Ein Kommentar von Anselm Lenz.
Ein diesiger Sommermorgen in Berlin. Für die politische Kaste ist kaum noch zu unterscheiden, ob die Sonne auf- oder untergeht. Tausende Politiker, Funktionäre und Lobbyisten in der BRD stehen mit einem Bein im Gefängnis. Etwas geht zu Ende.
Es ist das Corona- und Kriegstreiberregime und mit ihr das politische Vermächtnis der dunklen Seiten der Bundesrepublik Deutschland. Der Gestank der Lüge zieht von West nach Ost durch die Tangenten dieser geschundenen, dreifach wieder aufgebauten, aber ewig unfertigen Metropole.
Nach zweieinhalb Jahren systematischer Corona-Lüge und Terror gegen das eigene Volk ist der Boden für die Revolution bereitet.
Die wahnhafte Propaganda, die Kriegskredite für einen Konflikt, den auch das Nato-Kriegsbündnis niemals gewinnen kann, gaben der Westintegration der BRD den Rest. Die politmediale Führungsriege in Deutschland hat keinen Rückhalt mehr im Volk, kann sich nichteinmal mehr auf den Behörden- und GEZ-Apparat verlassen, der sich parasitär aus dem Volk ernährt. Das Missverhältnis ist nicht mehr zu überspielen, ist irreparabel. Ein Regierungsmitglied nach dem anderen dreht durch, scheint seelisch im freien Fall. Der Untergang eines ganzen Geflechtes von Seilschaften, Pfründen und Günstlingen weitet sich über die Parteiapparate von der Berlin aus auch in die Landeshauptstädte aus.
Regierungsmitglieder und zweifelhafte Figuren in der Staatsanwaltschaft Stuttgarts ließen so auf Geheiß aus Berlin einen der großen Demokraten der Gegenwart rechtswidrig inhaftieren. Am vergangenen Mittwoch, 30. Juni 2022, kamen Polizeibeamte vor ein Haus im Stuttgarter Außenbezirk, um den Oberbürgermeisterkandidaten festzunehmen. Der konstruierte Vorwurf gegen den Demokraten Michael Ballweg ist so fadenscheinig verlogen, dass die Beamten auch direkt jene hätten inhaftieren können, die den Haftbefehl ausgestellt, mit ihrer krakeligen Unterschrift und irgendeinem Stempel versehen hatten.
Angeblich soll Ballweg, eine lebende Legende der Demokratiebewegung, Fehler beim Ausfüllen der Steuererklärung gemacht haben. Ein Fehler beim Ausfüllen der Steuererklärung war in der Bundesrepublik der Jahre 1949 bis 2022 noch nie ein Grund gewesen, einen erfolgreichen Unternehmer festzunehmen und zu behaupten, es bestehe Fluchtgefahr – und es ist keinesfalls sicher, dass Ballweg tatsächlich ein solcher Fehler unterlaufen ist. Große Reisepläne hatte er keine. Es wird von Mitgliedern interessierter Kreise, die Namen und Adressen haben, einfach behauptet. Wahrscheinlich, weil Millionen Deutsche in den zurückliegenden zwei Jahren ausgewandert sind.
Es sind ausschließlich politische Gründe, die zur Festnahme Ballwegs geführt haben. Der Vorgang ist ein weiteres Verbrechen einer Riege, die in immer schnellerem Tempo auf die eigenen Abgründe zurast. Jede ihrer Handlung macht die Lage immer nur noch schlechter für den Polit- und Konzernklüngel. Der Monopolkapitalismus ist pleite.
Nach der Inhaftierung Michael Ballwegs strömten Hunderttausende weitere Aufgewachte in die offenen Arme der Revolutionäre, darunter viele, die zwei Jahre lang feige zur Corona-Lüge und den Impftoten geschwiegen hatten. Erst beim Nato-Kriegseinsatz in der Ukraine und der damit verbundenen Atomkriegsgefahr begannen sie, offen zu zweifeln, denn das betrifft unausweichlich sie selbst – und nun haben sie glücklich ihr Herz wiedergefunden und stehen auch bei der offensichtlichen Hass-Rache gegen eine Figur der künftigen deutschen Geschichtsbücher auf der Seite der Guten, nämlich der Demokratiebewegung.
Und heute? Berlin, 6. Juli 2022. Auch am heutigen Mittwochmorgen wird Michael Ballweg noch rechtswidrig festgehalten. Ein Anwaltsteam um Alexander Christ arbeitet auch auf internationaler Ebene für den politischen Gefangenen des Regimes. Die politmediale Kaste der BRD hat Angst vor dem Volk. Und das völlig zurecht. Wir kommen! Schon wenige Stunden nach der Festnahme Ballwegs kündigten Dutzende Einheiten der dezentralen Demokratiebewegung einen einzigen großen Montagsspaziergang für den 1. August 2022 rund um den Bundestag an. Der Termin verbreitet sich nicht nur online, sondern auch durch Aushänge und persönliche Ansprache. Fahrgemeinschaften verbreiten sich und 9-Euro-Tickets werden gelöst.
Doch warum Ballweg? Weil sie nicht Millionen von Oppositionellen und Demokraten einsperren oder außer Landes treiben können, tun die Politmarionetten das, was immer das Movens ihres eigenen Mindset war und ist: Sie gehen von ihrer eigenen Bedeutsamkeit aus und glauben insofern auch, dass ihre politischen Gegner persönlich dafür verantwortlich seien, dass sie selbst überhaupt Gegner oder Konkurrenten haben, dass jemand populärer sein könnte als sie selbst. Popularität, das Volk überhaupt, sei »unterkomplex«. Eine Sichtweise, die sich im Marie-Antoinette zugeschriebenen Zitat spiegelt. Kurz vor ihrer Fahrt zur Guillotine hatte die Feudalherrin demnach gesagt: »Wenn das Volk kein Brot hat, warum isst es denn dann keinen Kuchen?« Prost, Mahlzeit und dann angenehmes Frieren für die Nato.
Der Glaube, dass zum Beispiel Michael Ballweg oder andere einzelne Köpfe quasi persönlich »schuld« an der größten und stabilsten Demokratiebewegung in der Geschichte Deutschlands über alle Jahrhunderte hinweg sei, ist eine derartig dumme Denkweise, die für sich allein betrachtet schon auf den Zustand unserer Politmarionetten schließen lässt. Ballweg für die Existenz Millionen wacher Demokratinnen und Demokraten auf der Straße wegsperren zu lassen, ist vergleichbar mit dem bekannten Attentat der Einskunstläuferin Tonya Harding auf ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan. Erstere zertrümmerte Zweiterer mit einer Eisenstange das Knie im Glauben, wenn die beliebtere Konkurrentin ausgeschaltet sei, habe sie selbst freie Bahn. Und tatsächlich gewann die Attentäterin die US-Meisterschaft 1994 zunächst. Doch Kerrigan stand trotzdem besser da, sah weiterhin hübscher aus und blieb auch menschlich die beliebtere. Das Attentat flog auf und Harding verlor nicht nur die Meisterschaft, sondern auch den zweiten Platz, die Ehre und die Liebe.
Der strahlende Held Michael Ballweg ist mit den historisch größten Massendemonstrationen in den Jahrhunderten der deutschen Geschichte verknüpft vom jeweils 1. August und 29. August 2020 sowie 2021. Viele Millionen Menschen aus ganz Deutschland machten sich insgesamt auf den Weg in ihre Hauptstadt, um die Regierung zu stürzen und auf Basis des Grundgesetzes die Verfassung unseres Landes von unten nach oben zu erneuern. Jeder kam für zehn Weitere und so wird es auch 2022 sein. Das Buch »Zwei Tage in Berlin« des Fotografen Hannes Henkelmann, erschienen im Driediger Verlag Georgsmarienhütte, dokumentiert den historischen Vorgang vom 1. August 2020, hinter den es kein Zurück gibt. Die »verspätete Nation« trat zu ihrer liberalen und demokratischen Revolution an. Berlin wurde erstmals wieder zu einer vereinigten Stadt.
Doch Regimepresse und parasitäre Politkaste logen auch bei den Teilnehmerzahlen, dass sich die Balken bogen. Aus einer Polizeimeldung vom Vormittag von 800.000 wurden von t-online über Taz bis FAZ am Abend »20.000« gemacht.
Eine lächerliche Lüge. Millionen deutsche Bürger wurde die Existenz und physische Anwesenheit abgesprochen. Seit dem 1. August 2020 ist das System mitsamt seinen willigen Vollstreckern erledigt. Es kann nur noch den Zeitpunkt des eigenen Absturzes hinauszögern.
Der Demokrat und Preisträger der Republik Roman Mironov verrät auf Nachfrage erste Details vom 1. August 2022: »Am 1. August 2022 am Bundestag um 14 Uhr ist der Anfang. Geplant ist ein Medienmarsch, der dann am Bundestag wieder endet.« Mironov ist einer von Zehntausenden Demokratinnen und Demokraten, die die Nachricht der Demonstration am 1. August 2022 auf allen Kanälen, mit Aushängen und persönlichen Einladungen verbreiten. Man könnte sagen: Ballweg ist überall.
Mironov führt weiter aus: »Wir sollten den nächsten Gang einlegen, alle Montagspaziergänger werden nach Berlin eingeladen. Denn nur gemeinsam sind wir stark.« Bereits am 30. Juni findet ein Aufzug vom Brandenburger Tor zum Rosa-Luxemburg-Platz statt. Schon am Samstag werden 15.000 Demokraten erwartet und etwa 15 Gegendemonstranten, die in die Parteiapparate verstrickt sind. Die Zusammenführung aller Montagsspaziergänge zu einem einzigen Montagsspaziergang und die Zusammenführung mit der Demokratiebewegung seit 28. März findet nicht nur im Sinne Michael Ballwegs statt, sondern für manche auch für Michael Ballweg. Nicht weil er der Einzige wäre, der den 1. August 2020 und 2021 jeweils hätte organisieren können, sondern weil er es tatsächlich gemacht hat – mit Hunderttausenden und Millionen Anderen aus ganz Deutschland. Seine Losung: »Kommt ins Handeln!« Und so wird es zum 1. August 2020 in Berlin sein. Und Michael Ballweg wird dabei sein.
Anselm Lenz ist seit über 20 Jahren professioneller Journalist in der Bundesrepublik Deutschland und u.a. seit 2016 Nestroy-Akademiemitglied. Seit 28. März 2020 entstand die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand, die einzeln abonniert oder frei verteilt oder mit Spenden unterstützt werden kann via demokratischerwiderstand.de.
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: Berit Kessler / shutterstock
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Guter Artikel,
nur etwas weniger Pathos wäre wäre angebracht gewesen.
Und ähnlich wie "Sturesel" möchte ich ergänzen:
genaugenommen wissen wir nicht, ob kein Fehler / Fehlverhalten Herrn Ballwegs vorliegt.
Wir vermuten es nur, weil er sozusagen einer der Ursprünge der Demokratie- / Anti-Corona-Bewegung war und ist, und wir – oder viele – große Sympathie mit ihm haben.
Aber mittlerweile hat sich ja in der Demokratiebewegung alles deutlich differenziert, und Herr Ballweg ist ja nicht "der Kopf" einer Bewegung, die damit aufgehalten / gebremst werden würde / könnte (aber das wollte er auch gar nicht sein, soweit ich ihn verstanden habe).
Insofern gilt es abzuwarten, und mind. bis zum Ergebnis auch mit ihm solidarisch zu sein, denn daß das Ganze politisch motiviert sein könnte, das ist in der derzeitigen "Zeit" überaus denkbar.
Gruß
KB
Dann stehen ja die Schuldigen für hohe Inzidenzen im Herbst bereits fest. Die 1,2 Millionen CSD Teilnehmer in Köln können es nicht sein, denen wurde von den Leitmedien schon feiernd die Absolution erteilt.
Mit meinen 82 Jahren habe ich zwar gelernt, nicht so euphorisch zu sein wie Anselm Lenz, aber wie mit Michael Ballweg verfahren wird, ist ein Beispiel juristischer Willkür: Quarantäne 5 statt 11-14 Tage, den Anwälten Akteneinsicht verweigert, anwaltliche Kontaktaufnahme untersagt (noch nicht einmal via Skype), nur pauschale Anschuldigungen etc., Näheres bei Epoch Times!).
An einem unliebsamen Gegner staatlicher Willkür soll demonstriert werden, wie man mit Regimekritikern umgeht und die restliche Bevölkerung von Nachahmung abhalten. Aber das Gegenteil wird damit erreicht! Die Masse stellt sich immer auf die Seite der Unterdrückten, nur wollen das die Unterdrücker in ihrer Arroganz nicht begreifen!
Gengiftimpfer vor Gericht
Jetzt schicken sie schon ihre Schergen
gegen jene, die sich nicht beugen,
doch Wahrheit lässt sich nicht verbergen,
zu viele können es bezeugen,
dass Gengiftimpfen Menschen tötet
oder sehr schwer erkranken lässt.
Es hilft nicht, dass man gesundbetet
den Impfstoff, der wirkt wie die Pest.
Die glauben, dass sie Macht besitzen,
sich noch in Sicherheiten wiegen,
auf Krücken ihrer Lügen stützen,
vergessen, dass die eh auffliegen.
Müssen mit Zahlen sie jonglieren,
die der Wahrheit nicht entsprechen,
Babys im Mutterleib krepieren
die werden eines Tag's wir rächen.
Dass um die Macht sie bereits zittern,
erkennt man, wie sie reagieren,
brächten am liebsten hinter Gittern
alle, die ihr Regime quittieren.
Wenn mehr und mehr das Volk erwacht,
die deutschen Michel nicht mehr pennen,
sehen, wie viel sie umgebracht
mit Gengift, das sie Impfstoff nennen.
Möchte dann nicht ums Verrecken,
wenn des Volkes Zorn entflammt,
nicht unter einer Decke stecken
mit Gengiftimpfern, die verdammt
und viele tausend Mal verflucht
man bis in alle Ewigkeit.
Der Staatsanwalt die Täter sucht
und einsperrt sie auf Lebenszeit.
Drum lasst uns trefflich dafür streiten
und nachlassen solange nicht,
bis die, die das Gengift bereiten,
bald stehen vor dem Strafgericht.
Die Kunst, nicht über das Ziel hinauszulaufen.
Wollen wir nicht eine Welt in Verbundenheit, Liebe, aber auch individueller Potentialentfaltung – also Freiheit?
Der Artikel ist geschrieben von Anselm Lenz – seine Freiheit ist es ein bißchen rosarot zu malen – das wissen wir und können es nicht dulden?
Ikonen braucht keiner, aber Unterstützung brauchen wir alle. Wir alle wissen – Zensur findet statt! Das ist nicht verträglich mit Pressefreiheit und Demokratie – also welcher Anlaß wird gewählt um nicht nur den lokalen Bürgermeister zu beeindrucken? Ich hatte vor, die lokal Geschädigten als Transparent mitzubringen.
(Am Rande meine persönliche Sicht zu Michael Ballweg – die Fitzek Aktion war klassisch um endlich die bis dahin gegen den Rechts – Vorwurf widerständige Demokratiebewegung zum Schweigen zu bringen und Projektleiter sind darauf geeicht, Informationen zu makeln und bloß nicht zu viel preis-zu-geben. Worum handelt es sich nun? Vorsicht ist geboten, aber dennoch orientiere ich mich möglichst an – im Zweifel für den Angeklagten – lernen werden wir ein Leben lang.)
Ballweg ist auch aus meiner Sicht ein politischer Häftling. Er braucht die Unterstützung der gesamten Oppositionsbewegung und zwar gleichgültig, wie zustimmend oder auch kritisch man zu Ballweg stehen mag. Da nun Ballweg selbst stets betont hat, er lege Wert darauf, daß der Protest nicht auf seine oder auf wenige Personen fokussiert werde, sondern dezentral von vielen Schultern getragen werde, sollte man nun nicht versuchen, ihn zum Märtyrer zu machen. Er will diese Rolle nicht, es ist nicht in seinem Sinnne. Nebenbei: das der Marie-Antoinette zugeschriebene Kuchen-Zitat wird von den Historikern nicht beglaubigt, also sollte man es auch nicht benutzen. Propganda-Lügen gab es auch schon in früheren Jahrhunderten. Daran darf man ruhig mal erinnern, zumal auch Marie-Antoinette eine politische Gefangene war, deren Hinrichtung durch eine darauf abzielende Haßpropaganda vorbereitet wurde.
"der strahlende Held Ballweg" der sich seit Herbst 2020 mitsamt den Spendengeldern rar gemacht hat wird hier von Herrn Lenz gefeiert dass es mir fast im Strahl rauskommt. In dem echten dezentralen Widerstand kräht kein Hahn mehr für Querdenken oder Ballweg, wir brauchen keine Bühnen und keine egozentrisch narzisstischen Widerstandsprominenzen. Interessant ist auch woher der Autor die Gewissheit nimmt dass die Anklage rein politische Gründe hat und keinerlei justziable Verfehlungen Vorlagen. Es gilt zwar die Unschuldsvermutung, aber die beinhaltet auch nicht vorschnell freizusprechen. In jedem Fall weiß ich nun dass das handzahme Ballweg Interview von Anselm Lenz kein Ausrutscher war oder er gerne mehr kritisch gefragt hätte. Das war gar nicht beabsichtigt.
D braucht auch noch seinen eigenen Assange, man muss ja America zeigen wie treu man ist.
Ein Krug mit Sprüngen, man füllt ihn am Brunnen, bis man dann zuhause ist, ist nur noch ein Tropfen da, das ist D live
Was war das denn ? Zuviel LSD genossen ? Satire ?
Ich habe selten einen solch dümmlichen Artikel gelesen. Wenn das witzig gemeint sein sollte, ist es völlig am Ziel
vorbeigeschossen. Wenn das ernst gemeint sein sollte, na dann gute Nacht. Das stünde dann in Sachen Propaganda den
MSM in nichts nach.
"Der strahlende Held Ballweg, eine lebende Legende" ?
"Größte und stabilste Demokratiebewegung in der Geschichte Deutschlands" ? "Etwas geht zu Ende" ?
Selten so gelacht.
Das sind für mich Artikel aus einem Parallel-Universum. Einer echten und wahrhaftigen Demokratie-Bewegung erweist
man damit einen Bärendienst. Was mich zu der Frage führt, welchen Zweck der Autor damit verfolgt hat.
Ernst nehmen kann ich solche Beiträge auf jeden Fall nicht.
Anselm Lenz findet sprachsicher sicher gute Anfeurungsworte.
Ballweg fand mit "Querdenker" den richtigen Sprachschluessel, ist dazu ein begabter Organisator. Da an diesem Mann Ballweg auch die tragische Opferrolle vermutlich gleichsam wie bei Teflon abperlen duerfte, haben sich die Polit- und Administrationskretins den Falschen ausgesucht und duerften ohne eigenen Knieschauss kaum mehr davonkommen koennen.
Nun wird "Querdenker" wieder ein Auszeichnungswert werden, was es seit Einstein ohnehin immer war.