Droht der baldige Kollaps der mRNA-Impf-Fraktion? | Von Hermann Ploppa

Neben weiteren Enthüllungen über verheerende Impfschäden könnte ein Absturz der Corona-Aktien an der Börse das baldige Ende des Corona-Terrors einleiten. Doch die neue Demokratiebewegung muss auf der Straße bleiben.

Ein Kommentar von Hermann Ploppa.

Nun trat sogar Dänemarks Regierungschefin Mette Frederiksen strahlend vor die Kameras des zweiten dänischen Staatssenders, flankiert von allerlei nordischen Gesundheitsgurus. Frau Frederiksen hatte nichts weniger zu verkünden, als dass das Corona-Regime ab sofort beendet sei: keine Impfpässe mehr <1>. Nein, auch keine Masken: „Wir können zu dem Zustand vor der Pandemie zurückkehren!“ Kneipen, Discos, Einzelhandel, Pornoshops – alles wieder wie „früher“. Unfasslich! Nun ja, die Einreise in das schnuckelige kleine Königreich ist für den nächsten Monat noch etwas schwierig, aber dann können wir sogar wieder Smörrebröd auf der Kopenhagener Königstraße schlemmen ohne dass uns irgendjemand ankeift: „Maske!“.

Zuvor hatte bereits der britische Brausekopf Boris Johnson in seiner Eigenschaft als Regierungschef des Teilstaates England das baldige Ende aller Corona-Restriktionen angekündigt. Seine Begründung klingt überwältigend nach common sense, also nach gesundem Menschenverstand: „Es wird bald die Zeit kommen, in der wir die gesetzliche Verpflichtung zur Isolierung abschaffen können, genauso wie Menschen sich nicht gesetzlich isolieren müssen, wenn sie die Grippe haben“. <2> Well done, Boris! Natürlich widerfährt auch dem Ministerpräsidenten seiner Majestät jenes Ungemach, das im Moment allen Spitzenpolitikern widerfährt: kaum sagt so einer mal was Vernünftiges, weht ihm medialer Shitstorm entgegen. Plötzlich entdeckt die Pressemeute – rein zufällig natürlich, dass Boris im Lockdown des Sommers 2020 im Garten seiner Dienstwohnung Downing Street 10 mit den Büroangestellten seines Hauses ein wenig konversiert hat. Dessen ungeachtet trat nun auch der irische Regierungschef Micheal Martin vor die Kameras und verkündete seinerseits das vollständige Ende aller Corona-Maßnahmen, einschließlich des verhassten Impfausweises <3>.

Frau Frederiksen, Mister Johnson und Mister Martin haben eines gemeinsam: alle drei begründen das abrupte Ende des Corona-Terrors mit der ach so erfolgreichen Durchimpfung der Bevölkerung. Nun seien genug Mitbürger geimpft. Ein schlimmer Verlauf der Seuche sei jetzt ausgeschlossen. Die Krankenhäuser kämen nicht länger an ihr Limit. Dabei sind die so genannten Inzidenzen weitaus höher als in Deutschland. Doch während die Regenten in Deutschland, Österreich, Australien oder Kanada alle Register auf der Seuchenpanik-Orgel ziehen, sehen die genannten Regierungschefs keinen weiteren Handlungsbedarf.

Ich würde mal sagen: Frederiksen, Johnson und Martin haben begriffen, dass ein Tsunami an Regressforderungen wegen katastrophaler Impfschäden durch die experimentellen Impfstoffe auf sie zukommt. Sie gehen davon aus, dass mit einem fröhlichen: „Es ist vollbracht!“ alles wieder gut ist. Ein Pfeifen in der Dunkelheit. Auch deutsche Richter schließen sich der weltweiten Absetzbewegung vom Impfterror an. So haben die zuständigen Richter im Saarland, in Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen die diskriminierende Verordnung, dass nur Geimpfte und Genesene Einzelhandelsgeschäfte betreten dürfen, gleich wieder gekippt. <4> Richter in anderen Bundesländern haben allerdings die 2G-Regel bestätigt.

Doch der Trend ist trotzdem klar: rette sich wer kann! Da ist zunächst das eklatante Produktversagen der mRNA-Impfstoffe von Biontech, Pfizer und Moderna. Dass diese noch weitgehend unerforschten Substanzen nicht halten was sie versprechen: nämlich gegen das Corona-Virus zu schützen. Und dass sie den Menschen, die diese Substanzen eher widerwillig in ihren Körper einfließen lassen, keine Rückkehr in ein normales Vor-Corona-Leben beschert hat. Das hat viele Mitbürger auf die Straße gebracht.

Doch gibt es noch eine kognitive Schranke: denn obwohl die amtlichen Zahlen, die solche Meldebehörden für Impf-Nebenwirkungen wie Paul-Ehrlich-Institut oder EudraVigilance sicher eher widerwillig bekanntgeben, schon alarmierend genug sind, dringt die Dimension des Sterbens und Leidens an und durch die mRNA-Impfstoffe nicht in das kollektive Bewusstsein. Vielleicht kann man es auch noch nicht so ganz fassen, was sich da gerade abspielt. Aber es ist amtlich: das Paul-Ehrlich-Institut verzeichnet allein für die Zeitspanne vom 27. Dezember 2020 bis zum 30. November 2021 sage und schreibe bereits 1.919 Todesfälle, die nachweislich die Folge der mRNA-Impfungen sind. Für denselben Zeitraum meldet das Paul-Ehrlich-Institut 196.974 schwere Impfschäden allein in Deutschland <5>. Seitdem sind wieder zwei Monate vergangen. Die Dunkelziffer ist gerade bei den mRNA-Impfungen hoch einzuschätzen. Es gibt ein Tabu, über Impfnebenwirkungen zu sprechen. Angehörige möchten ihre liebsten verstorbenen Nächsten verständlicherweise nicht gerne in die Hände eines Gerichtsmediziners übergeben. Ärzte wollen ihre Ruhe haben und stellen eilig Totenscheine aus, ohne dem Verdacht auf Impfschäden nachgehen zu müssen.

Zum anderen sind abstrakte Zahlen für die menschliche Wahrnehmung eine fast unüberwindliche Hemmschwelle. Erst wenn wir konkrete Gesichter und Schicksale erblicken, können wir auch mental erfassen was sich hinter den Zahlenkolonnen verbirgt. So hat bereits im Herbst 2021 eine Anhörung im Kongress in Washington stattgefunden. Zum ersten Mal hatte ein US-Senator Impfgeschädigte eingeladen, vor dem hohen Haus Zeugnis abzulegen von unbeschreiblichem Leid <6>. Da war ein zwölfjähriges Mädchen, das nach der Impfung gelähmt ist und nicht mehr sprechen kann. Geschüttelt von Weinkrämpfen berichtet eine Frau, die selber impfgeschädigt ist und die eine Interessengemeinschaft der Impfgeschädigten gegründet hat, dass bereits einige Impfversehrte Selbstmord begangen haben. Die Situation der Impfgeschädigten ist auch absolut grauenhaft. Zum einen glaubt ihnen keiner. Trotz klarer Beweislage. Ärzte, Nachbarn, Verwandte und Freunde wenden sich genervt ab von den angeblichen Simulanten. Niemand, weder der Staat noch irgendwelche Krankenkassen und schon gar nicht die verursachenden Pharmakonzerne, zahlt irgendeinen Schadensersatz. Ein Flugkapitän hat bereits all seine Ersparnisse ausgegeben für Ärzte. Gutsituierte Leute fallen nach dem angeblich so harmlosen Pieks direkt in die Obdachlosigkeit.

Jetzt gibt es endlich eine professionell gemachte österreichische Fernseh-Dokumentation, die zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum das endlose Leiden der Impfopfer sichtbar macht <7>.

Es ist ein Skandal, dass diese geschlagenen Menschen teilweise nur anonymisiert auftreten können – wegen der beruflichen und sozialen Sanktionen, denen sie sich ausgesetzt sehen. Hier wird gerade vor unser aller Augen ein Medizinskandal sichtbar, der in der Menschheitsgeschichte beispiellos ist. In der Bundesrepublik Deutschland erschütterte der so genannte Contergan-Skandal die Öffentlichkeit in den 1960er Jahren. Damals hatten Ärzte schwangeren Frauen bedenkenlos das Schlafmittel Contergan verschrieben. Die Frauen brachten Kinder zur Welt, denen Glieder fehlten. Eine Kompensation hat die Pharmafirma Grünenthal nie gezahlt. Aber im Fall der mRNA-Vakzine wird der Skandal viel weitere Kreise ziehen. Er wird unvermeidlich ganze Säulen der Macht wegreißen.

Der entscheidende Todesstoß wird möglicherweise aus einer ganz anderen Ecke erfolgen als wir gedacht haben. Führende Wirtschaftszeitungen berichten vom rapiden Kursverfall der Aktien, die mit dem Corona-Hype der letzten zwanzig Monate zu tun haben <8>. Denn die erzwungenen Veränderungen der Lebensgewohnheiten führten dazu, dass ganz neue Dienstleistungen durchgedrückt wurden.

Wir durften in den verschiedenen Lockdown-Phasen nicht einkaufen im Einzelhandel. Dadurch sind natürlich neben dem Online-Versandhandel auch Lieferdienste an die Haustür wie Pilze aus dem Boden geschossen. Deren Aktien gingen sofort rapide nach oben. Wer dagegen nicht im Fitnesscenter radeln und stemmen durfte, kaufte sich von der Firma Peloton eigene Heimtrainer nebst passender Übungssoftware. Die Peloton-Aktie stieg vom März 2020 von 18 Dollar auf 140 Dollar Anfang des Jahres 2021. Jetzt ist die Peloton-Aktie nur noch ein Fünftel wert. Der Online-Konferenzanbieter Zoom schnellte im selben Zeitraum von 70 Euro auf 500 Euro und ist jetzt nur noch 137 Euro wert. Der Anbieter von Online-Fernsehen Netflix konnte einen Anstieg des Aktienwertes von 290 Euro auf 600 Euro verzeichnen. Mittlerweile hat die Netflix-Aktie sechzig Prozent ihrer Bestbewertung eingebüßt.

Die Krönung der Auslese ist allerdings die Biontech-Aktie: zwischen März 2020 und August 2021 multiplizierte sich der Aktienwert von Biontech um den Faktor neun.

Seit November 2021 hat die Biontech-Aktie nun allerdings 65 Prozent ihres Bestwertes eingebüßt. Das sind nur ein paar Beispiele von Aktien, die durch den politisch gewollten Corona-Boom nach oben gepusht wurden, und die jetzt eine noch gar nicht enden wollende Talfahrt hinlegen. Krampfhaft versuchen die Politiker, deren Schicksal eng mit dem Schicksal der Corona-Profiteure verbunden ist, das Platzen der mRNA-Blase künstlich hinauszuzögern. Das Manager Magazin weiß diesen Sachverhalt in folgende Worte zu kleiden: „Die Empfehlung einer dritten (Booster)-Impfung hält die Nachfrage nach dem Impfstoff hoch: Auch die Erwartung, dass Biontech/Pfizer bald einen auf die Omikron-Variante angepassten Impfstoff anbieten werden, hält Biontech im Geschäft.“ <9> Alles klar, Herr Kommissar?!

Es müssen noch unendlich viele Menschen sterben oder gesundheitlich für alle Zeiten ruiniert werden, bevor die Impf-Mafia kapituliert. Doch die Spekulanten an der Börse kennen kein Erbarmen mit den Politikern, Medienleuten und Pharmalobbyisten. Spekulanten gewinnen nämlich immer – ob eine Aktie nun in ihrem Wert steigt oder fällt. Gerne wetten die Spekulanten auf den Kursabsturz einer Aktie. Das was sie da machen, nennt man entweder Leerverkäufe oder auch neudeutsch: Shortselling. Und damit die Wette auf den Kursabsturz auch wirklich aufgeht, bestechen die Shortseller die Medien, damit sie schlecht über die Firma, die die Aktien ausgegeben hat, berichten. Unser Autochampion VW hat da schon einiges durch. Und da nun die Aktien der Corona-Profiteure sowieso schon im Abwärtsdrall sind, spekulieren die Leerverkäufer im Moment gnadenlos auf den Crash dieser Aktien. Man wird sehen, was da am Ende hinten dabei rauskommt. Aber ich würde nicht empfehlen, jetzt Aktien von Biontech zu kaufen.

Es ist eigentlich allen wachen Beobachtern klar, dass die ganze mRNA-Maschine krachen wird. Die Corona-Kampagne konnte in Deutschland so reibungslos und flächendeckend laufen, weil wir seit Hitlers Zeiten eine Art von Korporatismus habe, der in seinen wesentlichen Elementen auch nach dem Zusammenbruch des Nazi-Regimes erhalten blieb. Alle Berufsgruppen sind in Verbänden organisiert und synchronisiert. Im Falle großer Kampagnen funktioniert diese politische Maschine reibungslos vom höchsten Konzernlenker bis hinunter zum untersten Gemeinderat. Diese so genannte Verbände-Demokratie ist in der Lage, innerhalb kürzester Zeit Kriege zu mobilisieren. Und, wie wir gesehen haben, funktioniert diese politische Maschine auch reibungslos, um den Krieg gegen ein vermeintlich gefährliches Virus gnadenlos durchzuziehen. Um die Wahnidee einer großartigen pharmazeutischen Innovation in die Realität zu prügeln. Und das zu fromm und nutzen einer neuen Weltgeltung deutscher Biotechnologie. Doch selbstverständlich ist die mRNA-Impfung ein technologischer Blinddarm ohne Zukunftsperspektive. Ein Blinddarm wie das englisch-französische Überschallverkehrsflugzeug Concorde. Hat eine Menge Geld gekostet, und wurde irgendwann eingestellt. Die Reste waren nicht mehr zu gebrauchen. Für diesen technologischen Blinddarm müssen offenkundig noch Heerscharen gutgläubiger Menschen bluten. Der anvisierte Impfzwang in Deutschland ist der letzte Volkssturm, der das Platzen der mRNA-Blase noch einmal hinauszögern soll.

Die jetzige Ampelkoalition in Berlin mit dem schwer durch Skandale vorbelasteten Bundeskanzler Olaf Scholz, dem unreifen Mädchen Annalena und dem verhinderten Karnevalsprinzen Karl Lauterbach ist bewusst installiert, damit dieses Lachkabinett als Puffer die Explosion der politischen mRNA-Maschine voll auffängt. Schießbudenfiguren, die die Tomaten und faulen Eier blöde grinsend abfangen. Damit dann Blackrock in Person von Friedrich Merz als unbelasteter Heilsbringer die Abwicklung der deutschen Nation zur Vollendung führen kann. Schon jetzt präsentieren sich die Superreichen dieser Welt als die entspannten Freunde und Helfer der kleinen Leute gegen den vertrockneten Nationalstaat. Popstar-Billionär Elon Musk mit seinen siebzig Millionen Followern hat den tapferen LKW-Fahrern in Kanada schon seinen erhobenen Daumen geschenkt <10>. Die kanadischen Trucker wollen die Bundeshauptstadt Ottawa einkesseln. Denn Regierungschef Justin Trudeau verlangt, dass sich die Brummi-Fahrer entweder impfen lassen, oder wenn sie aus den USA mit ihrem Truck nach Kanada einreisen, erstmal zwei Wochen mitsamt ihrem Gefährt in Quarantäne gehen müssen.

Nicht ganz zu Unrecht konfrontieren kanadische Unternehmer ihren offenkundig wahnsinnig gewordenen Regierungschef mit der Frage, wie denn die Regale und Lager gefüllt werden sollen.

Es zeigt sich uns also eine durchwachsene Szenerie: auf der einen Seite treten Regierungen den geordneten Rückzug aus dem Corona-Desaster an. Sie sehen, was sich da zusammenbraut. Auf der anderen Seite die immer wahnwitzigeren Corona-Hardliner-Regierungen in Deutschland, Österreich, Kanada oder auch Australien. Ihre Parole scheint zu sein: Arschbacken zu und durch.

Schneller, lauter, härter!

Es wäre auch gar nicht wünschenswert, wenn Bundeskanzler Olaf Scholz morgen vor die Kameras tritt und verkündet: ab sofort ist wieder alles wie vor Corona! Die Impfungen haben jetzt so phantastisch gewirkt, dass wir alle Maßnahmen zurückfahren können. Die Gefahr besteht, dass die gerade erst erwachten Bürger, die in Millionenstärke über Deutschlands Straßen spazieren, sich überglücklich wieder in ihre Fernsehsessel zurückbegeben – und alles ist nun wieder wie früher! Es ist indes nur eine Frage der Zeit, wann diese Eliten erneut zum Angriff gegen die eigene Bevölkerung ansetzen werden. So vieles ist jetzt so vielen Menschen bekannt geworden. So viele Menschen begreifen jetzt, dass die grauslichen Corona-Exzesse nur der krönend-dröhnende Höhepunkt einer schon seit Generationen anhaltenden Fehlentwicklung ist. Vielen fällt es jetzt wie Schuppen aus den Haaren: das Gesundheitssystem dient nicht dazu, dass Menschen gesund werden. Sondern es geht um: erstens Profit, zweitens Profit und drittens Profit. Und die heiße Wirtschaftsmaschine muss sich immer wieder in Kriegen entladen – wie jetzt wieder einmal gegen Russland.

Nein, ein bisschen Scholz muss noch sein. Damit wir auf kommunaler Ebene Runde Tische bilden und unsere Umwelt endlich nach unseren Wünschen umbauen, und nicht nach den Wünschen unsichtbarer Geldhaie. Wir gründen bereits Einkaufsgenossenschaften, damit unser Geld direkt an die Leute geht, die die Nahrung produziert haben. Wir renovieren das Gelsystem und demokratisieren die Banken. Wir lernen zu tauschen und auf Geld zu verzichten. Wir setzen auf Vertrauen statt auf Geld. Wir renovieren unseren Staat nach unseren Bedürfnissen.

Die in Berlin regierende Kamikaze-Fraktion darf uns nicht so einfach entkommen. Die komplexe Politik-Maschine mit ihren feinmaschig gestrickten Verbandsorganen muss zerschlagen werden und durch eine transparente Neu-Organisation von unten nach oben ersetzt werden. Mit unseren bereits kampferprobten Schwestern und Brüdern aus den östlichen Bundesländern werden wir das Werk von 1848, 1919, 1968 und 1989 zur Vollendung bringen.

Quellen und Anmerkungen:

<1> COVID-19: Dänemark macht sich frei — RT DE
<2> Ende von Isolation und Maskenpflicht: Boris Johnson kündigt Aufhebung aller Corona-Maßnahmen an | svz.de
<3> Taoiseach announces lifting of most Covid restrictions in Ireland – YouTube
<4> Aus für 2G im Einzelhandel: Weil plant Anhörung vor OVG | NDR.de – Nachrichten – Niedersachsen
<5> Paul-Ehrlich-Institut – Coronavirus und COVID-19 – Bericht über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 (pei.de)
<6> https://www.rubikon.news/artikel/verraten-und-verkauft
<7> https://www.servustv.com/allgemein/b/die-covid-impfung-schutz-oder-gefahr-menschen-mit-nebenwirkungen-fuehlen-sich-im-stich-gelassen/aawknekegfqfh5lugbpw/
<8> Handelsblatt Nr.15, S.26: Leerverkäufe. Im Visier der Shortseller – Home24, Hellofresh, Zalando – seit Dezember häufen sich die Wetten auf fallende Aktienkurse von Unternehmen, die als Pandemiegewinner gelten.
<9> Biontech, Netflix, Peloton, Sartorius: Investoren lassen Corona-Gewinner fallen – manager magazin (manager-magazin.de)
<10> Elon Musk tweets in support of Canadian truckers ahead of ‘Freedom Rally’ protest | National Post

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Kommentare (28)

28 Kommentare zu: “Droht der baldige Kollaps der mRNA-Impf-Fraktion? | Von Hermann Ploppa

  1. karl-heinz sagt:

    Mein lieber, dieser Vortrag steht dem referierten in nichts nach!
    Auch wenn ich emotional mit Dir sein kann, du gehst zu weit, bei aller
    kunst und Notwendigkeit der Einsicht, was soll's, wir gehen alle zu weit!,
    also wenn mensch sich dessen bewußt wird ist alles gewonnen , bewusst wird
    seines positiven und negativen aber wenn mensch das negative in sich abbildet
    und negativ gegenüber steht eröffnet das potential ein äquivalent an Gewalt
    auf sich zu ziehen und deshalb höre ich jetzt mal auf!

    Ps. …keiner soll sich Opfern!

  2. palatinus liber sagt:

    Dieser Kollaps wird kommen. Aber was bleibt?

    Eine traumatisierte Menschenmasse, gefangen in einer Massenpsychose. Diese bleibt.

    Das ist die Saat, die gelegt wurde. Darauf kann und wird man aufbauen.

    Der Trigger ist da, man muss ihn nur immer wieder ansprechen.

    Dieser Ungeist ist da.

    Die Gedankenfreiheit, die Hauptschlagader des Menschseins, ist beschädigt und in dem Zustand wird man weiten Teilen neue Lügen unterjubeln können.

    Was über das Ende von Kokolores nötig sein wird:

    Den Menschen begreiflich zu machen, dass die Regierung lügen und Böses im Schilde führen kann. Dieser Gedanke ist für viele immer noch toxisch.

    Der Staat ist nicht Dein Freund!

  3. Hartensteiner sagt:

    Da lese ich gerade einen ausgezeichneten Artikel über die Huren des Kapitals (und darunter natürlich der Regierung, Medien und Pharmaindustrie) die man gemeinhin als Kunst und Kultur bezeichnet:
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=80276
    Nachdenkseiten, "Den Staat schönsingen".
    Es ist nicht neu sondern tausendjärige Tradition, dass diese Nutten den Staat schönsingen und nur eine kleine Minderheit eigenes Denken an den Tag legt. Um 1933 ff sind dann u.a. eine Marlene Dietrich, ein Georges Grosz, Max Beckmann, Bertold Brecht usw. usw. ausgewandert bzw. geflüchtet. Solch bedeutende KünstlerInnen haben wir heute ohnehin nicht mehr, aber von dem, was wir haben, sind es vergleichbar Wenige, die sich eine kritische Haltung bewahrt haben.
    Für die Meisten gilt erneut: Geistiges Hinlegen, Beine breit oder Hintern hoch: Die Macht kommt!

    • Hartensteiner sagt:

      … und was tat der Rest? Siehe Arnold Breker – sie machten dem Staat, der Macht, schöne Statuen. Adolf als Superman.
      Tradition ist Tradition. Da hat sich nichts geändert.

    • Hartensteiner sagt:

      Und auch nicht zu übersehen: Wie lange läuft eigentlich der Krieg der Kulturvernichtung in diesem Land schon?
      Angefangen hat es 1933 gleich mal mit der Bücherverbrennung (das geht heute digital leichter) und hat sich nach 1945 fortgesetzt. Der verbliebene Rest der Kultur wurde weiter vernichtet und lediglich durch ein paar "Kulturhülsen" vertreten. Spuren wirklicher Kunst und Kultur verblieben ganz am Rande, "wo sie keinen Schaden anrichten können".
      Jetzt ist es soweit, dass ich seit 30+ Jahren so gut wie nichts mehr finden kann, das ich für kulturell bedeutsam halten würde. Corona hat dem den Rest gegeben und es bleibt der pseudokulturelle "Regen" aus Hollywood und den anderen KULTURKONZERNEN, die nicht müde werden, ERSATZ zu verbreiten und sich damit eine goldene Nase verdienen.
      Wie war das… Kultur als Hure der Macht? So wird es wohl sein.

  4. UBP-2 sagt:

    Da haben wohl so einige Angst das die mit den Bratwurstmaßnahmen aufgekommenen Demokratieforderungen nicht mehr zurück in die Büchse wollen.

  5. Ursprung sagt:

    Ja. Volle Breitseite gegen die Verbrecher. Gut so, Herr Ploppa! Jeder ist willkommen mit allem, was er kann und hat.
    Nach Hirnforscher Fallon sind nur hoechstens unter 3% der Menschen genetisch zwar verbrechensanfaellig aber es nicht zwangslaeufig so.
    Durch einen negativ gewordenen Ausleseprozess konzentrieren sich aber diese faulen Aeste in den Kronen wie eines noch lebenden, doch schon kranken Baumes. Unter unseren Politverbrechern, Managern, Wissenschaftlern, Militaers weiter "oben" sinds dann schon rund 80%. Wissenschaftlich messbar und bereits vermessen.
    Es gibt auch untruegliche Anzeichen, wie diese genetisch Gefaehrdeten erkennbar und steuerbar sind und damit Strategien, wie sie vermieden werden koennten.
    Dem sind sich die Betroffenen genau wie eloquente Verbrecher es auch immer sind, sehr bewusst. Und damit auch, wie sie ihre gefaehrlichsten Gegner, uns Normale, am besten unterlaufen koennen. Und tun es laufend.
    Glaubt bitte nicht an einen Zufall. Sie verviehen uns sehr bewusst, subtil, absichtlich.

  6. Hartensteiner sagt:

    Die Einstellung, die nach wie vor eingepflegt wird, heißt: IMPFEN = LEBEN.
    Da lese ich z.B. auf RT:
    https://de.rt.com/international/130696-hoffnung-auf-besiegung-von-hiv/
    dass demnächst die Impfung gegen HIV kommt. Da sollten sich dann alle impfen lassen, um ohne Bedenken Sex haben zu können.
    Dann hatte die NZZ schon mal darauf verwiesen, dass jetzt die Impfungen gegen Krebs kommen. Auch da müssen wir uns alle impfen lassen, denn vor Krebs haben alle Angst. Insofern es aber unterschiedliche Krebsarten gibt, steht da eine ganze Phalanx von Impfungen an.
    Gefolgt von einer laaaaaaaangen Liste anderer, bedrohlicher Krankeiten, gegen die dann auch geimpft werden kann.
    Kurz:
    IMPFEN = LEBEN.
    Vielleicht wird Impfen so selbstverständlich wie das morgentliche Zähneputzen, das dann durch ein Impdspray abgeschlossen wird.
    Und natürlich – die SOLIDARITÄT wird verlangen, dass das von ALLEN angenommen wird.
    Es lebe der "homo impficus" oder wie man den nennen kann. Geimpft wird zur Grundvoraussetzung für den transhumanen, NEUEN MENSCHEN, der nun als Homunculus aus der digitalen Retorte steigt – geimpft und nochmal geimpft.

  7. Hutmacher sagt:

    Keine Ahnung weshalb, aber irgendwie erinnert mich dies alles an Wirecard nur das der Schaden von mal zu mal immer wieder etwas größer sein wird.

    • Nevyn sagt:

      Sie werden dieses Muster in allen möglichen Varianten finden, wenn Sie es einmal erkannt haben. Die ganze Gesellschaft funktioniert mit Täuschung, Illusion und Heimlichtuerei.
      Dahinter stehen arme, leere Hüllen mit unendlicher Gier nach Geld und Macht.

  8. Nevyn sagt:

    Man kann von der Börse und den Börsianern eine ganze Menge lernen. Ich lese immer mal in deren offenen Foren, wo sie anonym das schreiben, was sie wirklich denken, und wofür sie ihr Arbeitgeber wohl entlassen würde, wenn er das wüsste. Demnach ist das System am Ende. Alle warten auf den großen Knall. Viele von denen kaufen Edelmetalle in physischer Form, während sie ihren Kunden Papiergold und sonstige Versprechen auf Zellulose-oder Pixelbasis teuerst andrehen.

  9. dulcimax sagt:

    Ploppa in seiner bisher besten Form

  10. zivilist sagt:

    'Kriegsanleihe zeichnen'
    hieß das vor gut 100 Jahren

    Bei Contergan gab es kein Zulassungsverfahren in Deutschland, man hat die Droge einfach aus den USA übernommen. Aber dieses mal hat die ganze Bürokratie, die zur Verhinderung solcher Katastrophen aufgebaut und steuerfinanziert wurde, sich als komplett korrumpiert erwiesen.

    In Verbänden organisiert und synchronisiert ? Sagen wir doch einfach: Gleichgeschaltet.

    Die Stunde der Querlenker kommt !

    • paradoxus sagt:

      ….. meines Wissens nach hatte Contergan keine Zulassung in der USA.

      https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63754/FDA-Mitarbeiterin-die-Thalidomid-verhinderte-stirbt-mit-101-Jahren

    • Ursprung sagt:

      Hinter "Contergan" stand nur Gruenenthal mit ihrem Laborleiter, einen Dr. Muenkner, vordem Medizinverbrecher in deutschen KZs auf Polengebiet. Gruenthal und Muenkner wurden die Schweizer Laborbefunde aus Tierversuchen an Maeusen mit den Fehlbildungen vor der Marktwerfung bekannt. Mir auch.
      Ich stieg deshalb aus dieser Industrie (bei Gruenthals Konkurrenz) unter illegaler Mitnahme meiner Entwicklungsarbeit an Thalidomid aus und wechselte raus aus dieser Verbrecherbranche, siehe heute immer noch Pharma.
      Gruenenthal arrangierte mit der korrupten deutschen Justiz einen faulen Vergleichs- Kompromiss. Es waere sonst vernichtend teurer geworden. Siehe heute die korrupte Corona Politverbrecherbande. Mit USA hatte das ausnahmsweise mal nix zu tun.

  11. ZB sagt:
    Macht Mit…
    MM
    Ich bin überwältigt von dem Artikel und möchte etwas teilen was ich tue… natürlich gehe ich montags spazieren aber ab morgen werde ich Handzettel verteilen da wo die Leidenden und zum Sterben geboosterten sich versammeln.
    Friedhöfe, Arztpraxen, Behörden und Gerichte und dazu aufrufen…macht mit…MACHT MIT…was habt ihr noch zu verlieren…da sind Menschen die Euch verstehen und helfen. Kommt und geht mit uns montags frische Luft schnappen…wir sind für euch da.
    MM
    Macht Mit
    Der Artikel hat mir echt Mut gemacht.

  12. Mara sagt:

    Spaltung. Das erste Coronajahr lag hinter uns. Abwarten, einfach mal abwarten, haben wir uns gedacht und eingeredet, 2021 wird sicher besser. Es wurde nicht besser. Ärmel hoch für die erlösende Spritze und abwarten, 2022 wird sicher besser… —> https://www.wachsdum.ch/galerie/werkraum-rahmenhandlung/nr122-spaltung/

  13. FizzyIzzy sagt:

    https://dlive.tv/p/dlive-mybfprkjzk+GSVWWaxnR

    Das Ende des ersten Teils auch noch dazu: https://dlive.tv/p/dlive-mybfprkjzk+LvUr_xx7R

  14. vizero 13 sagt:

    Wir müssen weiter auf die Atraße, auch wenn das Coronatheater beendet wird, denn dann steht der Ukraine-Krieg vor der Haustür, der z. Z. hinter dem Coronavorhang vorbereitet wird. Der kann leicht zum Weltatomkrieg ausarten. Das dürfte auf keinen Fall lustig werden.

    • palatinus liber sagt:

      Auf jeden Fall!

      Denn einen Reserve-Konflikt wird es immer geben.

      Auch brütet man im Augenblick ganz sicher über dem C-Rückzugsgefecht. Der Scheinrückzug ist eine der wichtigsten militärischen Taktiken, die aber nur darauf zielt, die Strategie (also das Ziel) weiter erreichen zu können.

      Nun ist die Frage: Was ist die Strategie? Alle impfen, totale Kontrolle, Ende des Nationalstaates, neue Regierungsform?

      Vielleicht wird man uns eine (R)Evolution von oben anbieten…

      Bald werden markante Wendehälse präsentiert, die uns offerieren werden, denen sollen wir dann folgen.

      Werden wir dies erkennen?

  15. wasserader sagt:

    Wie von Hermann Ploppa angesprochen geht der Krieg gegen die Nationalstaaten und damit ein Krieg gegen Freiheit und Selbstbestimmung weiter .
    Corona wurde lange über globale Interessengruppen im Hintergrund geplant .
    Ortskräfte, vermeintlich demokratische gewählte Vertreter, wurden als Lenker der Nationalstaaten in Stellung gebracht und führen nun in Frontstellung den Krieg für internationale Konzern- und Kapitalinteressen .
    Scheitern diese Ortskräfte wird dies als Scheitern der Nationalstaaten behauptet werden (und diese Ortskräfte scheinen zum Scheitern vorgesehen).
    Der Krieg "gegen Rechts" geht weiter .
    Rechts ist alles was der Diktatur des globalistischen Kapitals im Wege steht .
    Wobei sich dieses Kapital als "Links" versteht und insofern Links ist
    als ein Sozialismus etabliert werden sollte der unter Solidarität eine brutale ideologische Diktatur ermöglicht, eine vollständige Enteignung der Massen und eine Konzentration der Macht .

    • _Box sagt:

      Klar, was sonst. Und darum:

      Schwab: Ich bin davon überzeugt, dass wir den Kapitalismus neu definieren müssen. Wir dürfen nicht nur das Finanzkapital berücksichtigen, sondern auch das Sozialkapital, das Naturkapital und das menschliche Kapital. Unternehmen, die heute erfolgreich sein wollen, müssen alle diese Komponenten in ihre Strategie einbeziehen. Vor allem, weil wir es mit einer jungen Generation zu tun haben, die sich viel stärker der negativen Folgen eines Kapitalismus und einer ungehemmten Globalisierung bewusst ist. Es muss ein Umdenken stattfinden.

      ZEIT ONLINE: Manch ein Kritiker behauptet: Der Kapitalismus selbst ist das Problem.

      Schwab: Nein, der Kapitalismus ist nicht das Problem. Ich bin davon überzeugt, dass die unternehmerische Kraft jedes Einzelnen die Triebfeder für echten Fortschritt ist – und nicht der Staat. Aber diese individuelle Kraft muss in ein System von Regeln eingebettet werden, das ein Überborden in die eine oder andere Richtung verhindert. Diese Funktion muss ein starker Staat erfüllen. Der Markt löst allein keine Probleme. Ich plädiere nicht für eine Systemänderung. Ich plädiere für eine Systemverbesserung.

      ZEIT ONLINE: Sie fordern in Ihrem Buch den großen Neuanfang. Derzeit gibt die Politik aber vor allem Geld aus, um das alte Wirtschaftssystem am Leben zu erhalten. Ist das nicht die falsche Politik?

      Schwab: Zunächst einmal müssen wir natürlich dafür sorgen, dass das System nicht kollabiert, ansonsten gehen zu viele Arbeitsplätze und zu viel Wirtschaftskraft verloren. Aber die Stabilisierung muss in die richtige Richtung gehen. In Deutschland müssen beispielsweise grüne Investitionen angeschoben und die Digitalisierung vorangetrieben werden.

      https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-09/corona-kapitalismus-rezession-wef-neoliberalismus-klaus-schwab?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

      Sie sehen, alles enthalten was den wackren Neu alten normalen-Kapitalisten ausmacht, Greenwashing, inklusive der "Sorge" um Arbeitsplätze und die Markttheologie.

      Zum Staat, der heute wie früher, also stets nur ordnungspolitische Maßnahmen der herrschenden Klasse absolviert, inklusive eines Nebendetails das durch Abwesenheit glänzt, die Demokratie:

      Der sich in der Zeit der Aufklärung herausbildende bürgerlich-kapitalistische Staat hat nie primär dem Allgemeinwohl gedient, sondern stellt eine institutionelle Verdichtung sehr komplexer kapitalistischer Sozial- und Klassenbeziehungen dar, wie sie für die kapitalistische Produktionsweise unverzichtbar sind. Es wäre also ein Kategorienfehler, den Staat als einen moralischen Akteur anzusehen. Vorrangiges Ziel des Staates ist es, die Stabilität gegenwärtiger Machtverhältnisse zu sichern. Dem steht jedoch die zivilisatorische Leitidee von Demokratie diametral entgegen. Denn dabei geht es ja gerade darum, zivilisatorische Schutzbalken gegen das Recht des Stärkeren — also gegen die Barbarei — zu entwickeln, durch die sich eine radikale Vergesellschaftung von Herrschaft gewährleisten lässt.

      Da Kapitalismus gerade bedeutet, das Recht des ökonomisch Stärkeren durch ein Eigentums- und Vertragsrecht rechtlich zu kodifizieren, und da kapitalistische Strukturen ihrem Wesen nach autoritär organisiert sind, sind Kapitalismus und Demokratie in grundlegender Weise miteinander unverträglich.

      Aus:
      Der autoritäre Planet
      „Im Kampf gegen Machtkonzentration, Demokratieabbau und Totalüberwachung reicht Empörung allein nicht aus“, skizziert Elitenkritiker Rainer Mausfeld im Rubikon-Exklusivinterview.
      von Rainer Mausfeld, Flo Osrainik
      https://www.rubikon.news/artikel/der-autoritare-planet

      Demokratie, im Wortsinn, ist ein elementarer Bestandteil linker Politik und kommt in rechter Politik idealerweise überhaupt nicht vor:

      Links steht vielmehr für die normativen moralischen und politischen Leitvorstellungen, die über den Menschen und über die Möglichkeiten seiner gesellschaftlichen Organisation in einem langen und mühsamen historischen Prozeß gewonnen wurden und die in der Aufklärung besonders prägnant formuliert wurden. Den Kern dieser Leitvorstellungen bildet ein universeller Humanismus, also die Anerkennung einer prinzipiellen Gleichwertigkeit aller Menschen.

      Bereits aus dieser Leitvorstellung ergeben sich schwerwiegende und weitreichende Folgerungen. Beispielsweise schließt ein universeller Humanismus Positionen aus, die auf der Überzeugung einer prinzipiellen Vorrangstellung der eigenen biologischen, sozialen, kulturellen, religiösen oder nationalen Gruppe beruhen; er schließt also Rassismus, Chauvinismus, Nationalismus oder Exzeptionalismus aus. Zudem beinhaltet er, dass alle Machtstrukturen ihre Existenzberechtigung nachzuweisen und sich der Öffentlichkeit gegenüber zu rechtfertigen haben, sonst sind sie illegitim und somit zu beseitigen.

      Aus dem universellen Humanismus ergibt sich also das spezifische Leitideal einer radikal-demokratischen Form einer Gesellschaft, in der ein jeder einen angemessenen Anteil an allen Entscheidungen hat, die die eigene ökonomische und gesellschaftliche Situation betreffen; er schließt also Gesellschaftsformen aus, die auf einer Elitenherrschaft oder auf einem Führerprinzip beruhen. Diese in der Aufklärung erstmals klar formulierten Leitideale sind seitdem kontinuierlich weiterentwickelt und verfeinert worden und stellen den Identitätskern des linken Projektes dar.

      Da diese Leitideale gewaltige politische Konsequenzen haben, wurden sie seit je auf das schärfste bekämpft; historisch war das der Kern der sogenannten Gegenaufklärung, der es wesentlich um die Wahrung des jeweiligen Status quo ging. Die Behauptung, eine Links-Rechts-Unterscheidung hätte sich historisch überlebt, würde also letztlich beinhalten, dass sich die Leitideen einer prinzipiellen Gleichwertigkeit aller Menschen und einer ernsthaften demokratischen Gesellschaftsorganisation überholt hätten – eine These, die natürlich gerne von denen vertreten wird, deren Macht gerade auf rassistischen, chauvinistischen, nationalistischen oder exzeptionalistischen Ideologien basiert.
      (…)
      Es ist nämlich konstitutiv für die rechte Perspektive, dass sie das normative Ideal einer prinzipiellen Gleichwertigkeit aller Menschen mit all seinen Implikationen rigoros zurückweist und eine radikal nationalistische, chauvinistische und rassistische Haltung – ihr Rassismus tarnt sich nur dürftig durch ihr Konzept des „Ethnopluralismus“ – vertritt. Ihr Gesellschaftsideal ist das einer kulturell homogenen und hierarchisch-elitär organisierten Volksgemeinschaft, in die sich der Einzelne einzufügen und der er sich unterzuordnen habe.

      Aus:
      Die Links-Rechts-Demagogie. Ein Interview mit Rainer Mausfeld.
      05. August 2016 um 9:55
      https://www.nachdenkseiten.de/?p=34504

  16. wolfcgn sagt:

    Wenn der Druck raus geht …… macht es Ploppp! Hm Ploppa! ;-)

  17. Poseidon sagt:

    Moin.moin Hermann Ploppa!
    Heute brummt Canada seine Freiheit in Ottawa zurueck.
    50 000 Trucker aus ganz Land sind gekommen.
    Weltweit treffen Glueckwuensche ein und Trudeau hockt wegen Covid in seinem "Bonker."
    "Les excuses sont faites pour s'en servir"
    https://youtu.be/nFBGlhS4xBY
    https://youtu.be/zSMEa2Ox2LE

    • Poseidon sagt:

      Coco (Coward of the Cottage) macht hier grade eine "unacceptable" Karriere.
      https://youtu.be/cBp6KkHsZXs

    • Poseidon sagt:

      Bekommt ihr ueberhaupt mit ,was hier grade passiert???
      Gebt doch bitte mal ein Feedback!
      Brasilien ,Schweden,Frankreich,Australien,Neukaledonien sind schon mit dabei.

    • Fass sagt:

      JA. hier geht es zu Ende, der königliche Dunst. Zunächst wollte ich gestern gleich in die Stadt laufen um zu feiern und wahrscheinlich wäre das auch gut gewesen.
      Doch ich sehe das ähnlich – wird hier möglicherweise an niedere Instinkte appelliert a la nun ist der Kelch an mir vorübergegangen, was interessiert mich ein weierer Kriegsherd weit entfernt – lieber die Spazierroutine beibehalten und geplant feiern.
      Prosit ;)

    • Poseidon sagt:

      Ach ja schoen wenn es was zum feiern gibt.
      Von Kriegsherd keine Spur.
      Unser Pribed Minister hat sich mit Coward 19 fuer die naechsten 5 Tage abgemeldet
      und ueberlaesst die Hauptstadt und das Land dem Volke.
      Mit oder ohne Maske .Jeder so wie es ihm genehm ist.
      https://youtu.be/N23pYH18xGs

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