Eine Minderheit herrscht durch Lügen – Ernst Wolff im Gespräch

Um an der Macht zu bleiben, setzen Minderheiten auf ein bewährtes Mittel: Sie verbreiten Unwahrheiten, mit denen sie die Mehrheit in feindlich gesonnene Lager aufspalten. “Corona” & “Klima” sind nur die jüngsten Beispiele für diese perfide Taktik. Bereits die “Russische Revolution” ist in der Version unserer Geschichtsbücher eine Fälschung.

Worin die besteht und wie die Mehrheit bis heute mit immer neuen Lügen von gut organisierten Minderheiten beherrscht wird, erklärt Ernst Wolff im Gespräch mit Paul Brandenburg (Aufzeichnung vom 18.1.2024 in Berlin).

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Dieser Beitrag wurde auf dem Kanal von Paul Brandenburg am 23.01.2024 auf  YouTube veröffentlicht.

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Bildquelle: Paul Brandenburg

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Kommentare (3)

3 Kommentare zu: “Eine Minderheit herrscht durch Lügen – Ernst Wolff im Gespräch

  1. Es gibt eine gute Darstellung der russischen Revolution aus anarchistischer Sicht, wo die Zustände ab 1921 als schlimmer dargestellt werden als im Zarismus vor dem Februar 2017.

    Die russische Revolution zog sich vom Februar 1917 bis 1921 hin, bis die Bolschewisten sicher im „Sattel saßen“, und war nicht nur an zwei Tagen, also am 24. und 25. Oktober 2017.

    Wie rot war die Russische Revolution? (2009)
    https://www.youtube.com/watch?v=AQdhGe7IhPg&list=PLefYHty6SMyNQ7j6766lSjHOqwZbbAc8Y&index=5

    Lenin war kein Revolutionär im Sinne einer „sozialen Revolution von unten“ im Sinne vieler Anarchisten und Sozialrevolutionäre und der ursprünglichen Sowjets, also der spontan sich bildenden Arbeiterräte verstärkt ab Februar 1917, die eine basisdemokratische Wirtschaft wollten.

    Lenin hat sofort nach Oktober 1917 begonnen, ein autoritäres System aufzusetzen mit dem sogenannten „Demokratischer Zentralismus“ und einer „Partei neuen Typs“, in der so gut wie keine Arbeiter in Führungspositionen waren, indem er die Sowjets entmachtete und die echten revolutionären Bewegungen vernichtete mit der Tscheka (Geheimdienst) und Roten Armee – also mit nackter Gewalt.

    Er wollte ein staatsmonopolkapitalistisches System von Anfang an aufbauen und sah, dass die Menschen
    – vor allem die Bauern, die zunächst nach der Enteignung des Feudaladels gerade erst ihr eigenes Land bekommen hatten –
    nicht mitmachten und musste deshalb zurückrudern mit der Neue Ökonomischen Politik (Abk. NEP; russisch НЭП – Новая экономическая политика, NEP – Nowaja ekonomitscheskaja politika; deutsch NÖP).
    Stalin hat das dann übernommen und mit Mio. Toten und nackter Gewalt die Kollektivierung der Landwirtschaft und die „Nomenklatura“ durchgesetzt.

    Die jetzigen weltweit marodierenden Plutokraten des WEF streben global ein ähnlich zentralistisches und autoritäres System an, nur mit noch mehr brutaler Gewalt (jetzt schon weltweit 100-derte Millionen Hungernde mehr und Millionen Tote allein durch „mRNA -Impfung“ und Lockdowns) und noch viel mehr geraubten Reichtums, Macht- und Propagandamitteln.
    Ich wette, sie orientieren sich stark auch an Lenin, Stalin, Hitler und Mao und versuchen deren „Fehler“ zu vermeiden.

    p.s.
    Ich glaube, es waren 50.000 bis 80.000 Reichsmark (nach Eduard Bernstein, 1850 – 1932, SPD), die Lenin vom deutschen Kaiserreich bekam.

    Das Kaiserreich protegierte ihn, um den Krieg im Osten zu beenden (Lenin hatte die Zusage für einen Waffenstillstand gegeben), um alle deutschen Truppen in einem letzten Verzweiflungsakt gegen den Westen zu werfen.

    Insofern war es eine "Regime Change Operation", aber kein „Maidan 1.0“, denn die Verstaatlichungen auch des hauptsächlich ausländischen Kapitals in Russland wollte das westliche Kapital so nicht auf Dauer, deswegen ja der alliierte Angriff unter deutscher Beteiligung auf Russland nach dem 1. WK und die Unterstützung der „Weißen“, also der russischen Konterrevolution.

  2. coronistan.blogspot.com sagt:

    So ist es.

    EUROPA: The Last Battle (2017) – Full Documentary HD – https://www.bitchute.com/video/s1nPYDj7KBEQ/

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