Die Tiefschattenseite der EU-Sonnenkönigin von der Leyen | Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam

Ukronazi-Freundin. Kriegstreiberin. An die Spitze gehievt, nicht gewählt. Eine westeuropäische Groteske.

Ein Standpunkt von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.

Ursula von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission, ohne Charisma und mit Spitznamen (in Deutschland) „Flinten-Uschi“, ist unheilbar „krank“. Das Kriegsfieber hat sie gepackt, ein bösartiges Symptom der russophoben Hirnhautreizung. Gegen die politische Enzephalitis gibt es keine Therapie. Zur Begrenzung der Ansteckungsgefahr wären Amtsenthebung und strikte Quarantäne erforderlich. Könnte Westeuropas Bevölkerung direkt wählen, wäre das möglich. Die EU laboriert aber nun an einer US-affinen Kommissionspräsidentin, die das höchste westeuropäische Amt gerne zur Verfolgung Washingtoner und persönlicher Anliegen missbraucht. Ein Musterfall von ideeller (und materieller?) Ruchlosigkeit.

Als Vorspeise eine kleine, nur leicht anrüchige Geschichte, kennzeichnend Madame. Sie besitzt neben anderen Immobilien ein herrschaftliches Landgut im niedersächsischen Beinhorn bei Celle. Es ist mit standesgemäßer Viecherei ausgestattet, ein Pony gehörte einst auch dazu. Jetzt nicht mehr, denn im September wurde das arme Luxustier von einem Wolf gerissen. Der Böse treibt seit langem sein Unwesen in der Region. Wölfe stehen jedoch unter Naturschutz.

Uns‘ Uschi setzte alle Hebel in Bewegung. Zuvorderst eine veterinäramtliche DNA-Untersuchung am privaten Pony zwecks Feststellung der „Täterschaft“. Mündend in die Einschaltung „ihrer“ EU-Kommission: „Ich habe die Dienststellen der Kommission angewiesen, eine eingehende Analyse der Daten durchzuführen.“

„L’État, c’est moi!“, „Der Staat, das bin ich!“, behauptete der französische Sonnenkönig Ludwig XIV. So auch das selbstherrliche Auftreten v.d. Leyens: Europa, das bin ich! Die EU-Kommission habe „angesichts der steigenden Zahl von Wolfsrudeln in Deutschland und Europa“ zu prüfen, ob der Status für die bislang streng geschützten Wölfe gelockert und die Tiere zügiger zum Abschuss freigeben werden könnten.

Fürsorge für alle Weidetierhalter – oder bloß das persönliche, emotionale Verlangen nach Genugtuung für den schmerzlichen Verlust?

„Die ganze Familie ist fürchterlich mitgenommen“ hatte v.d. Leyen nach dem Tod des Ponys bekundet. Da musste natürlich die EU-Kommission ran, es trauerten ja nicht Hinz und Kunz. Klar?

Auf einem anderen Blatt

Weniger mitgenommen zeigt sich vdL, wenn ukrainische Menschenleben gewaltsam, oft auf grauenhafte Weise, beendet werden. Dann kann „Flintenuschi“ schon mal perverses Wohlgefallen äußern:

„Es ist beeindruckend, wie sie unsere Werte verteidigen, mit allem, was sie haben, bis zu ihrem Leben“,

schwärmte sie über ihre ukrainischen Neonazi-Freunde in Kiew. 100 000 ukrainische Soldaten sind nach ihren Angaben bereits gefallen, eine Äußerung, die sie wegen der Verärgerung des Selenskyj-Regimes sogleich zurücknahm und in der schriftlichen EU-Veröffentlichung löschen ließ. Gleichviel, inzwischen gibt es ohnehin Expertenaussagen über weit höhere Zahlen von ukrainischen Gefallenen:

„(…) derzeit 150.000, und es ist klar, dass ihre Bestände an Artillerierohren, Granaten und gepanzerten Fahrzeugen weitgehend erschöpft sind.“

Ohnehin ungenannt blieben die bisher 6 630 getöteten und 10 577 verletzten Zivilisten – und die unbekannte Zahl der russischen Gefallenen.

Kommissionspräsidentin v.d. Leyen ist Bannerträgerin der transatlantischen Drahtzieher und Kriegsgewinnler, die kurz nach Beginn der „Schlacht“ die Ukrainer von eigenständigen Friedensverhandlungen abgebracht und das Motto ausgegeben hatten: „Kämpfen bis zum letzten Ukrainer“. Ihre grausamen Menschenopfer dienen nicht der Freiheit einer demokratischen Ukraine (von Freiheit und Demokratie kann dort ohnehin keine Rede sein). Es passt in den Rahmen des propagandistischen Feindbildes, das diese Plutokraten-Dynastie und ihre politischen Erfüllungsgehilfen brauchen, um von inneren Schwierigkeiten ihres Herrschaftssystems und seinem Demokratiedefizit abzulenken.

Die Kriegsfurie Ursula v.d. Leyen:

„Unsere unerschütterliche Unterstützung für die Ukraine wird nicht nachlassen …“

Panzerlieferungen inklusive. Kein Wort darüber, wie dieser Krieg am Verhandlungstisch beendet werden könnte. Unter der stahlhelmgleichen Betonfrisur ist kein Platz für Nachdenklichkeit und Suche nach friedlichen Lösungen. Mögen doch weiterhin Menschen verrecken, solange nur andere, vorzugsweise die aus von der Leyens gesellschaftlicher Klasse, sich daran dumm und dämlich verdienen.

Notabene: Der EU-Außenbeauftragte Borell gab die Tageslosung aus:

„Wir werden der Ukraine bis zum Sieg helfen.“

Verlogen und voller Demagogie unterstützen diese Figuren den Krieg:

„Die Ukrainer verteidigen nicht nur ihr Land, sondern auch die Grundprinzipien der Charta der Vereinten Nationen, der Grundrechte und des Völkerrechts.“

Klar doch. Wenn die Ukrainer das nicht machten, stünde „der Russe“ an der Atlantikküste und hätte längst alle westeuropäischen Frauen zwischen 13 und 73 vergewaltigt. Auf dieser Linie agitieren ganz wie einst die deutschen Monopolmedien, voran der öffentlich-rechtliche Bezahlrundfunk und die Büchsenspanner der ARD-aktuell:

„Wenn Deutschland will, dass dieser Freiheitskampf erfolgreich bleibt, dann muss es jetzt – abgestimmt mit den Bündnispartnern – schneller schweres Gerät liefern. Und eben auch: Kampfpanzer.

Freiheit ist eben immer die Freiheit der Gleichgeschalteten, das hat die Journaille verinnerlicht. Das Flaschenlager der ARD in Hamburg-Lokstedt bildet keine Ausnahme.

Vorgeblich will vdL das dem EU-Steuerzahler abgenommene Geld „gegen Korruption und für den Aufbau von Rechtsstaatlichkeitin der Ukraine einsetzen, genauer: es zur Stabilisierung des bis ins Mark korrupten Staates und seines dito Präsidenten Selenskyj veruntreuen. Es handelt sich demnächst um einen Gesamtbetrag von 18 Milliarden Euro. Dass ausgerechnet v.d. Leyen das Wort „Korruption“ in den Mund nehmen kann, ohne dass bei ihr der Blitz einschlägt, beweist: Es gibt keine Gerechtigkeit, weder im Himmel noch auf Erden.

Bevor sie dank Angela Merkels Mogeleien mit Unterstützung von Ungarns Viktor Orbán aus Berlin nach Brüssel wegbefördert wurde, hatte von der Leyen als Verteidigungsministerin unter schwerem Korruptionsverdacht gestanden. Ihre Gegenstrategie: Totalamnesie und Löschung aller verräterischen Daten auf ihrem Diensttelefon.

Uschis Sündenregister

2016 wurde bekannt, dass der Konzern McKinsey auf Veranlassung der Ministerin mit Beraterverträgen in Millionenhöhe gesalbt worden war, ohne vorherige Prüfung der Wirtschaftlichkeit, fallweise sogar ohne Ausschreibung. Die Rede war von 208 Millionen Euro. Typisch für v.d. Leyens unseriösen Stil: Sie machte die vormalige McKinsey-Managerin Katrin Suder zu ihrer Staatssekretärin.

David v.d. Leyen, ältester Sohn der EU-Chefin, war von 2015 bis 2019 als Associate der McKinsey&Company am Gewinn des Unternehmens beteiligt. Behauptet wird, dass der 36-jährige Sprössling nun über ein persönliches Vermögen von 3 Millionen Euro verfügt. Mamma mia.

Obwohl die Verstöße bei Vergabe der Beraterverträge erwiesen sind, blieb v.d. Leyen ungeschoren. Auch seitens der ARD-aktuell. Fatalistischer Tagesschau-Text:

„Eins steht fest: Die Daten sind futsch.“

Trotz der mutmaßlich kriminellen Datenlöschung gingen die ARD-aktuell-Regierungsfunker nicht auf kritische Distanz. Was Wunder.

Der Apfel fällt nicht weit vom Pferde

Europas Gesicht und Stimme? Armes Europa. Ursula v.d. Leyen dagegen stammt aus vermögendem, einflussreichem Elternhaus. Es hat sie nachhaltig geprägt. Vater Ernst Albrecht war lange Zeit Niedersachsens Ministerpräsident, berüchtigter Lobbyist der Einführung kommerzieller Medien, eifernder Unterstützer einer Zerschlagung der seinerzeitigen Drei-Länder-Anstalt Norddeutscher Rundfunk, Befürworter von staatlicher Folter und schweigender Mitwisser des Sprengstoffanschlags auf das Celler Gefängnis im Jahr 1978, ein vom Verfassungsschutz selbst als vorgeblicher RAF-Terrorakt inszeniertes Verbrechen.

Einfluss und Vermögen ihres Vaters erlaubten es dem Töchterlein, wiederholt das Studienfach zu wechseln und schließlich als „Langzeitstudentin“ nach 11 Jahren ein Medizinstudium zu beenden, das sie später mit einer wissenschaftlich anspruchslosen, dürftige 62 Seiten umfassenden und zu 43,5 Prozent abgeschriebenen Doktorarbeit „krönte“. Obwohl die Universität die Plagiate bestätigte, beließ sie der einflussreichen Abschreiberin den Doktortitel. Fadenscheinige Begründung des Uni-Senats: Die Plagiate seien nur ein „minderschwerer Fall“. Der Namensgeber der Universität Hannover, Gottfried Wilhelm Leibniz, dürfte seither im Grab rotieren.

Reden wir lieber über die ungeahndeten Geldskandale der in den Hochadel eingeheirateten „Flintenuschi“.

Alle von der EU eingesammelten Gelder für den weltweiten Kampf gegen Covid-19 – wir reden von 9,8 Milliarden Euro – gingen an Bill Gates beziehungsweise an Organisationen seines Einflussbereichs; eine überzeugende Begründung dafür fehlt.

Die EU hat allein bei BioNTech-Pfizer mindestens 2,4 Milliarden Dosen Impfstoff gekauft. Der Preis wird offiziell nicht genannt, doch gibt es Hinweise: 20 Dollar pro Dosis, insgesamt demnach 48 Milliarden Euro. Den Deal hat v.d. Leyen in persönlichen SMS mit Pfizer-Chef Albert Bourla eingefädelt.

Das EU-Parlament verlangte Einsichtnahme in diesen SMS-Verkehr. Kaltschnäuzig erklärte V.d. Leyens Behörde jedoch, solche digitalen Dokumente würden nicht archiviert. Inzwischen liegt der Fall bei der EU-Staatsanwaltschaft. Doch keiner ihrer Ermittler dürfte der Präsidentin wirklich heftig auf die Zehen steigen und sie zwingen können, ihre gezinkten Karten auf den Tisch zu legen.

Politisch unverwundbar

Der Fall ist noch nicht abgeschlossen, aber auch dieser Kelch wird an der First Lady vorübergehen. Das Meinungsoligopol, Tagesschau & Co. inbegriffen, berichtet eh nur halbherzig über den skandalös kriminellen Vorgang. Anders die bewussten, kritischen Medien. Sie informierten umfassend. Aber eine Deutungshoheit wie der Mainstream haben sie eben nicht. Das wird systematisch verhindert, sie werden verfassungswidriger Zensur unterworfen. mit steuerrechtlichen Tricks schikaniert, administrativ unter Druck gesetzt und von Staats wegen ausgespäht. So wird die breite Öffentlichkeit an einer freien, eigenständigen Meinungsbildung gehindert.

Ursula v.d. Leyen muss keine kritische Kontrolle seitens ARD-aktuell und des restlichen öffentlich-rechtlichen Rundfunks fürchten. Sie ist bestens vernetzt mit den Mächtigen dieser Welt. Der „Atlantic Council“ zeichnete sie anno 2021 aus. Beim Milliardärs-Geheimclub der „Bilderberger“ und beim Weltwirtschaftsforum WEF ist sie begehrter Gast.

Der Arzt und Mikrobiologe Peter Piot ist ihr Duzfreund. Seit Beginn der Corona-Pandemie auch ihr Berater, der nach ihren Worten „(…) bei globalen Gesundheitsthemen alle relevanten Stakeholder kennt – die meisten persönlich. Sein Netzwerk von Wissenschaftlern bis hin zu Politikern, von den Chefs großer Pharmakonzerne bis hin zu führenden NGO-Aktivisten, sucht seinesgleichen. Das macht seine Ratschläge für die Politik besonders wertvoll.“

Verständlich (aber trotzdem ihre Informationspflicht verletzend) ist, dass sich die Mainstream-Journaille mit Einflussreichen von solchem Kaliber nicht anlegt. Das ist karrieredienlicher.

Bezeichnend für v.d. Leyens Empfänglichkeit ist ihre Brüsseler „Umbauaffäre“: Für die Präsidentin war im zentralen Verwaltungsgebäude der Brüsseler Behörde ein luxuriöser Wohnschlafraum mit Bad hergerichtet worden, Kosten: 72 000 Euro. Für eine private Unterkunft in Brüssel stehen einer Präsidentin 4 185 Euro monatliche Zulage zu. „Großmütig“ verzichtete v.d. Leyen mit Blick auf ihren amtlichen Wohnschlafraum auf 1 500 Euro und streicht „nur“ 2 685 Euro Zulage zu ihrem knappen Salär von über 30 000 Euro ein.

Dieser Frau ist nichts zu peinlich. Auch nicht die Inanspruchnahme eines Privatjets zur Bewältigung eines Katzensprungs von nur 50 Kilometern.

Madame sitzt im Glashaus und wirft trotzdem mit Steinen. Über die neueste Korruptionsaffäre im EU-Parlament klagte sie im Deutschlandfunk-Interview scheinheilig, es sei „unendlich schmerzhaft, dass einige Abgeordnete sich offensichtlich mit krimineller Energie korrumpieren ließen

Dass ein DLF-Journalist zu v.d. Leyens offensichtlicher Schamlosigkeit nichts anmerkte, versteht sich von selbst. Wegschauen können ist Befähigungsnachweis für Hofberichterstatter des beitragsfinanzierten Rundfunks.

Ein Kübel Gift

Das DLF-Gespräch hatte es in jeder Hinsicht „in sich“. Ein ordentlicher Happen Russenhass war auch dabei:

„Putin hat versucht, uns brutal zu erpressen auf dem Thema Energie.“

Beim „minderschweren Fall“ von Betrugsversuch mit einer abgekupferten Doktorarbeit verlor v.d. Leyen nur ihre Ehre und beschädigte das Ansehen eines Uni-Senats. Als EU-Kommissionspräsidentin den russischen Präsidenten fälschlich der „Erpressung“ zu bezichtigen, schadet hingegen Millionen EU-Bürgern. Darauf, dass jetzt aus Russland kein Gas mehr kommt, hatten es v.d. Leyen und EU-Kommission bereits vor zwei Jahren angelegt. Es passte ihnen nicht, dass Putin günstige und langfristige Lieferverträge anbot, was zu Preisrückgängen auf dem Gas-Markt geführt hatte.

Die EU-Führung plante ein Verbot langfristiger Verträge mit Russland.

Putin warnte:

„Wir haben mit (…) der Europäischen Kommission gesprochen, und alle ihre Aktivitäten zielten darauf ab, die sogenannten langfristigen Verträge auslaufen zu lassen. Es ging ihr um den Übergang zum Spot-Gashandel. Und wie sich heute herausgestellt hat, ist es offensichtlich, dass diese Praxis ein Fehler ist.“

Die EU-Führung aber wollte die russische Gasprom unbedingt drücken und westlichen Gasanbietern Marktanteile zuschustern. Die Gasprom hatte es seit zwei Jahren kommen sehen. Dass die EU-Politik auf dem Spotmarkt wahre Mondpreise für Flüssiggas aus den USA einbringen würde, war marktzwangsläufig.

Russland bot trotz aller Spannungen weiter langfristige, günstige Lieferverträge an. Ungarn nutzte die Chance. Das passte der EU natürlich nicht. Es widerlegte v.d. Leyens giftige Behauptung, Putin manipuliere und erpresse.

EU-Präsidentin v.d. Leyen will damit verschleiern, dass ihre vollkommen missratene Energiepolitik uferlosen Schäden verursacht und bezichtigt deshalb Putin:

„Die Preise sind natürlich durch diese Manipulation von Putin exorbitant gestiegen, waren im August am höchsten Punkt. Heute sind sie über 80 Prozent gefallen, im Vergleich zum August.“

Methode: „Haltet den Dieb!“

Der Einkaufspreis für Gas ist zwar gefallen, aber die Nachlässe werden nicht weitergegeben. Der Verbraucherpreis im Vorjahr, mit 25 Cent auf absolutem Höchststand, liegt jetzt bei 14 Cent; das sind noch immer 100 Prozent über dem Niveau im Januar vorigen Jahres von 7 Cent.

„Unfähig und ein bisschen kriminell“

Ein Fazit. Gleichgültig, ob es ihre persönlichen Machenschaften, die Führung ihrer Amtsgeschäfte oder externe politische Vorgänge betrifft, Frau v.d. Leyen lügt wie gedruckt, wenn es ihr und ihrer politischen und persönlichen Corona in den Kram passt. Der Journalist, Satiriker und EU-Parlamentarier Martin Sonneborn knöpfte sich die Präsidentin gründlich vor:

„Als Sie Ihren Dienst hier antraten, dachte ich, Sie seien lediglich unfähig und ein bisschen kriminell. Inzwischen weiß ich, dass Sie auch beeindruckend moralfrei sind. An den Außengrenzen sterben täglich Flüchtlinge, Fracking-Gas und Atomkraft sind nachhaltig, und Sie löschen Ihre SMS zu den Milliarden-Zahlungen an Pfizer. Mir fällt zur EU nichts mehr ein. Außer: Wir sollten Europa nicht den Leyen überlassen!

Stimmt.

Ursula v.d. Leyen und ihre Gesinnungsfreunde repräsentieren den transatlantischen Ungeist, seine tragische, auszehrende Wirkung auf die gute Substanz und die Zukunft des Alten Europa. Diese Albtraum-EU-Präsidentin, mitverantwortlich für die Verlängerung des Ukraine-Krieges, gäbe es nicht – wahrscheinlich auch das ganze undemokratische, pompöse, aggressive, scheußliche EU-Konstrukt nicht –, wenn die Völker Westeuropas nach transparenten Meinungsbildungsprozessen, frei vom Einfluss der USA, in direkter Wahl über ihr Schicksal hätten entscheiden dürfen.

So darf und wird es auf Dauer nicht bleiben.

+++

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Kommentare (22)

22 Kommentare zu: “Die Tiefschattenseite der EU-Sonnenkönigin von der Leyen | Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam

  1. Aladdin sagt:

    Eine gezüchtete Marionette. Wenn sie nicht mehr da ist, wird eine andere für dieser Rolle geholt.
    Persönlich hat sie keinerlei Bedeutung, sie kennt ihre Grenzen und weisst genau wofür die Belohnung kommt und wessen "Hund" sie ist.
    Das Problem ist nicht die Person, sondern das System. Sicherlich, die primitive Inszenierungen sind oft sehr störend, aber man möge bedenken, dass diese ausschliesslich den kontrollierten Medienlandschaft für die "knetbaren" und gekneteten Massen gedacht, die sich aus der Tagesschau "informieren". Die Geschichte mit der Pony zeigt die infantilität dieser Marionetten. Ein Reife Mensch, der von sich was hielt würde nie so einen Arschkriecher Rolle übernehmen.

  2. Eigentlich sehr lesenswert, und auch gut recherchiert von den beiden Autoren, wie ich meine. Allerdings, wie schon in einem Kommentar geschrieben, ohne jegliche "Lösungsansätze". Was jedoch sollte dies sein? Am besten wirken Problemlösungen, wenn die Ursachen erkannt sind, und hier vertragen die Autoren komplett – vom "Volk" gewählte Herrscher sind also legitimiert, und ansonsten eher nicht? Vielleicht liegt die Ursache ganz tief: die Menschen GLAUBEN daran, daß es einen Herrscher/eine Staats-Organisation geben muss!
    Ich kann hierzu nur empfehlen, einmal das Buch "Der Nutzmensch" von Larken Rose zu lesen – erhellende Einsichten, inwiefern unsere Überzeugungen, unser Glaube das "System"erst ermöglicht.

  3. Zara Trusta sagt:

    Oha oha
    Was machst Du denn da ? Ursula .
    Ja was macht denn da die URSULA. ?
    Man weis ja von Ursel, die lässt sich nicht lumpen,
    aber will sie denn alle Europäer zehnfach vollpumpen. ?
    71 Milliarden Euro für wieviel Dosen bei investiert ?
    Ja kaum zu glauben , je Europäer etwa zehn..
    Und was soll nun damit geschehen ?
    Was machen wir denn da, liebe Ursula.
    Ja was machen wir denn da, liebe Ursula.
    10 shots für jeden.. wie soll man das denn überleben ?
    Nun ja, der Stoff ist halt gestreckt,
    Mancher braucht halt mehr bis er dran verreckt.
    Anstecken und übertragen, das ist nun klar,
    damit verstärkt man die Gefahr.
    Ja was machen wir denn da, ? liebe Ursula.
    Ja was macht denn da die URSULA. ?
    Drum war ´s ja wohl am besten,
    das gar nicht erst zu testen.
    Nicht wahr liebe Ursula ?
    Ja es war ja wohl am besten,
    die Plürre nicht zu testen
    Das meinte auch Big-Pharma
    und servierte uns voll angeblicher Güte
    eine regelrechte Wundertüte.
    Drum war ´s ja wohl am besten,
    das gar nicht erst zu testen.
    Was machen wir denn da, liebe Ursula.
    Ja was macht denn die noch da, die URSULA. ?
    So mancher ist nun wegen dieser Art der´ Pflege´,
    nicht mehr ganz so gut zu Wege.
    Ja was macht die denn da, die Ursula.
    Ja was macht denn da die URSULA. ? —
    War´s nur ´thank you Bill for leadership ´?
    Oder gab´s da noch woanders Tipp ?
    Was machen wir denn da, liebe Ursula.
    Ja was macht die denn noch immer da, die Ursula.
    Kein Versehen, die Ursula ist reif zu gehen
    JA , Ursel, nun ist ´s wirklich Zeit zu gehen.

  4. Ein wortgewaltiger Beitrag mit medizinisch fundierter Diagnose, leider ohne Therapieansatz.

  5. jsm36 sagt:

    Hier Ausgerechnet den Pädo-Beschützer und Antideutschen Sonneborn zu zitieren halte ich für geschmacklos und verharmlosend.
    Über diesen Typen könnte man auch einen langen Artikel über seine Verfehlungen schreiben.

  6. Kiristal sagt:

    VdL ist kein Eidechsenmensch. Das sind bösartige Gerüchte. Sie isst die vom WEF empfohlen Maden und Käfer nur, weil sie den Kindern Europas ein Vorbild sein will.

    • Ursprung sagt:

      Die Maden und Kaefer sind nicht empfohlen, sondern ab sofort erlaubt beigemischt. In allen Lebensmitteln, nicht deklarierungspflichtig. Von Schokolade bis alle Salate, Konserven.
      Ekel-EU.

  7. palmzip sagt:

    "Das von Wölfen gerissene Pony"
    Manchmal sind solche Begebenheiten des eigenen Lebens "Zeichen" für Dinge, die einem noch bevorstehen.
    Und es höchste Zeit wäre umzukehren…….

  8. Poseidon sagt:

    Wie waere es mit einerParty in Brussel?
    https://youtu.be/dQKfHKHzN_4

    • Poseidon sagt:

      Canada geht mit Pierre Poilievre (Seabiscuit) ins Rennen um die Freiheit"
      Freedom is for us all!
      https://youtu.be/e3jwjKykUDc

  9. An die beiden Kriegsparteien (Ukraine/NATO und Separatisten/Russland):

    Bitte hört auf, Menschenleben für dieses bisschen Land zu opfern!

    Es ist doch völlig egal, ob die umkämpften Gebiete zur Ukraine oder zu Russland gehören, wichtig ist doch nur, dass keiner mehr stirbt.

    Jede Seite sollte daher nachgeben.

    • Querdenker sagt:

      Sie haben nichts, aber wirklich auch nichts verstanden, was den Konlikt in der Ukraine betrifft!

    • Irwish sagt:

      Querdenker: Aber immerhin hat er verstanden, daß er sich gut fühlt, wenn er sich so gibt …

    • Da fehlen mir die Worte, ob Ihrer Bequemlichkeit und Ihres Nichtwissens.

    • Auch für Russland wäre es besser, wenn es die eroberten Gebiete zurück gibt und denjenigen Ukrainern, die vom Selenskyj-Regime verfolgt, diskriminiert oder bombardiert werden, Asyl in Russland gibt, weil dann keine weitere Russen mehr sterben würden. Letztendlich geht es also für beide Seiten nur um ein bisschen Land, auf das man verzichten kann, damit kein Soldat und kein Zivilist mehr stirbt.

      Es herrscht dort doch wohl fast ein ASYMMETRISCHER KRIEG zu Ungunsten von Russland:

      Denn ich denke, dass oft die NATO/Ukraine weiß, wo sich ihre Zielobjekte (russischen Soldaten) befinden, aber Russland nicht weiß, wo sich seine Zielobjekte (die ukrainischen Soldaten) befinden, weil die NATO möglicherweise die russischen Aufklärungsdaten oft abgreifen und manipulieren kann, aber nicht umgekehrt. Kurz: Russland greift in diesem Krieg wohl voll ins Messer.

    • cumbb sagt:

      ;-)
      Auch dieser Krieg eine Inszenierung ist, um die NWO, genauer: EINE Welt Ordnung, endgültig und vollständig zu installieren. Es bleibt, wie IMMER NUR, Pazifist zu sein, GEGEN Krieg zu sein, FÜR Frieden und Konsens und Toleranz zu sein;-)

  10. Gain-of-function-Forschung:

    Ein Entwicklungsleiter eines bekannten Pharmaunternehmens sagte die Tage, er würde gerne die Viren schneller mutieren lassen als die Natur, damit man der Natur zeitlich voraus ist und rechtzeitig einen Impfstoff herstellen kann, d.h. noch bevor es überhaupt zu einer Pandemie kommt.
    Das würde jedoch nicht funktionieren, weil es keine Viren gibt.
    Und selbst wenn es Viren gäbe, würde es nicht funktionieren. Denn wie sollte man es schaffen, zufälligerweise genau die Mutante zu erzeugen, die auch später die Natur erzeugen würde und die sich in der Natur unter den Mutanten durchsetzen würde?! In Anbetracht der unzähligen Möglichkeiten von Mutationen wäre dies völlig unwahrscheinlich und somit praktisch unmöglich.
    Abgesehen davon, dass die Entwicklung von gefährlichen Mutanten, die aus dem Labor ausbrechen könnten, ein Spiel mit dem Feuer wären (wenn es Viren gäbe, die es aber zum Glück nicht gibt.)

    • Irwish sagt:

      Nicht verzagen, RT befragen – Zitat:

      Der Pharmariese Pfizer erwägt offenbar, das Corona-Virus zu mutieren, um neue Impfstoffe zu entwickeln. Diese äußerst brisante Nachricht geht aus einer privaten Aussage des Direktors für Forschung und Entwicklung des Unternehmens hervor, die heimlich von einer Kamera gefilmt und auf der US-Enthüllungsplattform "Project Veritas" veröffentlicht wurde. Das Unternehmen selbst schweigt bisher. Google löscht auffällig Suchanfragen zu diesem Thema. Medien in den USA und Deutschland ignorieren es.

      https://rtde.tech/kurzclips/video/161265-brisante-enthuellung-pfizer-erwaegt-gezielte/

      Im Video (4 min) gesteht dieser Typ doch tatsächlich, daß dies Forschung einzig und allein der Profitmaximierung dient.

  11. Ursprung sagt:

    Und das scheint lange nicht alles zu sein: hat diese Parasitin auf Eu-Kosten nicht auch noch was bei ihrem Mann gekauft, seines Zeichens bei Pfizer & Co oder so?
    Also schimpfen koennen die beiden Autoren gut.

    Aber was hilfts? Anzeigen, Gerichtsverfahren, Schadensersatzklagen, Hochverratsbeweise muessen her.
    Und wir Volk raus aus dem CIA-Laden EU. Unser regionales Geld machen oder oertlich unter Nachbarn Gueter und Dienstleistungen tauschen. Anders wird nix ausmistbar.
    Solche Jahrmarkt-Pappziele wie diese vdL. sind das Schweine- System. Es ist nicht unser.

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