Am Set: Aufruf zur “Woche der Demokratie” – Eine Initiative von “Wir sind viele”

Ein Interview mit Kayvan Soufi-Siavash – „Ziviler Ungehorsam ist das Gebot der Stunde!”

Von Uli Gellermann interviewt: Kayvan Soufi-Siavash, früher unter Ken Jebsen bekannt, weiß, worüber er redet, wenn er vor den gefährlichen Irren in der Regierung und um sie herum warnt: Er ist einer der Opfer einer Demokratur, die ihm widerrechtlich Videos löschte, das Bankkonto sperrte und seinen Kinder von den staatlichen Hilfswilligen der sogenannten Antifa belästigen ließ.

Es war mal wieder Karl Lauterbach, der die dominante BA.5-Variante des Coronavirus behauptet, die noch gefährlicher als Omikron sei, ohne den Hauch eines Beweises vorzulegen und der die Deutschen deshalb im Herbst wieder wegsperren will. Und auch der Fantasie-Arzt und Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, der mal ein Virus erfunden hat, das „so infektiös ist wie Delta und so gefährlich wie Ebola”, plädiert für Lockdowns.

Es wird nicht anders gehen: Wir alle müssen ab dem 30. Juli erneut auf die Straße. Da beginnt unter dem Motto “Weil Widerstand nie wichtiger war” in Berlin die „Woche der Demokratie”, eine Initiative des Berliner Bündnisses “Wir sind viele”. Geplant sind Umzüge, Kundgebungen und Kulturveranstaltungen. Die Aktionen laufen bis 6. August.

Wir werden den Herrschenden beibringen müssen, dass ihre Herrschaft Grenzen hat. Es wird uns allen ein Vergnügen sein.

Hier weitere Informationen und Termine zur “Woche der Demokratie”: https://wirsindviele.berlin/

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Kommentare (27)

27 Kommentare zu: “Am Set: Aufruf zur “Woche der Demokratie” – Eine Initiative von “Wir sind viele”

  1. Zivilist sagt:

    Weder Kriminelle, noch Irre sollten Macht haben, es gibt ungeschriebene und geschriebene Gesetze, um dies zu gewährleisten.

    Wenn die 'westliche Demokratie' geeignet ist, diese Tabus zu unterlaufen, ist sie untauglich.

    Sowohl für Kriminelle als auch für Irre gibt es kurze Wege, sie von der Macht zu entfernen, die aus gutem Grund NICHT demokratisch sind.

    Bei Jenner las ich über China (Viererbande), daß letztlich das Militär entscheidet, wem es gehorcht. Und so ist das wohl im 'Westen' mit den Geh Heim Diensten. Erschreckend nur, daß im Großen auch ihre Mitglieder strunzdumm sind.

  2. Zivilist sagt:

    In Zeiten des Krieges ?

    Corona ist der erste private Weltktieg. Nein, auch das stimmt nicht. denn der erste Weltkrieg war der 'Siebenjährige Krieg', der außerhalb Europas die ganze zweite hälfte des 18. Jh dauerte und dessen Sieger jedenfalls privat war.

    Die Britische East India Company hatte dann ein stehendes Heer von 300.000 Mann, welches sie keinen Cent kostete (die 'beschützten' Inder hatten das zu zahlen). 10 Mio Inder waren verhungert worden, die Steuereinnahmen gingen nicht zurück, Herr GRANT konnte aus den vernichteten Existenzen günstigst einkaufen wurde mächtig reich, die EIC wurde vom Handelsunternehmen zu einem Agrounternehmen, die beste cash crop wurde Opium, zuerst gegen Inder und dann gegen Chinesen, toll, um Menschen friedlich zu verhungern.

    Grant gründete die EIC Akademie und ein gewisser Mathus erfand die EIC Ideologie: Es reicht nicht für alle, also gibt es zu viele Menschen, und zwar die Armen und die müssen weg, um eine Katastrophe zu verhindern.

    In diesem Geiste wurden WWI, Spanische Grippe, WWII, Kissinger's Geheimpapier (fertilty rate reduction) 1974, Club of Rome, Albright's 500.000 irakische Kinder, Peak Oil, Gretaklima etc. pp. erfunden.

  3. Pexus sagt:

    Ich war heute etwa eine Stunde auf dem Treffen aus Anlass des 2-jährigen Bestehens der Partei die Basis in Berlin-Mitte <alt> gegenüber dem Alexanderplatz. Länger habe ich es dorrt nicht ausgehalten. Die Zerstreuung auf diesem Treffen fand ich zu groß. Diskussionen konnten in einem solchen Rahmen schwerlich entstehen oder entstanden sein. Die, die sich dort (als Basisler und Sympatisanten der Partei die Basis) trafen, werden das "Ruder" in der Gesellschaft nicht herumreißen, schätze ich. Die Genannten machten den Eindruck auf enttäuschte Grünen-Wähler und esotherisch angehaucht und machten einen auf Friede-Freude-Eierkuchen. Damit ist jedoch kein Staat zu machen.
    Einen Relaunch der Alt-68er-Bewegung brauche ich jedenfalls für mich nicht.
    Dann habe ich auf dem Treffen der Partei die Basis die neue Ausgabe der Wochenzeitung "Demokratischer Widerstand" gelesen. Sorry, die Zeitung ist eher aufgemacht, wie eine bessere Schülerzeitung, auch von den journalistischen Beiträgen her.
    Zum Beispiel wird in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung "Demokratischer Widerstand" ein Handwerker interviewt, der mit seiner Familie wegen der "C"-Hysterie vor zwei Jahren nach Dänemark ausgewandert sei. Sorry, der Handwerker und dessen Familie sowie dessen Söhne leben offensichtlich in einer Blase in Dänemark. Man merkt deutlich, dass dieser interviewte Handwerker wohl kein Dänisch kann. Sonst hätte er viel auf Dänemark und besonders aufs dänischen "Sozial"- und Bildungssystem zu schimpfen gehabt.
    So, die Wochenzeitung "Demokratischer Widerstand" werde ich nicht abonnieren. Wer nicht besser recherchiert und nicht geeignetere Interviewoartner findet, nee.

    Die Wochenzeitung "Demokratischer Widerstand" ist auf ihre Weise nicht schlechter und nicht besser als ein Provinzblättchen aus "Posemuckel". So zieht man keine Zeitung auf. Auch nicht als solche Bleiwüste, wie die Wochenzeitung "Demokratischer Widerstand" aufgemacht ist. Gibt es in der Redaktion der genannten Zeitung keine gelernten Redakteure, die fachlich imstande sind, eine optisch und inhaltlich entschieden bessere Zeitung zu bauen? imstande sind?

    • Zivilist sagt:

      Die Basis ist ja sooo lieb, das ist ja auch wirklich schön, aber bei den Dingen, die hier und weltweit gerade am laufen sind und den professionellen Staatsterroristen, welche die Dinge ins Laufen bringen und am Laufen halten, machen sie sooo keinen Stich, einfach viel zu naiv.

  4. KaraHasan sagt:

    Der USA geht es nicht darum, Kriege auf kriegerische Weise zu gewinnen, sondern auf psychologischer Ebene, Feinde zu Mitläufern zu machen. Um das zu erreichen, übt die USA möglichst oft Folter und Brandschatzungen aus. Die US-Kriege an sich sind ein Mittel, diese Grausamkeiten an anderen Völkern auszuüben. Eine der Gründe, warum die USA immer wieder Kriege anzetteln muss. Ein US-Präsident, der im Namen der USA keine Kriege führt, ist daher ein schlechter Präsident.

  5. Ursprung sagt:

    #Querdenker:
    Danke fuer Ihr Erinnern an auch die kranken Schafe "im corral". War wichtig.

  6. Eurythmuse sagt:

    Auch wenn vieles, was Kayvan hier sagt, berechtigt ist, kann man sich schon auch ein bisschen überfahren fühlen und ungerechtfertigt beschuldigt. Nicht jeder hat die Möglichkeit, zur Woche der Demokratie nach Berlin zu kommen. Das heißt aber nicht, dass man dann alles einfach so mitmacht. Viele Menschen gehen seit über 2 Jahren in ihrer Gegend regelmäßig auf die Straße, verteilen Flyer, Flugblätter, den DW an mehrere 1000 Haushalte und machen in ihrem Alltag schon lange nicht mehr mit. Das macht müde. und um die voraussehbaren Schwierigkeiten des Herbsts überstehen zu können, muss man zwischendurch auch mal Luft holen und Kraft sammeln. Ich bin diesen ewigen Alarmismus leid. Seit 2,5 Jahren höre ich ständig, dass es aber JETZT darauf ankommt, dass man unbedingt JETZT dabei sein muss, sonst ist es zu spät, und JETZT müssen wir uns endlich verbinden und bewegen und und und. Kein Mensch kann ununterbrochen Höchstleistungen vollbringen. Wer hauptberuflich Demos veranstaltet, kann gar nicht mehr ermessen, was der berufliche Alltag im letzten Jahr bedeutet hat. Man musste sich alle 2-3 Wochen umstellen und alles wieder ganz anders machen, dabei aufpassen, dass man seine Schützlinge vor dem Schlimmsten bewahrt ohne dabei gefeuert zu werden, und noch eine zusammenbrechende Einrichtung zu retten, um nicht selber am nächsten Tag auf der Straße zu stehen mit nichts als seiner festen Überzeugung, dass Corona ein Fake und die Regierung korrupt ist.
    Ein bisschen mehr Respekt vor denen, die eben nicht auswandern können und täglich darum ringen, mit ihren Überzeugungen auch hier zu bestehen und im Kleinen etwas zu verändern, würde mehr ermutigen, mit dem Protest weiterzumachen, als Anschuldigungen und Angriffe!

    • Ursprung sagt:

      Anschuldigungen? Angriffe?
      Ich hoerte Tips zur Selbstheilung.

    • Pexus sagt:

      Danke für Ihre Anmerkung.
      Dies sind (in meinen Augen) bereits Absetzbewegungen von jenen Leuten, die es offensichtlich nicht mehr nötig haben, zu arbeiten und ihr finanzielles Schäfchen bereits im Trocknen zu haben scheinen. Solche Leute sind mir fremd.
      Ich habe auch nicht die Zeit, an der Demokratie-Woche teilzunehmen, wobei auch nicht vorab definiert wurde, um welche Art der Demokratie aus welchem politischen System oder Land es konkret in der Demokratie-Woche geht.
      Bei mir ist es so, dass ich meinen stillen Widerstand leiste. Dies wird offensichtlich als Leistung innerhalb der Demokratiewoche nicht anerkannt.

  7. rote Flora sagt:

    Und wohin soll man bitte schön hin gehen?

  8. hulli3 sagt:

    Demonstrieren heißt doch eigentlich Zeigen. Vielleicht sind sehr viele sehr kleine Demonstrationen hilfreicher. Kann man nicht z.B. den Psychopathen, denen man u.a. beim Einkaufen immer noch begegnet, die sich selbst und ihrem 5- bis 11-jährigen Nachwuchs die Atemöffnungen verschlossen haben, zeigen, welches Verbrechen sie damit begehen? Sie fragen, woher sie das eigentlich haben und ob sie zu blöd sind sich zu informieren?

  9. schnoepsel sagt:

    Nur ein Hund darf seinen Herrn nicht infrage stellen. Bürger dieses Landes werden kriminalisiert, weil sie die Beschlüsse der Regierung kritisieren. Hunde, wollt ihr ewig Leben? Ich gebe wirklich nicht gerne zu, dass ich Angst habe. Aber ich fühle mich durch die deutsche Regierung bedroht. Und ich fühle mich durch die EU bedroht. Muss ich noch sagen, dass ich mich durch die USA bedroht fühle? Eigentlich nicht, weil ich mich nicht durch die deutsche Regierung beschützt fühle. So schlecht fühlte ich mich noch nie beschützt. Noch nicht einmal im Kalten Krieg als DDR-Bürger.

  10. Parkwaechter sagt:

    So sieht's aus: Menschen, die denken können, verlassen sukzessive das Land. Jeder darf sich ausrechnen, wozu das in Kürze führen wird. Repräsentativ für diesen Zustand der Apathie sind die derzeitigen Führungsgestalten. Das ist an Irrsinn und Gemeingefährlichkeit kaum noch zu überbieten. Z.B. gegenüber dem frenetisch-entgeisterten Armageddon-Blick der EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen wirkt der irre Hackenmörder Jack Nicholson in "Shining" fast schon wie ein grundsolider Familienvater.

  11. Out-law sagt:

    Führer in einer Demokratie haben eigentlich nur eine Berechtigung ,wenn sie dazu gewählt wurden ..und zwar von den "Schafen " / Volk. Da sie aber Führer sind und Schafe in den Tag leben ,um Wolle zu geben ,werden diese schnell Erhaben und die Führung steigt ihnen zu Kopf ,da sie die Normalschafe und ihre Umstände nicht mehr bemerkeln. Aufgewachte Schafe ,die sich wehren ,werden eingesperrt ,müssen Wolle lassen ,obwohl sie nicht wollen oder verlassen die Koppel,wenn sie noch können .Da Schafe viele sind ,Ver-Führer nur wenige ,bleibt die Frage nach der Veränderung der Massen .Es muss also die Drangsal der Schafe soweit gehen ,bis diese zu Wehrböcken werden oder sich weigern ihre Wolle zu opfern,ohne dabei Baerböcke zu schießen ,oder eben die Verführer allein im Walde stehen lassen .Alle drei Möglichkeiten verlaufen selten ohne Gewalt oder "Gewähr ",was die Vergangenheit zeigte ,da ja schon die Coronaidee einer Einsperrung den Affenpokerern vom lauten Bache die Corona aufsetzte. Sollte das Land zusammenbrechen wird das Teurofinanzwesen europäische Ausmasse annehmen ,und erst wenn die Täter betroffen werden ,kann es zu einer Veränderung kommen ,außer alles wird von außen gesteuert ? Da dies vermutlich der Fall sein dürfte und unsere mehr als 3Affen nur Mittel zum Zwecke sind ,wir sowieso zu viele auf dem Planeten ,dürfte es den Strippenziehern gleichgültig sein wieviel Affen von Pocken oder anderen Spritzviren betroffen werden ,Hauptsache das Land bleibt nutzbar .So gesehen kann Böswilligkeit nur durch Gewalt besiegt werden und auch ein Ausweichen hat bei einer Weltregierung wenig Sinn und wird nur vorübergehend nutzen .Wir sind also gezwungen über den Weltentellerrand zu sehen ,und wie wir ,nach welchen Regeln und Menschlichkeiten in die Zukunft gehen ?
    Da schweigen sich die Lämmer aus ,aber vielleicht gab es ein Lamm ,was eine Zukunft möglich und erstrebenswert machte und schon früh darauf hinwies .Man sollte also von Neuem geboren sein ! Das aber bemerkeln viele nicht ,so klebt auch Fr, Merkill noch in 100 Jahren an ihrer NW(UN)Ordnung . Die Veränderung beginnt also im Inneren und damit haben wir wenig Einfluss auf die Massen ,denn jede/r muss dies selbst durchmachen .Die Zeit drängt also zu einer Entwicklung im Selbst ;vielleicht muss deswegen fast jede Generation solche letztrigen "Geisteskranken " durchleben ? Die Ernte ist reif ! Für solch "Geisteskranke " sehe ich aber keine Rettung .

    • Ursprung sagt:

      Geisteskranke beduerfen der Heilung. Sind alle krank, bleibt nur.Selbstheilung.

    • Pexus sagt:

      @ Ursprung:
      "Geisteskranke bedürfen der Heilung …"
      Dann erklären Sie vom Gesetz her den Deutschen Bundestag zum Sanatorium (Nervenheilanstalt) mit angeschlossener Geschlossener. :-)

  12. klauspeterkostag@googlemail.com sagt:

    Um meine Meinung zuäußern, zitiere ich aus dem Blog Andrei Martyanow (https://smoothiex12.blogspot.com) von heute, darin verpackt das Konzentrat:
    "Bis zum Zusammenbruch Deutschlands wirtschaftlich, den die Bevölkerung als Ganzes als die Hauptlast dieses Zusammenbruchs zu spüren bekommen wird, sind keine politischen Veränderungen möglich."
    Das bedeutet, dass sämtliche beste revolutionäre Absichten selbst von Kayvan Soufi-Siavash, früher unter Ken Jebsen geläufig, vorher, vor diesem Zusammenbruch, sinnlos, nutzlos, verschwendete Mühe sind. Ein richtiger Deutscher von heute wird erst (aber zu spät) wach, wenn eine gegnerische Faust ihm einige Zähne ohne jedwede lokale Anästhesie extrahiert und, wenn er zu ahnen beginnt, dass solche Wortspiele wie "olivgrün", "grün-braun" oder "Grüne Khmer" nicht Poesie, sondern real existierende Deindustrialisierung sind. Dieses deutsche Wähler-Volk zeigt spätestens an der Wahlurne alle seine Fehler im Denken, die hauptsächlich auf Nichtdenken und nicht denken können beruht.

    Ich bin schadenfroh, schadenfroh, schadenfoh über all das, was "dem Wähler" jetzt wiederfährt. Aaaus reinstem Herzen, ich schwöre es. Denn diese meine Schadenfreude hoch drei beruht nicht auf einer abartig perversen Freude am Schaden der DOITSCHEN BEVÖLKERUNG, sondern am eigenen Davongekommensein (liebevolle, wunderschöne Hände pflegen mich bis ans Ende meiner inzwischen recht überschaubaren Lebenszeit idF.).
    Aus dem Zusammenhang gerissen natürlich, dieses "Bis zum Zusammenbruch Deutschlands wirtschaftlich, den die Bevölkerung als Ganzes als die Hauptlast dieses Zusammenbruchs zu spüren bekommen wird, sind
    k e i n e

    politischen Veränderungen möglich."

    Deswegen, als Alibi, folgend im Zusammenhang:

    "Der russische Energiekonzern Gazprom wird den Betrieb der zweiten Siemens-Turbine einstellen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Infolgedessen wird die Versorgung durch die Nord Stream 1-Pipeline ab dem 27. Juli 33 Millionen Kubikmeter pro Tag nicht überschreiten, berichtete die Wirtschaftszeitung Kommersant, was 20% der Kapazität der Pipeline entspricht.
    Ich wiederhole, ich fühle mit den Deutschen, aber lassen Sie mich ein Geheimnis preisgeben – einer meiner Bekannten, ein Mann mit außergewöhnlichem Hintergrund und eine sehr bemerkenswerte Persönlichkeit, der Deutscher ist, musste während eines unserer vielen Gespräche bitter zugeben, dass bis zum Zusammenbruch Deutschlands wirtschaftlich und die Bevölkerung als Ganzes die Hauptlast dieses Zusammenbruchs zu spüren bekommen werden. Es sind
    k e i n e
    politischen Veränderungen möglich. Aber Deutschland braucht diese Veränderung dringend, denn es geht eigentlich um das Überleben der Deutschen als Volk. Ja, so ernst ist das alles.

    Aber Russland trägt KEINE Verantwortung mehr für Deutschland, weil Deutschland im letzten Jahrzehnt alles getan hat, um nicht nur Russland zu entfremden, sondern auch ein Regime und Mächte zu unterstützen, die das Verschwinden Russlands und der Russen als Volk und Kultur wünschen. Deutschland "gestaltete" sich zurück in die Zeit von Drang nach Osten, und noch schlimmere Wiederholung davon – völkermörderische Ansichten von Nazis. Russen sind wohl die besten Menschen der Welt, wenn es darum geht, eine existenzielle Bedrohung für sich selbst zu erkennen. Deutschland ist jetzt ein Teil dieser Bedrohung:

    Die Ukraine hat ihre erste Lieferung deutscher "Gepard" -Flugabwehrsysteme sowie Tausende von Schuss geeigneter Munition erhalten, so eine Erklärung von Verteidigungsminister Aleksey Reznikov am Montag. "Wir warten auf die ersten 15 Gepards. Drei sind heute in der Ukraine angekommen. Sie stehen bereits den Streitkräften der Ukraine zur Verfügung", sagte Reznikow im nationalen Fernsehen. "Das sind Flugabwehrsysteme, für die uns Zehntausende Schuss Munition zugeführt wurden." Deutschland hatte zuvor versprochen, mindestens 30 "Gepard"-Luftverteidigungspanzer an die Ukraine zu liefern. Die erste Lieferung von 15 Panzern wird voraussichtlich noch vor Ende dieses Monats eintreffen, weitere 15 sollen im August ausgeliefert werden.
    Gepards sind veraltete Waffensysteme, die keinen Einfluss auf das Ergebnis haben werden, aber die Tatsache, dass Deutschland das völkermörderische antirussische Kiewer Regime unterstützt, sagt alles. Für die Russen ist Deutschland jetzt DER FEIND und wird als solcher behandelt werden. Dies wirft jedoch keineswegs ein Licht auf viele Deutsche, die nach Russland einwandern und mit offenen Armen empfangen werden."

    Ende des Zitats

    • Ursprung sagt:

      Als internationaler Poebel fordere ich regionale Regierungsbeteiligung. Nicht globale Sklaverei, noch Staatstuemelei.
      Haenge geheimnisvoll mit einem Schwarm zusammen. Ist auch netter, als einzeln gehaengt zu werden.

  13. Krishna sagt:

    Aus der Bhagavad Gita: „Der Erhabene sagte: Wer das ihm obliegende Werk verrichtet, ohne nach dessen Lohn zu suchen, ist ein Sanyasin, ist ein Yogin; nicht jener, der keine Opferfeuer entzündet und keine Werke verrichtet. (06.01)"
    Kayvan setzt wiedereinmal höchstes Niveau voraus.
    An der Demo teilzunehmen, ohne Früchte des Handelns zu erwarten.
    Eine Veranstaltung für Menschen mit höchsten charakterlichen Eigenschaften.
    Dennoch mag Demonstration nicht der höchste Yoga sein, sondern Früchte des Handelns erwarten.
    Ich frage mich, wann eine Demo stattfindet, die ein Sankalpa, einen Vorsatz, hat und wir aus der Selbstfindung heraustreten um zu sagen, wir wissen was wir wollen und werden dies durchsetzen, solange Demonstrieren, bis in der Demokratie die Demokratie siegreich ist: "Volksentscheid Jetzt!" – Alle Macht dem Volk (Oder den Bundesbürgern)!

  14. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    das sehe ich ähnlich:
    Demonstrieren ist gut, Handeln ist besser.
    Und Handeln muss kein Aktionismus sein, ich finde vielmehr wichtig, was man NICHT tut, beispielsweise wo und was man _nicht_ kauft … also in dem Sinne, was man _nicht_ mitmacht.

    • Zivilist sagt:

      Kaufen ist jetzt interessant, wenn dann der Kaffee oder sie Hefe 25% Kriegszuschlag mehr kostet, als noch auf dem Preisschild steht, drehe ich gerne eine Ehrenrunde und meine Kommentare bei der Rückgabe finden immer offene Ohren. Trotzdem muß ich sagen, daß ich entsetzt bin, eine Gesellschaft im Eschede- Modus, niemand traut sich die Notbremse zu ziehen, wurde auch das im ersten privaten Weltkrieg, der 'Corona Pandemie' geübt ? Die Möglichkeiten einer gut organisierten Hirnwäsche sind wirklich überwältigend !

  15. Fass sagt:

    Demokratie ist:
    insbesondere ein freier und ausgiebiger Debattenraum in dem alle, auch die Minderheitenmeinungen gehört und beleuchtet werden. Da wir so viele sind, ist Konsens kaum zu erzielen und so endet die Diskussion mit einer Wahl.

    Kürzlich fand ich eine sehr interessante Definition zu Anarchie:
    Anarchie ist die Haltung (und kein Gesellschaftssystem) jede Machtstruktur auf ihre Legitimation hin zu prüfen. Damit ist Anarchie nicht regellos, jedoch ist Macht nur dann legitimiert, wenn alle ihr Unterworfenen sich das Regelwerk in einem demokratischen Prozeß gegeben haben.

    Das ist eigentlich genau das, was man auch über Staatsbildung und deren Gesetzgebung in der Schule lernte.
    Wenn uns die Medien den Austausch vorenthalten nehmen wir uns erst einmal den Raum auf der Straße

  16. Ursprung sagt:

    Hat sich "Ken Jebsen" veraendert?
    Zumindest aeusserlich.
    Ist er noch wichtig?
    Er war wichtig. Und zwar sehr.
    Brauchen wir "Fuehrer"?
    Schafe im "corral" benoetigen einen , der das corral oeffnet. Wer rauskommt, ist dann nicht mehr Schaf, sondern ab sofort wieder Widder. Und benoetigt keine Fuehrung mehr.

    • Querdenker sagt:

      @Ursprung: Typisch wieder ein sinnloser Kommentar Ihrerseits. Wenn Sie, wie es scheint, mehr auf Äußerlichkeiten Wert legen, dann schauen Sie doch lieber Mainstream …

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