Ein Standpunkt von Bernhard Loyen.
Bei allen beeindruckenden, auch schockierenden Ereignissen dieser weltweit dynamischen Gesellschaftskrise, sollte ein herausragender positiver Aspekt doch täglich im Bewusstsein verankert sein.
Es ist die Tatsache, dass bei diesem gegenwärtigen historischen Phänomen nicht erst in Jahren eine inhaltliche Aufarbeitung aller Vorkommnisse, also Begebenheiten, auch Verbrechen begonnen werden muss. Mit unmittelbarem Start dieser rein politisch initiierten Kalamität, versuchen weltweit kritische Menschen die Zusammenhänge und Hintergründe dieses Jahrhundertverbrechens einer stetig wachsenden Zahl von wachen, interessierten und skeptischen Mitmenschen zu erläutern und zu vermitteln. Durch die Möglichkeiten der digitalen Korrespondenz und daraus resultierender Publikationen, können so die Tatsachenwahrheiten parallel zu den verbrecherischen Phasen und Prozessen der zurückliegenden und kommenden Monate in Realzeit betrachtet, analysiert und einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden.
Dieser Wille der unbedingten Aufklärung, ja auch des sich Wehrens, findet sich quer durch alle Gesellschaftsschichten, wobei jede Ebene im Rahmen der individuellen Möglichkeiten versucht Inhaltliches beizusteuern. Dieses stetig wachsende Analog und Digital-Archiv hat einen unschätzbaren Wert für Folgegenerationen. Gerade die jüngeren Opfer, also die Kinder und Jugendlichen der Gegenwart, werden zukünftig unkompliziert sich davon überzeugen können, dass sich bei diesem aktuellen Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufrechte Menschen im Rahmen ihrer Möglichkeiten einem perfiden und skrupellosen Gegner entgegengestellt haben.
Reduziert man den Blickwinkel auf Deutschland, schockiert die aktuelle Obszönität der verordnenden Politik. Eine vollkommen anmaßende Mischung aus Unwissenheit und Arroganz spiegelt erneut die Skrupellosigkeit dieser unangenehmen Polit-Kaste. Die schamlos ausgelebte Unfähigkeit einer Macht-Position, resultierend einer vollkommen unangebrachten Selbstüberschätzung des schlichten Daseins, gipfelt in der millionenfachen Nötigung der Menschen in diesem Land.
Wer es mit der Unfähigkeit übertreibt wird weggelobt, wie das Beispiel der ehemaligen Verteidigungsministerin dieses Landes, Ursula von der Leyen hervorragend darstellt. Aktuell ist sie Präsidentin der Europäischen Kommission. Das sie manipulierbar ist, stellt eine Tatsachenwahrheit dar, Stichwort: Berater-Affäre (1). Sie unterstützt nun seit Anbeginn dieser sogenannten Corona-Krise die Vorgaben der Pharma-Industrie, exemplarisch dokumentiert durch ihren Ausspruch vom 05. Mai 2020. Im Anschluss an das Ende einer virtuelle Spendenkonferenz, um weltweit Geld in Milliardenhöhe für die private Entwicklung einer Impfung gegen das Coronavirus zu sammeln, formulierte sie folgende Lobbyprosa an das inzwischen ehemalige Ehepaar Gates – Vielen Dank, Melinda und Bill, für Ihre Führung und Ihr Engagement! (2)
Gibt es Gründe für die sehr offensichtliche Pro-Pharma Einstellung von Frau von der Leyen? Ja, eine weitere Tatsachenwahrheit wurde dieser Tage öffentlich. Ihr Ehemann, Heiko von der Leyen, ist seit September 2020 Medizinischer Direktor des amerikanischen biopharmazeutischen Unternehmens Orgenesis (3).
Die Firma wirbt mit dem schönes Satz, also Unternehmensziel – Vision: Das Heilungspotenzial der Zell- und Gentherapie zu erschließen. Auftrag: Schaffung und Orchestrierung der gesamten Wertschöpfungskette der Zell- und Gentherapie (CGT), von der Forschung und Lizenzierung bis hin zu klinischen Versuchen, Verarbeitung und Verteilung am Ort der Behandlung und Versorgung (4).
Der Stellvertretende Leiter der Qualitätsstrategie bei Orgenesis, Vincent Vandamme, arbeitete im früheren Berufsleben elf Jahre für das Pharma-Unternehmen GlaxoSmithKline und war vorher Qualitätsbeauftragter, Manager und Produktionsleiter bei dem Pharmariesen Pfizer (5).
Am 17.08. war nun zu lesen, die EU-Kommission, also Frau von der Leyen, wünscht mehr Macht bei Gesundheitsfragen (6). Sie und ihre Riesen-Behörde fordern nicht nur mehr Kompetenzen, Geld und Personal, sondern man möchte zudem zukünftig leichter einen Gesundheitsnotstand ausrufen können. Der Handlungsfähigkeit diesen bürokratischen Riesenapparats wäre dieses zuträglich.
Mit dem Wissen von heute ist erneut offensichtlich, wem diese Macht schlussendlich dienen und die Kassen füllen wird. Der Pharmaindustrie. Die aktuellen Einflüsterer von Frau von der Leyen sitzen u.a. am Abendbrottisch der Präsidentin der Europäischen Kommission.
Stellt die STIKO unabhängige Experten?
Am 16.08. veröffentlicht die dem Robert Koch-Institut zugehörige Ständige Impfkommission (STIKO) auf ihrer Internetseite eine Mitteilung zur Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche. Das RKI ist eine Bundesoberbehörde. Die Woche zuvor ließ die STIKO schon unheilvoll nebulös mitteilen, man möchte, bei der laufenden Diskussion um die Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in die Impfkampagne der Bundesregierung, der Politik etwas entgegenkommen (7). Etwas entgegenkommen?
Nun also die Empfehlung, auch Kindern und Jugendlichen im Alter ab zwölf Jahren die Spritze zu verabreichen. Es überrascht nicht, dass diese Entscheidung umgehend annähernd euphorisch bei Politik und Medien wahrgenommen wurde. Dass gerade die machtgeifernden GRÜNEN umgehend die Regierungslinie unterstützen, sollte inzwischen auch nicht überraschen. Zitat: Grünen Fraktionschefin Kathrin Göring-Eckardt sagte gegenüber der Deutschen Presse Agentur, dass es nun Tempo bräuchte, um “einfach zugängliche Schulhof-Impfangebote” für alle Schüler zu schaffen, die dann auch ihren Eltern zur Nutzung offenstehen sollten (8).
Agiert die STIKO generell autark, also unabhängig? Wird sie etwaig intern bei ihrer Entscheidungsfindung von außen begleitet?
Im Jahre 2010 gab die ehemalige Lebensgefährtin von Karl Lauterbach, Angela Spelsberg, der Süddeutschen Zeitung ein Interview. Das Thema – Empfehlungen der STIKO, hinsichtlich der Schweinegrippe-Impfung Sie wurde u.a. gefragt, ob es Verbindungen gäbe zwischen der Kommission und Impfstoffherstellern? Die Antwort aufschlussreich und für die heutige Situation mehr als mahnend (9).
Zitat: Die Mehrzahl der 16 Mitglieder hat Kontakte zu den wichtigsten Impfstoffherstellern. Es gibt Mitglieder, die in der STIKO sitzen und gleichzeitig Impfstoffe testen. Andere halten Vorträge für die Hersteller von Impfstoffen oder sind für das von Produzenten von Impfstoffen finanzierte “Forum Impfen” tätig. Und einige waren mal Mitglied der STIKO und sitzen jetzt in Pharmakonzernen.
Wie schaut es daher heute mit Verbindungen der inzwischen 18 Mitglieder zur Pharmaindustrie aus? Am 03.08. ließ STIKO-Mitglied und Kinderarzt Ulrich Heininger dem Deutschlandfunk folgende Eigeneinschätzung zum Thema Covid19-Kinderimpfungen wissen (10): „Entweder es bleibt, wie es ist, oder – und das ist meine persönliche Hoffnung – wir kommen zu einer etwas weiter gefassten Empfehlung. Und ja, da bin ich vielleicht – ich weiß es nicht – im Moment noch in der Minderheit, aber was nicht ist kann ja noch werden. Wir werden es diskutieren und abstimmen.“
Am 16.08. wurde diese persönliche Hoffnung erfüllt. Punktsieg für Herrn Heininger, seines Zeichens laut verpflichtender Eigenauskunft auf der Seite der STIKO (11) nicht ganz “Pharma-Unbefleckt”. Er pflegte engen Kontakt zum Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline (12). Zudem leistete er seit 2011 Beratungstätigkeiten für das Pharma-Unternehmen Sanofi-Pasteur.
STIKO-Mitglied Professor Dr. Fred Zepp sitzt im wissenschaftlichen Beirat des Pharmaunternehmens CureVac (13). Curevac ist ein börsennotiertes biopharmazeutisches Unternehmen aus Tübingen, das sich auf die Erforschung und die Entwicklung von Arzneimitteln auf der Grundlage des Botenmoleküls mRNA spezialisiert hat. Das Handelsblatt informierte am 18.08.: Zweite Chance für Curevac? Booster-Impfungen bieten Potenzial für die Vakzin-Nachzügler (14).
Die Stellvertretende Vorsitzende der STIKO, Prof. Dr. Dr. Sabine Wicker sitzt im wissenschaftlichen Beirat der Arbeitsgemeinschaft Masern und Varizellen. Dies ist eine Initiative des Robert Koch-Instituts und der Impfstoffhersteller GlaxoSmithKline und Sanofi Pasteur (15). Der Hinweis auf die Beteiligung der beiden Pharmaunternehmen bei der AG fehlt bei der Selbstauskunft auf der Seite der STIKO.
STIKO-Mitglied Prof. Dr. Ursula Wiedermann glänzt durch Mitwirkung an Studien zur Entwicklung oder Zulassung von Impfstoffen, u.a. gesponsert von Novartis, Pfizer und GlaxoSmithKline.
Ausgehend dieser Informationen schrieb ich die Pressestelle der STIKO an und stellte bezugnehmend der jüngsten Mitteilung folgende Fragen:
- Könnten Sie mir bitte mitteilen, welche Personen aus dem 18-köpfigen Mitglieder-Gremium an der Ausarbeitung der Empfehlung beteiligt waren?
- Sollten nicht alle 18 STIKO- Mitglieder beteiligt gewesen sein, welche Mitglieder waren an der Beratungsgruppe zur finalen Entscheidungsfindung beteiligt?
- Sollten nicht alle 18 STIKO- Mitglieder beteiligt gewesen sein, nach welchen Kriterien wurde eine dementsprechende Auswahl getroffen?
- In der Begründung heißt es, dass “auf der Grundlage neuer Überwachungsdaten, insbesondere aus dem amerikanischen Impfprogramm (…)” mögliche Risiken “jetzt zuverlässiger quantifiziert und beurteilt werden” könnten. Können Sie mir bitte mitteilen welche US-Daten der Entscheidungsfindung dienten?
- In welchem Zeitraum wurden die in der Mitteilung erwähnten aktuellen “mathematische Modellierungen” durchgeführt? Sind die Ergebnisse online einlesbar?
- In der Mitteilung benennen Sie in der Begründung den Schutz vor “den damit assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen (…)“ bei Jugendlichen und Kindern. Welche psychosozialen Folgeerscheinungen wurden dabei in potentielle Erwägung gezogen, bzw. angedacht?
Die Antwort freundlich formuliert unhöflich. Inhaltsleer. Es antwortete die Stellv. Pressesprecherin:
Sehr geehrter Herr Loyen, die STIKO hat am Montag eine Pressemitteilung veröffentlicht (16). Dort steht auch, dass die Aktualisierung – wie immer – zunächst ins Stellungnahmeverfahren geht. Die vollständige Empfehlung wird dann zeitnah (dabei geht es eher um Tage, nicht um Wochen) im Epidemiologischen Bulletin veröffentlicht. In der Empfehlung sind dann alle Details zur Empfehlung und wissenschaftliche Begründung etc. zu finden.
Sobald die Empfehlung veröffentlicht wird, wird es auch aktualisierte FAQ (Frequently Asked Questions) zur Impfung von Kindern und Jugendlichen ab 12 Jahren geben (…)
Viele Grüße
Neben dieser Nichtantwort erschließt sich jedoch zumindest ein bisher wenig beachtetes Momentum. Die umgehend über Politik und zuarbeitende Medien lancierte Information einer eindeutigen Empfehlung zur Impfung von Kinder – und Jugendlichen, seitens der STIKO, ist unvollständig. Die aktuelle Publikation ist also eine Teilveröffentlichung, da die vollständige Empfehlung erst im kommenden Epidemiologischen Bulletin nachzulesen ist.
Diese strategische Vorgehensweise, diese Häppcheninformation, irritiert bei der Aggressivität der gesamten Diskussion. War die angedeutete Empfehlung vielleicht vordergründig das Zeichen an den Bundesfinanzminister Olaf Scholz, das demnächst sein Ministerium mit einer freudigen Finanzspritze rechnen darf?
Tatsache ist, dass die gesetzlichen Krankenkassen alle von der STIKO empfohlenen Impfungen bezahlen. Bezahlen müssen. Da für Medikamente, also auch Impfstoffe, Mehrwertsteuer in Deutschland anfallen, klingelt es mit jeder neuen Bevölkerungsgruppe, die politisch verordnet ins Visier der Bundesimpfkampagne genötigt wird, ordentlich in der Steuerkasse. In Bezug der Mehrwertsteuerpflicht auf Medikamente steht Deutschland mit an der EU-Spitze (17). Nicht überall in Europa wird wie in Deutschland der volle Mehrwertsteuersatz auf Arzneimittel angerechnet. Der liegt seit Januar 2021 wieder bei 19% (18) und damit auf Platz drei, hinter Bulgarien und Dänemark. Weniger gierig sind Italien mit 10%, die Niederlande mit 9%, Polen mit 8%, Griechenland mit 6% und Frankreich mit 2.1%.
Noch einmal – es geht aktuell nicht um Gesundheit. Es geht um Profit, in Verbindung mit einem gigantischen Feldversuch an Abermillionen von Menschen. Es geht um erweiterte Macht über das Individuum.
Die politische Komponente ist die eine Seite der Gesellschaftsmedaille. Dreht man diese aktuell um, erfährt man eine sehr bedenkliche Dynamik, hinsichtlich der forcierten Unterstützung der Vorgaben durch große Teile der Bevölkerung.
Wehret den Anfängen?
Die Ausgrenzung Ungeimpfter wurde politisch-medial als mögliche Kampagnenerweiterung, also Druckmittel über die letzten Wochen kontinuierlich in den Köpfen der Menschen installiert. Auch zu diesem Thema finden sich umgehend Mitbürger, Einrichtungen und Institutionen, die diese katastrophale Entwicklung mit erschreckender Selbstverständlichkeit unterstützen. Das Beeindruckende, auch die Situation für Geimpfte entwickelt ungeahnte Nuancen, also Nebenwirkungen.
Die erhofften Freiheiten, ausgehend der Illusion – ich lass mich impfen, dann habe ich endlich Ruhe, entpuppen sich als Nebelgranaten. Verpflichtende Maskenpflicht sowieso, Testverpflichtungen absehbar, nun eine bizarre neue Variante der gesellschaftlichen Spaltung.
Der Europapark Rust sei als Feldversuch der Woche genannt. Es gelten dort neue Corona-Regeln. Seit Montag verteilt der Park verschiedenfarbige Bändchen an die Bewohner der Hotels und Besucher des Parks. Geimpfte und genesene Besucher bekommen demnach ein weißes Armbändchen. Getestete, also Ungeimpfte, bekommen farbige Bändchen, deren Farbe täglich wechselt. Zur Begründung heißt es, es diene nur den Kontrollen, die damit schneller möglich seien (19).
Diese Regelung, in Form einer privatwirtschaftlichen Entscheidung, stellt exemplarisch den Beginn einer mehr als gefährlichen gesellschaftlichen Entwicklung dar. Wir bewegen uns daher mit großen Schritten in eine Zukunft, die wir als dystopische Renaissance totalitärer Herrschaftssysteme, mit entsprechenden Auswirkungen auf das tägliche Miteinander erkennen müssen.
Hannah Arendt schrieb in ihrem Essay Was heißt persönliche Verantwortung in einer Diktatur (20) folgende Zeilen: Folglich sollten diejenigen, die mitmachten und Befehlen gehorchten, nie gefragt werden – Warum hast du gehorcht? – , sondern – Warum hast du Unterstützung geleistet?
Ihr Rückblick galt einem Verbrechen an der Menschlichkeit. Dem industriellen Mord an Millionen Menschen, ausgehend der Verordnungen im 3.Reich.
Es sollte gerade in diesem Land ein unmittelbarer Aufschrei erfolgen, diesem aktuellen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, den Vorgaben und Zwängen der einfordernden Politik ein Ende zu setzen.
Anmerkung des Autors: Das Epidemiologische Bulletin 33/21 ist mittlerweile auf der Seite des RKI veröffentlicht worden.
Quellen:
- https://www.n-tv.de/politik/Der-rasante-Absturz-der-Ursula-von-der-Leyen-article20880411.html
- https://twitter.com/vonderleyen/status/1257672436239282178
- https://orgenesis.com/team
- https://ir.orgenesis.com/assets/files/ORGS_IR%20Deck_2021.pdf
- https://be.linkedin.com/in/vincent-vandamme-038ab517
- https://www.welt.de/wirtschaft/article233175543/EU-Pandemieplaene-Bruessel-will-die-Hoheit-ueber-den-Gesundheitsnotstand.html?wtrid=socialmedia.socialflow….socialflow_twitter
- https://www.berliner-zeitung.de/news/stiko-will-der-politik-beim-kinderimpfen-entgegenkommen-li.176771
- https://de.rt.com/inland/122561-nach-stiko-empfehlung-gruene-fordern-schulhof-impfen/
- https://www.sueddeutsche.de/wissen/schweinegrippe-impfung-ein-unhaltbarer-zustand-1.43320
- https://www.deutschlandfunk.de/corona-impfung-stiko-mitglied-kinder-und-jugendliche-haben.694.de.html?dram:article_id=501171
- https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Mitgliedschaft/Mitglieder/mitglieder_node.html
- http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/stiko-mitglieder.html
- https://www.bioregio-stern.de/de/BranchenNews/curevac-erweitert-seinen-wissenschaftlichen-beirat-um-renommierte-experten
- https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/analyse-zweite-chance-fuer-curevac-booster-impfungen-bieten-potenzial-fuer-die-vakzin-nachzuegler/27524946.html?ticket=ST-10560256-SLN7VPhffPeT0kbHKaSs-ap5
- https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsgemeinschaft_Masern_und_Varizellen
- https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-08-16.html
- https://de.statista.com/statistik/daten/studie/29950/umfrage/eu-mehrwertsteuer-auf-arzneimittel-im-vergleich-2010/
- https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/corona-konjunkturpaket-diese-aenderungen-greifen-bei-der-mehrwertsteuer/25887366.html
- https://www.bw24.de/baden-wuerttemberg/europapark-eintritts-armbaender-in-verschiedenen-farben-unterscheiden-geimpfte-und-getestete-90928755.html
- https://www.deutschlandfunk.de/vortragstext-von-hannah-arendt-ueber-die-verantwortung-in.700.de.html?dram:article_id=435550
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Danke an den Autoren für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Ich suchte seit längerem nach einer "Smoking gun" in Bezug darauf, dass es beim Spritzen nicht um die Gesundheit geht. Fündig wurde ich heute ausgerechnet bei der Berliner Zeitung:
https://www.berliner-zeitung.de/news/berlin-impfen-und-corona-die-crux-mit-den-genesenen-li.178454
Mal schauen, wie lange der Artikel dort stehen bleibt.
Man will unbedingt auch die Genesenen abspritzen, obwohl die nachweislich den besten und dauerhaften Schutz haben. Antigen-Tests, in der Vergangenheit bei anderen Viruserkrankungen immer anerkannt, wurden deshalb explizit für nicht valide erklärt, entgegen allen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Damit ist klar: Es geht nicht um Gesundheit. Es geht nicht um Wissenschaftlichkeit. Sie wollen diese Gensuppe schlicht <b>ALLEN</b> in den Körper drücken! Was ist da also drin, das in Zukunft jeder im Körper haben soll, egal ob er immun ist oder nicht?
Die Mitglieder der STIKO dürften das lange wissen. Ab wann schweigt deren Gewissen? Vierstellig? Fünfstellig? Sechsstellig? Oder reicht es schon, den Futternapf höher zu hängen, um Gehorsam zu erzwingen?
Eine Frage, die sich mir in diesem Zusammenhang seit Monaten stellt ist grundsätzlich und betrifft nur eine Einschätzung:
Wie hoch kann man den Teil an gesichertem Wissen über die biologischen Funktionen im menschlichen Körper im Verhältnis zu den noch unbekannten Abläufen einschätzen (erweitert auch unter Einbezug der Psyche).
Ich empfinde die gegenwärtige wissenschaftliche Arroganz anmaßend. Letztlich basiert aber die gegenwärtige Diskursverweigerung über Sinn oder Unsinn von Maßnahmen genau auf diesem Problem.
Wissenschaftsjournale gehören seit langem zu meinem Informationsspektrum, und – obwohl mehr technisch interessiert, ist mir doch auffällig, dass es auch im Medizinischen Bereich oft über neue Erkenntnisse berichtet wird, von denen ich viele für weitestgehend aufgeklärt hielt.
Wenn es also gelingt, eine Absurdität wie den Glauben, dass wir in diesem Bereich schon fast alles können gut zu veranschaulichen – also in %-Bereichen und mit guter Grafik, dann wird das helfen. Ich bin bestimmt nicht der Einzige mit dieser Frage und wenn Sie beantwortbar ist (mit ausreichend sicheren Grenzwerten), dann sollte man es exklusiv zeigen. Und in einer unangreifbaren Kernaussage sofort erfassbar.
Mit Dank und Gruß
KD