Die Rückkehr des Kremlmonsters | Von Mathias Bröckers

Mit dem Vorwurf, Russland wolle Krieg gegen die Ukraine führen, versucht die Westallianz ihre eigenen Dominanzgelüste zu verschleiern.

Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!

Ein Kommentar von Mathias Bröckers.

Erinnern Sie sich noch an „Russiagate“? Die von allen westlichen Großmedien verbreitete Verschwörungstheorie, wonach Donald Trump mit Hilfe des Kremls ins Weiße Haus gekommen und von Wladimir Putin mit anzüglichen Pipi-Videos erpresst worden sei. Damals hieß es auch, Hillary Clinton habe die Wahl nur verloren, weil „russische Hacker“ ihre E-Mails sowie Dokumente der Partei veröffentlicht hätten, die zeigten, wie sie Bernie Sanders um die Kandidatur betrogen hatte. Diese unsichtbaren „russischen Hacker“ hätten über Twitter und Facebook die Wahlen manipuliert und seien dabei, die Demokratie zu unterwandern. Erinnern Sie sich noch an die großen Enthüllungen des offiziellen Mueller Reports über die „russische Einmischung“, die Tag für Tag in den Nachrichten angekündigt wurden? Falls Sie das vergessen haben, ist es völlig in Ordnung, denn die Enthüllungen kamen nie, da es sich bei diesem ganzen Russiagate-Komplex um hochgradiges Geschwurbel handelte. Der „böse Russe“ — das war eine so plumpe und durchschaubare Propagandakreation, dass man meinen könnte, niemand mehr fiele heute darauf herein. Nun aber zieht die Westallianz diese Niete erneut als vermeintliches weltpolitisches As aus dem Ärmel — mit Folgen, die für uns alle gefährlich werden könnten.

Nicht vergessen sollten Sie allerdings, dass uns diese Legenden, Mythen und Verschwörungserzählungen seit Sommer 2016 als Fakten und reale Nachrichten aufgetischt wurden. Jetzt aber wandelt sich das Narrativ, wie das Cover des Economist vom 8. Januar 2022 sehr schön zeigt, erschienen vor dem „Nicht-Dialog-Dialog“ zwischen USA und Russland in Genf und Brüssel vergangene Woche.

Nicht mehr subtil, von unsichtbaren Hackern und Facebookern wird die Demokratie unterwandert, sondern direkt und vom Ultrabösen persönlich mit Knarre bedroht, der es sich tatsächlich herausnimmt, die Truppen in seinem Land aufzustellen, wo er will — zum Beispiel an die Grenze zur Ukraine, an der auch das US-Imperium und die NATO gerne ihre Raketen aufstellen würden. Wogegen die Russen Sicherheitsbedenken vorbringen — verständlicherweise, denn wenn sie im Gegenzug ein paar Hyperschall-Raketen auf Kuba stationieren und Atom-U-Boote in den „freien Meeren“ des Golfs von Mexiko cruisen ließen, wäre das ein direkter Flashback zurück in die Kubakrise …

„Diese Blechköpfe haben einen großen Vorteil. Wenn wir auf sie hören und tun, was sie wollen, ist hinterher niemand von uns mehr am Leben, um ihnen zu sagen, dass sie falsch lagen“, sagte John F. Kennedy zu seinem Berater O‘Donell, als sie im Oktober 1962 eine Sitzung mit dem Generalstab verließen, in der sich die Militärs und fast alle seiner Kabinettsmitglieder außer John McNamara und Robert Kennedy für einen sofortigen Angriff auf Kuba ausgesprochen hatten.

Um einen Krieg zu verhindern, sah JFK nur noch die Möglichkeit, eine letzte Option zu nutzen, von der weder die Militärs noch die Geheimdienste und sein Kabinett zu dieser Zeit wussten: seinen geheimen „Back Channel“ mit dem Partei- und Regierungschef auf der anderen Seite des Eisernen Vorhangs, den Kontakt mit Nikita Chruschtschow.

Dass es einen solchen Kanal heute noch gibt und sich die säbelrasselnden „Blechköpfe“ nicht durchsetzen, kann man nur hoffen. Von US-Seite wird derzeit aber eher weiter an der Eskalationsschraube gedreht. Dort werden private ukrainische Truppen trainiert — um jene Milizen zu verstärken, die bevorzugt mit SS-Runen antreten, um die abtrünnigen Republiken „heim ins Reich“ zu holen —, und im US-Senat werden Sanktionen gegen den russischen Präsidenten und leitende Minister gefordert, falls Russland eine Invasion der Ukraine durchführt. Eine solche war und ist von Russland nicht geplant, wird aber von westlicher Seite seit Wochen geradezu herbeigeschrieben — mittlerweile schon mit der tollen Legende, dass Russland eine False-Flag-Operation der Ukraine zuschieben und als Anlass für einen Einmarsch nehmen könnte.

Dass Russland keinerlei Interesse an einer Einverleibung der Ukraine oder auch nur einer der zwei abtrünnigen Republiken hat und seit Jahren ohne Unterlass auf die Minsker Verhandlungen zwischen Kiew und der autonomen Regierung pocht, um das interne ukrainische Problem zu lösen — all das hält die hiesigen Großmedien nicht ab, die Invasionsgelüste Putins zu beschwören. Allen voran NATO-Clown Stoltenberg, dem es nach den großen Erfolgen seiner Truppe in Libyen, Syrien und Afghanistan nach neuen Budgets und Expansion gelüstet, die ohne einen fiesen Aggressor, den man „in die Schranken weisen muss“, nun mal nicht zu haben sind.

Schon warnt die FAZ: Nach der Ukraine ist Europa dran; klar: Mit weniger als der Weltmacht ist das Kremlmonster nicht zufrieden.

Das weiß natürlich auch die vom Trampolin ins Außenministerium gehupfte Völkerballexpertin Annalena Baerbock, die bei ihrem Antrittsbesuch in Moskau den transatlantischen „Nicht-Dialog-Dialog“ wohl fortsetzen wird:

Wir sind entschlossen, zu reagieren, wenn Russland stattdessen den Weg der Eskalation geht.“

Nun hat sich schon ihr olivgrüner Kollege Habeck im Wahlkampf mit Stahlhelm an der ukrainischen Ostfront fotografieren lassen und scheint gegen das Schlachtfeld, zu dem Europa und Deutschland in einem militärischen Konflikt mit Russland werden, nichts weiter einzuwenden zu haben.

Da kann man nur hoffen, dass mit der Entschlossenheit, „zu reagieren“, nicht die Bundeswehr gemeint ist , die mit US-und NATO-Truppen gerade von der Barfußarmee der Taliban verjagt wurde — und dass auch Kanzler Scholz einen diskreten Back Channel nach Moskau hat und den Ball flach halten kann.

Ganz im Sinne von großen Vorgängern wie Willy Brandt und Egon Bahr, die nach dem Mauerbau auf dem Höhepunkt des Kalten Kriegs für eine Pipeline nach West-Berlin sorgten, von der die Inselstadt mit Benzin und Öl beliefert wurde — über die DDR-Raffinerie in Schwedt direkt aus der Sowjetunion.

„Die Amis haben damals getobt, aber wir haben es durchgesetzt, es ging ja nicht anders“, sagte Egon Bahr dazu, als wir einige Monate vor seinem Tod 2015 über Nordstream 2 sprachen. Es geht auch heute nicht anders, der Industriestaat Deutschland und Westeuropa sind in Sachen Energie eine Insel wie damals die Mauerstadt — und Flüssiggastanker aus USA derselbe Schwachsinn wie seinerzeit Benzinlaster von Helmstedt nach Berlin. Schwachsinnig wie im Übrigen auch die gesamte Kauft nicht beim Russen!-Haltung, die den Rohstoff-Riesen dieses Planeten mit Sanktionen in die Knie zwingen will: China und ganz Asien werden jeden Kubikmeter russisches Erdgas und Öl auf Jahrzehnte dankbar abnehmen, während der Westen in die leere Nordstream-Röhre guckt.

Bei der Frage, warum von deutscher und europäischer Seite so wenig vernünftige Realpolitik betrieben und statt auf Handel und Wandel auf Konfrontation gesetzt wird, stößt man unweigerlich darauf, dass sich das angloamerikanische Imperium in seinem Great Game nach wie vor im Kampf um die Weltinsel befindet. Und seine Raketen — wie weiland die Kanonenboote im Opiumkrieg mit China — vor der Haustür eines jeden aufstellen will, der sich nicht freiwillig unterwirft.

Russland hat den „Partnern“ nun im Dezember seine Sicherheitsbedenken schriftlich dargelegt und klargemacht, dass es mit dieser Kanonenbootpolitik vorbei ist und NATO-Raketen in der Ukraine und Georgien inakzeptabel sind. Was ist an der Forderung nach militärischer Neutralität dieser beiden Ex-Sowjetstaaten und dem versprochenen Ende der NATO-Expansion so „aggressiv“, dass man darüber nicht einmal reden will? Wenn mir das jemand erklären kann, bitte ich auch um eine Erklärung, was an der Nicht-NATO-Mitgliedschaft Österreichs und der Schweiz so gefährlich ist.

Schon in unserem Buch Wir sind die Guten (2015/2019) ist dargelegt, warum eine blockfreie Neutralität als Hub zwischen Russland und der EU für die Ukraine eine weitaus bessere Lösung darstellt als der anti-russische Frontstaat, den der Westen jetzt daraus gemacht hat. Ein „Failed State“ in jeder Hinsicht …

Die akute Atomkriegsgefahr wurde vor 60 Jahren beendet, weil Kennedy die russischen Sicherheitsbedenken ernst nahm: Die in der Türkei stationierten US-Raketen wurden ebenso zurückgezogen wie die sowjetischen auf Kuba. Wenn der mit quasitaoistischem Geduldsfaden ausgestattete russische Außenminister Lawrow jetzt sagt, dass seine Geduld am Ende ist, sind das keine leeren Worte.

Schon im Syrienkrieg hatten die Russen dem Empire of Chaos bei seiner Expansion die rote Linie gezogen, indem sie mit ihrem überlegenen S-400-Abwehrsystem die Luftraumkontrolle übernahmen; in Kasachstan haben sie gerade mit der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (OVKS/CSTO) den Versuch eines Putsches im Huckepack von lokalen Protesten im Ansatz erstickt, und mit der Inbetriebnahme der neuen Hyperschall-Raketen, die nicht abgefangen werden — und nuklear bestückt sein — können, ist ein wahrer „Game Changer“ am Start.

Es braucht jetzt nicht einmal mehr einen Stützpunkt in der Karibik für eine global äußerst brenzlige Situation wie in der Kubakrise: Sie können jeden Punkt in den USA jederzeit erreichen. Und auch mit dem Stolz der US-Navy, den milliardenschweren Flugzeugträgern, mit denen man vorfahren und wehrlose Länder in Schutt und Asche legen konnte, ist es vorbei — angesichts der Mach-10-schnellen Rakete Kinzhal sind sie als „Lame Ducks“ künftig nur noch für historische Flottenparaden tauglich.

Russland verlangt Verhandlungen über die NATO-Expansion also nicht aus einer Position der Schwäche. Dass die „Blechköpfe“ im Pentagon das wissen und entsprechend verhandeln, kann die Einwohnerschaft Mitteleuropas nur wünschen und sollte alles dafür tun, nicht zum Schlachtfeld zu werden und Europa aus dem Schlepptau des sturheil unipolaren US-Imperiums zu lösen.

Der planetare Rohstoffriese Russland ist keine „Regionalmacht mit Tankstelle” (wie noch Obama spottete), sondern ein militärischer Hyperschall-Bär, der mit der Werkbank der Welt China jetzt auch noch einen ökonomischen Drachen im Rücken hat — und in diesem Verbund den gesamten eurasischen Wirtschaftsraum erschließen wird.

Wenn Europa von diesen Märkten des 21. Jahrhunderts nicht abgehängt werden will, ist ein Abrüstungs-, Beistands- und Handelsvertrag von Lissabon bis Wladiwostok überfällig. Das „Kremlmonster” Putin hat das übrigens schon 2007 vorgeschlagen. Höchste Zeit, dass sich die Muppet-Figuren in Berlin und Brüssel daran erinnern.

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 22. Januar 2022 bei Rubikon – Magazin für die kritische Masse.

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Bildquelle: Rustic / shutterstock

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Kommentare (24)

24 Kommentare zu: “Die Rückkehr des Kremlmonsters | Von Mathias Bröckers

  1. HarteEier sagt:

    erialismus, den die friedliche Demokratie Russland ausübt, ist im Vergleich zum Imperialismus der hasserfüllten Diktatur USA lächerlich gering. Die Diktatur USA überzieht den Planeten Erde seit dem 2. WK (und Lateinamerika seit der Monroe-Doktrin, bitte nachlesen!) mit einer Blutspur, die in den vergangenen Jahrzehnten in etwa so viele Tote wie der 2. WK gefordert hat (ja, das waren 7 Jahrzehnte im Vergleich zu 5 Jahren, ich weiß). Den ersten von unzählichen "Regime-Changes" (ein Euphemismus …) hat man übrigens in Damaskus/Syrien probiert (1949/50), damals noch erfolglos, der zweite fand in Persien (heute: der friedliche Iran) statt, leider erfolgreich, das nur so am Rande und zur Erklärung, warum diese Völker die Diktatur USA zu Recht HASSEN.

    Dass die hasserfüllte Diktatur USA jetzt versuchen, ganz Europa in einen Stellvertreterkrieg gegen die friedliche Republik Russland zu hetzen und dafür die Ukraine (Regime Change 2013/4) als Vorwand/Anlassfall nehmen, weil ja der Beitritt zum Terrorverein/Angriffspakt NATO sowas wie ein "Völkerrecht" sein soll (in der Ukraine hat übrigens niemand die Bevölkerung gefragt, ob sie dem Terrorverein NATO beitreten will …), wird man in den "embedded media" natuerlich nicht lesen, nie lesen, nicht einmal dann, wenn wirklich Bomben fallen sollten. Man erfäht halt vieles nicht, wenn man in der ORF-Blase lebt, zB auch nicht, dass die hasserfüllte Diktatur USA bereits ehem. Ostblockländer auffordert, Soldatenkontingete für den "Anlassfall Ukraine" aufzustellen, weil man will ja nicht die eigenen Soldaten verheizen…

  2. dirkfleck sagt:

    Großartiger Artikel, korrekt in der Analyse und mit Bissigkeit und Humor gewürzt. Chapeau. Besser kann man den Wahnsinn nicht darstellen.

  3. Hartensteiner sagt:

    Man könnte sich fragen, ob Putin hier nicht einen großen Fehler gemacht hat. Statt von der UdSSR zu lernen und bei Bedarf regelmäßig den größten, verfügbaren Hammer heraus zu holen und dem Westen damit eine "auf's Maul" zu geben, hat er Jahr für Jahr versucht mit Freundlichkeit zu reagieren und immer wieder – auf Vernunft hoffend – die Hand auszustrecken. Das ist natürlich, wenn man einem eingefleischten Serienmörder gegenübersteht, nicht angeraten und das hat dazu geführt, dass der Westen Russland nicht ernst nimmt und für ein unbedeutendes kleines Land hält, das man nach Lust und Laune herumschurigeln kann. Vielleicht wäre es besser gewesen, sich gemäß der westlichen Propaganda zu verhalten und all die üblen Verleumdungen mit Realität auszufüllen. Vielleicht hätte das den nötigen Respekt erzeugt, den zu früheren Zeiten die UdSSR genoss. Man erinnere sich…. ballistische Raketen in der Türkei auf Russland gerichtet? Na schön, dann gibt es eben Raketen auf Kuba. Und die wurden zurückgezogen, als auch der Westen die seinen aus der Türkei zurück zog. Da waren die USA ins Schwitzen gekommen und mussten klein beigeben. Wie redet man mit einem Serienmörder?

    • Hutmacher sagt:

      "…Wie redet man mit einem Serienmörder?"
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Keiner dieser Politclowns und da muss ich nicht in die USA, Russland oder hierbei uns nachschauen, empfindet sich als "Serienmörder". Im "normalen Leben" machen sich die Menschen ja auch keine Gedanken darüber, was ihr Handeln oder nicht Handeln für Folgen haben könnte. Nehmen wir doch mal aktuell Lauterbach als Beispiel.

      Angenommen er würde ab dem morgigen Tag eine allgemeine Impfpflicht durchsetzen und alle würden sich dann auch tatsächlich impfen lassen. Von diesen (bsp.) 20 Millionen Menschen versterben 200.000 (1%) binnen eines Monats und hunderttausende erleiden schwere bis schwerste Nebenwirkungen unter welchen sie den Rest ihres Lebens leiden müssten.

      Würde sich Lauterbach als Serienmörder empfinden, immerhin sind ja 200.000 Menschen infolge seiner möglicherweise fehlerhaften Entscheidung zu Tode gekommen? Hmm, schwierige Frage. Hatte er überhaupt das Recht über eine solche Frage entscheiden zu dürfen?

      Oder darf man solche für den Einzelnen existenzielle Fragen überhaupt an einen Politiker delegieren?

      Kann eine möglicherweise stattfindende Überlastung unseres Gesundheitssystems ein Rechtfertigungsgrund für eine solche Entscheidung sein?

      Möglicherweise liegt es ja nur an uns selbst, dass wir unseren Politclowns Rechte einräumen, welche ihnen grundsätzlich nicht zustehen?

    • palatinus liber sagt:

      Dafür, dass die Systemgegner sich so spinnefeind gewesen sein sollen, haben sie aber ansonsten ganz prima kooperiert.

      An diesen Bauernschwank Kalter Krieg glaubt doch keiner mehr, der des Lesens fähig ist.

      Die beiden System haben sich doch totgelacht über ihr Show.

      Die ganze Welt in Angst und beide hatten ihre Legitimation, freie Hand, ein Schalten und Walten im jeweils abgesteckten Bereich.

      Und das Dummvolk saß verängstigt über der FAZ oder der Prawda.

      Win-Win.

    • Poseidon sagt:

      Hartensteiner
      Ich habe auch immer gedacht das die Kanadier zu nett sein.
      Aber jetzt tut sich hier was.
      https://youtu.be/rwrhPmtmDzI

  4. Hayden sagt:

    Ach ja das Corona Märchen zieht nicht mehr besonders, also muss schnell ein neues Thema her, um die Menschheit in Angst und Schrecken zu versetzen, damit die blos nie Zeit dazu bekommen ihr Hirn anzustellen und zu merken, dass Politiker, Eliten und Regierungen eine Bande von nutzlosen Parasiten sind, die keinen sinnvollen Beitrag zur Gesellschaft leisten, sondern nur alles durcheinander bringen, ausplündern und zerstören um ihre Macht und Geld-Geilheit zu befriedigen!
    Wer führt den Kriege und wer zettelt sie an? Genau die Armleuchter, die uns ja alle beschützen sollen, vor den bösen Viren, Russen, Marsmenschen und dem gefährlichen selbstständigen Denken.
    Man wünscht sich fast einen Blackout, damit endlich die Glotzen und die Radios und all die anderen Propagandaschleudern verstummen.
    Zu dumm nur dass die Leidtragenden wieder die Menschen sind, die einfach nicht in der Lage zu sein scheinen die simpelsten Zusammenhänge herzustellen, weil man vorher schöne neue Worte für all das Unrecht erfunden hat, das uns täglich umgibt.
    Machen wir mal ein Gedankenexpeiment: Stellen Sie sich vor, es gäbe keine Regierungen und Politiker, wie würde wohl ihr Leben aussehen.
    Sie würden vermutlich weiter ihr Leben leben, nur dass sich nicht ständig jemand darin einmischt, Sie würden auch weiter arbeiten, aber entweder 70% weniger oder Sie hätten 70% mehr Geld, weil ja keine mafiösen Handaufhalter, Dummschwätzer und Nichtskönner sie auf Schritt und Tritt ausrauben und ausplündern, verniedlicht und verharmlost als Steuer betitelt.
    Jetzt kommen Sie von der Arbeit heim, zu Ihrer Familie und können machen was Sie wollen, solange Sie niemand anderem schaden, so einfach könnte es nämlich sein.
    Sie brauchen sich nicht mit erfundenen, konstruierten Problemen beschäftigen, nicht mit Millionen schwachsinnigen Gesetzen und Verordnungen, die nur geschaffen wurden um Sie in Schach zu halten und maximal bevormunden und abkassieren zu können, Sie zu entmutigen und zu entrechten.
    Sie hätten vermutlich viele tolle ideen, weil Sie sich nicht ständig fragen müssen, ob Sie das überhaupt dürfen und ob Sie nicht wieder gegen eine der absurden Regeln und Gebote verstossen, die Sie lähmen und entmutigen.
    Sie könnten ein Geschäft aufbauen ohne all den idiotischen Papierkrieg und all das Schutzgeld das Sie normalerweise dafür abdrücken dürfen, weil Sie die Frechheit besitzen Geld und Wohlstand zu erwirtschaften!
    Sie hätten mehr Geld, mehr Zeit mehr Freiheit, mehr Selbstbestimmung usw.
    Denken Sie mal gründlich nach, dann dämmert Ihnen vielleicht was wirklich der Grund für Depressionen ist, in dieser Welt!
    Die bittere Realität sieht nämlich mitlerweile so aus, dass Sie noch nicht mal etwas denken können, ohne sich gleich fragen zu müssen, ob Sie das tun können, was Sie vermutlich gleich von vorneherein vom Handeln abhält.
    Selbst der banalste Krempel wie Spazierengehen oder nicht von irgendwelchen Giftmischern umgebracht werden zu wollen, stellt heute schon ein fast unlösbares Problem dar und wissen Sie warum?
    Weil Sie den Aberglauben an die Autorität noch nicht abgelegt haben, die absurde Vorstellung man müsste selbst die dämlichsten Befehle befolgen, weil sie von sogenannten Autoritäten kommen.
    Man hat Ihnen einen ganz hinterlistigen Kontrollmechanismus eingepflanzt, mit dem Sie sich bei jeder Entscheidung die Sie treffen wollen, selbst zensieren und fragen was sagt die Autorität dazu?!
    Man braucht blos bestimmte Berufsgruppen wie Wissenschaftler, Politiker, Ärzte, Lehrer usw. als sogenannte Autoritäten ausgeben, durch alberne Uniformen, Titel und sonstigen Kram und schon kann man Ihnen jede Flitzpiepe vorsetzen und Sie befolgen brav die schwachsinnigen Befehle, weil Sie daran glauben das tun zu müssen.
    Wie offensichtlich kann es denn noch werden, wenn erwachsene Menschen ihre eigenen Kinder mit dubiosen Zeug spritzen lassen, weil ein offenbar geistesgestörter Hochstapler das im Fernsehen gesagt hat?
    Und da jeder Volltrottel in die Politik gehen kann und Sie jedem der als Autorität auftritt glauben gehorchen zu müssen, kann man Ihnen ständig neue Vollidioten vorsetzen, ohne dass sich jemals etwas ändert.
    Erst wenn Sie aufhören zu glauben sogenannte Autoritäten hätten mehr Rechte als andere und das Recht Sie rumzuschubsen, zu schikanieren und auszuplündern, ändert sich was.
    Und das ist die gute Nachricht, denn nicht die da oben haben es in der Hand sondern Sie!
    Die da oben können Sie eh nicht ändern, aber sich selbst können Sie ändern und genau das ist es was alles ändert!
    Sie brauchen blos aufhören zu gehorchen und schwachsinnige Befehle zu ihrem Nachteil zu befolgen, so einfach ist das!
    Wenn Sie aufhören an die Autorität zu glauben, haben die fertig!

  5. Querdenker sagt:

    Mal ein großes Kompliment an den Künstler, der die Grafik zur heutigen Tagesdosis erstellt hat :-)

    Manchmal sagt ein Bild wirklich mehr als tausend Worte und hier kommt die Absurdität der westlichen Propaganda wirklich gut zur Geltung …

  6. hog1951 sagt:

    Ich will nicht zum wiederholten Male auf Halford Mackinder verweisen, geht es doch lediglich um ein Erklärungsmuster fuer die US-Imperialisten!

    „(…) sollte alles dafür tun, nicht zum Schlachtfeld zu werden und Europa aus dem Schlepptau des sturheil unipolaren US-Imperiums zu lösen.“

    Fuer mich nicht zu fassen, dass in DE sowohl von der Regierung, als auch von den staatstreuen Medien weiter gezuendelt wird. Mehr als Verachtung kann man diesen Heuchlern (Steinmeier, Baerbock und co.) nicht entgegenbringen, die sich an die nachmaidane und damit faschistische Regierungspolitik andient. Wir können schon froh sein, dass die legastenische Aussenministerpuppe Baerbock sich zum Nein fuer offizielle Waffenlieferungen ausgesprochen hat.
    Die Frage, die aufkommt, ist die, ob auf dunklen Kanälen trotzdem Waffen geliefert werden?!

    • zivilist sagt:

      sorry, aber Mackinder ist britischer Imperialismus, das Pentagon ist nur sein Schwert.

    • Out-law sagt:

      Um letztere Frage zu beantworten :Dies wäre im mehr-Kill-System in Hinterzimmern vielleicht mit Erdogan verhandelt worden .Das saubere Händedrückersystem ließ in solchen Fragen alle Masken fallen,was zum guten Namen für Rückgratlose Politiker gehört :-))

    • hog1951 sagt:

      Werter zivillist, Hitler war Österreicher und hat den Deutschen Imperialismus seinerzeit in den Krieg gefuehrt!

      mfG

    • zivilist sagt:

      werter hog 1951,

      Den Hitler hatten die Briten ja gerade erst zu einem Österreicher gemacht und das Deutsche Reich neben dem Britisch Empire anzuführen, soll ja wohl ein Witz sein.

      Ich weiß nicht, ob es nutwendig zur Idee des Empires gehört, DAS Empire zu sein, jedenfalls gehört es zur Idee des Britischen Empire, drum mußten das Chinesische, das Osmanische, das K&K und das Deutsche jedenfalls weg. Das Verhältnis zu USA ist ein anderes, das ist ihnen eher eine aus dem Ruder gelaufene Kolonie, mal mehr (Trump), mal weniger (Biden) .

    • hog1951 sagt:

      Moin, zivillist, ganz kurz zu der Heartland Theorie, des Mr. Mackinder:
      Seine zentrale Aussage ist die, dass wer das „Herzland“ (in Europa) beherrscht, der beherrscht die Welt!
      Dass es die Engländer nicht hinbekommen, sollte klar sein, aber der US-Imperialismus hat zumindest wenn man seine Aggressionspolitik betrachtet diese Ambitionen!

      mfG

    • zivilist sagt:

      hallo hog1951,

      den M brauchen Sie mir nicht zu erklären, danke, und bei Eurasien geht's auch nicht mehr um die Beherrschung der Welt, aber eben Eurasiens und da sitzen 'in der Mitte' Erdowahn's Brüder und das beflügelt ganz neue Allianzen, bzw ganz alte, denn so lange das Osmanische Reich den Landweg nach Indien/ China blockiert hat, wurde es vom UK unterstützt (1. Krimkrieg ) Als dann deutsche Ingenieure die Bagdad Bahn bauten und die Briten den Suez Kanal schon gekauft hatten, für sie hatte er ja mit Dampfschiffen ein viel größeres Potential, als für Frankreich, schickten sie den Vorgänger von Baghdadi: Scheich Dynamit alias Lawrence von Arabien, um die Brücken zu sprengen und sprengten schließlich das ganze Osmanische Reich, bevor es zur Brücke werden konnte.

      hier ein wenig aktuelles, was die LZ mal nicht bei RT abgeschrieben hat :
      https://linkezeitung.de/2022/01/25/nach-kasachstan-ist-die-aera-der-farbrevolution-vorbei/

      Und die historische Bedeutung des britischen Empire besteht ja darin, daß sie der historischen Seidenstraße den letzten Tritt gegeben hat und sie durch 'britania rules the waves' ersetzt hat und dadurch reich geworden ist.

      Der WWII Sieg durch WC brachte Labour an die Macht und die haben dann sogar Außenpolitik gemacht: Entkolonialisiert, drum hat man sie nie mehr an die Außenpolitik rangelassen, analog zur schwdischen Monarchie. Die USA beherrschen und beuten die Welt aus über den $, nicht über Kolonien und da haben die Briten längst aufgeschlossen. NATO ist ein britisches Konzept, um die USA DRIN zu halten, für die USA die Fortsetzung des WWII business models, Amis bereichern sich durch den MIK und produzieren so die Mittel zur Weltherrschaft nach britischem Rezept. Rüstungsproduktion ist immer ein Verlustgeschäft, weil es ohne Krieg nicht geht und dabei große Werte zerstört werden, für einzelne Player kann es natürlich, auf Kosten des Restes der Welt, profitabel sein, so war es lange für die USA, über $ und Stückzahlen, das ist aber vorbei, heute werden nur noch wenige Amis dabei reich, aber viele arm.

      Und nie vergessen, die Amis poltern laut rum, aber die Briten sind auf leisen Sohlen viel erfolgreicher, die ganze antirussische Medienkampagne ist ein britischer Erfolg. Viele Menschen sind halt so blöd, wenn sie englisch lesen auf Amis zu schließen und die Briten lassen sie in diesem Glauben und die Amis glauben ja selbst gerne, daß jeder reale Schuß ein Ausdruck ihrer Stärke sei, während es meist nur ein Ausdruck ihrer Dummheit ist.

  7. zivilist sagt:

    Kann man nur hoffen, daß sich die Russen nicht so von den Briten verarschen lassen, wie die Amis, nichts anderes ist ja die ganze NATO Geschichte, die EU Marionetten sind eh nicht der Rede wert.

  8. Ralle002 sagt:

    https://www.luftpost-kl.de/
    Das NATIONAL SECURITY ARCHIVE der USA hat Dokumente veröffentlicht, die belegen, dass der Westen der sowjetischen Führung tatsächlich wiederholt versprochen hat,
    auf jede Osterweiterung der NATO verzichten zu wollen.

    Es gab jedenfalls im Rahmen der Verhandlungen zur deutschen Einheit in 1990 Zusicherungen der westlichen Politiker/innen Baker, Bush, Genscher, Kohl, Gates, Mitterrand, Thatcher, Hurd, Major und Wörner sowie der NATO an die sowjetische Führung, dass es keine NATO-Osterweiterung geben werde

    EuroNews, 29/11/2021
    Was steckt hinter dem russischen Truppenaufmarsch an der ukrainischen Grenze?
    u.a. steht dort:
    Ein weiterer Unterschied, sagte er Euronews, sei, dass "die Bewegungen der 41. diesmal eher die NATO als die Ukraine betreffen".

    Es gibt zudem einschlägige Prophezeiungen darüber, dass Russland den Westen überfallen wird.

    grenzwissenschaftler.com
    Die Alois Irlmaier Prophezeiungen zum 3. Weltkrieg

    schauungen.de
    Prophezeiungen zum Dritten Weltkrieg

    Es waren vor allem die Konzerne, die Hitler den Krieg ermöglicht hatten:

    SZ, 20. November 2007
    Bildstrecke
    :
    Deutsche Unternehmen und ihre Rolle in der NS-Zeit

    Welt, 01.10.2008
    Robert-Koch-Institut unterstützte Nazi-Gewalttaten

    WiWo, 26. Mai 2014
    KONZERNE IM DRITTEN REICH
    Wie deutsche Unternehmen mit ihrer NS-Zeit umgehen
    Adidas, Daimler, Deutsche Bank: Viele deutsche Unternehmen haben von der Herrschaft der Nationalsozialisten profitiert. Wie sie ihre dunkle Vergangenheit aufarbeiten.

    nrhz.de, 24.12.2014
    BIZ: Zentrum einer weltweiten Verschwörung des reaktionären Finanzkapitals
    Wie der Weltkrieg der Nazis finanziert wurde

    Welt, 13.03.2019
    GENERAL MOTORS IM DRITTEN REICH
    Wie US-Konzerne mit Hitler zusammenarbeiteten

  9. Ursprung sagt:

    Ueber diesem Aufsatz in apolut prangt zwar das heutige Datum. Doch ich habe Wort fuer Wort schon vor Tagen woanders gelesen (und nicht schlecht gefunden). Plagiieren sich Autoren neuerdings selber auf apolut?
    Der auswendig einstudierte Scheindialog Kaiser & Lenz mit Gag Volksempfaenger reisst nicht vom Hocker. Die Gates/Turner Chose wird vom Corona-Auschuss sachkundig aufgedroeselt.
    Was kommunikativ fehlt, sind Chancen fuer neue Entwuerfe des Zusammenlebens statt Schwabs aktuelle Menschenviehhaltungs-Spinnereien und Genbasteleien.

    • hog1951 sagt:

      Vielleicht hier

      "Dieser Beitrag erschien zuerst am 22. Januar 2022 bei Rubikon – Magazin für die kritische Masse." ?

    • Ursprung sagt:

      #hog:
      Hatte ich uebersehen, Ich glaub, war auch auf Broekers blog.
      Ja, das alte Jebsen-Kenfm ist als apolut etwas abgestanden. Dabei gaebe es genug Stoff, die Welt neu und anders aufzuziehen.

  10. Es ist zwar höchste Zeit, aber das wird die Fanatiker in Brüssel und Berlin nicht zur Vernunft bringen. 2001 reichte Putin mit seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag dem Westen die Hand und bat um eine Partnerschaft auf Augenhöhe, doch die Hand wurde nicht ergriffen. Zu tief saß damals schon die Abneigung gegen ein souveränes Russland, das sich dem "Wertewesten" nicht unterwerfen wollte. Daß Putin dem Westen zugewandt war, interessierte dabei nicht; auch nicht, daß der Erste Bürgermeister von Hamburg, Henning Vorscherau, zu Beginn von Putins Amtszeit mehrfach mit einer Delegation nach Moskau reiste, um beim Zustandekommen einer neuen Russischen Verfassung beratend zur Seite zu stehen.
    Einzig die "Transatlantische Freundschaft" war und ist von Bedeutung; die Tatsache, daß diese "Freunde" bereits mehr als 250 Kriege angezettelt und Millionen Tote auf dem Gewissen haben, wird tunlichst ausgeblendet.
    Auch die Hintergründe, die zur Ukrainekrise führten, spielen keine Rolle mehr oder werden, wenn überhaupt, nur in "angepaßter" Form berücksichtigt. Und aufgrund dieser modifizierten Historie soll nun Deutschland zu Waffenlieferungen in die Ukraine veranlaßt werden, ungeachtet der Tatsache, daß die Ukraine nur als NATO-Stützpunkt gedacht ist und als Keil zwischen Russland und die EU/Europa geschoben werden soll.

    Man kann nur noch hoffen, daß Putin Erbarmen haben wird mit den Menschen, die die einzig Leidtragenden einer kriegerischen Auseinandersetzung wären. Neben allen Staatsinteressen ist er auch praktizierender orthodoxer Christ; darauf vertraue ich.

    • Ursprung sagt:

      Diese Saebelrasselei der Verbrecher in der USA-Regierung samt Hintermaennern gilt zwar Russland, weil da am meisten zu holen ist. Aber die Ami-Psychos wollen die Welt. Bei weitem nicht nur Russland. Die deutschen Politkomiker sind wie weiland Hitler nur von Amis dumme, rumgeschobene Figuren.
      Weil die Psychos nur dann die Welt bekommen, wenn sie alle fast 8 Milliarden wie Vieh in Angst halten, machen die nun rum mit Atomkrieg nach der Coronachose, was denen viel zu wenige glauben.
      Putin trickst die ganz gut aus, jetzt mit seinen Mach 8-Raketen. Koennen die Amiverbrecher also nicht riskieren, sonst vergluehen die selber mit. Die Angstmache der Amis ist schon selber der Krieg. Das Atomvergluehen waere nur ungewollter Ungluecksfall, ist nicht Ziel der Amis. Ein verstrahltes Russland verloere zudem sofort seinen Wert. Das weiss Putin, seine Schachspieler und die Chinesen. Und ist deren Verteidigung gegen saudumm zu viele teure Flugzeugtraeger.

    • Out-law sagt:

      Gut geschrieben ! Bedauerlich dass dabei den meisten "transatlantisch-vergen-derten Politikern " der klare Sachverstand fehlt dies zu verstehen ,wurden diese doch immer an der Leine gezogen ,um in Ämter katapultiert zu werden ,wie z.B. an besonders langer Leyne in Brüssel,wo man erst besonders undemokratisch wählte ,oder wie hier beschrieben mit eigenartiger Trampolinförderung als Young Leaders ins Außenministerium hüpfte .Wer das nun mehr als eine Generation mitbekommen hat ,muss gestehen ,das einstmals deutsche Volk ist bescheuert oder wurde total merkelverblödet,um nichtsbemerkelnd weiter zu schufften und sich letztlich abspritzen zu lassen .Das Hütchenspiel der Brüssler Finanzmafia ,hat seine Schlafschafe im Griff! So gesehen ist die neue Weltordnung ,welche die Pharisäermafiosies nicht bedenken ,da sie vom schwabschen Pandorradöschen (Sah ein Schwab ein Döschen stehen …) träumen ,ein hoffnungsvoller himmlischer Lichtblick mit allem Untergang solcher Scheinheiligen .Das ist vielleicht auch ein Grund ,warum man Putin als "Christ" mehr vertrauen kann ,als den verlorenen bös-willkürlichen Tänzern des goldenen Börsen-Kalbes .Doch besser man vertraut auf Gott .

    • Ursprung sagt:

      o.k., out-law:
      fair enough, was Sie so schreiben, stimme mehrheitlich zu.
      En detail aber: ein "Volk" kann nicht dumm sein, eine Gruppe oder Tiere auch nicht. Sondern das koennen nur Menschen, jeder fuer sich nach bisheriger Vita nur einzeln, sprich entsprechend nicht wahrgenommener oder gehabter Chancen.
      Menschen koennen hypnotisiert sein, korrumpiert, traumatisiert, krank, dement. Dummheit ist was anderes.
      Gott duerfte nichtexistent sein. Aber bestimmte Funken aus dem Gehirn werden manchmal als goettlich bezeichnet, weshalb er subjektiv als Funkenherkunft empfunden wird.

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