Eine unmoralische Haftpflichtversicherung für Terroristen

Ein Meinungsbeitrag von Christian Hamann.

Am 6. Mai wurde ein von den katarischen und ägyptischen Vermittlern herausgegebenes Papier als „von der Hamas gebilligter Waffenstillstandsvorschlag für Gaza“ vorgestellt. Es wurde schnell klar, dass es sich hierbei um ein völlig einseitiges Pro-Hamas-Pamphlet handelt, das meilenweit von dem entfernt ist, was einen fairen Waffenstillstand ausmacht.

Dennoch wurde dieser inakzeptable und daher irrelevante Text von den Mainstream-Medien weltweit in einem Ton verbreitet, als wäre er eine Friedensbotschaft. Die unaufrichtige Erzeugung von Hoffnung stellt einen schweren Schlag gegen Israel dar – als Teil eines komplexen Propagandakrieges. Mit dem unseriösen Vorschlag wird der israelischen Regierung keine Alternative zu der Strategie geboten, weiterhin militärischen Druck auf die Hamas auszuüben.

Doch im Falle der anvisierten Invasion Rafahs würden weite Teile der falsch informierten Weltöffentlichkeit den jüdischen Staat als aggressive Macht wahrnehmen, die einen fälligen Waffenstillstand ablehnt.

Aufgrund der einseitigen Information haben westliche Bürger größtenteils keine Ahnung von den unaufhörlichen Hamas-Angriffen auf Israel vor dem Massaker vom 7. Oktober. Bei diesen wurden seit 2001 in jedem Jahr Raketen eingesetzt, insgesamt rund 10.000 Stück mit Spitzen in den Jahren 2024 (4.225) und 2021 (3.631). Während in diesen 22 Jahren etwa 1.400 Israeli durch den Terror starben, war ein weiterer Schaden psychischer Natur. Dieser umfasst Depressionen, Angstzustände und posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) mit entsprechenden Folgen wie Fehlgeburten. Indem insgesamt das beschützte Ambiente gestört wurde, das sich Eltern zum Aufziehen von Kindern wünschen, haben die Terroristen einen negativen Einfluss auf die Geburtenrate ausgeübt. Man kann nur sehr grob schätzen, dass dadurch im Laufe der Jahrzehnte zwischen 100.000 und mehreren Millionen weniger israelische Kinder geboren wurden.

Eine potenziell noch destruktivere Wirkung betraf die Wahrnehmung des anhaltenden Konflikts durch die Weltöffentlichkeit. In dieser manipulierten Wahrnehmung kämpfen hilflose Palästinenser gegen brutale Israelis. Darauf zugeschnittene Narrative haben den Palästinensern das Etikett benachteiligter und misshandelter Opfer verschafft. Die Verbiegung der israelischen / palästinensischen Geschichte war das Werk vermeintlich gemeinnütziger Organisationen, vor allem NGOs. Jahrzehnte systematischer Kultivierung der verfälschten Sichtweise haben eine emotionale Bombe entstehen lassen, die am 7. Oktober 2023 explodiert ist.

Genauer gesagt handelte es sich um zwei Bomben gegen Israel, von denen das Massaker selbst die erste war. Bei der zweiten handelte es sich um die weltweite Explosion antiisraelischer und antisemitischer Propaganda sowie organisierter Unruhen, die ausgelöst wurde, als der jüdische Staat legitimer Weise versuchte, die Terrorgefahr mit militärischen Mitteln abzustellen.

Wenn man aus den letzten 22 Jahren intensivierten Terrors und insbesondere aus seinem letzten Anstieg im Mai 2021 gelernt hat, kann man das Massaker vom 7. Oktober 2023 als eine geplante Provokation identifizieren, um die Opferrolle der Palästinenser im Gazastreifen in großem Maßstab zu inszenieren. Somit würde die geplante Invasion von Rafah bedeuten, dass Israel noch tiefer in die tödliche Falle tappen würde. (1)

Die Grundlage dieser Falle bildet eine surrealen Haftpflichtversicherung, welche arabische Führer seit vielen Jahrzehnten konsequent vor den Folgen ihrer unablässigen Gewalt gegen Israel schützt.

Versicherungsbeginn war 1948, nachdem sechs arabische Länder den neu gegründeten jüdischen Staat angegriffen und den Krieg verloren hatten. Anstatt das daraus resultierende Flüchtlingsproblem von den Aggressoren lösen zu lassen, begann die UNO mit dem Bau von etwa 50 Flüchtlingslagern für jene Araber, die ihre Heimat verloren hatten.

Nach den Kriegen von 1956, 1967 und 1973 hinderten zahlreiche angeblich gerechte UNO-Resolutionen Israel systematisch daran, eine stabile Situation einzurichten. (2) So musste unter anderem der Sicherheitsgürtel im Südlibanon zum Schutz Galileas gegen Terrorrangriffe auf UN-Druck wieder geräumt werden. Jetzt wird Galilea erneut von dort aus beschossen.

Ein ausnahmsweise konstruktives Ergebnis konnte nur dadurch zustande kommen, dass sich Israel NICHT einer der kontraproduktiven UN-Resolutionen beugte. Das betraf die von den Briten im Jahr 1967 initiierte Resolution 242, die eine sofortige Räumung des Sinai forderte, nachdem die Halbinsel im Sechstagekrieg besetzt worden war. Das war eine unfaire Forderung; denn unter Gegnern kann man die Ware natürlich nicht aus der Hand geben, bevor man das Geld – in diesem Fall einen verbindlichen Vertrag – hat. Israels Standhaftigkeit wurde 1979 belohnt, als Ägypten einem „Land für Frieden“-Vertrag zustimmte, der bis heute in Kraft ist.

Die unfaire Parteilichkeit der UN zugunsten der Araber verstößt nicht nur gegen Grundprinzipien ihrer eigenen Charta, (2) sie gibt auch ein psychologisch höchst destruktives Signal: „Ihr könnt Israel bedrohen, terrorisieren und angreifen, wie und so oft Ihr wollt, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.“ Dieser surreale Vertrag mit der bösen Versicherungsgesellschaft kann allerdings keinen rechtlichen Bestand haben. Denn die dem Kunden zugebilligte Befreiung von jeglicher Verantwortung für Gewaltanwendung gegen einen bestimmten Dritten stellt ein unrechtmäßiges Privileg dar, das die Entrechtung des betreffenden Dritten zur Folge hat.

Diese destruktive Strategie bringt „die besten“ Ergebnisse, wenn sie mit einer entsprechend geförderten Demografie kombiniert wird. Die Zahl der heute weltweit verteilten palästinensischen Araber hat sich in den letzten 100 Jahren auf mehr als das Zwanzigfache erhöht. Diese rekordverdächtige Zahl ist das Ergebnis entsprechend manipulierter Lebensbedingungen. (4)

Im weiteren Kontext war die gesamte israelische Invasion im Gazastreifen mit all ihren Opfern und Schäden aus Sicht der islamistischen Führung ein Erfolg, der mit dem Massaker vom 7. Oktober kalkuliert und provoziert wurde. Die Raketenangriffe im Mai 2021 waren die Generalprobe, bei der bereits die gewünschten israelischen Reaktionen ausgelöst wurden.

Das Kalkül der Hamas geht umso mehr auf, als ihre Spitzenführer bequem in Katar leben und kein Problem damit haben, ihre Kämpfer und untergeordneten Kommandeure zu opfern. (2) Das Überleben des bösen Systems wird von der UNO und einigen anderen (hauptsächlich westlichen) Kräften garantiert. Der Erfolg ist der psychologische Auslöser für die Mobilisierung der nächsten Generation extremistischer Kämpfer und Anführer. Ohne wirksame Kontrolle dieses psychologischen Mechanismus wird dieser bald stark genug sein, um das Westjordanland zu infizieren und zu einem umfassenden Krieg gegen Israel zu führen.

Somit ist Israel annähernd gefangen zwischen zwei selbstmörderischen Optionen – weiteren Angriffen auf die Extremisten in Rafah oder Beschwichtigung gemäß dem oben erwähnten „von der Hamas genehmigten Waffenstillstandsvorschlag für Gaza“. Doch wie historisch und psychologisch bewiesen ist, stellt jede einseitige Beschwichtigung eine Sackgasse dar und führt zu weiteren Forderungen, bis alles aufgegeben wird. Eine nachhaltige Lösung erfordert stattdessen die Beseitigung der künstlichen Hindernisse, die durch äußere Kräfte errichtet werden.

Der „von der Hamas gebilligte Gaza-Waffenstillstandsvorschlag“ ist das Produkt von Vermittlern aus Ägypten und Katar. Natürlich kann niemand ernsthaft von Arabern erwarten, dass sie in diesem Konflikt als neutrale Vermittler fungieren – viel eher als der Fuchs, der zum Hüter des Hühnerstalls gemacht wird. Die eigentlich relevanten Fragen lauten: „Warum hat die israelische Regierung diese ungeeignete Besetzung als Vermittler akzeptiert?“ und „Warum hat CIA-Direktor William Burns, der auch an den Treffen der Vermittler teilnahm, die Veröffentlichung eines solch kontraproduktiven Papiers nicht verhindert?“ Wie Herausgeber David Horovitz in der Times of Israel richtig analysiert, ist der veröffentlichte Text „mit aufhetzender Raffinesse konstruiert, um sicherzustellen, dass die Hamas den Krieg überlebt und die Kontrolle über den gesamten Gazastreifen zurückerlangt.“ Das legitime israelische Ziel der Sicherheit vor künftigen gewalttätigen Angriffen ist nicht abgedeckt. (5)

Wird dieser destruktive psychologische Hintergrund ignoriert, verfällt die israelische Regierung in die tragische Illusion, sie könnte dadurch politischen Fortschritt erzielen, dass sie, (mehr) militärischen Druck auf die Hamas ausübt. Stattdessen würde eine umfassende Rafah-Invasion unweigerlich zu Folgendem führen:

  • Weltweit zunehmende Propaganda gegen Israel
  • Beteiligung einer unübersehbaren Zahl weiterer Parteien, möglicherweise auch der Palästinenser im Westjordanland und der Hisbollah im Libanon
  • Noch mehr unkalkulierbare Aktivitäten falscher Freunde
  • Flüchtlingsbewegungen in Richtung Europa – ein Hauptziel der Islamisten – durch Nutzung des von den USA gebauten Piers
  • Weitere Zunahme antisemitischer Unruhen in den USA
  • Somit wachsende Gefahr eines US-Bürgerkriegs – insbesondere angesichts der besagten unkalkulierbaren Aktivitäten falscher Freunde

Terrorismus ist ein Phänomen mit ideologisch-psychologischen Wurzeln und kann niemals allein mit militärischen Mitteln bekämpft werden. Dies wurde durch die desaströsen Ergebnisse des Krieges gegen den Terror in Afghanistan (2001-2021) bestätigt. Im Gegenteil: Jede einzelne westliche Einmischung in muslimischen Ländern wie Somalia, Afghanistan und Irak hat gerade die Atmosphäre geschaffen, in der Terrororganisationen entstanden sind und wachsen konnten – zum Beispiel der IS, Al-Quaida und Al-Shabaab.

Der einzige Weg, den Terrorismus erfolgreich zu bekämpfen, besteht darin, das AMBIENTE zu bekämpfen, in dem er wächst. Dies ist eine Auseinandersetzung auf der Ebene der Moral, klarer Prinzipien und der entschiedenen Zuweisung von Verantwortung. Aufgrund seiner klaren rechtlichen Position hat Israel den Sieg in dieser intellektuellen Auseinandersetzung nicht nur verdient, es kann ihn auch ohne Gewalt erreichen. Es muss nur diejenigen konsequent zur Rechenschaft ziehen, die diese destruktive, den Frieden verhindernde Atmosphäre verursacht haben und weiterhin verursachen.

Dieses Verfahren beginnt mit der einfachen Frage: „Wer repräsentiert diese surreale Versicherungsgesellschaft, deren Bedingungen den Kunden von jeglicher Verantwortung für Gewalt gegen einen bestimmten Dritten entbinden?“ – Zweifellos nehmen die UNO und mit ihr verbundene Institutionen unter den Kandidaten einen Spitzenplatz ein. Die jüngste Bestätigung erfolgte durch das vermeintlich friedensfördernde, aber erneut einseitige und damit destruktive Urteil des Internationalen Gerichtshofs (IGH) vom 24. Mai 2024.

Mein weiterführender Artikel „Das Konzept für nachhaltigen Frieden in Nahost“ findet sich unter diesem Link.

Quellen und Anmerkungen

(1) https://www.frieden-freiheit-fairness.com/blog/die-toedliche-falle-fuer-israel-und-die-zivilisation-kurzversion

(2) https://www.frieden-freiheit-fairness.com/index.php/buch/kapitel/die-inszenierte-nahost-tragoedie

(3) https://blogs.timesofisrael.com/what-hamas-leaders-actually-want-in-their-own-words-part-2/

(4) https://www.frieden-freiheit-fairness.com/blog/die-farce-der-5-nahostkrieg-und-das-ende-der-freiheit-kurzversion

(5) https://www.timesofisrael.com/sinister-hamas-deal-would-let-it-keep-most-hostages-win-the-war-inflame-the-west-bank

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bildquelle: Rokas Tenys / shutterstock

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Kommentare (18)

18 Kommentare zu: “Eine unmoralische Haftpflichtversicherung für Terroristen

  1. wassenaar sagt:

    Wertes Team von apolut,
    den Beitrag zuIsrael, die Juden und die bösen Araber betreffend, verbarikadiert Ihr Euch hinter der Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt. JA – da ist ein hohes Gut – ABER – die gibt es nich ! Weder bei Faschisten, bei bürgerlichen oder bei Kommunisten oder Humanisten.
    Wenn ALLES erlaubt ist und mit Meinungsvielfalt beündet wird, Grüßt demnächst jemand mit "Heil Hitler" und findet die Judenvernichtung hervorragend.
    Es mag sein, jetzt zucken einige zusammen – aber bei aller Meinungsvielfalt und -freiheit gibt es immer Grenzen.
    Der vorliegende Beitrag wurde mit Sicherheit von einem ZIONISTEN geschrieben, was schon daraus abgeleitetwerden kann, daß er den Staat Israel und das Judentum als eine Einheit betrachtet. Selbst in der BRD erhalten Juden Redeverbot – insbesondere, wenn sie darauf bestehen, den zionistischen Staat und das Judentum streng zu trennen.
    Es existieren klare Belege daür, daß es sich beim ZIONISMUS um eine Form des Faschismus handelte und noch immer handelt.
    Während alle Kolonialisten (außer bei der Kolonialisierung Nordamerikas) die Länder raubten, die Bodenschätze raubten und die vorherigen Bewohner ausbeuteten, war von Beginn an das Ziel des Zionismus, die vormals dort wohnenden Araber entweder zu verteiben oder zu ermoreden. Das kann unter compact memoy dem Archiv des Zionismus bei der Uni Frankfurt klar nachgelesen werden. Der Gründer dieser faschistoiden Organisation, Herr Herzl, hat diese oben angegebene Position in einem Brief mit einem seiner Mitstreiter klar ausgedrückt. Dazu der Kauderwelsch das das Gebiet türkisch war. JA – es war unter türkischer Besetzung – aber trotzdem lebten dor Araber
    In jeder Amtsstube des Staates Israel, hängt das Bild von Theodor Herzl und die höchste staatliche Auszeichnung ist der Theodor-Herzl-Preis. Aber dessen Vorhaben, der Besiedelung des Landes Palästina durch Juden, fand selbst bei der Mehrzahl der Juden keine Unterstützung. Der 1. Zionistische Kongress mußt aufgrund der Proteste der jüdischen Gemeinschaft von München nach Basel verlegt werden. Soviel zur Identität dieses Staates mit dem Judentum.
    Übrigens kann man anhand der Kriegsführung der faschistoiden israelischen Armee erkennen, daß sie das Ziel der Ausrottung bei jeder Maßnahme immer verfolgen. Es werden immer zuerst Schulen und andere Kindereinrichtungen bombardiert. Natürlich mit der Begründung die perversen Araber verschanzen sich immer nur unter Kindereinrichtungen. Wer das glaubt – geht davon aus, daß diese Menschen ihre Kinder nie mochten, also Barbaren sind.
    Wer aber einem Volk die Kinder nimmt – nimmt dem Volk die Zukunft.
    Ich kenne die Position eine Mannes aus Palästina, das sagt, auf dem Gebiet Palästinas ist genug Platz für Araber und auch für Juden – aber kein Quadramillmeter für zionistische Faschisten.

    Dieser Position stimme ich vollkommen zu – un es ist eine der wenigen Möglichkeiten, diesen Konflikt dauerhaft zu lösen

    Günther Wassenaar
    +49 162 76 363 76
    wassenaar@web.de

  2. Mark.86 sagt:

    @apolut
    Ich verstehe, dass Ihr Meinungsvielfalt fördern wollt. Das bedeutet in diesem Fall, dass ihr das Propaganda-Narrativ der „Mainstream-Medien“, welches der Autor vertritt, verbreitet. Dieser Artikel, auch wenn es „nur“ ein „Meinungsartikel“ ist, ist ja 1:1 konform mit der westlichen Mainstream-Propaganda und bildet einen erkennbaren Realitätsverlust des Autoren ab. Es ist nicht abzustreiten, dass unsere westlichen Medien Pro-Israelische Propaganda verbreiten. Die Geschichte dieses Konflikts beginnt nicht im Oktober 2023. Sie beginnt auch nicht, seitdem es die Hamas gibt (eine Organisation wie die Hamas entsteht nicht aus einem Vakuum). Und nein, lieber Autor, sie beginnt auch nicht, seitdem es den unterdrückenden Apartheid-Staat Israel gibt.

    Ich bin wirklich überrascht, dass apolut diesen Artikel veröffentlichen lässt. Wie passt das mit eurer Philosophie zusammen, wo ihr doch immer kritisiert, dass „Mainstream-Medien“ die Wahrheit oftmals vertuschen, wenn ihr genau diese Propaganda auch bei euch zulasst?

    • Mark.86 sagt:

      @apolut: Ich sehe keine vergleichbaren Propaganda-„Meinungsbeiträge“ von euch zu Themen wie:
      – Warum die Covid-Impfungen die Menschheit gerettet haben
      – Warum Klaus Schwabs Ansichgen gut sind
      – Warum die Elite vielleicht doch nur unser Bestes will
      – etc.

      Ich stimme diesen Stichpunkten nicht zu, aber das wären auch 100%ige Wahrheitsverfälschungen wie der im Artikel beschriebene Realitätsverlust dieses Autoren. Man kann sich mit ALLEN Dingen und vor Allem einem so komplexen Thema wie das des Israel-Palästina-Konflikts kritisch auseinandersetzen. Das tut der Autor dieses Artikels jedenfalls nicht. Zumindest tut er es aus rein Israelischer Sicht.

      Kommt bitte nicht mit Ausreden wie „es meldet sich niemand, um positive Artikel über diese Themen zu verfassen“, denn, wenn ihr wirklich Meinungsfreiheit propagiert, dann ladet doch Mal jemanden von der Mainstream-Presse ein, einen Artikel bei apolut einzustellen. Oder veröffentlicht doch einen Artikel/Interview von K.Lauterbach über „Fake-Nachrichten von Verschwörungstheoretikern über die Covid-Impfungen“ in eurem Format, um „Meinungsfreiheit“ zu fördern. Euer Argument, dass ihr Meinungsfreiheit zieht in diesem Fall nicht.

  3. Wenn ich das jetzt richtig verstehe, ist der Autor der Meinung, dass ausschließlich die Hamas an der Gewalt in Palästina verantwortlich. Steuert diese ebenfalls die Aktionen der jüdischen Siedler im Westjordanland und hat die Hamas auch die Mauer dort errichtet? Durch die tagtäglich Palästinenser mit entsprechenden enteürdigenden Durchsuchungen müssen, wenn sie zu ihrer Arbeit müssen? Hat die Hamas selbst die Nakba 1949 organisiert? Entschuldigen Sie, aber eine einseitige Verurteilung in einem offensichtlich von Kräften auf beiden Seiten am Kochen gehaltenen Konflikt ist kontraproduktiv. Israel ist nicht alleinig nur Opfer des Konfliktes und Palästina auch nicht. Und Palästina ist nicht nur Täter und Israel auch nicht. Es sei denn man nimmt den alttestamentarischen Befehl Gottes, die Bevölkerung im gelobten Land auszurotten, als Grundlage für einen richtigen Umgang mit Einheimischen bei der Übernahme ihres Gebietes. Dann ist es kein Fehlverhalten der Invasoren sondern Befehl ihres Gottes, und dann ist man automatisch nicht Schuld. Zumal, mit einer offensichtlich von einigen Kräften in der israelischen Führungsschicht geäußerten Tierhaftigkeit der Palästinenser an sich kann man ja spielend das Problem des Völkermords umgehen, weil die Ermordeten bloß Tiere waren. Verdammt, das erinnert mich fatal an einen millionenfachen Mord an Indigenen in zwei großen Kontinenten (Amerika und Australien) wo mit genau derselben Argumentation der Völkermord gerechtfertigt wurde.
    Auch dort haben einzelne Terrorakte der Ureinwohner an z.B. US-Bürgern oft als Grund für die Vernichtung ganzer Indianerstämme gedient. Erst in den letzten 40 Jahren denkt man da z.B. in den USA und Australien anders über die Konflikte. Doch die Ureinwohner sind bereits soweit dezimiert und degeneriert dass sie kaum noch eine Rolle spielen. Soll das jetzt in Israel genauso laufen? Ich hoffe für die Israelis, dass nicht. Und nein, ich halte nicht die Juden für die alleinigen Täter, die radikalen Zionisten schon eher. Es sagte mal ein Mensch: Die Hitler kommen und gehen, das deutsche Volk bleibt. Und er meinte damit, dass ein Volk nicht für die Untaten der verbrecherischen Führung zur Verantwortung gezogen werden darf. Desgleichen gilt sowohl für Israel als auch Palästina. Dieser Mensch hatte im übrigen schon in den 50igern einen einheitlichen deutschen Staat vorgeschlagen, der neutral sein sollte, wie Österreich. Statt einseitiger Schuldzuweisung sollte man in Israel und Palästina die Kräfte fördern, die für Verständigung sind. Doch wie soll das bitte ohne Waffenstillstand gehen? Für mich gehören die Hardliner auf beiden Seiten gleichermaßen vor Gericht. Unterschiede in der Art der Gewaltausübung sind für mich marginal.

  4. CrisHam sagt:

    In der Zusammenfassung zeigen die Kommentare, dass es für ein Stoppen des 3. Weltkrieges bereits zu spät ist, wenn nicht SOFORT Klarheit in die Köpfe der Bürger kommt. Ich habe bereits Mitte 2021 vor einem Ukrainekrieg gewarnt, der sich zum kontinentalen Bruderkrieg ausweiten würde. Ich habe damals ebenso den erneuten Nahostkrieg mit einer plump militaristischen israelischen Strategie vorhergesehen. Vor den zerstörerischen Dimensionen der zu erwartenden Welle von Stimmungsmache gegen Israel und des Antisemitismus in den USA habe ich gewarnt.
    Was ich unterschätzt habe, war die Perfidität und Vielfältigkeit dieser Propaganda, mit der es einer ultrareichen „Elite“ gelingen könnte, nicht nur die Masse der mainstreamgeschädigten Naivlinge, sondern auch viele Linke, Rechte allgemein frei denkende Bürger weiterhin gegen das abzuschirmen, was hinter den Kulissen auf diesem Planeten wirklich abgeht.
    Wir befinden uns kurz vor der Entscheidungsphase in der historischen Auseinandersetzung zwischen dem autokratischen, freiheitsfeindlichen islamischen Orient und den freiheitlichen Nationen europäischer Kultur. Diese Auseinandersetzung wird von der Geldaristokratie instrumentalisiert, um ihr augenblickliches Konzern- und Finanzimperium in eine Orwellsche Weltdiktatur unter UNO-Flagge zu überführen.
    Die Strategie besteht, wie schon bei den unsolidarischen Autokraten des Mittelalters, im Gegeneinanderheitzen rivalisierender Kräfte. Angesichts der weit unterschätzten Finanzkraft werden nicht Personen, sondern ganze Nationen als Rivalen um die Ressourcen der Erde betrachtet. Die führenden europäischen Nationen. Spanien, Frankreich, und Deutschland sind schon in die Knie gezwungen worden, Russland steht noch auf der Liste.
    Die zweite Ebene des Angriffs gegen die freiheitliche Zivilisation bestand im perfiden Herauslösen der Juden aus den Gesellschaften. Die Macht der Meinungsbeeinflussung in Zeitungen ist nicht nur zur Kriegshetze missbraucht worden, sondern auch zum perfiden Schüren von Antisemitismus. (Hitler ist auch von diesen Kräften finanziert worden.)
    Die Finanzaristokraten sind NICHT die Freunde und Beschützer Israels und des Judentums, sondern deren erbitterte Widersacher, die sie auf verschiedensten (Um-)Wegen bekämpfen – weil eine manipulierbare, unterordnungswillige Bevölkerung das Ziel ist. Daher ist stets die Verbreitung des Islam gefördert worden, namentlich auch in Flüchtlingsströmen. Juden und Nichtjuden im europäschen Kulturraum haben sich derweil gegenseitig bekämpft. Im Resultat hat sich die Bevölkerung allein in den arabischen Ländern während der letzten 100 Jahre ungefähr verzehnfacht, während unsere inzwischen sogar rückläufig ist.
    Israel mit seiner couragierten, noch nicht so von der Propaganda weichgeklopften Bevölkerung ist ein entscheidendes Bollwerk gegen die Expansion des Islamismus. Das Netanyhu das Land auf Selbstmordkurs führt, ist ein anderes Thema. (Welcher länger dienende Regierungschef hat je seiner Nation gedient? – siehe Merkel).

  5. SIERA sagt:

    Hallo Redaktion,

    würdet Ihr im „Zuge der Meinungsvielfalt und Freiheit“ auch einen Artikel veröffentlichen, der sich positiv zur Todesstrafe für Farbige äußert? Oder einen Artikel, der erklärt, warum es richtig ist, daß Julian Assange in Belmarsh zu Tode gefoltert wird? Oder einen Artikel, der beklatscht, daß kritische Journalisten wie z.B. Mumia Abu-Jamal seit 34 Jahren weggesperrt werden?
    Na klar, denn ein Artikel, in dem die permanente Tötung von Palästinensern, die scheinbar einer anderen, unwerten Rasse als die der Israelis angehören, als richtig dargestellt wird, habt Ihr ja schon veröffentlicht. Eure Erklärung ist fadenscheinig. Schade, „apolut“ war bisher ein redliches und intelligentes journalistisches Produkt.

    • CrisHam sagt:

      Wer bezahlt Sie eigentlich dafür, Apolut dazu zu bewegen, sich auch zu einem meinungszensierenden Portal zu entwickeln? Wenn Sie sachliche Kritik anmelden wollen – kein Problem. Aber die plumpe Aufzählung von negativen Schlagworten in verfälschender Assoziation mit meinem Artikel geht weit unter die Gürtellinie – ungefähr auf Knöchelhöhe.

  6. Joachim55 sagt:

    Leider wurde mein Kommentar nicht übertragen.

    Daher hier der Text:

    Meines Erachtens nach war es vollkommen überflüssig, diese Stellungnahme des Autors christian Hamann hier nochmals zu veröffentlichen.

    Der Artikel stellt in der Tat astreine Propaganda dar ist und ist gänzlich ahistorisch.

    Zudem sind die angegebenen Opferzahlen auf jüdischer bzw. israelischer Seite mindestens mit Vorsicht zu behandeln.

    Bei der nicht angegebenen Quelle zu den israelischen Opferzahlen dürfte es sich um folgende handeln:

    https://www.jewishvirtuallibrary.org/number-of-terrorism-fatalities-in-israel

    Wenn man aber die Zahlen von 2000 bis 2022 addiert, kommt man auf 1. 349 Tote auf israelischer Seite, nicht auf 1.400, wobei vollkommen unklar bleibt, ob es sich dabei allein um zivile Opfer handelt oder eben auch um Soldaten jeden Geschlechts, die bei militärischen Operationen in palästinensischen Gebieten zu Tode gekommen sind.

    Faktisch bedeutet die genannte Opferzahl im Schnitt 61,31 Personen pro Jahr auf israelischer Seite, offenkundig unter Einschluss auch des Militärs und des sonstigen Sicherheitsapparats. Dass die Opferzahl im gleichen Zeitraum auf palästinensischer Seite ungleich höher lag, dürfte bekannt sein.

    Nutzt man nun exakt die gleiche Quelle zum Zeitraum von 1920 bis einschließlich 1945 – man kann sicher sagen, dass die Gründungsphase des Staates Israel etwa mit dem Ende des 2. Weltkriegs beginnt, also verstärkt 1946 beginnt, so kommt man auf die Gesamtzahl an getöteten jüdischen Bürgern aus diesem Zeitraum von 505 Personen jüdischer Herkunft.
    Es starben also pro Jahr im Durchschnitt in der staatenlosen Zeit des Judentums im Gebiet des heutigen Israels(?) pro Jahr ganze zwei (!) Personen jüdischer Abstammung, während sich ach der Staatenbildung und der Hochrüstung sich die Zahl etwa verdreißigfacht hat. Dass sich die dabei die Anzahl der jüdischen Bevölkerung von 85.000 1920 auf über 460.000 im Jahr 1942 – mir fehlen die Zahlen von 1924 bis 1945 – auf 6,74 Millionen aktuell in der Region Palästina erhöht hat, macht die Bilanz keineswegs besser. Die Gewaltzunahme in der Region durch das zionistische Experiment ist jedenfalls offenkundig, die Todesrate in der Region durch äußere Gewalt hat sich insgesamt dramatisch erhöht. Einseitige Schuldzuweisungen an diejenigen, die den mit Abstand höheren Blutzoll, verbunden mit Land- und Wasserverlust usw. zu tragen hatten und haben, war und ist zweifelsfrei die palästinensische Bevölkerung der Region.

    • CrisHam sagt:

      Die Gesamtverantwortung für die ungelöste Palästinafrage und damit alle Gewalt liegt bei Großbritannien und nach 1948 bei der UNO. Alle Gewaltfolgen haben sich dabei die zum Widerstand verleiteten Araber selbst zuzuschreiben.
      Der Expansion des Islamismus kann nur dann begegnet werden, wenn man erkennt, dass er im Nahen Osten das Opfern eigener Zivilisten und untergeordneter Kämpfer zu einer effizienten Waffe im Krieg mit anderen Mitteln entwickelt hat. Ergänzt wird diese Strategie durch das Herstellen eines Ambientes, in dem höchste Geburtenraten garantiert sind – in Armut, in Abhängigkeit und in Flüchtlingslagern.

  7. SIERA sagt:

    Der Autor blendet die Geshichte Palästinas komplett aus: Weder will er zugeben, daß die Palästinenser durch die Iraelis brutal von ihrem eigenen Land vetrieben wurden, noch erwähnt er die widerliche Apartheit der Israelis. Er macht also Reklame für eine rassistische Mörderbande. Falls "apolut" das richtig findet, bitte ich um Bestätigung: dann werde ich meinen Dauerauftrag umgehend löschen.

    • Hallo Siera,
      Inhalte von Autorenbeiträgen auf apolut müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Wir veröffentlichen Beiträge im Zuge der Meinungsvielfalt und -freiheit. Das ist Demokratie und Journalismus. In einer Demokratie geht es auch darum, die Meinung Andersdenkender auszuhalten und in eine Debatte einzutreten. Mit freundlichen Grüssen Redaktion apolut

    • CrisHam sagt:

      Nein, ich kenne die Geschichte des britischen Mandatasgebiets allerbestens. Die Juden sind von der britischen Geldaristokratie in unfassbarem Umfang betrogen worden. Eine lange Kette israelischer Regierungen hat allerdings völlig unzureichend auf die Verbiegungen dieser Geschichte reagiert. (Netanyahu hat das Informationsministerium vor etwa 1 Jahr abgeschafft.) Die Verfälschung durch Zehntausende angeblich wohltätiger NGOs und das gleichfalls vom großen Geld beeinfluste westliche Bildungssystem konnte dadurch sukzessive immer weiter voranschreiten und betrifft inzwischen auch die biblische jüdische Geschichte.

      Ein Event mit Tausenden Delegierten solcher NGOs wurde 2001 in Durban/ Südafrika durchgeführt – als Parallelveranstaltung der Konferenz gegen Rassismus. An dessen Ende wurde eine Resolution verfasst, in der sich erstmals die heutigen Propagandaschlagworte vom kolonialistischen Apartheidstaat fanden.
      Der Mandatsvertrag des Völkerbundes von 1922 für das vormals TÜRKISCH, nicht arabisch beherrschte Palästina hatte arabische Individualrechte und jüdische Souveränitätsrechte garantiert. Das jüdische Projekt auf 0,2 % der Fläche der arabisch bewohnten Gebiete war als faire Kompensation dafür zu betrachten, dass diese Länder im 1. Weltkrieg von etwa 400jähriger Türkenherrschaft befreit worden waren. – Aber die Araber sind durch Großbritannien und später durch die UNO auf vielfältige Weise zu miltantem Widerstand ermutigt worden. Der von GB eingesetzte Großmufti von Jerusalem (ein verurteilter und eigens dafür begnadigter Rebell) wurde zu einem Vater des arabischen Terrorismus. Die letzten Jahre des 2. Weltkrieges hat er in Berlin verbracht, wo er
      Einfluss auf Hitlers "Endlösung der Judenfrage" nahm.

  8. Mateo sagt:

    Aha, auch hier ist die jüdische Propaganda am Werk. Leider kann ich das nicht so locker oder diplomatisch nehmen wie die beiden Kommentatoren vor mir. So gibt's auch weiterhin keinen Support für apolut. Auf den ersten Blick raffiniert gemacht von den einzigen Schuldigen seit 1947 (und mit dem vorbereitenden, oligarchisch und faschistischen Zionismus davor)…… aber eigentlich ziemlich plump. Das eigentliche Thema ist aber Ehrlosigkeit der Juden/Zionisten/Israelis und dem inzwischen völlig isolierten 'Westen'! Und es gäbe so viel aufzudecken rund um die Juden, Zionismus und Israel und den 'Westen' in diesem Kontext….. Hamas ist ein berechtigter Widerstand gegen den in der Geschichte beispiellosen, 75-jährigen Genozid an den Palästinensern (über den tatsächlich gerade auch die absolute Mehrzahl Deutschen immer noch keine Ahnung haben).

    • CrisHam sagt:

      Schade mitanzusehen, welch reichliche Früchte das alte Propagandanarrativ von der "jüdischen Weltverschwörung" immer noch trägt. Die Finanzaristokratie verschanzt sich seit über 100 Jahren erfolgreich dahinter. – Siehe Genaueres in meinen ausführlichen Kommentar.
      Assange können wir tatsächlich befreien – aber nur wenn wir seine Botsachaft verstehen und damit erkennen, wer unsere wahren Freunde und wer unsere Gegner sind.

  9. paul1 sagt:

    Man wollte einmal israelische Propaganda
    aufzeigen. Wäre meine Erklärung. Passt nun wirklich zu apolut.

    • CrisHam sagt:

      Tatsächliche Propaganda ist das, was gegen Israel läuft. Die Veröffentlichungen der Gaza-Gesundheitsbehörde sind nachweislich voller Übertreibungen und Lügen. Grundsätzlich werden tote Hamas-Kämpfer als Zivilopfer gezählt.
      Kürzlich musste sogar die parteiische UNO zugeben, dass die Opferzahlen wohl um das Doppelte übertrieben wären.
      Die volle Verantwortung für die Zivilopfer trägt die Hams, die auch von Rafah aus weiterschießt. Israel kündigt dagegen jeden größeren Schlag vorher an.

  10. Bitte Leute, auch wenn dies nur ein Meinungsartikel ist, bleibt das hier geäußerte völlig inakzeptabel. Es beschreibt eine Parallelwelt und hat mit dem was in Palästina geschieht nichts gemein.
    Ich empfehle dem Autor einen informativen Artikel auf apolut.net:
    https://staging.apolut.net/gutachten-meinung-und-haftbefehle-zu-israel-von-jochen-mitschka/

    • CrisHam sagt:

      Lieber Peter-Schmidt-News,
      Propaganda ist dann erfolgreich, wenn die Bürger das, was in Wahrheit geschieht, für eine unwirkliche Parallelwelt halten, während sie nicht merken, selbst in eine Parallelwelt überführt worden zu sein, die sie für die die wahre Welt halten.
      Für genauere Info lesen Sie doch einmal meinen ausführlichen Kommentar oben.

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