Es macht Sinn, die Deutschen während des NATO-Manövers Defender 2021 einzusperren.
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Mutti, das Sandmännchen und die Männer mit den olivgrünen Kampfanzügen
Es ist schon verrückt: fast überall auf der Welt werden die Corona-Daumenschrauben gerade spürbar gelockert. Im chinesischen Riesenreich erscheint das Alltagsleben wieder weitgehend normal. Geschäfte und Kneipen sind geöffnet, Masken und Abstandsregeln zurückgedrängt auf den öffentlichen Personenverkehr (1). Die Kontrollen sind subtiler, keine Frage. Aber nichts deutet darauf hin, dass das Wirtschaftsleben in China mit Feuereifer ausgelöscht wird, so wie jetzt gerade in Deutschland.
Und Russland? Deutsche Mainstreamzeitungen lamentieren, dass in Russland keine „konsequenten“ Maßnahmen gegen Corona ergriffen werden (2).
Naja, und die chinesischen und russischen Impfstoffe wirken ja gar nicht! Nein, sie basieren auf den Bauplänen althergebrachter Impfstoffe und sind im Sinne von Bill Gates und seiner eugenischen Freunde tatsächlich „wirkungslos“, weil sie nicht so brutal in den genetischen Baustein der Menschen hineinpfuschen. Außerdem gibt es weder in Russland noch in China einen Impfzwang, was die bundesdeutschen Medien besonders weinerlich kommentieren. Ein Freund aus Indien schreibt mir gerade, dass das Leben dort wieder weitgehend normal läuft.
Und Amerika? Hier genießen die Bürger tatsächlich die Vorteile einer echten Bundesrepublik: das heißt, die einzelnen Bundesstaaten bewahren sich ein hohes Maß an Eigenmächtigkeit. So haben sage und schreibe zweiundzwanzig US-Bundesstaaten den Maskenzwang abgeschafft oder nie eingeführt (3). In etlichen Bundesstaaten sind sogar Impfpässe verboten. In Florida und Texas gibt es wieder ein ganz normales Leben. Auch die Regierung von Mexiko verzichtet erfolgreich auf Corona-Daumenschrauben (4). Die von deutschen Medien vorausgesagten Corona-Leichenberge wollen sich partout nicht einstellen. Im Gegenteil: in den genannten Regionen sind die Corona-Zahlen stark rückläufig.
Da fällt schon auf, dass in Europa, und hier ganz besonders in Zentraleuropa, also da, wo wir leben, die Corona-Daumenschrauben mit jedem Tag mehr angezogen werden. Und unsere Bundeskanzlerin will jetzt im Caesarenwahn sogar die entscheidende Grundlage unserer Demokratie, den Föderalismus, abschaffen. Der Föderalismus ist dermaßen in unsere Demokratie eingraviert, dass unser Staat genau deswegen nicht ohne Stolz „Bundesrepublik Deutschland“ heißt. Das heißt, wir leben in einem Machtgleichgewicht von Bundesländern und Bundesregierung. Checks and Balances. Neben der Dreiteilung von Bundesregierung, Bundestag und Bundesverfassungsgericht ist genau diese Machtbalance zwischen Bund und Ländern in keiner Weise verhandelbar. Das ist die logische und richtige Konsequenz aus zwölf Jahren Hitler-Diktatur.
Und es soll doch bitte keiner so naiv sein zu glauben, dass wenn Frau Merkel den Föderalismus erst einmal im Gesundheitsbereich geknackt hat, sie den Föderalismus nicht auch in anderen Fragen knacken wird. Konsequenterweise sollten wir die Bundesrepublik Deutschland dann umbenennen in „Zentralrepublik Deutschland“. Vielleicht werden gar noch die Bundesländer aufgelöst. Frau Merkel regiert dann wie früher die Regenten in der DDR bis in die letzten Bezirke hinein.
Aber nein: ein DDR-Bashing wollen wir hier nicht veranstalten. Die SED war zwar ganz schön übergriffig. Aber nie hätten sich Honecker und Genossen getraut, den Menschen ganz ungeniert Maulkörbe aufzusetzen oder ihnen private Feiern zu verbieten. Ehemalige DDR-Bürger wissen das noch ganz genau: in der DDR wurde verdammt viel gefeiert. Hoch die Tassen.
Entsprechungen zur aktuellen lebensfeindlichen Merkel-Diktatur finden wir eher in den Regimen von Savonarola in Florenz; von Oliver Cromwell in England; von Johannes Calvin in Genf; von Robespierre in Paris oder von Pol Pot in Kambodscha. Die Perfidie des jetzigen Merkel-Regimes zeigt sich unter vielem anderen begründet in der fortwährenden schamlosen Lügerei. Ein diabolischer Mix aus Schockstrategie und Salami-Taktik. Schockstrategie meint: kein vernünftiger Mensch hat je mit solch irrsinnigen Zumutungen gerechnet, wie sie uns jetzt angetan werden. Salami-Taktik bedeutet: Scheibchen für Scheibchen bis zum bitteren Ende.
Seit nunmehr über einem Jahr wird uns ständig gepredigt: Leute, wir müssen jetzt alle mal für wenige Wochen ganz eng die Arschbacken zusammenkneifen und auf alles verzichten. Dann schaffen wir das mit den bösen Corona-Viren. Und dann wieder: Kinders, das war knapp vorbei, wir müssen noch mal nachbessern. Noch mal ein paar Wochen. Und noch mal. Und noch mal.
Da fällt mir der Esel ein, der vor den Karren gespannt ist und vor dessen Maul, aufgehängt an einer Angelrute die Möhre im immer gleichen Abstand baumelt. Der Esel rennt immer schneller und wütender, um die Möhre zu schnappen. Doch er kriegt die Möhre natürlich nie. Wir sind genau dieser Esel.
Und es gibt tatsächlich immer noch ein paar Mitbürger, die denken, dass in absehbarer Zeit der Spuk vorbei sein könnte. Wenn Du denkst Du denkst dann denkst Du nur Du denkst. Denn jetzt bekommen nämlich mittelständische Unternehmer den Bescheid, dass die Corona-Hilfen bis zum 31. Dezember dieses Jahres verlängert werden. Auf Kurzarbeit gesetzte Arbeiter und Angestellte bekommen unaufgefordert den Bescheid, dass ihr Kurzarbeitergeld bis genau zu eben diesem 31. Dezember 2021 weitergezahlt wird. „Wie bitte?!“, fragen sich die überraschend bis zum Jahresende Versorgten.
Das heißt doch im Umkehrschluss, dass bereits jetzt feststeht: die Stilllegung unserer Wirtschaft und Gesellschaft geht mindestens bis zum Jahresende munter weiter. Der ewige Lockdown ist also beschlossene Sache! Alles klar. Es hängt also rein gar nichts von unserem Wohlverhalten ab! Auf gut deutsch: wir werden hemmungslos belogen.
Ja, wir sind Hänsel und Gretel, und „Mutti“ hat uns mit falschen Versprechungen im finsteren Wald alleingelassen. Wir haben noch ein paar Brosamen, und dann müssen wir leider verhungern. Das Peinliche nur: dies ist kein Märchen, sondern grausige Realität. Ganz gezielt wird Zentraleuropa mit Vollgas an die Wand gefahren, dass es nur so kracht. Findet sich noch jemand, der den irren Geisterfahrern ins Lenkrad greift und den Fuß vom Gaspedal schubst? Könnte es sein, dass die Zentraleuropäer bei dem seit über einem Jahrhundert penibel geplanten Eroberungsfeldzug nach Russland und China im Wege stehen? Um ein Haar hätte sogar Frau Merkel mit Russland und China enger angebändelt und Europa damit mehr weltpolitischen Spielraum erkämpft. Doch nach drei rätselhaften Zitteranfällen (5) der Kanzlerin geht die deutsche Regierung voll auf Kriegskurs gegen Russland und China.
Ist es denn ein Zufall, dass Mutti uns gerade jetzt in unser Heim einsperrt und für uns Erwachsene das Sandmännchen schon um neun Uhr abends anfliegen lässt (6)? Und dass genau zur gleichen Zeit ein groß angelegtes NATO-Manöver mit Potential zur Erweiterung als heißer Krieg in der Ukraine stattfindet? Wenn wir in die Heia geschickt werden, donnern die NATO-Züge gen russische Grenze. Niemand kann mit zivilem Ungehorsam die Kriegsvorbereitungen stören. Danke, Angie!
Defender 2021
Es ist mal wieder soweit: das größte und weltweit mit Abstand aggressivste Militärbündnis NATO übt auch im Jahre 2021 den Aufmarsch gegen Russland. Russland mit seinen schier unvorstellbaren und noch wenig ausgebeuteten Bodenschätzen weckt schon seit über einhundert Jahren die Begehrlichkeit angloamerikanischer Wirtschaftskreise. Bis jetzt sind seit Napoleon zwar noch alle Versuche einer feindlichen Übernahme des eurasischen Riesenreiches gescheitert an der Weitläufigkeit des zu erobernden Territoriums. Doch mühsam arbeitet sich die amerikanisierte Militärmaschine Jahr für Jahr näher an Russland heran.
Dabei operieren die USA gleich mit zwei Mega-Maschinen: zum einen mit der globalen Infrastruktur der eigenen Streitkräfte. Diese sind über die ganze Welt verteilt und aufgeteilt in regionale Kommandoebenen. Für unsere Region ist das Kommando Europa zuständig – EUCOM. Dessen oberster Befehlshaber Tod D. Walters ist zugleich Oberkommandeur der europäischen NATO-Verbände. Mithilfe der NATO bezahlen deren Mitgliedsstaaten die amerikanischen Kriegsanstrengungen. Eine wirklich geniale Konstruktion (7).
Nachdem nun der frühere US-Präsident Donald Trump die amerikanischen Streitkräfte ein wenig aus den Bündnisstrukturen zurückgezogen hatte, ist es der neuen Biden-Administration ein Herzensanliegen, ihren NATO-Verbündeten mitzuteilen, sie seien nun wieder voll dabei auf dem internationalen Parkett, und zwar in „eiserner Rüstung“ (ironclad).
Während im letzten Jahr die transatlantische Kriegslust ein wenig gedämpft war durch die Corona-Kampagne und einige Aktivitäten des Manövers Defender 2020 nur mit gebremstem Schaum vonstattengingen, will man mit Defender 2021 nun richtig auftrumpfen (8). 30.000 Soldaten aus 27 Nationen tummeln sich ballernd und brüllend an dreißig Übungsorten, unter anderem im bayrischen Grafenwöhr sowie in der Oberlausitz. Während sich im letzten Jahr die Übungen im baltischen Raum konzentrierten, sind dieses Jahr der Balkan und das Schwarze Meer dran. Was natürlich eine gewisse Beklemmung auslöst. Denn auch der Erste Weltkrieg begann bekanntlich im Balkan. Und der ist seitdem nicht eben stabiler geworden – dank NATO. Denn im Jahre 1999 zerlegte das westliche Militärbündnis die empfindliche ethnische und politische Balance in der Region durch die Zerstörung Jugoslawiens.
Auch jetzt fühlen sich die Serben als Nicht-NATO-Staat umzingelt von aggressiven Truppenbewegungen. Vom Kosovo, das der Westen Serbien einfach mal eben gestohlen hat, landen und starten Flugzeuge vom US-Stützpunkt Bondsteel. Als nicht-NATO-Staaten nehmen zudem ganz ungeniert Georgien und die Ukraine an der Kriegsübung teil. Armenien ist als Teilnehmer gelistet, was aber die armenische Regierung energisch dementiert. Ins Schwarze Meer sind bereits drei größere US-Kriegsschiffe eingedrungen. Rund um den Donbass, einem von der Ukraine abgetrennten Gebiet mit mehrheitlich russischer Bevölkerung, wird bereits passend zum Manöver scharf geschossen, mit Toten und Verletzten.
Doch diesmal üben die USA mitsamt ihren abhängigen Vasallen den Krieg auf der weltweiten Bühne. In Afrika bitten die USA vierundzwanzig Nationen auf das Schlachtfeld zur Operation African Lion. Für den afrikanischen Löwen kämpfen 5.000 Soldaten, vornehmlich in Marokko (9). Im Südchinesischen Meer wiederum verlangen die USA jetzt verstärkte Mitwirkung europäischer Streitkräfte im Kampf gegen den mächtigsten Herausforderer, die Volksrepublik China. Frankreich stellt in ihrer Operation „Jeanne D’Arc 2021“ vier Kriegsschiffe, darunter ein Atom-U-Boot.
Auch deutsche Kriegsschiffe sollen im Manöver dieses Jahres mit den Streitkräften Frankreichs, der USA, Indiens und Japans mit den Waffen laut und vernehmlich Richtung Festland klirren (10). Ihre zukünftige Beteiligung in einem Krieg gegen Festlandchina hat die Bundesregierung gerade in ihren „Leitlinien zum Indo-Pazifik“ festgelegt (11).
Unsere Regierung strebt die Quadratur des Kreises an: gerne möchte man weiterhin die konjunkturbelebenden Wirtschaftsimpulse aus China in Anspruch nehmen. Um gleichzeitig unter den Fittichen der USA den Krieg gegen eben dieses China in Angriff zu nehmen.
Die Beteiligung an Defender 2021 durch die Bundeswehr mit lediglich 430 Soldaten nimmt sich dagegen eher bescheiden aus. Deutschland ist jetzt kein umworbener Frontstaat mehr. Die Stafette ist an die baltischen Staaten, Polen, Rumänien und Bulgarien übergegangen. Doch ist Deutschland eine wichtige logistische Drehscheibe. Von deutschen Häfen werden die amerikanischen Panzer mit der Eisenbahn und auf Straßen gen Osten transportiert. In diesem Zusammenhang würde natürlich ein totaler Lockdown, wie ihn unsere geliebte Bundeskanzlerin gerade anstrebt, absolut passen. Die Menschen sind zuhause eingesperrt, wenn die Züge mit dem Kriegsgeschirr nachts auf den Bahngleisen nach Osten rollen, unter anderem auf der Strecke von Cottbus nach Görlitz.
Und es ist ja auch den Soldaten so viel Angst vor Corona gemacht worden, dass ihnen jeder Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung oder Friedensaktivisten erspart werden soll, wie die Lausitzer Rundschau zu berichten weiß: „Auf den Transportrouten sollen sie [die Soldaten] möglichst wenig mit anderen Menschen in Kontakt kommen. Zudem wurden die Übungen so angepasst, dass möglichst wenige Kontakte bestehen“ (12).
Selbstverständlich sind die Rekruten bereits PCR-getestet und nach Möglichkeit auch schon geimpft.
Stellt sich die Frage, ob die NATO-Übung unter derart optimalen Bedingungen an der „Heimatfront“ womöglich in einen heißen Krieg übergehen könnte? Die Kräfteverhältnisse würden einen Blitzkrieg gegen Russland auf den ersten Blick zu einem Spaziergang machen. Die USA geben nämlich alleine schon das Zwölffache für Rüstung aus wie Russland: 738 Milliarden Dollar gegen 60.6 Milliarden Dollar. Großbritannien gibt alleine laut Statista schon mehr für Rüstung aus als Russland, nämlich 61.5 Milliarden Dollar. Russlands 3.345.000 Soldaten stehen 3.580.000 NATO-Soldaten gegenüber (13).
Die NATO verfügt über 18.741 Panzer gegen 15.500 russische Panzer. Bei den Raketensystemen hat Russland mit 3.781 Stück ein leichtes Plus gegen die 3.437 Exemplare der NATO. Quantitative Vergleiche sind indes nur bedingt aussagefähig. Denn Russland kann beim atomaren Gleichgewicht des Schreckens mit den USA immer noch locker mithalten, was im Zweifelsfall alle anderen Verhältnisse mehr als aufwiegt. Zudem hat das nunmehr engere Militärbündnis zwischen Russland und China aufgrund der chinesischen Wachstumsdynamik ein großes Zukunftspotential.
Vor allem aber ist die Verkehrsinfrastruktur in Osteuropa immer noch mangelhaft, wenn es darum geht, 60 bis 80 Tonnen schwere NATO-Panzer zu tragen, wie der oberste Befehlshaber von Defender 2021, General Cavoli, monierte. Es dauert noch, bis die Europäische Union die projektierten 6.5 Milliarden Euro für die Sanierung der Verkehrswege eingesetzt hat (14). EU und NATO arbeiten nämlich eng verzahnt am geplanten Krieg zur Eroberung Eurasiens zusammen. Wir haben also noch eine Galgenfrist bis zum heißen Krieg …
Währenddessen sitzt die deutsche Friedensbewegung gefesselt und geknebelt im Schreibtischstuhl fest. Zunächst haben sich die Friedensfreunde über die Einschätzung der Corona-Situation verkracht. Und jetzt wird obendrein unter hygienischen Vorwänden jede Form des Protestes gegen die Kriegsvorbereitungen strikt unterbunden. Keine Ostermärsche. Keine Ramstein-Demo. Doch darf diese existentielle Bedrohung nicht unkommentiert bleiben. Es geht um alles. Ob man nun an die offizielle Version über Corona glaubt oder ob man Corona-Skeptiker ist: bei der Frage von Krieg oder Frieden müssen alle zusammenstehen. Oder sehe ich da etwas falsch?
- Quellen und Anmerkungen:
SWR-Korrespondentenbericht aus China
https://www.swr.de/swr2/wissen/corona-pandemie-deshalb-gibt-es-in-china-keine-2-welle-100.html - Tagesschau, 11.2.2021 – https://www.tagesschau.de/ausland/asien/russland-corona-147.html
- Mitdenken Freiburg, Newsletter – https://nichtohneuns-freiburg.de/die-usa-geht-voran-22-staaten-ohne-maskenpflicht-in-12-staaten-wird-der-impfpass-verboten/
- Deutsche Welle, 19.2.2021. Die in diesem Report vorgetragenen Horrorstorys über die schreckliche Corona-Situation der Bevölkerung in Mexiko entbehren jeder Logik. Wenn es so schlimm wäre, müssten ja auch die Touristen massenhaft angsteckt worden sein. Tatsächlich können Menschen vor Ort die von DW kolportierten Geschichten nur für Mexiko-City bestätigen. – https://www.dw.com/de/trotz-corona-tourismus-boom-in-mexiko/a-56584269
- Einer von drei offensichtlich psychosomatischen Zitteranfällen der Kanzlerin
https://www.youtube.com/watch?v=FUJySUqm6ws - Dirk Wächter hat auch schon eine Sandmännchen-Sendung produziert, die dann ins ARD-Abendprogramm übernommen werden kann: „Impftermin im Märchenwald“ – https://www.youtube.com/watch?v=V2uNghdWEto
- Ausführlich dargelegt in dem Buch Hermann Ploppa: Der Griff nach Eurasien – Die Hintergründe des ewigen Krieges gegen Russland. Marburg 2019
- https://www.no-to-nato.org/defender-2020-de/
- https://www.europeafrica.army.mil/ArticleViewPressRelease/Article/2537359/press-release-defender-europe-21-activities-begin-this-month-include-two-dozen/
- https://www.dw.com/de/akk-will-china-im-indopazifik-eind%C3%A4mmen/a-56846541
- https://www.auswaertiges-amt.de/blob/2380500/33f978a9d4f511942c241eb4602086c1/200901-indo-pazifik-leitlinien–1–data.pdf
- https://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/defender-europe-21-gross-manoever-der-usa-_-was-kommt-auf-die-lausitz-zu_-54880745.html
- https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157935/umfrage/laender-mit-den-hoechsten-militaerausgaben/
- https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-06/aufruestung-eu-kommission-nato-ulm
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