Auswanderer Jürgen Raasch | Interview aus dem Dokumentarfilm “Project Fovea”

Jürgen Raasch hat mit ein paar Freunden fluchtartig Deutschland verlassen. Ihm ist der Wahnsinn durch die Corona-Krise so nahe gegangen, dass er bei unserem Gespräch um Fassung ringen musste.

Bei unserem Besuch lebte er mit seinen Freunden in einer Siedlung nahe Göteborg. Auf der Suche nach einer neuen Heimat, ohne Maßnahmen und Zwang.

Sein klarer, analytischer Blick auf Deutschland erstaunte uns sehr.

Dieses Interview haben wir für den Dokumentarfilm “Project Fovea” aufgenommen. Hier der Link zum Film: https://www.project-fovea.com/

Ihr
Kai Stuht und Team

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Kommentare (1)

Ein Kommentar zu: “Auswanderer Jürgen Raasch | Interview aus dem Dokumentarfilm “Project Fovea”

  1. Sonntag auf dem Lande sagt:

    Ich habe schon oft gehört, dass die Schweden auch recht staatsgläubig wären. Wie wäre denn die Bevölkerung drauf, wenn man dort auch das Coronaregime, analog dem deutschen, durchgezogen hätte? Würden Schweden sich in der Mehrzahl dem Ansinnen, z.B. Maske tragen, verweigern? Denn das ist die Kardinalfrage, ob sich ein Auswandern tatsächlich lohnen würde oder ob es nur eine Chimäre wäre. Ansonsten fand ich das Interview sehr interessant, gerade weil Herr Rasch mir wieder bestätigte, dass man durch Nachdenken, den ganzen Betrug wahrnehmen kann. So kann keiner sagen, er hätte es nicht gewußt!

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