Der Corona-Faschismus kippt | Von Anselm Lenz (Podcast)

Statt »dunklem Winter« bringen Demokratinnen und Demokraten Licht in die Düsternis des Corona-Regimes. Die Zeichen stehen auch international auf Wende. In Deutschland ließ neuerlich ein Universitätsprofessor in einer Live-Sendung überraschend die Wahrheit raus.

Ein Kommentar von Anselm Lenz – Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand

»Diese Zahlen sind das Papier nicht wert, auf denen sie geschrieben stehen«, sagte der Infektiologe Professor Matthias Schrappe, früheres Mitglied des Sachverständigenrates Gesundheit. »Das Robert-Koch-Institut ist politisch gesteuert, ist ja dem Bundesministerium für Gesundheit untergeordnet«, klärte der echte Wissenschaftler den überraschten ZDF-Moderator auf. Dies in der Live-Schaltung heute am Montag, dem 23. November.

Die Corona-Agenda spiele sich »im Bereich der Mutmaßungen« ab, »es werden Grundrechte eingeschränkt, ohne dass wir eigentlich genau verwertbare Zahlen haben und ich halte das als Wissenschaftler — und ich sag es auch offen, auch als Bürger — für ein Unding, dass wir ohne feste Zahlenbasis zu solchen Einschränkungen schreiten«, so Professor Schrappe.

Der Akademiker machte den Trick des Corona-Regimes erneut deutlich: Sie testen mit einem wissenschaftlich nicht aussagekräftigen PCR-Test Millionen von Menschen in immer weiter wachsender Zahl, stellen irgendwelche Ergebnisse fest, die positiv auf Grippeinfekte ausfallen und alle möglichen weiteren Gensequenzen, die jeweils alles und nichts bedeuten können — und begründen damit mittlerweile ein faschistisches Regime, das sich auf die Pharmalobby stützt.

Dagegen hat das höchste Berufungsgericht in Lissabon bereits die Wertlosigkeit des PCR-Tests festgestellt und damit nicht nur den Maskenzwang und die drohenden Impfkampagnen entlarvt, sondern auch dem zivilisierten Leben in Portugal den Weg freigemacht. Die Corona-Agenda wurde von aktiven Demokratinnen und Demokraten in Dänemark zu Fall gebracht, in Argentinien stand die Bevölkerung auf und beendete die Sache. Schweden machte erst gar nicht mit, wo zu keinem Zeitpunkt Läden geschlossen oder Kinder gequält wurden. Corona ist eine Krankheit, die nur auf manchen Demonstrationen und eben von Anfang an auch nur in manchen Ländern an der Tagesordnung ist.

IM FASCHISMUS ANGELANGT

In Deutschland setzt das extremistische und gewaltbereite Merkel-Regime unter williger Vollstreckung der Bundesländer alle autoritären Impulse frei — von Denunziation über Berufsverbote bis hin zum Einsatz von Wasserwerfern und Pfefferspray gegen die Bevölkerung. Die demokratische Massendemonstration auf der Straße des 17. Juni am vergangenen Mittwoch gegen das verfassungswidrige Ermächtigungsgesetz, getarnt als »Bevölkerungsschutzgesetz«, gab Merkel bei herbstlichen Temperaturen bildlich zum Abschuss frei. Mindestens 15.000 Menschen wurden gesundheitlich beeinträchtigt, weitere etwa mindestens 30.000 konnten ihr Versammlungsrecht nicht vollständig ausüben.

Befand sich die politmediale Kaste in der Bundesrepublik zuvor in freiem Fall, ist sie nun de facto im Faschismus angelangt. Dagegen stehen seit Monaten Millionen von Menschen in der Bundesrepublik auf, die sich zu den größten und friedlichsten Massendemonstrationen zusammenfanden, die jemals in Deutschland stattfanden. Für sie gilt schon jetzt: »Niemals vergeben, niemals vergessen.«

Denn die Lektionen aus der Geschichte sind gelernt; der Sturz in eine Gewaltherrschaft zeichnet sich ein paar Jahre lang ab und geht dann, nach einem Startschuss ganz schnell — per Staatsstreich. Wir sind inzwischen mittendrin. Die Krise der Finanzherrschaft und der Zusammenbruch des amerikanischen Hegemonialsystems zeichnete sich seit Mitte 2019 deutlich ab. Vor der Alternative: Demokratie, Debatte und Volksentscheide oder Faschismus, ja, da entschieden sich NATO, Großkonzerne, Merkel und die politmediale Kaste für den verbrecherischen und totalitären Weg.

Eine mutige Demokratin zeigte dagegen, was ein Herz ist und machte am vergangenen Wochenende auf einer Querdenken-Bühne klar, dass sie sich sehr gut an die Heldentaten von Sophie Scholl erinnere. Sie fühle sich ein bisschen wie sie, denke an sie, führte die Demokratin aus. Sophie Scholl ist das Idol des antifaschistischen Widerstandes und war jahrzehntelang in alle Schulbücher unserer Republik gedruckt worden. Der Regierungspropagandasender ARD nahm den Auftritt der mutigen Bürgerin zum Anlass, wieder einmal die Menschen im Lande total zu verleumden.

VERLEUMDUNG GEFÄHRDET ANDENKEN AN SOPHIE SCHOLL

Wie gewohnt geschieht der Bildersturm gegen die Menschen im Lande unter Zuhilfenahme allerlei staatlicher Propagandavereine. Eine frühere Stasi-Mitarbeiterin, die sogar eigene Freunde denunziert hatte, und heutige fanatische Regierungspropagandistin, Annetta Kahane, bekommt so regelmäßige Sendezeiten, in denen sie alles und jeden zu Antisemiten erklären darf. Sie meint damit, dass jeder, der Herrschaft oder Kapital grundlegend kritisiere, etwas gegen Juden habe. Damit spricht sie der realen Judenfeindschaft Hohn und gibt die historische Shoah mittlerweile zur Lächerlichmachung frei. Ihre fanatische Arbeit am kompletten zivilisatorischen und intellektuellen Dammbruch geht selbstverständlich auf die ganz große Staatsknete.

Der bekannte Historiker und Journalist Knut Mellenthin weist in einem aktuellen Kommentar darauf hin, wie der Propaganda-, Konzernlobby und Staatsklüngel immer weiter verroht. So versuchte bei der Abstimmung über das Ermächtigungsgesetz etwa die frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Angelika Barbe mit Flugblättern in unser aller Bundestagsgebäude zu kommen. Der CDU-Abgeordnete Martin Patzelt fühlte sich davon »belästigt«, wie er erklärte. Generell will man im Bundestag mit dem Menschen als solchem nichts mehr zu tun haben, der kann wohl weg aus deren Sicht. Damit kennt man sich in Deutschland leider aus.

Die Konzernlobbyisten mit Zugangsausweisen — auf jeden Abgeordneten kommt laut abgeordnetenwatch.de mehr als ein Lobbyist mit Zugang zu den Abgeordnetenbüros — waren während des Sturzes Deutschlands in den nächsten Faschismus durch ein Parlament in unser aller Bundestag hingegen herzlich willkommen.

Während der Staat uns isoliert, die Kinder quält, die Gesundheitsethik und das Mitgefühl missbraucht, Zahlen manipuliert und gezielt den Mittelstand und damit das zivilisierte Leben zerstört, damit sich Big-Tech und Big-Pharma als US-Tributsystem in Form einer Digitalwährung exponentiell ausbreiten können, während dieser Zivilisationsbruch mit ungezählten Opfern stattfindet, wird die verbliebene freie Presse zerstört. Im Internet spielt sich eine beispiellose Zensurwelle ab. Was einst als Mittel zur Demokratie galt, soll von Konzernmafia, Nato, EU und Merkel-Regime auf Gleichschaltungs- und Kontrollkurs getrimmt werden.

Die EU bereitet tatsächlich ein Wahrheitsministerium vor, das entscheiden soll, was richtige Nachrichten sind und was gelöscht werden darf. Damit will sich die politmediale Kaste absolut setzen, totalitär. Glücklicherweise haben sich solcherlei Regime nie sehr lange in Europa durchgesetzt und so wird es auch diesmal sein. Nicht mit uns.

EINE DRUCKERPRESSE FÜR DEN WIDERSTAND

Bereits in der zurückliegenden Ausgabe klärte der frühere NZZ-Autor Milosz Matuschek mit seinem Originalbeitrag für die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) auf: »Wer das freie Wort angreift, hat Angst.« Er nahm Bezug auf den Juristen und Schriftsteller Sebastian Haffner und appellierte an zivilisatorische Grundsätze.

In der kommenden 28. Ausgabe der auflagenstärksten Wochenzeitung in der Bundesrepublik (mit Ausnahme der Bild am Sonntag, die strenggenommen nicht als Zeitung gilt) wird DW-Redaktionsmitglied Aya Velázquez über die Verstrickungen des Weltwirtschafts-Sektierers und Großlobbyisten Klaus Schwab mit Kreisen der chinesischen Staatsführung aufklären.

Der Redakteur für die Demokratiebewegung, Samuel Gfrörer, berichtet vom anschwellenden Protest der Lehrerinnen und Lehrer mit einer Beispielreportage und Interviews. Der Journalist Nicolas Riedl beschreibt, dass Demokratie und echter, vernünftiger Klima- und Umweltschutz einander nicht ausschließen, sondern zusammengehören — auch in den Bewegungen. Wirtschaftsressortchef Hermann Ploppa rechnet nach, wie die Impfmafia auf Gesundheitswesen und Staatshaushalt einwirkt.

Und voraus liegt auch ein literarisches Ereignis: Der frühere Altenpfleger und promovierte Philosoph, der viel bepreiste ARD- und Arte-Dokumentarfilmer Dr. Werner Köhne eröffnet seine Kolumne und stellt sein kommendes Buch vor, das im Verlag des Demokratischen Widerstands, dem Verlagshaus Sodenkamp & Lenz feierlich erscheinen wird: »Minima Mortalia«! — Denn der Corona-Faschismus wird kippen, es hat bereits begonnen. Mit ihm wird eine ganze politmediale Kaste, auch weite Teile der Intellektuellen-Liga, abgelöst und ersetzt werden müssen, die danach vielleicht noch in Reisebüros jobben kann. Werner Köhne wird bleiben, wir bleiben alle.

ZEIT FÜR NÄHE UND AUSTAUSCH

Diese Opposition ist nicht mehr aufzuhalten, es ist nur eine Frage der Zeit und des Einsatzes: Sie hat das soziale Herz, das Menschenrecht, die Wissenschaft und die Volksmassen auf ihrer Seite. Dagegen steht nur Gewalt, Hass, Lüge, Intrigantentum und »ein dunkler Winter«, mit dem die Merkel- und Nato-Schergen diabolisch drohen. Also nichts außer der erwarteten zweiten Krisenwelle. — Es ist nur eine Frage der Zeit und je länger es geht, desto mehr staut sich das negative Potential auf, das sich nur umso heftiger gegen die Führungskaste entladen wird. Das ist geradezu ein physikalisches Gesetz, aber auch eine Regel der gelebten Herzlichkeit — die humanistische Konstante.

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Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand ist aus einem informativen Flugblatt noch im April 2020 zur auflagenstärksten Wochenzeitung der Republik geworden. Die Zeitung erreicht seit 27 Ausgaben Menschen, die ansonsten ausschließlich der Regierungs- und Konzernpropaganda ausgesetzt wären und konserviert als gedruckte Zeitung die oppositionellen Stimmen der Zeit mit mittlerweile insgesamt über 10 Millionen gedruckten und echt verteilten Exemplaren. Die Redaktion der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand ist auf Spenden angewiesen per Crowdfunding an Anselm Lenz / Vorstand KDW e.V. GB77 REVO 0099 7016 8700 94 (Eurokonto in England) oder am besten als Patreon.

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Sergey Novikov / shutterstock

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