Die Schönheit unseres Sieges entfaltet sich | Von Anselm Lenz

Ein Standpunkt von Anselm Lenz.

Der Nebel liegt schwer in weiten Tälern. Unser Weg endet nur vorläufig am Ende einer Nacht.

Wir machen Rast am Gipfelkreuz und blicken vom Kandel. Der Gevatter hat uns schon verlassen, die letzte Etappe hat er nicht mehr geschafft. Er blieb noch am alten Gasthaus zurück und rief uns nach: »Gehet ihr nur weiter, ihr Jungen, den Weg vollenden bis zum umfassenden Sieg. Um mich sorget euch nicht mehr. Gürtet nur ihr den Schuh!« 

Uns so gingen wir bis hierhin, auf den höchsten Punkt und diese Ellen weiter. Und mein Weggefährte entfaltet das Butterbrot. Ein Apfel, ein Ei. Dazu ein Schluck der Milch wohl von badischer Kuh.

Still liegt unser Land, fast so, als wäre nichts gewesen. Doch die Beine so schwer. Es ist unser Deutschland, das Land, das deutsche, das uns gehört. Unsere Heimat, die uns nährt und die wir lieben und nicht verachten.

Aus letzter schwarzer Nacht weht uns ein Eishauch an die Knöchel. Was sind wir weit gelaufen und sie kommt, ungefragt doch zuverlässig, fast ungnädig und unaufhaltsam, von Osten her. Sie legt ihr rotes Band auf den Horizont, um ihn zu befreien. Ihr Sieg wird nicht ewig währen, nur einen einzigen Tag, aber sie wird unaufhaltsam sein.

Dass die Sonne, schön wie nie… die Quälgeister vertreiben und die Gerüche der Nacht aus dem Unterholz, aus den Niederungen, mitnehmen wird näher zu sich hinauf, sodass sie nur noch die Lüfte würzen und zarte Flügel der Schmetterlinge tragen.

Der erste Sonnenstrahl feiert das eben noch nächtliche Firmament: Golden. Ein weiterer Tag beginnt, an dem wir nicht von unsichtbaren Gefahren dahingerafft werden, keine Gespenster in unseren Wäldern sehen, in denen wir uns mittlerweile so sicher bewegen wie Förster oder freundliche Jägersleute oder Waldjungen aus weit vergangener Zeit.

Wir hatten uns einen Überblick verschafft und waren hinabgestiegen vom vergangenen Gipfel, gingen in die Wälder und versammelten uns zum überwältigenden Tross der Wahrhaftigen und Gutherzigen, die dort seit langer Zeit überlebt haben und heute fast schon vernichtete Weisheiten hegen. Es ist ein rührendes Werk voller geheimer Stärke, dass sie vollbringen, mit innerer Größe, die die Jahrhunderte himmelweit überragt.

Der Tross zieht und es ist nur einer von Tausenden. Auf unserer Reise durch Klammen und auf Auen, in Wildbächen und über Flöze nicht die Tiere, die schmalen Grate, die Strömungen, die Unwetter, knietiefer Moraste oder giftige Pilze. Heute wissen wir, dass die einzige Gefahr für uns Menschen Menschen waren, jene, die wir auf den Bildschirmen in den Städten gesehen hatten. Eine von uns nennt sie »Echsen«, so kaltblütig, fast ganz leer und starr sind sie. »Und dafür, dass sie sie Echsen nennt, wurde sie Hexe genannt und zu uns verjagt. Wir sind das Volk!«, deklamiert ein IT-Experte im Tross unserer Bewegung.

In diesem Tross trafen wir auch den Derwisch. Er ist wohl ein Edler, ein hoher Ritter, der seine Rüstung behende trägt, so ward er uns vorgestellt. Er trägt zwei Narben mit Würde. Der Derwisch macht uns mit seiner Reiterei und den Bogenschützen bekannt. Sie alle haben ein besonderes Wissen voller Logik und Sanftmut, so viel rationaler und zugleich herzlicher als die Gesichter der Bildschirme und das Geflüster der Hofnarren.

Auch der Alte war unter ihnen im Tross und er grummelte seine weisen Worte am Kesselchen. Er sprach immer solide, berechenbar, vorhersehbar. Aber seine große Zukunft lag bereits in der Vergangenheit. Er hatte zulange auf seine Beförderung warten müssen und war schon länger nicht mehr zufrieden. Keiner weiß, warum. Doch das Kräuterweib kümmert sich um ihn und bringt ihm frische Kleidung.

Wir können auch die Trompete blasen
Und schmettern weithin durch das Land;
Doch schreiten wir lieber in Maientagen,
Wenn die Primeln blühn und die Drosseln schlagen,
Still sinnend an des Baches Rand. – Theodor Storm (1)

Ein starker Kämpe: Unser Freund, der Türke. Kein bißchen dümmer als wir zwei und immer einen flotten Spruch auf den Lippen. Er wusch unsere Schuhe in der Elz vor dem letzten Anstieg und knuffte uns die Schultern. Sein Dichterfreund war klug – altklug und langsam – doch der Türke belächelte ihn gnädig und packte ihm die Satteltasche, wenn er sich mal wieder auf einer Lichtung beim Aufsagen alter Reime verzettelt hatte. Wir feierten den Türken, nahmen ihn in unsere Mitte, Schulter an Schulter und lauschten dem Dichter, auch wenn es wirklich langweilig wurde. Dann zwinkerten wir einander zu und applaudierten, um endlich gemeinsam zu essen. Auch ein hartes Brot kann uns speisen.

Daran denke ich und an die Kämpin aus Österreich mit ihrem diplomatischen Geschick, die Lauenburgische schöne Ritterin, die Stille, und dann an die Übersetzerin, die immer auf irgendeinem Ast sitzt und uns winkt, wenn wir das Feuer nicht gezündet bekommen und dann verschwindet, nur, um wieder aufzutauchen mit trockenem Zunder. Wir waren durch die Gestade des Sees gewatet und hatten uns im Schilf verborgen. Alles war nass; ist sie eine Elfe?

Die Elfe half auch, als wir bei Valendas und Versam die Rheinschlucht überwinden mussten, um nach Küssnacht und Immensee zu gelangen, wo wir die Fürsten zu ihrem Gipfel erwarteten, um ihnen unsere Zeitung darzubringen und sie für immer abzusetzen: »Ein Spinnrad für die Märchenprinzessin!«, »Höflinge und Eunuchen zu Haushaltshilfen für bedürftige Familien« und: »Dem Höfling einen Job beim Fährmann für das Abreißen der Karten!«. Die besten Gaukler und Amazonen sind unter uns, im Wald, und jede von ihnen weiß, dass wir immer noch ein Geschlecht mehr haben können als der Feind, aber Eins plus Eins trotzdem Drei ergeben kann. Bei uns leben wir mit Kindern, mit Müttern und Vätern und am besten sind sie zusammen.

Doch zuerst waren die Schweine durch die Hohle Gasse gekommen, getrieben vom Ebermann, der mit gurgelnder Stimme hinter seiner Kinderschändermaske immer und immer wieder aus seinen endlosen Briefen an die Leser zitierte – mit Sätzen wie diesen: »Dieser Deutsche mit seinem Dreck!« Doch ich hörte ihn kaum aus den Wipfeln und verwarf ihn und sein trauriges europäisches Seereich von Hawaii bis in die Kiewer Rus. Es ist einfach zuviel salziges, unwirtliches Wasser dazwischen und die feuchte Aussprache des Ebermannes ronn vom Kinn in den Boden der Maske und gerann zu gelblichem Sud. So verschwand er bald mit den Schweinen in einem Stall, erstmal eine rauchen, Maske ab.

Der Nebel lichtet sich und »weiter, hinab zum Kampfe«, stößt mich Hendrik Sodenkamp an. Mein Blick richtet sich wieder nach vorn: »Aufstehen, Du Held!« Wir schreiten hinab auf federnden Knien ins Tal, um die erste und die letzte Rolle zu entfalten. Der Pfad führt durch einen Kirschgarten und wir laben uns süß, nehmen einander in Arme, schlagen uns auf die Rücken und halten die Wangen aneinander vor Freude.

  1. Sofortiges Ende der Maßnahmen der Krone auch in Deutschland!
  2. Wiedereinhaltung des grundlegenden Gesetzes in Wortlaut und Sinn! Denn die grundlegenden Gesetze sind die Abwehrrechte des Volkes gegen die Fürsten!
  3. Eine Wahl aus dem Volk und für das Volk.
  4. Volksabstimmungen über alle grundlegenden Angelegenheiten wie Goldtaler, militärische Bündnisfreiheit, Abspaltung vom finsteren Seereich und Abzug der Besatzer, Armenspeisung und ehrenamtliche Volksvertreter!
  5. Die Erneuerung des grundlegenden Gesetzes vom Volk und für das Volk mit jederzeit und schnell einklagbarem Wirtschafts- und Sozialkanon für Jedermensch in unserer Nation. (2)

»Sonnenüberglänzter Wind geht drüber hin, die Grasbüschel werden hin- und hergerissen, pflaumenblau ziehen sich da hinten die Wälder entlang. Die Chaussee läuft ein Stückchen bergan, dann ist sie von der Kuppe gerade abgeschnitten und führt in den Himmel. Zwei solcher Treppen gibt es in Versaille.« (3)

Und so muss unsere Revolution, die am 28. März 2020 begann, diesmal zuerst in China vollendet werden, bis auch wir bemerken werden, was uns seit bald drei Jahren glückt. Hendrik Sodenkamp spuckt in hohem Bogen einen Kirschkern aus. Seit Wochen stehen unsere Brüder und Schwestern auf.

»Massendemonstration in der chinesischen Hauptstadt, massive Revolten in Wuhan, Schanghai, Tschengtschau und fast allen Regionen und Großstädten des Landes. China steht konsequent auf gegen das Corona-Regime.

In mehreren Städten zerstörten die Bürger konsequent und mit dem dafür notwendigen Gewalteinsatz biopolitische Anlagen, PCR-Testbuden, Injektionszentren, Zonen-Barrieren, 5G-Türme, Stechuhren und Überwachungskameras.

Die Aufstände in China laufen seit Wochen. Die revolutionäre Konsequenz des Volkes gegen das Todesspritzenregime begann mit der Revolte von Tschengtschau. Das chinesische Corona-Regime galt mit der BRD und Australien als das grauenhafteste der Welt.« So heißt es. (4)

Im Ort nehmen wir unsere leichten Reisestiefel ab, stellen das Schwert zum Kamin und setzen uns nach jahrelangem Marsch zur Wirtin auf die hölzerne Bank. »Habt ihr was rausgekriegt«, will sie wissen. Und so erklären wir, was wir tun, warum wir es tun, und warum wir niemals weichen werden, bis unser langer Kampf für Demokratie gegen das Unglück siegreich vollendet sein wird. Sie nickt, als habe sie es geahnt und bringt uns Tee, als bereits eine erste Schneeflocke auf unsrem Land eintrifft. Wir heißen sie willkommen, denn das Weihnachtsfest ist bei uns am schönsten.

»Bis zum umfassenden Sieg!«, prosten wir inbrünstig und schlagen die Tassen aneinander, dass es schwappt. Und wir stoßen auf Michael Ballweg an, auf Hecker, auf Struve, auf den Derwisch und die Ullis und die Ernsts. Auf Siebenpfeiffer, auf Luxemburg, auf Jünger, das Unsichtbare Komitee und Angela Davis, auf den Armin in Detmold und auf uns. Wir wollen den ganzen Sieg und wir werden ihn vollständig erlangen. Es hat gerade erst begonnen. (5)

Quellen

(1) zitiert nach Kurt Tucholsky. Gesammelte Werke, Anaconda, Köln 2018

(2) vergleiche NichtOhneUns.de

(3) Aus: Kurt Tucholsky: Dänische Wälder. In: Kurt Tucholsky – Gesammelte Werke, Anaconda, Köln 2018, S. 254

(4) https://t.me/DemokratischerWiderstandTelegram/7220

(5) vergleiche E-Paper-Archiv der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW), #DW1 vom 17. April 2020 bis #DW113 vom 26. November 2022: https://demokratischerwiderstand.de

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Max Kaufmann/ shutterstock

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Kommentare (75)

75 Kommentare zu: “Die Schönheit unseres Sieges entfaltet sich | Von Anselm Lenz

  1. TriMartolod sagt:

    Hermann Ploppa am 29.11.2022 über seinen Telegram-Kanal:

    "11 Redakteure und Autoren haben den Demokratischen Widerstand unter Protest verlassen. Auch ich bin mit Markus Fiedler und Hannes Henkelmann vor sechs Wochen ausgestiegen. Ich distanziere mich von den neueren Aussagen des DW. Ich hoffe, jemand aus dem engeren Umfeld von Anselm Lenz bringt ihn mal wieder zurück auf den Boden der Tatsachen."
    https://t.me/liepsenverlag/86

    Hermann Ploppa am 30.11.2022 über seinen Telegram-Kanal:

    "Amtliches" Endergebnis der Todesstrafe-Umfrage gerade auf DW veröffentlicht: ein Drittel dafür! Jetzt muss noch abgestimmt werden womit das Todesurteil exekutiert wird: Guillotine, Schafott, Todesspritze, Erschießen, Rädern und Vierteilen? Anselm Lenz scheint auf eine neue Leserschaft ganz, ganz rechts zu zielen. Bin so froh dass mich das nichts mehr angeht."
    https://t.me/liepsenverlag/91

    Herr Lenz, nun haben Sie den Vogel aber so richtig abgeschossen….es lässt sich nicht mal mehr die Vogelart feststellen…verstörend….

    Umfrage bzgl Todesstrafe?
    Demokratievereinbarkeit?

    Dazu auch hier noch ein Link:
    https://youtu.be/NHLnNyCZjhQ?t=697

    Passt beides nicht zusammen!

    • TriMartolod sagt:

      Passt beide nicht zusammen

      Todesstrafe und Demokratie schließen sich aus!

    • berndraht sagt:

      Dass eine Reihe von Autoren die Zeitungsredaktion von DW inzwischen verlassen hat, kann ich sehr gut nachvollziehen. Auch wenn es leider erst sehr spät dazu kam. Denn dass Anselm Lenz wahrscheinlich nicht "sauber" ist, konnte man an seiner Karriere durchaus erahnen. Mehr noch an seinen Artikeln im DW. Das verlinkte Video dokumentiert einige merkwürdige Szenen, wie die von der Festnahme von Lenz. Allerdings wirkt auch dieses verlinkte Video auf mich so, dass es selbst sich der Astroturfing_Methode bedient. Denn es kann einem nicht verborgen bleiben, dass hier die AfD sehr positiv rüberkommt. Auch wenn der Influencer offiziell von allen Parteien nichts hält. Gleichwohl lässt er seine Präferenz erkennen und lässt mich argwöhnen, dass er für eine Werbeagentur seine Rolle spielt.
      Kurzum: die Redaktion von Apolut hat die Plattform zur Spielwiese auch für Infiltrationstaktiken werden lassen und sollte überlegen, ob sie ihre Rolle als Medium der Gegenöffentlichkeit so optimal spielt. Daran habe ich große Zweifel und habe auch deswegen meine finanziellen Zuwendungen im Medienbereich seit einem Jahr neu ausgerichtet. Darunter z.B. der Kontrafunk in der Schweiz. Ich fürchte, dass Apolut so das Vertrauen verspielt, an das nach dem Ausscheiden von Ken Jebsen anknüpfen zu können angestrebt wurde. Wie konnte es geschehen, dass man Anselm Lenz auf der Plattform Apolut eine solch prominent breite Bühne bot? Das sollte intern mal ungeschönt und selbstkritisch angesprochen werden.

    • Poseidon sagt:

      Leute das stört eigentlich kein grossen Geist.
      Anselm hat niemanden umgebracht und ist im wesentlichen grade dabei herauszufinden
      wie Mensch sein Ego kontrolliert.
      Wir sind unser Ego, aber unser Ego sind nicht wir.
      Sucher suchen,Finder finden weiss Dieter Lange.
      Love is the key

    • Poseidon sagt:

      Umfragen bezüglich Todesstrafen wenn nicht durchgebrannt, dann doch angebrannt.
      Mensch kann nicht das eine Unrecht gegen ein Neues aus der Welt schaffen.

      Gengen das "Gift" hilft im wesentlichen nur noch räumlich und zeitlich distanzieren.

      Ich kann mir vorstellen, dass Anselm auf staatlichen Repressalie überreagiert
      und professionelle Hilfe aufsuchen muss.
      Genie und Wahnsinn liegen ganz dicht bei einander und sein Aufsatz klingt auch so.
      Den Mund jetzt verbieten passt auch nicht zur Demokratie und ich denke
      das müssen wir jetzt einfach mal so aushalten.
      Love is the key.

  2. Poseidon sagt:

    Koven schrieb am 29.11.
    Midazolam wird am häufigsten vor Operationen oder Verfahren verwendet, um Angstzustände zu verringern, Schläfrigkeit zu verursachen und die Anästhesie bei Patienten zu unterstützen, die Schläuche oder Maschinen benötigen, um ihnen beim Atmen zu helfen. Hin und wieder wird das Medikament ähnlich Morphin Patienten für die Sterbebegleitung zur Linderung ihrer Leiden verabreicht, und nicht etwa, um den Patienten zu töten. Was der Autor hier behauptet, ist eine absolute Frechheit.

    Koven, wie weit wollen Sie gehen und auf welchen Gehaltslisten stehen Sie?
    https://youtu.be/xdCubR6lRYw
    Bill Gates hat seine Passion schon preis gegeben .
    https://staging.apolut.net/bill-gates-about-vaccines-the-best-investment-ive-ever-made-2/
    Michael Jackson ist mit Midazolam Tod gespritzt worden ,aber nicht Ohnmächtig.
    https://youtu.be/PivWY9wn5ps

  3. Koven sagt:

    Carsten Leimert schrieb:

    "Die sog. Pockenfälle sind fast auf Null zurückgegangen, obwohl man nur einen winzigen Bruchteil der Menschen geimpft hat"

    Wie bitte? Es gab weltweite Impfkampagnen. Es gab eine Impfpflicht gegen Pocken in Deutschland bis 1972. Nur so konnte man die Pocken ausrotten.

    Sie lügen wie gedruckt wie dieses Beispiel zeigt. Sie erzählen Märchen am laufenden Bande. Ihre Virustheorie gilt nur in ihrem Kopf. Man muss es einfach sagen: Sie sind ein Spinner!

    • Koven sagt:

      Korrektur: Die Impfpflicht gegen Pocken gab es in Deutschland 1874-1976, in der DDR bis 1982.

    • Koven sagt:

      Es wurden 2,4 Milliarden Impfdosen verabreicht bei einer Bevölkerung von 3,7 Mrd Menschen um 1970 und sie nennen es "winzig", weil sie einfach keine Ahnung haben. Sie ignorieren Fakten, sie spinnen sich ihre Welt selbst zusammen. Sie kann man nicht ernst nehmen.

    • Die Pocken verschwanden bereits 1975 fast (es gab es 1975 nur noch am Horn von Afrika).
      Erst 1980 hatte man 2,4 Milliarden Menschen, d.h. die Hälfte der Menschheit geimpft.
      Das heißt 1975 war erst ein winziger Bruchteil der Menschheit geimpft und die Krankheit trotzdem bereits verschwunden. D.h. die Krankheit ist nicht infolge des Impfstoffes verschwunden.
      D.h. die Impfung bringt also nichts, hat aber Nebenwirkungen.
      Es ist daher unverantwortlich, dafür Reklame zu machen.

      Quelle: alle Daten aus der Wiki

    • Dessen ungeachtet verstehe ich auch nicht, warum es im Falle der Coronaviren angeblich Mutationen/Mutanten geben soll, die die Impfung umgehen und bei den Pockenviren angeblich nicht. Und wieso soll die Coronaimpfung nur wenige Monate wirken, die Pockenimpfung aber lebenslänglich.

      Und auf die Tatsache, dass alle Bakterien, Pflanzen, Milben, Mücken, Flöhe, Läuse etc ungeimpft sind, sind Sie natürlich auch nicht eingegangen.
      Hier können Sie mit Ihren Impfmärchen niemanden überzeugen.

    • Koven sagt:

      "D.h. die Krankheit ist nicht infolge des Impfstoffes verschwunden."

      Sie versuchen auf Teufel und Gedeih ihr Lügengebäude aufrecht zu erhalten. Es wurden Millarden Menschen geimpft, aber lt Herrn Leimert war der Impfstoff unwirksam. Ist einfach so verschwunden, was hunderte Jahre nicht gelang.

      Ich bin echt verwundert, dass sie ihren Blödsinn so innig glauben, das sie jegliche Fakten ignorieren bzw. umschreiben für ihr Weltbild. Wir beenden das hier. An ihre Thesen glaubt sowieso niemand außer sie und noch ein paar Verirrte hier.

    • Koven sagt:

      "Und auf die Tatsache, dass alle Bakterien, Pflanzen, Milben, Mücken, Flöhe, Läuse etc ungeimpft sind, sind Sie natürlich auch nicht eingegangen"

      Warum soll ich darauf eingehen. Sie ignorieren doch alle Fakten. Bestimmte Krankheiten sind nur für bestimmte Lebewesen gefährlich. Vogelgrippe für die Vögel oder Schweinegrippe für die Schweine. Pocken für die Menschen. Aber es ist doch eh egal, was ich hier schreibe. Sie ignorieren es bzw. dichten es um.

    • Koven sagt:

      "Das heißt 1975 war erst ein winziger Bruchteil der Menschheit geimpft und die Krankheit trotzdem bereits verschwunden."

      Das ist ebenso ein Widerspruch. In Deutschland gab es 1975 die Impfflicht. Also eigentlich fast jeder war gegen Pocken geimpft. Das ist kein winziger Bruchteil, sondern die große Mehrheit. Sie produzieren mit ihren Lügengebäude nur Widersprüche und merken es nicht.

    • Selbst nach Ansicht der Mainstreamwissenschaftler wäre eine sog. Herdenimmunität, d.h. eine Durchimpfung von rund 90%, erforderlich, damit ein Impfstoff eine Verbreitung einer Krankheit verhindern kann und wirkt. Eine solche Herdenimmunität war aber nie gegeben. Wie soll daher der Pockenimpfstoff die Ausrottung der Pocken verursacht haben?! Zumal die Menschen auch noch von unzähligen ungeimpften Bakterien, Pflanzen, Milben, Mücken, Flöhen, Läusen etc. umringt sind.

      Sie blenden absichtlich alles außer Deutschland aus. Auch viele andere Beweisargumente von mir übergehen Sie absichtlich.
      Zum Glück fällt hier niemand auf Ihre Argumentationen herein.

    • Koven sagt:

      "Zum Glück fällt hier niemand auf Ihre Argumentationen herein."

      Es geht hier nicht um Reinfallen. Ich argumentiere sachlich, sie faktenlos. Hier muss niemand drauf reinfallen, denn die meisten stellen die Existenz von Viren nicht in Frage. Auch hier nicht. Sie sind die erste Person, die mir begegnet, die Viren verleugnet. Sie als Virenleugner reihen sich ein in die Gruppe der Impfgegner, Querdenker, Reichsbürger. Alles Spinner und in der Minderheit.

    • Koven sagt:

      "Eine solche Herdenimmunität war aber nie gegeben."

      Doch, es gab die Impfflicht. Es waren praktisch alle geimpft in Deutschland und auch in den meisten Teilen der Welt. Sie ignorieren Fakten! 90% ist übrigens auch falsch, obwohl wir sicher über 90% lagen. Wo haben sie die Zahl her? Bitte um Quellen!

    • Koven sagt:

      "Auch viele andere Beweisargumente von mir übergehen Sie absichtlich."

      Weil es keine Beweise sind, sondern nur ihre Hirngespinste. Und selbst wen ich drauf eingehe, dann reagieren sie ebenso nicht. Argumente sind auch keine Beweise. Wissenschaftliche Arbeiten und Studien allerdings schon (und die gibt es zuhauf auf diesem Gebiet). Sie verstehen es einfach nicht und basteln sich daher eine eigene Welt zusammen wie ein ahnungsloser Mensch vor tausenden von Jahren. Es donnert und blitzt, da oben muss es einen Gott geben. Sie verstehen den Virus nicht , daher kann es ihn auch nicht geben in ihrer Welt.

      Beispiel, wie sie etwas nicht verstehen:

      Sie: "Was ich nicht sehe (Virus), existiert nicht. -> Diese Argumentation ist für sie schon Beweis genug und dann führen sie ähnlich "Argumente" auf, die keine sind.

      Ich: Nach ihrer Argumention ist die Erde immer noch eine Scheibe, weil ja alles glatt (Wahrnehmungsstörung) (-> Ich will damit sagen, dass man seinen Augen nicht immer trauen kann. Anderes Beispiel: Die UV-Strahlung sehe ich auch nicht, trotzdem kriege ich Sonnenbrand ausgelöst durch die Strahlung. Die radioaktive Strahlung sehe ich auch nicht, trotzdem bringt sie mich um. Bloß weil sie die Viren nicht sehen, heißt das nicht, dass sie nicht existieren)

      Sie: Ich weiß aber, dass die Erde eine Kugel ist (sie haben gar nicht verstanden, was ich mit dem Beispiel "Erde ist eine Scheibe" ausdrücken wollte). Sie gehen nur von ihrer Wahrnehmung aus, kommen aber nicht auf die Idee, dass sie vielleicht falsch liegen könnten. Dann würde ja ihr Weltbild einbrechen. Das muss auf alle Fälle verhindert werden.

    • Herdenimmunität (bzw. eine Impfquote von 67-90%) lag global doch nie vor, noch nicht einmal unter Menschen, weder 1975, als das angebliche Virus (bis auf einen Zipfel in Südafrika) weltweit verschwand noch später, erst recht nicht auch nur ansatzweise, wenn man alle Lebewesen auf der Erde berücksichtigt, aber das wissen Sie nur zu gut, da ich es Ihnen hier ja schon zum dritten Mal sage.

    • Koven sagt:

      Halten wir fest: Jahrhunderte wüteten die Pocken auf der Welt. Noch im 21. Jahrhundert sind allein 200 Millionen Menschen daran gestorben. Und dann gab es ein Wunder und die Krankheit ist einfach verschwunden. Herr Leimert, sie haben mich vollkommen überzeugt. Das macht einfach sowas von Sinn. Ich danke ihnen.

    • Koven sagt:

      korrigiere 20. Jahrhundert :-)

    • Die Pest verschwand ja auch. Soll das auch angeblich der Impfung zu verdanken sein Ihrer Ansicht?!

      Witz: Die Pocken verschwanden vor den paar Impfungen. Also müssen die Impfungen die Pocken mit ex tunc-Wirkung ausgerottet haben.

    • Koven_ sagt:

      Sie wissen doch, wie die Pocken verschwand. Laut ihrer Ansicht nach waren ja die Impfungen wirkungslos. Wie ist denn dann die Krankheit verschwunden? Wie das Wunder aus? Was ich bisher verstanden habe, einfach so. Klären sie mich auf.

  4. Poseidon sagt:

    Anselm was ist mit dem Koenig des Pops der wegen diesem Lied medial geteert gefedert und dann von seinem Hausarzt
    mit Midazolam geengelt wurde?
    https://youtu.be/KiS5Jo5m2rs
    Darf er mit der Liebe seiner Musik postum demütig noch mal herrschen?

    • Poseidon sagt:

      Vielleicht ist das Orginalvideo mit 139 Millionen views noch aussagekräftiger?
      Die Letzten werden die Ersten sein.
      https://youtu.be/PivWY9wn5ps

    • rhabarbeer sagt:

      Danke für die Links und Erinnerung…
      …in jedem, in dem dieser `Sound` schwingt/klingt, ruht die Macht der SELBSTbeherrschung … gemeint als das EIGENE `nein Danke!` zur `Legitimation` von `Schaden`
      oder?
      Core ON! …aah
      …und viele Grüße in die Runde

  5. Poseidon sagt:

    Anselm=Unter dem Schutz der Götter stehend.
    Der Weg ist das Ziel und die göttliche Liebe gewinnt ueber Raum und Zeit immer ,weil ihr Energiestrom unendlich ist,
    wenn wir sie pflegen.
    Anselm legt sich in der Anarcho-Syndikalistische Landkommune mit dem Koenig an.
    https://youtu.be/Z06TDTtOCf4

    • rhabarbeer sagt:

      … nix Satire
      oder?
      auch Monty_Python
      haben viele EVOLUTIONsmomente schon 1979 `rein zufällig` schauspielerisch einfangen können
      `…sollte das mit dem zusammenhängen, was ich sagte?`
      https://youtube.com/watch?v=IwHotyPnSgc&t=3m51s

      …Core ON! …aah

  6. Weiteres gewichtiges Indiz gegen Viren:

    Kein Lebewesen ist nach allen Seiten nach Form und Muster annäherungsweise kugelsymmetrisch/radialsymmetrisch, selbst Sporen/Samen nicht.
    Annäherungsweise kugelsymmetrische/radialsymmetrische Produkte bekommt man nur mittels artifizieller, menschlicher Produktionstechnik hin, insbesondere durch 2 halbkugelförmige Schalen als „Kuchenform“, in die der Werkstoff gegossen wird und aus denen der Werkstoff dann entnommen werden muss. Demgegenüber haben biologische Produktionsanlagen immer einen Ausgang/eine Öffnung mit der Folge, dass zumindest auf dieser Seite die Form des zu produzierenden Werkstücks anders beschaffen sein muss. Die annäherungsweise kugelsymmetrischen/radialsymmetrischen Objekte, die man für Viren hält, sind daher wohl nicht von einer Zelle produziert worden.

  7. Weiteres Argument gegen die Coronamaßnahmen:

    Im Winter sind die Menschen öfter krank als im Sommer, obwohl sie sich im Sommer häufiger gemeinsam miteinander treffen.
    Wenn ein häufigeres Treffen (im Sommer) nicht zu mehr Grippefällen führt, dann machen aber die gesamten Coronamaßnahmen (wie Masken, Ausgehverbote) auch deswegen keinen Sinn.

    • Dies ist zugleich ein weiteres Indiz gegen die Virustheorie und gegen die Ansteckungstheorie.

    • weberg sagt:

      @Leimert: …wieso benötigen Sie noch Indizien, wenn Sie den Beweis doch bereits "mathematisch" erbracht zu haben glauben (siehe weitere Posts weiter unten)?

      Um Ihnen hier auch einmal zuzustimmen: Masken waren im Freien und speziell im Sommer höchstwahrscheinlich niemals angebracht…Es ist aber eben auch nicht sonderlich sinnvoll sämtliche (falschen) Maßnahmen von vor 2 Jahren aus der heutigen Perspektive bewerten zu wollen bzw. es ist selbstgerecht.

      Wenn man aber glaubt bewiesen zu haben, dass es keine Viren gibt gegen die man sich schützen müsste/könnte, dann waren sie natürlich schon immer sinnlos.

      Sollten sie nun noch mathematisch die Nichtexistenz von Bakterien herleiten können, könnten Chirurgen wieder mit den OP-Schwestern flirten ohne hinderliche Verhüllungen…go for it !

    • weberg sagt:

      @Leimert: und noch ein (letztes) p.s. – "Grippefälle" ??? Es gibt doch gar keine Viren, dann gibt es doch auch keine Grippe ?
      Oder was habe ich an Ihrer Beweisführung nicht verstanden?

    • Koven sagt:

      Sie scheinen auch wirklich null Wissen über Infektionswege von Krankheiten zu haben. Im Winter kommen die Menschen vermehrt in geschlossenen Räumen zusammen, es wird enger. Dort haben Krankheitserreger es deutlich einfacher, von Mensch zu Mensch zu wandern (über Tröpfcheninfektion, Kontaktinfektion) als im Freien. Das ist weiß aber nun wirklich fast jeder außer sie natürlich. Aber ich bin mir sicher, da haben sie auch schon ihre eigene Theorie entwickelt, die dagegen spricht.

    • Leichte und schwere Erkältungen (bzw. Krankheiten mit Grippesymptomen) gibt es natürlich, wenngleich es keine Grippeviren gibt. Die Ursachen hierfür sind m.E. noch nicht umfassend geklärt (vgl. meine Spekulationen über die Häufigkeit von Erkältungen unter dem Artikel „Kritische Lehrer im Visier“.

      Es ist auch nicht redlich, mir unterschieben zu wollen, dass ich die Kugelform der Erde oder die Existenz von Bakterien anzweifeln würde. Im Gegensatz zu Viren kann man Bakterien ja zweifelsfrei nachweisen.

      Wenn Anzahl von Bakterien im Körper zugenommen hat, dann stellt sich übrigens im Einzelfall immer die Frage, ob die Bakterien eine Erkrankung ausgelöst haben oder ob eine Erkrankung die Zunahme der Bakterien gefördert hat oder ob Bakterienzunahme und Erkrankung sich wechselseitig hochgeschaukelt haben.

    • Im Winter wie im Sommer treffen sich Menschen in Schulen, Firmen, Theatern, Kinos, Cafes, Supermärkten, Wohnungen….. in geschlossenen Räumen, im Sommer gehen Menschen wesentlich öfter raus unter Menschen.

    • Koven sagt:

      " Im Gegensatz zu Viren kann man Bakterien ja zweifelsfrei nachweisen."

      Viren wurden ebenso zweifelsfrei nachgewiesen und unter dem Elektronenmiskroskop sind sie sichtbar. Es gibt unzählige Verfahren (ELISA, Plaque-Assays, Komplementbindungsreaktionen, PCR).

      Sie gehe gar nicht auf sachliche Argumente ein, sondern bleiben in ihrer Blase. Sie haben mir immer noch nicht erklärt, wie man die Pocken ausrotten konnte. Im 18. Jahrhundert löste Pocken die Pest als schlimmste Kranhkeit ab. Nach Schätzungen starben ca. 400.000 Menschen jedes Jahr zu dieser Zeit. Es gab regelrechte Pockenepidemien. Erst der Pockenimpfstoff konnte zur Ausrottung der schlimmen Krankheit, ausgelöst durch Viren, beitragen. Können Sie sich bitte dazu detailliert äußern und das nicht einfach wegwischen mit dem Kommentare "Gab es nie". Das sind hier sachliche Argumente, auf die sei eingehen müssen.

    • Pocken:

      Die sog. Pockenfälle sind fast auf Null zurückgegangen, obwohl man nur einen winzigen Bruchteil der Menschen geimpft hat und die Trillionen Lebewesen, die den Menschen umgeben (insbesondere Pflanzen, Bakterien und Insekten wie Milben, Mücken, Flöhe, Läuse) allesamt ungeimpft waren. Dies beweist, dass die Pockenimpfung nicht mit dem Rückgang der Pocken zu tun haben konnte.

    • Koven sagt:

      siehe oben…

  8. Die Entstehung von Viren ist nach der Evolutionstheorie nicht möglich:

    Beweis gegen die Virentheorie:

    Denkbar ist zum einen, dass Viren eigenständig entstanden sind und sich dann irgendwann mit Zellen zu einem Zweier-System zusammengetan haben. Dann hätten sie aber zunächst alleine sich entwickeln (evolvieren) müssen. Da Viren aber nicht selbstständig (d.h. ohne Wirtszelle) reproduktionsfähig sind, konnten sie sich nicht langsam, kontinuierlich in vielen kleinen Zwischenschritten entwickeln, sondern hätten auf Anhieb fertig/perfekt sein müssen bzw. einen riesigen entwicklungsgeschichtlichen Sprung hinlegen müssen, wie eine Uhr, die plötzlich auf einen Schlag fertig und perfekt zusammengebaut im Sand liegt. Dies wäre aber absolut unwahrscheinlich bzw. praktisch unmöglich. Hinzu kommt, dass sich das Leben hier dann gleich zweimal parallel hätte entwickeln müssen, was ebenfalls völlig unwahrscheinlich ist.

    Zum anderen ist denkbar, dass die ersten Viren aus Wirtszellen entstanden sind. Hierzu hätte mindestens eine (erste) Wirtszelle (z.B. infolge eines Fehlers) plötzlich anfangen müssen, perfekte Viren zu produzieren. Denn diese Viren hätten es auf Anhieb schaffen müssen, in andere Zellen einzudringen und deren Erbgut dahingehend zu manipulieren, dass sie ebensolche Viren produzieren. Da die erste Wirtszelle infolge der Virenproduktion kaputt gegangen wäre (oder zumindest bald später auf natürliche Weise gestorben wäre), hätte es nicht unzählige Versuche/Anläufe zur Produktion von Viren gegeben, sodass sich die Viren nicht im Wege vieler kleiner Zwischenschritte langsam, kontinuierlich hätten entwickeln können. Eine solche Entwicklung wäre daher ebenfalls absolut unwahrscheinlich bzw. praktisch unmöglich.

    Hoffentlich schaffen wir es, mit unseren Beweisen die ganzen Corona-Märchen zu entlarven.

    • Ergänzung zum zweiten Absatz:

      Es hätte nicht unzählige Versuche/Anläufe gegeben.
      Und da das erste Virus gleich perfekt hätte sein müssen, hätte es auch nicht zahlreiche Zwischenschritte gegeben.

      So hätte daher die Entstehung der Viren (gemäß der Evolutionstheorie) auf keinen Fäll funktionieren können!

    • Koven sagt:

      sehr lustig Carsten. In zwei Absätzen bewiesen, dass es keine Viren gibt. Wenn es doch immer so einfach wär wie in ihrem Kopf…

    • weberg sagt:

      Herr Leimert bezeichnet sich im Internet als (Rechtsassessor, Naturwissenschaftler) – kann irgend jemand etwas mehr zu seinen naturwissenschaftlichen Qualifikationen sagen – nach seiner bahnbrechenden Beweisführung gegen die Existenz von Viren würde ich ihn nämlich gerne für einen Nobelpreis vorschlagen!

      Man lernt auf apolut wirklich jede Woche auf's neue wirklich verblüffende Dinge über die Welt!

    • Die Existenz von Viren ist mathematisch nicht möglich:

      Angeblich vermehren sich die (angeblichen) Viren zunächst ungebremst exponentiell und müssten daher innerhalb kürzester Zeit alle Körperzellen infiziert und zerstört haben (bevor das Immunsystem richtig aktiv wird).
      Außerdem würden die Abwehrzellen des Immunsystems ein solches exponentielles Wachstum der Viren nicht mehr einholen bzw. bekämpfen können.

    • weberg sagt:

      @Herr Leimert: Da sie dies ja offensichtlich lesen, meine Frage also direkt an Sie. Welche naturwissenschaftlichen Qualifikationen (e.g. Diplome oder sonstige Abschlüsse) können sie vorweisen? Sind sie z.b. Dr. der Biologe, Diplom-Mathematiker oder einfach nur ein "Autodidakt der Naturwissenschaften"?
      Ich möchte ihre interessanten Erkenntnisse gerne besser einordnen können….

    • Ergänzung zum 1. Absatz:

      Da Viren aber nicht alleine reproduktionsfähig sind, hatten sie nicht die Möglichkeit, sich über viele Generationen hinweg (d.h. mittels unzähliger Anläufe/Versuche) zu entwickeln/evolvieren, sondern hätten auf Anhieb (beim ersten Anlauf/Versuch) es schaffen müssen, perfekt zu sein.

    • weberg sagt:

      @Leimert: p.s. wenn es also Viren auf evolutionärem Weg nicht geben kann, und wenn man dann deren Existenz eventuell trotzdem beweisen könnte, wäre dies dann nicht ein weiterer (von einem Naturwissenschaftler !) erbrachter Gottesbeweis? Nur mal so gefragt…

    • @ weberg:

      Wie Sie Autodidakten herabwürdigen, ist also völlig verfehlt.

      Ich bin Autodidakt seit der Grundschule. In der Grundschule habe ich im Unterricht nicht aufgepasst und hatte daher in Aufmerksamkeit und Betragen eine 4 und in Mathe eine 1, da ich mir Mathe abends nach dem Spielen draußen anhand des Schulbuches selbst beigebracht habe. In der Oberstufe habe ich den Unterricht extrem oft geschwänzt und habe mir jedoch alles anhand von Büchern selbst beigebracht, insbesondere Mathe und Physik. In meinem Jurastudium habe ich nie Vorlesungen oder Repetitorien besucht, aber Bücher durchgearbeitet und hatte gute Noten.
      Von Schulunterricht, Vorlesungen, Zertifikaten, akademischen Titeln lasse ich mich daher nicht beeindrucken.

      Nicht ad personam, sondern bitte zur Sache argumentieren!

    • Bruno Gamser sagt:

      Grossartige Diskussion! Kann man Euch beide für eine Podiumsdiskussion buchen?

      Autodidakt Carsten Leimert zusammen mit Stefan Janka und Mike Yeadon. Auf der anderen Seite weberg, Drosten und Anthony Fauci.

      Moderiert abwechslungsweise von Rüdiger Lenz und Koven

    • @ Bruno Gamser:

      Es freut mich außerordentlich, dass Sie unsere Diskussion verfolgt haben und Freude dabei hatten und dass wir Virenkritiker mit Ihnen einen ergebnisoffenen und kritischen Menschen mehr gewonnen haben und vielen Dank für Ihr Lob.
      Hinsichtlich der Diskussion ist das Problem, dass die reichweitenstarken Medien und die Mainstreamwissenschaftler niemals mit Herrn Lanka oder mir oder einem der vielen anderen Kritiker eine Diskussion führen würden. Aber ich habe vor, bald wieder viele Flugblätter zu verteilen, um die Reichweite alternativer Standpunkte zu erhöhen.

      @ Weberg:

      Zunächst muss ich vorausschicken, dass ich nicht mehr an Noten und wissenschaftliche Autoritäten und akademische Titel glaube, da ich zu viele Menschen kennen gelernt habe, die trotz guter Noten und trotz hoher akademischer Titel große Fehler machten und auch nicht bereit waren, hinzulernen und weil einige interessengesteuert waren.

      Wenn wir herzlichen, interessanten und spaßigen Unterricht hätten anstatt die Schüler mit Angst/Noten und Langeweile zu quälen, dann wäre dies humaner und zu mehr Erfolg führen.

      Und apropos Gottesbeweis: Was sind Götter? Wenn man Götter als Wesen definiert, die Welten wie diese erschaffen können, dann müsste es sie irgendwo geben, wenn alles, was möglich ist, auch irgendwo im Rahmen des Multiversums existiert, was ich mittels mehrerer physikalischer Prinzipien beweisen konnte (veröffentlicht auf krisenfrei.de). Denn kurz gesagt: wieso sollte es nur die wenigen beschränkten Möglichkeiten geben, die wir kennen und alle anderen nicht?!

    • weberg sagt:

      @Leimert: Zuerst dachte ich, dass es der Nobelpreis für bahnbrechende Erkenntnisse zu Viren tun würde. Was sie aber in einem wirlich bemerkenswerten Artikel zu Multiversen zusammengetragen an "Beweisen" verlangt, ach was sag' ich, schreit nach mehr an Anerkennung als ein popeliger Nobelpreis – deswegen verleihe ich ihnen hiermit die "Goldene Narrenkappe am Band"…Sie haben mir diesen grauen und trüben Dezembertag wirklich erträglich werden lassen in einer Art und Weise wie es sonst nur große Mengen an Alkohol vermögen.

    • weberg sagt:

      @Leimert: https://krisenfrei.com/meine-physikalischen-beweise-dafuer-dass-alles-was-moeglich-ist-auch-irgendwo-existiert-inklusive-ein-leben-nach-dem-tod-und-goetter/
      Dort schreiben Sie: Alles, was möglich ist, existiert auch irgendwo. Dementsprechend gibt es alle möglichen Universen. Und es gibt auch ein Leben nach dem Tod irgendwo, weil ein solches möglich ist.

      Dies würde ja letztlich bedeuten es gibt auch ein Universum in dem ein C. Leimert existiert der an die Existenz von Viren glaubt, und unmittelbar versteht dass ein "Leben nach dem Tod" ein Oxymoron ist…

      Es gibt also noch Hoffnung!

    • weberg sagt:

      @Bruno Gamser: …wäre dabei, bin aber nicht ganz billig – aber um mal direkt mit Herrn Lenz zu reden (beide Lenz'ens kämen dafür in Frage) wäre ich bereit einen Rabatt einräumen :-)

  9. weberg sagt:

    Da hat der Herr Lenz wohl eine Überdosis Nationalismus inhaliert beim IFS in Schnellroda
    siehe – https://www.youtube.com/watch?v=Iw8o6b8Fq0M
    oder er hat sich nun doch heimlich gegen Corona impfen lassen, und das sind die traurigen
    Nebenwirkungen.

  10. Zara Trusta sagt:

    Glory -glory- hallelujah

  11. Ursprung sagt:

    Es gibt so viele Menschen auf der Welt, auf den Gipfeln und in Taelern
    -und solche, von denen wir vermuten, dass die Gegend sie ab kann.
    Die Gesamtzahl fluktuiert mit der jeweiligen zeitweiligen Bewusstseinsmode. Ein par Millionen i. d. Altsteinzeit, ein paar Milliarden derzeit.
    Die Logistik heute ueblicher Technologie waere fuer 40 Mrd. anzusetzen. Es waere also noch Luft.
    Welche uns die Nomenklatura aber rauben will. Anselm Lenz sieht sich als diskussionsbefaehigt.
    Warum auch nicht? Ist jeder von uns.

  12. Zivilist sagt:

    soso

  13. berndraht sagt:

    Ausgerechnet jetzt, wo sich das Blatt ohne alle Gewaltanwendung des Widerstands zu wenden beginnt, wo der Mainstream gelegentlich mal über die Schäden nach mRNA Injektionen berichtet, insinuiert Anselm Lenz die Anwendung von Gewalt gegen Sachen: "In mehreren Städten zerstörten die Bürger konsequent und mit dem dafür notwendigen Gewalteinsatz biopolitische Anlagen, PCR-Testbuden, Injektionszentren, Zonen-Barrieren, 5G-Türme, Stechuhren und Überwachungskameras." Da kommt bei mir ein ganz übler Beigeschmack auf, wessen Agenda Anselm Lenz hier propagiert. Wer steckte Ulrike Meinhof von der RAF die Waffe zu? Eine clandestine Dienststelle führte die Regie. Alle größenwahnsinnigen Vergleiche mit großen Namen und die romantisch eingeflochtenen Bilder der Landschaftsbeschreibung vermögen nicht zu kaschieren, dass hier etwas faul ist. Ich für meinen Teil habe kein Vertrauen in den Autor, der sich an der Spitze der Widerstandsbewegung glaubt. Ein Konvertit von der TAZ, als Matthias Bröckers dem Blatt längst schon den Rücken gekehrt hatte. Jetzt zu Gewaltaktionen aufzurufen unterminiert den Widerstand, spaltet ihn. Und rechtfertigt zunehmende staatliche Repression. Ist das das Ziel von Anselm Lenz? Da sollte mal jeder für sich überlegen, ob Vertrauen in seine Person angebracht ist.

    • Nevyn sagt:

      Mir stellt sich die gleiche Frage. Wer kann ein Interesse daran haben, dass die Menschen gewalttätig werden?
      Interessanter Weise, begegnete mir vor kurzem in anderem Zusammenhang eine ähnliche Aufforderung von einem dubiosen Typen, offenbar mit dem Ziel, Anhänger dieser Idee zu finden. Mein Verdacht: Hier sind wieder mal Geheimdienst-U-Boote unterwegs, die sich ein neues Geschäftsfeld erschließen, nach dem Motto:
      "Out of order or out ob business", wie sie sich zur Wendezeit eine rechtsradikale Szene kreierten, in die sie über V-Leute Unsummen von Geld einschleusten. RAF oder NSU sind in meinen Augen solche selbst gezüchteten Gewächse.

      Meine Antwort:
      Friedlich, bewusst, im persönlichen, menschlichen Kontakt: "Wir machen Euren Sch**ß nicht mit!"

  14. Koven sagt:

    Ich habe langsam die Vermutung, dass Anselm Lenz ein Satiriker ist und sich ins Geheimen ins Fäustchen lacht, weil hier so viele seine Märchengeschichten für bare Münze nehmen.

  15. Norbert sagt:

    Nachdem ich die anderen Kommentare gelesen habe, möchte ich zweierlei anmerken:
    1. Bitte beim Thema bleiben (Thema ist wohl der STANDPUNKT des Tages),
    2. Selbstdarstellung vermeiden

  16. Norbert sagt:

    Capeau! – Anselm Lenz
    Du kann es viel besser, als Du es uns bis jetzt präsentierst hast. JOURNALISMUS. Aber mit Niveau! Genial – die Verschmelzung von Vergangenheit und Gegenwart. Nicht nur die Fakten stimmen, sondern auch der Stil.
    Danke

  17. Bruno Gamser sagt:

    Der überragende Gründer der grössten Demokratiebewegung, die die Welt jemals gesehen hat, geht wandern bis zum umfassenden Sieg.
    Dichtend verliert er sich im weiten Nichts der Bedeutungslosigkeit.
    Lachend und stirnerunzelnd winken ihm die Demokraten nach der verlorenen freien Abstimmung über Goldtaler zu. Ehrenamtlich, nur Spenden einnehmend, hat er und seine Liebsten die Wahl als Volksvertreter erstaunlicherweise nicht geschafft.
    Und wieder heult es aus ihm heraus: Auf nach Berlin, wir sind viele, es hat erst begonnen…

  18. KaraHasan sagt:

    „Der Tross überwältigte“ und nicht „Der überwältigende Tross“

  19. Wir sollten das Gesuch von Putin um einen Waffenstillstand annehmen!

    Wenn wir (die NATO-Staaten und die Ukraine) einen Waffenstillstand mit Russland vereinbaren würden, dann würden keine weiteren Menschen mehr sterben. Dies wäre erst einmal das Allerwichtigste und wäre ein guter Anfang für eine Deeskalation des Ukrainekonflikts.

    • Quellen: Laut dem Experten Thomas C. Theiner will Putin angeblich den Krieg mindestens bis zum März unterbrechen (zitiert von news.de, ProSieben).

    • Kiristal sagt:

      Laut russischer Quellen (wen man RT so nennen will) hat Putin gerade gesagt der Krieg könne noch Jahre dauern, er wird bis zum Ende geführt werden + Minsk sei ein Fehler gewesen.

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