Fantasie und Faschismus: Was nicht passt, wird passend gedacht | Von Tom J. Wellbrock

Ein Standpunkt von Tom J. Wellbrock.

Der Titel dieses Textes mag merkwürdig anmuten. Doch unser derzeitiges Problem besteht unter anderem darin, davon auszugehen, dass Fantasie und Faschismus sich einander kategorisch ausschließen oder nichts miteinander zu tun hätten.

Fantasie ist etwas sehr Umfassendes. Fantasien können wunderschön, betörend, bewegend und zärtlich sein. Sie können aber auch hässlich, verängstigend, erstarrend und brutal sein. Zur Fantasie gehört, sich auf Gedankenreisen zu begeben, deren Richtung und Ziel uns nicht klar ist. Sich auf den gedanklichen Weg in das Unvertraute, Unbekannte und bisher von uns Ungedachte zu machen, ist eine Herausforderung, weil wir angehalten sind, Neues einzuordnen, ohne es zu schnell zu bewerten. Es macht uns offen, wenn wir uns darauf einlassen und zunächst einmal eine neue Situation unvoreingenommen wahrnehmen.

Unvoreingenommenheit setzt voraus, dass wir etwas Neues wertfrei betrachten. Befänden wir uns plötzlich in einem der Fantasie entspringenden Raum, der keine Ecken hat, stellen sich zahlreiche Fragen:

1. Auf welchem Untergrund befindet er sich?
2. Wie wird er daran gehindert, sich zu bewegen, einfach wegzurollen?
3. Was passiert, wenn ich mich von meinem Standort wegbewege?
4. Was kann ich überhaupt machen in diesem Raum, in den ich keine Möbel stellen kann?

Der Fantasie bei den Fragen sind keine Grenzen gesetzt. Ein runder Raum setzt viele Möglichkeiten des Denkens frei, so wie andere Momente des Neuen, mit dem wir uns zuvor nicht auseinandergesetzt haben wollten oder nicht auseinandergesetzt haben konnten. Im Grunde beruht jede Forschung auf dem Einsatz der Fantasie. Einstein wäre niemals zu seinen genialen Schlussfolgerungen gekommen, wenn er es sich nicht gestattet hätte, Dinge zu denken, die andere nicht oder nicht in dieser Form gedacht haben.

Das „Unfassbare“ fassen

Wie aber bringt man Fantasie und Faschismus in einen sinnvollen bzw. zielführenden Zusammenhang? Zunächst, indem man Faschismus definiert. Das ist eine schwierige Angelegenheit, weil es zahlreiche Definitionen gibt, die teils stark voneinander abweichen. Verwenden wir hier die in der Wikipedia zu findende Definition von Roger Griffin:

“Da die Definition [des Faschismus] auf den ideologischen Kern zielt statt auf die konkreten historischen Erscheinungsformen (Führerkult, Paramilitarismus, Politik des Spektakels usw.), mit anderen Worten: da sie Faschismus genau wie andere generische politische Ideologien (Liberalismus, Sozialismus, Konservatismus) behandelt, wird es einsichtig, ein politisches Phänomen auch dann als faschistisch zu betrachten, wenn es nur im embryonalen Zustand im Kopf eines Ideologen und ohne Ausdruck in einer politischen Partei, geschweige denn einer Massenbewegung, existiert. Darüber hinaus mag es sinnvoll sein, eine Form politischer Energie als faschistisch zu erkennen, selbst wenn sie auf die Absicht verzichtet, als parteipolitische und/oder paramilitärische Kraft zu operieren und stattdessen einem Ansatz folgt, der eher mit politischem Quietismus denn mit revolutionärem Fanatismus zu tun zu haben scheint.”

Die französische Psychoanalytikerin Janine Chasseguet-Smirgel und der deutsche Sozialwissenschaftler Samuel Salzborn vertreten laut Wikipedia die Ansicht, dass der Nationalsozialismus nicht einfach als eine Kategorie des Faschismus angesehen werden kann. Sie argumentieren, dass der Nationalsozialismus nicht als „ganz banale Diktatur“ bezeichnet und somit auf eine Stufe mit dem Faschismus von etwa Pinochet in Chile gesetzt werden kann. Das „Unfassbare“ der Judenvernichtung durch den Nationalsozialismus sei auf einer anderen Stufe anzusiedeln.

Dieses „Unfassbare“ ist sicherlich ein Teil dessen, was uns den Umgang mit dem Nationalsozialismus so schwerfallen lässt. Letztlich sind die Taten des Nationalsozialismus etwas, das die Fantasie eines Menschen übersteigt. Man mag die Zahl der getöteten, gefolterten und misshandelten Menschen kennen, die den Nazis zum Opfer gefallen sind. Konkret nachvollziehen können wir diese aber meist nicht. Der Tod von Millionen von Menschen löst selbstverständlich einen Schrecken in uns aus, doch der ist abstrakt, vergleichbar mit der Zahl der Hungertoten, die täglich, wöchentlich, monatlich und jährlich zu beklagen sind.

Das oben genannte „Unfassbare“ ist also ein wichtiger Punkt. Die in der Geschichte beispiellosen Taten der Nazis erscheinen unfassbar, undenkbar, unvorstellbar, auch wenn wir wissen, dass sie passiert sind. Sie sind konkret, belegt und zählbar. Doch nachzählen möchte niemand, schon aus Selbstschutz nicht, denn je tiefer man in dieses Thema einsteigt, desto verstörender und grauenvoller wird es. Auf der anderen Seite ist es die Aufgabe der Erinnerung, genau diese verstörenden und grauenvollen Gefühle zuzulassen, um den Schrecken des Nationalsozialismus nicht zu vergessen und nicht zuzulassen, dass er sich wiederholt.

Faschismus-Fantasien

Sprechen wir hier über den Nationalsozialismus und ignorieren für diesen Moment die Differenzierung zwischen Faschismus und Nationalsozialismus. In diesem Text soll es vorrangig um die immer wieder geführten Diskussionen darüber gehen, ob auf Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen-Politik Nazis mitlaufen oder diese gar für ihre Zwecke und Ideen kapern. Dieser Vorwurf ist ja allgegenwärtig und wird von Politik und Medien gern benutzt, um die Teilnahme an Protestmärschen (oder „Spaziergängen“) in ein – im wahrsten Sinne des Wortes – „rechtes“ Licht zu rücken.

Nazis also. Damit verbinden wir SA und SS, Hitler, Goebbels, Konzentrationslager und eine extremere Form der ohnehin schon extremen Diktatur. Völlig zu Recht, natürlich. Trotzdem wird diese Titulierung sehr großzügig verwendet. Ein Nazi, wie man ihn sich vorstellen kann oder muss, ist jemand, der die Zeit des Nationalsozialismus herbeisehnt, der die Verbrechen der Nazis entweder verharmlost oder gleich komplett leugnet (was auch ein Grund ist, die Bezeichnung „Corona-Leugner“ zu verwenden, die Assoziation etwa zum Holocaust-Leugner liegt nahe und wird im Gehirn auch meist verwendet – wozu übrigens nicht viel Fantasie gehört).

Die durchaus spannende Frage lautet nun: Wie viele Nazis im eben beschriebenen Sinne mögen bei den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen mitlaufen? Vermutlich wenige, sehr wenige, wenn solche Figuren überhaupt auf derlei Demonstrationen gehen. Und selbst, wenn es einige dieser Nazis gibt, schließt sich die Frage an, ob sie von Teilnehmer zu Teilnehmer eilen, um sie davon zu überzeugen, dass der Holocaust eine Lüge ist oder unter Hitler ohnehin alles besser war. Und sogar, wenn man diese Möglichkeit in Betracht zieht (das erfordert im Übrigen schon eine deutliche Portion Fantasie), ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch nur ein Teilnehmer nach diesem „Gespräch“ selbst ein Nazi geworden ist, gering, um nicht zu sagen: verschwindend gering bis auszuschließen.

Somit lässt sich festhalten, dass echte Nazis auf den Demonstrationen, die politisch und medial als so gefährlich eingestuft werden, keine Rolle spielen, und wenn sie es allein durch ihre Anwesenheit doch tun, so werden sich daraus faktisch keine Konsequenzen ergeben, die die Kritik an den Demonstrationen auch nur ansatzweise rechtfertigen würde.

Damit ist die „Nazi-Keule“ ein stumpfes Schwert, das darüber hinaus eine gesellschaftliche Gefahr herbeiredet, die es in dieser Form auf den Protestmärschen überhaupt nicht gibt. Wenden wir uns also dem nächsten Komplex zu: Sophie Scholl und den Trägern von Judensternen, gepaart mit dem Hinweis: „ungeimpft“.

Sophie Scholl und Corona

Wenn die Medien auf Demonstrationen keine Nazis finden können, konzentrieren sie sich auf Leute, die anders unangenehm auffallen. Zum Beispiel auf Jugendliche, die sich mit Sophie Scholl vergleichen oder Teilnehmer, die einen Judenstern am Revers tragen, verbunden mit dem Hinweis: „Ungeimpft“.

Das sind fraglos Gesten, die weder der Rolle des Widerstands gegen den Nationalsozialismus gerecht werden noch dem schrecklichen Schicksal, das Juden erleiden mussten. Abermals aber stellt sich die Frage, was mit dieser medialen und politischen Fokussierung bezweckt werden soll. Wie auch bei der unterstellten Unterwanderung und Beeinflussung durch Nazis, die zu einer allgemeinen Gesetzmäßigkeit der Eigenschaften von Corona-Demos hochstilisiert wird, ist es auch bei diesen Beispielen keineswegs so, dass man dadurch den charakterlichen Kern von Versammlungen beschreiben könnte.

Man könnte es mit Fußballspielen vergleichen. Dort kommt es regelmäßig zu Ausschreitungen durch Hooligans oder andere gewaltbereite Gruppen, die sich als Fans unter die Zuschauer mischen (oder sogar Fans sind, die allerdings ihrer „Begeisterung“ sehr eigenwilligen und unerwünschten Ausdruck verleihen). Kommt es aber zu Ausschreitungen, hört man nie die Forderung, dass alle Fußball-Fans das Stadion verlassen müssen oder kollektiv als Hooligans bezeichnet werden. Im Gegenteil, die friedlichen Fans werden gelobt, weil sie sich nicht mit den Gewaltbereiten zusammentun, sondern sich von ihnen abwenden.

Wo liegt also der Unterschied zwischen friedlichen Fußball-Fans und friedlichen Teilnehmern einer Demonstration? Die Antwort ist simpel: Fußball-Fans begeistern sich für eine Sache, die gesellschaftlich anerkannt und in weiten Teilen beliebt ist. Wer so etwas wie das (auf Korruption beruhende) „Sommermärchen“ (also die Fußball-WM im eigenen Land) mag, kann per se kein schlechter Mensch sein. Und dem verzeiht man dann gern, dass er zu Fußballspielen geht, bei denen sich auch ein paar Halunken tummeln. Da kann er ja nun wirklich nichts dafür, er liebt halt den Sport, was soll er machen? Etwa zu Hause bleiben?

Nein, das kann man vom Fußball-Fan nicht erwarten. Womöglich seine Helden in kurzen Hosen nur im Fernseher sehen? Schande, Folter, Unverfrorenheit, einem Fußball-Fan so etwas anzutun, auch nur daran zu denken. Bei den Demos gegen die Corona-Maßnahmen sieht die Sache aber anders aus. Die Damen und Herren, die dorthin gehen, sollten auf der Stelle kehrt machen und nach Hause laufen, sobald sie verdächtige Figuren entdecken. Erneut nach dem Unterschied zwischen ihnen und den Sportbegeisterten gefragt, kann die Antwort nur lauten: So anerkannt wie der Fußball ist, so verhasst sind Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen, für die Grundrechte und für die Freiheit. Das sagt viel über die Prioritäten des Landes aus.

Corona und Faschismus? Vergleichen erlaubt!

Aber zurück zur Fantasie. Etwas zu vergleichen (ich sagte das schon an anderen Stellen) ist zunächst einmal eine gute Idee, solange man es nicht gleichsetzt. In einem anderen Beitrag habe ich den Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen angeführt. Es heißt zwar im Volksmund, man dürfe Äpfel nicht mit Birnen vergleichen, aber genaugenommen stimmt das nicht.

Nehme ich mir also einen Apfel und eine Birne vor, stelle ich fest, dass beides Früchte sind. Und beide in Bäumen wachsen. In Form und Geschmack unterscheiden sich Birne und Apfel aber. Und während die Birne etwa 73 Kilokalorien und der Apfel ca. 68 Kilokalorien hat, punktet die Birne mit mehr Reichtum an Kalzium, Kalium und Phosphor. Der Apfel ist dagegen meist süßer als die Birne.

Wir sehen: Ein Vergleich macht Sinn, wenn man die Eigenschaften dieser beiden Früchte herausarbeiten will. Man kommt zu Gemeinsamkeiten, man kommt zu Unterschieden, aber möglich ist das nur durch den Vergleich. Niemand, der alle Tassen sicher in seinem Schrank wähnt, käme aber auf die Idee, zu behaupten, Äpfel und Birnen seien gleich. Und wenn er es trotzdem tut, sollte er den Inhalt seines Schrankes noch einmal genauer unter die Lupe nehmen.

Vor diesem Hintergrund kann man sich eigentlich nur die Haare raufen, wenn jemand behauptet, man dürfe die NS-Zeit nicht mit der Corona-Ära vergleichen. Selbstverständlich darf man das, man muss es sogar! Wie sonst soll man denn Unterschiede und Gemeinsamkeiten feststellen? Wer etwas anderes behauptet, hat von den Birnen und den Äpfeln nichts gelernt!

Ein Vergleich – keine Gleichsetzung! – setzt allerdings voraus, dass man ein gewisses Grundwissen hat. Hat unser Gegenüber noch nie etwas davon gehört, dass es überhaupt Äpfel und Birnen gibt, wird er beim Vergleichen kläglich scheitern (ganz abgesehen davon, dass er genau erklären müsste, wie er diesen beiden Früchten bisher so lange gekonnt aus dem Weg gehen konnte). Je weniger er also von den Früchten weiß, desto sinnloser ist ein Vergleich.

Beim Vergleich von heute und der Zeit des Nationalsozialismus könnte ein ähnliches Problem vorliegen. Es wirkt oft so, als werde die Naziherrschaft ausschließlich mit dem Vergasen von Juden (und anderen unerwünschten Menschen) assoziiert. Sobald jemand um die Ecke kommt und davor warnt, dass wir einer totalitären Gesellschaftsform entgegengehen, die an die Nazizeit erinnert, kriegt er mit der Keule eins übergebraten.

Wie kann er nur!
Unerhört!
Eine Verharmlosung ist das!
Eine Verhöhnung der Opfer!

Doch dieser Mensch, der sich jetzt besser zurückziehen sollte, weil er eine Todsünde begangen hat, hat noch etwas anderes: Fantasie, gepaart mit einem gewissen Grundwissen. Er hat sich mit dem Nationalsozialismus beschäftigt, hat die unterschiedlichen Facetten dieser Herrschaft kennengelernt, durch Lektüren, Dokus, vielleicht durch Gespräche und Interviews.

Wenn er nun seine Fantasie einsetzt, kann er sich Szenarien ausmalen, kann im Geiste zwei Filme vor seinen Augen abspielen, einen, der Momente und Zeitabschnitte der Naziherrschaft zeigt, und einen, der ihm vorspielt, was wir heute erleben. Je detaillierter diese „Filme“ sind, desto besser kann sich der Beobachter ein (zumindest teilweise) vollständiges Bild beider Szenarien machen. Er wird dann vielleicht feststellen, dass das Ausgrenzen von Minderheiten wesentlicher Bestandteil der Zeit heute ist und der des Nationalsozialismus war. Er kann sehen, dass heute kein Mensch umgekommen ist, zumindest nicht durch die grauenvolle Art der Morde, wie die Nazis sie millionenfach verübt haben.

Bemüht er in der Folge weiter seine Fantasie, kann er sich ausmalen, was in näherer Zukunft passieren könnte. Steigt er tiefer in das spezielle Feld der Ausgrenzung ein, kann er Mechanismen entdecken, die einander gleichen oder voneinander abweichen. Erneut wird er seine Fantasie brauchen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zuzuordnen. Dabei wird er – weil naturgemäß niemand in die Zukunft blicken kann, ohne sie selbst aktiv zu beeinflussen – irren und Treffer landen. Aber all das gehört zu einem Lernprozess, der wichtig ist, um Zusammenhänge zu begreifen und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen.

Fehlende Fantasie und Unwissen als Feinde des Begreifens

Nehmen wir einmal an, ein Mensch hat in seinem Leben gelernt, ein Wald bestehe aus Nadelbäumen. Und nur aus Nadelbäumen. Schließt er die Augen und stellt sich einen Wald vor, sieht er: Nadelbäume. Keine Laubbäume. Er sieht auch keine Sträucher, Blumen, keine Tiere, Pilze, hat keine Ahnung, was ein Mischwald sein könnte, was ein borealer Nadelwald ist, erschließt sich ihm ebenso wenig wie die Eigenschaften von Auwäldern oder dem tropischen Regenwald. Er sieht gewissermaßen den Wald vor lauter Nadelbäumen nicht. Es liegt auf der Hand, dass er somit auch verschiedene Arten von Wald nicht miteinander vergleichen kann.

Die allgemeine gesellschaftliche Betrachtung der Nazizeit erinnert an diesen Menschen, der nur Nadelbäume sehen kann. Das Fatale daran ist die Tatsache, dass Politik und Medien nur zu gern an dieser unvollständigen Sicht auf den Nationalsozialismus festhalten, um kritische Gedanken am heutigen Zustand zu dämonisieren und als selbst faschistoid zu brandmarken. Somit wird der, der vor totalitären Tendenzen warnt, zum Feind erklärt, der falsche Vergleiche anstellt und sich dessen verdächtig macht, was er kritisiert.

Eine so schlichte und unvollständige Sichtweise benötigt nicht viel Fantasie, weil sie sich auf die Extreme reduziert und somit eine differenzierte Betrachtung nahezu unmöglich macht. Und zwar gewollt und geplant.

Wenn wir jeden Vergleich und jeden Gedanken an die Naziherrschaft als falsch zurückweisen, können wir nicht lernen, wo mögliche Gefahren zu finden sind. Wir betrachten gewissermaßen nur die Seite des Geschichtsbuches, die die Konzentrationslager schildert und übersehen die vielen Facetten, die das faschistische System mitgebracht hat.

Um den Gedanken zu veranschaulichen, schließe ich mit einem Zitat von Joseph Goebbels. Nicht, um hier wem auch immer zu unterstellen, er agiere oder sei wie Goebbels. Auch nicht, um zu postulieren, unsere Regierung nehme sich den Reichspropagandaleiter von Hitler zum Vorbild. Nicht einmal, um zu behaupten, der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei längst komplett von der Politik übernommen worden.

“Wir machen gar keinen Hehl daraus: Der Rundfunk gehört uns, niemandem sonst. Und den Rundfunk werden wir in den Dienst unserer Idee stellen, und keine andere Idee soll hier zu Wort kommen.”

Ich zitiere Goebbels aus einem anderen Grund: Um die Fantasie anzuregen und die Frage zu provozieren, was dabei herauskommt, wenn man den Inhalt des Zitats mit der heutigen Situation in der Medienlandschaft vergleicht. Also welche Unterschiede und welche Gemeinsamkeiten es geben könnte.

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 26. Januar 2022 bei neulandrebellen.de

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Bildquelle: Szymon Kaczmarczyk / shutterstock

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Kommentare (39)

39 Kommentare zu: “Fantasie und Faschismus: Was nicht passt, wird passend gedacht | Von Tom J. Wellbrock

  1. Hartensteiner sagt:

    Es ist schon eine Freude, die kanadischen Trucker (Lastwagenfahrer) zu sehen, die nach einer langen Fahrt eines Konvois massenhaft Ottawa besetzen. Da sind nun die kanadischen (und anderen) Medien ins Schwitzen gekommen um irgendwie Aufnahmen zu produzieren, die von "einer Handvoll" von Protestierenden schwurbeln, während sich Trudeau irgendwo im Wald, einem Bunker, oder sonstwo versteckt. Vielleicht begreifen die Kanadier (endlich), was für eine Marionette des Neoliberalismus und des "finanz-digitalen Komplexes" dieser Trudeau ist und sorgen (endlich) dafür, dass diese Puppe wieder in der Pupenkiste verschwindet.

    • palatinus liber sagt:

      Bei uns ist jetzt jeden Montag Terror, Mord und Totschlag, damit aus Pietätsgründen die Spaziergänge zu unterbleiben haben?
      Nach Heidelberg letzte Woche nun Kusel?

      Ich befürchte, dass diese Form der Spannungsverschiebung demnächst ganz groß ausgespielt werden wird.

      Wenn Krieg nicht geht, dann eben Bürgerkrieg.

    • Hartensteiner sagt:

      Dabei sollten wir uns doch die Worte unserer Justizministerin zu Herzen nehmen.
      Zitat: "Man kann seine Meinung auch kundtun, ohne sich gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln“.
      Ja, es wäre besser, Du erzählst Deine Meinung Deiner Katze, Deinem Hund und machst so von Deiner Meinungsfreiheit Gebrauch. Damit etwa das öffentliche Narrativ in Frage stellen zu wollen, ist eine Unverschämtheit. Auf die Straße gehen? Wozu, um Himmels willen, das denn. Das schafft nur Unruhe und hat in einer Demokratie nichts zu suchen.

    • palatinus liber sagt:

      Das System ringt nach einem Ausweg.

      Wir werden bald eine Kohortenstudie bekommen.

      Diese wird nachweisen, dass mehr oder minder alle schon einmal Kontakt zum Kokolores haben.

      Und genau dann kann man alle Übersterblichkeit dem Ultra Long Covid anpappen und eben nicht den Impfungen.

      Genau da muss die Straße hellwach sein und hartnäckig bleiben.

      Denn in der Folge würde ab 2024 (oder schon 23?) die Änderung im Sozialgesetzbuch greifen und man könnte diese Folgekosten über den Lastenausgleich auf die kleinen Hausbesitzer abwälzen. War alles schon einmal da. 50 % Grundschuld auf 30 Jahre…

      Die Frage war ja mal: Warum? Pharma verdient doch an der eher an langwieriger Krankheit und nicht am plötzlichen Tod.

      Es ist ein Win-Win zwischen Staat und Pharma:

      Die Toten entlasten den Staat / Sozialkassen, die chronischen Impffolgen kompensieren diesen Ausfall von Pharma.

      Manus manum lavat.

      Zudem noch ein Gedanke:

      Wenn ein Genmanipulierter stirbt…erbt das der Patentinhaber der mRNA nicht auch?

      Vielleicht zieht der Staat noch diese Patente an sich.
      Somit könnte man sich weiter entschulden.

    • Nevyn sagt:

      Zitat "Wenn ein Genmanipulierter stirbt…erbt das der Patentinhaber der mRNA nicht auch?"

      Er muss zumindest für die Einäschrerung aufkommen. Es besteht eine Rücknahmepflicht für gebrauchte Produkte.
      Da genmanipuliertes Material Umweltschäden verursachen kann, kommt eine Beerdigung/Kompostierung nicht in Frage.

  2. Ralle002 sagt:

    Welt, 07.12.2015
    KARL DÖNITZ
    Wie Hitlers Nachfolger den Holocaust verschleierte
    „Voll Abscheu“ lehne er den Völkermord ab. Das schrieb Admiral Karl Dönitz acht Tage nach der Kapitulation des Dritten Reiches. Es war eine taktische Finte. Jetzt kommt die Akte unter den Hammer.
    u.a. steht dort:
    Dann aber ging es weiter im Befehl: „Ich stelle dazu fest, dass weder ich noch das Deutsche Volk und die Deutsche Wehrmacht, noch die in ihren Reihen rein soldatisch kämpfende Waffen-SS von derartigen Vorkommnissen Kenntnis hatten.“

    Hierzu:
    Dass Karl Dönitz in diesem Zusammenhang glaubte etwas Richtiges zu sagen, ist denkbar. Er könnte aber auch gelogen haben.

    Welt, 23.08.2014
    Erst 1978 wertete die CIA die Auschwitz-Fotos aus
    Mengele hat im Auftrag der Pharmaindustrie Krankheiten erforscht
    u.a. steht dort:
    Eva Mozes Kor ist sich sicher, dass ihr damals Krankheitserreger gespritzt worden waren. Warum sonst, sagt sie, habe Mengele ihren Krankheitsverlauf so genau zu kennen geglaubt? Bei einer Visite hörte sie ihn sagen: „In zwei Wochen ist sie tot.“

    Covid-19 ist
    Ralf Stegner, SPD, bei Twitter
    5. Aug. 2021
    Natürlich darf es keine Impfpflicht geben – auch nicht durch die Hintertür. Auch muß eine Spaltung in Geimpfte+Nichtgeimpfte vermieden werden.
    Dennoch gilt:Wer sich die Freiheit nimmt,sich nicht impfen zu lassen, obwohl es möglich wäre, muss weniger Freizügigkeit einkalkulieren.
    …………
    Ralf Stegner, SPD, bei Twitter
    17. Nov. 2021
    Wer die Impfung verweigert, die keinen absoluten Schutz bietet, aber das Risiko erheblich senkt, selbst schwer zu erkranken, oder Andere zu gefährden, muß in den Freiheiten deutlich beschränkt werden, damit die große Mehrheit der Geimpften ihre Freiheit nicht einbüßen!
    ……
    Ralf Stegner, SPD, bei Twitter
    24. Nov. 2021
    Die Freiheit der Impfunwillingen endet spätestens da, wo ihre Rücksichtslosigkeit zu Lasten der Mitmenschen geht.
    Insofern mag die allgemeine Impfpflicht die Voraussetzung für die wiedergewonnene Freiheit von Millionen Menschen werden!
    ………….
    Ralf Stegner, SPD, bei Twitter
    29. Nov. 2021
    Der politische Weg beim Coronamanagement führt in Richtung Lockdown für Ungeimpfte, massiver Verstärkung der Impfkampagnen und auf Sicht über die sektorale Impfpflicht hin zur allgemeinen Impfpflicht.
    Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil hat dazu das Richtige gesagt.
    …………….
    Ralf Stegner, SPD, bei Twitter
    2. Dez. 2021
    Heute wird es Entscheidungen von Bund und Ländern geben,was das weitere Coronamanagement betrifft. Dabei werden die freiwillig Nichtgeimpften weitere Einschränkungen hinnehmen müssen,um die Geimpften besser zu schützen und die bedrohliche Lage der Intensivstationen zu verbessern.

    Ralf Stegner, SPD, bei Twitter
    2. Dez. 2021
    Gesundheit und Freiheitsrechte ALLER Menschen werden besser geschützt, wenn die, die sich impfen lassen können, es auch tun!

    Herr Stegner macht also gerne die sogenannten "Impfverweigerer" zu Sündenböcken und er informiert sich auch nicht.

    In Wirklichkeit ist aber folgendes der Fall:

    n23.tv30/…, Juli 2021
    CDC-Bericht: Geimpfte können genauso ansteckend sein wie Ungeimpfte

    Focus, 23.08.2021
    Wieder ist Delta schuld!
    Oxford-Studie befeuert Virus-Verdacht: Geimpfte wohl doch so ansteckend wie Ungeimpfte

    In Wirklichkeit ist es die SPD, die mit ihrem hohen Wahlkampfbudget und der damit verbundenen Demokratie-Behinderung die Covid-19 Misere herbeigeführt hat.
    Die SPD ist auch einfach nur eine Weiter-so-Partei.

    taz, 10.03.2018
    Kommentar Hubertus Heil als Minister
    Die Weiter-So-Personalie

    Hier einige Beispiele für die völlig verfehlte Finanzpolitik und sonstige Verhaltensweisen (nicht nur) der SPD:

    Vorwärts, 12. Mai 2020
    Haushaltspolitik der SPD-Bundestagsfraktion
    Warum die „schwarze Null“ die Grundlage für die Corona-Hilfspakete ist
    Die SPD-Bundestagsfraktion hat Dennis Rohde am 12. Mai einstimmig als Nachfolger von Johannes Kahrs zum haushaltspolitischen Sprecher gewählt. Im vorwärts-Interview erklärt er, wofür er Kahrs besonders dankbar ist und warum eine solide Haushaltspolitik uns gerade heute in der Corona-Pandemie hilft.
    Der Vergleich mit der Nazi-Zeit ist nicht verfehlt, weil man dort die Juden zu Sündenböcken gemacht hatte.

    Focus, 24.06.2020
    Diät, Pauschale, Aufwandsentschädigung
    Kritik aus der eigenen Partei: SPD-Chefin Esken kassiert mehr als 20.000 Euro monatlich

    FAZ, 23.08.2020
    FINANZMINISTER OLAF SCHOLZ:
    Gemeinsame Schuldenaufnahme in EU wird bleiben

    WiWo, 05. Oktober 2020
    VERMÖGENS-DEBATTE
    16.000 Euro Gehalt – ist Olaf Scholz damit reich?

    Spiegel, 12.01.2021
    Millionenaufträge der Bundesregierung
    Scholz will Einsatz externer Berater nicht reduzieren

    SZ, 19. Januar 2021
    Weit weniger Schulden für Pandemie als gedacht

    Welt, 04.03.2021
    KONJUNKTURPAKET
    Scholz’ Bazooka hat noch Ladehemmung

    reuters.com, APRIL 16, 2021
    Finanzminister Scholz – Digitaler Euro wird kommen

    FR, 22.08.2021
    BUNDESTAGSWAHL 2021
    Selbstverpflichtung, Fairness, App: Die SPD im Wahlkampf für Olaf Scholz
    u.a. steht dort:
    Das Wahlkampfbudget der SPD umfasst insgesamt 15 Millionen Euro. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine genaue Aufschlüsselung der Budgetverteilung herausgeben.

    suedtirolnews.it, 31. August 2021
    Gut betuchte Haushalte konnten auch während Corona nicht klagen
    Reiche deutsche Haushalte sind noch reicher geworden

    RT deutsch, 15 Dez. 2021
    Marktgerechte Demokratie? Pfizer, Microsoft und DFL sponserten SPD-Parteitag

    Hierzu:
    Die SPD drischt also nicht nur völlig unangemessen auf Nichtgeimpfte ein.
    Vielmehr lässt sie sich auch von Bill Gates & Pfizer ihren Parteitag finanzieren.

    Dann setzt die SPD regelmäßig mit aufgesetzten Scheuklappen im Sinne eines Selbstzwecks auf ihre eigenen Wahlerfolge .
    Alle "gewählten" Politiker/-innen dürfen nach ihrem "Wahlerfolg" insofern eigenmächtig ihre sich selbst genehmigten, mehr als üppigen Diäten kassieren und Arbeitsverweigerer bekommen Hartz IV-gekürzt.

    Tagesspiegel, 21.11.2018
    Ehemaliger Parteivorsitzender
    Gabriel warnt SPD vor Fixierung auf Hartz IV
    Die SPD diskutiert derzeit vor allem ein Thema: Die Reform der Sozialleistungen. Das könnte der Partei schaden, warnt der frühere Parteivorsitzende Gabriel.
    u.a. steht dort:
    Dazu sagte Gabriel: „Ich glaube nicht, dass der Facharbeiter es als gerecht empfindet, dass jemand Sozialhilfe bekommt und nicht mit Sanktionen rechnen muss, wenn er Arbeit ablehnt.“

    Hierzu:
    Die SPD versteht es nicht, dass das "Nehmen" von Arbeit nicht der Sinn des Wirtschaftens kann.
    Stattdessen müsste sie sehr viel mehr auf Bürgerbeteiligung setzen,
    Wenn sie aber gleichzeitig ein Medienkonzern ist?
    Beispielsweise hatte es mir eine "SPD bei Facebook-Gruppe" seinerzeit untersagt, dass ich zu KenFM-Beiträgen verlinke.

    Wer sich als Bürger nicht für die SPD entschieden hatte, müsse selbst schuld gewesen sein. Nach der offensichtlich demokratischen Wahl geht es dann schnell an die gut gefüllten (Diäten-) Futtertröge des Bundestages.

    Die Themenarbeit der SPD ist nicht nur falsch, sondern auch gefährlich:
    – die SPD schafft Arbeit und müsste diese eigentlich abschaffen
    – ähnlich wie die CDU spricht auch die SPD von soliden Finanzen etc.
    In Wirklichkeit haben wir aber ein völlig falsches Geld- und Bankensystem.
    Die SPD hebt etwa den Mindestlohn an und sie versteht es insofern auch ohnehin nicht, dass Geld kein Tauschmittel, sondern etwas Ähnliches wie ein Schuldschein ist.

    Jedenfalls ist bei der derzeitigen Praxis der Fall, dass die Pro-Kopf-Schulden der Bürger immer schneller ansteigen.
    Dies hat etwas damit zu tun, dass die öffentlichen Haushalte ständig "Schulden" machen um sich dann immer wieder Geld bei den Banken zu "leihen", die ihre Kredite aus dem Nichts verleihen.
    Dann gibt es zwar eine Art "marktwirtschaftlichen Wettbewerb", jedoch wandert das viele Schuldscheingeld (viel zu oft mit Schulden der öffentlichen Haushalte in Umlauf gebracht) immer schneller in den Besitz weniger Ultrareicher.
    Der Reichtum der Ultrareichen geht aber auch nicht spurlos an uns vorbei. Vielmehr bezahlen wir an der Ladentheke mit der Zeit einen immer höheren Zinsanteil, der wenigen Ultrareichen zufließt.
    Aber das Geld mit dem wir an der Ladentheke bezahlen, legt der Staat ständig mit Neuverschuldung bequem nach.
    Superreiche und Konzerne werden gleichzeitig praktisch gar nicht besteuert, weil Staaten, die dem "scheuen Reh" Geld zu sehr nachstellen, insofern verlieren würden.

    Jedenfalls steigt bei der derzeitigen Fehlpolitik die (Schuldschein-) Geldmenge immer schneller an und es gibt auch immer mehr Zinslasten, so dass wir insofern auch immer mehr für fremde Profite arbeiten.
    Dadurch wird dann auch immer weniger konsumiert. Dies ist insofern fatal, weil der Konsum irgendwo der Wirtschaftsmotor ist.
    Die EZB sorgt insofern seit Ende 2011 dafür, dass uns die vielen Schulden nicht ausgehen.
    Der Nullzins ermöglicht es, dass die Banken noch mehr Kredite aus dem Nichts, jedoch dummerweise meistens ausgerechnet an Ultrareiche verleihen.
    Wir bekommen daher auch keine Sparzinsen mehr und das Wohnen wird auch immer unbezahlbarer.
    Aber Bill Gates preist den Kapitalismus.

    Focus, 29.10.2021
    Milliardär und Gründer der Gates-Stiftung
    Gates über Patent-Aussetzung für Covid-Impfstoffe: "Das Dümmste, was ich je gehört habe"

    Mit den Banken ist aber auch nur das fehlerhafte Prinzip "Gewinne privatisieren – Verluste sozialisieren" möglich. Daher benötigen wir ein völlig anderes Wirtschaftssystem.
    Wenn wir das derzeitige System mit Helikoptergeld stoppen, können wir einen Dritten Weltkrieg möglicherweise noch verhindern.
    Waffenlieferungen für die reine Selbstverteidigung würden nichts daran ändern, dass die Banken so oder so am Krieg verdienen.

  3. Falls in der näheren Zukunft der "Impfpass° mal nicht griffbereit sein sollte – NRW ist wegweisend.

    https://www.stern.de/digital/technik/polizei-testet-hunde-roboter—niemand-sagt–den-brauchen-wir-jetzt-akut–31555144.html

    RP-Online
    „Wo es im Einsatz gefährlich ist, muss nicht immer ein Mensch eingreifen. Aber nichts wird die Denkweise eines Menschen ersetzen können “ Hört, hört!

    Stern
    „Robocop in NRW: Erstes Bundesland testet Polizei-Roboter – und weiß selbst nicht genau wozu??“
    Herbert Reul weiß es wohl auch nicht!

    Wer könnte da helfen? Vielleicht derjenige, der die Beschaffung von 76 Drohnen für NRW veranlasst hat.

    Uups, das war ja auch der Herr Reul (-:

    https://www.land.nrw/pressemitteilung/nordrhein-westfalen-fuehrt-drohnen-bei-der-polizei-ein

    November 2020 wurde verkündet, Drohnen sollten zur Erkundung unzugänglicher Unfallstellen eingesetzt werden.

    Nun sollen sie auch zur Aufklärung von Straftaten eingesetzt werden…
    Es wird wohl nicht um Scheckbetrug gehen (-:
    Man konnte sie letztes Jahr an spanischen Stränden sichten, wo sie unzureichend bedeckte „Kriminelle Spaziergänger“ durch die Gegend scheuchten.

    Vielleicht könnten sie sich bald auch sonstwie nützlich machen!?
    Vorschlag: 'Hunde Gassi führen'

  4. inselberg sagt:

    Erheiternd wie sehr doch, in einem Beitrag der vorgibt sachlich den Nationalsozialismus zu behandeln, Emotionalität in den Vordergrund tritt und somit nur ein Beispiel der omnipräsente (indoktrinierte) Urschuld liefert, nebst präventivem Zurückrudern und Relativierung… Sicher ist sicher.

    So zeigt sich dass immer noch der alte Trick funktioniert: Brich einen absurden Streit mit einem Deutschen vom Zaun sobald er sich zur Wehr setzen möchte, nenn ihn Nazi und er wird sich in bester Hundemanier auf den Rücken drehen und sich unterwerfen.

    Daher sollte der Ansatz lauten: Und selbst wenn Heerscharen in SS-Uniform gegen die Corona-Diktatur, für Grundrechte, gegen Zwangsimpfungen (mit)marschieren ändert dies rein gar nichts am lauteren Demonstrationsgrund.

    Homogenität in Gruppen vorauszusetzen ist der primäre Grund weshalb Fragmentierung so gut funktioniert oder sich Kontaktschuld etablieren konnte oder die Vorstellung man müsste Menschen mögen um mit ihnen zu kollaborieren.

  5. Poseidon sagt:

    Keep on rocking in a free world!!!
    https://youtu.be/N23pYH18xGs
    https://youtu.be/CzrjWjckNpA
    “You have escaped the cage. Your wings are stretched out. Now fly.” –Rumi
    Love is the key.

  6. MomentMal sagt:

    Aber uns als Nazis oder Die-mit-Nazis-marschieren zu bezeichnen, ist natürlich keine Verharmlosung des Nationalsozialismus ;)

  7. Hartensteiner sagt:

    Gerade höre bzw. lese ich: Monica Felgendreher hat in Berlin die Rede von Vera Sharav vorgelesen.
    Deswegen – Verharmlosung des Holocaust – wurde sie verhaftet.
    In Deutschland würde man also auch Vera Sharav – Holocaust-Überlebende – verhaften.
    Man lerne: Holocaust-Überlebende sind Antisemiten und Holocaustleugner bzw. Verharmloser, wenn sie sich für Menschenrecht, Humantät und Menschenwürde einsetzen und aus dem Holocaust das "Wehret den Anfängen" mitgenommen haben.
    Allerdings war schon seit Jahren zu beobachten, dass mehr und mehr Jüdinnen und Juden zu Antisemiten erklärt werden. Festzustellen, wer ein guter und wer ein böser Jude ist, wer Antisemit ist und wer nicht, dürfen nicht die Betroffenen sagen, sondern allein der deutsche Staat. (Und nicht nur der, siehe Absägen von Jeremy Corbyn im UK).

    • Hartensteiner sagt:

      In der Sprache des 3. Reiches würde man das vielleicht so im Stürmer lesen: "Jetzt maßt sich der freche Jude auch noch an, den Holocaust in den Mund zu nehmen, wo doch die Deutungshoheit desselben allein der deutschen Politik und nachgeodneten Behörden zusteht!"

  8. wolfcgn sagt:

    Die, die eigentlich Angesprochene sein sollten, werden diesen Artikel nicht lesen! S C H A D E

  9. Ewald_Mac sagt:

    Dass heute keiner durch Staatsmaßnahmen umgekommen ist, halte ich für ein Gerücht. Und wie viel Fantasie braucht man eigentlich, um zu sehen, wohin die Reise geht?

  10. Hartensteiner sagt:

    Sorry, Leute, mein Versuch, den Text von Vera Sharavs Rede hierher zu bringen, ist etwas chaotisch ausgegangen, weil manchmal der Text einfach verschwindet und dann doch auftaucht usw.
    Vielleicht war der einfach zu lang…
    Aber aus den Teilen kann man dennoch klar erkennen, dass es jüdische Stimmen gibt, die eine kritische Behandlung des Coronathemas eben nicht als antisemitisch sehen und die zudem grundsätzlich zu einem "wehret den Anfängen" stehen, wenn es gegen die Mernschlichkeit geht und gegen die Würde des Menschen, wie die u.a. im Grundgesetzt verankert ist, welches nun einfach ignoriert wird.

    • Hartensteiner sagt:

      Grundgesetz, gilt auch wenn sich ein "t" ans Ende geschlichen hat, :-)

    • Nevyn sagt:

      Immer noch diese Schattenkämpfe, die nie zu gewinnen sind.
      Was antisemitisch ist, bestimmen die Definitions-Machtmedien.
      Wenn die morgen schreiben, die Benutzung des Wortes "Vanillepudding*" sei antisemitisch, dann wird es übermorgen keiner mehr benutzen und Dr. Pudding wird nächste Woche die Produktion dieses faschistischen Pulvers einstellen.
      Wer dann noch Vanillepudding sagt oder schreibt, wird wegen Volksverhetzung verfolgt und verurteilt und alle werden mit dem Finger auf ihn zeigen. Er wird seinen Job verlieren und seine "Freunde". Das sollte doch nun langsam verstanden sein.

      *man schlage mit geschlossenen Augen ein Wörterbuch auf und tippe auf ein Wort

  11. Nevyn sagt:

    Der Mensch ist im Kern ein myhtisches und kein rationales Wesen. sonst wäre er nur eine Maschine.
    Und wie der Faschismus so haben auch alle anderen totalitären Bewegungen ihre Glaubenssätze und okkulten Wurzeln, die im Verborgenen bleiben sollen. Bei den Nazis war es der Thule-Orden, wobei auch die Vril-Gesellschaft eine wichtige Rolle gespielt haben könnte, vielleicht sogar die zentrale Rolle.
    Heute sehen wir eine Bewegung, die sich auf die Negation der alten Formen bezieht. Man geriert sich so wissenschaftlich und rational, dass es zum Kult wird und damit genau das Gegenteil von dem, was es zu sein behauptet, denn hinterfragen darf dieses neue Glaubenssystem niemand. So haben sich nur die Formen geändert, damit es niemand erkennt, wie ein Virus, das ständig mutiert. Ein Virus bleibt aber doch ein Virus.
    Wir sollten uns auf die Suche machen nach der Ursache der Sumpfblasen und dürfen getrost bei dem beginnen, was als "Verschwörungstheorie" von eben diesen Leuten am härtesten bekämpft wird. Dabei gilt wohl: Je näher an der Wahrheit, desto heftiger bekämpfen sie dich.
    Wenn sie dich umbringen, d h. selbstmorden, verunfallen, herzinfarkten o. ä., hast du sie gefunden. Die Graphen-Geschichte lief offenbar so. Das mochten sie gar nicht, mit ihrer Superwaffe so ans Licht gezerrt zu werden. Aber es ist die einzige Möglichkeit.
    Licht an!

  12. wasserader sagt:

    Phantasie&Faschismus sind auch Teil der Geschichtsschreibung .
    Die Politik mit Vorwand Corona ist ein neuer Faschismus der Nation durch Gesundheit ersetzt hat und nun über Gesundheit den Rechtsstaat aushebelt und faschistische "Pflichten" durchsetzt und diese Pflichten mit struktureller Gewalt und Polizeigewalt durchsetzen lässt .
    Die radikalsten Faschisten sind unter Rot/Grün Wählern und Politikern,
    die in tiefstem Glauben Antifaschisten sind und diesen Antifaschismus z.B.
    durch Mitgliedschaft und Zahlungen und Holocaustvereinen oder ständigen Warnungen vor Faschismus alternativlos fixieren .
    Dieser Antifaschismus ist Dogma auf einer Basis die nicht diskutiert werden kann und eine zentrale Säule dieses Antifaschismus ist der Kampf gegen Rechts und der absolute Glaube an die Rot/Grünen Parteien im Kampf gegen das Böse .
    Das was Aufarbeitung genannt wurde und wird ist das Einzementiern von Glaubenssätzen die die Gläubigen von sachlicher Analyse abhält, die einen Vergleich zwischen dem Faschismus vor 85 Jahren und heute empört ablehnen

  13. FizzyIzzy sagt:

    https://youtu.be/lyJdU_81hYA

  14. Hartensteiner sagt:

    Ich habe versucht, einen hierzu höchst relevanten Text zu ergänzen, doch der erschien nicht.
    Vielleicht versuche ich es in Teilen.
    Teil1:
    Rede in Brüssel von Holocaust-Überlebender: Wir befinden uns an einem katastrophalen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit
    Januar 26, 2022
    In einer Rede am Sonntag in Brüssel beschrieb die Holocaust-Überlebende Vera Sharav die verblüffenden Parallelen zwischen dem, was sie als Kind in Nazi-Deutschland erlebt hat, und der COVID-Politik, die heute von Regierungen auf der ganzen Welt betrieben wird.
    ANMERKUNG DER REDAKTION: Die Holocaust-Überlebende Vera Sharav sollte am Sonntag in Brüssel auf einer Kundgebung gegen die COVID-Mandate sprechen. Nachdem die Kundgebung abrupt abgebrochen wurde, weil die Polizei die Demonstranten bedrohte, hielten Sharav und andere Redner der Kundgebung ihre Reden in einem Restaurant.
    Hier die Übersetzung von Sharavs Rede: Das Video in Englisch ist hier zu finden.
    Eine wichtige Lehre aus dem Holocaust ist, dass der Völkermord durch das weltweite Schweigen, die Gleichgültigkeit und das Versäumnis zu intervenieren begünstigt wurde. Der Holocaust wurde in Gang gesetzt, als persönliche Freiheit, gesetzliche Rechte und Bürgerrechte beiseite geschoben wurden.
    Der Schriftsteller Primo Levi, ein italienisch-jüdischer Überlebender von Auschwitz, warnte: „Es ist geschehen. Deshalb kann es wieder geschehen. Es kann überall passieren.“
    Als Überlebender des Holocaust bin ich entsetzt über die Poseure, die das Holocaust-Narrativ kontrollieren. Sie leugnen die Relevanz des Holocaust für die aktuelle Diskriminierung und die zunehmend aggressiven und repressiven Verordnungen.
    Diese Vigilanten zensieren und bringen diejenigen zum Schweigen, die sich zu Wort melden. Indem sie die Relevanz des Holocaust für die gegenwärtige Unterdrückung leugnen, sind die Vigilanten Holocaust-Leugner.
    Elie Wiesel, ein Auschwitz-Überlebender und Nobelpreisträger, galt als die Stimme der Opfer. Er erklärte: „Gleichgültigkeit und das Schweigen der Menschen haben zum Holocaust geführt. Zu schweigen und gleichgültig zu sein, ist die größte Sünde von allen.“
    Heute sind die Überlebenden erschüttert über die Angstmacherei und die spaltenden, diskriminierenden Maßnahmen gegen eine Minderheit. Schreckliche Szenen zeigen, wie Polizisten in schwarzen Uniformen brutal auf Demonstranten in europäischen Städten, in Australien und, ja, auch in Israel losgehen. Sie erinnern schmerzlich an das Vorspiel zum Holocaust, bei dem die Nazis:
    Setzte die psychologischen Waffen der Angst und Propaganda ein, um ein völkermörderisches Regime durchzusetzen.

    • Hartensteiner sagt:

      Teil 2:
      Dämonisierte die Juden als Verursacher von Krankheiten und als Ursache ihres Elends.
      Sie löschten systematisch moralische Normen und Werte aus.
      Sie zerstörten ihr soziales Gewissen im Namen der Volksgesundheit.
      Die Raubtiere von heute nutzen ebenfalls Angst und Propaganda, um einen Zustand der Angst und Hilflosigkeit aufrechtzuerhalten. Das Ziel – damals wie heute – ist identisch: die Menschen sollen dazu gebracht werden, gehorsam zu werden und Anweisungen ohne Fragen zu befolgen.
      Der globale Angriff auf unsere Freiheiten und unser Recht auf Selbstbestimmung wird durch die Bewaffnung der Medizin erleichtert. Damals wie heute hat das medizinische Establishment einen Anschein von Legitimität für medizinischen Massenmord.
      Die Nazis erklärten behinderte Menschen für „lebensuntüchtig“. Die 1.000 deutschen Säuglinge und Kleinkinder, die die ersten medizinischen Mordopfer der Welt waren, wurden tatsächlich in Krankenhäusern ermordet.
      Im Jahr 2020 riefen die Regierungen weltweit den Notstand aus und erließen tödliche medizinische Diktate:
      Krankenhäuser wurden angewiesen, keine alten Menschen in Pflegeheimen zu behandeln. Das Ergebnis war ein medizinischer Massenmord, den Schweden als „aktive Euthanasie“ bezeichnete.
      Die Krankenhäuser des Vereinigten Königreichs setzten tödliche Dosen des Medikaments Midazolam ein, um ältere Menschen medizinisch zu ermorden – ein Medikament, das sie weiterhin vorrätig halten.
      Die Krankenhausrichtlinien in den USA sehen immer noch vor, dass ältere Menschen nur eine minimale Behandlung erhalten.
      Ärzten in Westeuropa und den USA ist es untersagt, COVID-Patienten vorhandene, zugelassene, sichere und wirksame, lebensrettende Behandlungen zu verschreiben.
      Heute wird die Menschheit von den globalen Erben der Nazis bedroht. Der eigentliche Virus, der diese Raubtiere weiterhin infiziert, ist die Eugenik.
      In einem Bericht der US-Kommission über den Holocaust unter dem Vorsitz von Elie Wiesel heißt es: „… die Neigung, die Option der Nazis zu duplizieren und erneut Millionen von Menschen auszurotten, bleibt eine abscheuliche Bedrohung.“
      Das Ziel der modernen Nazis ist die globale Bevölkerungsreduktion. Die globalen Oligarchen sind entschlossen, die absolute Kontrolle über die Ressourcen der Welt zu erlangen – natürliche, finanzielle und menschliche.
      Bill Gates, ein lebenslanger Eugeniker und wichtiger Interessenvertreter der Impfstoffindustrie, erklärte den COVID-Impfstoff zur „Endlösung“.
      COVID-Injektionen verwenden eine experimentelle Gentransfertechnologie. Ihre Erprobung an der Weltbevölkerung stellt eine grobe Verletzung des wichtigsten Menschenrechts auf „freiwillige, informierte Zustimmung“ dar.
      Diejenigen, die sich weigern, sich spritzen zu lassen, werden als Verbreiter eines tödlichen Virus verunglimpft. Sie werden mit immer härteren Strafen belegt und diskriminiert. Deutschland, Österreich und Italien werden wieder einmal von einer Orgie faschistischer Hetze überrollt. Diesmal sind die Ungeimpften das Ziel.
      Die angebliche Begründung für die Impfpflicht war der Schutz der Menschen vor Ansteckung und Übertragung von Infektionen. Die unwiderlegbaren Beweise zeigen jedoch, dass COVID-Injektionen weder eine Infektion noch deren Übertragung verhindern und auch keine Immunität verleihen.
      Selbst die Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention, Rochelle Wallensky, hat eingeräumt, dass COVID-Impfungen die Übertragung nicht verhindern können.
      Albert Bourla, CEO von Pfizer, räumte ein, dass „zwei Dosen des Impfstoffs einen sehr begrenzten Schutz bieten – wenn überhaupt“.
      Wenn geimpfte Menschen sich anstecken und COVID verbreiten können – warum sind sie dann privilegiert? Warum werden die Ungeimpften – die sich weigern, sich mit einem klinisch wertlosen Produkt impfen zu lassen – verleumdet, diskriminiert, mit Arbeitsplatzverlust und dem Entzug des Schulbesuchs ihrer Kinder bedroht?

    • Hartensteiner sagt:

      Teil 2 erschien nicht, vielleicht etwas kürzer hier.
      Teil 2:
      Dämonisierte die Juden als Verursacher von Krankheiten und als Ursache ihres Elends.
      Sie löschten systematisch moralische Normen und Werte aus.
      Sie zerstörten ihr soziales Gewissen im Namen der Volksgesundheit.
      Die Raubtiere von heute nutzen ebenfalls Angst und Propaganda, um einen Zustand der Angst und Hilflosigkeit aufrechtzuerhalten. Das Ziel – damals wie heute – ist identisch: die Menschen sollen dazu gebracht werden, gehorsam zu werden und Anweisungen ohne Fragen zu befolgen.
      Der globale Angriff auf unsere Freiheiten und unser Recht auf Selbstbestimmung wird durch die Bewaffnung der Medizin erleichtert. Damals wie heute hat das medizinische Establishment einen Anschein von Legitimität für medizinischen Massenmord.
      Die Nazis erklärten behinderte Menschen für „lebensuntüchtig“. Die 1.000 deutschen Säuglinge und Kleinkinder, die die ersten medizinischen Mordopfer der Welt waren, wurden tatsächlich in Krankenhäusern ermordet.
      Im Jahr 2020 riefen die Regierungen weltweit den Notstand aus und erließen tödliche medizinische Diktate:
      Krankenhäuser wurden angewiesen, keine alten Menschen in Pflegeheimen zu behandeln. Das Ergebnis war ein medizinischer Massenmord, den Schweden als „aktive Euthanasie“ bezeichnete.
      Die Krankenhäuser des Vereinigten Königreichs setzten tödliche Dosen des Medikaments Midazolam ein, um ältere Menschen medizinisch zu ermorden – ein Medikament, das sie weiterhin vorrätig halten.
      Die Krankenhausrichtlinien in den USA sehen immer noch vor, dass ältere Menschen nur eine minimale Behandlung erhalten.
      Ärzten in Westeuropa und den USA ist es untersagt, COVID-Patienten vorhandene, zugelassene, sichere und wirksame, lebensrettende Behandlungen zu verschreiben.
      Heute wird die Menschheit von den globalen Erben der Nazis bedroht. Der eigentliche Virus, der diese Raubtiere weiterhin infiziert, ist die Eugenik.
      In einem Bericht der US-Kommission über den Holocaust unter dem Vorsitz von Elie Wiesel heißt es: „… die Neigung, die Option der Nazis zu duplizieren und erneut Millionen von Menschen auszurotten, bleibt eine abscheuliche Bedrohung.“
      Das Ziel der modernen Nazis ist die globale Bevölkerungsreduktion. Die globalen Oligarchen sind entschlossen, die absolute Kontrolle über die Ressourcen der Welt zu erlangen – natürliche, finanzielle und menschliche.

    • Hartensteiner sagt:

      Teil 3:
      Bill Gates, ein lebenslanger Eugeniker und wichtiger Interessenvertreter der Impfstoffindustrie, erklärte den COVID-Impfstoff zur „Endlösung“.
      COVID-Injektionen verwenden eine experimentelle Gentransfertechnologie. Ihre Erprobung an der Weltbevölkerung stellt eine grobe Verletzung des wichtigsten Menschenrechts auf „freiwillige, informierte Zustimmung“ dar.
      Diejenigen, die sich weigern, sich spritzen zu lassen, werden als Verbreiter eines tödlichen Virus verunglimpft. Sie werden mit immer härteren Strafen belegt und diskriminiert. Deutschland, Österreich und Italien werden wieder einmal von einer Orgie faschistischer Hetze überrollt. Diesmal sind die Ungeimpften das Ziel.
      Die angebliche Begründung für die Impfpflicht war der Schutz der Menschen vor Ansteckung und Übertragung von Infektionen. Die unwiderlegbaren Beweise zeigen jedoch, dass COVID-Injektionen weder eine Infektion noch deren Übertragung verhindern und auch keine Immunität verleihen.
      Selbst die Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention, Rochelle Wallensky, hat eingeräumt, dass COVID-Impfungen die Übertragung nicht verhindern können.
      Albert Bourla, CEO von Pfizer, räumte ein, dass „zwei Dosen des Impfstoffs einen sehr begrenzten Schutz bieten – wenn überhaupt“.
      Wenn geimpfte Menschen sich anstecken und COVID verbreiten können – warum sind sie dann privilegiert? Warum werden die Ungeimpften – die sich weigern, sich mit einem klinisch wertlosen Produkt impfen zu lassen – verleumdet, diskriminiert, mit Arbeitsplatzverlust und dem Entzug des Schulbesuchs ihrer Kinder bedroht?
      Wenn die COVID-Injektionen niemanden schützen, was ist dann das eigentliche Ziel von Impfvorschriften und digitalen Pässen?
      Viele unabhängige Wissenschaftler warnen, dass diese Injektionen biologische Massenvernichtungswaffen sind. Zehntausende von Ärzten, Wissenschaftlern und Krankenschwestern lehnen die Injektionen ab – selbst wenn sie dadurch ihren Arbeitsplatz und ihre Zulassung verlieren.

    • Hartensteiner sagt:

      Beim Versuch, den dritten Teil einzubringen, erscheint dieser nicht. Schade.

    • Hartensteiner sagt:

      Schade, auch weitere Versuche gelingen nicht. Da kann ich dann nur die englische Version als Video empfehlen:
      https://childrenshealthdefense.org/defender/vera-sharav-never-again-is-now-unless-we-all-resist/?itm_term=home

    • Hartensteiner sagt:

      Nachddem nun Teil 3 aufgetaucht ist, vielleicht lässt sich das vervollständigen, obwohl dieser Text schon etwas lang ist.
      Hier also Teil 4:
      Bill Gates, ein lebenslanger Eugeniker und wichtiger Interessenvertreter der Impfstoffindustrie, erklärte den COVID-Impfstoff zur „Endlösung“.
      COVID-Injektionen verwenden eine experimentelle Gentransfertechnologie. Ihre Erprobung an der Weltbevölkerung stellt eine grobe Verletzung des wichtigsten Menschenrechts auf „freiwillige, informierte Zustimmung“ dar.
      Diejenigen, die sich weigern, sich spritzen zu lassen, werden als Verbreiter eines tödlichen Virus verunglimpft. Sie werden mit immer härteren Strafen belegt und diskriminiert. Deutschland, Österreich und Italien werden wieder einmal von einer Orgie faschistischer Hetze überrollt. Diesmal sind die Ungeimpften das Ziel.
      Die angebliche Begründung für die Impfpflicht war der Schutz der Menschen vor Ansteckung und Übertragung von Infektionen. Die unwiderlegbaren Beweise zeigen jedoch, dass COVID-Injektionen weder eine Infektion noch deren Übertragung verhindern und auch keine Immunität verleihen.
      Selbst die Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention, Rochelle Wallensky, hat eingeräumt, dass COVID-Impfungen die Übertragung nicht verhindern können.
      Albert Bourla, CEO von Pfizer, räumte ein, dass „zwei Dosen des Impfstoffs einen sehr begrenzten Schutz bieten – wenn überhaupt“.
      Wenn geimpfte Menschen sich anstecken und COVID verbreiten können – warum sind sie dann privilegiert? Warum werden die Ungeimpften – die sich weigern, sich mit einem klinisch wertlosen Produkt impfen zu lassen – verleumdet, diskriminiert, mit Arbeitsplatzverlust und dem Entzug des Schulbesuchs ihrer Kinder bedroht?
      Wenn die COVID-Injektionen niemanden schützen, was ist dann das eigentliche Ziel von Impfvorschriften und digitalen Pässen?

    • Hartensteiner sagt:

      … und Teil 5, womit der Text vollständig wäre:
      Viele unabhängige Wissenschaftler warnen, dass diese Injektionen biologische Massenvernichtungswaffen sind. Zehntausende von Ärzten, Wissenschaftlern und Krankenschwestern lehnen die Injektionen ab – selbst wenn sie dadurch ihren Arbeitsplatz und ihre Zulassung verlieren.
      Regierungsdaten aus dem Vereinigten Königreich, Israel, den USA und der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) bestätigen, dass es zu massiven Todesfällen und Verletzungen gekommen ist. Fast 38.000 Europäer sind an den Folgen der Impfungen gestorben. Mehr als 3.390.000 haben Impfschäden erlitten. Gesunde, sportliche, junge Erwachsene sind gestorben. Kinder leiden an Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnseln. Auch neurodegenerative Erkrankungen treten bei den Geimpften auf.
      Wir befinden uns an einem katastrophalen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Die heutigen Raubtiere haben eine injizierbare biologische Waffe entwickelt, die ein giftiges Spike-Protein und eine getarnte Überwachungstechnologie in den Körper einschleust.
      Diese Waffe ermöglicht es den Raubtieren, die Weltbevölkerung rund um die Uhr aus der Ferne zu kontrollieren. Wir müssen uns entscheiden – ob wir ungehorsam sind und unsere Freiheit und unsere Rechte als Menschen einfordern – oder ob wir versklavt werden wollen.
      Der Auschwitz-Überlebende Mariann Turski, ein polnischer Journalist, wurde gefragt, ob sich ein Holocaust wiederholen könnte. Er antwortete: „Es könnte passieren. Wenn die Bürgerrechte verletzt werden – wenn die Rechte von Minderheiten nicht respektiert und abgeschafft werden“.
      Er forderte alle auf, „die Verfassung zu verteidigen, eure Rechte zu verteidigen, eure Demokratie zu verteidigen. Minderheitenrechte müssen geschützt werden… Du sollst nicht gleichgültig sein, wenn eine Minderheit diskriminiert wird.“
      Dietrich Bonnhoeffer – ein außergewöhnlicher deutscher protestantischer Pfarrer während des Naziregimes – sagte: „Das Schweigen im Angesicht des Bösen ist selbst böse. Nicht zu sprechen heißt zu sprechen. Nicht zu handeln, heißt zu handeln.“
      Rabbi Michoel Green hat gerade einen dringenden Appell veröffentlicht, dass es „Zeit ist, für den Holocaust zu büßen, indem wir nicht zulassen, dass er sich wiederholt“. Green ermahnt alle, die Befehle von Tyrannen nicht zu befolgen und Minderheiten nicht auszugrenzen und zu verfolgen. Und er sagt den Juden: „Wiederholt nicht den fatalen Fehler, euren Kapo-Verrätern blindlings zu folgen und unterwürfig wie zur Schlachtbank zu laufen. Wacht JETZT auf.“
      Machen Sie sich keine Illusionen; die Ungeimpften sind nicht der Feind. Der erste Schritt auf dem glatten Weg zum Völkermord ist die Stigmatisierung einer Minderheit. Schweigen lädt zu immer mehr repressiven Einschränkungen ein. Wenn wir als freie Menschen überleben wollen, müssen wir uns gegen Diskriminierung aussprechen. Wir dürfen nie wieder schweigen – nicht heute, nicht morgen, nie wieder.

    • Hartensteiner sagt:

      Komisch, ich sehe Teil 5, aber nicht Teil 4. Aber vielleicht taucht der noch auf :-)

  15. Hartensteiner sagt:

    Dazu passt sehr gut:
    Rede in Brüssel von Holocaust-Überlebender: Wir befinden uns an einem katastrophalen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit
    uncut-news.ch
    Januar 26, 2022
    In einer Rede am Sonntag in Brüssel beschrieb die Holocaust-Überlebende Vera Sharav die verblüffenden Parallelen zwischen dem, was sie als Kind in Nazi-Deutschland erlebt hat, und der COVID-Politik, die heute von Regierungen auf der ganzen Welt betrieben wird.
    ANMERKUNG DER REDAKTION: Die Holocaust-Überlebende Vera Sharav sollte am Sonntag in Brüssel auf einer Kundgebung gegen die COVID-Mandate sprechen. Nachdem die Kundgebung abrupt abgebrochen wurde, weil die Polizei die Demonstranten bedrohte, hielten Sharav und andere Redner der Kundgebung ihre Reden in einem Restaurant.
    Hier die Übersetzung von Sharavs Rede: Das Video in Englisch ist hier zu finden.
    Eine wichtige Lehre aus dem Holocaust ist, dass der Völkermord durch das weltweite Schweigen, die Gleichgültigkeit und das Versäumnis zu intervenieren begünstigt wurde. Der Holocaust wurde in Gang gesetzt, als persönliche Freiheit, gesetzliche Rechte und Bürgerrechte beiseite geschoben wurden.
    Der Schriftsteller Primo Levi, ein italienisch-jüdischer Überlebender von Auschwitz, warnte: „Es ist geschehen. Deshalb kann es wieder geschehen. Es kann überall passieren.“
    Als Überlebender des Holocaust bin ich entsetzt über die Poseure, die das Holocaust-Narrativ kontrollieren. Sie leugnen die Relevanz des Holocaust für die aktuelle Diskriminierung und die zunehmend aggressiven und repressiven Verordnungen.
    Diese Vigilanten zensieren und bringen diejenigen zum Schweigen, die sich zu Wort melden. Indem sie die Relevanz des Holocaust für die gegenwärtige Unterdrückung leugnen, sind die Vigilanten Holocaust-Leugner.
    Elie Wiesel, ein Auschwitz-Überlebender und Nobelpreisträger, galt als die Stimme der Opfer. Er erklärte: „Gleichgültigkeit und das Schweigen der Menschen haben zum Holocaust geführt. Zu schweigen und gleichgültig zu sein, ist die größte Sünde von allen.“
    Heute sind die Überlebenden erschüttert über die Angstmacherei und die spaltenden, diskriminierenden Maßnahmen gegen eine Minderheit. Schreckliche Szenen zeigen, wie Polizisten in schwarzen Uniformen brutal auf Demonstranten in europäischen Städten, in Australien und, ja, auch in Israel losgehen. Sie erinnern schmerzlich an das Vorspiel zum Holocaust, bei dem die Nazis:
    Setzte die psychologischen Waffen der Angst und Propaganda ein, um ein völkermörderisches Regime durchzusetzen.
    Dämonisierte die Juden als Verursacher von Krankheiten und als Ursache ihres Elends.
    Sie löschten systematisch moralische Normen und Werte aus.
    Sie zerstörten ihr soziales Gewissen im Namen der Volksgesundheit.
    Die Raubtiere von heute nutzen ebenfalls Angst und Propaganda, um einen Zustand der Angst und Hilflosigkeit aufrechtzuerhalten. Das Ziel – damals wie heute – ist identisch: die Menschen sollen dazu gebracht werden, gehorsam zu werden und Anweisungen ohne Fragen zu befolgen.
    Der globale Angriff auf unsere Freiheiten und unser Recht auf Selbstbestimmung wird durch die Bewaffnung der Medizin erleichtert. Damals wie heute hat das medizinische Establishment einen Anschein von Legitimität für medizinischen Massenmord.
    Die Nazis erklärten behinderte Menschen für „lebensuntüchtig“. Die 1.000 deutschen Säuglinge und Kleinkinder, die die ersten medizinischen Mordopfer der Welt waren, wurden tatsächlich in Krankenhäusern ermordet.
    Im Jahr 2020 riefen die Regierungen weltweit den Notstand aus und erließen tödliche medizinische Diktate:
    Krankenhäuser wurden angewiesen, keine alten Menschen in Pflegeheimen zu behandeln. Das Ergebnis war ein medizinischer Massenmord, den Schweden als „aktive Euthanasie“ bezeichnete.
    Die Krankenhäuser des Vereinigten Königreichs setzten tödliche Dosen des Medikaments Midazolam ein, um ältere Menschen medizinisch zu ermorden – ein Medikament, das sie weiterhin vorrätig halten.
    Die Krankenhausrichtlinien in den USA sehen immer noch vor, dass ältere Menschen nur eine minimale Behandlung erhalten.
    Ärzten in Westeuropa und den USA ist es untersagt, COVID-Patienten vorhandene, zugelassene, sichere und wirksame, lebensrettende Behandlungen zu verschreiben.
    Heute wird die Menschheit von den globalen Erben der Nazis bedroht. Der eigentliche Virus, der diese Raubtiere weiterhin infiziert, ist die Eugenik.
    In einem Bericht der US-Kommission über den Holocaust unter dem Vorsitz von Elie Wiesel heißt es: „… die Neigung, die Option der Nazis zu duplizieren und erneut Millionen von Menschen auszurotten, bleibt eine abscheuliche Bedrohung.“
    Das Ziel der modernen Nazis ist die globale Bevölkerungsreduktion. Die globalen Oligarchen sind entschlossen, die absolute Kontrolle über die Ressourcen der Welt zu erlangen – natürliche, finanzielle und menschliche.
    Bill Gates, ein lebenslanger Eugeniker und wichtiger Interessenvertreter der Impfstoffindustrie, erklärte den COVID-Impfstoff zur „Endlösung“.
    COVID-Injektionen verwenden eine experimentelle Gentransfertechnologie. Ihre Erprobung an der Weltbevölkerung stellt eine grobe Verletzung des wichtigsten Menschenrechts auf „freiwillige, informierte Zustimmung“ dar.
    Diejenigen, die sich weigern, sich spritzen zu lassen, werden als Verbreiter eines tödlichen Virus verunglimpft. Sie werden mit immer härteren Strafen belegt und diskriminiert. Deutschland, Österreich und Italien werden wieder einmal von einer Orgie faschistischer Hetze überrollt. Diesmal sind die Ungeimpften das Ziel.
    Die angebliche Begründung für die Impfpflicht war der Schutz der Menschen vor Ansteckung und Übertragung von Infektionen. Die unwiderlegbaren Beweise zeigen jedoch, dass COVID-Injektionen weder eine Infektion noch deren Übertragung verhindern und auch keine Immunität verleihen.
    Selbst die Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention, Rochelle Wallensky, hat eingeräumt, dass COVID-Impfungen die Übertragung nicht verhindern können.
    Albert Bourla, CEO von Pfizer, räumte ein, dass „zwei Dosen des Impfstoffs einen sehr begrenzten Schutz bieten – wenn überhaupt“.
    Wenn geimpfte Menschen sich anstecken und COVID verbreiten können – warum sind sie dann privilegiert? Warum werden die Ungeimpften – die sich weigern, sich mit einem klinisch wertlosen Produkt impfen zu lassen – verleumdet, diskriminiert, mit Arbeitsplatzverlust und dem Entzug des Schulbesuchs ihrer Kinder bedroht?
    Wenn die COVID-Injektionen niemanden schützen, was ist dann das eigentliche Ziel von Impfvorschriften und digitalen Pässen?
    Viele unabhängige Wissenschaftler warnen, dass diese Injektionen biologische Massenvernichtungswaffen sind. Zehntausende von Ärzten, Wissenschaftlern und Krankenschwestern lehnen die Injektionen ab – selbst wenn sie dadurch ihren Arbeitsplatz und ihre Zulassung verlieren.
    Regierungsdaten aus dem Vereinigten Königreich, Israel, den USA und der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) bestätigen, dass es zu massiven Todesfällen und Verletzungen gekommen ist. Fast 38.000 Europäer sind an den Folgen der Impfungen gestorben. Mehr als 3.390.000 haben Impfschäden erlitten. Gesunde, sportliche, junge Erwachsene sind gestorben. Kinder leiden an Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnseln. Auch neurodegenerative Erkrankungen treten bei den Geimpften auf.
    Wir befinden uns an einem katastrophalen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Die heutigen Raubtiere haben eine injizierbare biologische Waffe entwickelt, die ein giftiges Spike-Protein und eine getarnte Überwachungstechnologie in den Körper einschleust.
    Diese Waffe ermöglicht es den Raubtieren, die Weltbevölkerung rund um die Uhr aus der Ferne zu kontrollieren. Wir müssen uns entscheiden – ob wir ungehorsam sind und unsere Freiheit und unsere Rechte als Menschen einfordern – oder ob wir versklavt werden wollen.
    Der Auschwitz-Überlebende Mariann Turski, ein polnischer Journalist, wurde gefragt, ob sich ein Holocaust wiederholen könnte. Er antwortete: „Es könnte passieren. Wenn die Bürgerrechte verletzt werden – wenn die Rechte von Minderheiten nicht respektiert und abgeschafft werden“.
    Er forderte alle auf, „die Verfassung zu verteidigen, eure Rechte zu verteidigen, eure Demokratie zu verteidigen. Minderheitenrechte müssen geschützt werden… Du sollst nicht gleichgültig sein, wenn eine Minderheit diskriminiert wird.“
    Dietrich Bonnhoeffer – ein außergewöhnlicher deutscher protestantischer Pfarrer während des Naziregimes – sagte: „Das Schweigen im Angesicht des Bösen ist selbst böse. Nicht zu sprechen heißt zu sprechen. Nicht zu handeln, heißt zu handeln.“
    Rabbi Michoel Green hat gerade einen dringenden Appell veröffentlicht, dass es „Zeit ist, für den Holocaust zu büßen, indem wir nicht zulassen, dass er sich wiederholt“. Green ermahnt alle, die Befehle von Tyrannen nicht zu befolgen und Minderheiten nicht auszugrenzen und zu verfolgen. Und er sagt den Juden: „Wiederholt nicht den fatalen Fehler, euren Kapo-Verrätern blindlings zu folgen und unterwürfig wie zur Schlachtbank zu laufen. Wacht JETZT auf.“
    Machen Sie sich keine Illusionen; die Ungeimpften sind nicht der Feind. Der erste Schritt auf dem glatten Weg zum Völkermord ist die Stigmatisierung einer Minderheit. Schweigen lädt zu immer mehr repressiven Einschränkungen ein. Wenn wir als freie Menschen überleben wollen, müssen wir uns gegen Diskriminierung aussprechen. Wir dürfen nie wieder schweigen – nicht heute, nicht morgen, nie wieder.

  16. Hartensteiner sagt:

    Ich muss mich entschuldigen, so einen langen Text hier einzubringen…. doch die Rede von Vera Sharav, einer Holocaustüberlebenden, der mir zugegangen ist, passt hervorragend zu dem, was im Artikel gesagt wird:

    UNABHÄNGIGE NEWS UND INFOS
    UNCUT-NEWS

    Rede in Brüssel von Holocaust-Überlebender: Wir befinden uns an einem katastrophalen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit
    uncut-news.ch
    Januar 26, 2022
    Aktuelle Top Ten, Tipp/Must read/Topthema/Aktuell

    In einer Rede am Sonntag in Brüssel beschrieb die Holocaust-Überlebende Vera Sharav die verblüffenden Parallelen zwischen dem, was sie als Kind in Nazi-Deutschland erlebt hat, und der COVID-Politik, die heute von Regierungen auf der ganzen Welt betrieben wird.
    ANMERKUNG DER REDAKTION: Die Holocaust-Überlebende Vera Sharav sollte am Sonntag in Brüssel auf einer Kundgebung gegen die COVID-Mandate sprechen. Nachdem die Kundgebung abrupt abgebrochen wurde, weil die Polizei die Demonstranten bedrohte, hielten Sharav und andere Redner der Kundgebung ihre Reden in einem Restaurant.
    Hier die Übersetzung von Sharavs Rede: Das Video in Englisch ist hier zu finden.
    Eine wichtige Lehre aus dem Holocaust ist, dass der Völkermord durch das weltweite Schweigen, die Gleichgültigkeit und das Versäumnis zu intervenieren begünstigt wurde. Der Holocaust wurde in Gang gesetzt, als persönliche Freiheit, gesetzliche Rechte und Bürgerrechte beiseite geschoben wurden.
    Der Schriftsteller Primo Levi, ein italienisch-jüdischer Überlebender von Auschwitz, warnte: „Es ist geschehen. Deshalb kann es wieder geschehen. Es kann überall passieren.“
    Als Überlebender des Holocaust bin ich entsetzt über die Poseure, die das Holocaust-Narrativ kontrollieren. Sie leugnen die Relevanz des Holocaust für die aktuelle Diskriminierung und die zunehmend aggressiven und repressiven Verordnungen.
    Diese Vigilanten zensieren und bringen diejenigen zum Schweigen, die sich zu Wort melden. Indem sie die Relevanz des Holocaust für die gegenwärtige Unterdrückung leugnen, sind die Vigilanten Holocaust-Leugner.
    Elie Wiesel, ein Auschwitz-Überlebender und Nobelpreisträger, galt als die Stimme der Opfer. Er erklärte: „Gleichgültigkeit und das Schweigen der Menschen haben zum Holocaust geführt. Zu schweigen und gleichgültig zu sein, ist die größte Sünde von allen.“
    Heute sind die Überlebenden erschüttert über die Angstmacherei und die spaltenden, diskriminierenden Maßnahmen gegen eine Minderheit. Schreckliche Szenen zeigen, wie Polizisten in schwarzen Uniformen brutal auf Demonstranten in europäischen Städten, in Australien und, ja, auch in Israel losgehen. Sie erinnern schmerzlich an das Vorspiel zum Holocaust, bei dem die Nazis:
    Setzte die psychologischen Waffen der Angst und Propaganda ein, um ein völkermörderisches Regime durchzusetzen.
    Dämonisierte die Juden als Verursacher von Krankheiten und als Ursache ihres Elends.
    Sie löschten systematisch moralische Normen und Werte aus.
    Sie zerstörten ihr soziales Gewissen im Namen der Volksgesundheit.
    Die Raubtiere von heute nutzen ebenfalls Angst und Propaganda, um einen Zustand der Angst und Hilflosigkeit aufrechtzuerhalten. Das Ziel – damals wie heute – ist identisch: die Menschen sollen dazu gebracht werden, gehorsam zu werden und Anweisungen ohne Fragen zu befolgen.
    Der globale Angriff auf unsere Freiheiten und unser Recht auf Selbstbestimmung wird durch die Bewaffnung der Medizin erleichtert. Damals wie heute hat das medizinische Establishment einen Anschein von Legitimität für medizinischen Massenmord.
    Die Nazis erklärten behinderte Menschen für „lebensuntüchtig“. Die 1.000 deutschen Säuglinge und Kleinkinder, die die ersten medizinischen Mordopfer der Welt waren, wurden tatsächlich in Krankenhäusern ermordet.
    Im Jahr 2020 riefen die Regierungen weltweit den Notstand aus und erließen tödliche medizinische Diktate:
    Krankenhäuser wurden angewiesen, keine alten Menschen in Pflegeheimen zu behandeln. Das Ergebnis war ein medizinischer Massenmord, den Schweden als „aktive Euthanasie“ bezeichnete.
    Die Krankenhäuser des Vereinigten Königreichs setzten tödliche Dosen des Medikaments Midazolam ein, um ältere Menschen medizinisch zu ermorden – ein Medikament, das sie weiterhin vorrätig halten.
    Die Krankenhausrichtlinien in den USA sehen immer noch vor, dass ältere Menschen nur eine minimale Behandlung erhalten.
    Ärzten in Westeuropa und den USA ist es untersagt, COVID-Patienten vorhandene, zugelassene, sichere und wirksame, lebensrettende Behandlungen zu verschreiben.
    Heute wird die Menschheit von den globalen Erben der Nazis bedroht. Der eigentliche Virus, der diese Raubtiere weiterhin infiziert, ist die Eugenik.
    In einem Bericht der US-Kommission über den Holocaust unter dem Vorsitz von Elie Wiesel heißt es: „… die Neigung, die Option der Nazis zu duplizieren und erneut Millionen von Menschen auszurotten, bleibt eine abscheuliche Bedrohung.“
    Das Ziel der modernen Nazis ist die globale Bevölkerungsreduktion. Die globalen Oligarchen sind entschlossen, die absolute Kontrolle über die Ressourcen der Welt zu erlangen – natürliche, finanzielle und menschliche.
    Bill Gates, ein lebenslanger Eugeniker und wichtiger Interessenvertreter der Impfstoffindustrie, erklärte den COVID-Impfstoff zur „Endlösung“.
    COVID-Injektionen verwenden eine experimentelle Gentransfertechnologie. Ihre Erprobung an der Weltbevölkerung stellt eine grobe Verletzung des wichtigsten Menschenrechts auf „freiwillige, informierte Zustimmung“ dar.
    Diejenigen, die sich weigern, sich spritzen zu lassen, werden als Verbreiter eines tödlichen Virus verunglimpft. Sie werden mit immer härteren Strafen belegt und diskriminiert. Deutschland, Österreich und Italien werden wieder einmal von einer Orgie faschistischer Hetze überrollt. Diesmal sind die Ungeimpften das Ziel.
    Die angebliche Begründung für die Impfpflicht war der Schutz der Menschen vor Ansteckung und Übertragung von Infektionen. Die unwiderlegbaren Beweise zeigen jedoch, dass COVID-Injektionen weder eine Infektion noch deren Übertragung verhindern und auch keine Immunität verleihen.
    Selbst die Direktorin der Centers for Disease Control and Prevention, Rochelle Wallensky, hat eingeräumt, dass COVID-Impfungen die Übertragung nicht verhindern können.
    Albert Bourla, CEO von Pfizer, räumte ein, dass „zwei Dosen des Impfstoffs einen sehr begrenzten Schutz bieten – wenn überhaupt“.
    Wenn geimpfte Menschen sich anstecken und COVID verbreiten können – warum sind sie dann privilegiert? Warum werden die Ungeimpften – die sich weigern, sich mit einem klinisch wertlosen Produkt impfen zu lassen – verleumdet, diskriminiert, mit Arbeitsplatzverlust und dem Entzug des Schulbesuchs ihrer Kinder bedroht?
    Wenn die COVID-Injektionen niemanden schützen, was ist dann das eigentliche Ziel von Impfvorschriften und digitalen Pässen?
    Viele unabhängige Wissenschaftler warnen, dass diese Injektionen biologische Massenvernichtungswaffen sind. Zehntausende von Ärzten, Wissenschaftlern und Krankenschwestern lehnen die Injektionen ab – selbst wenn sie dadurch ihren Arbeitsplatz und ihre Zulassung verlieren.
    Regierungsdaten aus dem Vereinigten Königreich, Israel, den USA und der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) bestätigen, dass es zu massiven Todesfällen und Verletzungen gekommen ist. Fast 38.000 Europäer sind an den Folgen der Impfungen gestorben. Mehr als 3.390.000 haben Impfschäden erlitten. Gesunde, sportliche, junge Erwachsene sind gestorben. Kinder leiden an Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnseln. Auch neurodegenerative Erkrankungen treten bei den Geimpften auf.
    Wir befinden uns an einem katastrophalen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. Die heutigen Raubtiere haben eine injizierbare biologische Waffe entwickelt, die ein giftiges Spike-Protein und eine getarnte Überwachungstechnologie in den Körper einschleust.
    Diese Waffe ermöglicht es den Raubtieren, die Weltbevölkerung rund um die Uhr aus der Ferne zu kontrollieren. Wir müssen uns entscheiden – ob wir ungehorsam sind und unsere Freiheit und unsere Rechte als Menschen einfordern – oder ob wir versklavt werden wollen.
    Der Auschwitz-Überlebende Mariann Turski, ein polnischer Journalist, wurde gefragt, ob sich ein Holocaust wiederholen könnte. Er antwortete: „Es könnte passieren. Wenn die Bürgerrechte verletzt werden – wenn die Rechte von Minderheiten nicht respektiert und abgeschafft werden“.
    Er forderte alle auf, „die Verfassung zu verteidigen, eure Rechte zu verteidigen, eure Demokratie zu verteidigen. Minderheitenrechte müssen geschützt werden… Du sollst nicht gleichgültig sein, wenn eine Minderheit diskriminiert wird.“
    Dietrich Bonnhoeffer – ein außergewöhnlicher deutscher protestantischer Pfarrer während des Naziregimes – sagte: „Das Schweigen im Angesicht des Bösen ist selbst böse. Nicht zu sprechen heißt zu sprechen. Nicht zu handeln, heißt zu handeln.“
    Rabbi Michoel Green hat gerade einen dringenden Appell veröffentlicht, dass es „Zeit ist, für den Holocaust zu büßen, indem wir nicht zulassen, dass er sich wiederholt“. Green ermahnt alle, die Befehle von Tyrannen nicht zu befolgen und Minderheiten nicht auszugrenzen und zu verfolgen. Und er sagt den Juden: „Wiederholt nicht den fatalen Fehler, euren Kapo-Verrätern blindlings zu folgen und unterwürfig wie zur Schlachtbank zu laufen. Wacht JETZT auf.“
    Machen Sie sich keine Illusionen; die Ungeimpften sind nicht der Feind. Der erste Schritt auf dem glatten Weg zum Völkermord ist die Stigmatisierung einer Minderheit. Schweigen lädt zu immer mehr repressiven Einschränkungen ein. Wenn wir als freie Menschen überleben wollen, müssen wir uns gegen Diskriminierung aussprechen. Wir dürfen nie wieder schweigen – nicht heute, nicht morgen, nie wieder.
    Lesen Sie die Abschrift auf Hebräisch.
    QUELLE: HOLOCAUST SURVIVOR: NEVER AGAIN IS NOW. UNLESS WE ALL RESIST

    Es gibt davon auch ein Video, aber nur englisch:
    https://childrenshealthdefense.org/defender/vera-sharav-never-again-is-now-unless-we-all-resist/?itm_term=home

  17. klauspeterkostag@googlemail.com sagt:

    Faschismus ist, ins Prekariatsdeutsch übersetzt, wenn dumme, kriminelle Arschlöcher regieren. Das war halt Nationalsozialismus: Homosexuelle, Zigeuner, Kommunisten, Juden, Araber, Mohammedaner und sonstiges an nicht arischem Volk am besten per Arbeitslagern ausrotten. Zwangs-Arbeitslagern. Ich habe bei KZ-Führungen gezeigt bekommen, dass Gruppen von Häftlingen Armeestiefel "einlaufen" mussten, dass der deutsche Landser ihm genehmes Fußwerk hatte, sich nicht jene Blasen zuzog, die die Häftlinge für ihn, an seiner Stelle bekamen. Dass jedoch heute die gleichen kriminellen Arschlöcher untaugliche "Pandemien" pervertieren, untaugliche Tests zur Pflicht machen, untaugliche Kontroll-Mixe als "Impfungen" verpflichtend befehligen, Milliarden von Auto-Immunsystemen schädigen, ist insofern Wahnsinn, dass all die von "Impf" Schäden Betroffenen ihren Faschisten Beifall geklatscht hatten und dummen kriminellen Arschlöchern bei anstehenden Wahlen für lange in die Machtpositionen kreuzten. So sehe ich eine unerwartete Auslese, Selbsthinrichtungen. Da kriegt das Wort Selbstausrottung einen Heiligenschein von sich selbstgeißelnder Gerechtigkeit. Und meine große Hoffnung ist, dass auch alle die dummen, kriminellen Arschloch-Spitzen der Neofaschisten h i n r e i c h e n d oft "geimpft" und geboostert, geboostert, geboostert, geboostert, geboostert, . . . . . . . .

  18. Querdenker sagt:

    "… Nationalsozialismus nicht als „ganz banale Diktatur“ bezeichnet und somit auf eine Stufe mit dem Faschismus von etwa Pinochet in Chile gesetzt werden kann."

    Was soll das?! Natürlich hat jede Ausprägung von Diktatur, Totalitarismus, Faschismus etc. seine ganz eigene Ausprägung. Aber zu sagen, dass der Faschismus unter Pinochet nicht auf einer Stufe des Nationalsozialismus zu sehen ist, ist schon sehr gewagt. Gemeint ist hier ja, dass Pinochets Schreckensherrschaft weniger schlimm für die Menschen war, als jene des Nationalsozialismus. Woran machen die Autoren das fest? An der Anzahl der betroffenen bzw. getöteten Menschen. Ja geht's denn noch zynischer. Hier werden also Menschenleben ins Verhältnis gesetzt :-(

    Ich möcht mal nur an die vielen Menschen, vor allem auch Studenten, erinnern, die unter Pionochet verschleppt und zum Teil aus Flugzeugen ins Meer "abgekippt" wurden. Solche Greultataten mit anderen Greultaten in irgendein Verhältnis verbietet sich eigentlich von selbst. Nur weil der Nationalsozialismus "effizienter" in der Vernichtung der Menschen war, kann man doch nicht Pinochets Faschismus auf einer anderen "Stufe" sehen.

    Man lese vielleicht mal das Buch "Der Tod ist mein Beruf" von Robert Merle …

    • Hartensteiner sagt:

      Oder man lese Wilhelm Reich, "Massenpsychologie des Faschismus" – allerdings die Originalausgabe von 1933 oder einen Nachdruck. Aus späteren Editionen wurde alles "Commie.Verdächtige" hinausgesäubert.
      Das liest sich wie eine Beschreibung der Gegenwart, wenn man hier und da Sätze einfügt, die die Veränderungen bis heute einbeziehen, aber die Gesamtdarstellung nicht beeinträchtigen.

    • Querdenker sagt:

      Wilhelm Reich, "Massenpsychologie des Faschismus": Hier gibt's immerhin einen Nachdruck der Auflage von 1971:
      https://www.kopp-verlag.de/Die-Massenpsychologie-des-Faschismus.htm?websale8=kopp-verlag.01-aa&pi=A0682808

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