Die Angst der Jünger Coronas vor fallenden Inzidenzen | Von Peter Haisenko

Ein Kommentar von Peter Haisenko (Betreiber des Portals anderweltonline.com).

Zur Beurteilung der Wirksamkeit einer Maßnahme gibt es vornehmlich zwei Zeitfenster. Den Beginn und das Ende. In beiden Fällen sollten sich die angestrebten Parameter verändern. Ist das nicht feststellbar, war die Maßnahme wirkungslos. Betrachten wir in diesem Sinn die Corona-Diktate.

Seit einiger Zeit sind die Meldungen über „Corona-Inzidenzen“ aus den Medien verschwunden. Sie sinken und so kann mit ihnen keine Panik mehr geschürt werden. Seit etlichen Wochen ist in einigen Bundesländern die Maskenpflicht im ÖPNV gestrichen worden. Müssten jetzt nicht die Inzidenzen und die Berichterstattung darüber ansteigen?

Man könnte es als Großversuch bezeichnen, wenn die Maskenpflicht gekippt worden ist. Folgt man dem Gesundheitsminister, müssten jetzt die Corona-Inzidenzen rapide ansteigen. Das tun sie aber nicht und das ist für Herrn Lauterbach ein Problem. Nicht nur für den, sondern für alle, die auf der Maskenpflicht bestanden haben und weiterhin beharren. Das ist nämlich der praktische Nachweis, dass das Tragen von Gesichtsmasken keinen messbaren Erfolg zeigt, in Bezug auf Corona-Infektionen. Würden sich die Coronatoren tatsächlich an der Wissenschaft orientieren, müssten alle Maskendiktate sofort beendet werden. Auch in den Fernzügen. Allerdings durften wir während dieses Jahres schon erleben, wie die Aufhebung anderer „Corona-Maßnahmen“ auch keinen Anstieg der Inzidenzen zur Folge hatte.

Geschickt platzierte Maßnahmen

Ganz von Beginn an, im Frühjahr 2020, war es immer so, dass Corona-Diktate dann befohlen wurden, wenn die Zahlen sowieso schon auf dem Weg nach Unten waren. Ich erinnere an die Grafik des RKI vom April 2020. Da ist sichtbar, dass der „R-Wert“ schon unter eins gefallen war, bevor die strengen Maßnahmen verordnet worden sind. Ein R-Wert kleiner eins besagt, dass eine Infektionswelle gebrochen ist.

Wie billig war da zu behaupten, die Maßnahmen zeigten Wirkung? Dieses Verfahren zieht sich durch die gesamte Corona-Politik und die Zeitpunkte für neue Anordnungen. Tatsächlich zeigt sich jetzt, dass keine der Maßnahmen einen messbaren Effekt gebracht hat. Im Gegenteil zeigt das Jahr des Beginns der Impfkampagne 2021 einen sprunghaften Anstieg der Inzidenzen. Allein das hätte zur sofortigen Beendigung aller „Impfungen“ führen müssen, wenn, ja wenn das Ziel wirklich der Schutz der Bevölkerung gewesen wäre. Schließlich sollte es doch eine „Schutzimpfung“ sein, die die weitere Verbreitung des Virus sofort stoppt. Das, und nur das, ist doch der Sinn einer Impfung.

Eine angebrachte Maßnahme muss sofort in Kraft treten

Wenn sich eine Maßnahme als unwirksam herausstellt, oder noch schlimmer negative Effekte aufweist, dann muss diese sofort beendet werden. Dieses Prinzip wurde aber schon seit langem missachtet. Ich erinnere an die „Security-Maßnahmen“ im Luftverkehr. Vor einigen Jahren wurde im November angekündigt, welche Teilmaßnahme aufgehoben und welche neu angeordnet werden wird. In drei Monaten. Da muss die Frage aufkommen, welchen Sinn beide haben sollen. Die, die beendet wird und die, die kommen soll. Wenn die alte als sinnlos erkannt worden ist, dann muss sie auch sofort beendet werden. Nicht erst in drei Monaten. Und andersherum muss die neue, die als notwendig bezeichnet wird, ebenfalls mit sofortiger Wirkung umgesetzt werden. Geschieht das aber erst später, dann gibt man praktisch zu, dass auch diese neue Maßnahme eigentlich überflüssig ist. Wie sonst sollte man die Zeit bis zur Einführung unbeschadet überstehen können?

So ist es auch mit den Corona-Diktaten. Welchen Unterschied soll es ausmachen, wenn die Maskenpflicht in Fernzügen erst in zwei Wochen beendet wird? Entweder sie ist sinnvoll, dann muss sie beibehalten werden. Oder ist sie als unwirksam erkannt worden, dann gibt es kein rationales Argument, sie erst in zwei Wochen aufzuheben. Aber die Jünger Coronas haben so Zeit für sich gewonnen und einen untauglichen Versuch gestartet, das Gesicht zu wahren. Darum geht es jetzt. Betrachtet man den Ablauf der letzten drei Jahre, – ja, so lange geht der Wahnsinn schon – kann festgestellt werden, dass keine einzige Corona-Maßnahme einen messbar positiven Effekt gehabt hat. Die Coronatoren aber behaupten, ohne diese Maßnahmen wäre alles viel schlimmer gekommen. Dieses Argument zerfällt aber in dem Moment, wenn die Beendigung einer Maßnahme keinen messbar negativen Effekt hat. Zumindest ein kleiner Anstieg der Zahlen wäre da hilfreich, aber nicht einmal den gibt es. Im Gegenteil zeigen die Statistiken, dass die Zahlen überall dort fallen, wo Maßnahmen aufgehoben worden sind.

Kontrollgruppen zeigen die Wahrheit

Besonders deutlich wurde das sichtbar, als die Maskenpflicht im ÖPNV in Bayern beendet worden ist und in Baden-Württemberg nicht. Die Kurven für „Neuinfektionen“ verlaufen parallel, sogar mit einem leichten Vorteil für Bayern. Siehe Grafik unten. Spätestens hier ist der praktische Beweis erbracht worden, dass der Maskenzwang keinerlei positive Wirkung hat, eher im Gegenteil. Kein Wunder also, dass Lauterbach laut protestiert hat gegen diesen Akt der Vernunft. Damit bin ich beim nächsten Punkt angekommen. Es darf keine Kontrollgruppen geben. Die großflächige Impfnötigung diente genau diesem Zweck. Wie oft haben Lauterbach & Co Ungeimpften den baldigen Tod vorhergesagt? Ich denke, daran haben die selbst nicht geglaubt, aber das war wohl die letzte Stufe der Impfnötigung, die wie alle vorangegangenen mehr auf Angst und Emotionen gesetzt haben, denn auf rationale Argumente.

Zum Ärger der Jünger Coronas gibt es eine Kontrollgruppe, nämlich die etwa 20 Prozent der Ungeimpften. In England und den USA geht man ehrlicher mit dem Thema um. Dort gibt es mittlerweile nicht nur breite Diskussionen, sondern auch Zahlenwerke, die belegen, dass Covid-gespritzte die Masse an Corona-Infektionen und Todesfällen ausmachen.

Und nein, nicht nur in absoluten Zahlen, sondern im Verhältnis gespritzt zu nicht gespritzt. In allen Ländern mit hoher Impfquote gibt es eine hohe Übersterblichkeit und die Lebenserwartung sinkt erstmalig in der Geschichte deutlich. Siehe Grafik unten. Unberührt von diesem Trend ist Schweden, das von Anfang an einen Weg der Vernunft gegangen ist.

Die unerklärliche Übersterblichkeit

Auch hierzu versuchen sich die Coronatoren herauszureden. Man habe keine Idee, was diese Übersterblichkeit ausgelöst hat. Eine einfache Kurzanalyse zeigt aber, was jeder mit etwas Resthirn schnell erkennen kann. Das Jahr 2020, also das Jahr mit Corona und ohne Covid-Spritzen, fällt nicht aus der Reihe der Sterbefälle. 2021, mit Beginn der sogenannten Impfungen und der Hochzeit der Corona-Diktate, haben sich die Inzidenzen verzehnfacht und die Übersterblichkeit war da und sie setzt sich fort in 2022.

Können Sie sich noch erinnern? 2020 gab es „Grenzwerte“ für Inzidenzen von 35. Seit 2021 gibt es keinen Inzidenzwert mehr unter 100. Für eine Analyse muss man fragen: Was hatte sich geändert? Außer den Impfkampagnen und den Corona-Maßnahmen nichts!

Was also käme als Ursache für die fatalen Entwicklungen sonst infrage? Ach ja, Hitzetote im Sommer und natürlich „Long-Covid“. An den Corona-Spritzen kann es ja auf keinen Fall liegen. Die sind ja sorgfältig geprüft und so sicher wie keine Impfung zuvor, sagen die Coronatoren wider besseres Wissen.

Schon im Mai 2020 sagte der damalige Gesundheitsminister Spahn, man wird um Verzeihung bitten müssen. Das aber heißt, schon damals wusste man, was hier angerichtet worden ist. Nun könnte man glauben, die Impfkampagne wäre im guten Glauben initiiert worden. Das könnte man noch durchgehen lassen, aber binnen kurzer Zeit zeigte sich, dass diese Spritzen keinerlei positive Effekte produzieren konnten. Selbst wenn man die Denkfähigkeit eines Minderbemittelten voraussetzte, hätte diese praktische Erfahrung zu einem sofortigen Impfstopp führen müssen.

Eine Maßnahmenanalyse machen Lauterbach & Co nicht

Teil eins einer Maßnahmenanalyse, nämlich ob es einen positiven Effekt gibt, war eigentlich abgeschlossen mit negativem Ergebnis. Bei dem Maskenzwang ist das nicht so einfach. Der hat nämlich nahezu keine Auswirkungen oder sie gleichen sich im Positiven wie Negativen aus. So geht es jetzt darum zu verhindern, dass das offensichtlich wird. Es wird dadurch offensichtlich, dass mit Ende des Maskenzwangs keine erhöhten Infektionszahlen festgestellt werden können. Wäre es anders, hätte sofort nach Beendigung des Maskenzwangs im ÖPNV in Bayern eine deutliche Infektionsspitze auftreten müssen. Die aber gab es nirgendwo. Damit ist der praktische Nachweis erbracht, dass der Maskenzirkus nichts gebracht hat. Das entspricht dem, was alle, ja alle, noch im Februar 2020 gesagt hatten, solange Masken nicht in ausreichender Anzahl zur Verfügung standen. Die Bereicherung mit dem Maskenhandel sei hier nur am Rande erwähnt.

Damit ist jetzt auch Teil zwei einer Maßnahmenanalyse fast abgeschlossen. Nämlich, dass die Beendigung der Maßnahme keinen negativen Effekt hat. Man hat uns sinnlos gequält.

Inwieweit die Übersterblichkeit zurückgehen wird, wenn der Wahnsinn mit den Spritzen auch noch beendet wird, ist zur Zeit noch nicht absehbar. Wie lange die Impfschäden noch Todesopfer fordern werden, kann nicht einmal geschätzt werden, denn für die „gründlich geprüften“ Covid-Spritzen gibt es keine Langzeitstudien, die normalerweise jeder Zulassung für ein Medikament vorausgehen müssen. Da kann also noch einiges auf uns zukommen, was den Contergan-Skandal wie eine unwichtige Posse aussehen lassen kann.

Einfach verzeihen ist nicht angebracht

Die Angst der Jünger Coronas vor fallenden Inzidenzen ist berechtigt. Wenn nämlich nach Beendigung aller Corona-Maßnahmen kein messbarer Anstieg an Inzidenzen und Todesfällen festgestellt werden kann, dann ist das der praktische Nachweis, dass der gesamte Corona-Zirkus nur bösartigen Absichten geschuldet ist oder die federführenden Akteure sich jeglicher Rationalität verweigert haben. Und nein, niemand kann sich darauf berufen, es nicht besser gewusst haben zu können. Zu viele echte Wissenschaftler haben ihre Warnungen publiziert und die wurden verunglimpft und in die „rechte Ecke“ verbannt. Jetzt aber wird unübersehbar, wie recht sie hatten und haben.

Ich möchte jetzt nicht in der Haut derjenigen stecken, die Ungeimpfte als Volksschädlinge bezeichnet haben und sie aus dem gesellschaftlichen Leben verbannen wollten. Und nein, ich zumindest werde keinem von diesen verzeihen. Sie haben sich einfach zu faschistoid verhalten und ich kann auch kein Mitleid empfinden, wenn einige von denen an ihrer dritten und vierten Spritze verstorben sind. Schlimm ist nur, wie viele an Impfschäden leiden, die ohne Überzeugung der Impfnötigung nachgegeben haben. Die sind es, vor denen sich die Coronatoren fürchten müssen. Aus deren Reihen sind bereits die ersten Entschädigungsprozesse angestrengt worden. Angesichts der praktischen Nachweise, dass alle Corona-Diktate sinnlos und nicht verhältnismäßig waren, kommt auf die Gerichte da eine schwere Aufgabe zu. Ob wir jemals erleben werden, dass die führenden Personen, die den Corona-Wahnsinn vorangetrieben haben, einer Strafe zugeführt werden? Da wird sich noch viel ändern müssen, in unserer total verrotteten Gesellschaft. Aber die Weichen sind gestellt und ich hoffe, dass einige von denen jetzt schon wenigstens schlecht schlafen.

Nachtrag:
Auch das Ende der Isolationspflicht hat keinen messbaren Effekt ausgelöst. Der Vergleich zwischen den Bundesländern zeigt, sie hat sich eher positiv ausgewirkt. Deswegen sind Kontrollgruppen so wichtig.

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 21. Januar 2023 auf dem Blog von Peter Haisenko bei anderweltonline.com

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Kommentare (55)

55 Kommentare zu: “Die Angst der Jünger Coronas vor fallenden Inzidenzen | Von Peter Haisenko

  1. Horst Kaiser sagt:

    Manchmal glaube ich, auch bei manchen Kritikern der Plandemie haben die Maßnahmen Spuren hinterlassen.

    Da wird immer noch von "Inzidenzen" geredet, dabei wusste jeder mit durchschnittler Intelligenz begabte Mitbürger bereits vor etwa 2 Jahren (als man diese epidemiologische Knallerbse zum ersten Mal ins plandemische Schlachtfeld schleuderte), dass das eine so dämliche Form versuchter Massenmanipulation war, dass man es eigentlich nur lesen konnte als Zeichen der menschenverachtenden Einschätzung des Intelligenzgrads der Bürger oder als Symptom der mentalen, kognitiven Verkommenheit derjenigen, die zu diesem "Manipulationsinstrument" griffen. Ein Blick in ein medizinisches Lexikon, ja selbst Wikipedia hätte hier gereicht, um zu sehen, dass man etwas "Inzidenz" genannt hatte, was mit dem epidemiologischen terminus technicus der "Inzidenz" nichts zu tun hatte (eine eine frechen Umdefinitionen!). Ein reines Schuuhuu-Gebilde der Panik-Nudger!

    Ähnliches Niveau haben auch andere Formen des aktuellen intellktuellen Kleinkriegs.

    Ich möchte nur noch einmal daran erinnern: Wenn von Regierungsseite das Ende der Plandemie verkündet wird, dann ist sie auch zu Ende. – Warum? Man hebt ja nicht nur irgendwelche Maskenpflichen in öffentlichen Verkehrmitteln auf (dies ist doch bereits ein leicht durchschaubares Ablenkungsmanöver!), sondern man wird auch die noch verbleibenden Pflicht-Tests aufheben. Zusätzlich wird man dann die Tests für kostenpflichtig erklären.

    Wer wird sich dann noch freiwillig testen lassen? Meine Prognose: nur noch diejenigen, die man durch die staatsterroristischen Corona-Maßnahmen in eine tiefgreifende, nachhaltige Neurose (meist phobischer, mitunter jedoch auch mischneurotischer Bauart – phobisch-paranoid) getrieben hat. Die Zahl derjenigen, die zurzeit noch Masken tragen, selbst wenn sie allein im Freien auf der Straße flanieren, dürfte ein empidemiologisches Minimum ausmachen.

    Mit anderen Worten: wenn man die "Pandemie" für beendet erklärt und durch einige Regelungen dafür sorgt, dass die Testzahlen dramatisch abnehmen, wird auch die Zahl der positiven Tests abnehmen. Und da man ja per Definitionen Krankheitsfälle in orwellscher Manier mit Positivtest gleichgesetzt hat (eine weitere der frechen Umdefinitionen"), müsste alles klar sein.

    Verräterisch wäre dann allenfalls, dass gerade die (aufgrund der herbeigenudgeten Neurose) besonders eifrigen Maskenträger und besonders häufig Gespritzten, da sie ja mit besonderer Häufigkeit sich noch testen lassen würden, unliebsame Resultate entstehen lassen würden.

    Was wird man machen, um die Entstehung dieser "Daten" zu unterbinden? Auch das kann mann inzwischen prognostizieren: entweder wird man die Zyklenzahl der Tests in erforderlicher Weise senken oder man sagt: Leute die mindestens geboostert sind, brauchen keine Tests und werden von Amts wegen auch nicht mehr getestet.

    Und wenn nicht mehr getestet wird, was haben wir dann: Wie in alten Zeiten: Grippefälle, Fälle von grippalem Infekt, Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, kurz: all die respiratorischen Infektionskrankheiten, für die der Volksmund diverse, meist ausreichende Bezeichnungen im Sprachköcher mit sich führte.

    Manche "messerscharfe" Argumente sind also nicht mehr up to date.

    Man sollte nun überlegen wie man die Großverbrecher in den Knast bekommt (die Mitglieder der aktuellen und der vorigen Regierung; aber auch die großen skrupellosen Profiteure des Riesenbetrugs und ihre korrupten Partner in den Behördenapparaten der Staaten und der EU (z.B. Pfizer-Chefs nebst von der Leyen). usw. usw.

    Dann wird man aber wohl dessen innewerden: dass die Aufarbeitung der Corona-Verbrechen, aufgrund des riesigen Ausmaßen, nicht mehr eine Frage des Rechts und der Justiz sein wird. Es wird eine Frage der Macht sein. ob diese Verbrechen bestraft werden können. Und wenn wir an Fälle wie Assange oder Ballweg denken, dann wissen wir: Das Recht ist auf unserer Seite, aber nicht die Justiz, nicht die Macht, nicht die Gewalt.

    Da landen wir dann bei einem der fundamentalen Probleme des zivilisatorischen Prozesses der Menschengattung: dem Verhältnis von Macht, Gewalt auf der einen, und auf der andern Seite: Aufklärung, die nicht die Mittel des Gegner übernehmen will und deshalb mit der friedlichen Waffe der Sprache und des besseren Arguments kämpft, – und dabei leider erfahrungsgemäß geringere Erfolgschancen hat.

    Auch Herakles würde diesen aktuellen Augiasstall wohl kaum reinigen können.

  2. Scherzfrage: Was interessiert mich das noch? Laut Klabauterbach bin ich schon seit März 2021 tot.
    Antwort: Es interessiert mich sehr, denn ich lebe noch und mein Fallmanager beim JC ist mein Zeuge.

  3. coronistan.blogspot.com sagt:

    Och, einfach wieder zu testen beginnen. Das wird schon…

    "Warum die Ergebnisse von PCR-Tests immer zu 100 Pro­zent falsch sind, und die Tests dennoch als Grund­la­ge für In­zi­denzen, Fall­zah­len und In­fek­tio­nen dienen." – https://coronistan.blogspot.com/2021/05/warum-der-pcr-test-immer-zu-100-prozent.html

  4. Tricks, wie man die Anzahl der Inzidenzen erhöhen kann:

    – man bastelt ein absurdes Testverfahren (PCR-Test und Schnelltests)
    – man testet mehr, sodass sich die Inzidenz erhöht
    – man wertet auch Fälle, bei denen der Getestete keine Symptome aufweist oder asymtomatische Merkmale aufweist, als Corona-Infektionen. Hierzu münzt man den Begriff „Infektion“ um und versteht darunter auch angeblich vergangene Erkrankungen, die angeblich zu einem positiven Testergebnis führen, sowie angebliche versteckte, latente, unterschwellige Ansteckungen, bei denen der angeblich Infizierte nicht erkrankt, d.h. keine Symptome entwickelt. Mal im Ernst: Wenn jemand keine Symptome aufweist, dann indiziert dies, dass er nichts hat (und sich auch nicht mit irgendetwas infiziert hat, schon gar nicht mit einem angeblichen, obskuren, virtuellen Virus)
    – man wertet den natürlichen, saisonbedingten Anstieg an Krankheitsfällen in den Wintermonaten als Anstieg der Influenz. Mal im Ernst: früher haben wir auch nicht vor jedem Winter eine Epidemie-Warnung herausgegeben.
    – man erfindet auch Tests, die zwischen Corona und sonstiger Grippe nicht unterscheiden können
    – man wertet auch Grippefälle mit unbekannter Ursache als Coronafälle

    (abgesehen davon, dass es aus vielen Gründen kein Corona-Virus geben kann)

    • Observator sagt:

      Genau deswegen gab es auch keine Gesunde mehr sondern nur symptomlose Kranke. Wie blöd ist das denn?
      Allerdings stimmt Ihre Aussage nicht, dass es keine Corona Viren geben kann. Die gibt es. Seit Jahrmillionen schon. Die meisten Rhinoviren, die ganz "normale" Erkältungen verursachen, sind Corona Viren.

    • Weitere Tricks, um hohe Inzidenzen zu gewinnen:

      – Man testet auch ohne Anlass (ins Blaue hinein). So „findet“ man wesentlich mehr, als wenn man nur kranke Menschen, die auch Symptome haben, überprüft.
      – Man testet Personen, insbesondere positive Getestete, mehrfach und zählt aber jedes weitere positive Testergebnis bei ein und derselben Person als weiteren Corona-Fall. So kann man die Anzahl der angeblich Infizierten scheinbar vervielfachen.

  5. VolkerDjamani sagt:

    Lauterbach hat sicherlich eine eigene Sakristei in der er jeden Abend betet, dass neue Pandemien kommen. Nur damit es recht behält. Ob durch die Natur oder durchgeknallte Forscher, die sich korrupter Politiker bedienen, ist dabei unerheblich.

  6. cumbb sagt:

    ;-)
    Die "Corona"-Inzidenz wird FALSCH berechnet;-)
    Berechnete man sie richtig, würde sie kaum schwanken, was ein Hinweis auf Testfehler, auf einen ungeeigneten Test oder auf KEINE "kommende und gehende Pandemie" wäre;-)
    ;-)

  7. Zivilist sagt:

    Ein Lehrstück. wie man heute 8 mrd Menschen – safe & effective – verarschen kann. Bei CO² hat es länger gedauert, aber man hat offenbar dazugelernt.

    Übrigens beschreibt Thomas MORUS schon in 'Utopia' wie die aggressive Nachplapperei funktioniert. Im realen England 1516.

  8. Zara Trusta sagt:

    Offensichtlich läuft da eine kontinuierliche Verblödung-Kampapne.
    Für jeden der einmal etwas von holistischer formaler Logik vernommen hat, sowie auch für jeden der das Immunsystem verstanden hat, war es doch von Anfang an klar, mit Impfung und Schutzmaßnahmen hat das nichts zu tun, was hier verordnet wurde.
    – Wohl eher alles demographische Maßnahmen.
    Vor allem aber erstaunlich, dass niemals öffentlich aufgeflogen ist wie blödsinnig, das vorgetragen wurde.

    • Observator sagt:

      Nicht im Mainstream. Und wenn es schon "zarte" Versuche gab, wurden sie sofort mit (gespielter) "höchster Empörung", Shitstorm und alles was man so kennt niedergemacht.
      Es gibt aber auch jetzt noch genug Leute, die dem, wie man so schön sagt, offiziellen Narativ bedingungslos folgen. Über 2 solche "Kandidaten" dürfen wir uns auch in diesem Forum "freuen". Es geht auch nicht darum, irgend jemanden zu "bekehren" oder zu überzeugen sondern um die Bereitschaft grundsätzlich Dinge zu hinterfragen oder anzuzweifeln. Nur Dumme haben keine Zweifel.
      Bei einigen sind es ja nicht einmal ein zivilisiertes Verhalten, Anstand und ein angemessener Sprachgebrauch möglich.
      Was willste da machen?…

    • Zara Trusta sagt:

      Das ist überaus beunruhigend , weil es bedeutet, der nächste Bär kann der Öffentlichkeit jederzeit aufgebunden werden.
      Und man kann sogar darauf schließen. – Aufklärung allein wirkt nicht, solange keine grundlegende Bildung vorhanden ist, die geeignet ist, Erkenntnisfähigkeit zu vermitteln.
      Die das Leben selbst betreffenden Grundlagen zu ignorieren , ist schlicht saudumm, und wird der gesamten Menschheit , wenn es so weiter geht, mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Verhängnis.

    • Zara Trusta sagt:

      @Observer
      Wohl war. Meine Kommentare dazu wurden derzeit auch mit Shitstorm beantwortet und dann mit Shadowban belegt.
      Ich hab sie dann konserviert.
      https://soundcloud.com/ulli-westphal/hologika-april-2020

    • Observator sagt:

      @Zara Trusta
      "…mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Verhängnis…"
      Genau so ist es. Deutliche Anzeichen sind bereits jetzt zu erkennen. Leider…

  9. Koven_3 sagt:

    Die Pandemie ist dank hoher Immunität in der Bevölkerung (durch Impfungen und Ansteckungen) und Abschwächung des Virus durch Mutationen vorbei. Wir gehen über in eine Endemie. Das Thema ist damit durch, nur Apolut scheint das noch nicht verstanden zu haben und reitet weiter auf der dem ewigen Narrativ der "Plandemie"… langweilig…

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo Koven, der 3.

      `Die Pandemie ist … vorbei. … Das Thema ist damit durch.`
      Jede Perpsektive ist eine SELBST gewählte und das ist auch gut so … ;)
      Was mich jedoch ergänzend sehr interessieren würde ist im Kontext zb.
      Selbstreflektion
      Professor Dr.jur Martin Schwab
      https://youtube.com/watch?v=92v7bA1kN-A&t=25s
      deine Erkenntnisse für deine eigene `Rolle` bei einem eventuellen `nächsten Mal` oder vielleicht noch wesentlicher bei der Verhinderung eines `nächsten Mals`
      ?
      Danke vorab!

      …und viele #Core_ON_aah -Grüße in die Runde

    • Poseidon sagt:

      Koven ihr Worte in Lauterbachs verschmalzsten Ohr und schnell vergessen wer da ins Bett gekackt hat.
      Die nächste Plandemie wird fuer 2025 schon geprobt und heisst"Gravely Contagious"Seer und soll
      vor allen Kinder hinraffen.

    • Observator sagt:

      "Hohe Immunität"…
      So ein Schwachsinn!
      Deswegen sollte man sich auch so oft, alle 3 Monate, "boostern" lassen. Ein derartiger Impfstoff kannte die Welt bis jetzt nicht.
      Sogar die "normale" Grippeimpfung findet "nur" jährlich statt. Weil die Viren der 4 Stämme auch mal gern mutieren.
      Aber wer weiß; die WHO könnte vielleicht auf die Idee kommen, das Zeug monatlich zu verabreichen.

    • Observator sagt:

      Und wer Langeweile hat kann auf Sudoku umschwenken.
      Da braucht man jedoch gewisse Fähigkeiten.

    • Poseidon sagt:

      Koven , Antifaschismus ist dialektisch gesehen auch nur Faschismus.

      Ich glaube auch das Sie da nicht wirklich ankommen wollen ,wenn Sie wirklich mal nachdenken.
      Menschen zu ihrem Glück zu zwingen ist wie jeden Tag Sonne;einfach nur Wüste.

      Der Weg ist das Ziel und das goettliche Auge liegt friedlich in der Mitte des Vortex.
      Love is the key.
      Es sei denn es geht ihnen um absolute Macht durch materielle Werte und Angst.
      Dann kann ich Ihnen im" Wesentlichen" auch nicht helfen und Sie sind damit der staatlich "sinnvollen Impfung" naeher
      als einem sinnvollen Leben.
      Ich hoffe Sie sind noch lange genug bei uns.
      https://youtu.be/dY9XP8xBynI

    • _hog sagt:

      Moin, #Poseidon (24.1. um 17.42)
      Sie sagen:
      „(…)Antifaschismus ist dialektisch gesehen auch nur Faschismus.“
      Wie kommt man zu solch einer Aussage?
      Können Sie mir das bitte erklären?

      mfG

    • Poseidon sagt:

      Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.
      (Ignazio Silone)
      Schauen sie sich zum Beispiel die Flagge der Antifa an.
      Oder die Art wie Sie mit den Grundrechten von Menschen umgehen die gegen den Braunkohleabbau demonstrieren
      Da hat sich das "was" geändert und das wie ist nur ein Spiegelbild des alten Wahnsinns.
      "It's not fashism when we do it."
      https://webhost.bridgew.edu/jhayesboh/fascist.htm

      1. Mächtiger und anhaltender Nationalismus .
      Mächtiger und anhaltenderAntinationalismus ist dialektisch das Selbe.
      Baerbock:"Es ist mir egal was meine Deutschen Waehler denken."
      Schwere Waffen in die Ukraine gegen deutsches Interesse.
      2. Verachtung für die Anerkennung der Menschenrechte
      Menschen die das Grundgesetz auf Demos in der Hand halten werden festgenommen.
      3. Identifizierung von Feinden/Sündenböcken als einigende Ursache.
      Ungeimpfte sind an allem Schuld
      4. Vorherrschaft des Militärs
      Toni Hofreiter zum Beispiel (Kriegsdienstverweigerer) mutiert zum Militaerexperte
      5. Zügelloser Sexismus
      Quotenregelung von Frauen und Männern
      6. Kontrollierte Massenmedien
      Die herrschende Meinung ist die Meinung der Herrschenden
      7. Besessenheit von der nationalen Sicherheit
      Nancy Faser betreibt ein neuen Radikalenerlass mit Beweissumkehr.
      Beamte muessen nun beweisen, das sie dem Staat loyal sind
      8. Religion und Regierung sind miteinander verflochten
      Klimakirche,Co2 Wahn
      9. Unternehmensmacht ist geschützt
      Siehe Umweltrating von Exxon Mobil
      10. Gewerkschaften werden unterdrückt oder korrumpiert.
      11. Verachtung für Intellektuelle und die Künste
      Cancel Kultur
      12. Besessenheit von Verbrechen und Bestrafung
      "Rollator Putsch" von Reichsbürgern
      13. Zügellose Vetternwirtschaft und Korruption
      Sie zum BeispielComex Skandal von Kanzler Scholz.
      14. Betrügerische Wahlen
      Siehe Berlin

    • _Box sagt:

      Poseidon,

      dialektisch betrachtet haben sie einfach orwellsch erneut einen Begriff umgedeutet. Zunächst wird das Zitat Silone lediglich zugeschrieben, aber ungeachtet davon, ist die Aussage des Zitats auch, daß sich die neuen Faschisten lediglich als Antifaschisten tarnen. Würden sie tatsächlich logische Schlüsse ziehen, würden sie darauf hinweisen daß ein Täuschungsmanöver vorliegt und nicht daß Faschismus und Antifaschismus das gleiche sind.

      Aber bei ihnen ist das Methode, denn es ging ja noch absurder:

      https://staging.apolut.net/beamte-ungeimpfte-freie-sachsen-von-paul-brandenburg-sophia-maria-antonulas-martin-kohlmann#comment-257806

      Oder hier, eine Kopie des Extremismus der selbst erklärten Mitte:

      https://staging.apolut.net/woelfe-wider-willen-von-rudolf-haensel#comment-258110

      Damit befinden sie sich ebenfalls wieder bei einer Riege Heuchlern:

      Und dazu gehört ein ganz wichtiges Mittel: „Die Mitte“. Die „Mitte“ ist etwas ganz Tolles, heute sind alle in der Mitte. Das gehört wieder zum neoliberalen Falschwörterbuch, weil hier ein Begriff neu besetzt worden ist, denn „Mitte“ ist für uns alle etwas ganz Tolles.
      ‚Mitte‘ suggeriert Harmonie, Ausgeglichenheit, vielleicht auch Geborgensein, ‚Mitte‘ ist ein ganz positives Gefühl, weil wir ungerne zu den Extremen gehören wollen. Der Neoliberalismus hat diesen Mittebegriff neu besetzt, indem jetzt eigentlich mit „Mitte“ eine extremistische Position bezeichnet wird. Nämlich die extremistische Position eines Kampfes gegen Demokratie. Und die „Mitte“ ist sogar eine extrem fundamentalistische Position, weil sie einen Ausschließlichkeitsanspruch hat: Es kann keine Alternativen mehr geben. Die „Mitte“ ist eine extrem fundamentalistische Position mit einem Ausschließlichkeitsanspruch, übt aber auf uns eine gewisse Faszination aus. Wir gehen diesem Wort immer wieder auf den Leim. Und Sie sehen, wie häufig dieses Wort als Attraktionsmittel in der politischen Rhetorik verwandt wird, und zwar immer im Kontext auch des neoliberalen Programmes.

      Tony Blair: „a radical centre in which you are able to take decisions for the future of
      the country“

      Gerhard Schröder 1998: „Es gibt keine linke oder rechte Wirtschaftspolitik, sondern
      nur eine gute oder schlechte Wirtschaftspolitik.“

      Emmanuel Macron 2017: „ni droite, ni gauche“ (weder rechts, noch links)

      Faschismus: „weder links noch rechts“

      Die „radikale Mitte“ – auch eine interessante Wortschöpfung. – Es gibt gar keine Interessengegensätze mehr. Es gibt keine Interessengegensätze zwischen Unternehmer und Lohnabhängigem mehr. Es geht nur noch um ‚Vernunft‘, es geht nur noch darum, ‚rational‘ die besten Lösungsansätze zu finden. Es hat auch keinen Sinn mehr, gegen irgend etwas zu kämpfen, es geht nur darum, die ‚beste‘ Lösung zu finden, denn letztlich sitzen natürlich Unternehmer und Lohnabhängige im gleichen Boot, haben die gleichen Interessen, nämlich: die ‚besten‘ Lösungen zu finden. ‚Letztlich ziehen wir doch alle am selben Strang‘ – das ist die Ideologie, was ja irgendwie auch richtig ist, nur eben an unterschiedlichen Enden.
      Interessanter ist hier noch der Punkt – das finden Sie heute ganz häufig -, dass jemand sagt: „ich bin weder rechts noch links“. „Links“, das heißt ja eigentlich für eine gerechte Verteilung und eine solidarische Gesellschaft – und „rechts“ heißt, nicht für eine gerechte Verteilung. Jemand, der weder rechts noch links ist, kann sich eigentlich nur damit noch retten, dass er sagt: „Naja, ich bin völlig apathisch!“
      Und interessant ist, dass der italienische Faschismus genau diesen Slogan hatte, er ist „weder rechts noch links“. Und da war etwas dran. Der Faschismus war extrem anti-links, aber er war auch nicht rechts, denn ‚rechts‘ hieß damals eigentlich reaktionär und bewahrend. Der Faschismus war revolutionär, der wollte nicht bewahren. Das war ein totalitäreres System, er wollte etwas ganz anderes. In gewisser Weise konnte er zurecht sagen: „wir sind weder rechts noch links“. Auch dort lohnt es sich wieder, einen Blick auf die Geschichte zu werfen.

      Aus:
      28. Pleisweiler Gespräch mit Professor Mausfeld – 22. Oktober 2017
      Wie sich die „verwirrte Herde“ auf Kurs halten lässt: Neue Wege der „Stabilitätssicherung“ im autoritären Neoliberalismus
      http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/171022-Mausfeld_Transkript_Landau_NDS.pdf

    • Andreas I. sagt:

      @ Koven_3 Hallo,
      "Die Pandemie ist dank hoher Immunität in der Bevölkerung (durch Impfungen und Ansteckungen) und Abschwächung des Virus durch Mutationen vorbei."

      Durch die natürliche Immunität gab es in der Realität keine "Pandemie", sondern nur bei den Qualitätsjournalisten und bei Regierungsberatern wie Dr. Wasserschaden Drosten.
      Es gab 2020 die gleiche Anzahl Gestorbener wie in den Vorjahren.

      "Das Thema ist damit durch"

      Das Thema Menschenrechtsverletzungen ist immer aktuell, denn es gibt immer Interessengruppen, die Grundrechte aushebeln wollen und darum muss eine rechtsstaatliche Gesellschaft (oder eine, die eine solche werden will) Menschenrechtsverletzungen so aufarbeiten, dass die in Zukunft möglichst nicht mehr stattfinden können.

    • Koven_3 sagt:

      "Es gab 2020 die gleiche Anzahl Gestorbener wie in den Vorjahren."

      Hier mal ein Beispiel, wie sie am laufenden Bande Märchen erzählen. Sie sind, so muss man es sagen, ein Lügner. Ich nutze den Browser (ihre Empfehlung) und finde folgendes auf der Statistikseite:

      "Schwache Grippewelle, Sommerhitze und Coronawellen prägen den Jahresverlauf 2020:

      Der Jahresverlauf der Sterbe­fallzahlen war im Jahr 2020 durch verschiedene Sonder­entwick­lungen geprägt. In den ersten zwei Monaten des Jahres lagen die Sterbe­fallzahlen unter beziehungsweise im Bereich des mittleren Werts (Median) der Jahre 2016 bis 2019. In der typischen Grippezeit am Jahres­anfang waren die Sterbe­fallzahlen nicht so stark angestiegen wie in den Jahren 2017 oder 2018, als die Auswir­kungen der Grippe­wellen vergleichs­weise deutlich waren. Die Corona­pandemie hat sich ab Ende März dann erstmals auf die Entwicklung der Sterbe­fallzahlen ausgewirkt. Im gesamten April lag die Zahl der Gestorbenen dann 10 % über dem mittleren Wert der Vorjahre. Gleichzeitig war ein Anstieg der COVID-19-Todesfälle zu beobachten. Als diese zurück­gingen, bewegten sich ab Mai auch die Sterbe­fallzahlen etwa auf dem mittleren Niveau der vier Vorjahre. Im August waren sie wieder erhöht. Dieser Effekt tritt im Sommer häufig auf und ging im Jahr 2020 offenbar ebenfalls auf eine Hitze­periode zurück. Auch im September waren die Zahlen noch etwas erhöht. Die Differenz der Sterbe­fallzahlen zum mittleren Wert der Vorjahre ist dann ab Mitte Oktober erneut angewachsen. Die Zahl der Todes­fälle von Personen, die zuvor labor­bestätigt an COVID-19 erkrankt waren, stieg zeitgleich an. Im Dezember lag die Zahl der Gestorbenen dann 32 % über dem mittleren Wert der Vorjahre."

      https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html#589280

    • Andreas I. sagt:

      @ Koven Hallo,
      "Im Dezember lag die Zahl der Gestorbenen dann 32 % über dem mittleren Wert der Vorjahre."

      Mal angenommen, das würde stimmen – 32 % ist dermaßen unrealistisch und unwissenschaftlich, das müsste mal überprüft werden, aber da ich das zumindest momentan nicht leisten kann okay: mal angenommen …
      Da fällt mir spontan folgende Kleinigkeit auf, Zitat Destatis:
      "Beim Robert Koch-Institut wurden für Dezember 2020 insgesamt 20 043 Todesfälle von Personen gemeldet, die zuvor laborbestätigt an COVID-19 erkrankt waren."

      Also selbst wenn tatsächlich unrealistische "32 %" in diesem Dezember mehr gestorben sein sollten, beruht laut Destatis die Zählung als "Corana-Tote" darauf, dass die "zuvor laborbestätigt an COVID-19 erkrankt waren".
      Also wenn überhaupt, dann PCR-Fasching.

      Und wie erklärt es sich dass im Dezember satte 32 % mehr gestorben ein sollen, aber über das gesamte Jahr die Zahl gleich blieb?
      Widersprüche über Widersprüche …

    • Koven_3 sagt:

      Andreas, könnte es vielleicht auch sein, dass sie die Zahlen nicht richtig verstehen? Und daher Widersprüche sehen? Dunning-Kruger lässt grüßen.

      Wenn man etwas nicht versteht, dann sollte man doch versuchen, die Widersprüche durch Nachforschung versuchen aufzulösen und dann zu erklären. Stattdessen werden hier auf Apolut nur Widersprüche aufgezeigt ohne mögliche Erklärungen zu liefern. Das ist kein rationaler Diskurs, sonder Populismus.

    • Andreas I. sagt:

      @ Koven 3 Hallo,
      verstehe ich die Zahlen nicht, oder sind die Zahlen fragw2ürdiog, oder ist mit den Zahlen alles soweit korrekt, aber die Behauptung, das seien Corona-Tote …

      Im Dezember seien nach diesen Angaben satte 32 % mehr gestorben, okay mal angenommen … über das gesamte Jahr 2020 sind 4 % mehr gestorben als im Schnitt 2017 bis 2019 (rund 9.400.000 zu rund 9.800.000), okay immerhin 4 %, allerdings absolute Zahlen, die wären noch im Verhältnis zur Bevölkerungsentwicklung zu setzen … und daraus ergeben sich die Fragen:

      Woran? Ja klar an Corona, nur: gab es Obduktionen? Oder …

      Und wenn die 4 % übers Jahr stimmen und die 32 % für Dezember auch stimmen sollten und das Corona-Tote sein sollen, wie ist das zu erklären?
      Wartet ein supergefährliches Virus von März bis November ab und sagt sich dann; jetzt aber im Dezember?!
      Nein nein, es kann nur daran liegen, dass Kritiker es einfach nicht verstehen, Widersprüche gibt es in der Corona-Panikmache natürlich überhaupt keine. :-D

    • Koven_3 sagt:

      Dann setzen sie sich doch bitte hin und lösen die Widersprüche auf. Warum soll ich ihnen alles erklären, sie scheinen es eh nicht zu verstehen.

  10. Poseidon sagt:

    Herr Lauterbach ist der Richtige um die Minions zu retten.
    https://youtu.be/x-H3Ob0qPg0
    Die Canadier fliegt in der Zwischenzeit ohne Maske schon wieder fleisig nach Cuba in den Wintersport:
    Wellen hüpfen ,tanzen und Rum gegen Corona aus der Flasche "make their day".
    Love,do it.
    https://youtu.be/mT8RLLlb_xs

    • Poseidon sagt:

      Herr Lauterbach ist der Richtige um die Minions zu retten.
      https://youtu.be/x-H3Ob0qPg0
      Die Canadier fliegen in der Zwischenzeit ohne Maske schon wieder fleisig nach Cuba in den Wintersport:
      Wellen hüpfen ,tanzen und Rum gegen Corona aus der Flasche "make their day".
      Love it,do it.
      https://youtu.be/mT8RLLlb_xs

  11. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    die Inzidenz war ja sowieso eine Monty-Python-Nummer, aber was sollten die auch machen, um Angst zu schüren?!
    2020 sind (im Rahmen der üblichen kleinen Schwankungen) so viele gestorben wie die Jahre davor, es gab keine zusätzlichen Toten, alles normal.
    Die Infektionssterblichkeitsrate war auch nicht größer als bei Influenza.
    Also die aussagekräftigen Zahlen eigneten sich gerade nicht für Panikmache und darum mussten die Panikmacher sich irgendwas einfallen lassen.
    Die tägliche Verkündung von Inzidenzen hat bei vielen Leuten die gewünschte Wirkung erzielt, aber mal ehrlich, was soll man von Leuten halten, die sich so leicht täuschen lassen?!

    • Observator sagt:

      Die Antwort ist einfach und zugleich etwas "drastisch".
      Wir kommen alle dumm auf die Welt. Bei manchen ändert sich dieser Zustand ein Leben lang nicht. Abgesehen davon, bedarf es einer gewissen Intelligenz um zu merken, dass man dumm ist. Nun, wenn auch die fehlt…

    • Koven_3 sagt:

      "Die Infektionssterblichkeitsrate war auch nicht größer als bei Influenza."

      Märchenonkel Andreas ist wieder unterwegs. Oder können sie ihre faktenfreien Äußerungen durch wissenschftliche Quellen/Studien untermauern?

    • Andreas I. sagt:

      @ Observator Hallo,
      "Wir kommen alle dumm auf die Welt"

      Das würde ich so formulieren:
      1. Wir kommen alle mit unentwickelten Potentialen auf die Welt.
      2. Unsere Eltern fördern oder behindern die Entfaltung der Potentiale.
      3. Wenn die Eltern die Entfaltung der Potentiale behinderten, kann ein erwachsener Mensch das reflektieren und in einem gewissen Maß aufarbeiten / therapieren.
      Aber ob jemand diesen Schritt tun WILL oder ob er in der Behinderung seiner Potentiale gefangen bleiben WILL, beispielsweise autoritätshörig bleiben WILL und darum wirklich alles glaubt, was ihm Politiker und Qualitätsjournalisten erzählen …

    • Andreas I. sagt:

      @ Koven Hallo,
      es ist schon komisch, wofür Sie offensichtlich gerne selber aus eigenen Antrieb eine Browser und eine Suchmaschine bedienen – und was Ihnen nach rund 3 Jahren (!) gesellschaftlicher Diskussion immernoch völlig unbekannt ist.

      Und wo waren denn die zusätzlichen Toten?
      In den Sterbestatistiken von 2020 gibt es die jedenfalls NICHT, diese Zahlen blieben gleich.

      Konjunktivketten, Symboliken und Inzidenzen;
      konjunktiv KÖNNTE man Bananen tief frieren und dann KÖNNTEN die tiefgefrorenen Bananen auf einen Zeh fallen und dann KÖNNTE an dem blauen Fleck am Zeh ein Fußpilz … und dann stirbt die Oma.
      Bananen sind lebensbedrohlich gefährlich, die Regierung ruft eine bananische Lage nationaler Tragweite aus.
      Darum müssen anhand der INZIDENZ, wie viele Bananen bei unfolgsamen Gemüsehändlern auftauchen, die Schulen geschlossen werden, sonst stirbt die Oma, denn bei geöffneten Schulen KÖNNTE ja ein Kind der Oma eine Banane mitbringen und bei geschlossenen Schulen ist das unmöglich und darum müssen alle, auch die Kinder, ihr gesamtes Leben ausschließlich an der heiligen INZIDENZ ausrichten und nötigensfalls muss dem Gott der INZIDENZ auch das eine oder andere geopfert werden.

      HAHA, dagegen waren heidnische Kulte die reinste Wissenschaft, denn da war Frau Holle ein heiliger Geist, aber die Pflanze Holunder ist real, während die Jünger Coronas nur Konjunktivketten, Symboliken und die INZIDENZ haben, nichts Reales, nur Angstglauben.

    • Koven_3 sagt:

      Märchenonkel Andreas. Keine Quelle wie immer. Und der Hinweis auf den Browser wie immer. Es gibt nämlich keine Belege für ihre Märchen.

    • Koven_3 sagt:

      und jetzt geht's los mit GROSSSCHREIBUNG. Sie scheinen ein klassischer Verschwörungserzähler zu sein.

    • Andreas I. sagt:

      @ Koven_3 Hallo,
      "und jetzt geht's los mit GROSSSCHREIBUNG. Sie scheinen ein klassischer Verschwörungserzähler zu sein."

      Für Sie, Koven, ist also nicht der Inhalt entscheidend.
      Das haben Sie allerdings schon zur Genüge bewiesen.

  12. Kiristal sagt:

    Man sieht, die Eliten West sind vom IQ her nicht in der Lage mehr als einfache Spielzüge zu machen. In aller Regel sind das:

    – wir plündern alle Resourcen
    – wenn es dann bergab geht, töten wir die Bevölkerung
    – dann machen wir halt einen Gefängnissplaneten draus

    Man kann nur hoffen, dass Russland/China/usw in der Lage sind zu beweisen, dass ein sorgsamerer Umgang mit der Ausssenwelt erfolgreicher ist. Es sieht bis jetzt gut aus..

    • Observator sagt:

      Stimmt schon. China und Indien stellen rund die halbe Weltbevölkerung dar.
      Nur was China mit der Überwachung so treibt ist auch nicht ohne. Wenn die schon Lob von Schwab bekommen, sollte man sich Gedanken machen.

    • Kiristal sagt:

      Ein Lob vom Gegner ist immer vergiftet (wenn es ein cleverer Gegner ist). Kissinger hat ja auch gerade einen neuen Preis als Anerkennung von den Chinesen bekommen.

      Und ja, China ist nicht ohne. Aber man braucht nichtmal nachzudenken wenn jemand fragt: wem trauen sie zu den Weltacker besser zu bestellen, USA oder China?

    • Observator sagt:

      Da stimme ich Ihnen natürlich voll zu.
      Keine Frage.

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo Kiristal

      `die Eliten` … sind?

      …ich denke, im Kern und ursächtlich sind die, auf die du fokusierst, vor allem (und … ääh: nach allem) Hauptbevorteilte der realen Auswirkungen eines BilanzierungsPRIVILEGs bei der VORfinanzierung/Bilanzverlängerung `unseres` Umverteilungsspiels
      oder?

      Und egal, ob die `westlichen` oder `östlichen` oder `südlichen` oder … Bestandteile dieser `Gruppe`, auf die du fokusierst: die jeweilige `lokale Bundesbank` würde auf folgende Frage die gleiche folgende Antwort geben:

      Frage: Was ist die rechtliche Grundlage für die Buchgeldschöpfung?
      Antwort: Es gibt keine direkte rechtliche Regelung. Die Möglichkeit zur Buchgeldschöpfung durch Banken wird vom … Recht vorausgesetzt. …

      oder?
      https://pbs.twimg.com/media/EJRBvBhW4AITAuq?format=jpg&name=medium

      Eine Lücke im `Recht` (on Earth), die an der `Quelle` dessen, was in der Folge `normativ faktisch` und mit `dinglicher Sicherheit` Leistung und Gegenleistung vertraglich bindet, seines Gleichen sucht …
      und dem folgenden `Geld regiert die Welt` ua auch bei
      `– wir* plündern alle Resourcen
      – wenn es dann bergab geht, töten wir* die Bevölkerung
      – dann machen wir* halt einen Gefängnissplaneten draus`
      zeigt.
      (* wer ist alles `wir` bzw. wer warum nicht?)

      … vielleicht macht es eigentlich mehr Sinn, anstelle den `Weltacker besser zu bestellen` zb. auf den `Lebenswert jedes Einzelnen on Earth gleichwertiger zu bilanzieren` zu fokusieren?

      …und viele Grüße in die Runde

    • _Box sagt:

      Klar, Raider heißt jetzt Twix, … sonst ändert sich nix:

      Individuelle CO2-Budgets als Herrschaftsinstrument

      23. 01. 2023 | Wissenschaftler wie Hans Joachim Schellnhuber, Leitmedien und eine Milliardärslobby wollen uns weismachen, es würde dem Klima helfen, wenn unsere individuelle CO2-Verursachung gemessen und überwacht würde und wir mit unseren C02-Zuteilungen handeln dürften. Das ist Unsinn. Es handelt sich um ein Herrschaftsinstrument und sonst nichts.
      (…)
      Das Weltwirtschaftsforum, wo Schellnhuber auch schon vortragen durfte, hat vor einigen Monaten ebenfalls einen Vorschlag für persönliche CO2-Kontingente veröffentlicht. Und beim Jahrestreffen in Davos diesen Januar hat der Chef des chinesischen Alibaba-Konzerns, der frühere Goldman-Sachs-Banker J. Michael Evans verkündet, sein Konzern, der so etwas wie eine Kombination aus Google, Facebook und Amazon ist, arbeite an einer Technologie, die es Konsumenten erlaube, ihren CO2-Fußabdruck zu messen: „Wohin reisen sie? Wie reisen sie? Was essen sie?, Was konsumieren sie auf der Plattform?“
      (…)
      Wo es im Sinne der Milliardäre enden soll

      Wenn man das Weltwirtschaftsforum und die anderen derzeit Mächtigen machen lässt, wird das Endergebnis der Übung ganz sicher nicht sein, dass die Milliardäre sehr viel weniger konsumieren und CO2 verursachen als bisher. Wir erinnern uns. Wir haben gelernt, dass der CO2-Ausstoß der Superreichen, die jedes Jahr mit ihren Privatjets nach Davos fliegen, um gemeinsam Krokodilstränen über die Ungleichheit und die Erderwärmung zu weinen, in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen ist, während derjenige der Mittelschicht sank.

      Nein. Geglückt wird die Aktion aus ihrer Sicht sein, wenn der größte Teil der Welt an einer ausgeklügelten automatisierten Überwachungsmaschinerie hängt und von einem globalen Grundeinkommen auf Subsistenzniveau am Leben und vom Revoluzzern abgehalten wird. Dann ist gewährleistet, dass die knapp werdenden Ressourcen noch lange Zeit für den extravaganten Lebensstil der Reichen und das Militär der Führungsmacht oder -mächte reichen.

      https://norberthaering.de/macht-kontrolle/co2-budget-schellnhuber/

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo _Box

      kannst Du kurz ergänzen, worauf du dich mit deinem
      `Klar, Raider heißt jetzt Twix, … sonst ändert sich nix`
      beziehen willst?

      Danke vorab!

    • _Box sagt:

      Darauf:

      "Aber man braucht nichtmal nachzudenken wenn jemand fragt: wem trauen sie zu den Weltacker besser zu bestellen, USA oder China?"

    • rhabarbeer sagt:

      Danke!
      passt … ;)

  13. rhabarbeer sagt:

    Lieber Peter Haisenko

    danke für diesen sehr ruhigen und klaren Text!

    Möchte gerne aus meiner Sicht zu einer `Kleinigkeit` einen Wechsel der Perspektive vorschlagen:
    `Man hat uns sinnlos gequält.` ?
    genauer: Die EIGENE Nase hat sich (mehr oder weniger) sinnlos quälen lassen
    oder?

    In dieser `Richtung` liegt in meiner Wahrnehmung die/eine `Lösung` für die `Vorbeugefragen` gegenüber einem `nächsten Mal` …
    … GILT eine (zugeschriebene) PFLICHT eigentlich WIDER dem EIGENEN GEWISSEN?
    …nein DANKE
    oder?

    …erinnere (m/d)ich
    zb
    https://pbs.twimg.com/media/EDTkPMBXYAAzMIZ?format=jpg&name=large
    https://pbs.twimg.com/media/FnOWS1jX0AAwLm9?format=jpg&name=large

    … und viele Grüße in die Runde

    • Observator sagt:

      @rhabarbeer
      Stimmt nicht ganz. Das Krankenhauspersonal konnte zwischen "eigene Nase quälen lassen", "eigenem Gewissen" oder potentiellem Jobverlust wählen.
      Naja, wer bezahlt dann die Rechnungen zu Hause?
      Denn Arbeitslosengeld hätte es vorerst auch nicht gegeben.

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo Observator

      ja, diese unterschiedlichen Schicksale/Optionen/`Zwänge` sind mir durchaus bewusst
      …es geht mir nicht um `Schuldzuweisung`, sondern um `Verantwortungsmöglichkeiten`.
      Und … ;)
      … die Aussage `Die EIGENE Nase hat sich (mehr oder weniger) sinnlos quälen lassen.` ist nicht im `Umkehrschluß` damit verbunden, daß wenn die EIGENE Nase sich nicht hätte quälen lassen, die zb `Krankenhauspersonal quälen Wollenden` einfach und garantiert davon abgelassen hätten, sondern…
      … es offenbart `nur` den wesentlichen Kern, den jede EIGENE Nase in sich trägt, beim Umgang mit von `außen Erwartetem/Aufgenötigtem`, welches eben nicht mit dem EIGENEN Gewissen im Einklang steht: nein Danke!
      Und wenn diese `authentische Selbstbeschreibung` vom `Recht` nicht grundsätzlich als eine dem Recht bekannte Option der Menschenwürde in jeglicher Sicht sanktionsfrei akzeptiert wird, was offensichtlich und offenbarend nicht der Fall war, dann zeigt/offenbart sich hier `Willkür` und Sittenwidrigkeit … vielleicht `muß(te)` dies ja so sein, sonst würde Mensch sich nicht so leicht bewußt, daß er den (Selbst-)Wert seines Gewissens irgendwie / irgendwo `vergessen` hat(te) … ;)

      …`Vorbeugefragen` gegenüber einem `nächsten Mal` auf dem (eigenen) Weg heraus aus einer Art `Milgram-heute` und viele Grüße in die Runde

  14. cumbb sagt:

    ;-)
    Die "Corona"-Inzidenz wird FALSCH berechnet;-)
    Berechnete man sie richtig, würde sie kaum schwanken, was ein Hinweis auf Testfehler, auf einen ungeeigneten Test oder auf KEINE "kommende und gehende Pandemie" wäre;-)

  15. Auch ich verzeihe insbesondere nicht denjenigen, die zu meinen Lasten eine allgemeine Impfpflicht, d.h. eine Pflicht zu Russisch Roulette, gefordert haben.

    Meiner persönlichen Rechtsansicht nach war diese öffentliche Aufforderung gemäß §§ 212, 111, 30 Abs. 1 StGB strafbar.

    • Gemeint war die öffentliche Aufforderung zur allgemeinen Impfpflicht.

    • Observator sagt:

      Ach Herr Leimert, das verstehen Sie nicht.
      Deswegen stehen wir ja jetzt so gut da. Erstens wegen des "hochkompetenten" und sich "aufopfernden" Herr Lauterbach und zweitens, als Folge, wegen der "guten Immunität", die erreicht worden ist. Also ich meine die, die das Zeugs halbwegs unbeschadet überlebt haben. Wenn überhaupt.
      Im Ernst jetzt; das war eigentlich ein weltweiter Versuch – was kann man so alles mit der Bevölkerung anrichten? Nach 3 Jahren merkt man, naja, es ging einigermaßen aber nicht so, wie wir uns das so vorstellten.
      "Die" werden sich mit Sicherheit künftig was Neues einfallen lassen. Schwab wird mit gutem Rat gerne helfen…

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