Ein Standpunkt von Bastian Barucker.
Des Öfteren frage ich mich, welchen Sinn es macht, die aktuelle Situation zu beschreiben und immer wieder offensichtliche Widersprüche aufzudecken. Wie oft habe ich in den letzten 20 Monaten gedacht, dass eine neue Erkenntnis das Potenzial hat, die Lage zum Guten zu wenden? Eine kleine Liste meiner Hoffnungsschimmer liest sich wie folgt:
Als ein internationales Forscherteam Drostens PCR-Test (1) begutachtete und feststellte, dass er erhebliche Fehler aufweist, dachte ich, jetzt muss sich doch etwas tun. Jetzt muss doch in jeder Redaktion in Deutschland endlich der Groschen fallen und das Verbreiten von Infektionszahlen enden. Ich stimme dem Immunologen Prof. Beda Stadler voll und ganz zu, wenn er diesbezüglich sagt:
«Chefredaktionen von Schweizer Medien sollten jeden Mitarbeiter, der bei einem positiven PCR-Test von Infektion redet, eine Woche in unbezahlten Urlaub schicken, um immunologische Bildungslücken zu schließen.» (15)
Als Dr. Wieler, der Chef des Robert Koch-Instituts, vor Publikum bezeugte, dass jeder Tote mit einem positiven Testergebnis eben dieses fehlerhaften Tests ein Corona-Toter sei, war ich überzeugt, dass jetzt alle Journalisten aufspringen und die Sache geklärt sei. (2) Noch stärker ging ich davon aus, als er später verkündete, dass die Corona-Regeln nie hinterfragt werden dürften. (3)
Als die Testzahlen im März 2020 von einer Woche zur nächsten verdreifacht wurden und diese Testflut als Grundlage genutzt wurde, um vor steigenden Inzidenzen zu warnen, war ich mir sicher, dass das doch jeder durchschauen müsse. (4)
Als Menschen, die im April 2020 mit dem Grundgesetz in der Hand auf dem Rosa-Luxemburg-Platz standen, von der Polizei entfernt wurden, vermutete ich, dass nun wirklich jeder verstehen sollte, dass hier Unrecht passiert. Die Begründung: Das Tragen des Grundgesetzes sei eine politische Botschaft und deshalb nicht zulässig. Sollte die Öffentlichkeit vergessen, dass es das Grundgesetz gibt?
Als bekannt wurde, dass es eine Untersterblichkeit in Deutschland für das Jahr 2020 gab (5), bis heute ca. 10.000 Intensivbetten aufgrund von Personalmangel abgebaut wurden (6) und ca. 25 Krankenhäuser geschlossen wurden (7), dachte ich, jetzt glaubt den Politikern doch niemand mehr, dass ihnen die Gesundheit der Bevölkerung am Herzen liegt, zumal von offizieller Seite bekannt wurde, dass nur 2% der Krankenhausauslastung durch Covid-Patienten verursacht wurde. (8)
Als veröffentlicht wurde, dass z.B. Schweden und Florida ohne die Maßnahmen keinerlei Überlastung des Gesundheitssystems erleben, meinte ich, dass nun jeder versteht, dass die Maßnahmen fast keinen Nutzen haben. (9) Als dann einer der bedeutendsten Epidemiologen der Welt bestätigte, dass die Maßnahmen keinen signifikanten Einfluss auf das Infektionsgeschehen haben (10) und die Infektionssterblichkeit durch Sars-Cov-2 nicht sehr hoch sei (11) , ging ich davon aus, dass das Maßnahmentheater bald vorbei wäre.
Zu meiner tiefen Enttäuschung musste ich feststellen, dass ich mich jedes Mal geirrt habe. Das Corona-Narrativ besteht abgekoppelt von der Realität. Es erschafft eine Realität, in dem es sich in fast alle Bereiche unseres Lebens schleicht und dort tiefgreifende Veränderungen bewirkt. Das Schöne an einer Enttäuschung jedoch ist das Ende einer Täuschung. Das kann schmerzhaft sein, öffnet aber die Augen für die tieferliegenden Vorgänge.
Sollen wir vergessen?
„Wer die Vergangenheit beherrscht, beherrscht die Zukunft. Wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit.“ (Aldous Huxley)
Als ich erfuhr, dass die WHO im Jahre 2009 die Definition einer Pandemie veränderte, so dass nun eine Infektionskrankheit, die in verschiedenen Ländern auftritt, ohne dort schwere Krankheit oder Tod herbeizuführen, bereits eine Pandemie ist (12), ahnte ich, worum es geht. Sollen wir vergessen? Der Soziologe Ulrich Beck definiert Machtverhältnisse als Definitionsverhältnisse. (13) Wer die Macht hat zu definieren, welche Bedeutung einem Begriff zukommt, hat die Weltsicht der Menschen in seinen Händen. Die letzten 20 Monate sind viel mehr als eine medizinische Krise oder ein Politikversagen. Meiner Meinung nach handelt es sich um eine Erschütterung grundlegender Errungenschaften und Begriffe unseres Zusammenlebens bis hin zu biologischen Grundpfeilern unserer Existenz.
Ein hervorragendes Beispiel in zweierlei Hinsicht ist die Bedeutung von Immunität. Ich erinnere Sie daran, dass wir ein Immunsystem besitzen, welches uns schützt. In der ganzen Phase der Pandemie wurde die, der Impfimmunität überlegene, natürliche Immunität (14) verschwiegen. Das gängige Narrativ ist, dass nur die Impfung Immunität erzeugen kann.
Dazu kommt, dass von Anfang an behauptet wurde, Sars-Cov-2 sei ein Coronavirus, gegen das niemand immun ist. Diente all das von Anfang an dem Versuch, die natürliche Immunität in Vergessenheit zu bringen? Auch hier verweise ich auf den Immunologen Prof. Beda Stadler:
„Sollte ein Virologe oder ein Epidemiologe weiterhin behaupten, dass Sars-CoV-2 ein neues Virus sei, gegen das es keine Immunität gebe, nachdem man schließlich Sars-CoV-2 mit einem Antikörper gegen Sars-CoV-1 nachweist, müsste man ihm den Lehrauftrag entziehen.“ (15)
Aber wir sollen scheinbar unsere körpereigene Immunität vergessen und uns schutzlos fühlen. So als bräuchten alle Menschen dieser Erde eine „Impfung“ oder Gentherapie, um immun gegen Sars-Cov-2 zu sein. Was uns zur nächsten Definitionsveränderung bringt: Die Impfung, mittlerweile nur noch verharmlosend „Pieks“ genannt. Auch dieser Begriff wurde unterwandert und mittels politischer Einflussnahme im Jahre 2009 geändert. So ist es möglich geworden, die gentherapeutischen mRNA-Impfstoffe Impfungen nennen zu dürfen. (16) Den Unterschied zwischen beiden werden wir vielleicht vergessen.
Die WHO hat neben ihrer Umdeutung von dem Begriff Pandemie noch eine weitere Begrifflichkeit angepasst, um das Vorhaben, den ganzen Erdball zu impfen, notwendig erscheinen zu lassen. (17) Es geht um die zweite Ebene der Immunität: Die Herdenimmunität. Früher war es möglich, diese auch als Bevölkerung durch eine durchgemachte Infektion zu erwerben. Seit Oktober 2020 ist
„’Herdenimmunität’, auch bekannt als ‘Populationsimmunität’, ein Konzept, das für Impfungen verwendet wird, bei denen eine Population vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn ein Schwellenwert für die Impfung erreicht wird.“ (18)
All diese Umdeutungen erschaffen eine Realität, in der der Mensch völlig abhängig von einem Pharmaprodukt ist, um sich persönlich und auch als Gesellschaft zu immunisieren. Der ursprüngliche Vorgang der natürlichen Immunität konnte so Stück für Stück in Vergessenheit geraten. Doch das aktuelle Vergessen erstreckt sich noch viel weiter. Unabhängig vom medizinischen Aspekt dieser Krise ist fast jeder Aspekt unserer Gesellschaft davon betroffen. Hier nur ein paar Beispiele:
Diskurs und Debatte
Scheinbar vom Aussterben bedroht ist die Fähigkeit zur Debatte. Medien und Politiker nutzen Sprache als Waffe und haben sich einen aggressiven und ausgrenzenden Ton angewöhnt. Kritiker der Gentherapie sind „Impfgegner“, Kritiker der Corona-Maßnahmen sind „Corona-Leugner“. Die inhaltliche Auseinandersetzung mit verschiedenen Standpunkten wird durch Beleidigung und Pauschalisierung ersetzt. So wird der Eindruck vermittelt, dass gewisse Ansichten nicht mehr Teil des Debattenraumes sind und Vertreter dieser mit Recht diffamiert werden können. Unabhängig vom Inhalt der Debatte ist diese Ausgrenzung mit Aggression gleichzusetzen und eine Gefahr für diese Gesellschaft.
„Der notorische Ausschluss von Menschen oder Themen aus einem gesellschaftlichen Diskurs ist kein friedvoller Akt. Sich gegenseitig wertschätzend zuzuhören, ist die Grundlage einer friedlichen Kommunikation. Eine wertschätzende Verständigung dringt nicht auf Überzeugung, also den Konsens, sondern hat einen friedlichen Diskurs zum Ziel. Dieser ist Grundlage einer friedlichen Gesellschaft.“ (19)
Ethik und Moral
Im Zuge des Corona-Geschehens scheinen Begriffe wie Respekt, Moral und Ethik zu Hohlkörpern der Fassadendemokratie (20) zu degenerieren. Ethikratmitglieder wollen Ungeimpfte an der Ausreise aus der EU hindern, sprechen sich für eine allgemeine Impfpflicht aus und suggerieren, dass die „Impfung“ per se sicher und ohne Langzeitfolgen sei. Auf sachliche Kritik wird nicht eingegangen, wie mein Briefwechsel mit Ethikratmitglied Wolfram Henn zeigt. (21) Neukanzler Olaf Scholz geht sogar soweit zu sagen, dass es bei der Pandemiebekämpfung keine rote Linie mehr gäbe. (22)
Das Abwägen von Nutzen und Risiken einer Maßnahme, die Inklusion verschiedener Blickwinkel und Perspektiven im Dialog und der grundlegende Respekt vor anderen Menschen geraten dabei scheinbar völlig in Vergessenheit. Der folgende Text des japanischen Gesundheitsministeriums bezüglich der Covid-19-Impfung liest sich wie ein Artefakt aus einer längst vergangenen Gesellschaft, die noch nicht vergessen hat, dass die Einwilligung zu einer medizinischen Behandlung laut Nürnberger Kodex nie aufgrund von Druck oder Angst geschehen darf. Dieser besagt nämlich im Detail, dass
„die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können“. (23)
In Übereinstimmung mit diesen Prinzipien schreibt das japanische Gesundheitsministerium folgende wohltuende Worte:
“Obwohl wir alle Bürgerinnen und Bürger ermutigen, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, ist die Impfung nicht obligatorisch oder vorgeschrieben. Die Impfung wird nur dann durchgeführt, wenn die zu impfende Person nach der Aufklärung ihr Einverständnis gegeben hat. Bitte lassen Sie sich aus eigener Entscheidung impfen, wobei Sie sich sowohl über die Wirksamkeit bei der Verhütung von Infektionskrankheiten als auch über das Risiko von Nebenwirkungen im Klaren sein sollten. Ohne Zustimmung wird keine Impfung durchgeführt. Bitte zwingen Sie niemanden an Ihrem Arbeitsplatz oder in Ihrem Umfeld, sich impfen zu lassen und diskriminieren Sie niemanden, der nicht geimpft ist.” (24)
Ich spüre bei diesen Worten eine körperliche Entspannung und eine Art Trauer. In diesen Sätzen spiegelt sich mein Bedürfnis, als Mensch mit eigenständiger Autonomie und Souveränität behandelt zu werden wieder. Diese Herangehensweise begegnet mir auf Augenhöhe und mit Respekt. Hatte ich selber schon vergessen, dass es so eine Art der Sprache noch gibt? Ist es deshalb so berührend, weil es eine schmerzhafte Erinnerung daran ist, was eigentlich ethisch vertretbar und menschlich wäre?
Der Transhumanismus
Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber manchmal frage ich mich, wann der Zeitpunkt gekommen ist, den Schreibtisch zu verlassen und alle Kraft und Energie direkt auf die Straße zu bringen. Wenn ein Haus in Flammen steht, sollte nicht lieber schnell gelöscht werden anstatt noch zu recherchieren, wie es dazu kommen konnte, und die Art des Brandes zu beschreiben? An welchem Punkt stehen wir hier und heute? Vielleicht können wir manches nicht mehr ändern, geschweige denn den Brand ganz löschen. Vielleicht können wir manchmal nicht mehr tun, als zu beschreiben, was einmal war, damit es nicht ganz verloren geht.
Ich habe den Eindruck, dass die letzten 2 Jahre eine so starke Wirkung auf unsere Gesellschaft ausgeübt haben, dass manches schwer, aber nicht irreparabel beschädigt wurde. Unsere Kinder haben 2 Jahre in einer Gesellschaft gelebt, die von Angst und dem zwanghaften Einhalten von Distanz und Hygieneregeln durchdrungen war, während sie jeden Tag vielen maskierten Menschen begegnet sind. Sie haben sich in dieser Zeit bereits ein Stück weit an diese unmenschliche Welt gewöhnt. Es wird Zeit und Begleitung brauchen, um ihnen begreiflich zu machen, was geschehen ist und dass die Welt der letzten 24 Monate der „schwerste Fehler in der Geschichte des Gesundheitswesens war“.
Was ist jedoch, wenn dieser Brand nicht durch einen Unfall verursacht wurde, sondern durch Brandstiftung? Klaus Schwab, der Gründer des World Economic Forum, eine der einflussreichsten Nichtregierungsorganisationen dieser Welt und Autor des Buches „The Great Reset“ spricht sich für einen „Neustart“ der Gesellschaft aus. Die Corona-Pandemie markiere dabei den Startschuss der 4. industriellen Revolution. Bereits im Jahre 2016 sprach er in diesem Zusammenhang von der kreativen Zerstörung (25). Außerdem ist er ein Befürworter “der Verschmelzung physischer und digitaler Identität”(26), ein Bestandteil des sogenannten Transhumanismus. Vielleicht sind also die umfassenden Umdeutungen grundlegender gesellschaftlicher Prozesse nicht nur ein Unfall, sondern Teil einer kreativen Zerstörung?
Schlussendlich, obwohl es unglaublich klingt, steht vielleicht unser Menschsein auf dem Spiel. Die Idee des Transhumanismus ist die Überwindung des Menschseins.
„Er ist eine philosophische Denkrichtung, die die Grenzen menschlicher Möglichkeiten, sei es intellektuell, physisch oder psychisch, durch den Einsatz technologischer Verfahren erweitern will.“ (27)
Die Verschmelzung des Menschen mit der Maschine ist eine Phantasie, die dem Irrglauben entspringt, die Natur durch menschliches Handeln optimieren und kontrollieren zu können. Sie ist die logische Weiterführung unseres langen Irrweges der Naturentfremdung. Damit meine ich sowohl die Natur im Außen als auch die Natur des Menschen.
Ich schreibe, um daran zu erinnern, dass der Mensch als soziales, kooperatives, Gemeinschaft suchendes Wesen auf diesen Erdball kam. (28) Er lebte die allergrößte Zeit in direktem Kontakt mit der Natur und das Beste, was er tun konnte, war es, sich dieser anzupassen. Dabei organisierte er sich meist in kleinen Gruppen und musste deshalb Lösungen finden, die für alle passen. Er konnte nicht anders als regional und unter Einbezug aller Interessen sein Leben zu gestalten.
Ich schreibe, um daran zu erinnern, dass wir ein Immunsystem haben und die Verantwortung für unsere Gesundheit tragen. Das Potenzial unseres Immunsystems entwickelt sich in Abhängigkeit zu der Art und Weise, wie wir unser Leben als Mensch führen. Es steht sogar in direkter Beziehung zu der Art und Weise, wie der Mensch auf diese Welt kommt. (29) Auch hier, nur nebenbei bemerkt, kann es sein, dass wir bald vergessen haben, dass die Geburt ein natürlicher Prozess ist, der normalerweise ohne medizinische Intervention ablaufen könnte, wenn man diesen uralten, primitiven Vorgang nicht stören würde. (30) Genau wie die Suggestion, dass wir ein Medizinprodukt, die Spritze, brauchen, um immun zu sein, wird seit Jahrzehnten suggeriert, dass Frauen die Intensivmedizin brauchen, um Kinder auf die Welt zu bringen.
Ich schreibe, um daran zu erinnern, dass wir in der Lage sind, miteinander respektvoll und achtsam Debatten zu führen und Lösungen zu finden. Wir sind in der Lage, andere Menschen als wertvolle Wesen zu respektieren und ihnen auf Augenhöhe zu begegnen. Anstatt den Menschen überwinden zu wollen, schlage ich vor, dass wir uns dem Menschsein wieder stärker zuwenden, es erkunden und uns mit dessen Ursprung rückverbinden. Dabei meine ich nicht, dass wir uns, wie die moderne Psychologie es tut, fast ausschließlich mit dem Verhalten der Menschen mit europäischem Hintergrund beschäftigen. (31) Nein, ich möchte daran erinnern, dass wir uns auch mit unserem indigenen Menschsein verbinden. Die alte und ursprüngliche Lebensweise steckt voller Weisheit für unsere aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen. Philosoph und Biologe Andreas Weber prägte diesbezüglich den Begriff der Indigenialität, welche bedeutet
“sich als aktiven Teil eines sinnvollen Ganzen zu verstehen und so zu handeln, dass die eigene Lebensqualität die des Ganzen steigert.” (32)
Wir brauchen demzufolge keinen Great Reset, sondern einen Great Reconnect.
Quellen und Links
(1) https://cormandrostenreview.com/
(2) https://d.tube/#!/v/matsefication13/QmdaiARpgGkRj2irkWmnQ43RBYBUpUEhTN8YiudjTyC5Sy
(3) Robert Koch-Institut Update vom 28.07.2020 zur Corona-Krise Ab Minute 27:00 https://youtu.be/oAmQmjTX0Z4
(4) https://multipolar-magazin.de/artikel/coronavirus-irrefuhrung-fallzahlen
(5) https://www.uni-due.de/2021-10-21-keine-uebersterblichkeit-durch-corona
(6) Datenstand 30.12.2021 https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen
(7) https://corona-blog.net/2021/01/08/schock-25-krankenhausschliessungen-2020-in-deutschland/
(8) https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_vom_20.09.2021__zwei_prozent_die_skandal_zahl
(9) Schweden: https://www.nachdenkseiten.de/?p=72565 // Florida & Schweden: https://tkp.at/2021/10/19/die-corona-politik-von-florida-bewaehrt-sich-langfristig-so-wie-die-von-schweden/
(11) https://www.who.int/bulletin/volumes/99/1/20-265892.pdf
(11) https://www.rubikon.news/artikel/pandemie-ohne-pandemie
(13) Ulrich Beck, Die Metamorphose der Welt
(14) https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.24.21262415v1
(15)https://www.beda-stadler.ch/2021/08/21/wer-positiv-getestete-infiziert-nennt-gehoert-beurlaubt/
(16) https://multipolar-magazin.de/artikel/faktencheck-impfungen-oder-gentherapie
(17) https://tkp.at/2020/12/25/who-aendert-definition-von-herdenimmunitaet-auf-pharma-freundliche-version/
(18) https://www.who.int/news-room/q-a-detail/coronavirus-disease-covid-19-serology
(19) https://multipolar-magazin.de/artikel/ausgrenzung-ist-aggression
(20) https://youtu.be/bw5Px3rR9Jo
(21) https://blog.bastian-barucker.de/post-vom-mitglied-des-ethikrates/
(22) https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-scholz-pandemie-ungeimpfte-100.html
(23) https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Kodex
(24) https://www.mhlw.go.jp/stf/covid-19/vaccine.html
(26) https://de.rt.com/gesellschaft/109670-transhumanismus-wef-gruender-schwab-prophezeit/
(27) https://de.wikipedia.org/wiki/Transhumanismus
(28) https://www.rowohlt.de/buch/rutger-bregman-im-grunde-gut-9783499004162
(29) https://www.nature.com/articles/s41586-019-1560-1 & https://microbirth.com/the-film/
(30) https://www.youtube.com/watch?v=CgEHk0CB9N0
(31) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20550733/
(32) https://nicolai-publishing.com/products/indigenialitat
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 31.12.2021 auf dem Blog von Bastian Barucker.
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An Herr Barucker:
Diesen einen Brand haben Sie mit Worten gelöscht. Und selbst bei den Feuerwehren ist es nicht nur das Wasser, das Feuer löscht. Daher kann ich Sie nur bitten weiterzumachen und Leute wie mich durch diese Beiträge zum Nachdenken zu bringen.
Welch ein wundervoller Beitrag von Bastian Barucker. Am Anfang habe ich genauso gedacht: Jetzt muss es doch endlich allen klar werden! Aber jetzt!
Weil die ganze Propaganda und Manipulation aber viel tiefer angelegt ist, wird die Aufarbeitung noch viel länger dauern. Das "Teil-der-Natur-Seins" der indigenen Völker, Hannah Arendt, in meinem Fall "Organische", naturnahe Architektur werden Grundlage des "Great Reconnect" sein.
Zitat Norbert: "Das "Teil-der-Natur-Seins" der indigenen Völker, Hannah Arendt, in meinem Fall "Organische", naturnahe Architektur werden Grundlage des "Great Reconnect" sein." klingt sympathisch. Architektur im Wechsel und der Synthese von z.B. ikonisch, organisch, natürlich oder so. Erinnert mich: Gerade gestern war ich unterwegs, um "Investorenarchitektur" in der Form von Wohnsilos (im Bau) zu fotografieren. Da wäre es an der Zeit, wie nach 1945 die Bagger auffahren zu lassen, um den ganzen Mist wieder abzureißen. Nach Hannah Arendt würde ich u.a. eine "Rückeroberung der Arbeit" durchführen, die den Menschen dann wiederum Zeit für ein erfülltes, "natürliches" Leben lässt.
Wäre da nicht… dass der "Great Reset" offensichtlich gerade die erste Phase abschließt (Inventur), ehe zur nächsten Phase (wie?) angesetzt wird.
ein sehr guter kommentar – allerdings ein wenig zum fürchten der zukunft wegen, denn es ist festzustellen, dass die demos & offensichtlichen manipulationen am narrativ der psychopathen nichts geändert haben. eher gehen sie zu plan b über ….die eskalationsschraube dreht sich weiter und es wird unschön werden.
Wenn es im Beitrag heißt "all diese Umdeutungen erschaffen eine Realität, in der der Mensch völlig abhängig von einem Pharmaprodukt ist", dann muss allmählich jeder merken, dass diese Regierung (gilt ebenso für die vorherige) im Verbund mit der Pharmaindustrie eine Lebensweise erzwingt, in der die Gesundheit zum Zustand gemacht wird den niemand mehr erreichen soll (also jeder wiederkehrend ein Medikament einzunehmen hat oder eine Injektion bekommt.)
Dies zeigt bereits die Art und Weise, wie die Impfpflicht durchgesetzt werden soll oder wie über Nacht der Genesenenstatus zeitlich in erheblichem Maße passend auf drei Monate verkürzt wurde.
Gesundheit…. könnte man ja auch mal vom Aspekt der Ernährung her betrachten. Da gibt es doch eine Menge Leute, die keinesfalls GMOs (genetisch veränderte Lebensmittel) essen wollen, weil die ungesund seien. Nun sind es aber die gleichen Leute, die nichts dagegen einzuwenden haben, via "Impfung" selbst in GMOs verwandelt zu werden.
Gleichzeitig kämpfen die in den Bioläden gegen die Zulassung von Ungeimpften, also Nicht-GMOs, nicht genetisch veränderten Menschen und schließen die möglichst aus dem Kundenkreis aus (Hausverbot).
Da ist es wirklich schwer zu sehen, warum Menschen, die selbst GMOs sind, nicht auch GMO-Lebensmittel essen sollten. Die sind doch genauso sicher, wie die Impfung. Alles sicher, alles gut.
Es mangelt also nicht nur an Bewusstsein in der Masse, die bei ALDI ihre Lebensmittel kauft, es mangelt gleichermaßen an Bewusstsein bei Leuten, die meinen, sie wüssten es besser und die der Widerspruch zwischen selbst GMOs werden und GMOs nicht essen wollen, gar nicht auffällt.
Auch hier haben die Coronashow und die allgemeine Denkverweigerung große Erfolge zu verzeichnen.
Wir lernen: Vertraut der Impfung, vertraut GMOs und stellt die industrielle Landwirtschaft nicht in Frage, die ja mittels ihrer chemieabhängigen Anbauweise gigantisch verdient. Glyphosat ist eben harmlos und die ölbasierten Dünger ernähren die Welt. (Das stimmt zwar nicht, aber die Leute glauben es).
Überall anzutreffen: Auch die offensichtlichsten Widersprüche werden von den Menschen nicht erkannt. Es ist völlig normal, Schwarz als Weiß zu bezeichnen und zu glauben, dass Schwarz und Weiß das Gleiche sind und nach Lust und Laune mal als schwaz, mal als weiß bezeichnet werden können, wie es gerade passt und das somit immer richtig und wahr ist.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht, man kann jede Lüge widerlegen, man kann sagen, was man will, es ist zwecklos, es gibt eine offensichtlich falsche Narrative, die von Politik und Medien stur weitergefahren wird. Aber warum funktioniert es, warum werfen sich die Menschen nicht weg vor lachen ?
Als der werte Westen nach einer 100% UN-freien Flugverbotszone gegen Syrien, den arabischen Staat, der uns am ähnlichsten ist, schrie, aus Berlin , hatte ich den NATO Überfall auf Libyen bereits verstanden und begann beim Freitag zu schreiben ( über einige Ecken kannte ich Erich Kuby) und wurde in 5 Wochen 6 mal zum 'ehemaligen Nutzer' befördert, eine interessante Erfahrung, auch, daß diese Zensur wohl nicht vom Freitag erfolgt, denn sie scherte sich einen feuchten Kehricht um die Freitag- Nettiquette.
Aber zurück zu der Frage, warum dieses offensichtliche Lügensystem bei so vielen Menschen funktioniert. Ich zitiere mich selbst: 'Eine gründliche Gehirnwäsche am Anfang, und für den Rest des Lebens reicht weichspülen mit ARD'
Von der Schule werden die jungen Menschen auf nachplappern geeicht, 'sag es mit eigenen Worten', Für Fremdsprachen mag dieses pauken aktzeptabel erscheinen, ist es aber auch nicht, ohne Interesse, ohne die eigene Suche nach einem Werkzeug lernt man gar nix. Ich würde mich nie als Lehrer vor Menschen stellen, die es nicht interessiert. Im Deutschunterricht wurde grundsätzlich jede gute Geschichte (die es ja gab) mit 'Stilmittel ?' kaputt gemacht, da geht mir heute noch das Messer im Sack auf, wie man so sagt. An einen bemerkenswerten Lehrer erinnere ich mich, bei dem ich so lange gequängelt hatte, bis wir aus dem Reclam Heft 'als es geschehen war' lasen, da berichtet ein Deutscher aus dem Hiroshima nach der Bombe. Mit 'Stilmittel ?' wurden die Opfer quasi ein zweites mal umgebracht. Dirk Pohlmann hatte einen Lehrer, dessen Eltern als Missionare dort waren, den muß ich mal nach dem Autor und der Geschichte fragen, sollte ich ihn jemals persönlich kennenlernen.
Manchmal war es ja sogar möglich, andere junge Menschen zu zeigen, wie sie verarscht werden, aber es nützt ihnen nichts, denn sie sind über Jahre in einer Situation, wo sie keine Chance haben mit dem Mut, sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen.
Wenn man also bei Schulabschluß vom Weg zum mündigen Bürger noch nicht abgekommen ist, hat man bereits ein starkes standing bewiesen und die nicht so Wenigen, denen das gelungen ist, hatten dafür natürlich auch individuelle Voraussetzungen, in meinem Falle kenne ich sie und es waren größtenteils keine guten, sondern eher beschissene Voraussetzungen. Aber wer durch diese harte Schule gegangen ist, die wir 'das Leben' nennen, ist immun gegen den Schrott von ARD, Spiegel, etc.
»Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung, besonders der medialen Massenverblödung.« Scholl-Latour. Und wie Ihr bereits richtig vermutet habt, hat er das bereits vor seinem Tod gesagt. Und ich zitiere es nur, um vom 'Transhumanismus' abzugrenzen.
Dirk Pohlmann hatte einen Prof. Helmut Erlinghagen. Er war Überlebender in Hiroshima. Ich bin da 2019 gewesen. Wahrscheinlich der beeindruckendste Ort, den es überhaupt gibt.
Der Trugschluss des Autors liegt in der Vermutung: Menschen "denken". Von dieser Illusion sollte man sich verabschieden. Die Lektüre der Standardwerke liefert den Beleg dass Menschen generell nichts hinterfragen sondern auf Gehorsam konditioniert sind bzw ihrer eigene Mustererkennung sie austrickst.
Es hilft auch nichts jene Prinzipien der Beeinflussung und Selbsttäuschung zu kennen wenn man sie nicht aktiv und permanent bekämpft.
Autoren und Umfeldbeispiele zeigen mir dass Menschen weiterhin auf "einfache Feindbilder", "Wir-Sie", das "Problem der kleinen Zahlen", Investmentdilemma,… hereinfallen, auch wenn sie diese Hindernisse auf anderen Gebieten identifizieren können und dementsprechend agieren.
Das geniale Ganser-Kalt-Duschen-Experiment ist für mich der Ankerpunkt der mir persönlich immer und immer wieder beweist wie aufmerksam man sein muss um nicht Opfer des "eignen" Geistes zu werden bzw nichts zu akzeptieren was vollkommen Schwachsinnig ist.
Corona ist doch nur Mittel zum Zweck.
Im französischen sagt man:"Die Entschuldigungen sind gemacht um serviert zu werden".
(Les excuses sont faites pour s'en servir.)
" Man schafft ein Problem und offeriert seine Loesung"(Hegelsche Dialektik)
Nehmt endlich Karl Lauterbach die Doppel-Null-Lizenz zum toeten ab.
Es reicht!
https://youtu.be/pH0fxR3YisM
https://youtu.be/zSMEa2Ox2LE
"s en servir" – wird hier als um sie zu (be)nutzen interpretiert.
Mag inhaltlich ähnlich sein, nur muss jeder Muttersprachler bei obiger Übersetzung grinsen ;)
Das "les" schenkt man sich auch, weil es auf allgemeine Ausreden zielt und der Artikel sie spezifisch und förmlich wirken ließe bzw diese – nennen wir es abfällig – Phrase in der Regel eine direkte "Réplique" ist.
Auch greift auf Corona gesehen diese Redewendung nicht, da sie als kindlicher Versuch sich herauszureden – womit das Kräfteverhältnis und die Deutung klar sind – Anwendung findet. Analog zum Deutschen "Ja, aber (aber)".
Hegel'sche Dialektik: Man schafft ein Problem (allgemeine Ausrede z.B Corona=excuse) und offeriert sein Loesung (Grundrechtseinschraenkungen und Impfung)
Ob der Versuch jetzt als kindlich zu verstehen ist oder nicht ueberlasse ich Ihnen.
Es funktioniert.
Versuchen Sie mal die Grundrechtseinschraenkungen und Impfung ohne "Les excuses"(Corona Varianten) durchzusetzen.
Im deutschen wuerde man die "chienlit"undiplomatisch und konkret so ausdruecken:
"Corona wurde geschaffen um die naive Bevoelkerung hinter das Licht zu fuehren."
Im französischen gibt man sich dieser undiplomatischen Bloese nicht und bleibt mit der "Réplique" lieber im Dunst der
Andeutung.
"Les excuses sont faites pour s'en servir"
https://youtu.be/wrcGSKYjn84
Mitten im alltäglichen Handgemenge von Aufklärung und Gegenaufklärung leuchtet von Zeit zu Zeit ein heller Stern am Himmel, der nicht nur das Licht der Aufklärung in ungewohnter Fülle über alles verbreitet, sondern auch in seiner mild-melancholischen und zugleich menschenfreundlichen Tonart ein Glanzstück darstellt: eine in der sprachlichen Form antizipierte Utopie von Humanität – man glaubt, eine leuchtende Stimme aus einer vergangenen Welt sei von den Toten auferstanden. So habe ich heute den Aufsatz von Bastian Barucker empfunden, dessen Lektüre ich allen Freunden der Aufklärung nur wärmstens ans Herz legen kann.
Dem Autor danke ich besonders, dass er sich des Themas der "Definitionsmacht" agenommen hat, dass ich selbst schon des Öfteren in verschiedenen Kommentaren zur Sprache gebracht habe und auf die resümierende Kurzformel gebracht habe: die Macht der Worte wird aktuell durch die Worte der Macht ersetzt.
Zu spät.
Am Beispiel des fast 24/7 pausenlosen Herumwischens auf Smartphonen wie den ganzen Beschäftigungen der Menschen mit dem Internet, wie etwa auch Computerspielen, virtueller Bildung und virtuellen Treffen via Zoom usw. usw. lässt sich erkennen, dass die "analoge" Realität längst schon durch eine virtuelle Realität abgelöst wurde und wird. Heißt:
WIR SIND LÄNGST TRANSHUMAN,
wenn auch die größten Schritte in das vollständige Leben in virtuellen Welten noch bevorstehen. Alle Vorbereitungen für diesen letzten Schritt sind bereits getroffen und man kann gespannt sein, wann und auf welche Weise die Lemminge endgültig über die Klippe geschoben werden.
PS: Der größte Schrecken über Corona traf mich gleich zu Beginn, als ich sehen musste, dass es da eine MACHT gibt, die ausreicht, gleich einem Zirkusdompteur, der auf Pfiff einen Hund durch den brennenden Reifen springen lässt, nunmehr den ganzen Planeten durch den "brennenden Reifen" von Corona springen zu lassen.
Eine Macht, die alle bisher in der Geschichte bestanden habenden wie noch bestehenden REICHE und deren MACHT nachgerade lächerlich aussehen lässt, waren die doch alle regional begrenzt und nicht im Besitz des ganzen Erdballs.
Daher stammt mein Eindruck, dass es fast unmöglich sein wird, diese Macht wieder aufzuheben.
@Hartensteiner: Na ja, zum Glück nicht den ganzen Planeten. Es gibt lichblicke, nein, nicht Schweeden. Aber z.B. Tansania., South Dakota oder auch Weißrussland und noch einige mehr …
Die Lichtblicke sind nicht Staaten, sondern Menschen und die sind unter uns, überall.
Ich setze T Röper @ Corona Ausschuss Sitzung 88 als bekannt voraus, weltweit kann im Gesundheitsbereich keine Entscheidung gegen Bill Gates gefällt werden und Röper bettelt geradezu darum, daß man ihn widerlegen möge. Und dann sind da die global gleichgeschalteten Medien, die wurden nicht gleichgeschaltet, sondenrn sie haben sich gleichgeschaltet, aber beim letzten Faschismus war das ja nicht anders. Da gibt es das britische Projekt Synergy, das offensichtlich so erfolgreich arbeitet, daß man darüber nichts mehr liest, ja, die britischen Geh Heim Dienstler sind auf leisen Sohlen unterwegs und lassen die Menschen gerne glauben, daß alles Böse aus den USA käme.
"Die Lichtblicke sind nicht Staaten, sondern Menschen und die sind unter uns, überall."
OK, das nicht ein abstraktes Gebilde wie ein Staat ein Lichtblick ist, ist wohl 'ne Binse. Natürlich die Menschen dort und gerade bei den o.g. auch die Entscheidungstzräge wie z.B. Kristi Noem, die von Anfang an gegen die Maßnahmen war. Und natürlich auch all die Menschen, die selbst denken und sich wehren, wie auf den zahlreichen Montagsspaziergängen.
Also bitte nicht absichtlich falsch verstehen, dass ich oben Staaten als Lichtblicke genannt habe, ich glaube soweit kann man noch selber denken.
"… ja, die britischen Geh Heim Dienstler sind auf leisen Sohlen unterwegs und lassen die Menschen gerne glauben, daß alles Böse aus den USA käme."
@zivilist: Fürs Grobe nutzen diese aber sehr gern noch Ihre Kollegen aus den Staaten …