Von Uli Gellermann.
Erinnert Ihr Euch noch? Als wir damals gemeinsam in der Friedensbewegung, in den Gewerkschaften, in der deutschen Linken für soziale Gerechtigkeit und gegen Kriegsgefahren gestanden sind? Damals, bevor es dem Corona-Regime gelungen ist, uns in „Corona-Leugner“ und „Zeugen Coronas“ aufzuspalten? Es gab und gibt viele Gründe diese Spaltung zu beenden. Der jüngste und wichtigste ist die Lage unserer Kinder und Enkel.
Trümmerfeld junge Seele
In ihrer jüngsten Ausgabe überschreibt die FAZ – die sehr lange sehr regierungsfromm alle Corona Maßnahmen von Merkel & Spahn unterstützte – einen Brandartikel mit „Trümmerfeld junge Seele – KOLLATERALSCHÄDEN DER PANDEMIE“. Die FAZ stützt sich auf die Weltgesundheitsorganisation ebenso wie auf UNICEF. Die hätten es „der Politik in dieser Woche ins Stammbuch geschrieben: Die ‚katastrophalen Schulschließungen‘ der ersten Pandemiewellen hätten der seelischen Gesundheit und der sozialen Entwicklung der jungen Menschen geschadet.“
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf – COPSY-Studie
Schon im Februar hatte das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf mit seiner COPSY-Studie (Corona und Psyche) die Lebensqualität und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Corona-Zeiten untersucht. Die Ergebnisse waren erschreckend: „Fast jedes dritte Kind leidet ein knappes Jahr nach Beginn der Pandemie unter psychischen Auffälligkeiten. Sorgen und Ängste haben noch einmal zugenommen, auch depressive Symptome und psychosomatische Beschwerden sind verstärkt zu beobachten.“
Triage in der Kinder-Psychiatrie
Im Mai hatte der Verband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) vor einer „Triage“ gewarnt: Triage ist eigentlich ein Begriff, der aus der Notfallmedizin stammt. Wenn sehr viele Verletzte gleichzeitig kommen, müssen die Ärzte und Ärztinnen nach bestimmten Kriterien entscheiden, wer prioritär behandelt wird und wer noch etwas warten kann, ohne davon Nachteile zu tragen. Diese Überlastung durch Notfälle herrschtn im Ergebnis der Corona-Verordnungen aktuell in der Kinder-Psychiatrie.
Mangel an sozialen Kontakten
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Im FAZ-Artikel ist zu lesen: „In einer aktuellen Metaanalyse der Zeitschrift Jama Pediatrics wird die Dimension der sozialen Krise für Kinder und Jugendliche im Alter bis zu 19 Jahren vorgeführt. In den 43 Studien aus zwölf Ländern mit insgesamt mehr als hunderttausend Schülern haben Wissenschaftler des University College London eine klare Tendenz erkannt: Die psychische Belastung der jungen Menschen überschreite insbesondere aus Mangel an sozialen Kontakten einen international anerkannten Risikogrenzwert in 18 bis 60 Prozent der Fälle – je nach Einschränkungen für die Schüler.“
Ach Freunde,
nun wäre ja zu erwägen, ob man die Seelen der Kinder auf dem Altar der Volksgesundheit opfern sollte, wenn man alle anderen retten will. Aber wer in Länder wie England, Schweden, die Niederlande oder Belorussland sieht, in Länder, in denen entweder nie die diktatorischen deutschen Corona-Maßnahmen realisiert wurden oder inzwischen zurückgenommen sind, der erkennt, dass es in diesen Ländern keine signifikanten Zahlen der Übersterblichkeit oder der Intensivbetten-Überbelegung durch Corona-Fälle gibt. Der klinische Beweis wurde in diesen Ländern klar und unmißverständlich angetreten: CORONA IST KEINE SEUCHE!
#unteilbar-Demonstration
Am 4. September 2021 wird es in Berlin erneut eine #unteilbar-Demonstration geben. Der Aufruf zu dieser Demonstration ist von einer ganzen Reihe von linken Organisationen und Einzelpersönlichkeiten unterschrieben. Im Text des Aufrufs der sich um viele soziale Missstände sorgt, kommt die psychische Lage der Kinder nicht vor. Seltsam verhüllt taucht das Wort Corona kurz auf: „In der Coronakrise wird der Abstand zwischen Wohlstand und Armut noch größer.“ Statt für die Vertiefung der gesellschaftlichen Spaltung die rabiaten und gesundheitlich unnützen Maßnahmen verantwortlich zu machen, schieben die Initiatoren einem Virus die Verantwortung zu. Das ist von ernsthafter gesellschaftlicher Analyse so weit entfernt wie der einstige Messdiener Jens Spahn vom Marxismus und dem Bibel-Spruch „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt“.
Liebe Freunde,
lasst uns am 4. September 2021 gemeinsam demonstrieren: Für „eine Gesellschaft ohne Armut, in der die Grundbedürfnisse aller Menschen gesichert sind“, wie Ihr schreibt. Für eine „Demokratie, die für alle da ist und die von allen mitgestaltet werden kann“, wie bei Euch zu lesen ist. Und vor allem für eine „Demokratie, … die allen Kindern ein kindgerechtes Aufwachsen ermöglicht“, so schreibt ihr in Eurem Text und findet meinen Beifall. Wir kommen gern, wir richten uns auch nach Eurem Hygienekonzept, wenn wir nur dieses Transparent unbehelligt tragen können: „Schluss mit dem Corona-Regime!“ Schluss mit einem Regime, dass immer mehr Arme produziert und die Reichen immer reicher macht. Schluss mit einem Regime, dass unseren Kindern soziales und psychisches Elend diktiert.
Liebe Freunde,
lasst uns die Spaltung beenden. Für unsere Kinder wollen wir UNTEILBAR gemeinsam auf die Straße gehen.
Euer alter Freund Uli Gellermann
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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Artikel erschien zuerst am 02. September 2021 auf dem Blog rationalgalerie.de
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Bildquelle: Altrendo Images / shutterstock
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Was hindert Gellermann, an der Demo von der schreibt, teilzunehmen? Soll er sich sein Plakat umhängen, mit den anderen Teilnehmern diskutieren und diese von seiner Meinung überzeugen. Natürlich schreibt er in "Wir" Form. Er und seine Mitstreiter halten sich an die Hygieneauflagen – die muss man nicht gutheißen, aber Gellermann bietet das Verhalten an – und schon brechen alle Dämme und man kommt ins Gespräch.
Nein, Gellermann will das gar nicht. Er schreibt lieber seine Kommentare, das ist einfacher. Keine Diskussionen mit Menschen die anderer Ansicht sind. Der Herr Gellermann weiß genau, viele Freunde hat er nicht mehr.
Natürlich sind die anderen, seine ehemaligen Mitstreiter, die Bösen.
Gellermann hat sich an Corona so festgebissen, er lässt keine andere Ansicht zu. Schon deshalb, weil er auf Demo ziemlich allein wäre mit seiner Meinung, wird er nicht teilnehmen. Er dürfte, aber er will nicht. Das verschweigt er seiner Leserschaft.
Oh scheisse, wieder ein Risikowert überschritten…. die Quelle kann man leider schlecht finden, stattdessen finde ich zB sowas hier:
Schon während der Behandlung kam es bei SARS- oder MERS-Patienten häufig zu psychiatrischen Symptomen. Dazu gehörten Verwirrung (27,9 %), depressive Verstimmungen (32,6 %), Angstzustände (35,7 %), Gedächtnisstörungen (34,1 %) und Schlaflosigkeit (41,9 %). In einer Studie wurde bei SARS-Patienten auch eine Steroid-induzierte Manie oder eine Psychose (0,7 %) diagnostiziert.
[…]
Die Entwicklung nach einer COVID-19-Erkrankung lässt sich derzeit noch nicht beurteilen. Die ersten Studien zeigen jedoch, dass es bei Intensivpatienten häufig zu einem Delirium (69 %) kommt. Bei 21 % der Patienten, die später verstorben sind, wurden vorher Bewusstseinsstörungen diagnostiziert. In einer Studie hatten 33 % bei der Entlassung ein Frontalhirnsyndrom.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/113032/SARS-CoV-2-Psychiater-befuerchten-Zunahme-mentaler-Erkrankungen
Frontalhirnsyndrom, Delirium…naja, das ist für die Impfverweigerer zum Glück nichts Neues… ;-)
Diese vielfältigen Symptome infolge solch thrombotischer Prozesse treten bei allen Impfungen auf, die zur Herstellung der Spike-Proteine im Körper führen, betonte Wodarg und empfahl all denen, die sich dennoch impfen lassen wollen, eine Bestimmung dieser Blutwerte wenige Tage vor und nach der Impfung. Diese Dokumentation sei zusammen mit den Daten zur eigentlichen Impfung für etwaige Ansprüche auf Schadensersatz wichtig. Selbst wenn es sich um unmerkliche Gerinnungsereignisse im Körper handele, so bedeuteten diese eine Schädigung. Jede dieser Schädigungen müsse man im Zusammenhang mit der kaum vorhandenen Wirkung und des daher unnötigen gentechnischen Eingriffs bewerten.
(…)
Was noch schlimmer ist: Sie machen es jetzt bei Kindern, die überhaupt nicht gefährdet sind. Ich kann es nicht verstehen. Ich finde es so etwas von kriminell. Und mir fallen schlimme Beispiele aus der deutschen Geschichte ein, wenn Ärzte so etwas mitmachen. Ich denke, dass muss jeder Arzt wissen. (…) Das muss eigentlich auch die Haftpflichtversicherung des Arztes wissen. Ich wundere mich, dass die das mitmachen. Ich denke, dass müssen wir den Menschen ganz laut sagen. Ich empfehle, sich nicht impfen zu lassen, weil diese Impfung keine Wirkung hat, weil sie gefährlich ist und weil sie unnötig ist. Diese drei Dinge: unnötig, unwirksam und gefährlich. Das alles ist inzwischen belegt. Von daher, was da geschieht, hat mit Gesundheit nichts zu tun.
Aus:
Corona-Ausschuss: "Ein unfassbar großes Verbrechen" – Teil 1
4 Juli 2021 12:01 Uhr
In der 54. Sitzung der Stiftung Corona-Ausschuss ging es erneut um die "Corona-Schutzimpfungen" und um die Situation an den Schulen. Weitere Themen waren die psychologische Beeinflussung der Bevölkerungen durch die Regierungen, die globale "Impfagenda" der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Lage in den USA.
https://de.rt.com/gesellschaft/120191-corona-ausschuss-ein-unfassbar-grosses-verbrechen-teil-1/
Und gerne dürfen sie ihr Tourette für sich behalten, denn das ist, wenn sie das Bsp. von Madame Esken beachten, ihr höchstselbst einstweilen auf die Füße gefallen.
Schließlich, selbst wenn die Grippe die tödlichste aller Seuchen wäre, würde das die durch nichts legitmierten außerordentlichen "Regierungsorgane" zu genau nichts von dem befugen, was sie an diktatorischen Maßnahmen zum vorgeschobenen Endsieg über den Virus angeordnet haben.
Und das ist der Punkt, die Debatten um Detailfragen der inexistenten Pandemie sollen lediglich verschleiern, daß es letztendlich um die Installierung einer Diktatur geht.
Z.B. hier erklärt von Herrn Wolff:
Ernst Wolff – Die Neue Welt Ordnung
https://serv3.wiki-tube.de/videos/watch/a746af93-7cbc-43d4-b275-d393432bee01
"thrombotischer Prozesse treten bei allen Impfungen auf, die zur Herstellung der Spike-Proteine im Körper führen, betonte Wodarg"
Weiter muss man eigentlich nicht lesen…Impfungen sind alle hochgefährlich, auch wenn man bei Milliarden geimpften bisher verschwindend geringe Komplikationen hat. Das eigentliche Virus, das davon lebt unsere DNA zu manipulieren und weiterhin wild vor sich hin mutiert, ist dagegen ganz klar absolut harmlos. Die vielen überlasteten Krankenhäuser bilden wir uns alle nur ein. Und was interessieren die vielen Menschen mit Long Covid, wenn man doch von der Impfung vielleicht auch doch auch irgendwann noch krank werden könnte?
Ich sach mal…Thrombosenstümpfe an und rein in den Arm!
Sorry Herr Gellermann, aber ich werde mich gewiss keinem solchen völlig unbegründeten Hygienekonzept unterwerfen, niemals!
Denn wer einmal nachgibt, der gibt seinen Widerstand dann auch ein zweites und ein drittes Mal usw. usw. auf.
Und genau das werde ich niemals tun.
Wer sich darauf erst einlässt, der lässt sich im nächsten Schritt dann auch die Injektionsnadel mit irgendeinem experimentellen "Impfstoff" genannten Dreck in den Oberarm reinhauen.
Oder aber er lässt sich abermals in einem Lockdown zu Hause wegsperren.
Und da werde ich gewiss nicht mitmachen.