Statt Kritiker der Pharmaindustrie als „Schwurbler“ abzutun, wäre man gut damit beraten, sich der schwerwiegenden Skandale in der Vergangenheit dieser Branche zu erinnern — beispielsweise Contergan.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Ein Standpunkt von Simone Bach.
Ende der 1970er-Jahre war es dann der Duogynon-Skandal, der Aufsehen erregte — und viele Geschädigte hinterließ. Der Pharmariese Schering wurde seinerzeit federführend dafür verantwortlich gemacht, dass etliche Kinder mit Missbildungen geboren wurden. Unter dem Titel „Der vertuschte Skandal“, am 28. November 2016 vom Bayerischen Rundfunk (BR) veröffentlicht, schreibt der Journalist Christian Stücken: „In Großbritannien wurde das Mittel schnell verboten, in Deutschland damals nicht. Hat das Bundesgesundheitsministerium versagt? Duogynon-Hersteller war das Pharmaunternehmen Schering. Dessen Nachfolger Bayer verweist darauf, dass die Schädigungen längst verjährt sind. Die Betroffenen versuchen trotzdem erneut, in Großbritannien Recht zu bekommen. Denn dort sind die Verjährungsfristen länger“ (2).
1984 war es der Dioxin-Skandal, der für mediales Aufsehen sorgte. In den damaligen Werkshallen des Chemiekonzerns Boehringer in Hamburg-Moorfleth entstanden tonnenweise Dioxine, die in das Grundwasser, die Luft und die Böden gelangten, auch in die Milch der Kühe. Betroffen waren auch viele ArbeiterInnen des Konzerns. Bereits geringe Konzentrationen können gesundheitlich riskant sein. Zu den Langzeitwirkungen von Dioxin gehören Störungen des Immunsystems, des Nervensystems, der Atemwege, der Schilddrüse und des Verdauungstraktes.
Aber nicht nur der Contergan-, der Duogynon- und der Dioxin-Skandal gehören zu den tragischen Ereignissen rund um die Fahrlässigkeit seitens der Industrie und Behörden. Einige Leserinnen und Leser erinnern sich vielleicht noch an den sogenannten Holzschutzmittelskandal. Dabei ging es in erster Linie um Lindan, eine Substanz, die als Insektizid und als Holzschutzmittel jahrelang auf dem Markt war. Der ehemalige Staatsanwalt und Professor für Umweltrecht Erich Schöndorf hat das brisante Thema in seinem Buch „Von Menschen und Ratten. Über das Scheitern der Justiz im Holzschutzmittelskandal“ aufgearbeitet. Auch in diesem Werk sind die Verbandelungen zwischen Industrie und Behörden offenkundig. Noch ein Beispiel: „Profiteure der Angst — Das Geschäft mit der Schweinegrippe“ lautet der Titel einer Koproduktion des Norddeutschen Rundfunks (NDR) und Arte, in der die „Schweinegrippe-Pandemie“ und seltsame Geschäfte im Hintergrund der „gefährlichen Seuche“ im Jahre 2009 thematisiert wurden.
Auf der Website der Tierrechtsorganisation PETA sind die „schlimmsten Lebensmittelskandale“ in Deutschland seit den 1980er-Jahren gelistet (3). Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Vorfälle, die mit der Tierwirtschaft zu tun haben. Skandale, die auf Produkte der Pharma- und Chemieindustrie zurückzuführen waren, werden dort nicht gesondert genannt, aber wer unter den Begriffen „Pharma-“ oder „Chemieskandale“ in den Suchmaschinen nach Beispielen sucht, findet dort unzählige, die oftmals sogar von den Mainstreammedien aufgegriffen wurden, wenn auch meist relativ spät.
Angemerkt sei noch, dass Chemie — Agrochemie — und Pharmakonzerne direkt oder indirekt selbstredend auch mit der Massentierhaltung in Verbindung stehen. Die Produktion von Billigfleisch heißt, dass eine hohe Anzahl von Tieren auf wenig Raum gehalten wird. Große Mengen von Antibiotika gehen mit dieser Haltungsform einher, weil die Tiere anfälliger gegenüber Krankheiten sind. Was diese und andere Skandale verbindet, sind in den allermeisten Fällen die Faktoren Vetternwirtschaft, Verantwortungslosigkeit — und viele Betroffene, die entweder überhaupt keine Entschädigungsleistungen von den Konzernen erhielten oder wenn, dann keine ihrem Leid angemessenen. Selbstverständlich gibt es immer auch Dunkelziffern, hinter denen Schicksale von Menschen stehen, die ihre Leiden nicht in Zusammenhang mit entsprechenden Vergiftungen bringen. Das medizinische und pharmazeutische Establishment profitiert wiederum von kranken Menschen und Tieren.Und dieses Mal soll alles anders sein?
Nicht nur der gesunde Menschenverstand lässt bezweifeln, dass Regierung, Konzerne und Medien hinsichtlich der „COVID-Pandemie“ den Überblick haben, geschweige denn die Fachkompetenz oder gar den Mut, um Fakten zu prüfen, sondern auch ein von der Rockefeller-Foundation bereits im Jahre 2010 veröffentlichter „COVID-Plan“ (4). Der Wirtschaftsjournalist Dr. Nobert Häring lässt dazu wissen: „Im Jahr 2010 hat Peter Schwartz zusammen mit der Rockefeller-Stiftung das Schöne-neue-Überwachungswelt-Szenario ‚Lock Step‘ (Gleichschritt) entwickelt, als Zukunftsvision für die Zeit nach einer Pandemie. Während Rockefeller eifrig an der Vertiefung arbeitet, kümmert sich Schwartz um die Verbreiterung und wirbt in einem Interview sogar ganz offen für die Totalüberwachung. Peter Schwartz (73) ist Futurologe. Er war schon für das Pentagon und das Weltwirtschaftsforum aktiv. Er ist unter anderem Senior Vice President für strategische Planung des Cloud-Anbieters Salesforce, und er sitzt im Vorstand des militaristischen Center for a New American Security (CNAS)“ (5).
Häring studierte Wirtschaftswissenschaften in Heidelberg und Saarbrücken. Er promovierte in Volkswirtschaftslehre mit einer Arbeit über die politische Ökonomie von regionalen Subventionen. Sein Doktorvater war Olaf Sievert, ehemaliger Vorsitzender des Sachverständigenrates der Bundesregierung. Auf seiner Website beschreibt Häring die unterschiedlichen Stufen des Gleichschritt-Szenarios aus dem Plan der Rockefeller-Foundation. Gewisse Übereinstimmungen mit den bereits erlebten Pandemiestufen sind womöglich reiner Zufall. Obwohl? In diesem Zusammenhang sei wärmstens auf das neue und äußerst aufschlussreiche Buch von Norbert Häring verwiesen, das im Oktober 2021 unter dem Titel „Endspiel des Kapitalismus — Wie die Konzerne die Macht übernahmen und wie wir sie zurückholen“ erscheint.
Wird den Globalisten ermöglicht, ihr Planspiel fortzusetzen, bliebe in einer solchen „schönen neuen Welt“ für beseelte Menschen kaum noch Platz. Statt dessen würden sich beliebig domestizierbare Primaten dem Diktat sozialer Diversität unterwerfen, womit die Individualität des Menschen weitgehend verloren ginge. Der als Demokratie getarnte Totalitarismus wäre dabei als soziologische Mogelpackung zu verstehen, denn eine solche Demokratie wäre nur eine Tarnkappe gewisser Kreise, die sich auf gehorsame und beflissene Opportunisten aus nahezu allen Gesellschaftsbereichen, besonders der Behörden, der Medien und der Wissenschaft, verlassen können.
Um die Gesellschaft entsprechend umzuformen, müssen darüber hinaus Traditionen und Rollenbilder obsolet gemacht werden, quasi alles, was Identität und Individualität ausmacht. Der „schöne neue androgyne Mensch“ dürfte seelisch und geistig nicht nur ohne Wurzeln und innere Verbundenheit sein, sondern sich in mehr oder weniger permanenter Abhängigkeit von Substanzen befinden, die Big Pharma immer wieder gern bereitstellt. Für die restliche Sedierung sorgen die Regenbogenpresse, die Mehrheit der Stars und Sternchen und die sonstigen Unterhaltungsmedien.
Quellen und Anmerkungen:
- https://www.youtube.com/watch?v=a6Knll_W37k
- https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/gesundheit/duogynon-skandal-gesundheit100.html
- https://www.peta.de/themen/skandalchronik/
- https://norberthaering.de/wp-content/uploads/2020/05/Scenarios-for-the-Future-ofTechnology-and-International-Development.pdf
- https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/schwartz-lock-step/
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Danke an die Autorin für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien am 21. September 2021 im Rubikon – Magazin für die kritische Masse.
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Bildquelle: Kai Österreich_Lämpel/ wikimedia-commens
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Nun ja, diese Verfasserin zaehlt brav vieles auf. Schliesslich schrieb sie fuer Rubikon und die sind ja bekanntermassen systemkritisch. Ich nehm mir mal nur 2 Dinge vor und sage: nicht ausreichend!
1. Contergan
Der Laborleiter Dr. Muenkner, damit die Unternehmerfamilie Wirtz aus Aachen, ersterer frueher mal KZ-Arzt (SPIEGEL) hatte Zugang zu Schweizerischen Forschungsergebnissen, die Foetenmissbildungen in Maeusefoeten nachwiesen. Trotzdem verkloppten die das Gift auf dem Markt. Und drueckten, verschwiegen im Schadensprozess. Zu einem Fachaufsatz ueber Kriminalitaet in der Medizin gehoeren auch Details und nicht nur Wohlfeiles aus der Allgemeinbildung.
2.
Zu einem Bericht ueber im Fernsehen dokumentierte Falschaussagen betroffener Patienten gehoert selbstverstaendlich auch die Relativierung des Nachbetens der Protagonisten, es gebe keine andere Mittel gegen sogenannte Coronaerkrankungen als ausgerechnet Genspritzen. Ausgewogener Journalismus ist anders.
Und schon folgt der FOCUS mit einem rührenden Artikel um die Impfbereitschaft bei den 60+ zu erhöhen:
"Ungeimpftes Ehepaar in MünchenReue auf der Intensivstation: „Ich war ein Impfgegner, das hätte ich nie tun sollen“
Mittwoch, 22.09.2021, 13:27
Ein älteres Ehepaar hat sich mit Corona infiziert und muss in einem Münchner Krankenhaus behandelt werden. Sie hatten sich bewusst gegen das Impfen entschieden – ein Fehler, wie sie heute sagen. Mit ihrer Geschichte wollen sie aufrütteln.
Der Mann keucht schwer, liegt auf der Intensivstation der Klinik in München-Schwabing. Die Atemnot sei unvorstellbar, sagt er dem „Bayerischen Rundfunk“ (BR). „Ich habe mich gar nicht mehr verständigen können. Das habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehabt. Also das waren Zustände, die wünsche ich keinem.“
Im Hintergrund zeigt ein Monitor die Herzschläge pro Minute: 150. Allein beim Sprechen. Das ist in etwa die maximale Herzfrequenz, die ein Mann in seinem Alter beim Sport haben sollte. Immer wieder bimmelt das EKG, es schlägt Alarm.
Der Mann und seine Ehefrau sind seit 40 Jahren verheiratet, nun haben sich beide mit Corona infiziert. Aus Sorge vor Nebenwirkungen hatte sich das Ehepaar nicht impfen lassen. Ein Fehler, wie beide heute sagen. Sie wollen mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit gehen, um unentschlossene oder besorgte Menschen zu überzeugen.
„Ich war ein Impfgegner“, sagt seine Frau
Als der Mann eine Atempause einlegen muss, übernimmt seine Frau. Ihr geht es etwas besser, sie liegt „nur“ auf der Isolierstation. Dennoch sitzt sie im Rollstuhl, ein Schlauch versorgt sie über die Nase mit Sauerstoff. „Ich war ein Impfgegner, weil man immer wieder verschiedene Sachen gehört hat, aber ich hätte das nie tun sollen“, sagt sie. Deshalb solle sie heute „an die Menschen appellieren, dass sie sich impfen lassen sollen“.
Das BR-Interview wird von Oberarzt Niklas Schneider begleitet. Er kontrolliert den Gesundheitszustand seiner Patienten und bricht möglicherweise ab, sollte es zu viel werden. Es gebe keine Medikamente gegen Corona, betont er. Die Impfung sei das einzige, das helfe. Er habe viele Impfzögerer getroffen. Es irritiert ihn, dass manche abwarten wollen.
40. Hochzeitstag auf der Intensivstation
Neben dem Mann liegen noch fünf weitere Intensivpatienten im Schwabinger Krankenhaus. Sie alle hätten sich mit Corona infiziert, sie alle seien nicht geimpft. „Wenn man sich nicht für die Impfung entscheidet, entscheidet man sich ganz klar für die Infektion, die wird man dann bekommen, auf jeden Fall“, warnt Oberarzt Schneider.
Am vergangenen Samstag feierte das Ehepaar seinen 40. Hochzeitstag. Die „Rubinhochzeit“ sollte eigentlich groß zelebriert werden, stattdessen wurde seine Frau zu ihm auf die Intensivstation gebracht. „Das hat uns sehr viel gebracht und auch Kraft gegeben.“
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Die arbeiten wirklich mit allen schmutzigen Tricks
Sicher vergaß man die vielen Schwerverletzten u. Gestorbenen nach Impfung ,die man noch interviewen wollte ? Aber die Renten der über 65 Jährigen Abgespritzen sind nun sicherer……………………………………………………………………………in der Tasche der Regierung. Oder die Gesunden ,welche in Quarantäne geschickt werden und "verhungern" sollen ,da keine Lohnfortzahlung .Die Panikideen gehen den Mutanten nicht aus ! Hier mal ein positives Beispiel >> www.kla.tv/19913 << (Corona: Wie die Manipulation der Medien funktioniert –Erfahrungsbericht von Dr. Andreas Heisler )
Zu schön! Genau so wurden zu allen Zeiten mit entsprechendem Brimborium reuige Ketzer vorgeführt. Also – es geht doch, aus der Geschichte zu lernen, indem man sie "upgedatet" wiederholt.
PS: Oft wurden diese reuigen Ketzer dann doch verbrannt – aber ihre Seele war gerettet!
Die alten und neuen Götter, haben zwar eine Gläubige und Treue Anhängerschar, das berühmte 1/3 der Gesellschaft, ihre Erfüllungs Gehilfen, Nur die Alle, die von unserer Leistung Leben, sind in der Minderzahl, auf jeden von ihnen, kommen zwei von UNS, also wenn ihr paarweise losgeht, nehmt Kabelbinder mit. Besucht sie, in ihren Verwaltungen, in ihren Büros, in ihren Gerichten, in ihren Redaktionen, in ihren Wachen und Kasernen, in ihren Universitäten und Forschungseinrichtungen, in ihren Parlamenten, in ihren Kirchen und Bischofssitzen, in ihren Schulen und ausbildungsstätten, in ihren Radio und Fernseh sendern, in ihren Praxen und Kliniken, usw usw usw
Was soll der Unsinn? Der Machtgier des Kapitals ins Handwerk zu pfuschen war selten so leicht wie heute : Mach nicht mit!
Mal den Gesichtsausdruck der Frau M. in der Tagesschau betrachtet, als sie den Mord auf die Querdenker framed? Sie kann ihre Gier nach Gewalt dabei gar nicht zügeln! Das ist ein echtes Zeitzeugendokument. https://www.youtube.com/watch?v=oQlqUQgtJDU
Die Kärnerarbeit, die Faktenlage unter die Mitmenschen zu bringen bleibt das Mühseligste und funktioniert schon lange nur noch direkt. Vielleicht ist es an der Zeit, seine Meinung offen sichtbar zu machen, wenn sie uns nicht zu Wort kommen lassen:
> Wissenschaftsstandarts erhalten trotz Korruption und zyklischem Systemabsturz – es braucht eine Kontrollgruppe!
> Maske wirkt! leider nicht gegen Viren, aber zur Generierung der StudienTN für neue Technologie, aber zur Einführung von Überwachungstechnologie, aber zur schnellstmöglichen Verteilung der Mittel von unten nach oben.
(Dann erträgt man den sinnfreien Lappen kurzzeitig auch leichter)
+ Danke den vielen Zuckerschnuten auf der Site für das Bemühen um positive Kommentierung in jüngster Zeit.
Das wovon euch Kidis, nichts bekannt ist und es euch auch nicht Intressiert, weil es bei, Trillerlie, FratzenBuch, usw usw usw , keine Rolle spielen darf.
Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von
Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor
der Leere.
Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn.
Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden;
20 Prozent, es wird lebhaft;
50 Prozent, positiv waghalsig;
für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen
Fuß;
300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen,
das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.
Heute hat das Kapital-Verbrechen noch ganz andere
Dimensionen angenommen. Es stampft ganze Völker
unter seinen Hammerschlägen in das Elend. Und Zermalmt Millionen Menschen, für ihren Profit. Siehe Corona
Dabei wäre es ein Leichtes, diesen Kapital-Terro-
ristn die Hände von den Tasten ihrer Mordinstrumente
wegzuschlagen.