Die Macht um Acht (101) „Wer bezahlt die ARD?“

Wer bezahlt die ARD? – Gebührenzahler oder PR-Agenturen?

Spätestens seit Bill Gates in der ARD acht in Minuten Sendezeit seine Spritzstoff-Entwicklung vorstellen durfte, ist die Käuflichkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bekannt. Zwar ist, anders als beim SPIEGEL, von direkt geflossenem Geld nichts bekannt, aber der Milliardär klimperte hemmungslos auf dem PR-Klavier, während der Tagesthemen-Moderator devot die Stichworte lieferte: Bestochen durch den sozialen Abstand, korrumpiert durch die eigene Ehrfurcht, gekauft durch die Nähe zum großen Geld. Auch so geht korrupt.

Griwna – ukrainische Währung

Ein Tagesschau-Redakteur würde nie Griwna annehmen. Griwna? Das ist der Name der ukrainischen Währung annehmen. Schon wegen des geringen Wertes von aktuell 0.036 Euro würde sich der ordentliche ARD-Angestellte nicht danach bücken. Er beugt sich vor der offiziellen Erzählung: Eingebettet in die NATO-Legende von der besseren westlichen Welt, hält er die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO zumindest für total normal oder sogar eine Beförderung des Ex-Sowjet-Staates vom armen Osten in den reichen Westen.

NATO-Bedrohung

Dass die NATO für die russischen Nachbarn eine Bedrohung sein könnte? Interessiert ihn nicht. Er hat ja auch die NATO-Überfälle auf Jugoslawien, auf den Irak oder Libyen klaglos hingenommen. Da wird er doch nicht jetzt plötzlich zimperlich werden. Und die Russen mag er sowieso nicht: Sein Vater oder Opa war in Stalingrad dabei und hat ihm erzählt, wie es bei den Russen war: Kalt, unzivilisiert, feindlich.

Mann, bin ich wichtig!

So ist der gewöhnliche ARD-Angestellte gefangen in der eigenen Dummheit, indoktriniert durch Jahre des Mitmachens und überwältigt von der eigenen Bedeutung: „Ich bin beim Fernsehen, Mann, bin ich wichtig!” So wird man zum Opfer der PR-Agenturen, der Eliten und der eigenen Regierung. Und so macht man die Gebührenzahler zum Opfer des kollektiven Redaktions-Opportunismus.

Noch mehr Waffen in die Ukraine?

Die Macht-um-Acht untersucht dieses Syndrom an einer Reihe von Meldungen der Tagesschau. “Die Ukraine braucht schwere Waffen” erzählt Frau Baerbock, als ob noch mehr Waffen den Krieg in der Ukraine beenden würden. Das ist zwar gefährlicher Irrsinn, aber die ARD gibt ihn gern an ihre Zuschauer weiter.

Der FDP-Politiker Alexander Graf Lambsdorff bezeichnet die Ostermarschierer als “fünfte Kolonne Putins”, brandmarkt also Bundesbürger, die für den Frieden marschieren, als Agenten einer fremden Macht. Ist doch der ARD egal.

Viren am Himmel der Pharma-Industrie

Gesundheitsminister Lauterbach sieht mal wieder neue Viren am Himmel der Pharma-Industrie, die ARD gibt die Meinung des Ministers ungeprüft weiter. Die Wendung „durchaus möglich” entlarvt die Meldung als haltlosen Konjunktiv. Ist doch dem Redakteur egal.

Zuschauer machen mit!

Auch diese Ausgabe der MACHT-UM-ACHT stützt sich auf eine Vielzahl von Zuschauer-Zuschriften, die an diese Adresse gesandt wurden: DIE-MACHT-UM-ACHT@apolut.net. Dafür bedankt sich die Redaktion ganz herzlich.

Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD.

Bei apolut nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile Gehirnwäsche der Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe.

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Kommentare (18)

18 Kommentare zu: “Die Macht um Acht (101) „Wer bezahlt die ARD?“

  1. redtable sagt:

    Diese Waffengeschäfte erinnern mich irgendwie an den Waffenhändler Basil Zaharoff, an Alexander Parvus der für den deutschen Geheimdienst arbeitete und Ziehvater war von Trotzki, auch Lenin finanzierte. Ist das nicht dasselbe mit Soros und Baerbock?
    Dasselbe mit Ihor Kolomojskyj der Selenski finanzierte. Wer gibt das Geld?
    Die einzigen, die profitieren sind die USA. Das hat sich herumgesprochen. Das war schon bei Ford und Hitler so. Zahlen musste Russland 61 Jahre lang für die Waffenlieferungen. Deutschland für die „Kriegsschuld“ und Versaille bis 2010?
    Wie lange wohl die Ukraine bezahlen müssen wird für all die Waffen, die sich in Luft auflösen und Leichenberge produzieren?

  2. Maththth sagt:

    Für jemand der den "Pinup-Girl* Skandal blossgestellt hat, sehr peinlich. Folgt nach Grösse der tiefste Punkt? Gute Frage, gell?!!!

  3. Ralle002 sagt:

    Die Ukraine verhält sich keinesfalls fehlerfrei.
    Die NATO-Gläubigkeit des Westens ist in der Tat ein Problem.

    t-online, 17.03.2022
    Bericht offenbart Details
    Wie die CIA die ukrainische Armee auf den Krieg vorbereitet hat

    Herr Putin wird aber im Wesentlichen schon der Schuldige sein.
    Vom Ukraine-Krieg profitieren dann wieder einmal große Konzerne.
    Aber Chinas Neue Seidenstraße und die dadurch beschleunigte Nord Stream-Pleite machen die Lage auch nicht besser.
    Selbst Sleepy Joe's Verfehlungen sind im Vergleich zu Vlad's Rolle eher gering.

    Zeit, 27.02.2022
    Regierungserklärung
    Olaf Scholz kündigt 100 Milliarden Euro zusätzlich für Bundeswehr an

    In Wirklichkeit macht Olaf ganz einfach immer schneller neue Schulden, deren Rückzahlung ohnehin nicht beabsichtigt ist.
    Das dafür benötigte Geld erzeugen die Banken per Knopfdruck.

    nau.ch, 27. April 2022
    Putins Hand zittert bei Treffen mit Lukaschenko zum Ukraine-Krieg
    Seit der Ukraine-Krieg begonnen hat, geht es Wladimir Putin schlechter. Videoaufnahmen eines Treffens mit Lukaschenko befeuert die Parkinson-Gerüchte erneut.

    t-online, 26.04.2022
    Fake-Verdacht gegen den Kreml
    War Putin beim Gottesdienst überhaupt vor Ort?
    Am Sonntag feierten orthodoxe Christen das Osterfest. Auch Wladimir Putin nahm scheinbar an Feierlichkeiten in einer Kirche teil. Doch ein Blick auf die Details sorgt jetzt für Zweifel an der Echtheit der Aufnahmen.

    Es kommt uns also so vor, als würde der Kreml es versuchen uns eine Normalität vorzutäuschen.

    Ähnlich wie bei Corona wird es auch beim Ukraine-Krieg darum gehen, dass die Welt zu Gunsten der großen Konzerne aufs Schuldenpedal tritt.
    Die Profiteure unseres Irrsinns sind insbesondere BlackRock und TheVanguard-Group.

    Dann könnten wir einmal darüber nachdenken, was die Bundesregierung tut, um den immer weiter steigenden Preisen entgegenzuwirken.
    Wenn wir einmal genau darüber nachdenken, dann treibt Olaf einfach nur das fehlerhafte Prinzip "Gewinne privatisieren – Verluste sozialisieren" immer mehr auf die Spitze und er verpackt seine absurde Politik in sein Lügenvokabular, weil er von einer Entlastung der Bürger spricht.

    reitschuster.de, 01. Mrz 2022
    Scholz geht den Weg des Traumtänzertums weiter
    Luft- und Lachnummern

    Tagesspiegel, 24.03.2022
    Spritpreis sinkt, Energiegeld und billige ÖPNV-Tickets
    Ampel beschließt Energiepauschale von 300 Euro zum Gehalt

    In Wirklichkeit lässt sich das System nur zum Preis einer Inkaufnahme von immer mehr Ungleichheit am Leben halten, wodurch die Kriegsgefahren immer weiter ansteigen müssen.

  4. HJHeinzmann sagt:

    Also ich hab den Proktologen vom _elendski¹ gefragt und der meinte, dass sich der Komiker aus Kiew nicht vor $ollar ekelt und dass auf seinem Privatkonto auf den Kayman-Islands, gleich neben dem komfortablen Liegestuhl von Ihor Kolomojskyi noch Platz ist und auch die einheimische Tourismusindustrie mit Carmen(122-58-109) gefördert werden muss. In der Zwischenzeit könne ja unsere Anal Lena Bärbück -oder wie die auch immer heißt- das Unternehmen 'Barbarossa 2.0' mit der Kriegsphilisterin Lambretta vorbereiten, in Luhansk die kurzfristig aus Büchel angekarrten US-Atomraketen mit den neuen Mehrfachsprengköpfe in die von den Landserkumpels aus dem Asow-Batallion ausgehobenen Schützengräben bei Charkow montieren. Die Kriegs-Lambretta sucht dann auf Anal-Lenas alten Wehrmachtskarten, die ihr Opa noch vom Stepan Bandera persönlich erhalten hat, die GPS-Daten für 'Stalingrad'; allerdings OHNE Erfolg – wahrscheinlich hat der Putin die Ortsschilder abmontiert.

    Ich frage mich ernsthaft, wie verblödet man sein kann, solchen Schwachfug, der sogar bei den 20 minütigen Vorabend-Soaps aus Hollwood als Drehbuch kommentarlos abgelehnt würde, den Menschen rund um den coronifizierten Erdball als "Nachrichten" zu verkaufen (für €18,36 mtl.)

    Ganz genau weiß ich auch nicht, welche Lügen im Laufe der Zeit neu erfunden wurden und welche lediglich recycelt werden, wie beispielsweise die abgeschossenen Hubschrauber im Donbass; mit 'syrischen Untertiteln'. Jedenfalls sind die Derivate genau so bescheuert, wie die Mutationen der altgriechischen Buchstabensuppe vom Klabautermann -also jetz'fom köll'sche Tünnes mit Approbation in Bettenprivatisierung und Bertelsmann Diplom-.
    Jedenfalls habe ich die "Tagessau" seit Sep.2001 aus meinem TV verbannt und mindestens seit den "Weißhelmen" von vorgestern ist für 'Heute' auch Sendepause. Dass der unterbezahlte Klebrige Klaus schon am 4.Juli 2019 den 'Dritten-Weltkrieg' mit dem Einmarsch vom Wladimir Wladimirowitch Putin ins Baltikum den 24.2.22 vorweg genommen hat, war für die schimmelGrünen ein Omen, so wie sich damals die jugoslawischen 'Fake-KZ' für den Turnschuh-Joschka 1999 Karriere fördernd auswirkten und wie es für das neue Panzerprojekt die Friedenstauben der Familie Wegmann ein Wink des Himmels ist sind. Der Panzer gerechte Ausbau der Autobahnen nach Osten war für die nato-oliven AKW-Ökos also eine Investition in die "Zukunft". Jetzt können die Panzer in 2er Reihen an die neue Ostfront fahren und auf der Gegenspur kommen die 'Guten Flüchtlinge' ungehindert doch noch in die 'EU'. Der Klabautermann hat in großer Vorfreude auf die vielen Ungeimpften schon mal 25 Mio Fläschchen Quacksalbertinktur XXL aus der 'Goldgrube' bestellt und die IM-Erika hat ihr neues Büro und die 9 Mitarbeiter geputzt und nimmt 'Aufgaben im Bundesinteresse' wahr, als 'AgitProp-Sekretärin' mit 'Goldenem FDJ-Abzeichen' …

    … nur der Maulaf Olaf guckt dumm aus der Wäsche und versucht am Bankomat noch etwas Kohle für die 'Sidewinder' Panzerabwehrraketen zu ergattern. Es soll allerdings Probleme geben mit dem 'Fingerprint' auf seiner 'WireCard'.

    ________________________________

    ¹ grammatikalesisch ganz korrekt
    ohne 'z', aber mit 'blauer' Armbinde!

  5. Maththth sagt:

    Was nicht alles so rauskommt, wenn man von der Wahnsinnsidee befallen wird, alles feinsäuberlich recherchiert zu haben. Beinah bedauernswert, doch auch unendlich amüsant.

  6. _Box sagt:

    Aber bitte Herr Gellermann,

    etwas mehr Achtung vor altem Adel, Alexander Sebastian Léonce Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff. Soviel Anerkennung muß sein … für die Leistungsträger. Leistungserbringer kann man sie ja schlecht nennen. Die wollten schon immer nur das Beste für … wen auch immer? Man weiß doch wie gut das bisher funktioniert hat:

    Der Hohenzollern-Clan: Hofstaat und Gier von Edelparasiten
    17 Aug. 2019
    In vielen Teilen Europas wurde der Adelsstand im 19. und 20. Jahrhundert abgeschafft. Daran denkt man in Deutschland noch immer nicht – weshalb der Hohenzollern-Clan seit einigen Jahren unnachgiebig gierig zur fast schon maximalen Plünderung ansetzt.

    von Flo Osrainik

    "Als Adam grub und Eva spann, wer war da der Edelmann?" – Niemand, so lautet die glasklare Antwort. Es gab zwar eine Schlange, aber gewiss keinen Edelmann. Jedenfalls nicht im biblischen Schöpfungsbericht mit Adam und Eva und auch sonst nirgendwo in der Natur. Der Edelmann von Gottes Gnaden: eine von Macht und Gier getriebene Erfindung. Eine doppelte Fantasterei der Menschheit, die auch noch in das Tierreich projiziert wird. Sogar den Löwen, ein Raubtier, möchte der Mensch zum König über alle anderen Tiere gekrönt sehen.

    https://deutsch.rt.com/meinung/91327-der-hohenzollern-clan-hofstaat-und-gier-von-edelparasiten/

    P.S.: Eine interessante Arbeit hat da der Freiherr an der Georgetown University in Washington, D.C. abgeliefert um seinen Master zu bekommen.

  7. KaraHasan sagt:

    Ich kenne das aus Studienzeiten. Wer nicht derselben politischen Meinung der Hochschule ist, ist hochmütig und moralisch verwerflich. Mit solch einem ist natürlich dann dementsprechend umzugehen.

  8. Schramm sagt:

    Unter Schweizer Meinungs-Zensur in der Neuen Zürcher Zeitung:

    Abrüstung und Diplomatie heißt die Zeitenwende.

    Von R. Schramm

    »Deutschland und der Krieg in der Ukraine: Jetzt müssen Taten folgen. Die deutsche Regierung muss zur weiteren Stärkung der Nato führend beitragen und zum Rückgrat konventioneller Bündnisverteidigung in Europa werden. Sonst bleibt die propagierte «Zeitenwende» ein leeres Versprechen.«

    Vgl. Neue Zürcher Zeitung *

    Kommentar
    [** Siehe auch Rückmeldung der NZZ.]

    Die Tat besteht nicht in der militärischen Aufrüstung und Waffenlieferungen in Kriegsgebiete. Sie besteht in der Abrüstung und im Einsatz der (freien) materiellen und finanziellen Mittel für die dringende Lösung sozialer Probleme, so auch in Deutschland.

    Die militärische Aufrüstung mit schweren Waffen im Krieg gegen Atommächte dient letztlich der militärischen Provokation und der Herbeiführung eines Atomkrieges.

    Die deutsche Bundesregierung hat in erster Linie die Aufgabe, im Krieg zu deeskalieren und nicht zu eskalieren. Konkret besteht die Aufgabe der Bundesregierung in der Verhinderung eines Krieges zwischen den westlichen und östlichen Kriegsparteien und Atommächten.

    Jede westliche Waffenlieferung macht die NATO-Staaten, einschließlich Bundesrepublik Deutschland, ebenso wie Frankreich und Großbritannien, zur Kriegspartei und führt nicht zum Ende des militärischen Konflikts in der Ukraine.

    * Vgl. https://www.nzz.ch/meinung/deutschlands-zeitenwende-jetzt-muessen-taten-folgen-ld.1680033
    – – –

    ** »NZZ Sie wurden fürs Kommentieren gesperrt«

    »Sehr geehrte/r Reinhold Schramm 129087647,

    Ihr Benutzer hat gegen unsere Community-Richtlinien verstoßen. Daraufhin wurden Sie fürs Kommentieren gesperrt. Sie können nun weder kommentieren noch anderweitig in der Debatte interagieren. Falls Sie denken, dass es sich hierbei um einen Fehler handelt, nehmen Sie bitte Kontakt mit unseren Moderatoren auf.

    Neue Zürcher Zeitung AG • Falkenstrasse 11 • CH-8021 Zürich «
    – – –

    21.04.2022, R.S.

  9. UBP-2 sagt:

    Wenn der wirre, sehr verhaltensauffällige Lauterbach, aus versehen, von einen schweren Panzer der ACABaerbock, seine dritte Dimension genommen bekäme dann hätte das einen Nutzen für das ganze Land. Waffen sind also nicht immer schlecht…

  10. Zivilist sagt:

    und um auf die ÖR einzugehen, da wedelt eine Russin im Russischen Fernsehen mit einem Plakat, kriegt eine lächerliche Geldbuße, wird von den D ÖR mit Handkuß engagiert und auf Wunsch der Ukrainischen Sommerfrischler wieder rausgeworfen.

    Und wir zahlen diesen Blödsinn zwangsweise.

    Die Ukrainer, mit denen uns die NAZOs gerade fluten, sind alles, nur keine Flüchtlinge. Die NAZOs in der Ukraine waren im Begriff, Donetzk, Luhansk (Staatsterrorismus XXL) und Krim anzugreifen und sind durch den Russischen Auslandseinsatz nach Westen abgeschnitten. Gegen diese Ukraine wird schon seit vielen Jahren mit den Füßen abgestimmt, viele Millionen Ukrainer haben längst das Land verlassen und jetzt wird die Abstimmung mit den Füßen mit dem Grenzventil geregelt.

  11. Zivilist sagt:

    Neue Viren seh' ich auch, wer könnte besser damit drohen, als der Hersteller Gates ?

    In der Ukr hatten wir bereits resistente TBC und tödliche Masern in Odessa eines Afghanischen Stammes und mit Gelbsucht geht es weiter

    " 19 Apr, 2022 19:25
    HomeWorld News
    Hepatitis of ‘unknown origins’ spreads
    Cases of acute hepatitis in children have been reported in the UK as well as multiple EU nations
    Hepatitis of ‘unknown origins’ spreads
    FILE PHOTO. © Global Look Press / moodboard / David Oxberry
    Multiple cases of acute hepatitis in children have been reported in Europe over the past few days, the European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) said in a statement on Monday.

    The UK was the first to report the issue and had accumulated the most cases to date, the watchdog noted. All the cases in Britain were “presented clinically with severe acute hepatitis, with increased levels of liver enzymes,” while some of the patients also “reported gastrointestinal symptoms, including abdominal pain, diarrhea and vomiting in the preceding weeks.”

    “Following the reports of cases of acute hepatitis of unknown origin by the UK Health Security Agency, additional cases in children have been reported in Denmark, Ireland, the Netherlands, and Spain,” the ECDC stated.

    Chocolate eggs linked to infection outbreak
    Read more Chocolate eggs linked to infection outbreak
    In addition, nine cases of acute hepatitis among children ages one to six have been found in the US state of Alabama, the watchdog said. The transatlantic cases have also tested positive for adenovirus and it was not immediately clear whether or not they are somehow related to the European outbreak.

    The origins of acute hepatitis are still unknown and the ECDC along with local specialists are currently running various tests to establish the reasons behind the outbreak. “Investigations are ongoing in all countries reporting cases. At present, the exact cause of hepatitis in these children remains unknown,” the watchdog said.

    A UK incident team investigating the cases has suggested that they might have been caused by “an infectious agent or a possible toxic exposure.” The investigators have already ruled out possibilities that the outbreak might be linked to coronavirus vaccines, since the children infected had little in common altogether.

    “No link to the COVID-19 vaccine was identified and detailed information collected through a questionnaire to cases about food, drink and personal habits failed to identify any common exposure,” the ECDC stated. " rt.com

    Ich empfehle dringend sich mal im Bioweapontruth.org Archiv schlau zu machen über die US allgemeine Entvölkerungspolitik, die ja nicht erst gestern begonnen hat, eigentlich nach der Vietnamniederlage, tricky Dick hat das Biokriegsprogramm auf 'war on cancer' umfrisiert, aber tatsächlich hat sich in Fort Detrick wenig geändert, außer daß es immer mehr Geld gab.

  12. Wortwahlhelfer sagt:

    Es lohnt sich nicht, sich darüber Gedanken zu machen, wie Kriege verhindert oder beendet werden können, weil Kriege notwendig sind und die Kriegstreiber gar kein Interesse daran haben können, die Kriege zu beenden. Das ergibt sich aus einem einfachen, logischen Grund.

    Es ist falsch, davon auszugehen, die Atommächte könnten verfeindet sein. Diese Annahme kann nur falsch sein, und zwar aus dem einfachen Grund, weil die gegenseitige Bedrohung mit nuklearen Waffen die Atommächte zur Zusammenarbeit zwingt. Kein Staat der Welt ist in der Lage, eine nukleare Waffe gegen einen anderen Staat einzusetzen, weil er damit schließlich nur den Einsatz von nuklearen Waffen gegen sich selbst provozieren und damit auch nur die eigene Vernichtung herbeiführen könnte. Der Einsatz von nuklearen Waffen würde also Selbstmord sein, woran selbstverständlich kein Staat interessiert sein kann. Dies bedeutet aber nicht nur, daß die Atomstaaten nicht mehr in der Lage sind, sich gegenseitig zu vernichten oder zu unterwerfen, daß sie also nicht mehr in der Lage sind, "echte" Kriege gegeneinander zu führen, sondern es bedeutet auch, daß sie nicht mehr in Lage sind, sich ÜBERHAUPT in irgendeiner Weise gegenseitig ernsthaft zu bedrohen. Sollte je eine Atommacht ernsthaft in eine bedrohliche Lage geraten, beispielsweise, daß ihr die Ressourcen ausgehen und sie damit nicht mehr in der Lage ist, sich am Leben zu erhalten, dann muß sie sich gegen solch eine Bedrohung selbstverständlich zur Wehr setzen, sie muß sich also Zugang zu Ressourcen verschaffen, und wenn die Ressourcen unter der Hoheit einer anderen Atommacht stehen, und diese andere Atommacht die Ressourcen für sich allein beanspruchen würde, dann könnte die bedrohte Atommacht auch nur gewaltsam in den Besitz der lebensnotwendigen Ressourcen gelangen, wozu sie einen Krieg gegen die andere Atommacht führen müßte. Solch einen Krieg müßte sie im Zweifel aber mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln führen, weil sie schließlich um ihr Überleben kämpft, so daß jede ernsthafte Bedrohung für einen Atomstaat auch nur in einen nuklearen Krieg führen könnte. Die Atommächte müssen sich also auch grundsätzlich über die Verteilung der Ressourcen einig sein, denn wenn sie bestimmte Ressourcen für sich allein beanspruchen würden, dann würden sie damit früher oder später die anderen Atommächte ernsthaft gefährden und könnten damit auch nur sich selbst gefährden. Das ist einfach logisch, und es wäre ausgesprochen naiv, etwas anderes zur Voraussetzung zu machen.

    Die meisten Menschen sind noch nicht im Atomzeitalter angekommen, und ihre Vorstellungen von Kriegen beruhen auf Verhältnissen, wie sie noch vor dem zweiten Weltkrieg herrschten, als echte Kriege noch möglich waren, also Staaten noch in der Lage waren, sich gegenseitig zu erobern und zu unterwerfen. Diese Zeiten sind jedoch längst vorbei, und tatsächlich hatte das Atomzeitalter bereits begonnen, als sich in der Physik abzeichnete, daß der Bau von nuklearen Waffen möglich sein würde, also bereits gegen Ende der 20er Jahre und spätestens zu Beginn der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts. Nur wenigen Menschen war damals bewußt, was der Bau von nuklearen Waffen bedeuten würde, aber die Möglichkeit war doch genügend Menschen bekannt, und so begann man bereits vor dem zweiten Weltkrieg, sich auf diese Möglichkeit einzustellen und die notwendigen Konsequenzen daraus zu ziehen, denn daß der Bau von nuklearen Waffen nicht zu verhindern sein würde, das war damals allen Beteiligten klar, und so war ihnen auch bewußt, wohin es führen könnte, wenn lediglich ein einziger Staat in den Besitz von nuklearen Waffen kommen würde, nämlich zu einer Vernichtung und Unterdrückung von allen anderen Völkern in der Welt. Es war die einzige Alternative, die sich den Regierenden in der damaligen Zeit bot, die atomare Macht auf mehrere Staaten zu verteilen und auf diese Weise ein Gleichgewicht der Kräfte herzustellen, weil nur damit ausgeschlossen werden konnte, daß ein einzelner Staat die Welt unterwerfen konnte. Die heutige Weltordnung ist also nur teilweise das Ergebnis einer natürlichen Entwicklung, sondern vielmehr wurde sie bereits zu Beginn des letzten Jahrhunderts von den führenden Köpfen der Zeit beschlossen und festgelegt. An dieser Weltordnung ist im Prinzip auch nichts mehr zu ändern, das ist allen Beteiligten längst bewußt. Kein Atomstaat kann einem anderen Atomstaat je mehr gefährlich werden, weil die Machtverhältnisse feststehen und nicht mehr geändert werden können, größere Macht als mit nuklearen Waffen KANN nicht mehr erreicht werden. Die Atommächte KÖNNEN also gar nicht verfeindet sein, weil sie sich VEREINBAREN MÜSSEN.

    Diesen Umstand muß man sich vor Augen halten, wenn man über Kriege in der heutigen Zeit nachdenkt, denn weil es in den Kriegen zumindest im Prinzip nicht mehr um Macht oder um Ressourcen gehen kann, muß es in den Kriegen immer um etwas ganz anderes gehen, so daß sich bei allen Kriegen immer die Frage stellt, worum es tatsächlich geht, und erst wenn man sich vor Augen hält, daß sich die Atommächte international darin einig sein müssen, daß sie sich gegenseitig nicht mehr bedrohen, kann man auch verstehen, daß alle Kriege in der Welt seit dem zweiten Weltkrieg nur auf gegenseitigen Vereinbarungen der Atommächte beruhen können. Die Kriege der heutigen Zeit sind also keine „echten“ Kriege mehr, weil sie nicht wirklich stattfinden, sondern weil man sie nur stattfinden läßt. Es sind Inszenierungen von Kriegen, es sind Aufführungen in der realen Welt mit echten Darstellern und echten Toten, die einzig dem Zweck dienen, sie für die Zuschauer stattfinden zu lassen, es sind mediale Produkte, die dem Zweck dienen, an die Zuschauer verkauft zu werden. Deshalb ist es wichtig, das Publikum glauben zu machen, daß es echte Kriege sein würden, und daß es in den Kriegen um echte Werte gehen würde. Diese Werte können materielle Werte wie Rohstoffe oder ideelle Werte wie Ideologien oder Religionen sein, wichtig ist allein, daß Gründe propagiert werden, die Kriege rechtfertigen können, und aus diesem Grund ist die Propaganda in allen Kriegen wichtig, und weil Kriege immer nur geführt werden können, wenn zumindest zwei Seiten sich verfeindet gegenüber stehen, muß auch die Propaganda immer von mindestens zwei Seiten aus betrieben werden. In den Kriegen der heutigen Zeit müssen die vermeintlich verfeindeten Parteien also zumindest immer so tun, als würden sie verfeindet sein, weil sich sonst das Produkt des Krieges nicht an die Bevölkerung verkaufen läßt.

    Es gibt keine echten Kriege mehr in der Welt, weil in der heutigen Zeit kein Krieg mehr mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln geführt werden kann und kein Krieg zu einer Vergrößerung der Macht führen kann. Kriege mögen in manchen Fällen geführt werden, um die Machtverhältnisse an einigen Stellen etwas zu verlagern und damit die Weltordnung von Zeit zu Zeit ein wenig zu korrigieren, aber dies kann sich nur auf die Machtverhältnisse von Atomstaaten zu kleineren Staaten beziehen, nicht aber auf die Verhältnisse zwischen den Atomstaaten selbst. Im Wesentlichen werden Kriege nur zu dem Zweck geführt, um mit ihnen künstlich Bedarf zu erzeugen und damit der Wirtschaft zu neuen Märkten zu verhelfen, also um mehr zu produzieren und zu verkaufen, seien es nun Waffen, Hilfsgüter, medizinische Produkte oder Werkzeuge, Maschinen und Material für den Wiederaufbau nach einem Krieg. Die Kriege dienen also in erster Linie dazu, die Wirtschaft anzukurbeln, Kriege stützen den Kapitalmarkt, denn sie tragen zur Wertsteigerung von Unternehmen bei, und sie helfen damit auch den Banken, neue Kredite zu vergeben und an den Zinsen zu verdienen. Kriege sind damit Instrumente, um die Wirtschaft zu steuern und Wirtschaftskrisen zu verhindern, und fast ausschließlich zu diesem Zweck werden Kriege in der heutigen Zeit geführt. Kriege dienen also der Sicherung des Wohlstands der Industrieländer. Dabei sind sich alle Seiten von vornherein darin einig, daß die Notwendigkeit zum Krieg besteht, und so werden Kriege auch immer dann geführt, wenn sie wirtschaftlich notwendig und für alle Beteiligten von Nutzen sind – und dies immer einvernehmlich von beiden Seiten. Ein paar zehntausend Tote spielen für die Kriegstreiber in diesem Zusammenhang so gut wie keine Rolle, weil Menschen in diesem Szenario nur Verbraucher und Leistungsträger sind, sie also nur Nutzvieh sind, und sie damit im Hinblick auf die Gesamtwirtschaft auch nur von untergeordneter Bedeutung sind. Es ist in Kriegen also lediglich wichtig, nicht die gesamte Bevölkerung umzubringen, weil ein Teil der Bevölkerung nach dem Krieg für den wirtschaftlichen Wiederaufbau gebraucht wird. Das ist zynisch, aber wahr.

    Jeder Mensch, der dennoch der Ansicht ist, die Atommächte könnten verfeindet sein, der kann nur ein Träumer oder ein Irrer sein. Man mag den Großmächten unterstellen was man will, aber ihnen zu unterstellen, sie würden dumm oder wahnsinnig sein, das kann nur von eigener Dummheit oder eigenem Wahnsinn zeugen.

    Deshalb kann ich auch nur immer wieder mit dem Kopf schütteln, wenn irgendein selbsternannter Politexperte erklären will, wie man Kriege verhindern kann, oder – besser noch – welche Seite in einem Krieg gerade mal wieder der Aggressor ist – oder noch besser – welche wirtschaftlichen Interessen in Wahrheit hinter irgendwelchen Kriegen stehen, denn niemand ist allein der Aggressor, weil sich beide Seiten von vornherein darin einig sind, welche Rolle sie in den Kriegen spielen werden, und Kriege immer allen wirtschaftlichen Interessen dienen, weil alle Seiten von den Kriegen profitieren. Wenn zumindest die Mehrheit der Menschen das endlich einmal begreifen würde, dann würden Kriege auch nicht mehr möglich sein. Solange aber Menschen daran glauben, daß echte Kriege in der heutigen Zeit noch möglich sind, solange werden sie auch immer wieder daran glauben, daß sie von echten Feinden geführt werden, und solange werden sie sich auch gegeneinander aufhetzen lassen und sie werden damit auch nur die Werkzeuge in Kriegen sein. Wer klug sein will, der ergreift in Kriegen nicht Partei für eine Seite (es sei denn vielleicht, er hat Freude daran), und der läßt sich von Kriegen gar nicht erst beeindrucken, und wenn irgendwo in der Welt ein Krieg stattfindet, und er ist selbst davon betroffen, dann geht er eben woanders hin, und wartet, bis der Krieg vorbei ist. Wer jedoch dafür sorgen möchte, daß überhaupt keine Kriege mehr geführt werden, der muß anfangen, in globalen Zusammenhängen zu denken und muß vor allem auch erkennen, daß Kriege wirtschaftlich von Nutzen und unter den gegebenen Umständen für das Überleben der Menschheit notwendig sind, und er muß vor allem damit aufhören, einen anderen als einen wirtschaftlichen Sinn und Nutzen von Kriegen zu propagieren, weil er sich damit nur zum willfährigen Gehilfen der Kriegstreiber macht. Der sogenannte Krieg in der Ukraine ist nur ein alberner Affenzirkus, das sollte jedem halbwegs vernünftigen Menschen klar sein, und jeder, der etwas anderes behauptet, der beteiligt sich selbst an diesem Krieg und fördert ihn damit auch.

    • Thomas Birzel sagt:

      Dankeschön für diesen intelligenten Kommentar.

    • Out-law sagt:

      Dem kann man logischerweise nur beipflichten ,doch seitdem ich Richter und Finanzminister gesehen habe ,die nicht bis 2 zählen konnten und ich deswegen das Land verlassen musste ,folgere ich ,dass es keine Logig mehr gibt. Es sind also nur gekaufte Trottel,deren Denken nicht über den Tellerrand reicht ,im Gegensatz zu ihrer Gier ,welche maßlos ist.Dazu rechne ich dann noch die Kranken ,wie vom schwarnzen Lauterbach ,der im Walde seine panikartigen Flutwellen kommen sieht und sich schnellstens in Behandlung begeben sollte .Das Problem ist ,dass wir in letzten Regierungen immer mehr solche "Wahnsinnigen, Vergenderten " haben ,die den negativen IQ-Zustand (zum Teil) auch des Volkes (,was diese noch wählt) wiederspiegeln .
      Somit halte ich einen Atomschlag durchaus für möglich ,denn Dummheit kennt leider keine Grenzen .(Und das ist noch vorsichtig gesagt ,sonst wäre es Boshaftigkeit und auch diese wächst,da man immer mehr für Profit über Leichen geht )

    • Wortwahlhelfer sagt:

      @Out-law vom 21. April 2022 um 15:50 Uhr

      Sie sagen es ja schon selbst, die Politiker sind gekauft. Ich traue den meisten Politikern auch nicht viel mehr als sich allein die Schuhe zubinden zu können zu, und wenn ich mir einen Herrn Trump (dem ich noch etwas mehr zutraue) oder einen Herrn Biden (dem ich inzwischen nicht einmal mehr zutraue, sich selbst ein Bier zu bestellen) so ansehe, dann kann ich mir auch nicht vorstellen, daß die internationale Politik von diesen Menschen gemacht wird, ganz im Gegenteil zwingt mich dies zu der Annahme, daß weitaus klügere Köpfe die Welt regieren ( also Militärs, Geheimdienste, Analysten, Wirtschaftsexperten, Industrielle, Wissenschaftler etc.), und weil ich mit dieser Annahme auch nicht mehr davon ausgehen muß, daß die Politiker für die Politik wirklich verantwortlich sind, muß ich auch nicht fürchten, daß sie durch ihre Dummheit oder ihre Maßlosigkeit zu irgendwelchen Wahnsinnstaten verleitet werden. Ich kann also darauf vertrauen, daß Vernunft die Welt regiert.

      Profite sind wichtig, aber mit einem Atomkrieg lassen sich keine Profite machen. Es ist also widersprüchlich zu glauben, die Politik (oder wer auch immer) könne allein an Profiten und gleichzeitig an einem Atomkrieg interessiert sein. Das paßt nicht zusammen. Und nebenbei bemerkt ist es auch eine widersprüchliche Aussage zu behaupten, es würde keine Logik mehr geben, und gleichzeitig zu behaupten, man würde zu Schlußfolgerungen gelangen. Außerdem schreibt sich das Wort Logik mit einem "K" am Ende.

      @Thomas Birzel 21. April 2022 um 11:42 Uhr

      Bitte schön, gern geschehen. Nur fürchte ich, hört wieder so gut wie kein Mensch zu, kann nicht verstehen oder will nicht verstehen. Blowin' in the Wind…

    • Thomas Birzel sagt:

      @Wortwahlhelfer
      Wer so schön denken kann ist einen Schritt weiter im Leben und darauf kommt es an
      und lass dich nicht von Schreibfehlern aus deinem Frieden bringen.

  13. Ich gehe bei der Bewertung der Tagesschau einen Schritt weiter, sie macht nicht mehr nur Propaganda, sondern sie macht schon Politik, indem sie die dümmlichen Regierungsbeamten ( die keine Ahnung von ihren Fachgebieten haben ) vor sich her treibt. Sie suggeriert ihnen was sie tun sollen und das tun sie dann auch. Damit ist erwiesen dass dieses Medium fremdgesteuert ist, es ist nicht mehr öffentlich rechtlich, sondern es ist das Sprachrohr von Silenskij, Biden und anderen NATO und EU Sprechpuppen, die wiederum an den Finanzoligarchien hängen, von denen sie bezahlt werden, damit könnten wir unsere Beiträge sparen, der Sendebetrieb der Tagesschau würde weiter gehen. Die einzige Möglichkeit sich diesen Mist zu entziehen ist abschalten und die Regierung sollte von einen Anwaltskonsortium wegen Hochverrates angeklagt werden, denn sie verstößt von ihrer ersten Regierungssekunde an gegen ihren eigenen Amtseid ( Da steht so was drin wie, Gefahr vom deutschen Volk abwenden, den Wohlstand mehren, die Sicherheit im Rahmen des Grundgesetzes waren, das Grundgesetz durchsetzen und befolgen u.s.w., dafür hat sie nichts absolut nichts gemacht).

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