Feindliche Übernahme | Von Felix Feistel

Ein Standpunkt von Felix Feistel.

Die Arbeiten an einer vollständigen Digitalisierung laufen auf Hochtouren. Projekte zur Einführung von Digitalem Zentralbankengeld (CBDC) werden überall verwirklicht und getestet, und erreichen immer neue Phasen. (1) Die Digitale Identität wurde schon vor drei Jahren von der EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen angekündigt. (2) Damit setzt sie ein Programm des Weltwirtschaftsforums und der Weltbank um, das auf mehr Kontrolle und mehr Überwachung abzielt. Dass beides zusammen dazu dienen soll, das Verhalten der Menschen zu steuern, hat unlängst auch der Vize-Chef des Internatioalen Währungsfonds (IWF) zugegeben. (3) Alles in allem zeichnet sich ein Weg in die totalitäre Überwachung und Steuerung der Bevölkerung ab.

Ein wichtiger und oft ignorierter Aspekt dieses Programms, die Menschen in die totale Kontrolle und Abhängigkeit zu treiben ist jedoch die Monopolisierung der Nahrungsmittelversorgung. Darauf macht auch die Finanzanalystin und ehemalige stellvertretende Ministerin für Wohnungswesen unter der Bush 41-Administration, sowie Herausgeberin des Solari-Reports, Catherine Austin Fitts, aufmerksam. (4) Ihr zufolge sollen Nahrungsmittel als Mittel der Kontrolle der Bevölkerung eingesetzt werden. Denn jeder Mensch benötigt Nahrung, sie ist grundlegend für das Leben. Wer die Nahrungsmittel kontrolliert, kontrolliert also auch die Menschen. Gleichzeitig ist ein System der Digitalen Zantralbankenwährung nicht so effektiv, wenn es einen freien Fluss an Nahrungsmitteln gibt, wenn viele Menschen Nahrung selber anbauen, denn dann können die monetären Schranken, die mit dem Zentralbankengeld gezogen werden sollen, umgangen werden. Nahrungsmittel könnten getauscht, oder andere Dinge als Währung verwendet werden, um den Fluss der Nahrung zu ermöglichen. Dem muss von Seiten der herrschenden Oligarchie ein Riegel vorgeschoben werden, soll die Kontrolle funktionieren.

Und daran wird dann entsprechend auch auf verschiedenen Wegen gearbeitet. So wird die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel genutzt, um Kleinbäuerliche Betriebe mit Gewalt zu schließen. Das erleben die Bauern in den Niederlanden, die sich seit über einem Jahr diesen totalitären Ambitionen ihrer Regierung widersetzen. Diese plant, 3000 Betriebe zu schließen, angeblich, weil diese zu viel Stickstoff emittieren. Dieses, so wird behauptet, sei schädlich für die Umwelt, insbesondere für das Klima, und müsse daher reduziert werden. Grundlage dafür ist eine Richtlinie der EU aus dem Jahr 2019, in der auch festgelegt wird, dass 10 Prozent der Ackerflächen in der EU bis zum Jahr 2030 stillgelegt werden sollen. (5) 10 Prozent dieser Ackerflächen, oder 220.000 Hektar Land sollen in „Neue Natur“ umgewandelt werden, oftmals aber wird das Land auch Investoren überlassen, um auf dem Land Mietwohnungen oder Solarparks zu errichten. (6)

Um das zu erreichen arbeitet die niederländische Regierung mit einer Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche. Einerseits soll den Bauern die Aufgabe ihres Betriebes schmackhaft gemacht werden, indem ihnen die Höfe zu großzügigen Preisen abgekauft werden. Im Gegenzug müssen sie sich aber dazu verpflichten, nie wieder als Landwirte zu arbeiten, weder in den Niederlanden, noch in anderen Ländern Europas. (7) Gehen sie auf dieses Angebot nicht ein, werden sie einfach enteignet. Eine Wahl haben sie also nicht.

Doch nicht nur in den Niederlanden, auch in Großbritannien (8) und den USA (9) werden Bauern dafür bezahlt, dass sie ihren Betrieb aufgeben, und das Land der Regierung überlassen. In Deutschland könnten bis zu 215.000 Betriebe geschlossen werden, da die EU-Richtlinie für alle Mitgliedsstaaten verbindlich ist. (10)

Den Bauern die Arbeit erschwert haben auch die Preisschocks der Düngemittel aufgrund der Sanktionen des Westens gegenüber Russland und Weißrussland – und nicht etwa aufgrund des Krieges, wie fälschlicherweise immer wieder behauptet wird. Das führte zu massiv gestiegenen Erzeugerpreisen, die auf eine ohnehin von Inflation betroffene EU trafen. Auch die Überschwemmung des europäischen Marktes mit billigem, ukrainischen Getreide spielt in diesem Krieg gegen die Bauern eine Rolle. Denn dieses Getreide drückt die Preise, was die Bauern dazu zwingt, ihr Getreide ebenfalls billiger zu verkaufen, als es eigentlich notwendig wäre. Damit geraten die ohnehin oftmals am Existenzminimum arbeitenden Landwirte unter Druck. Nicht umsonst haben einige osteuropäische Länder ein Embargo gegenüber ukrainischem Getreide verhängt, nachdem sich die heimischen Bauern beschwert haben.

Hinzu kommen die steigenden CO2-Preise, die sowohl Kraftstoffe als auch elektrischen Strom verteuern. (11) Dieser Preis steigt zu Beginn des Jahres 2024 erneut. (12) Das führt unter Anderem dazu, dass viele Bauern ihre frische Ware nicht mehr kühlen können, weil die Strompreise zu hoch sind, als dass sich dieser Aufwand noch lohnt. Auch der Kraftstoff für die Maschinen, die für die Bearbeitung der Felder notwendig sind, steigen dabei, was zu steigenden Preisen führen müsste. Gleichzeitig haben große Supermarktketten und Discounter jedoch Monopolstellungen als Abnehmer für viele Erzeugnisse, und können daher den Bauern die Preise oftmals diktieren. Unter der steigenden finanziellen Last könnten viele von ihnen das Handtuch werfen.

Doch nicht nur Bauern, auch Privatpersonen soll der Nahrungsmittelanbau erschwert werden. So fand bereits im vergangenen Jahr eine Medienkampagne gegen private Hühnerhalter statt, die für die Verbreitung der Vogelgrippe verantwortlich gemacht wurden. Ob diese Vogelgrippe tatsächlich grassierte ist dabei schwer zu sagen, denn immerhin wurde wieder nur mit einem nutzlosen PCR-Test getestet. Doch dabei zeichnet sich ab, dass private Tierhaltung erschwert werden soll, und auch ökologische Tierfarmen sind von dieser Kampagne getroffen. Denn die Konsequenz ist, dass Tiere nur noch in geschlossenen Hallen, keinesfalls etwa unter freiem Himmel gehalten werden dürfen, wo sie potenziell den Überträgern von Seuchen, nämlich Wildtieren, ausgesetzt sind. (13)

Und diese Massentierhaltung wird von großen Konzernen organisiert. Diese Konzerne, deren größte Vertreter, die Agrarkonzerne Cargill, Tyson Foods, JBS, und National Beef Packing, aus den USA stammen, warten bereits auf die Übernahme der europäischen Marktanteile. Hinter diesen Konzernen stehen die Finanzverwalter Blackrock und Vanguard, die damit auf reichlich Profite hoffen dürfen. (14) Diese Entwicklung wurde maßgeblich vom World Economic Forum (WEF) orchestriert, das schon 2013 sogenannte Food Inoovation Hubs gegründet hat. (15) Dazu hat sich das WEF sogar mit der UN zusammengetan, um diese Entwicklung voranzutreiben. Natürlich heißt das in deren salbungsvoller Sprache anders. Es wird als „inklusive Innovation, die die Bedürfnisse aller Stakeholder im Nahrungs-System erfüllt“ bezeichnet, die dazu führt, dass „niemand zurückgelassen wird“. Stakeholder, also Anteileigner sind die Investoren und Konzerne, und damit letztlich die Oligarchen und Kapitalsammelstellen. Deren Bedürfnisse sind die einzigen, auf die Rücksicht genommen werden soll, keinesfalls diejenigen der Bevölkerung. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) hat zudem zusammen mit dem WEF 2022 ein Papier veröffentlicht, aus dessen vagen Geschwätz man herauslesen kann, dass die Nahrungsmittelproduktion hauptsächlich mittels Technologie und Digitalisierung revolutioniert werden soll. (16)

Mark Rutte, mittlerweile ehemaliger Ministerpräsident der Niederlande und WEF-Zögling hatte für diese Idee nur lobende Worte übrig. Er hatte zugesagt, die Initiative über mehrere Jahre zu finanzieren, und einen Koordinationsrat einzurichten. Dessen Rolle solle darin bestehen „die Bemühungen der regionalen Zentren zu koordinieren und sich mit globalen Prozessen und Initiativen wie dem UN-Gipfel für Ernährungssysteme abzustimmen.“ Zu den offiziellen Partnern dieses Koordinierungsrates gehören neben der niederländischen Regierung die Rabobank, Unilever, PepsiCo, Master Card und der größte Agrochemiekonzern der Welt, Syngenta. Damit zeigen einige der größten Lebensmittelkonzerne der Welt ein Interesse an der spezifischen Umgestaltung der Nahrungsmittelproduktion, wie sie dem WEF vorschwebt.

Auch die Rockefeller Stiftung trägt ihren Anteil dazu bei. Schon im Jahr 2020, nur einen Monat nach der Ausrufung der sogenannten Corona Pandemie, hat sie ein Papier mit dem Titel: „Reset the Table: Meeting the Moment to Transform the U.S. Food System“ herausgebracht. Dabei wurde bereits auf die vielfachen Schäden der Nahrungsmittelversorgung durch die sogenannte Pandemie eingegangen, Schäden, die es zu dem Zeitpunkt, da der Bericht erschien, noch gar nicht gab, und die auch noch überhaupt nicht absehbar waren. Doch schon der Titel des Papiers erinnert stark an das von Klaus Schwab ausgegebene Motto des „Great Reset“. (17) In dem Bericht empfiehlt die Rockefeller-Stiftung dann eine grundlegende Umgestaltung des Nahrungsmittelsektors. Finanziert werden soll das ganze von Philanthropen, die das natürlich aus reiner Nächstenliebe tun.

Gleichzeitig soll die Digitalisierung Einzug in die Nahrungsmittelproduktion halten. So soll die Versorgung vollständig über Onlineplattformen erfolgen. Und hier kommt dann auch der allseits bekannte Oligarch Bill Gates ins Spiel. Dessen Stiftung, die Bill and Melinda Gates Foundation, ist großer Anteilseigner einer ebensolchen Onlineplattform, dem Onlinesupermarkt Picnic. (18) Folgerichtig sind im Zuge der Bauernproteste in den Niederlanden im vergangenen Jahr einige Filialen dieses Unternehmens in Flammen aufgegangen.

Bill Gates ist über seine Stiftung schon lange in die Umgestaltung des Nahrungsmittelsektors involviert, wie die indische Physikerin, Umweltaktivistin und Trägerin des alternativen Nobelpreises, Vandana Shiva in dem Bericht „Gates to a Global Empire over Seed, Food, Health, Knowledge and the Earth. A Global Citizens Report“ schreibt. (19) Er propagiert schon lange den Ansatz des Einsatzes digitaler Technologien, Künstlicher Intelligenz und synthetischer Nahrung wie künstliche Muttermilch aus dem Labor oder Laborfleisch, und arbeitet aktiv daran, diese Dinge umzusetzen, indem er sie finanziell vorantreibt.

Damit jedoch nicht genug, arbeitet Bill Gates schon seit Jahren daran, die Kontrolle über das Saatgut mittels seiner Investitionen in Chemiekonzerne, die das Saatgut herstellen und patentieren lassen, und vorgeblich gemeinnützige Organisationen zu übernehmen. (20) Das von der Industrie den Kleinbauern aufgenötigte Saatgut verdrängt die einheimischen, an den jeweiligen Standort angepassten Sorten zugunsten einer globalen Massenware, die zudem auf Kunstdünger und Pestizide angewiesen ist, welche diese Konzerne ebenfalls herstellen und verkaufen. Die Bauern müssen das Saatgut zu jeder Aussaat erneut von den Konzernen kaufen, da es ihnen verboten ist, die erwirtschafteten Früchte neu einzupflanzen. Auf diese Weise wurden Kleinbauern in Indien in Abhängigkeit der Konzerne getrieben, und viele von ihnen sind heute hoch verschuldet, weil sie sich die Preise für das Saatgut überhaupt nicht leisten können. Das führt zu einem massiven Anstieg der Suizidrate unter indischen Kleinbauern, die angesichts ihres Schuldenberges keinen anderen Ausweg mehr sehen. Hinzu kommt ein Verlust der Biodiversität, da die unzähligen, alten Sorten, die über Jahrhunderte gezüchtet worden, und an den jeweiligen Standort gut angepasst sind, zugunsten weniger, schwacher und anfälliger Sorten verdrängt werden. All das firmierte unter dem Schlagwort einer „grünen Revolution“, die in Indien und Mexiko und auf den Philippinen zu einer Verarmung der Biodiversität und zu Monokulturen geführt hat. Involviert war auch die Weltbank, die darauf hingewirkt hat, dass die Erforschung der Vielfalt, beispielsweise von Reis, eingestellt, und die  Sammlungen von vielfältigem Saatgut aufgelöst wurden.

Eine ähnliche Entwicklung erlebte Afrika. Auch dort war und ist die Bill and Melinda Gates Foundation unter dem Stichwort „Alliance for a Green Revolution in Africa (AGRA)“ gemeinsam mit der Rockefeller Stiftung aktiv, angeblich, um die Ernährungssicherheit zu fördern. Das sollte erreicht werden, indem die Erträge gesteigert, und dadurch die Einkommen der Familien erhöht werden. Die Projekte, welche diese Stiftung dort finanziert, haben dieses Ziel jedoch vollkommen verfehlt. (21) Eine Milliarde Dollar hat die AGRA-Gruppe bereitgestellt, davon stammen zwei Drittel von der Bill and Melinda Gates Foundation. Das Programm hat, genau so wie in Indien, die Bauern dazu gebracht, auf traditionelle Sorten zu verzichten, und sie in Abhängigkeit von patentiertem Saatgut, Kunstdüngern und Pestiziden gebracht, und sieht außerdem vor, dass die Bauern für den Weltmarkt produzieren sollen, anstatt für den lokalen Markt. (22) Kritiker sehen den Ansatz als gescheitert, da er mehr Probleme schafft, als er löst. Dazu gehören Umweltprobleme, steigender Einsatz von Pestiziden, Verschuldung, sinkende Biodiversität und steigende Abhängigkeit von Konzernen. Auch ist die Bill and Melinda Gates Foundation in der Verabschiedung von Gesetzen involviert, die das Aufbewahren von Saatgut nach der Ernte kriminalisieren. Dies soll die Bauern in Abhängigkeit von den Konzernen halten. Insgesamt hat die Stiftung im Laufe der vergangenen 17 Jahre mehr als 6 Milliarden US-Dollar in Landwirtschaftsprojekte gesteckt, das meiste davon in Afrika. (23)

Damit wird deutlich, dass Oligarchen und die Industrie schon lange daran arbeiten, die gesamte Landwirtschaft der Welt zu monopolisieren und die Bauern in Abhängigkeit zu bringen. Dies soll nun noch weiter monopolisiert werden. Nahrung soll nicht mehr auf dem Feld wachsen, sondern im Labor gezüchtet werden. Seien es Fleisch aus dem Labor, Insekten aus Insektenfarmen, oder künstliche Muttermilch, ein immer größerer Teil der Ernährung soll synthetisch hergestellt werden.

Interessanterweise hat auch die Fleischindustrie ein Interesse an Laborfleisch, da ein solches viele Kosten von Ställen über Land, Transport und Schlachtung einfach entfallen lassen würde. Dahinter stehen Großkonzerne, die nur darauf warten, dass sich diese Herstellungsweise rentiert. Unter Anderem sind hier auch wieder Cargill, sowie die Bill and Melinda Gates Foundation im Boot. (24)

Doch auch das Gemüse wird in Zukunft nicht mehr auf dem Feld wachsen. Stattdessen wird es im sogenannten Indoorfarming in großen Fabrikanlagen gezüchtet. Wie das aussieht hat Marijn Poels in seinem Dokumentarfilm „Return To Eden“ gezeigt. (25) Unter künstlichem UV-Licht wachsen die Pflanzen auf Styropor, beträufelt nur mit Nährlösungen. Dieses System soll, so die Hersteller, ökologisch sein, weil die Pflanzen im Inneren der Hallen nicht von Insekten befallen werden, und daher keine Pestizide eingesetzt werden müssen. Daher kann diese Art der Nahrung ein Biosiegel tragen. Der US-amerikanische Supermarktriese Walmart hat in dieses Konzept investiert (26) an dem wiederum Bill Gates mit 1,32 Milliarden Dollar beteiligt ist. (27) Auch in die Robotisierung der Nahrungsmittelproduktion investiert der US-Oligarch. Beispiel dafür ist das Unternehmen Iron Ox, in dessen Gewächshäusern Roboter und künstliche Intelligenz so gut wie alles steuern. (28) In dieses Unternehmen hat die Bill and Melinda Gates Foundation beispielsweise ebenfalls investiert. (29)

Hinzu kommt, dass Bill Gates der größte Farmlandbesitzer der USA ist. Im Laufe der Zeit hat er über seine Gesellschaft Cascade Investment Landwirtschaftsbetriebe überall in dem Land aufgekauft, und nennt nun etwa 100.000 Hektar Land sein Eigen. Dabei zahlt die Gesellschaft überdurchschnittlich hohe Preise für das Land, wodurch die Bodenpreise in die Höhe getrieben, und kleinere Betriebe aus dem Markt gedrängt werden. (30) Dieses Land kauft der Oligarch nicht, weil er so eine brennende Leidenschaft für die Landwirtschaft hat. Es ist schlicht ein Geschäft, das er noch dazu über verschiedene Wege in seinen Händen monopolisiert. Dieses Monopol ist eine Möglichkeit, die Nahrungsmittel in eine Waffe gegen die Menschen zu verwandeln. Dabei wird durch die Zerstörung kleinbäuerlicher und mittelständischer Betriebe, die Abhängigkeit der Bauern von Großkonzernen, die Finanzierung von Startups, welche die Lebensmittelproduktion vollständig industrialisieren und ins Labor verlagern, nicht nur die Erzeugung zunehmend in immer weniger Händen konzentriert, sondern mittels monopolistischen Onlineplattformen auch die Verteilung. Zudem treibt er in vielen Ländern ein Verbot von Alternativen voran.

Verbunden mit einer Digitalen Zentralbankenwährung, der Digitalen Identität und einem Sozialpunktesystem können damit in Zukunft wenige Menschen nicht nur bestimmen, wer wo Nahrung anbauen darf, sondern auch, wer überhaupt Nahrungsmittel kaufen darf, und welche. Wer sich dann nicht an die Regeln hält, sein Impfabo nicht aktualisiert oder sich anderweitig dem Willen der Oligarchie widersetzt, oder einfach nur eine missliebige Meinung äußert, dem wird dann einfach der Zugang zur Nahrung abgeschnitten. Da der eigene Anbau zunehmend erschwert und verboten wird, kann man sich auf diese Weise auch nicht unabhängig machen, und ist noch dazu auf die Digitale Zentralbankenwährung angewiesen.

Es gäbe schlichtweg keine Alternative zu der Labor- und Industrienahrung mehr. Diese könnte auf diese Weise auch dazu genutzt werden, den Menschen Stoffe zu verabreichen, die sie eigentlich nicht in sich haben wollen, mRNA-Stoffe zum Beispiel. Schon jetzt wird intensiv daran geforscht, diese beispielsweise über Salat und anderes Gemüse zu verabreichen. (31) Essbare Impfstoffe müssen sich aber nicht auf mRNA-Stoffe beschränken. Sie können auch auf anderweitig genmodifizierten Pflanzen basieren. (32)

Auch die Impfung von Tieren mittels mRNA steht auf der Agenda. So arbeitet ein israelisches Unternehmen daran, eine orale mRNA-Impfung für Garnelen zu entwickeln. (33) Diese gelangt dann schließlich auch zum Menschen. Schon jetzt sind auch in begrenztem Umfang mRNA-Impfungen bei Schweinen in Anwendung, zumindest in den USA, und das obwohl es für diese noch keine Zulassung gibt. (34)

Die Monopolisierung des Lebensmittelsektors ist also nicht lediglich ein großes Geschäft. Sie birgt die Gefahr einer totalen Kontrolle der Menschheit durch eine kleine, oligarchische Kaste, die noch dazu den Menschen auf diesem Weg mRNA-Genstoffe aufnötigen kann. Die Menschen sind gezwungen, diese anzunehmen, schlicht weil die Alternative fehlt. Vorangetrieben wird diese Machtakkumulation unter dem Deckmantel des Klimaschutzes, denn all diese Entwicklungen und Ansätze werden als Maßnahme zur Bekämpfung des Klimawandels verkauft, und erhalten auf diese Weise einen grünen, nachhaltigen, und damit alternativlosen Anstrich. Über diesen Weg werden alle Menschen dieser Welt in einen neuen Feudalismus getrieben, in dem wenige Oligarchen die Herrschaft ausüben, und die Menschen von sich abhängig machen, und sie auf diese Weise kontrollieren, überwachen, und zum Konsum ihrer Waren und Erfindungen zwingen können. Dieser Entwicklung muss Einhalt geboten werden. Anderenfalls verlieren wir auch das letzte Bisschen an Freiheit, das wir jetzt noch haben mögen.

Quellen und Anmerkungen

 

(1) https://www.cash.ch/news/top-news/snb-schliesst-digitales-zentralbankengeld-projekt-mariana-ab-641625

(2) https://norberthaering.de/macht-kontrolle/digitale-eu-identitaet/

(3) https://norberthaering.de/geldsystem/iwf-dprogrammability/

(4) https://uncutnews.ch/jemand-versucht-weiterhin-dich-umzubringen-lass-es-nicht-zu-catherine-austin-fitts/

(5) https://uncutnews.ch/die-zerstoerung-der-landwirtschaft-farm-to-fork/

(6) https://www.manova.news/artikel/der-neue-feudalismus-2

(7) https://www.euronews.com/green/2023/05/03/dutch-farmers-could-be-paid-to-close-their-livestock-farms-under-new-scheme

(8) https://www.bbc.co.uk/news/science-environment-57149744

(9) https://thecounter.org/biden-administration-farmers-conservation-reserve-crp-usda-vilsack/

(10) https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/deutsche-bauern-und-die-verantwortung-fuer-das-eigene-schicksal-a3886802.html

(11) https://www.next-kraftwerke.com/energy-blog/rising-electricity-prices-power-exchange

(12) https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/co2-preis-energie-100.html

(13) https://off-guardian.org/2022/06/29/theyre-coming-for-your-backyard-chickens/

(14) https://www.manova.news/artikel/das-bauernopfer-2

(15) https://sciencefiles.org/2022/07/09/nl-bauernprotest-hintergrund-food-innovation-hubs-die-kolchosivierung-landwirtschaftlicher-nutzflaeche-durch-das-world-economic-forum/

(16) https://www3.weforum.org/docs/WEF_Transformig_Food_System_2022.pdf

(17) https://www.rockefellerfoundation.org/report/reset-the-table-meeting-the-moment-to-transform-the-u-s-food-system/

(18) https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/einzelhandel-duesseldorf-picnic-sammelt-600-millionen-euro-ein-gates-stiftung-dabei-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-210916-99-243005

(19) https://navdanyainternational.org/cause/gates-to-a-global-empire-campaign/

(20) https://navdanyainternational.org/one-empire-over-seed-control-over-the-worlds-seed-banks/

(21) https://childrenshealthdefense.org/defender/bill-gates-ag-project-failed-food-security/

(22) https://usrtk.org/bill-gates/critiques-of-gates-foundation/

(23) https://childrenshealthdefense.org/defender/bill-gates-foundation-driving-food-system-wrong-direction/

(24) https://utopia.de/huehnerfleisch-aus-dem-labor-46862/

(25) https://www.youtube.com/watch?v=4J5Rh1zY-iY

(26) https://www.theguardian.com/environment/2022/aug/17/indoor-vertical-farms-agriculture

(27) https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/gates-depot-top-10-gates-stiftung-in-diese-aktien-investieren-bill-und-melinda-gates-im-ersten-quartal-2020-8917184

(28) https://www.youtube.com/watch?v=SXLVm2DKTQg

(29) https://www.reuters.com/technology/bill-gates-green-tech-fund-bets-silicon-valley-farming-robots-2021-09-22/

(30) https://www.agrarheute.com/management/finanzen/bill-gates-groesste-eigentuemer-farmland-usa-577223

(31) https://childrenshealthdefense.org/defender/thomas-massie-fda-usda-transgenic-edible-vaccines/

(32) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31758488/

(33) https://childrenshealthdefense.org/defender/mrna-shrimp-biotech-oral-vaccine-shrimp-farms-cola/

(34) https://www.globalresearch.ca/mrna-vaccines-in-farm-animals-pork-beef-shrimp-self-amplifying-mrna-vaccines-for-livestock/5833864

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Kommentare (10)

10 Kommentare zu: “Feindliche Übernahme | Von Felix Feistel

  1. Maier1 sagt:

    Endlich ein Kommentar der aus der urbanen Blase heraussticht. Ich kann dem als Landwirt nur zustimmen. Leider muß ich sagen, daß die Entwicklung weiter ist als in dem Artikel beschrieben wird. Durch das ständige Landwirt Bashing konnten mit Unterstützung der Konsumenten vollendete Tatsachen geschaffen werden. Diese intakten Kleinbäuerlichen Betriebe gibt es nicht mehr. Wenn dann nur in der Statistik. In der Realität sind diese, durch erfüllen von wahnwitzigen Verordnungen, überschuldet. Die Eliten haben weltweit verbrannte Erde hinterlassen. Nahrung als ultimative Waffe. Siehe Bacon! Alte Weisheit: Stirbt der Bauer, stirbt das Land. Wer mit der Natur arbeitet, weiß daß der Plan von synthetischen Nahrungsmittel nicht funktioniert. Deshalb wird es in einem Desaster enden. Diese Oligarchen sind nicht intelligenter, sondern einfach Machtsüchtig und absolut skrupellos. Und wie jeder Süchtiger werden sie am Ende sich und ihr Umfeld zerstören.

  2. Pippononlosa sagt:

    endlich einen wertvollen und wichtigen Beitrag von Herrn Feistel. Vielen Dank!

  3. bekir sagt:

    Angenommen die feuchten Träume der Oligarchen erfüllen sich:
    Alles gehört den Oligarchen und ist so roboterisiert, dass (fast) keine Arbeitnehmer mehr benötigt werden.

    Dann kommen alle Produkte nur noch von den Oligarchen und werden super kostengünstig produziert.
    Die Weltbevölkerung könnte günstig ihre wachsenden Bedürfnisse erfüllen, d.h. der Wohlstand für alle stiege.

    Die Sache hat nur einen, aber gewaltigen Schönheitsfehler:
    Von was soll Otto Normalweltbürger die vielen tollen supergünstigen Dinge bezahlen?
    Seine Arbeitskraft kann er nicht mehr verkaufen, weil keiner sie mehr braucht; seine Daten hat er längst verschenkt oder anderweitig an die Konzerne verloren. Sein kleines Eigenheim (sofern vorhanden gewesen) vermutlich auch schon.

    Ein digitales Grundeinkommen vom Staat fürs einfache Volk wäre auch nur Art Fiat Money, aber ein dann besonders wertloses, auf das die Konzerne nicht sonderlich scharf sind – denn was sollen sie damit machen?
    Alle Sachwerte haben sie den Untertanen ja schon abgenommen und ihre Arbeitskraft (siehe oben) brauchen sie nicht oder nur von ganz wenigen Exemplaren (Ingenieuren etc.)

    Eingefleischte Marxisten sehen hier die spätkapitalistische Überproduktionskrise, die zur kommunistischen Weltrevolution überleiten wird.

    Selbst wenn die Revolution blutig (aber kurz) ausfiele:
    Ich halte diese Perspektive für eine Utopie und einen "Optimismus", den ich nicht teilen kann.
    Der militärisch-industrielle Komplex = MIK (den der scheidende US-Präsident Eisenhower – eigentlich selber ein Haudegen – so taufte und seinem Nachfolger Kennedy warnend als quasi wachsendes Krebsgeschwür vor Augen hielt) lebt vom Zerstören wie z.B. gerade in der Ukraine.
    Vom Wiederaufbau leben dann andere Firmen, hinter denen aber die gleichen Oligarchen stecken.
    Der MIK ist mächtiger denn je und das Wechselspiel ist sowohl im Sinne der Oligarchen (Profite) als auch im Sinne der US-Geostrategen, die die schwindende US-Vorherrschaft immer stärker rein militärisch retten wollen.
    Eisenhowers Krebsgeschwür-Befürchtung ist daher nur zur Hälfte eingetreten: Es ist da, schädigt aber weniger die USA als die vielen von US-Kriegen überzogenen Länder dieser Welt.

    Das "MIK-Spiel" ist sogar ideologisch untermauert:
    Der "kreativen oder schöpferischen Zerstörung" hat Wikipedia einen Artikel gewidmet, mit Schwerpunkt Joseph Schumpeter, dem Wirtschaftsideologen, nach dessen Auffassung der Kapitalismus eine Unordnung beinhaltet, deren Ergebnis die kreative Zerstörung sei. Die Zerstörung sei also nicht etwa ein Systemfehler, sondern notwendig, damit Neuordnung stattfinden kann.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6pferische_Zerst%C3%B6rung

    Als einer der Vorläufer Schumpeters nennt Wikipedia auch Charles Darwin und seine (biologische) Evolutionstheorie, verschweigt aber den davon abgeleiteten und hier eigentlich relevanten Sozialdarwinismus, auf dem die Nazis, aber eben auch Schumpeter aufbauten: Kampf um die Ressourcen, nur die Starken überleben – und auch nur sie SOLLEN überleben.

    Laut mehrheitlichem (nicht nur offiziellen) Narrativ leben wir seit Milton Friedman und seinen Chicaogo Boys in den 1970ern in einer immer stärker sich durchsetzenden "neoliberalen" Welt, wobei "liberal" die Freiheit der Starken meint, ohne staatliche Gängelung ihre wirtschaftlichen Ziele verfolgen zu dürfen. Da freien Unternehmern ein hoher Effizienz-Vorsprung gegenüber Staatswirtschaften zugeschrieben wird (und das Probleme privater Monopole ausgeblendet wird), glaubt man einen Wohlstandsgewinn, der letztlich zum Wohle aller auf die kleinen Leute durchsickern werde ("Trickle down").

    Vor dem eher "rechten" Neoliberalismus, dem eine gewisse Neigung zur Schumpeter-Ideologie unterstellt werden darf, dominierte bis in die 1960er Jahre der "Keynesianismus", wonach Konjunkturdellen durch staatliche (auch kreditfinanzierte) Konjunktur-Spritzen behoben werden sollen. Weil die staatlichen Gelder bevorzugt den Konsum der kleine Leute anregen sollte, galt der Keynesianismus zu Unrecht als "links", denn für die Reichen ("Gebt die Moneten nicht in die Hände der Proleten") roch das nach sozialistischer Umverteilung.

    Wikipedia klärt das Missverständnis auf:
    Auch Vertreter der (deutschen) Keynes-Gesellschaft bezeichneten Schumpeter als den bedeutendsten Ökonomen des 20. Jahrhunderts, neben ihrem Namensgeber John Maynard Keynes!

    Hinter der woken, pseudo-linken Fassade steckt der von den Mächtigen nach wie vor angebetete Schumpeter,
    so wie hinter der Diversity-Fassade in Wirklichkeit Rockefellers "Lock-step"-Wunschträume stecken.

    Der modisch daherkommende, da ressourcen- und klima-schonende "Depopulismus" ist nichts weiter als "Eugenik im neuen Gewand",
    https://www.manova.news/artikel/wider-den-depopulismus

    Der Artikel streift viele sozialdarwinistische "Schumpeter"-Köpfe und somit auch den unvermeidlichen Bill Gates:
    Dieser spricht natürlich (obwohl aus von einer Eugenik begeisterten Familie stammend) nicht wie vor 80 Jahren von "unnützen Essern" (für die will er ja – vorerst – Gen-Food bereitstellen). In seinem Wording geht es um unnütze CO2-Ausscheider, wobei er natürlich nicht seinesgleichen meint, d.h. die Bewohner prunkvoller Villen, sondern wie gehabt die Unterschicht der Verlierer. Für ihn macht das Kleinvieh nicht bloß "auch" Mist – es macht den großen Mist und kann weg.

    Anders als der Gröfaz macht Gates das Geschäft der kreativen Zerstörung aber nicht gratis und aus "Idealismus", sondern will daraus auch noch harte Profite scheffeln.

    • Dian C. sagt:

      @bekir
      Sehr schön geschrieben, danke. Kleiner, "Schönheits"Fehler am Ende: Was bitte meint "kreative Zerstörung"?
      Etwa das, wofür Covid ein Vorbote war? Zerstörung ja. Der Abbau von Grundrechten, Machtausbau, Totalitarismus oder auch Faschismus sind dann die "kreative" Seite?

    • bekir sagt:

      "Kreative Zerstörung" habe ich mir nicht ausgedacht:
      Kommt vom Kapitalismus-Ideologen Schumpeter, der sich auf Darwin / Darwinismus stützte; siehe angegebene Links.
      Da Schumpeter nicht mehr lebt, aktuell vielleicht am besten bei Argentiniens Präsidenten Milei nachfragen, der sich als Anarcho-Kapitalist versteht. Der Fantasie der Täter (und der Opfer?) sind keine Grenzen gesetzt.

  4. Takeda sagt:

    Die Verbrecher USA und deren Stiftungen , sind Verbrecher gegen der Menschheit. sowas muss unterbunden werden.

    • Dian C. sagt:

      Die Welt wird vom großen Geld, dem Kapital regiert. Dieses ist in wenigen Händen konzentriert. Das Wolfsgesetz des Kapitalismus zwingt zu weiterem Profitstreben und damit einhergehend auch zu wachsender Kapitalkonzentration.
      Dieser Kapitalmacht stehen Milliarden Menschen gegenüber, die sich dieser Macht beugen und damit stützen. Natürlich wollen die Menschen ein größeres Stück vom Kuchen abbekommen, was für viele von ihnen fast wortwörtlich gilt, sie leiden Hunger. Zum Erlangen des größeren Stücks gibt es – weltweit – exakt drei Möglichkeiten, prinzipiell.
      1. Verkauf der Arbeitskraft auf noch devotere Art
      Dies dürfte die gängigste Methode sein, hat aber sehr große Nachteile. Schon morgen kann und weltweit betrachtet wird es eine devotere Arbeitskraft geben. Zudem ist absehbar, dass die eigene Arbeitskraft im Verlaufe und gerade durch Arbeit abnimmt. Nur ein verlässlicher Staat mit sozialen Verhältnissen schützt einen vor dem Hungertod im Alter.
      Das zunehmend devotere Verkaufen der Arbeitskraft zerstört auf lange Sicht und gegenwärtig schon spürbar die Sozialsysteme, die Methode verschärft auch darüber hinaus den Widerspruch zwischen Kapitalist und Arbeiter.
      2. Aneignung fremder Arbeit
      Das geht ganz legal dadurch, dass man andere für sich arbeiten lässt, Unternehmer wird. Das unternehmerische Risiko hält viele davon ab. Die meisten dürften dafür auch gar nicht genug Startkapital haben. Und wenn, fürchten viele, dem Wolfsgesetz nicht gerecht zu werden, nicht kapitalistisch genug zu denken und zu – fühlen.
      Die zweite Methode sich fremde Arbeitsprodukte anzueignen ist illegal, kriminell. Beide Methoden gehen übrigens sehr oft zusammen. Wirtschaftskriminalität wird nur von wenigen und überlasteten Staatsanwälten bearbeitet.
      3. Steigerung des eigenen Arbeitsmarktwerts durch Koalition
      "Einigkeit macht stark!" – Die Grundformel der Gewerkschaft scheint obsolet, sowohl in den klassisch existierenden, als auch im Bewusstsein der Menschen darüber hinaus. Erinnert noch jemand, dass Hitler bereits am 2. Mai 1933, also unmittelbar nach seiner Machtergreifung, alle deutschen Gewerkschaften schliff, in seine neue Arbeitsfront überführte, und nebenbei die bisherigen Gewerkschaftsführer verhaften ließ? Heutige (deutsche) Gewerkschaften werden eher von den Kapitalisten missbraucht als von den Arbeitern gebraucht.
      Wie können wir Arbeitenden die dritte Möglichkeit wieder ins Bewusstsein rufen? Welche Partei stellt dies auf ihre Agenda?
      Meine vereinfachte Betrachtungsweise hinkt an dem ihr anhaftenden Nationalismus. Das Kapital ist international aufgestellt. Gewerkschaften, echte, müssen deshalb dem Internationalismus verpflichtet sein. Die Arbeiter sind es längst, wie man sich bei jeder größeren Baustelle versichern kann. Welche Gewerkschaft kümmert sich um den rumänischen Arbeiter in Deutschland, vielleicht noch einen ohne Papiere?
      Covid, Klima, Kriege sind international – gemacht-, nur wir denken noch in tradierten Grenzen. Die Zukunft für Gaza, Ukraine und eben auch Deutschland liegt im proletarischen Internationalismus.
      Sozialismus statt Barbarei.

  5. Ursprung sagt:

    Halte "Fuelle" fuer als "Welt" gruendende Leitvorraussetzung fuer deren pure Existenz. Sie, die Fuellle (von Moeglichkeiten) ergibt sich zwangslaeufig aus dem angenommenem spontan auftretendem Planck`schem Wirkungsquantum. Wir sind genau sowas.

    Welches das Auftreten von "Begrenzungen" oder Restrikten ja ausschliesst, definitorisch auch jede "Regel"., sonst waere es nicht "spontan". Oder nicht "Schoepfung", was wir sind.

    Die "Digitalisierung" der Welt wie Feistel sich das vorzustellen scheint waere aber nichts anderes, als spontan NICHT eine per Wirkungsquntum entstandene Welt.
    Also eine nicht entstandene Schimaere und eine nicht mehr jederzeit wieder neu entstehend moegliche. Also ein Wahn im Kopp.
    Aus dieser Logikfalle kommt besonders ein so vermutlich einfaches Gemuet selbst mit allem unberenztem und geistesverwirrendem Geld der Welt wie Gates nicht heraus.

    Fazit:
    uns als kurzlebige Eintagesfliegen koennte der Wahn mit der Digitalisierung zwar noch ganz uebel stoeren.
    Aber Welt funktioniert total anders, bleibt generell mal gelassen. Kommt und geht wieder.

  6. Yoyohaha sagt:

    Lieber Felix und Team und Alle,,,,

    👉😡🙏Gibt es Auskunft wo die G5 Türme alle stehen?
    Recherche?

    cumbb sagt:
    25. Juli 2022 16:19 Uhr
    Mobilfunk ist DIE Schlüsseltechnologie der NWO!
    BLEIBT Mobilfunk, KOMMT die NWO!

    🙏😡👉https://basicthinking.de/blog/2020/03/01/android-standort-deaktivieren/

    Standorte ausmachen App und Komplett alle Extrem mitmachen. LG

    👉👍👍🙏Je mehr Zeitnah je besser. Auf gehts

    19. Oktober 2022 um 19:21 Uhr
    👉https://trendblog.euronics.de/mobile-web/5g-deaktivieren-so-gehts-95558/
    5G Störsender und GSM 3G 4G Blocker
    👉Hast du ohnehin keinen 5G-Empfang an deinem Standort oder willst du Akku sparen, kannst du 5G am Smartphone deaktivieren.

    👉https://jammer-welt.com/5G-storsender.html

    LG

    Zum Antworten anmelden
    Yoyohaha sagt:
    1. Juni 2023 um 22:17 Uhr
    👉😡🙏
    https://twitter.com/i/status/1662188605941399576

    👉😡🙏Roboterhund in Mannheim wenn es stimmt. 👉😡🙏Auf Richtigkeit nicht geprüft von meiner Seite.

    Na endlich sind Sie da!
    #Deutschland #MannheimNa endlich sind Sie da!
    #Deutschland #Mannheim

    Yoyohaha sagt:
    19. Juni 2023 um 12:14 Uhr
    😡🙏👉https://telekom.de/netz/mobilfunk-netzausbau?wt_mc=alias_netzausbau

    👉🙏😡G5 ist die Kerntechnologie der NWO
    The Great Reset.

    Liebe Grüße an Euch

  7. Fritz B sagt:

    Unersättliche Psychopathen werden unsere "Zivilisation" in den Abgrund leiten. Das kommt dabei heraus wenn Geld die Welt regiert.
    Ein wichtiger Faktor für das Überleben ist die Vielfältigkeit. Diese Leute glauben, weil sie reich sind, wären sie schlauer als x Milliarden Jahre Evolution.

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