Ein Standpunkt von Felix Feistel.
Der Klimawandel ist längst zu einer ideologischen Vorstellung in den Köpfen von Politikern und Heranwachsenden geworden. Jede Naturkatastrophe wird reflexhaft dem Klimawandel in die Schuhe geschoben. Seien es Starkregen und Überflutungen wie im Ahrtal, oder Dürren, aber auch kühle und verregnete Sommer, alles soll angeblich vom Menschen verursacht worden sein. Wie man den menschlichen Anteil an Naturkatastrophen feststellen will bleibt dabei das Geheimnis der Propagandisten dieser Ideologie. Denn was unterscheidet eine Flutkatastrophe im 21. Jahrhundert von einer, die dreihundert Jahre zuvor stattgefunden hat? Wann ist eine Katastrophe menschengemacht, wann ist es einfach ein natürliches Ereignis? Sind alle Katastrophen heute zwangsweise menschengemacht, weil ja angeblich ein Klimawandel stattfindet, der, wie ja alle wissen, menschengemacht ist?
Es ist ein religiöses Weltbild, das sich da formiert hat, in dem die Welt und alles, was auf und in ihr stattfindet, beständig im Lichte des angeblichen Klimawandels interpretiert wird. Der Klimawandel ist die Brille, durch die diese Menschen die Welt betrachten, ähnlich wie die Menschen in früheren Zeiten ständig einen Gott für alles, das sich auf der Welt ereignete, verantwortlich machten. Waren es früher Thor oder Gott, welcher Überflutungen und Gewitter hervorbrachten, so ist es heute der Mensch selbst, der sich damit selbst auf eine Stufe mit Gott stellt. Doch im Gegensatz zu der kontrollierenden und herrschenden Macht einer Gottheit zeitigt das menschliche Handeln heutzutage unbeherrschbare, unkontrollierbare Folgen, die selbst den Verursacher überfordern. So zumindest die Vorstellung.
Schnelle Maßnahmen müssen daher erfolgen, um dem Klimawandel abzuwenden. Dabei müssen wir alle Opfer bringen, um dieses Ziel zu erreichen. Und hier beginnt die Ideologie, die man von außen betrachtet als drollige Religion betrachten könnte, einen totalitären Charakter zu entfalten. Denn mittels moralischen Zwanges und der Politik wird diese Religion, gewissermaßen als Staatsreligion allen Menschen aufgezwungen. So werden die sichere Energieversorgung zerstört, und zugunsten ineffektiver und umweltzerstörender Technologien (1) eingestampft. Auch die Heizungen sollen ersetzt, das Benzinauto soll von ebenso umweltzerstörenden Elektroautos abgelöst, und letztendlich soll jedem ein CO2 Budget zugewiesen werden. Verbote und Einschränkungen sind die gängige Vorgehensweise, um angeblich das Ziel zu erreichen, den Klimawandel zu verhindern.
Der Totalitarismus weist nach Hannah Arendt mehrere Merkmale auf, die an dieser Stelle schon im Hinblick auf die sogenannte Coronapandemie untersucht wurden, die wir aber auch in der Klimapolitik beobachten können. Der erste Aspekt ist, dass der Totalitarismus die Trennung zwischen politischer und privater Sphäre einreißt. Das Politische dringt in das Privatleben ein, und politisiert das Private. Jede private Entscheidung wird dann an politischen Maßstäben gemessen. In jeder Entscheidung oder Einstellung zu einem Thema oder einer Sache drückt sich nicht nur eine rein private Meinungsäußerung aus, sondern eine Haltung zur gesamten politischen Thematik, zum totalitären System. Jede private Regung wird damit zur Nagelprobe der Gehorsamkeit und Zugehörigkeit.
Wie schon der Coronatotalitarismus greift auch der Klimatotalitarismus tief ins Privatleben ein. Die Akteure wollen uns vorschreiben, welche Autos wir zu fahren haben, wie wir unsere Wohnungen und Häuser heizen sollen, ob wir überhaupt in den Häusern leben dürfen, in denen wir leben. Die Frage über die Ernährung wird schnell zu einem Ausschlusskriterium aus der Debatte oder dem Freundeskreis, wenn man sich als Fleischliebhaber entpuppt, noch dazu wird die Lebensmittelversorgung mit Gewalt in eine angeblich klimafreundliche industrielle Ernährung umgewandelt. Selbst die Urlaubsreise wird zu einem politisch aufgeladenen Thema, wenn sie per Flugzeug durchgeführt wird. Im Zeichen des Klimawandels soll immer mehr des persönlichen Verhaltens reglementiert werden, bis hin zur absoluten Kontrolle über jede menschliche Regung. Hier hilft die ständig ausgebaute Überwachung, mit der bereits heute der persönliche CO2 Fußabdruck zumindest vermeintlich bestimmt werden, und in einem nächsten Schritt eines individuellen CO2 Budgets auch sanktioniert werden kann. Im Rahmen der C40-Initiative wollen weltweit immer mehr Städte ihren Einwohnern bis zum Jahr 2030 nicht nur den Fleisch und Milchkonsum verbieten, auch das Autofahren soll begrenzt werden, ebenso, wie Flugreisen und sogar der Kauf von Kleidungsstücken. (2) Hinzu kommt das Konzept der 15-Minuten Städte, welche den eigenen Bewegungsradius auf 15 Minuten mit dem Auto beschränken sollen. (3) In London findet dieses Konzept bereits unter dem Stichwort der „Ultra-Low-Emission-Zone“ (ULEZ) statt. Dort wurden hunderte von Verkehrskameras aufgestellt, um Autofahrer, die ein Auto ab einem bestimmten Alter fahren, zusätzlich zu besteuern. (4) Dieses Konzept kann schnell ausgebaut, und zu einem vollkommenen Fahrverbot ausgeweitet werden. Damit wird das Private voll und ganz abgeschafft und der Öffentlichkeit preisgegeben.
Die totalitäre Bewegung
Nach Hannah Arendt entsteht der Totalitarismus aus einer totalitären Bewegung. Damit ist zweierlei gemeint. Zum einen handelt es sich bei der Bewegung um eine Bewegung aus Menschen. Es finden sich also Menschen mit denselben Vorstellungen zusammen, um diese in die Tat umzusetzen. Totalitäre Bewegungen entstehen nur in vollkommen vermassten Gesellschaften. Von Massen ist nach Hannah Arendt dann die Rede, wenn große Teile der Bevölkerung entweder zu zahlreich oder zu gleichgültig öffentlichen Angelegenheiten gegenüber sind und sich in keiner Organisation strukturieren lassen, die auf gemeinsamen Weltanschauungen, Klasseninteressen oder Anliegen beruhen. Diese Massen finden sich nicht in den herrschenden Parteien, Gewerkschaften oder anderen, die Gesellschaft prägenden Gruppen repräsentiert. Nach dem Zusammenbruch der Klassengesellschaft nach dem ersten Weltkrieg wurde der größte Teil der Bevölkerung aller westlichen Länder in diese Massen geschleudert. Es gab keine Arbeiter mehr, die ein Klasseninteresse als Arbeiter formulieren konnten, und so verloren sie ihre Repräsentanz in den Arbeiterparteien. Das Gleiche gilt für beinahe alle anderen Gruppen. Die Kirche verlor an Einfluss und daher an Repräsentationsfähigkeit, ebenso wie jede andere, politische Partei. Daher macht die Masse in beinahe allen Ländern die Mehrheit aus.
Die Parteien haben zwar den Weltkrieg irgendwie überlebt, doch durch ihre vollkommene Gleichschaltung und Loslösung einerseits, und die Auflösung derjenigen Gruppen, die sie zuvor repräsentiert haben andererseits, bilden sie keine strukturierenden Einheiten mehr, sondern agieren losgelöst von den Menschen nur um ihrer Selbst willen.
Die Totalitäre Bewegung ist auf die Massen angewiesen. Sie kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie es schafft, Millionen von Menschen in Bewegung zu versetzen. Dafür müssen sie die Massen jedoch nicht durch Propaganda großartig überzeugen, um sie für sich zu vereinnahmen. Denn eine Überzeugung würde voraussetzen, dass zuvor eine andere Meinung vorhanden war, von welcher die Massen erst abgebracht werden müssten. Jedoch sind, so Hannah Arendt, die modernen Massen geprägt von Selbstlosigkeit und Desinteresse am eigenen Wohlergehen. Ihnen fehlt der gesunde Menschenverstand ebenso, wie der gesunde Selbsterhaltungstrieb, und so lassen sie sich vor jeden ideologischen Karren spannen, und sogar höchst gefährliche Geninjektionen verabreichen.
Auch die Klimaideologie ist, trotz aller Bekundungen des guten Willens, eine hochgradig gefährliche Überzeugung. Sie bringt nicht nur absurde Entwicklungen mit sich, welche die Energie- und Ernährungssicherheit gefährden, die Umwelt weiter zerstören und einen wachsenden Überwachungs- und Kontrollstaat installieren. Sie ist auch extrem menschenfeindlich. Denn immer wieder wird auf eine zu große Weltbevölkerung verwiesen, die auf lange Sicht den Planeten zerstören würde. Wir Menschen seien, das zeige sich immer wieder, zu viele, ein Parasit auf der Erde, nicht wert, länger auf ihr zu wandeln. Das führt direkt zu der Überzeugung, dass es notwendig sei, die Bevölkerung zu reduzieren. Doch wie soll das geschehen, ohne die Maske der Zivilisation aus dem hässlichen Gesicht des Totalitarismus zu reißen? Wie soll eine Bevölkerungsreduktion mit Menschenrechten vereinbar sein? Und wer bestimmt, welcher Teil der Bevölkerung überflüssig und damit zu entsorgen sei? Überlegungen, die Weltbevölkerung zu reduzieren gibt es viele. (5) Schon länger wird von Oligarchen wie Bill Gates auch eine Ausweitung von Impfungen als Mittel der Bevölkerungsreduktion ins Spiel gebracht, eine Strategie, die gerade in den Folgen der Covid-Spritzmanie ihre Ergebnisse zeitigt. Denn diese hat nicht nur zu einer extremen Übersterblichkeit geführt, sondern auch die Geburtenrate drastisch einbrechen lassen, und das in vielen Ländern auf der Welt. (6)
Das interessiert die Massen jedoch nicht, sie folgen den Überlegungen der Herrschenden vorbehaltlos und beten sie nach. Sie haben kein Interesse an ihrem eigenen Wohlergehen. Insgeheim sind sie erfüllt von einem Hass auf die Vernunft und die gesamte Gesellschaft und streben danach, diese zu zerschlagen. Die Massen gehen mit einer zynischen Gleichgültigkeit selbst in den eigenen Tod oder andere, persönliche Katastrophen. Sie haben eine Vorliebe dafür, ihr Leben nach sinnlosen Begriffen wie „Klimaneutralität“, „Infektionsschutz“, „Klimaleugner“, „Coronaleugner“ oder „Verschwörungstheoretiker“ zu organisieren, wenn sie dadurch nur dem eigenen Alltag und dem gesunden Menschenverstand entgehen können, den sie verachten. Die Langeweile der bürgerlichen Gesellschaft sowie aller in ihr zu erlangenden Karrieren, der ganze Konsumhumbug, die künstliche Sicherheit und die Scheinkultur, sowie die Verachtung aller Werte machen die Menschen geradezu dankbar für das Ende der bekannten Zivilisation. Nichts geht über einen guten Ausnahmezustand, der die Welt und das Leben in ihr wieder interessant und unvorhersehbar macht. So hat gerade die Generation, die noch in den Friedenszeiten vor dem ersten Weltkrieg aufgewachsen ist, „Gott auf Knien gedankt“ für den Ausbruch dieses Krieges und dem damit verbundenen Untergang der bekannten Zivilisation. Denn die gelangweilten, all des Humbugs und Scheins überdrüssigen Menschen wollen diese Zivilisation in Trümmern sehen.
An diese Haltung knüpft die totalitäre Massenbewegung an. Diese gibt ihnen, nach langer Zeit der Vereinzelung und einem Mangel an Zugehörigkeit, endlich wieder das Gefühl, dazu zu gehören. Die Klimaideologie stellt den Einzelnen in den Kontext einer größeren, alles umfassenden Bedeutung des eigenen Lebens, der man das Leben auch opfern muss, wenn es darauf ankommt. Die Klimaideologie erfüllt das Bedürfnis der Menschen des Aufgehens in einem Größeren Ganzen. Sie bietet den Einzelnen einen Daseinssinn, nämlich der Rettung der Welt, und der zukünftigen Generationen. Es ist eine Strategie, wie sie auch von den führenden Ideologen des dritten Reiches angewandt wurde, wie Richard Rhodes in seinem Buch „Die deutschen Mörder“ beschreibt. Die zukünftigen Generationen werden instrumentalisiert, um in der Gegenwart Maßnahmen umzusetzen. Das Leben lässt sich wieder nach Begriffen strukturieren, die eine gewisse Orientierung und Abwechslung bieten, auch, wenn diese, wie „Klimaneutralität“, „Klimaschädlich“ oder „Klimaleugner“ noch so hohl und sinnlos sind.
Allerdings muss man ergänzen, dass die Klimawandel-Bewegung nur von einer kleinen Gruppe aktiv vorangetrieben wird. Diese finden sich in aktivistischen Gruppen und in der Politik, und treiben damit politische Ziele voran. Der übergroße Teil der Bevölkerung trägt diese Ideologie nur passiv mit, ohne aktiv voranzuschreiten. Man kauft das Elektroauto, wenn es von der Regierung empfohlen wird, baut eine Wärmepumpe ein oder lässt das eigene Haus mit umweltschädlichem Giftmüll dämmen, aber man setzt sich nicht aktiv für noch mehr Maßnahmen ein, auch, wenn man das Gerede des „immer mehr“ trotzdem wiederholt und legitimiert.
Dies ist der zweite Aspekt der Bewegung. Es handelt sich um eine Änderung der Position im Sinne einer Fortbewegung. Diese totalitäre Bewegung darf niemals zum Erliegen kommen, da sie ansonsten in sich zusammenbricht. So müssen immer neue Maßnahmen ersonnen, neue Techniken etabliert und neue Feinde gefunden werden, die bekämpft werden müssen. Ein echtes Ziel oder einen definierten Endpunkt gibt es dabei nicht. Hier ist die Klimawandelbewegung nicht so forsch, wie es der Coronatotalitarismus war. Tatsächlich steht sie mehr oder weniger auf der Stelle. Auch, wenn das günstige Erdgas aus Russland den Sanktionen, sowie der Sprengung der NordStream Pipelines durch die USA zum Opfer gefallen ist, so kommt der Ausbau der erneuerbaren Energien kaum voran. Auch sieht man zwar immer mehr Elektroautos, es ist bislang jedoch die absolute Minderheit, die einen Tesla fährt. Gleichzeitig wurden fossile Energien für Autos oder Heizung abgeschafft, aber erst für das kommende Jahrzehnt. Die totalitäre Bewegung der Klimawandelideologie ist also viel zu langsam und kommt nur schleppend voran.
Ein definiertes Ziel oder einen Endpunkt gibt es jedoch, trotz gegenteiliger Bekundungen, nicht. Zwar werden immer wieder Zieldaten ausgegeben, zu denen das ein oder andere Ziel erreicht sein soll. So sollen bis 2033 die Treibhausgasemissionen um 55 Prozent reduziert worden sein, und eine Klimaneutralität bis 2050 umgesetzt sein. Doch handelt es sich bei diesen Begriffen um hohle Floskeln, die Sinnhaftigkeit und Entschlossenheit suggerieren, bei näherer Betrachtung jedoch keinen Inhalt haben. Denn wie bestimmt man, ob man die Emissionen in Europa um 55 Prozent reduziert hat? Was genau bedeutet Klimaneutralität? Es sind leere Begriffe, die bei näherer Betrachtung überhaupt nichts aussagen. So können fossile Brennstoffe „klimaneutral“ sein, wenn die Unternehmen CO2 Zertifikate aufkaufen, um ihre Emissionen „auszugleichen“. Das macht die Brennstoffe an sich nicht CO2-frei, jedoch auf dem Papier „klimaneutral“ Gleichzeitig handelt es sich bei den angestrebten Zielen immer nur um Zwischenziele, denen neue Ziele und damit neue Maßnahmen folgen. Niemand kann einen Endpunkt definieren, ab dem das Weltklima gerettet sein soll, weil das System Klima viel zu komplex ist, um es zu verstehen, oder auch nur die Folgen der eigenen Handlungen vorauszusagen.
Gesetz der Bewegung
Wesen des Totalitarismus ist, dass das Gesetz, das einst dazu gedacht war, die Freiheit des Individuums abzustecken, durch ein Bewegungsgesetz ersetzt wird, das den Bürger, wie Hannah Arendt es formuliert, in ein eisernes Band schmiedet. Dieses Gesetz bemisst sich nicht an rechtlichen Maßstäben, sondern voll und ganz nach moralischen. Die Moral soll die höchste Instanz des Rechts sein. Recht und Gesetz richten sich nach den Erfordernissen der totalitären Bewegung, und können sich daher ständig ändern. Auch, wenn das Bundesverfassungsgericht vor einigen Jahren eine Entscheidung zum Thema Klimawandel getroffen hat, die das Grundgesetz auszuhebeln droht, so ist der Coronatotalitarismus doch wesentlich gründlicher vorgegangen, in der Abschaffung des Rechts und der Ersetzung desselben durch das Bewegungsgesetz. Es fehlt an den ständigen Rechtsverordnungen, die sich nach den Erfordernissen der Ideologie richten. Zwar zielt die Klimawandelideologie darauf ab, die Freiheit des Einzelnen final abzuschaffen, und ihn in das Eiserne Band zu schmieden, so, wie es das Ziel jeder totalitären Bewegung ist, allerdings geht auch dieser Vorgang bislang eher schleppend voran.
Jede totalitäre Bewegung hat ihre Führer. Diese sind, so Hannah Arendt, nur deswegen in der Politik gelandet, weil sie in anderen Berufen Schiffbruch erlitten haben. Schaut man sich die Führer der Klimawandelideologie an, so kann man diese Aussage durchaus nachvollziehen. Viele von ihnen waren entweder in ihrem vorigen Beruf eher weniger erfolgreich, oder aber, sie haben einen solchen vorigen Beruf überhaupt nicht ausgeübt, und wirken auch nicht wirklich fähig, einen solchen auszuüben. Viele gehen direkt aus ideologische Kaderschmieden hervor, und sind bereits als Berufspolitiker oder Berufsaktivisten installiert worden. Die Führer totalitärer Bewegungen sind nicht sonderlich beständig. Sie erfreuen sich überaus großer Popularität, während sie die Bewegung anführen, können aber auch schnell wieder stürzen. Das war eindrucksvoll zu beobachten, als Greta Thunberg, ehemalige Symbolfigur der Klimawandelideologie, sich gegen die Unterdrückung der Palästinenser aussprach. Die zuvor so beliebte, und auch beim WEF und der UN geladene Aktivistin stand plötzlich unter Antisemitismusverdacht. Dies ist das Ergebnis zahlreicher, überlappender totalitärer Ideologien, die sich zum Teil gegenseitig ausschalten und einander behindern.
Wissenschaft
Die Massen glauben nicht an die wahrnehmbare Welt, an nachweisbare Fakten oder wissenschaftliche Studien, sie verlassen sich auch nicht auf ihre Sinne, sondern nur auf die Stimmigkeit vollkommen erfundener Systeme, die sie einzuschließen versprechen. Diese vollkommenen erfundenen Systeme kommen gerne unter dem Schlagwort der „Wissenschaft“ daher. In totalitärer Propaganda ist „Wissenschaft“ ein kläglicher Ersatz für das Monopol, das man zu erringen hofft. Die totalitären Führer umgeben ihre Ideologie mit dem Anschein der Wissenschaftlichkeit um ihr mehr Autorität und Glaubwürdigkeit zu verleihen. So verweisen sie auch heute auf einen angeblichen Konsens von 97 Prozent der Wissenschaft, die sich über den menschengemachten Klimawandel einig sei.
Totalitäre Regime geben ihre anfängliche Vorliebe für wissenschaftliche Beweise jedoch in dem Moment auf, da sie dem Regime nicht mehr dienlich sind, oder sobald sie die Macht erlangt haben. Das zeigt sich gerade im Umgang mit jener Wissenschaft, die der Ideologie widerspricht. Diese wird aus den Diskurs als „unwissenschaftlich“ ausgeschlossen und jene, die diese entsprechenden Erkenntnisse machen, äußern, verbreiten und in den Diskurs einbringen wollen, werden attackiert als „unwissenschaftlich“, als „Verschwörungstheoretiker“ oder „Esoteriker.“ Das konnte man im Coronatotalitarismus gut beobachten, doch es findet auch im Klimatotalitarismus statt. Jede Erkenntnis, dass eine Klimaerwärmung aufgrund von CO2 Emissionen überhaupt nicht stattfindet, dass die Erwärmung viel mehr natürlichen Ursprungs ist, und zudem bald eine Abkühlung folgen könnte, (7) wird ins Reich der Verschwörungstheorien verwiesen, und die solchermaßen sich äußernden als Klimawandelleugner abgestempelt, die moralisch verächtlich zu machen seien, da sie beinahe auf einer Stufe mit Holocaustleugnern stünden. Kein noch so wissenschaftlicher Beweis wird anerkannt, die Publikation entsprechender Studien wird verhindert, und die Argumente werden ohne nähere Beschäftigung reflexhaft abgewehrt, gleichzeitig wird gebetsmühlenartig auf „die Wissenschaft“ verwiesen.
Klimakriege
Die Ideologie des Klimawandels bringt auch noch eine andere Gefahr mit sich. Denn wenn eine Idee einmal zur Ideologie geworden ist, rechtfertigt sie selbst die größten Grausamkeiten im Hinblick auf die Erreichung des vermeintlich hehren Zieles. Schon die zur Ideologie erhobene Demokratie war Rechtfertigung für zahlreiche Angriffskriege des Westens, vor allem im mittleren Osten. Mit dem vermeintlichen Ziel, dort Demokratie und Menschenrechte einzuführen wurden die Länder angegriffen, destabilisiert, Millionen von Menschen getötet, alles unter der Rechtfertigung, die Demokratie zu verbreiten, die aber natürlich nur vorgeschoben war, jedoch als Rechtfertigungsideologie gegenüber den Massen ausreichte.
Dasselbe kann mit der Klimawandelideologie geschehen. Denn wenn wir Opfer bringen, wenn wir unsere Treibhausgasemissionen reduzieren, andere Länder das aber nicht tun, dann gefährden diese damit unsere Klimaziele, und befeuern den Klimawandel. Damit gefährden sie aber, in der Ideologie, das Fortbestehen der Menschheit und die zukünftigen Generationen. Zum Wohl der späteren Generationen könnte dies dann als Grund angeführt werden, gegen dieses oder jenes Land in den Krieg zu ziehen. Denn zur Not muss die Klimaneutralität eben in diese Länder gebombt werden. Im Hinblick auf die steigenden Emissionen von China, Indien und anderen Ländern, kann es tatsächlich dazu kommen, dass Kriege in Zukunft auf diese Weise gerechtfertigt werden. Dabei handelt es sich natürlich nur um Vorwände. Doch der Sinn von Ideologien und Propaganda ist es, seine eigentlichen Ziele der Vorherrschaft, des Zugriffes auf Ressourcen oder der Sicherung der eigenen Wirtschaft hinter den hehren Vorwänden der Demokratie, der Klimawandelbekämpfung oder der Menschenrechte zu verschleiern. Diese Ideologien werden den heimischen Massen verabreicht, damit diese die Kriegsanstrengungen unterstützen und vor allem sich nicht gegen diese kriegerische Politik auflehnen. Die Klimawandelideologie, in der ja stets das Überleben der gesamten Menschheit auf dem Spiel steht, kann ein solcher Vorwand sein.
Man sieht, dass die Klimawandelideologie zwar noch keinen vollständigen Totalitarismus darstellt, jedoch bereits totalitäre Elemente verwirklicht. Überdies trägt sie den Krieg in sich, der mithilfe der Klimawandelideologie einen humanistischen Anstrich erhalten könnte.
Grundsätzlich ist festzuhalten, dass auch die Klimawandelideologie, wie schon der Coronatotalitarismus darauf abzielen, die Menschen zu unterwerfen, sie ihrer Freiheiten zu berauben, sie zu einer ausbeutbaren Manövriermasse zu machen, denen ein Absatzmarkt in Form von Genspritzen, Covid-Tests, Masken, Wärmepumpen, Elektroautos und so weiter aufgezwungen wird. Alle Ideologien dienen der Aufrechterhaltung der Herrschaftsstrukturen, die vom internationalen Kapital dirigiert werden, und zielsicher Gewinne ermöglichen sollen, durch die kontinuierliche Zerstörung, den Wiederaufbau, und die Erzwingung von Konsum. Widerstand dagegen soll durch totale Überwachung und digitale Ketten unmöglich gemacht werden.
Beide Ideologien sind das Ergebnis des Kapitalismus und dienen dazu, das kollabierende, kapitalistische System zu transformieren, und damit am Laufen zu halten. Sie führen zu einer Monopolisierung aller Sektoren in den Händen der Oligarchen und damit zu noch größerer Abhängigkeit. (8) Will man totalitäre Herrschaft überwinden, müsste man den Kapitalismus überwinden, und mit ihm die Eigentumsverhältnisse, welche diese Herrschaft zementieren.
Quellen und Anmerkungen
(1) https://www.manova.news/artikel/klima-uber-alles
(3) https://tkp.at/2022/12/21/die-15-minuten-city-klima-lockdown-nach-der-art-von-corona/
(5) https://tkp.at/2023/08/14/strategien-der-bevoelkerungsreduktion/
(6) https://staging.apolut.net/angriff-auf-die-menschheit-von-felix-feistel/
(7) https://staging.apolut.net/heiss-oder-eiszeit-von-felix-feistel/
(8) https://staging.apolut.net/feindliche-uebernahme-von-felix-feistel/
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: ARMMY PICCA / shutterstock
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"Jede Erkenntnis, dass eine Klimaerwärmung aufgrund von CO2 Emissionen überhaupt nicht stattfindet, dass die Erwärmung viel mehr natürlichen Ursprungs ist, und zudem bald eine Abkühlung folgen könnte, (7) wird ins Reich der Verschwörungstheorien verwiesen, und die solchermaßen sich äußernden als Klimawandelleugner abgestempelt"
Einerseits ist da was dran – andererseits gibt es schon seit längerem in der auf Linientreue getrimmten (Mathias Bröckers: "gekärcherten") Wikipedia einen Artikel für die Zeit 1940 – 1975:
https://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Abkühlung
Laut Versionsgeschichte gleichzeitig (=in 2014) entstanden (aber zumindest von mir – warum auch immer – erst viel später entdeckt), gibt es einen zweiten Artikel, der schon schon sage und schreibe DREI "kühle Phasen" seit dem Ende der "kleinen Eiszeit" (1850) einräumt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pause_der_globalen_Erwärmung
Als da wären:
– 1880 bis 1910
– 1940 bis 1974
– 1998 bis etwa 2014
Vom "Beginn der Industrialisierung 1850" bis 2014 vergingen 164 Jahre. Die drei "Pausenzeiträume" machen zusammen 80 Jahre aus – fast genau die Hälfte der Jahre in der schrecklichen menschengemachten Hockeystick-Erwärmungszeit waren in Wirklichkeit Jahre einer pausierenden Erwärmung bzw. Abkühlung!
Entsprechend gab 1850 – 2014 es drei Erwärmungsphasen von zusammen 84 Jahren:
3 : 3 (Anzahl Phasen) und 80 : 84 (Anzahl der Jahre pro Phasentyp)
– für mich sieht das nach einem glatten "Patt" aus, nicht nach einer historisch einmalig schnellen / steilen / sich beschleunigenden Dauererwärmung!
Die (langfristige) Weltdurchschnittstemperatur liegt seit dem Ende der kleinen Eiszeit bei 15 Grad Celsius.
In den genannten 6 Phasen gab es – jahrzehntelange! – Abweichungen: sowohl nach oben als auch nach unten.
Aber vielfach trickreiches Rum-Geeiere ändert nichts daran:
Im Gesamtzeitraum seit 1850 gelten (wie schon von Svante Arrhenius bemerkt) "stabile" 15 Grad Durchschnitt!
Näheres m.w.N. siehe:
https://tkp.at/2024/01/15/meereis-in-der-arktis-uno-ipcc-modelle-versus-wirklichkeit/#comment-141448
Die aktuell für 2023 / 2024 medial dramatisierten Hitzewellen erklären Meteorologen lapidar mit dem "El Niño"-Effekt – ein in unregelmäßigen Abständen von durchschnittlich vier Jahren auftretendes Phänomen.
(Statt vier Jahren können es auch mal acht sein: der letzte vor dem aktuellen ereignete sich 2015/2016 .)
Wenn es schon keinen stetigen Temperatur-Anstieg gab, war dann nicht wenigstens der vorangehende CO2-Anstieg stetig?
Mitnichten: Apolut-Autor Markus Fiedler stellt in Teil 1 seines Dreiteilers klar, dass von einem "vorangehenden" CO2-Anstieg schon mal keine Rede sein kann – "Eisbohrkerne zeigen CO2-Änderungen erst nach Temperaturänderungen".
O.k., Eisbohrkerne betreffen zumeist weit zurück liegende erdgeschichtliche Zeiten. Aber Fiedler stellt in Teil 2 die "Konzentrationen der nördlichen Hemisphäre zwischen 1810 und 1960. Entnommen aus Beck" der berühmt-berüchtigten Keeling-Kurve gegenüber. Aber vielleicht hat der (vom Mainstream hochverehrte) Keeling genauer "gemessen" als der recht unbekannte bzw. ignorierte Beck?
In Teil 3 wirft Fiedler einen Blick in Lexikon-Ausgaben des 19. Jahrhunderts – was haben damalige Wissenschaftler gemessen? (von den Lexikon-Autoren schwarz auf weiß damals "beurkundet", statt im 20. Jahrhundert klima-ideologisch nachgebessert)
Bei Mittelwerten von zeitweise 400 ppm (also damals so hoch wie heute) gab es damals ein breites Spektrum von Messwerten; als wichtigste CO2-Quelle wurde Vulkanismus angesehen.
Und zum ermittelbaren Welt-Durchschnittswert seit 1850 – Fiedler:
"Nach dem Einsetzen der industriellen Revolution sind zunächst die Kohlensäurekonzentrationen gesunken und nicht etwa gestiegen, wie ständig behauptet wird.
Sie sanken bis 1870 um dann nach 1920 bis 1945 auf 415 ppm anzusteigen und nachfolgend abermalls auf etwa 320 ppm zu sinken.(15) Ab diesem Zeitpunkt beginnt die kontinuierliche Messung auf dem Mauna Loa, welche eine Steigerung der Konzentration bis auf heutige 415 ppm zeigt. Das ist dann die eingangs erwähnte „Keeling-Kurve“, benannt nach dem Wissenschaftler Charles David Keeling.
Ein Einwirken des Menschen durch noch so massive Emissionen auf dieses Auf und Ab der Kohlendioxidkonzentrationen ist auch beim besten Willen aus den Daten der 90.000 chemischen Messungen nicht erkennbar."
https://staging.apolut.net/das-nicht-passende-klimapanikpuzzle-teil-1-von-markus-fiedler/
https://staging.apolut.net/das-nicht-passende-klimapanikpuzzle-teil-2-von-markus-fiedler/
https://staging.apolut.net/kohlenstoffdioxidkonzentration-vor-1900-und-heute-von-markus-fiedler/
Erdgeschichtlich (Zeiträume, die in Millionen Jahren gerechnet werden) befinden wir uns in einem "Eiszeitalter", was uns auch Wikipedia bestätigt mit Verweis auf die "uralte", aber immer noch gültige Definition der Wissenschaft:
"Ein Eiszeitalter ist ein Abschnitt der Erdgeschichte, in dem die Festlandsbereiche mindestens einer Polarregion vergletschert beziehungsweise von Eisschilden bedeckt sind.[1] Nach einer anderen, enger gefassten und weniger gebräuchlichen Definition wird der Begriff Eiszeitalter erst dann verwendet, wenn sowohl auf der Nordhalbkugel als auch auf der südlichen Hemisphäre ausgedehnte Vergletscherungen auftreten."
https://de.wikipedia.org/wiki/Eiszeitalter
Umkehrschluss:
Selbst wenn eine der beiden Pol-Kappen abschmilzt, befinden wir uns immer noch (gemäß der gebräuchlicheren von zwei Definitionen) im "Känozoischen Eiszeitalter", das vor vor rund 34 Millionen Jahren mit der allmählichen Vergletscherung der Antarktis begann. Vor etwa 2,7 Millionen Jahren setzte auch die verstärkte Eisbildung in der Arktis ein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Känozoisches_Eiszeitalter
Seit fast 12.000 Jahren befinden wir uns in einer "Zwischeneiszeit" (Interglazial) namens "Holozän".
Wer nun glaubt, das "Eiszeitalter" pausiere während des Holozäns oder bestehe nur "wissenschaftstheoretisch" weiter (weil die Pol-Kappen halt noch Eis tragen, trotz "glühendem" Klima auf dem Rest der Erde) – der irrt.
Wikipedia: "Auch in den Wärmephasen eines Eiszeitalters verharrt das Klima im erdgeschichtlichen Vergleich auf einem relativ kühlen Niveau."
Nun könnte man sich zurücklehnen und sagen: Wenn das Holozän schon über 10.000 Jahre dauert, dann wird es (mit oder ohne menschengemachten Klimawandel) schon noch ein paar Tausend Jahre anhalten – wir brauchen keinen Gedanken an eine neue "Eiszeit" verschwenden.
Wikipedia relativiert diese Zuversicht etwas:
"Die letzte Kaltzeit, auch das letzte Glazial (oder, etwas mehrdeutig, die letzte Eiszeit) genannt, folgte im Jungpleistozän im Anschluss an die letzte Warmzeit vor der heutigen. Sie setzte vor etwa 115.000 Jahren ein und endete mit dem Beginn des Holozäns vor etwa 11.700 Jahren. In der letzten Kaltzeit kam es, wie auch schon in den Kaltzeiten davor, zu einer Abkühlung des Klimas auf der ganzen Erde, zu weiträumigen Vergletscherungen, zu großflächigen Überschwemmungen und zum Absinken des Meeresspiegels mit der Bildung von Landbrücken."
In den letzten rund 100.000 Jahren war es also saukalt – mit Ausnahme des letzten Zehntels. Und dessen Beginn war nicht menschengemacht, so wie dessen (künftiges) Ende von Menschenhand vermutlich nicht verhindert werden kann.
War es wenigstens bis vor ca. 115.000 Jahren (=vor dem Beginn der letzten Eiszeit) langfristig gemütlich warm?
Nicht wirklich:
Die Saale- oder Riß-Kaltzeit (um 347.000 bis 128.000 Jahre vor heute) dauerte rund 219.000 Jahre.
Aber hurra: Die Holstein-Warmzeit begann vor 370.000 Jahren!
Leider dauerte sie nur rund 23.000 Jahre, endete also bereits vor 347.000 Jahren.
Was führte nun eigentlich vor rund 100.000 Jahren zu der (bisher) "letzten" Eiszeit, die erst mit dem Holozän (=vor etwa 11.700 Jahren) endete?
Wikipedia nennt (Ursache oder nicht) jedenfalls ein markantes zeitgleiches Ereignis:
"Die untere Grenze des Mittelpleistozäns wird durch die Brunhes-Matuyama-Umkehr des Erdmagnetfeldes definiert."
https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelpleistozän
Letztes Jahr meinte ein vom ZDF befragter Experte: Eine erneute Polumkehr sei überfällig – sowie:
"Wir wissen seit 1840, dass die Magnetfeldstärke insgesamt abnimmt",
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/magnetfeld-erde-esa-100.html
Ironie der Geschichte: Seit ca. 1850 sollen wir laut Klima-Panikern in der Gefahr einer menschengemachten extremen Erd-Erwärmung sein.
Zugleich tanzen wir seit ungefähr dem gleichen Jahr – aus geologischer Sicht – am Rande einer neuen Eiszeit!
Die Erwärmung sollen wir angeblich verhindern können – die neue Eiszeit (so sie denn kommt) mit Sicherheit nicht!
Für den Klima-Chefideologen Rahmstorf vom PIK Potsdam steht (Stand 2017) unumstößlich fest:
1. Die CO2-Konzentration ist seit Beginn der Industrialisierung von 280 ppm (dem Wert der vorangegangenen Jahrtausende des Holozäns) auf inzwischen 405 ppm angestiegen.
2. Dieser Anstieg um 45 Prozent (bzw. 125 ppm) ist KOMPLETT vom Menschen verursacht.
https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/der-globale-co2-anstieg-die-fakten-und-die-bauernfaengertricks/
Eine klare Ansage, die für Leute ohne gefestigten Klima-Glauben aber alles andere als selbstverständlich ist:
Der menschengemachte Beitrag am aktuellen CO2-Gesamtausstoß liegt nach allgemeiner Meinung nämlich etwa bei 5%, womit der natürliche Ausstoß folglich mit 95% den überwiegenden Teil ausmacht.
In Zahlen:
"In der Summe werden jedes Jahr von den Ozeanen und der Landoberfläche rund 800 Gigatonnen (10 hoch 9 Tonnen) Kohlendioxid freigesetzt und etwa die gleiche Menge auch wieder aufgenommen."
Die bescheidenen 5 % seien dennoch viel "schlimmer" als die übrigen 95 %:
Den vom bösen Menschen freigesetzten 40 Gigatonnen "gestattet" die Natur nämlich nur (oder immerhin?) zur Hälfte die "Wiederaufnahme",
https://www.klimafakten.de/klimawissen/fakt-ist/fakt-ist-zwar-sind-die-menschengemachten-co2-emissionen-relativ-klein-aber-sie
Der Gedanke dahinter: Die natürlichen CO2-Kreisläufe befanden sich in einem eingespielten Gleichgewicht und würden sich weiterhin dort befinden, gäbe es nicht den Störenfried Mensch.
Klimafakten.de: "Das Problem unserer Emissionen ist allerdings nicht die Menge an sich, sondern dass diese Emissionen auf ein System mit einem fragilen Gleichgewicht treffen und das System nachhaltig stören."
Das zwischen pflanzlichem und tierischem Leben pendelnde CO2 bildet in der Tat eine Art Kreislauf (wenn auch keinen geschlossenen): Pflanzen entnehmen der Atmosphäre CO2, das dorthin zurückkehrt, wenn die Pflanzen verbrennen, verwesen oder in Tiermägen verdaut werden.
Das in Fossilenergieträgern (Öl, Kohle etc.) unterirdisch gebundene CO2 liegt dagegen außerhalb dieses Kreislaufes in seinem unterirdischen "sicheren Aufbewahrungsort" und wird von dort von bösen Menschen heraufgeholt, so dass es nach Verbrennung den CO2-Gehalt der Atmosphäre "anreichert" bzw. "belastet".
Die Grafik bei Klimafakten.de zeigt sehr schön, wie der Mensch die Harmonie zwischen "Land & Vegetation" einerseits und "Ozeanen" anderseits stört, indem er sich zwischen die beiden hineinzwängt – mit seinem grauen Drittel, das leider nicht ganz maßstabsgerecht (33% statt 5%) ist.
Aber schon alleine der Pflanzen-Tiere-Kreislauf ist nicht "geschlossen" (die Atmosphäre ist schließlich "für alle da") und er ist auch nicht in einem zwar stabilen, aber "fragilen" Gleichgewicht: Steigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre, dann hat die Pflanzenwelt mehr Nahrung, kann mehr wachsen und Biomasse bilden. "Fragil" (=zerbrechlich) kann man dieses Gleichgewicht also nicht gerade nennen, eher: "flexibel". Es verschiebt sich einfach zu einem neuen Gleichgewichtspunkt, der im Ergebnis sogar einen Bonus-Punkt liefert: mehr Biomasse.
Und einen Punkt verschleiert die Klimafakten.de-Grafik bestens: Es ist nicht allein der Mensch, der unterirdisches CO2 (bzw. das "Vorprodukt" Kohlenstoff-Verbindungen) nach oben in die Atmosphäre bringt: Unter den o.g. Fossilenergieträgern befinden sich nämlich nicht nur feste und flüssige Stoffe wie Kohle und Öl – sondern auch Erdgas (Methan).
Dieses Gas entweicht gar nicht so selten "von alleine" (jedenfalls ohne Menschenhand) nach oben.
Oft sind Vulkane daran schuld, aber auch die ganz normale, meist unauffällige Plattentektonik (die Erde lebt und bebt).
Vulkane und sonstige "Austrittslöcher" gibt es nicht nur auf dem Festland, sondern auch auf dem Boden der Ozeane.
Hat die "Wissenschaft" da wirklich den umfassenden Überblick – oder übersieht sie Mengen von Methan, CO2 etc., die in einem "repräsentativen" Modell nicht einfach vernachlässigt werden können? Der Meeresboden lässt sich (anders als das Festland) noch nicht fast lückenlos von Satelliten beobachten: So war der Flug MH370 (Malaysia Airlines von Kuala Lumpur nach Peking) war 2014 mit 239 Insassen abgestürzt – bis heute weiß man nicht wo.
Unter https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffzyklus soll die erste Grafik den kompletten Kohlenstoffkreislauf (mit Teil-Kreisläufen) samt Mengenangaben darstellen – die im Text erwähnte Lithosphäre (Erdkruste) samt Mengenangaben fehlt allerdings.
Im Text wird die Auslassung erläutert:
"Das System „Erde“ wird als geschlossenes System betrachtet. Zufuhr von Kohlenstoff beispielsweise durch Meteorite oder kernchemische Vorgänge und Verlust von Kohlenstoff beispielsweise durch Raumfahrt werden dabei außer Acht gelassen. Unter dieser Bedingung kann man den Gesamtkohlenstoffgehalt des Systems „Erde“ als konstant betrachten.
(…) Aufgrund der geringen Flussraten ist die Lithosphäre Bestandteil der langfristigen Kohlenstoffkreisläufe."
Wikipedia nennt / kennt also keine Mengen und will es auch gar nicht so genau wissen – die lästigen Zusatz-Quellen fürs atmosphärische CO2 werden kurzerhand als unbedeutend wegdefiniert.
Aber selbst für Wikipedia sind (in anderen Artikeln) Vulkane keine trägen Riesen, sondern dem Vulkanismus sind "viele der gewaltigen Umwälzungen in der Erdgeschichte zuzuschreiben, nicht zuletzt durch seinen erheblichen Einfluss auf die regionale und globale Klimaentwicklung".
In den fruchtbar-heißen Zeiten, als die Dinos lebten, hatten die Atmosphäre nämlich noch 1.000 – 2.000 ppm CO2-Gehalt (nicht die schlappen 300 – 400 ppm unseres Industriezeitalters) – und der Vulkanismus hatte an den damaligen Werten einen dominierenden Anteil.
Damit kommen wir zum lustig wirkenden Umstand, die Natur nehme nur das "natürlich freigesetzte" CO2 wieder im vollen Umfang auf, das "menschengemachte" hingegen nur zur Hälfte: Woher "weiß" denn eigentlich "die Natur", welches Molekül von den bösen Menschen stammt und welches nicht?
Die Lösung: CO2 in Luft und in (Ozean-)Wasser stehen in einem physikalisch-chemischen Wechselwirkungsverhältnis (Stichwort Partialdruck). Je mehr CO2 in der Luft, desto höher die Aufnahmefähigkeit des Ozeans,
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlenstoff_im_Ozean_(einfach)
An der "hälftigen Aufnahme" (durch die Ozeane) ist also schon was dran – aber es bezieht sich auf die Gesamt-Zunahme der CO2-Menge in der Atmosphäre, egal von welcher Quelle. Laut eingangs genanntem Rahmstorf-Dogma soll aber über Jahrtausende hinweg die CO2-Menge in der Atmosphäre gleich geblieben sei – erst ab 1850 und ausschließlich durch den Menschen soll das CO2 kontinuierlich gestiegen sein und weiter steigen.
Rahmstorf lässt dem dubiosen (bzw. widerlegten) Temperatur-Hockeyschläger von Prof. Mann also einen ebenso dubiosen CO2-Hockeyschläger-Zwilling vorangehen.
Zwischen "natürlichen" Ausgasungen (Vulkane etc.) und menschengemachten gibt es übrigens doch einen wichtigen Unterschied – einen, der uns allerdings beruhigen kann:
Die Gase des menschengemachten Aufstiegs dürften aus Bereichen kommen, die näher an der Erdoberfläche liegen als die Gase, die Vulkane (mit der flüssigen Lava!) nach oben bringen. Fossilen Ursprungs sind also eher die von Menschen angebohrten Gaslager, nicht die von Vulkanen hochgebrachten.
Aber alle Fossilien waren mal Lebewesen, haben also ihren gesamten Kohlenstoff dem (in Urzeiten viel "hochprozentiger" vorhandenem Atmosphären-CO2) entnommen – und sind daher Teil eines Langfrist-Kreislaufs, der erst mit den lebensfreundlichen Zeiten begonnen hatte.
Im Umkehrschluss: Selbst wenn die Menschheit allen fossilen Kohlenstoff verbrennt und in atmosphärisches CO2 zurück (!) verwandelt, dann kann der CO2-Gehalt nicht höher liegen als irgendwann rund 500 Millionen Jahren, als das Leben auf der Erdoberfläche begann, sich prächtig entwickelte und aus Teilen der fortlaufend anfallenden Überreste dann die nach unten absinkende Fossilien-Lagerstätten entstanden, die den CO2-Gehalt der Luft abbauten …
Eine vergleichbare Obergrenze (wie bei den Fossil-Energien) ist bei den Vulkan-Ausgasungen nicht vorhanden:
Das aus großen Tiefen kommende Gas, das uns ein künftig evtl. ein extrem zunehmender Vulkanismus aufs Auge drücken will, könnte u.U. mehr sein, als die Biosphäre verträgt. Denn diese Lager wurde ja nicht aus den Lebewesen-Resten der (im Verhältnis zur ganzen Erdkugel) dünnen Biosphäre ganz langsam angelegt.
Es gab in der Erdgeschichte schon mehrere solcher Vulkanismus-Phasen, bei denen das Leben fast völlig ausgelöscht wurde. Das Hochsteigen von brennbaren Fossilien-Überresten dürfte bei diesen Katastrophen kein oder allenfalls ein kleines Nebenproblem gewesen sein …
Beim Climategate-Skandal wurde 2009 eine Unmenge an internen Klimaforscher-Mails geleakt, aus denen sich die unbekümmerte Bereitschaft der Forscher am Klimaforschungszentrum der „University of East Anglia“ zum Narrativ-gerechten Verfälschen der echten (aber halt leider nicht ausreichend zur Klimapanik tauglichen) Daten ergab.
In der Wikipedia wird der Skandal umgedeutet in einen „Hacker-Zwischenfall“, d.h. einen bösen Angriff eines Hackers auf die privaten Daten von Forschern. Statt den aufgedeckten quasi bandenmäßigen Schwindel zu skandalisieren, wurde der „Aufdecker“ / Whistleblower bzw. sein Enthüllungswerk zum Skandal erklärt.
Wenn die Klimapaniker unsere Erde vorm „Verbrennen“ schützen wollen, müsste der wahrheitsgemäße Umgang mit Klimafakten das oberste Prinzip sein – nicht der Datenschutz der Fälscher, die eine auf Lügen beruhende Panik-Autorität beanspruchen und uns in die Irre führen. Wikipedia und die herrschenden Mächte hinter ihr haben aber ganz offensichtlich andere Prioritäten.
Markus Fiedler schilderte vor einem Jahr in einem apolut-Dreiteiler das Schurkenstück:
https://staging.apolut.net/der-weg-zum-climategate-skandal-1-von-3-von-markus-fiedler01/
https://staging.apolut.net/der-weg-zum-climategate-skandal-2-von-3-von-markus-fiedler/
https://staging.apolut.net/der-weg-zum-climategate-skandal-3-von-3-von-markus-fiedler/
Was lesen Sie, Herr Boris Palmer? Der Tübinger Oberbürgermeister findet, dass im Klimawandel die nüchterne Analyse der Fakten mehr hilft als Panikmache.
Der Kolumne einer Lokalzeitung nannte Palmer im Oktober 2019 als aktuelles Lektüre und Schlüsselerlebnis Hans Roslings „Factfulness“. Rosling starb 2017 – sein Buch steht immer noch auf den Bestseller-Listen.
Der schwedische Arzt und Statistiker Rosling berichtete einmal von einer Begegnung mit Al Gore, dem beinahe-Präsidenten der Vereinigten Staaten (anno 2000) und seitherigem Klimapanik-Apostel.
Al Gore habe versucht, so Rosling, ihn davon zu überzeugen, die Öffentlichkeit durch die Präsentation der schlimmstmöglichen Folgen des Klimawandels für die Menschheit wach zu rütteln. Rosling verweigerte sich mehrfach diesem Ansinnen und begründete das mit einem einfachen Satz:
„Data must be used to tell the truth, not to call to action, no matter how noble the intentions.“
Daten müssen genutzt werden, um die Wahrheit ans Licht zu bringen und nicht dazu, Menschen zum sofortigen Handeln zu bewegen, ganz egal welche hehre Absichten damit verfolgt werden.
https://www.suedkurier.de/ueberregional/kultur/Was-lesen-Sie-Herr-Boris-Palmer-Der-Tuebinger-Oberbuergermeister-findet-dass-im-Klimawandel-die-nuechterne-Analyse-der-Fakten-mehr-hilft-als-Panikmache;art10399,10311580
Al Gore ging als 10-facher Millionär in die Politik – durch seine Panik-Vorträge und durch die Urheberrechte an der Idee des Handels mit Kohlenstoff- / Verschmutzungsrechten wurde er zum Milliardär, ver-100-fachte also seinen Reichtum!
Er predigte Wasser und trank Wein: Von den Erlösen seiner Panik-und-Moral-Predigten (im Gefolge seines Films „Eine unbequeme Wahrheit“) baute er sich u.a. eine Riesen-Villa mit dem zig-fachen des CO2-Fußabdrucks eines „normalen“ Menschen. Normale Menschen würden das nur heimlich tun und mit einem gewissen Schamgefühl, denn die Doppel-Moral dahinter schreit geradezu zum Himmel.
Nicht so Al Gore: Er konnte überhaupt nicht verstehen, was die Leute an ihm herumzukritisieren hatten.
Ich zahl doch eine Ausgleichs-Abgabe, mit der eine beauftragte Firma an anderer Stelle einen CO2-Ausgleich schafft!
Ablassbrief ist vorhanden, also alles in bester Ordnung, kein Grund zur Aufregung!
https://www.welt.de/politik/article772622/Der-Luxus-Prinz-der-ein-Umwelt-Star-sein-will.html (22.03.2007)
Problematische Doppelmoral gibt es aber nicht nur in den USA und sogar näher an der Gegenwart:
„Grüne, Klimaschützer und Vielflieger“ (16.02.2019)
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/problematische-doppelmoral-gruenenwaehler-sind-vielflieger-16043470.html
Die guten Texte des Felix Feistels enden immer mit "Wir müssen den Kapitalismus überwinden." Das erinnert ein wenig an die Heuchlerei der Klima Ideologie: "Wenn wir jetzt nichts tun, dann ist es zu spät." Blabla und die nächste Reise in die Antarktis oder Bali ist schon gebucht.
Wann gibt es einen Text für die Zeit nach der Überwindung des Kapitalismus? Man darf gespannt sein. Ich sage ausdrücklich "ein wenig", weil es keine Lösung gibt. Die Spaltung zumindest in Europa dürfte viel zu weit fortgeschritten sein, um eine menschengemachte humane Lösung gegen Kriege, Ausbeutung und Umweltzerstörung zu finden.
Nein, so lange es den Kapitalismus gibt sowieso nicht.
Da bedarf es einer Revolution, weil die herrschende Klasse nicht freiwillig aufgeben wird.
Was danach kommen kann, wäre eine Gesellschaft ohne Staat in Selbstverantwortung, mit anarchischen Strukturen.
Die guten Texte des Felix Feistels enden immer mit "Wir müssen den Kapitalismus überwinden."
Ist so.
Um den zu überwinden, muss die Masse
verinnerlichen, dass die Anhäufung von Geld, von Kapital in wenigen Händen das Ende der Menschheit bedeuten kann.
Die müssen erstmal begreifen, was Kapitalismus ist.
Da wird gestreut, dass die Kommunisten ihnen ihren Wohlstand wegnehmen.
Nein das sind die kapitalistischen Eliten.
Was da für Unsinn, Propaganda in den Telegrammkanälen steht, ist grausam.
Auch hier im Osten.
Die Wetter nicht Klima-Kapriolen sind Menschen gemacht.( Von wenigen Menschen "Bill Gates ist mit von der Partie)
Man nennt es GEOENGINEERUNG. Und wird als Klimawandel Deklariert.
Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel.
Keine Pandemie. keine Massenvernichtungswaffen bei Hussein, 9/11 war ein Inside Job, Mutter Theresa war eine alten verbrämte Frau, die vom CIA Millionen bekommen hat und nie etwas Gutes getan hat.
Fast alle Narrative, die wir verinnerlicht haben. sind nur reine Illusion, nichts weiter.
Man sollte einfach immer einfach nur genau das Gegenteil von dem tun, was der Mainstream propagiert.
Damit fährt man, "d'entrée" schon mal ganz gut
Herrschende Religion mit Verbot anderer Religionen und Plünderung deren Vermögen, Inquisition, sind ganz normale Phänomene des Kolonialismus, in dem wir, entgegen anderslautender Theorien ('Imperialismus', 'Westen') wir immer noch leben.
Wir sollten dabei nicht vergessen, dass die herrschende Klasse uns vernichten will!