Der fabrizierte Konsens zur menschengemachten Klimakrise | Von Günter Roth

Ein Kommentar von Günter Roth.

Wie groß ist der menschengemachte Anteil an der Erderwärmung und wie wird diese wohl weitergehen? Wer sich dazu eine fundierte Meinung auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse bilden will, hat es als Laie sehr schwer. Denn wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesem Thema werden sehr einseitig kommuniziert. Wie das stattfindet, analysiert Günter Roth in diesem Gastbeitrag.

Meist wird in den deutschen Medien behauptet, die These einer primär durch Menschen verursachten, dramatischen Klimaerwärmung werde unter naturwissenschaftlich Forschenden nicht in Frage gestellt. Dazu zeigt aber eine 2023 unter Leitung von Yonatan Dubi von der School for Sustainability and Climate Change der Ben-Gurion University erstellte Analyse von ca. 3.000 gutachtergeprüften klimawissenschaftlichen Aufsätzen, dass dem willkürliche Interpretationen zugrunde liegen. So lehnen zwar tatsächlich sehr wenige Beiträge (< 0,2%) die herrschende These ab, der Großteil (70%), zeigt sich dazu aber neutral oder unsicher und nur 30% unterstützen diese explizit oder implizit.

Nach einer Befragung aller naturwissenschaftlich zu Klimafragen forschender Professorinnen und Professoren in Deutschland, bejahten 2019 zwar 63% von 131 Antwortenden, dass der Klimawandel der letzten 50 Jahre „überwiegend vom Verhalten des Menschen beeinflusst“ sei; 30% der Antwortenden meinten aber, dass zu gleichen Teilen natürliche und menschliche Faktoren ursächlich seien, eine Person (1%) sagte  „überwiegend natürlich“, 6%, das könne man nicht sagen.

Im Übrigen ist Mehrheit oder Konsens in der Wissenschaft kein Beleg für ‚Wahrheit‘ und es genügt eine Studie oder ein Argument, um Annahmen zu widerlegen. Gerade in der Umweltbewegung sollte zudem in guter Erinnerung sein, dass der wissenschaftliche ‚Mainstream‘ zur Atomenergie lange einhellig positiv war und kritische Thesen und Dissidenten durchweg diffamiert, tabuisiert oder ausgeschlossen wurden.

Gewissheit oder Unsicherheit in der Klimaforschung?

Weiter zeigt eine Inhaltsanalyse des 5. Berichts des sog. Weltklimarates (IPCC) durch Hassler, Maurer und Oschatz 2016, dass 57% der darin enthaltenen Aussagen Hinweise zu Unsicherheit oder Wahrscheinlichkeiten enthielten, wobei 7,6% aller Aussagen (mit Angaben von Wahrscheinlichkeiten) unter der üblichen Irrtumswahrscheinlichkeit von < 5% blieben.

Der IPCC ignorierte den Autoren der Analyse zufolge den wissenschaftlichen Standard, dass Thesen mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit >5% als wenig verlässlich gelten, indem z.B. Annahmen mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5-10% als „sehr wahrscheinlich“ klassifiziert wurden. (Zudem wurden in Zusammenfassungen für politische Entscheidungsträger Aussagen als völlig sicher zugespitzt).

Auch bejahten in der bereits erwähnten Befragung von zu Klimafragen Forschenden in Deutschland nur ca. 20% der Antwortenden, dass die Voraussetzung der Berechenbarkeit des Klimas als Grundlage von Prognosen bereits erfüllt seien, 60-80% erachteten dieses zwar für die Zukunft als möglich, gut 20% meinten aber, dass Klimamodelle nie präzise genug werden könnten.

Zudem bejahten 72% der befragten deutschen Forscherinnen und Forscher, dass der Öffentlichkeit deutlicher übermittelt werden sollte, dass viele Fragen des Klimawandels noch ungeklärt seien. Insofern erscheint es fraglich, inwiefern der IPCC als wissenschaftliche oder als politische Interessenorganisation eingestuft werden sollte, wobei letzteres aber deren Objektivität und Glaubwürdigkeit untergräbt.

Der Trend zur ‚engagierten‘ Wissenschaft scheint übrigens unaufhaltsam: So sieht es laut einer Befragung des Deutschen Hochschulverbandes sogar in den Naturwissenschaften bereits eine Mehrheit, insbesondere Jüngere, als Aufgabe der Wissenschaft, nicht nur Wissen zu generieren und zu verbreiten, sondern gesellschaftliche Probleme oder Missstände zu beheben, Debatten anzustoßen und politische Beratung zu leisten.

Selektive Rezeption von Forschung durch Medien und Politik

In Medienberichten werden Aussagen des IPCC zum Klimawandel selektiv berichtet. Das zeigen Inhaltsanalysen durch Hassler, Maurer und Oschatz 2016. Insgesamt wurden nur 37% der Aussagen des IPCC mit Angaben zu Wahrscheinlichkeiten oder Unsicherheiten in Medienberichten korrekt wiedergegeben, 43% ließen dieses weg, 17% schwächten die Angaben zur Unsicherheit ab, 4% verstärkten sie. Das Unterschlagen trat umso häufiger auf, je größer die Unsicherheit der Aussagen im IPPC-Bericht war. Wenn es nach der Bedeutung der Unsicherheit für das korrekte Verständnis des Sachverhalts ginge, müsste es genau umgekehrt sein. Das bedeutet, es liegt eine bewusst verzerrte Medienberichterstattung zum Klimawandel vor.

Besonders stark ist diese Tendenz der Analyse zufolge bei links-liberal orientierten Medien, im Fernsehen und bei politischen Akteuren. Auch die Themenauswahl der ARD-Tagesschau folgt diesem Bias (Verzerrung; N.H.)  und lässt dafür die im Volk vorrangigen wirtschaftlichen Sorgen in den Hintergrund rücken.

Entsprechend erhalten Klimaforschende in deutschen Medien viel mehr Resonanz, wenn sie die Unausweichlichkeit des Klimawandels betonen, während Forschende, welche Unsicherheit sehen, weniger Kontakte und Resonanz in Medien angeben. Der Kontakt zu Medien wird von Forschenden als förderlich für die eigene Karriere erachtet.

Insofern könnten durch die verzerrte Sicht von Medien Rückwirkungen auf die wissenschaftliche Forschung entstehen, was die Ergebnisse einer experimentellen Befragung aus dem Jahr 2016 nahelegen: Demnach würden die zu Klimafragen Forschenden Ergebnisse, welche den Klimawandel weniger dramatisch erscheinen lassen, zurückhalten, während sie Ergebnisse, welche den Klimawandel dramatischer erscheinen lassen, eher veröffentlichen würden. Dazu passt die Selbstanzeige des kalifornischen Klimawissenschaftlers Patrick T. Brown, er habe Ergebnisse im Sinne der herrschenden Meinung zugespitzt und andere wichtige Aspekte weggelassen, um die Chancen zur Annahme in einem Top-Journal zu wahren.

Der herrschende ‚Bloc Bourgeois‘

Als Hintergrund muss zuallererst die Tatsache berücksichtigt werden, dass die Auswahl und soziale Zusammensetzung herrschender Eliten hochgradig verzerrt ist: So haben 87% der Mitglieder des 20. Deutschen Bundestags einen akademischen Abschluss, ‚einfache Arbeitende‘ oder ärmere Menschen kommen hier kaum vor.

Ähnliche Verzerrungen finden sich für praktisch alle gesellschaftlichen Bereiche, u.a. in Wirtschaft oder Verwaltung. Auch Medienschaffende haben durchweg eine akademische, meist mehrsprachige Sozialisation durchlaufen und stammen vorwiegend aus privilegierten sozialen Schichten (vor allem der Bildungsbourgeoisie), woraus ähnliche Lebensweisen, Habitus und Einstellungen resultieren, während das ‚einfache Volk‘ auch hier kaum aktiv vertreten ist. Da sich hochrangige Journalistinnen und Journalisten wiederum häufig in der Nähe politischer oder ökonomischer Eliten aufhalten (bei Konferenzen, Empfängen, Preisverleihungen, Festen usw., und internationalen Organisationen wie Weltbank, IPCC usw., oder Think Tanks wie Weltwirtschaftsforum, Atlantikbrücke), überrascht die große Übereinstimmung politischer Ansichten von Spitzenjournalisten und Regierungen nicht, wie es Uwe Krüger 2015 für die Außen- und Sicherheitspolitik aufzeigte.

Besonders bei Fragen von Krieg und Frieden oder in Krisen wie Covid-19 stützen große Leitmedien weitgehend die Sichtweisen von Regierungen. Nicht zuletzt fördern ‚Karriereanreize‘ und Privilegien die oft unbewusste Anpassung von Medienschaffenden, indem ‚Hintergrundinformationen‘, ‚Exklusivinterviews‘, Aufträge zur Moderation oder Stellen bei der Regierung als Sprecherin oder Sprecher winken oder die Begleitung im Regierungsflieger. Ähnliche Strukturen, Anreize und Druck zur Anpassung wirken nicht zuletzt in der Wissenschaft, deren Aufträge und Gelder in erster Linie vom Staat oder ‚Big Business‘ kommen (oder ‚gemeinnütziger‘ Stiftungen von Superreichen).

Konzentration und Verzerrung von Informationsmärkten

Auch in an sich freien Gesellschaften kann sich Propaganda als Mehrheitsmeinung durchsetzen, indem unauffällige ‚Filter‘ wirken, während eine gewisse Vielfalt an Meinungen innerhalb von Grenzen des Zulässigen, randständig erhalten bleibt. Zuallererst wirkt dabei die enorme Konzentration an Kapital:

„Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten“,

so der Journalist Paul Sethe. Zwar sind ökonomische Interessen konkurrierend, es gibt aber auch Gemeinsamkeiten, wie ‚freie‘ Märkte, wozu z.B. Springer ein Bekenntnis in Arbeitsverträgen verlangt. Insgesamt ist eine erhebliche Konzentration von Meinungsmärkten ein Problem für eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft:

In Deutschland decken nur fünf Konzerne über 54% des ‚Meinungsmarkts‘ (Internet, Fernsehen, Radio, Zeitungen) ab, die öffentlich-rechtlichen (staats- und regierungsnahen) Anstalten ca. 30%. Extrem ist die Konzentration bei Nachrichtenagenturen, wo nur eine Handvoll international tätig ist. Deren Beiträge werden oft global übernommen.

Auch der Informationsmarkt Internet ist hoch konzentriert, schätzungsweise 84% aller Suchanfragen im Internet entfallen auf Google und 86% der gesamten Nutzung auf 0,003% der Domains. Google, YouTube etc. unterdrücken oder zensieren zudem exzessiv Informationen wie in der ‚Corona-Krise‘.

Eine ähnliche Konzentration lässt sich auch für wissenschaftliche Publikationen zeigen, wo fünf Konzerne über 50% der Publikationen abdecken, mit starkem US-Bias. Insofern spricht alles dafür, dass das ‚Wissen der Welt‘ keineswegs politisch neutral bereitgestellt wird.

Quellen und Anmerkungen

 

Günter Roth ist Professor für Sozialpolitik an der Hochschule München.

Dieser Beitrag ist ein Auszug aus: „Klimakrise als Höhepunkt technokratischer Krisenpolitik: Weitere Aushöhlung oder Ende der Demokratie?“, von Günter Roth, München, 10. Februar 2024. Nur die wichtigeren Quellenverweise habe ich übernommen und verlinkt. Für die übrigen verweise ich auf den Originaltext.

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 25. Februar 2024 bei norberthaering.de

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Bildquelle: studiovin / shutterstock

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Kommentare (30)

30 Kommentare zu: “Der fabrizierte Konsens zur menschengemachten Klimakrise | Von Günter Roth

  1. Lydog sagt:

    Ergänzung für Interessierte:

    Beobachten Sie zuerst an wolkenfreiem Himmel die Vorgänge. Solange dies noch möglich ist. Es gibt noch schlauere Pläne.

    Früher hatten wir am Himmel immer unsere wunderschönen Cumuluswolken. Sie schaffen es heutzutage nur noch sehr selten, zu bestehen.

    Unterscheiden Sie zwischen den Kondensstreifen der Passagierflugzeuge, die sich bald auflösen, weil sie aus den Gasen der verbrauchten Treibstoffe bestehen.

    Und den Streifen, die sich nicht auflösen. Die bald wie Zirruswolken aussehen. Sind es jedoch keine Zirruswolken. Auch echte Zirruswolken bestehen aus Wasser-Christallen.

    Die künstlichen Wolken sind keine Wasser-Christalle. Sie enthalten eventuell auch Wassermoleküle. Entartete Wassermoleküle. Unseres kostbares Wasser – H2O – soll privatisiert werden. Das möchte man einfach nicht glauen. Es ist jedoch so!

    Alles soll den einigen wenigen gehören. Sie sind nicht so viele, dennoch habe sie die Macht über alle und alles – wir, die Völker alle sind dagegen so viele. Und wir schaffen es nicht, die wenigen zu stoppen!!!

    • BrunoGamser sagt:

      Lieber Lydog

      Es freut mich, dass Sie so viel in den Himmel schauen und was für bahnbrechende Beobachtungen sie gemacht haben. Mögen die Völker dieser Welt von Ihren Erkenntnissen profitieren und 'die wenigen' von Ihren finsteren Plänen abbringen, das Klima durch das Versprühen von Chemikalien zu erwärmen.

      Hoffentlich können Sie in den nächsten 15 Jahren in den Himmel schauen und endlich wieder zahlreiche Cumuluswolken bestaunen, welche es ja kaum mehr gibt.

      Und mögen die Menschen die Zone der Bequemlichkeit und den blinden Glauben verlassen und wie Sie die Offenheit zu unterstützen und den Lügen und der Unterdrückung 'der wenigen' zu trotzen.

  2. Lydog sagt:

    Was wird von den Wetterkonzernen mittels ihrer speziellen Wetterflugzeuge gesprüht? Abhängig von dem Zielwetter. Eine große Palette an chemischen Stoffen in gegeignete Trägersubstanzen eingebettet v.a. in Mikroplastik – derzeit.

    Wo wird gesprüht? Hoch in der Atmosphäre. Nur so können alle Wetterereignisse hervorgerufen bzw. beeinflusst werden. Dort oben scheint tagsüber immer die Sonne. Dort können sehr hoche Temperaturen mithilfe von Schwermetalen usw. enstehen. Das Wasser der darunter liegenden Wolken gespalten oder vermischt, verunreinigt werden. Was auch immer das Ziel ist.

    Natürlich landen diese Stoffe früher oder später auf der Erde. Wir haben doch auf unserem lieben Planeten den Erdmagnetismus.

    Wozu lokal sehr hohe Temperaturen erzeugen? Politische, wirtschaftliche Macht. Leider auch ideologische, zum Beispiel der krankhafte Größenwahn.

    Solarenergie und Windenergie sind nicht schonend für unsere Erde. Eher vernichtend. Unsere Wälder befinden sich in der Angonie.
    Bereits vor dem zweiten Weltkrieg sollte zum Beispiel Wasserstoff als Energiequelle eingesetz werden. Der erste und der zweite Weltkrieg dienten verschiedenen Zielen und Strategien. Schon damals hatte man Atombomben (Hieroshima, Nagasaki) Schon damals konnte man Wetter gegen die Kriegsgegner einsetzen. Schon damals sollte der WASSERSTOFF als Energiequelle eingesetz werden.

    Nikola Tesla hatte eine noch bessere Idee. Man hat ihn fertig gemacht. Warum? Weil es keine Reichen und Armen mehr gegeben hätte.

    Die Massen der Menschen sollten sich nicht so einseitig und vollkommen auf alle Bücher und die Wissenschaftler verlassen:

    1. In der Forschung – unter gleichen Standardbedingungen können sehr konträre Ergebnisse herauskommen
    2. In einem unserer Labors hing ein Plakat: "Wenn man die Zahlen foltert, gestehen sie alles, was man von ihnen verlangt"

    Das bedeutet, jeder Mensch sollte die Zone der Bequemlichkeit und den blinden Glauben verlassen. Stattdesse selbst die Verantwortung für das eigene Leben und für die Erde übernehmen. Austausch suchen. Die Offenheit unterstützen.

    Die Machtgierigen wollen nichts von Offenheit, von Demokratie, usw. hören. Sie behauten all dies – es ist ihre alte Stategie – vorzutäuschen, zu lügen, auszubeuten.

  3. P.Hunter sagt:

    Wenn die Frage erlaubt ist, warum wird in dem Artikel woke gegendert? Forschende sind auch die im Kühlschrank nach dem letzten Bier forschen, Forscher hingegen ist bei der Mehrheit mit wissenschaftlich akademischer Arbeit verknüpft. Dann das Wort "Forschende" wiederholt einsetzen, 1. Regel der Propaganda. ausdrucksmäßig würd ich da Wissenschaftler und/oder Akademiker mit einbringen. Leider ist genau das ein Beispiel für Nudging , das möglichst unterbewusste unterschieben. Da man apolut ja i.A. vertraut und das auch nebenbei beim potcasthören schnell überhört, bis man sich dann wundert, das man Gendergaga spricht. Leider stelle ich bei Artikeln die auf apolut publiziert werden, vermehrt PR Techniken, übles Framing und eben Nudging fest. Wenn das keine Absicht ist, was schon übel wäre, sollte sich die Schreiber (Generisches Maskulinum) sich fragen ob sie selbst schon woke verdreht sind. Klar kann jeder schreiben wie er will, nur ist es leider so, daß es auffällig ist, die Regierungshörigen und die Kritiker verwenden die selben Mittel. Leider gab und gibt es viele schwarze Schafe, Spendenabzocke inklusive. Was Frau Faeser der Rechtsextreme, ist hier jeder der nicht mit dem Strom schwimmt in der Bewegung, sofort ein auszugrenzender Spalter. Ich persönlich würde auch gern das Kommunikationszentrum von Kayvan sehen. Zu oft wurde hier der Vertrauensvorschuss der Mitläufer in der Wahrheitsbewegung ausgenutzt. Die Polarisierung ist ein Problem der gesamten Gesellschaft und auch in der Wahrheitsbewegung zu finden. Persönlich würde ich mir eine vor-woke deutsche Sprache hier wünschen, ich polarisiere hier auch. Es geht mir aber eher um die Schönheit der Deutschen Sprache, die ich von den Mann-Brüder, Hesse oder Nietzsche kenne. Wer die Sprache wie in 1984 bestimmt, lenkt die Menschen, weder lasse ich mich hier lenken, noch würde ich mich freuen wenn die Autoren sich hier schon unterbewusst lenken lassen. Die Gefahr geht nicht von der offensichtlichen Manipulation des Mainstream aus, gefährlicher ist es wenn absichtlich oder unabsichtlich wir uns deren Regeln beugen, gar noch Leser die hier gute Information bekommen, Scheibchenweise auch auf woke Sprache umzustellen, gerade weil sie in gute Artikel verpackt ist. Ich kenne nicht einen den ich Freund oder Bekannten nenne, nicht einmal unkritische Kollegen die bei Corona voll auf Linie waren, die Gendergaga sprechen oder Schreiben. Meine Kinder lernen in Grundschule und Oberstufe auch noch normales Deutsch. Sprache wird hier in dem quasi alternativen Leitmedium apolut, schon genauso unnatürlich dem geneigten Leser übergestülpt, wie im Mainstream.
    Schlussendlich bleibt wie beim hören dieses Artikels und anderer ein fader Beigeschmack. Wenn ich, frei nach Ganser, dem nicht traue, was ich selbst denke, und meist habe ich dabei einen guten Riecher, das schon seit meiner Schulzeit in der DDR, warum sollte ich dann apolut trauen. Ich danke für das aufwärmen der schon bekannten Infos, das Gendergaga find ich trotzdem bekloppt.
    Nun kann das üblich bashing gegen mich losgehen, von wegen ich bin Spalter oder von der Gegenseite. bin ich sicher nicht, ich traue nur keiner Seite blind wie es so viele tun, egal woran sie glauben.

  4. Lydog sagt:

    Die Wetterflugzeuge sind keine herrenlosen, beliebigen Flugzeuge. Sie gehören Großkonzernen. Der Wille des Menschen, über das Wetter zu herrschen und daraus noch Profit zu schlagen, ist uralt. Wer sich mit der heutigen Technik, Nanotechnologie, und anderen Natruwissenschaften recht gut auskenn, der kennt die Gegebenheiten.

    In der Presse kam vor einiger Zeit ein Bericht über einen neunen Wetterkomputer für Deutschland. Und eine Darstellung, über die Hitze, die auf uns zukommt.

    Ein angehender Arzt lernt seit je her als erstes, seine Sinnesorgane für die Diagnostik der Krankheiten optimal anzuwenden.

    Ich empfehle, alles, was man selbst prüfen kann, sollte geprüft werden. Blindes Glauben oder nicht glauben ist unklug.

    Die Bezeichnung Chemtrails halte ich für unglücklich. Die Trails sehen nur anfangs wie Kondensstreifen eines Passagierflugzeugs aus. Wenn man geduldig beobachtet, natürlich nicht einmal im Jahr für eine Minute, der kann selbst beobachten, dass diese flächig werden. Sie lösen sich nicht auf, da sie nicht aus CO2, u. a. Gasen bestehen, wie die Passagierflugzeue sie für nur kurze Zeit hinterlassen.

    Dabei kommt noch hinzu, dass das Sprühen, die Einrichtung befindet sich seitlich an der Basis der Flügel, oft nur streckenweise erfolgt. So sehen die Kunstwolken supernatürlich aus. Nicht jedoch für geübte Augen. Denn die Lichtstrahen werden durch Wasser ganz anders gebrochen als durch stoffliche korpuskuläre Medien. Diese Gebilde sind nicht dreidimensional und sehen aus wie ein zu heller Schwamm.

    Wenn sie mit dem Wasser von vorkommenden Wolken z. B. vermischt werden, natürlich mit anderen Stoffen wie z. B. Jodverbindungen usw, kann man heftige Regen erzeugen. Man nennt es Wolkenimpfung – seit sehr, sehr langem praktiziert.

    Zudem wichtiges chemisches Grundwissen – Wasser kann gespalten werden, jedoch auch synthetisiert werden – als technologisches Wasser.

    Eine Empfehlung für alle Menschen unserer kostbaren Erde. Niemals blind glauen. Alles überprüfen und sich gegenseitig austauschen. Den Qualitätsmedien blind zu glauben halte ich für sehr unklug.

    • triple-delta sagt:

      Was wird gesprüht?
      Wie wird gesprüht?
      In welcher Höhe wird gesprüht?
      Wieviel wird gesprüht?
      Wie wirkt das auf welches Wetterphänomen?

    • Tabascoman sagt:

      Ja der Mensch hatte immer schon den Wunsch Wetter zu beeinflussen.
      Das zeigen schon die indianischen Regentänze.
      Aber funktionierte das jemals?

      Es ist übrigens ziemlich egal, ob über eine Behauptung (z.B. 2+2=7) Konsens besteht oder auch nicht.
      Fakt ist z.B. dass die größte Hitze bisher am 17. Juli gemessen wurde. Vom Wetterdienst. Mit 57,6°C.
      Das allerdings 1913, also vor nicht 50, sondern vor111 Jahren.
      Und seitdem soll sich die Erde pausenlos durch Industrialisierung und Menschen erwärmt haben?
      Die Behauptungen des IPCC sind aus vielen Gründen völlig unseriös.
      Es arbeitet nach eigenen Angaben unseriös. Ein Leserbrief eines maßgebenden Mitarbeiters an die Denver Post zitierte ich auf meiner Webseite hier: https://polpro.de/jokes.php#poll – deutlicher geht es nicht!
      Fakt ist: Wetter ist gar nicht so kompliziert. Klima schon. CO2 hat aber nur einen geträumten Einfluss., die Zusammenhänge sind ganz anders:
      CO2 bewirkt keine Klimaerwärmung, sondern ist die Folge einer Erwärmung der Ozeane. Die Folge, – nicht die Ursache.
      Mit der Klimalüge kann der (Mit-?) Gründer des IPCC (Al Gore) gutes Geld machen.
      Das ist an vielen Stellen im Internet nachlesbar, – unter Missachtung von physikalischen Gesetzen.
      Ein weiterer Link dazu: https://polpro.de/mm19.php#kl7

      (Sorry, schon wieder meine Webseite. Ich bin Dipl. Ing . und hielt über 15 Jahre lang u.a. Vorträge über Meteorologie. Ideologiefreie Flugwetterkunde. Deshalb bilde ich mir ein, darüber mehr zu wissen, als Grüne Studienabbrecher oder Klimakleber)

      Und noch eine Bemerkung dazu von der French Société de Calcul Mathématique:

      Die Schlacht gegen die globale Erwärmung ist ein
      absurder, kostspieliger und sinnloser Kreuzzug.

      Wann immer in der Physik mit "Konsens" versucht zu überzeugen bzw. gearbeitet wird, sollte man höchst misstrauisch werden. Umso mehr wenn es politisch genutzt wird.
      Beispiel Hexenverbrennungen. Der Konsens war da. War es richtig? Wurde dadurch die Welt besser?

  5. Empiriker sagt:

    Wissenschaftlich gültige Erkenntnisse können weder demokratisch abgestimmt noch „gekauft“ werden, außer durch die Förderung ergebnisoffener Experimente und Studien, die nach der empirisch-wissenschaftlichen Arbeitsmethode durchgeführt werden. Diese Arbeitsmethode erfordert die Phasen „beobachten, verstehen und als Hypothese formulieren, überprüfen, dokumentieren und veröffentlichen, durch andere Forscher reproduzieren oder widerlegen — ein einziger gültiger Einwand reicht aus — sowie schließlich akzeptieren“. Das Ergebnis ist eine gültige Theorie.

    Die empirisch-wissenschaftliche Arbeitsmethode ist eine der größten kulturellen Errungenschaften des Abendlandes.
    Mehr dazu hier https://www.manova.news/artikel/ideologische-pseudowissenschaft

  6. Rainerli sagt:

    Klimawandel, na klar! Alles unterliegt einem Wandel – das macht unsere Welt aus. Und natürlich trägt der Mensch als ein Faktor darin mit. Beginnend vor Jahrhunderten mit der Abholzung der Wälder für Schiffs- und Häuserbau. Und in neuerer Zeit mit der ungezügelten Industrialisierung, massenhafter Produktion und massenhaftem Verbrauch natürlicher Ressourcen. Alles vorgeblich zum Wohl der Menschen, doch real: um möglichst alles zu Geld zu machen.
    Doch welchen Anteil hat dieses Treiben über Jahrhunderte auf das heutige Weltklima? Oder auf das zukünftige? Niemand wird dies je seriös behaupten können. Gewiss ist nur der Wandel, natürlich! Die Politik weiß jedoch den klimatischen Auswirkungen jahrhundertelanger Umweltraubritterei nun rückwirkend entgegen zu steuern: durch Erhebung einer CO2 Steuer! Darauf kommen wirklich nur "Experten"!
    Der Klimawandel findet schon statt, jedoch hauptsächlich in den Köpfen! Fürze von "Wissenschaftlern" die für Forschungsgelder sogar das Ende der Menscheit vorher sagen (in ca. 3 Milliarden Jahren, wenn Adrommedar unsere Milchstrasse frisst). Und Medien, die diese Fürzen zum perfekten Sturm aufblähen. Und moderne Technik, die uns allen eine heile und natürliche Welt bringt. Und Regierungen, die nun zunehmend sicherstellen, die Verbraucher klimabewusst zu erziehen. Einsicht ist angeraten. Bereitschaft zu Verzicht. Und zur Not mittels Repressalien und Kategorisierung (du Klimasünder!). Das geht Allen an. Logisch, denn die tausend Milliardäre allein "mächten den Kohl ja nicht fett".

  7. Klimawandel oder besser Wettermanipulation genannt. Ist dem Geoengineering & HAARP geschuldet.

    • triple-delta sagt:

      Wie wirkt HAARP?
      In welcher Höhe und auf welche Schicht der Atmosphäre wirkt HAARP?
      In welcher Schichte findet das Wetter statt?
      Wieviel Energie emittiert HAARP?
      Welche Wirkung hat HAARP auf das Wetter?

  8. _hog sagt:

    Nun ist es in der Tat nicht leicht die aufgezeichneten Daten zu verstehen, zu speziell sind standortspezifische Eigenschaften einzuordnen. Wenn z.B. in einem Land weit weg von hier Messorte am gleichen Platz bleiben, allerdings die Umgebung sich durch z.B. mehr Bebauung, mehr Verkehr weniger Belaubung durch Pflanzen ändert, so geht das wohl nicht immer in die Analysen ein!
    Was aber ein noch grösseres Defizit in den Abhandlungen der herrschenden Meterologen ist, ist die Verweigerung der Anerkennung der sog. Milankovitch-Zyklen.
    Milutin Milankovitch war ein serbischer Mathematiker und Geophysiker, der umfangreiche Berechnungen zum Anteil der Sonne auf die Klimaentwicklung auf der Erde durchfuehrte.
    Diese von ihm berechneten Zyklen durchlaufen bis zu hunderttausende Jahre und ueberschneiden sich mitunter. Sie sind neben anderen Ursachen (z.B. Vulkanausbrueche) mitverantwortlich fuer Kalt-und Warmzeiten.
    Die heute so populäre Fokussierung auf die sog. Treibhausgase (hauptsächlich CO2) wird bei genauer Betrachtung eine Emission aus den Meeren, denn durch die Erwärmung ebendieser durch die stärkere Sonneneinstrahlung fällt das CO2 aus, das vorher bei kälteren Temperaturen im Wasser gebunden wurde.

    • Gnotus sagt:

      Absolut richtig!
      Nur will es keiner wissen.
      Jetzt haben sie noch vor, CO2 zu verflüssigen und dann wieder als Gas unter den Meeresgrund reinzupumpen.
      Energetisch betrachtet – der absolute Wahnsinn. Eigentlich egal wie man das betrachtet. Reiner Wahnsinn.

  9. wassenaar sagt:

    Wenn DER Mensch die Ursache der Klimagerät derung ist, wie haben es vor 100.000 Jahren die damals lebenden Unmenschlichkeit geschafft, daß der Eispanzer des Nordpol bis zu den Alpen reichte? Dabei waren esxweit weniger Menschen, also richtige Schwerarbeit für diese !!
    Bevor man die damalige Zeit nicht klärt, kann man das was heute passiert nicht festlegen, denn JEDER sollte aus der Geschichte lernen.
    Günther Wassenaar wassenaar@web.de
    0162 76 363 76

  10. paul1 sagt:

    Also Geld regiert die Welt.
    Also Geld regiert die Wissenschaft.
    Es muss eine Wissenschaft für Profit und Machterhalt der Eliten sein.
    Nie wieder Experimente mit Sozialismus.
    Vorwärts immer, Rückwärts nimmer.
    Gott erhalte Blackrock, Bill Gates, Klaus Schwab, die USA und die wertebasierte westliche Ordnung.

  11. inselberg sagt:

    Natürlich hat er es schwer, da er bereits durch die Akzeptanz der Frage so viele sich gegenseitig ausschliessende Annahmen und sehr lustige Lösungsansätze annehmen muss die jedwedem Proportionsdenken widersprechen.

    Menschen sind nicht von Hause aus in der Lage kleine Zahlen zu begreifen hat man dies Verstanden ist es müssig ihnen zu erklären dass ihr vermeintlicher "Wissensvorsprung" nur darauf beruht dass sie nicht zu einem Dreisatz fähig sind.

    Die ganz "Schlauen" retten sich dann am Ende auf die Umweltverschmutzung die ja irgendwie auch etwas mit dem Klima gemein haben muss. Etwas dass man bei 20jährigen noch akzeptieren kann aber jeder der live beim Eisbärensterben in den 90ern dabei war sollte vor lauter Deja-Vues nicht mehr aus dem Kopfschütteln kommen.

    https://cei.org/blog/wrong-again-50-years-of-failed-eco-pocalyptic-predictions/

  12. coronistan.blogspot.com sagt:

    Fakten interessieren im von Idioten und Schwerverbrechern der Klimasekte regierten Westen niemand mehr.

    Have You Heard About Record-Low Temps Around The World? Of Course Not — It Doesn’t Fit The Narrative – https://co2coalition.org/2024/01/31/have-you-heard-about-record-low-temps-around-the-world-of-course-not-it-doesnt-fit-the-narrative/

    "Shanghai experiences freezing rain for the first time it its 150+ years of meteorological records."

    China Breaks 400 Low Temperature Records; Record Snow Sweeps South Korea; Heavy Powder Pounds The Alps, A Lot More To Come; + AR3590 Now Rivals 'The Carrington' Sunspot – https://electroverse.substack.com/p/china-breaks-400-low-temperature

  13. Yoyohaha sagt:

    https://www.youtube.com/watch?v=0lZyXTXSRV4
    👉🙏Michael Barakowski – Heiß wie Feuer
    👉🙏DDR Lied aus den 80igern.

  14. Yoyohaha sagt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hei%C3%9Fer_Sommer_(Film)
    🙏👉Heißer Sommer ist ein deutsches Filmmusical der DEFA von Joachim Hasler aus dem Jahr 1968 mit Chris Doerk und Frank Schöbel in den Hauptrollen. Der Film hatte über 3,4 Millionen Besucher in der DDR.[1]

    Liebe Grüße an Alle

  15. Lydog sagt:

    Künstliche Wolken
    Das Problem unserer Zeit ist – die Menschen haben verlernt, selbständig zu sehen, selbständig zu denken, zu überprüfen. Sie glauben blind den Medien.
    Seit 15 Jahren beobachte ich die Produktion künstlicher Wolken in der Atmosphäre seitens spezieller Flugzeuge. Ich beobachtete seit dieser Zeit, woher sie kommen und was sie vermögen. Ich fand auch weitere Quellen und ich ergänzte mein Wissen und meine Dokumentation.
    Für geübte Augen ist es nicht schwierig, künstliche Wolken von den natürlichen, die nur aus Wasser bestehen, zu unterscheiden. Zumal kommen die natürlichen Cumuluswolken nur noch sehr selten vor.
    Meteorologen sind überflüssig geworden. Denn mithilfe riesiger Computer wird die stoffliche Zusammensetzung, die Menge und die Lokalisation der Versprühungen in der hohen Atmosphäre berechnet. Die Ziele sind klar.
    Eine totale Beherrschung, politische, wirtschaftliche und die eines jeden Menschen.
    Die Flugzeuge transportieren keine Passagieren. Sie sind wie Tanker. Die Stoffe, die versprüht werden, sind in Mikroplastik bzw. Kunstsoffmolekülen eingebettet. Zum Beispiel Schwermetallstaub, der von den Sonnenstrahlen erhitzt wird. Sehr hohe Temperatur in der Atmosphäre und niedrige Temperaturen nah der Erde usw. lassen an ihren Grenzen Stürme entstehen.
    Die totale Kontrolle über die Wasserversorgung ist möglich. Kontrolle über die Energieressourcen und ihre Monopolisierung sind seit langem geplant.
    Bereits im zweiten Weltkrieg wurden extreme Wetterlagen zum Schaden des Gegners eingesetzt.
    Die Menschen haben sich an die künstlichen Wolken gewöhnt. Sie wissen nicht mehr, wie natürliche Wolken, die nur aus Wasser bestehen, aussehen.

    • BrunoGamser sagt:

      Lieber Lydog

      Seit 15 Jahren beobachten Sie diese Wolkenproduktion?
      Zusammengefasst: Die Klimaerwärmung entsteht bewusst durch künstliche Wolkenproduktion (z.B. durch Schwermetallstaub, welcher durch die Sonne erhitzt wird). Die Stoffe, die durch die Flugzeuge versprüht werden, sind in Mikroplastik bzw. Kunstsoffmolekülen eingebettet. Und die Menge, die Zusammensetzung dieser Stoffe und der Ort, wo versprüht werden soll, wird durch riesige Computer berechnet.

      Heisst das ganze jetzt, dass es den menschengemachten Klimawandel zwar gibt, aber nicht so, wie uns weissgemacht wird, sondern durch gezielte Erwärmung von Stoffen, welche durch Flugzeuge versprüht werden?

      Wer koordiniert das Ganze und und gibt den riesigen Computer die Befehle?

    • coronistan.blogspot.com sagt:

      Die toxischen Substanzen in Chemtrails dienen leider nicht nur dem Geoenginnering sondern auch dem Humanengineering.

      Covid-Spritzen: die wahre Bedrohung sind Quantum Dots und Hydrogel; mRNA dient vermutlich nur der Ablenkung

      Dr. Ana Mihalcea mit mehr als erschreckenden Forschungsergebnissen von ungeimpftem Blut, das mittels Dunkelfeldmikroskopie untersucht wurde. Zusammen mit Clifford Carnicom durchgeführte Experimente zeigen zudem chemische Signaturen von Hydrogelen in menschlichem Blut. Dr. Ana erklärt, wie die durch Quantum Dots erzeugten Filamente aufgebaut sind, und dass der Selbstorganisationsprozess selbst in konserviertem Blut weiterhin stattfindet. Die Informationen und Forschungsergebnisse werden im öffentlichen Interesse präsentiert, da die Vertuschung des Völkermordprogramms mit Hilfe von sog. Impfungen, die in Wahrheit Biowaffen sind, unvermindert weitergeht und weiterhin unzählige Menschen auf der ganzen Welt sterben.

      Die Forschungsergebnisse von Dr. Ana Mihalcea haben außerdem gezeigt, dass die gleichen toxischen, tödlichen, nicht deklarierten Substanzen, die in den Covid-Ampullen enthalten sind, auch in vielen weiteren Injektabilia enthalten sein können, z. B. in Insulininjektionen, Ampullen mit Wachstumshormonen, zahnärztlichen Betäubungsmitteln etc. Wer heutzutage irgendetwas injiziert bekommt, muss damit rechnen, dass in der Injektionsflüssigkeit auch die Substanzen enthalten sind, die die Covid-Spritzen so gefährlich macht.

      — https://coronistan.blogspot.com/2023/09/covid-spritzen-die-wahre-bedrohung-sind.html

      Read and watch Ana Maria Mihalcea's substack article: Somatropin Growth Hormone Self Assembly Nanotech, Filaments And Quantum Dot/ Nanobot Swarms Assembling Hydrogel – https://anamihalceamdphd.substack.com/p/somatropin-growth-hormone-self-assembly

      Ana Maria Mihalcea, MD, PhD is working with Clifford Carnicom, if someone knows, who this guy is. He was the first to discover what our mass murdering political who$es allow the enemy of mankind in the skies!

      Watch: Aerosol Crimes (aka Chemtrail Crimes) HQ edition – https://www.youtube.com/watch?v=67ZKmVWB3tY

      They are spraying the same harming, toxic, deadly nano stuff, that are in probably all injections these days, 24/7 world wide. The $hit is everywhere. In the ear we breath, in our water, in our food supply, in the soil, on the plants outside, and it seems now that it is since years in every single injection, and what this stuff in living organisms has Ana Maria Mihalcea demonstrated in a lot of posts and videos.

      Read and watch: Contaminated Food Supply Contributing Cause To Live Blood Analysis Findings In Unvaccinated? Darkfield Blood Analysis On Grocery Meat Products – https://anamihalceamdphd.substack.com/p/contaminated-food-supply-contributing

    • BrunoGamser sagt:

      @coronistan:
      Wird das Versprühen dieser 'Quantum Dot/ Nanobot Swarms Assembling Hydrogel' von den selben Flugzeugen versprüht wie die Stoffe, die das Klima erwärmen? Sind die Nanobots-Schwärme, welche durch die Impfungen und andere Injektionen verabreicht werden gefährlicher als die, welche durch die Luft die Luft versprüht werden?

      So viel Wissen, das hier zusammen getragen wird.

    • How - Lennon sagt:

      Ja, ist das geil!
      Nur wenn das Zeug überall ist, dann schädigen die geheimen Verursacher sich und ihre Brut doch selbst.
      Oder gibt's da Gegenmittel?

      Ansonsten wären mir diese Typen ja fast sympathisch, schließlich handeln sie quasi egalitär, also im wahrsten Sinne sozialistisch.
      Oder sind sie alle von Weltschmerz geplagt, suizidal veranlagt und nehmen ihre Kinder Göbbels-gleich mit?

    • triple-delta sagt:

      Es gibt Menschen, die sammeln seit 15 Jahren Briefmarken. Andere Menschen sammeln seit 15 Jahren Beweise für künstliche Wolken durch Flugzeuge. Waren Sie z.B. mal in Finkenwerder und haben sich so ein Flugzeug im Rohbau angesehen? Haben Sie mal Bücher über Meteorologie gelesen, um zu verstehen wie Wetter entsteht? Haben Sie die Substanzen identifizieren können, die versprüht werden sollen und sich schlau gemacht, wie die pharmakologisch wirken sollen? Haben Sie die Wolkenbilder mal mit ihrem Kaffeesatz verglichen? Vielleicht kann man ja auch daraus Erkenntnisse gewinnen.

    • TriMartolod sagt:

      Wetter-Manipulation Vortrag im ParaZug – Dr. Philipp Zeller

      Segen oder Gefahr?
      Wozu wird das Wetter manipuliert?
      Welche Methoden gibt es?
      Woran erkenne ich die Vorgänge?
      Was ist gesichert, was ist Spekulation?
      Was können wir tun?
      Eine Übersicht über laufende Nachforschungen durch Philipp Zeller, Dr. Sc. Nat., Dipl. Physiker ETH

      https://youtu.be/C3w6gjllYO8

  16. Fensterreiniger sagt:

    Was bei der Betrachtung des "menschengemachten Klimawandels" offensichtlich immer außen vor bleibt, ist der Einfluß des Militärs sowie der Einsatz seiner unterschiedlichen Waffenarten auf das Klima und die Umwelt.

    Eine kritische Studie vom Juni 2019 der Brown University bei Boston bezeichnet das US-Militär als größten Umweltsünder. Demnach hat das Militär seit 2001 insgesamt 1,8 Milliarden Tonnen Treibhausgase erzeugt.

    Die NZZ schrieb 2022:
    Das Militär ist für fünf Prozent des weltweiten Treibhausgasausstosses verantwortlich. Von Beschränkungen ist es ausgenommen.
    Ein F-35-Kampfjet bläst pro Einsatz schätzungsweise fast 28 Tonnen Treibhausgas in die Luft. Damit übertrifft er deutlich seinen Vorgänger, den weltweit am häufigsten eingesetzten Kampfjet F-16. Diese Verschlechterung der Umweltbilanz ist kein Einzelfall, denn neuere Militärfahrzeuge sind leistungsfähiger als ihre Vorgängermodelle.

    Das summiert sich. Weltweit sind Armeen für etwa fünf bis sechs Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich, schätzt die unabhängige britische Wissenschaftsorganisation «Scientists for Global Responsibility» in einem Bericht. Ursache dafür sind nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch der Betrieb militärischer Anlagen sowie die Beschaffung und Logistik von Einsatzmaterial, vom Stiefel bis zur Fertigmahlzeit.

    Darüber hinaus haben Militäreinsätze auch noch versteckte, externalisierte Kosten hinsichtlich dauerhaften Umweltschäden und massiver Gesundheitsbeeinträchtigung durch Napalm, Agent Orange, Uranmunition, usw.

    Ebenfalls unzureichend beleuchtet sind die versteckten Umweltkosten der Energiewende.

    Der Ausbau regenerativer Energien verschlingt enorme Ressourcen. Um die Industrieländer klimafreundlich umzurüsten, nimmt die weltweite Umweltzerstörung an Fahrt auf. Auch eine erneuerbare Stromproduktion hat einen enormen Rohstoffbedarf hat.

    Nach Rechnung der Internationalen Energieagentur (IEA) wird sich der Bedarf an kritischen Rohstoffen bis 2040 weltweit vervierfachen. Die dunkle Seite der Energiewende trifft vor allem den globalen Süden. Der Ressourcenhunger der Industrieländer erzeugt Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen.

    "Die schmutzige Seite der sauberen Energie
    Ein Windkraftturm produziert zwar saubere Energie. Aber das Material, aus dem er besteht, wurde mit Umweltzerstörung bezahlt. Zement, Sand, Stahl, Zink, Aluminium und seltene Erden werden in riesigen Mengen verbaut. Dazu tonnenweise Kupfer für Generator, Getriebe und Kabelstränge.
    Allein für die rund 60 Tonnen Kupfer einer großen Offshore-Turbine müssen Bergleute in anderen Teilen der Welt bis zu 50.000 Tonnen Gestein bewegen. Das Erz kommt aus Chile, Peru oder Indonesien. Das Ergebnis dort ist Naturzerstörung im Dienst des Ökostroms. Geröll muss geschreddert, zermahlen, gewässert und gelaugt werden.
    Nicht anders bei der Solarenergie. Ein Quadratkilometer Solarkraftwerk braucht elf Tonnen Silber. Und in einem Elektrofahrzeug wird ungefähr so viel Lithium verbaut wie in 10.000 Smartphones. Dazu kommen sechsmal mehr kritische Rohstoffe als in einem herkömmlichen Fahrzeug."
    Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/energiewende-globaler-sueden-umwelt-100.html

  17. Denkt daran, dass Umfragen über wissenschaftliche Interpretationen keinen Erkenntniswert haben. Unsere Propaganda zu gesundheitlichen (Corona, WHO) und geopolitischen Problemen (Kriege, Regelbasierte Weltunordnung) hat unsere Bürger zutiefst verunsichert und gespalten. Man wird gezwungen sich zwischen Klima(Virus)leugnung und Klima(Virus)hysterie eindeutig zu entscheiden, doch es gibt gefährliche Krankheiten und es gibt einen starken anthropogenen Anteil am Klimawandel. Angstgetrieben profitieren Rüstungslobby, Pharmalobby und neuerdings auch eine (scheinbare) Umwelt/Klimaindustrie von der gewollten Unwissenheit der Bürger. Taurus, Leoparden, Masken, "Veganfleisch", Zertifikatbörsen, Windräder und Elektroautos retten weder das Klima noch die Menschheit, sondern nur die Konten unserer "Herrscher". Es hilft nichts, man muss alles selbst hinterfragen. Übrigens, Norbert Häring liefert dazu auch wertvolle Beiträge.

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