Die Schüsse auf Trump
Wie anders das russische Fernsehen über das Attentat auf Trump berichtet.
Das Attentat auf Trump ist auch in Russland Thema Nummer 1 in den Medien. Allerdings wird in Russland ganz anders berichtet als in Deutschland.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Um zu zeigen, wie in Russland über das Attentat auf Trump berichtet wird, habe ich den entsprechenden Beitrag aus den Abendnachrichten des russischen Fernsehens übersetzt, der Sonntagabend ausgestrahlt wurde. Da der Bericht für sich spricht, komme ich ohne weitere Vorrede zur Übersetzung.
Beginn der Übersetzung:
Donald Trump hat „für Amerika Blut vergossen“
Donald Trump wurde heute Nacht, aber nach US-Ostküstenzeit am Samstag um 18.13 Uhr während einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania, vor den Augen der Weltöffentlichkeit angeschossen. Das FBI stuft den Vorfall als versuchten Mordanschlag ein. Die Schüsse ertönten während Trumps Rede. Er drehte sich um, fasste sich an sein rechtes Ohr und ließ sich fallen. Anschließend wurde er von Agenten des Secret Service gedeckt.
Ein Fotograf fotografierte die Kugel in der Luft und hier ist Trump am Boden umringt von Bodyguards zu sehen, mit Blut an Wange und Kinn.
Als die Schüsse aufhörten, wurde Trump mit einem blutigen Ohr von der Bühne geführt, winkte mit der rechten Hand, ballte sie zur Faust und grüßte die fassungslosen Anhänger. In diesem Moment schoss der AP-Fotograf Evan Vucci das schon historische Foto.
Für einen Mann, der 30 Sekunden zuvor beinahe getötet worden wäre, hielt sich Trump sehr würdevoll. Er selbst stellte später klar, dass die Kugel die Spitze seines rechten Ohrs traf und nur einen halben Zentimeter an seinem Kopf vorbeiging. Vielleicht hat den ehemaligen Präsident seine ausdrucksstarke Mimik gerettet. Fox News schreibt, dass er den Kopf im letzten Moment gedreht hat.
Nach Angaben des Secret Service wurden der Schütze und einer von Trumps Anhängern getötet. Zwei weitere Personen wurden verletzt. Es waren viele Schüsse. Erst einzelne, dann wie ein Kugelhagel. Offensichtlich haben die Agenten den Schützen ausgeschaltet. Nach Angaben des FBI handelt es sich um den 20-jährigen Thomas Matthew Crooks aus Bethel Park Township, Pennsylvania. Das Motiv ist noch unbekannt. Das FBI hat keinen Grund zu glauben, dass für Trump weiter Gefahr besteht, was ein Hinweis auf einen Einzeltäter ist.
Der Täter lag danach 120 Meter von der Bühne entfernt, seine Leiche war auf den Dach eines Gebäudes zu sehen. Die Frage, wie das möglich war, muss noch geklärt werden. Warum hat der Secret Service den Attentäter mit dem automatischen Gewehr „verschlafen“?
Dabei berichtet die New Post, der Täter sei laut den Wählerverzeichnissen Republikaner, aber habe den Demokraten mal 15 Dollar gespendet. Aber woher der Hass? Als Trump Präsident wurde, war er 13 Jahre, als Trump abtrat, war er 17. Und selbst in seinem heutigen Alter darf er laut amerikanischen Gesetzen noch nicht einmal Bier kaufen.
Biden reagierte schnell und unklar. Er kehrte aus Delaware ins Weiße Haus zurück, rief die Amerikaner rituell zur Einheit auf, weigerte sich aber, den Mordversuch auf Trump als solchen zu bezeichnen. Von Journalisten nach dem Mordanschlag gefragt, antwortete Biden:
„Ich weiß nicht genug, um… Ich habe eine Meinung, aber keine Fakten.“
Am Morgen rief Biden Trump an. Der Inhalt des Gespräches wurde nicht bekannt gegeben. Es ist bekannt, dass beide Präsidenten kein bisschen Sympathie füreinander empfinden. Letztens nannte der heutige Präsident seinen Vorgänger eine Gefahr für die Demokratie. Zum Beispiel am 28. Juni sagte Biden:
„Und das Wichtigste, ich sage das von ganzem Herzen: Trump ist eine Gefahr für unsere Nation.“
Der Kongressabgeordnete Goldman forderte im letzten Jahr bei MSNBC, Trump zu vernichten:
„Es ist jetzt unbestreitbar: Diesen Mann darf man nicht an die höchste Position lassen. Er ist nicht nur inkompetent, er zerstört unsere Demokratie und man muss ihn vernichten.“
Die demokratische Abgeordnete Plaskett forderte, Trump zu erschießen, und das auch im Fernsehen:
„Dass Trump die Codes für Atomwaffen und Staatsgeheimnisse hat, die er in seinem Anwesen mit jedem Besucher teilen kann, muss jedem Amerikaner Angst machen. Man muss ihn erschießen, ihn stoppen.“
Alex Soros, der Sohn von George Soros, deutete auf Twitter auch die Ermordung von Trump an, als er ein Bild einer Fensterscheibe mit Einschlussloch und dazu 47 Dollar tweetete, was auf den 47. Präsidenten hindeuten könnte, der Trump werden kann.
Das Datum des Anschlages ist auch wichtig, denn am Montag beginnt der Parteitag der Republikaner, wo Trumps Kandidatur offiziell bestätigt wird. Danach kann der Kandidat nicht mehr ausgewechselt werden. Sollte der Kandidat amtsunfähig werden, wird sein Vizepräsidenten-Kandidat zum neuen Kandidaten. Das Fenster der Möglichkeiten für alle Trump-Feinde schließt sich also. Trump hat schon bestätigt, dass er zum Parteitag fährt.
Ein Thema, das auf jeden Fall aufkommen wird, ist eine Verschwörung der Geheimdienste. Trump hat den Agenten natürlich rituell gedankt, aber sie arbeiteten äußerst unprofessionell. Sie warfen sich erst nach einer merklichen Pause nach den Schüssen auf den am Boden liegenden Präsidenten. Bei AP wunderte sich Special Agent Rojek, dass der Täter schießen konnte, bevor er getötet wurde. Vor allem, weil Zuschauer einige Minuten lang geschrien haben, dass auf dem Dach ein Schütze herumkriecht. Das behauptet zumindest Bobby Kennedy III., einer der jüngsten Politiker aus dem Kennedy-Clan.
Die New York Post schreibt, man habe Trump eine Verstärkung seiner Bewachung verweigert, obwohl er sich mehrmals mit dieser Bitte an die Behörden gewandt hatte.
Elon Musk fordert, die Chefin des Secret Service, die für die Sicherheit der Präsidenten verantwortlich ist, ins Gefängnis zu schicken. Kimberly Cheatle hat sich kürzlich damit gerühmt, dass bis 2023 30 Prozent aller Sicherheitsleute des Secret Service, die die Präsidenten bewachen, Frauen sein sollen: „Da ich jetzt auf diesem Stuhl sitze, weiß ich, dass es meine Aufgabe ist, allen Mitarbeitern die gleichen Möglichkeiten zu geben, vor allem Frauen.“
Natürlich bestreitet kein normaler Menschen die Idee der Gleichberechtigung, aber wozu mechanische Geschlechterquoten führen, haben wir heute gesehen.
Die Demokraten und der Deep State insgesamt kennen Trump und wissen, dass sie, nachdem sie ihn über Jahre gehetzt haben, im Falle eines Wahlsieges von Trump im übertragenden und direkten Sinne des Wortes kein Leben mehr haben werden.
Heute hat Trump buchstäblich Blut für Amerika vergossen und er holt sich höchstwahrscheinlich nicht nur das Oval Office zurück, sondern auch die Leitung aller wichtigen staatlichen Institutionen: Kongress, Generalstaatsanwaltschaft, Oberstes Gericht.
Was blüht dann den kollektiven Nancy Pelosi, Barack Obama, Bill Clinton, Hillary Clinton? US-Außenminister Blinken und Bidens Nationaler Sicherheitsberater Sullivan liebten das Rampenlicht, sie vertraten öffentlich den sogenannten Deep State.
Und was nun? Wie beim Klassiker der unsterblichen Komödie: Entweder bringt sie mich zum Traualtar, oder ich bringe sie zum Staatsanwalt?
Wenn es bis heute zwei Möglichkeiten gab, entweder die physische Vernichtung von Trump, oder Wahlbetrug, glaubt seit heute niemand mehr an Wahlbetrug. Trump muss nur abwarten und in einer gepanzerten Kapsel leben, denn die Gefahr für sein Leben ist entscheidend gewachsen.
Apropos Staatsanwälte: Die Feinde Trumps haben seinen Anwalt und Freund Giuliani diskreditiert, Politikberater – zuerst Paul Manafort, dann Steve Bannon – unter zweifelhaften Vorwürfen ins Gefängnis gebracht und Juristen auf die schmutzige Geschichte der Zahlungen an die Pornodarstellerin Stormy Daniels angesetzt. Michael Cohen wurde schließlich der wichtigste Zeuge der Anklage in der Sache der vollbusigen Dame. Das bedeutet, sie haben seinen privaten Kreis angegriffen, den empfindlichsten Bereich.
Sie haben nicht unbedingt den Killer auf das Dach in Butler gebracht, aber sie haben dafür auf jeden Fall die Atmosphäre und alle Bedingungen geschaffen.
Premierminister Fico, der gerade selbst ein Attentat überlebt hat, weist auf die Ähnlichkeiten mit dem Attentat auf Trump hin:
„Wie copy/paste. Trumps politische Gegner wollen ihn verhindern und wenn ihnen das nicht gelingt, hetzen sie einfach die Gesellschaft auf, bis irgendein armer Kerl zur Waffe greift.“
Auf Kandidaten und Präsidenten wurde in den USA dutzende Male geschossen: Lincoln wurde in einem Theater mit einer Pistole erschossen, James Garfield wurde von Charles Guiteau auf einem Bahnhof erschossen, William McKinley wurde in Buffalo vom Anarchisten Leon Czolgosz mit einem 32er Revolver erschossen.
Über den Mord von Kennedy wurde viel geschrieben, er wurde vor einer entsetzten Menge und laufender Kamera in Dallas erschossen. Er fuhr mit seiner Frau in einem Wagen und Lee Harvey Oswald gab einen Feuerstoß auf ihn ab. Die Ermittlungen laufen noch heute.
In jüngerer Geschichte gab es Anschläge auf Truman, Nixon und Ford. Am 30. März 1981 wurde versucht, Ronald Reagan zu töten, als er nach einem Auftritt in einem Hotel zu seinem Auto gehen wollte. John Hinckley Jr. schoss sechs Mal und verletzte außer dem Präsidenten noch drei Menschen.
Und nun Trump.
Donalds Frau nannte den Attentäter ein Monster und es ist schwer, dem zu widersprechen. Schließlich hat sie damit kaum den subtilen Thomas Matthew Crooks gemeint.
Aus den USA berichtet unser Korrespondent.
Ein Attentat live vor Tausenden von Menschen. Er traf sich mit Anhängern in Pennsylvania. Sechs Minuten nach Beginn ertönten Schüsse, als Trump Biden vorwarf, das Land zu ruinieren.
Die Agenten des Secret Service waren bereits nach zwei Sekunden mit dem Ruf „hinlegen!“ auf der Bühne. Das Publikum geriet in Panik, weil unklar war, wie es dem Präsidentschaftskandidaten ging, und dann gab es einen weiteren Schuss.
Das war die Antwort eines Scharfschützen des Secret Service, der den Schützen innerhalb von 15 Sekunden gefunden und ausgeschaltet hatte. Trump ist ein ehemaliger Präsident und genießt lebenslangen Schutz durch die Regierung. Ein SWAT-Team mit Sturmgewehren erschien auf der Bühne. Man konnte hören, wie der Kandidat darauf vorbereitet wurde, die Bühne zu verlassen: „Alles klar! Wir gehen.“
„Lassen Sie mich meine Schuhe anziehen“, wiederholte Trump mehrmals. Er wurde von Leibwächtern umringt abgeführt, sie haben ihn gedeckt, wollten ihn von der Bühne bringen, aber er ging nicht. Er hob die Faust und schrie: „Kämpft!“ „Fight“ rief er der Menge mehrmals zu und die Menge applaudierte. Dann ertönte ein nicht enden wollender Sprechchor „USA“, während der beliebte Präsidentschaftskandidat von Sicherheitsleuten zu seinem Auto geführt wurde.
Das Video davon verbreitete sich rasend schnell in sozialen Medien, dazu der Kommentar:
„Das ist der nächste US-Präsident, er hat Blut für Amerika vergossen.“
Die Wagenkolonne mit Trump fuhr zu einem nahe gelegenen Krankenhaus.
Wer die Schüsse abgefeuert hat, haben Augenzeugen auf Video festgehalten. Ein Mann, der auf dem Dach eines Gebäudes lag, zielte und feuerte mehrere Schüsse ab.
Zeitungsberichten zufolge wurde im Auto des Schützen Sprengstoff gefunden. Das Gewehr, mit dem der Schütze geschossen hat, gehörte dem Vater des Täters. Die Identität des Schützen wurde vom FBI festgestellt, nach offiziellen Angaben handelt es sich um den 20-jährigen Thomas Matthew Crooks aus Pennsylvania. Er lebte in einem Dorf 60 Kilometer vom Ort des Attentats entfernt.
Aber nicht jeder glaubt an die Version mit dem ehemaligen Schüler der High-School, Crooks hat vor zwei Jahren seinen Abschluss gemacht. In sozialen Netzwerken verbreiteten sich Gerüchte, dass jemand anderes versucht hat, das Attentat auf Trump zu verüben: Ein gewalttätiger Antifa-Aktivist namens Maxwell Irick. Fotos wurden zum Vergleich gepostet.
Und auch dieses Video trug zu den Zweifeln bei: „Mein Name ist Thomas Matthew Crooks und ich hasse Republikaner, ich hasse Trump. Ihr habt den Falschen erwischt“, sagte darin jemand, der wie Crooks aussieht. Aber das war der Scherz eines Bloggers, der wie der Schütze aussieht, und es wurde nach dem Vorfall aufgenommen. Die Seite des Scherzbolds ist inzwischen gesperrt.
Wie auch immer, die Liste der Opfer des Angreifers umfasst nicht nur Trump. Durch verirrte Kugeln wurde ein Zuschauer getötet, zwei weitere wurden schwer verletzt. Hier sieht man, wie die Polizei eines der Opfer vom Podium trägt.
Einer der Sanitäter erzählte den Medien: „Ich bin Rettungssanitäter. Ich sah einen Mann, der zwischen den Bänken eingeklemmt war. Sein Gehirn war ausgetreten. Eine Kopfwunde, eine Menge Blut.“
Was mit Trump ist, kann man auf den Fotos sehen: sein rechtes Ohr ist blutig, Blut auf seiner Wange. Wenige Stunden nach dem Attentat erzählte er in sozialen Netzwerken von dem Vorfall:
„Ich wurde von einer Kugel getroffen, die den oberen Teil meines rechten Ohrs durchschlug. Ich merkte sofort, dass etwas nicht stimmte, ich hörte ein Pfeifen, Schüsse und spürte, wie die Kugel die Haut aufriss. Es begann stark zu bluten, und da wurde mir klar, was passiert war. Gott segne Amerika.“
In der gleichen Botschaft bedankte er sich beim Secret Service, aber es gibt sehr viele Fragen an das Sicherheitspersonal.
Von der Stelle, an der sich der Schütze befand, bis zum Podium, auf dem Trump stand, sind es weniger als 150 Meter. Eine tödliche Entfernung für ein Gewehr mit Zielfernrohr, wie der pensionierte FBI-Agent Bobby Chacon erklärte: „Das ist das nächstgelegene Dach, von dem aus man die Bühne deutlich sehen kann. Wenn wir über erhöhte Punkte sprechen, hätte dieses Dach einer der wichtigsten Punkte sein müssen, die es zu sichern gilt. Man hätte örtliche Polizisten dort hinstellen können, um den Zugang zu blockieren. Es hätte irgendjemanden geben müssen, der diese Stelle sichert, und es wird eine Menge Fragen geben, warum das nicht gemacht wurde.“
Noch mehr Fragen ergeben sich, wenn man die Aussagen von Augenzeugen hört. Sie sahen einen Mann mit einem Gewehr auf das Dach klettern. Mehrere Minuten lang versuchten sie, das Attentat zu vereiteln. Ein Augenzeuge sagte den Medien:
„Wir sahen einen Mann, der auf das Dach des Gebäudes kletterte. Direkt neben uns, 15 Meter entfernt. Wir sahen, dass er ein Gewehr hatte. Wir riefen der Polizei zu: ‚Seht mal, der Typ hat ein Gewehr.‘ Und sie sagten: ‚Was, wo?‘ Es war, als verstünden sie nicht, was los war. Ich habe zwei oder drei Minuten lang auf ihn gezeigt. Der Secret Service sah mich an, und dann fielen diese fünf Schüsse.“
In dem Fall wird vom FBI seit den ersten Minuten als Attentat auf Trump ermittelt. Doch die von den Demokraten kontrollierten Medien vermeiden solche Formulierungen. Auf der Titelseite der New York Times fehlt nicht nur das Wort „Attentat“, sondern auch die amerikanische Flagge, um das Foto weniger symbolträchtig zu machen und Trump weniger wie einen Märtyrer aussehen zu lassen.
Auch Biden äußerte sich in seiner Ansprache nur sparsam:
„Ich wurde ausführlich über die Situation unterrichtet. Ich habe versucht, Donald zu kontaktieren. Er ist im Moment bei seinen Ärzten. Allem Anschein nach geht es ihm gut. Ich plane, bald mit ihm zu sprechen. In Amerika gibt es keinen Platz für diese Art von Gewalt. Das ist schlecht.“
Ein kurzes Gespräch zwischen den Rivalen fand schließlich statt, es war respektvoll, berichteten Journalisten. Aber es waren Biden und seine Genossen, die Trump viele Jahre lang als Teufels dargestellt haben. Beliebte Republikaner hatten die Demokraten offen aufgefordert, damit aufzuhören. Nancy Pelosi sagte über Trump beispielsweise:
„Weil Donald Trump so autoritär ist, müssen wir diese Wahl gewinnen. Er untergräbt unsere Demokratie. Er muss gestoppt werden. Er darf nicht Präsident sein.“
Die liberalen Journalisten nickten zustimmend und nannten Trump das absolut Böse für Amerika. Nach den Schüssen in Pennsylvania riefen seine Anhänger den Reportern auf der Tribüne zu:
„Das ist eure Schuld!“
Um Trump zu stoppen, haben sie alle Kräfte in Medien und Justiz aufgeboten. Mit welchen Mitteln haben sie nicht versucht, ihn zu beseitigen: Sie nannten ihn einen russischen Spion, inszenierten zwei Amtsenthebungsverfahren und zahlreiche Prozesse, aber seine Umfragewerte stiegen nur weiter. Tucker Carlson sagte vor einiger Zeit:
„Wenn man mit Kritik anfängt, dann zwei Amtsenthebungsverfahren arrangiert, ihm dann Verbrechen vorwirft und nichts funktioniert – was bleibt dann übrig? Alles läuft auf ein Attentat hinaus.“
Die Worte des populärsten Journalisten der USA erwiesen sich als prophetisch. Trump ist der zweite ehemalige Präsident und Kandidat für das Amt, der angeschossen wurde. Im Jahr 1912 wurde auch Theodore Roosevelt bei einer Wahlkampfveranstaltung angeschossen.
Reportern gelang es, die Kugel zu fotografieren, die Trump traf. Um zu verhindern, dass erneut Schüsse fallen, wurden die Häuser des Präsidentschaftskandidaten in Florida und New York unter strenge Bewachung gestellt. Er hat nicht vor, Wahlkampfauftritte abzusagen. Morgen reist er zum Parteitag der Republikaner, wo er offiziell zum Kandidaten für die US-Präsidentschaft gekürt werden soll.
Ende der Übersetzung
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 14. Juli 2024 bei anti-spiegel.ru
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Bildquelle: DannyOliva / shutterstock
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Viele Jahre Hasspropaganda gegen Trump
haben Folgen.
Wie in vielen MSM nachzulesen und auch in diesem Forum.
Die Alleintäterthese, in diesem Fall benachteiligter gemobbter Schüler,
ist ob der zahlreichen Attentate westlicher Geheimdienste sehr unwahrscheinlich.
Wie bei Lee Harvey Oswald auch…
In Sachen Hasspropaganda schenken sich die "Kontrahenten" nichts:
Trump ruft NATO auf, sich auf Terrorismus, Migration und "russische Bedrohung" zu konzentrieren
25 Mai 2017 17:05 Uhr
Terrorismus, Migration und Drohungen, die angeblich aus Russland kommen, hat der US-Präsident Donald Trump als Hauptthemen genannt, die die Aufmerksamkeit des Atlantischen Bündnisses brauchen. Diese Erklärung machte er auf seinem ersten Treffen mit der militärischen Allianz als Staatsoberhaupt der USA.
"Wir müssen hart sein, wir müssen stark sein, wir müssen wachsam sein", sagte Trump beim Besuch seines ersten Nato-Gipfels am Donnerstag in Brüssel. Terror bedrohe die ganze Menschheit.
Die Nato der Zukunft muss sich sehr stark auf Terrorismus und auf Zuwanderung konzentrieren, sowie auf die Bedrohung durch Russland an den Ost- und Südgrenzen der Nato", so Trump.
Seine Reise in die arabische Welt habe ihm wieder Hoffnung gegeben, dass Nationen verschiedenen Glaubens sich vereinen können, um den Terrorrismus zu besiegen.
https://web.archive.org/web/20201201120817/https://de.rt.com/international/51224-trump-ruft-nato-auf/
Geht auch aktueller. Bist du nicht willig, gebrauche ich Gewalt:
Der Architekt des Projekts 2025 kündigt Blutvergießen an, falls sich die Linke der von Trump angeführten “Revolution” widersetzt
5. Juli 2024 Jake Johnson
Die “zweite amerikanische Revolution”, die jetzt im Gange ist, wird “unblutig bleiben”, sagte der Präsident der rechtsgerichteten Heritage Foundation, “wenn die Linke es zulässt”.
Der Präsident der rechtsgerichteten Gruppe, die das Project 2025 anführt, drohte am Dienstag mit Gewalt gegen diejenigen, die sich weigern, vor dem zu kapitulieren, was er als “zweite amerikanische Revolution” bezeichnete, die vom voraussichtlichen GOP-Kandidaten und Möchtegern-Autoritären Donald Trump eingeleitet wurde.
Kevin Roberts, Leiter der Heritage Foundation, sagte in einem Auftritt bei “Real America’s Voice”, dass die kommende “Revolution” “unblutig bleiben wird, wenn die Linke es zulässt” – eine kaum verhüllte Drohung gegen diejenigen, die sich den Bemühungen der extremen Rechten um die Macht widersetzen.
Trump sagte im April, ob es bei den Präsidentschaftswahlen 2024 zu Gewalt komme, hänge von der “Fairness” des Wettbewerbs und dem Ergebnis ab.
“Wir werden gewinnen. Wir sind dabei, dieses Land zurückzuerobern”, erklärte Roberts, der das Projekt 2025 als “Institutionalisierung des Trumpismus” bezeichnete, um sich auf einen möglichen Sieg im November vorzubereiten.
Der Präsident der Heritage Foundation bezeichnete auch die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA von Anfang dieser Woche als “entscheidend”, die dem Präsidenten königsähnliche Befugnisse einräumt – Befugnisse, die Trump bereits zu nutzen gedenkt.
https://overton-magazin.de/top-story/der-architekt-des-projekts-2025-kuendigt-blutvergiessen-an-falls-sich-die-linke-der-von-trump-angefuehrten-revolution-widersetzt/
And finally, by the way:
Remarks by President Trump at the Operation Warp Speed Vaccine Summit
Healthcare
Issued on: December 8, 2020
South Court Auditorium
Eisenhower Executive Office Building
2:06 P.M. EST
THE PRESIDENT: Thank you very much. Please. (Applause).
Thank you very much. Appreciate it very much.
I’m honored to welcome doctors, scientists, industry executives, and state and local leaders to our historic Operation Warp Speed Vaccine Summit. It’s been some journey for all of us. It’s been an incredible success.
We’re grateful to be joined by Vice President Mike Pence, who has done an absolutely incredible job on the Coronavirus Task Force. Mike, thank you. Stand up, Mike. (Applause.) Great job.
We’re here to discuss a monumental national achievement. From the instant the coronavirus invaded our shores, we raced into action to develop a safe and effective vaccine at breakneck speed. It would normally take five years, six years, seven years, or even more. In order to achieve this goal, we harnessed the full power of government, the genius of American scientists, and the might of American industry to save millions and millions of lives all over the world. We’re just days away from authorization from the FDA, and we’re pushing them hard, at which point we will immediately begin mass distribution.
Before Operation Warp Speed, the typical timeframe for development and approval, as you know, could be infinity. And we were very, very happy that we were able to get things done at a level that nobody has ever seen before. The gold standard vaccine has been done in less than nine months.
On behalf of the entire nation, I want to thank everyone here today who has been involved in this extraordinary American initiative.
(…)
My administration provided a total of $14 billion to accelerate vaccine development and to manufacture all of the top candidates in advance — long in advance.
As a result of this unprecedented investment, we are exceedingly proud that both Pfizer and Moderna have announced that their vaccines are approximately 95 percent effective, which is a number that nobody expected to be able to get to, far exceeding anything that really we — that anybody thought. We went out and we said, “What do you think a maximum would be?” And I think doctors — we all came up to the conclusion that something like that would be really incredible.
And we have other candidates looking right now. We have some big ones that we’re going to be announcing very soon. We have some companies — great, great companies out there you all know about: Johnson & Johnson and — and others. And they’re all coming in, and they’re coming in very quickly. We expect to have some news on that very shortly. And we have worked very well with the companies, but if for any reason we have any problems, we will be instituting the Defense Production Act, and we will make sure that we don’t have any problems for very long. We’ve instituted it before.
Two additional companies, AstraZeneca and Johnson & Johnson — as you know, the Johnson & Johnson is a one-dose, one-shot vaccine, so we’re going to see how that works. That would be very helpful if that all came out, and I think it probably will. Also, they’re showing tremendous — tremendous promise, all of them. Tremendous prob- —
We’re — we’re very hopeful that the FDA will authorize the Pfizer vaccine within days. We got to get it moving. And Moderna vaccine almost immediately thereafter. Large numbers of tests and samples have been done, so hopefully that’ll go very quickly.
If authorized, tens of millions of vaccine doses will be available this month. And we’ll get it distributed very quickly. We have that all set. And hundreds of millions more will quickly follow.
https://trumpwhitehouse.archives.gov/briefings-statements/remarks-president-trump-operation-warp-speed-vaccine-summit/
Das Nichts um das es dabei geht mal etwas aufgedröselt:
US-Wahl: Wieso zwei schwache Kandidaten den Drahtziehern nützen
Christof Leisinger / 15.07.2024 Wiederholt sich Trump gegen Biden, weil es die Hintermänner so wollen? Ein «demokratisches Kandidaten-Wunder» könnte es verhindern.
So opportunistisch ist die klickträchtige Medienlandschaft: Erst gehen fast alle wie selbstverständlich davon aus, dass sich Joe Biden und Donald Trump um die nächste Präsidentschaft in den USA duellieren werden. Dann blamiert sich der Amtsinhaber beim Fernsehduell. Und wie in Hans Christian Andersens Märchen von «des Kaisers neue Kleider» wollen plötzlich die meisten gewusst haben, dass Joe Biden «senil ist» und fordern ihn lauthals dazu auf, sofort auf seine Kandidatur zu verzichten.
Der Herausforderer Donald Trump sei egomanisch und unberechenbar, Joe Biden dagegen sei vergreist. Auf der nach unten offenen Skala mangelnder Eignung für das mächtigste Amt der Welt wiege die Altersschwäche schwerer, lästern die einen und Joe Biden müsse sich jetzt zurückziehen, kommentieren andere besserwisserisch. Das sei die einzige Chance für die Demokraten, um im Wahlkampf überhaupt noch eine Chance zu haben. Selbst Regionalpostillen lassen ihre Leser online darüber abstimmen – und ernten breite Zustimmung.
Die Hintermänner haben das Sagen
Als ob das so einfach wäre und als ob Joe Biden so etwas alleine entscheiden könnte. Faktisch scheint es so etwas wie eine Systematik zu geben, die dazu führt, dass selbst in einer der erfolgreichsten Wirtschaftsnationen der Welt unter bestimmten Umständen keine vernünftigen Präsidentschaftskandidaten aufgestellt werden. Immerhin gelangen die Protagonisten nicht in einem luftleeren Raum nach oben, sondern sie müssen sich davor in parteiinternen Auswahlverfahren durchsetzen.
(…)
«Schwach gegen schwach» ist für die Drahtzieher eine «Win-Win-Situation»
So mag sich erklären lassen, wieso die Republikaner wahrscheinlich Donald Trump zum Kandidaten küren werden und wieso sich Joe Biden möglicherweise trotz aller Medienschelte doch nicht zurückzieht. Wenn die einen einen Clown aufstellen und die anderen einen Mann, den die Medienlandschaft in diesen Tagen offen als «dement» bezeichnet, dann kann eines als gesichert gelten: Die Wahlchancen sind ausgeglichen, und die Hintermänner des siegreichen Kandidaten gewinnen oder wahren überproportionalen Einfluss.
(…)
Nur ein starker Kandidat verändert das Spiel
Wer hat merklichen Einfluss auf Donald Trump, wer also mag im Hintergrund die Fäden ziehen? Dazu zählen neben der eigenen Familie bekannte Persönlichkeiten wie etwa Elon Musk, die Kasino-Milliardärin Miriam Adelson, die Investoren David Sacks, Nelson Peltz und Peter Thiel, der Unternehmer Chamath Palihapitiya, der Hedge-Fund-Manager Bill Ackman oder auch der milliardenschwere Blackstone-Chef Steve Schwarzman. Sollte Trump trotz aller aktuellen Unwägbarkeiten gewählt werden, würde auch die Besetzung der Schlüsselpositionen in der neuen Administration spannend. Die Erfahrung zeigt, dass dabei fachliche Kompetenzen nicht an erster Stelle stehen und dass die Fluktuation beachtlich sein würde.
Alles in allem haben die amerikanischen Wähler deutlich bessere Kandidaten für das mächtigste und wichtigste Amt der Welt verdient. Momentan sind sie noch frustriert, möglicherweise zwischen einem Kandidaten wählen zu müssen, dem eine Gefängnisstrafe droht und einem, der sich eigentlich aufs Altenteil zurückziehen sollte. Ändern dürfte sich diese prekäre Aussicht nur, wenn Joe Biden seinen Rückzug ankündigen sollte und wenn die Demokraten stattdessen einen überzeugend starken Kandidaten präsentieren könnten. Es scheint nicht wahrscheinlich zu sein, aber auch nicht ausgeschlossen.
Nach dem Anschlag auf Trump
Das Attentat am 13. Juli 2024 könnte Trumps Wahlkampf und seine Chancen bei der bevorstehenden Präsidentschaftswahl 2024 beeinflussen. Es bietet ihm die Möglichkeit, Sympathie und Unterstützung zu gewinnen. Es wird als «Jackpot für die Verschwörungsszene» bezeichnet. Diese dürfte den politischen Diskurs in den kommenden Monaten beeinflussen. Das ändert nichts daran, das Trumps erste Amtszeit von häufigen Personalwechseln, unkonventionellen Entscheidungsprozessen und Konflikten mit etablierten Institutionen geprägt war. Seine Fähigkeit, komplexe nationale und internationale Herausforderungen zu bewältigen, wird höchst unterschiedlich bewertet.
https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/us-wahl-wieso-zwei-schwache-den-drahtziehern-nuetzen/
Streifschuss der Geschichte
Selbst wenn Sie (?) es nicht zulassen, bei allen theoretischen und praktischen Schutzvorkehrungen, es gibt keine hundertprozentige Sicherheit.
Der Täter wusste im Voraus, die örtlichen Begebenheiten und hatte sich vorab damit vertraut gemacht. Seine Wahrnehmung vor Ort von Besuchern beruhte auf Zufälligkeiten. Seine Zielsetzung ist gescheitert. Alles im Bereich des möglichen.
Dafür braucht es keine Inszenierung.
Auch die beste Schulung und Vorbereitung der Sicherheitskräfte schließt Fehlhaltungen und falsche Handlungen nicht aus.
PS: Es brauchte keine „Verschwörung“ durch politische Gegner.
►Der Täter ist mit seiner individuellen Zielsetzung vor Ort gescheitert.
– – –
►Mit Bezug auf die Brüder Kennedy und Martin Luther King: Hier war die Ermordung eine bewusste Zielsetzung. Bis heute gibt es hierüber keine Aufklärung. Die Aufklärung der politischen Morde bleibt weiterhin unerwünscht.
Eine unbeaufsichtigte, frei zugängliche Stelle, von der aus man auf den Präsidentschaftsanwärter der US-amerikanischen republikanischen Partei schiessen kann. Ein verwirrter Einzeltäter und praktischerweise tot. Und dabei muß noch nicht einmal tatsächlich ein Attentat stattgefunden haben. Alles was man sieht und hört, kann durch einen vorsorglich angebrachten Blutbeutel und Platzpatronen oder Geräuschen von Band kommen. Kurioserweise gibt es auch eine magische Kugel, bzw. ein Bild von ihr im Flug. Vlt. ist es ja auch eine magische Kamera. Im Zeitalter der Scripted Reality ist vieles möglich.
I-wie Ikarus, ein französischer Film von 1979, funktioniert ähnlich, bloß daß der frz. Präsidentschaftsanwärter während des Attentates zu Tode kommt. Der Film brachte seinerzeit auch das Milgram-Experiment einem größeren Publikum zur Kenntnis.
Einerlei, bei solch politisch motivierten Ereignissen, in denenMacht- und Funktionseliten involviert sind, kann man ohnehin kaum erwarten, jemals zu erfahren was tatsächlich geschah. In Verbindung mit Menschen, die an tatsächlicher Aufklärung interessiert und mutig sind, kann man es sich mglw. zusammensetzen.
Greifbarstes Ergebnis ist ein Popularitätsschub für den Präsidentschaftsanwärter der US-amerikanischen republikanischen Partei. Es gibt noch einen von einer zweiten Partei, aber der Zirkus um die Veranstaltung einer Wahl gesetzter Kandidaten ist nicht wirklich wichtig, denn die großen Linien werden jenseits dieses Zinnobers gezogen.
„Amerika hat ein Einparteiensystem mit zwei rechten Flügeln.“
―Gore Vidal
„Was ist denn ein Präsident? Er ist das Sprachrohr der Konzerne – und sonst gar nichts.“
―Gore Vidal
Obwohl ich überhaupt keinen Wert auf ein "Gespräch" mit Ihnen setze, möchte ich trotzdem vermerken, dass Platzpatronen nicht zum Tod des Feuerwehrmanns, der mit seinem Körper seine Familie schützte, führen konnten und sein Blut war auch keine Tomatensoße oder sonstiger "Farbstoff".
Nur so, zum nachdenken, wenn möglich.
Mach dir mal nichts draus multum, die Abneigung beruht ganz auf Gegenseitigkeit. Auch denke ich, daß es ziemlich offenkundig ist, bei wem der Mangel an Denkvermögen ausgeprägter ist. Unabhängig von diesen persönlichen Übergriffigkeiten, sind Personen die wesentliche Ämter bekleiden oder sonst wie unerwünscht öffentlichkeitswirksam sind, und die man tot sehen möchte, hinterher auch tot. Die Möglichkeiten sind hier ziemlich mannigfaltig und kann man auch manchmal ziemlich still und unerkannt handhaben. Siehe z.B. diverse popkulturelle wie Ikonen John Lennon oder Bob Marley, oder politische Führer wie Omar Torrijos uder Hugo Chavez. Oder jüngere Bsp. wie Thomas Oppermann, Mario Ohoven, John Magufuli, Park Won-soon, Shinzo Abe und Jewgeni Prigoschin.
Spannenderweise gehst du ja nicht auf die weiteren genannten Unstimmigkeiten ein. Ebensowenig auf das öffentlichkeitswirksame Ergebnis des Vorgangs. Und daß du sowieso nicht darauf eingehst, daß es mal wieder nur um die Lackierung des Käfigs geht, bei dieser "Wahl," ist ohnehin klar.
Ich denke nicht daß du das Video gesehen hast, die Schüsse fallen innerhalb von ein bis zwei Sekunden. Erst danach beginnen Menschen zu reagieren. Der Feuerwehrmann kann garnicht gestorben sein als er sich schützend vor seine Familie warf. Ziemlich viel Unstimmigkeit bei der kollektiven Journalie, oder? Aber ich schätze da müßte man sichten, vesrstehn und schlußfolgern. Schließlich bräuchte man für die vielen Fachbereiche auch noch so etwas wie "unabhängige Experten."
Nur so zum Nachdenken, aber ich hege große Zweifel daß das möglich ist.
👍