Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.
Das, was du Wahrheit nennst, ist wie ein Tattoo in deinem Geist. Schau dich doch um, und sehe, wie viele dieser Tattoos in wie vielen Geistern existieren und du hast den Beweis, dass es gar keine Wahrheit da draußen für alle geben kann. Es gibt bloß deine Wahrheit und die Wahrheiten der anderen. Alles Sehen ist somit, wie Nietzsche es schon sagte, bloß perspektivisches Sehen.
Die Pandemie ist beendet!
Das ist sie wirklich, doch nicht alle wissen das. Die Meisten wissen auch nicht und werden es vermutlich auch nie wissen, dass die Pandemie, die von einem SARS-CoV-2-Agens ausging, nur in unseren Köpfen losging, nie aber von diesem Virus selbst. Materiell ist die SARS-CoV-2-Pandemie genauso in uns eingedrungen, wie jedes andere Virus auch um die Welt zieht, sich vermehrt, mutiert, sich anpasst und zum Leben einfach dazu gehört. Wie alle anderen Keime und Pilze auch, die im Großen und Ganzen nicht sonderlich gefährlich für die Mehrheit der Menschen sind. Zur Erinnerung, in uns leben ungefähr achtzig bis einhundert Billionen Kleinstorganismen in Symbiose mit uns zusammen. Das sind mehr, als wir Zellen in uns haben, aus denen wir bisher glaubten ganz alleine zu bestehen. Wir sind Holobionten, Lebensgemeinschaften und selbst in unserem Genom sind diese Symbionten aktiv und verändern unsere Gene. Ihre Gene sind Teile unseres Genoms.
Wie kann ich es wagen, dies zu behaupten!? Ich bin nämlich gar kein Mediziner, Virologe oder Epidemiologe. Nun, ich verfüge über das, worüber sehr viele Menschen verfügen, einen klaren oder gesunden Menschenverstand. Ich habe mich mit beiden Seiten, denen, die bis heute an die Pandemie glauben und denen, die das nicht glauben, auseinandergesetzt. Wir haben uns alle seit Februar 2020 mit diesem Thema beschäftigt und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass das alles jetzt für mich zu Ende ist. Die Pandemie ist beendet. Wer noch immer glaubt, sie sei da und jeder Atemzug könne am Ende die Krankheit COVID-19 bedeuten, der soll das glauben. Schlimm ist dieses Virus schon, aber nur für die, die schon ziemlich alt und vorerkrankt sind. Ich habe keine Lust mehr, mich mit dem Thema weiter zu beschäftigen, und ich denke, die Gefahr ist vorbei. Ich denke auch nicht mehr, dass wir in eine Diktatur schlittern, denn es gibt mittlerweile wirklich sehr viele gute Leute, die diesem Pandemie-System zumeist rechtlich derzeit die Stirn bieten.
Der PCR-Test, mit dem fast weltweit die Infizierten von den Nichtinfizierten getrennt werden und bei den Infizierten dann Quarantäne angeordnet wird, ist vollkommen unzuverlässig und, das ist sein größter Knackpunkt, er kann gar keine Infektionen nachweisen, da Infektionen ein physiologischer Prozess in uns Menschen darstellt. Man kann Infektionen nachweisen, aber nicht mit einem PCR-Test. Das wusste schon sein Erfinder und mahnte die Mediziner an, ihn niemals für genau das zu missbrauchen, wozu er heute missbraucht wird. Zudem ist die Kalibrierung des Tests, vor allem der Drosten-Test, viel zu hoch eingestellt, so dass er aus vielem etwas misst, was gar nicht vorhanden ist.
Und der Herr Professor Drosten selbst?
Ihm wird derzeit der Prozess gemacht und die Wahrscheinlichkeit liegt sehr hoch, dass dieser gute Herr der größte Hochstapler der Welt werden könnte. Hat Herr Drosten eine anerkannte Dissertation abgelegt? Selbst die Goethe-Universität, die angeblich seine Dissertation untersucht habe, nimmt nun Abstand von der Behauptung, dass sie seine Doktorarbeit überhaupt habe. Der Herr Drosten, und da geht es noch weiter in seiner akademischen Laufbahn, hat auch auf seltsame Weise seine Professur bekommen. Ähnlichkeiten mit einem laschen Titel bei dem SPD-Politiker Lauterbach, dem Angstmacher der Nation, sind natürlich nur zufällig. Der Professor Lauterbach, der von seiner Ex die Leviten gelesen bekommt, in Sachen Sachkompetenz, ist sich nun ja sicher, dass man auch nach der Impfung mit einem genetischen Impfstoff die Maske, den Lockdown und die Sperrstunde möglicherweise noch aufrecht erhalten sollte und dass es trotz Impfung kein Garant für eine Immunität gegen SARS-CoV-2 geben könnte. Gibt es schon eine Petition, die da heißt: Lauterbach, Raus aus dem Bundestag? Ich würde die ja noch zu gerne zeichnen. Dass die SPD Wolfgang Wodarg nicht zum gesundheitlichen Sprecher gemacht hat, wird mir wohl Zeit meines Lebens unverständlich bleiben.
Über die Bundeskanzlerin und den Bundesgesundheitsminister will ich gar nichts mehr äußern. Die beiden werden wohl auswandern, wenn der ganze Spuk vorbei ist. Falls nicht, so werden sie die Nebenwirkungen ihrer Verordnungen und Grundgesetzmissachtungen vielleicht selbst noch erleben. Ich schreibe dann gerne für die beiden ein Sozialtraining und stelle ein Team zusammen, damit sie Buße tun und von ihrem Verbrechen an die Menschlichkeit wieder loskommen können. Ich glaube aber, dass diesen beiden noch zahlreiche weitere Politiker folgen könnten.
Kreuzimmunität
Wir sind schon längst kreuzimmun, was heißt, dass wir Menschen zu einem großen Teil schon längst gegen das Pandemie-Virus immun sind. Denn Familienähnlichkeiten merkt sich unser menschliches Immunsystem und SARS-CoV-2 ist ein Coronavirus und Coronaviren ähneln sich eben, wie es viele Viren und auch Bakterien tun. Unser Immunsystem erkennt somit das Virus als Feind und bekämpft dieses eben. Deshalb gibt es auch so gut wie niemanden, der allein an dem Virus oder wegen des Virus so stark erkrankt, dass er oder sie daran verstirbt. Menschen höheren Alters und mit Mehrfachinfektionen versterben allerdings in hoher Anzahl an dem Virus, weswegen in dieser Gruppe ein Höchstmaß an Prävention und Behandlung wichtig bleibt. 65 Prozent der Älteren unter uns, und das erstaunte die Wissenschaft zu Recht, sind immun gegen SARS-CoV-2, da diese Menschen schon Coronaviren in sich tragen und dieses zur Kreuzimmunität geführt hat. Man könnte die Kreuzimmunität auch wie folgt beschreiben. Jeder kennt Hunde und jeder erkennt sofort einen Hund. Es gibt jedoch so viele Hunderassen, die auch sehr unterschiedlich aussehen, aber jeder von uns kann einen Hund als Hund identifizieren. Ich finde das manchmal sehr verblüffend, denn ich kann nicht erklären, woran ich das wirklich ausmache, wenn ich so manche Hunderasse sehe. So in etwa versteht sich die Kreuzimmunität im Gedächtnis unserer Immunabwehr. Es weiß schon, bevor SARS-CoV-2 überhaupt in uns eindringt, was das für ein Virus ist und schickt augenblicklich die Feuerwehr und Polizei los, sobald diese in uns eindringen. Und genau das ist am Anfang dieser Pandemie nicht gesehen worden. Man dachte, es sei ein vollkommen neues Virus. Doch das ist nie der Fall gewesen. Sucharid Bhakdi und seine Frau Karina Reiss hatten diesbezüglich eine Vorahnung und diese bewies sich kurze Zeit später. Man fand die Kreuzimmunität von fünf Jahre alten eingelagerten Blutes in zahlreichen Proben schon vor Monaten, also Blutproben aus 2015, doch die Politik und die Medien erzählen uns davon nichts. Der Irrweg ist schon viel zu fest und es scheint wirklich so, dass man nun einen Weg herausfinden will, aber nicht zugeben kann, dass man sich komplett verrannt hat und aus dem Irrgarten alleine nicht mehr herausfindet. Die Kollateralschäden sind mittlerweile um ein Vielfaches höher als die Schäden des Virus selbst. Nächstes Jahr sind Bundestagswahlen und da wird man sich schon was einfallen lassen, damit diejenigen, die an die Pandemie glauben, diese Wahlen auch in großer Schar abhalten können und wie gewohnt die Verursacher wählen wollen – aus freien Stücken, versteht sich; so viel Propaganda muss ja schließlich noch erlaubt sein.
Die Kunst des eigenen Lebens
Einzig mit der Panikmache und dem Schüren massiver Ängste durch große Teile der alten Medien war es möglich, ein Szenario aufzubauschen, in dem der Horror vor Infizierten kumulierte, der jedoch jeder medizinisch-wissenschaftlichen Methode Hohn sprach und noch immer spricht. Aus den Köpfen und Herzen der breiten Öffentlichkeit ist dies alles nicht mehr wegzudenken und in eben diesem Dilemma, vor dem Wolfgang Wodarg schon im Sommer warnte, sitzen auch wir, die wir den Betrug durchschauen, tief mit fest. Deswegen ist es äußerst wichtig, dass wir, jeder Einzelne von uns, so schnell wie möglich diese Pandemie für beendet erklärt und dies auch in seinem Umfeld so artikuliert – ohne Begründung, sondern mit einem Lächeln und einer Aufforderung zum Tanz.
Denn nicht nur die, die an den größten Betrug aller Zeiten glauben, sondern auch wir, stecken in der Angst. Unsere Ängste sind die Ängste vor dem, was kommt, wenn die breite Masse und die Politiker so weitermachen, wie bisher. Wir haben Angst vor einer möglichen Diktatur. Wird sie kommen, oder nicht? Ich habe mich schon vor längerer Zeit dazu entschieden, keine Angst vor was auch immer zu haben, und lebe ohne Existenz- und Lebensängste. Die Kunst des Lebens ist ja, wie hier sehr viele wissen, das eigene Leben darauf auszurichten, dass Leiden und das Elend nicht dauerhaft hypnotisiert und nicht im eigenen Leben freiwillig eingeladen werden. Das sind übrigens auch Leitmotive vieler Religionen und ich glaube an eine schöpferische Kraft, die in allem wohnt und alles durchdringt. Ihr sich zuzuwenden und sich nach ihr auch auszurichten, scheint mir der bessere Weg als der, ständig gegen Windmühlen anzukämpfen und sich im Kampf um die Wahrheit völlig zu verausgaben. Gegen einen riesenhaften Drachen anzukämpfen, bedeutet, selbst durch diesen zu verglühen, und nicht immer gewinnt man einen Krieg, wenn man sich dabei jedem Schlachtfeld zuwendet, dass einem aufgezwungen oder angeboten wird. In der ostasiatischen Literatur gibt es zahlreiche Beispiele dafür, wie man anders gewinnen kann, ohne dabei ständig in einen Kampf oder in eine Auseinandersetzung zu gelangen, die man mit den Mitteln des Kampfes gar nicht gewinnen kann. In unserer europäischen Literatur sucht man sehr lange nach solchen Einsichten. Wir hier in Europa, wir sind die Kampfmaschine der Welt und dieses Ankämpfen ist der Mehrheit von uns ins Blut eingeschrieben. Solange wir gegen sie, die Supermächtigen, ankämpfen, wird der Kampf ihre Methode bleiben, uns zu dämonisieren. Der Kampf an sich vergrößert immer das Gesamtkampfgeschehen, niemals minimiert der Kampf den Kampf, so, wie Feuer ins Feuer werfen, nie das Feuer löscht. Was sie ja ganz besonders Mitte November mit ihren Regenschauern und Wasserwerfern gezeigt haben. Gehen wir die Wege, in denen ihre Weltsicht und ihr Drama nicht auch unsere werden. Hypnotisieren wir uns also nicht ständig in ihre Gegenmeinung hinein, dann verlieren sie ihre Rechtfertigungen gegen uns zu handeln und damit verliert auch die Masse ihre Argumente, sich gegen uns und für sie, die Mächtigen, einnehmen zu lassen. Und trotzdem gibt es Strategien, ohne Kampf, die wir anwenden können, auch wenn jetzt viele glauben, wir müssten weitermachen, wie bisher. Der Nichtkampf ist auch hier die Lösung, denn er lässt die Täter ohne Opfer stehen. Und wenn das geschieht, implodieren die Täter und ihre Macht richtet sich gegen sie selbst.
In der Kriegskunst liest man: Sei einfach nicht dort, wo der Gegner dich hinhaben will und wenn er dir den Krieg erklärt, dann sei auch nicht dort, wo er den Krieg ausbreitet, dann sei listig und schlage ihn dort, wo er nicht ist. Napoleon und Hitler wurden auf diese Weise in Russland besiegt. Napoleons Armee wurde durch Erfrieren stark dezimiert und sie verhungerten, weil man Moskau anzündete und seine Soldaten nichts zu essen vorfanden. Hitlers Armee wurde abgeschottet und am Nachschub verhindert. Dadurch verlor Nazideutschland den zweiten Weltkrieg. Beides waren Nichtkampf-Strategien.
Die Angst vor dem eigenen Tod
Ich habe mich anders entschieden, nämlich für das Leben, die Liebe, die Freiheit und den Frieden. Wer sich wirklich für sich selbst entscheidet, der wird im ganzen Universum lebendig und überwindet so die große Angst, die das Spiel der Regierung, der Hauptmedien und der schwarzen Wissenschaft ist: der Tod. Der Tod ist nicht der Tod, von dem sie uns berichten wollen. Und wer das für sich versteht, ist frei vor ihnen, vor ihrem Gefängnis, dass sie in unsere Herzen so gerne einpflanzen wollen: Habt Angst – wir sind eure Retter!
Mach dich vor allem erst einmal angstfrei und sage dir selbst: Die Pandemie ist beendet. Und danach lebe ab jetzt. Sie spielen mit deiner Angst vor dem Tod und ich nenne das ein Verbrechen an der Menschlichkeit.
Du bist die Trommel in der Waschmaschine
Will ich sie bestrafen? Nein, ich verzeihe ihnen das alles und vergebe ihnen. Denn sie sind ich und ich bin sie und vielleicht wäre ich und du dort, wo sie sind, hätte unser Leben nicht andere Abbiegungen gehabt. In jedem Menschen steckt auch meine Möglichkeit, ihre Version geworden zu sein und umgekehrt. Wer das nicht erkennt und jetzt seine Ratio mit einem lauten Aber anbietet, dem kann ich nicht helfen, das zu erkennen. Wissenschaftlich betrachtet sind wir alle Sternenstaub geborene Kinder des Weltalls, spirituell betrachtet sind wir im All-eins geistige Wesen mit einem universellen Bewusstsein, einem Geist, der nicht materiell an uns haftet, sondern spirituelle Wesen, die materielle Erfahrungen sammeln. Aber das Materielle ist bloße Illusion dieser körperlichen Anhaftungen, zu denen unser Geist in dieser Welt im Lebendigen festgezurrt ist. Im Ursache-Wirkungssein, im Determinismus dieser Welt, in der alles was mir geschieht und zu dem ich in Beziehung trete, nur immer und immer wieder ich selbst bin. Ich bin, heißt hier, ich bin alles, was ich erlebe, im Außen wie im innen, wirklich alles. In Wahrheit ist alles mit allem feinstofflich verbunden und sein ganzes Wesen ist fühlbar lebendig. Leben entstand nicht auf diesem Planeten, sondern ist in allem entitätisch. Leben ist der Ursprung von allem, nichts ist in dem Sinn tot, wie wir es beigebracht bekommen. Geburt, Leben und Tod sind Übergänge, Seinszustände, in die unser Geist seine Möglichkeiten in der Art ergießt, wie wir zu denken, fühlen und zu handeln erlernt haben. Jeder einzelne Mensch ist eine Galaxie im Universum des Lebendigen an sich. Und jeder ist, im Ganzen betrachtet, gut so, wie er ist, und es ist gut so, wo er gerade steht.
Das Leben ist ein kostbares Geschenk an unseren Geist, voll und ganz zu sein und unabhängig vom Geistigen materielle Erfahrungen zu machen, die zeitlichen Abfolgen unterworfen sind; was ja auch sein Schönes hat. Und wenn du frei bist, wirklich frei, dann wird dich dein Leben reich mit allem beschenken. Es kommt einzig darauf an, wie du durch dich selbst wirkst – das ist das Geheimnis des Lebens, das gar keines ist. Es offenbart sich tagtäglich und in allen Momenten in dir.
Schenkst du dir Angst, so wird sie in allem sein, schenkst du dir keine Angst, so wirst du in der Liebe sein. Alles, was du dir schenkst, wird dann sein und mit dir nach Verbindung und Ekstase trachten. Die Welt ist immer nur so, wie du bist, und genau so wirst du sie dann interpretieren, weil alles was du siehst, fühlst, verstehst oder empfängst, alles bist du, nur du allein und somit auch die Welt, die du mit eben diesen Sinneseindrücken dann flutest.
Die beiden großen Schöpferenergien von uns Menschen sind die Angst und die Liebe. Sie sind wie Farben in deinem Zimmer. Mit welcher wir uns unsere Welt malen, das entscheiden wir, immer nur wir. Die Pandemie ist beendet. Das ist die Wahrheit. Denn all diejenigen, die das schon im Februar oder März 2020 sagten, schrieben oder via Bildschirm in Interviews sagten, sind Menschen voller Liebe für den Menschen. Wer in Sucharit Bhakdis oder Wolfgang Wodargs Bemühen nicht die Liebe für uns alle erkennt, der ist der Liebe noch nicht fähig, hat sie unter den Trümmern des eigens Lebens verschüttet.
Wir befinden uns alle gerade im Schleudergang und die Welt ist die große Waschmaschine. Doch was am Ende zählt, ist die Trommel, unsere Seelentrommel. Peggy Rockteschel
Quellen:
https://kenfm.de/m-pathie-bernhard-kegel/
https://www.youtube.com/watch?v=Xkw1s6IKnys
https://kenfm.de/du-bist-immun-gegen-covid-19-von-ruediger-lenz/
https://vitalstoff.blog/2020/11/27/michael-yeadon-erklart-covid/#more-3601
https://www.youtube.com/watch?v=-S5WhBxQUHg&t=11s
https://www.youtube.com/watch?v=WfCIcYYZ5fw&t=205s
https://kenfm.de/m-pathie-peggy-rockteschel/
https://kenfm.de/kenfm-am-set-demo-berlin-18-11-2020-teil-2-aufloesung-wasserwerfer-eskalation/
https://www.youtube.com/watch?v=h0kIMu_zMrU
Die Bücher „Corona Fehlalarm?“ von Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi und Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiss, „Covid-19: The Great Reset“ von Klaus Schwab und Thierry Malleret und „Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus“ von Shoshana Zuboff werden in diesem Zusammenhang empfohlen.
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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: KorArkaR / shutterstock
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