Hass auf die Gesunden

Roter Iro kack-braune Gesinnung!

Ein Kommentar von Uli Gellermann.

Sascha Lobo? Sascha Lobo ist der Berufsjugendliche des SPIEGELS. Mit einer roten Irokesen-Bürste auf dem Kopf soll er im altersmüden SPIEGEL offensichtlich irgendwas Rebellisches, Frisches vortäuschen. Wenn die Backen langsam in den Hals übergehen, ist das kein einfaches Unterfangen. Nun wäre ja in der Plandemie selbst für einen Punk auf Rente fraglos eine frische Opposition gegen eine Regierung im Griff der Pharma-Konzerne möglich. Auch wäre eine flotte Rebellion gegen den betonierten Inzidenz-Chor der Mehrheitsmedien denkbar. Aber doch nicht im SPIEGEL, der jüngst erst forderte: „Wir brauchen mehr Razzien gegen Hetzer“. Denn für Hass und Hetze macht das Blatt „Querdenker“ und die Online-Plattform „Telegram“ verantwortlich. Und wer seinen Feind ausgemacht hat, der hat erstmal für den Tag genug gedacht, da bleibt für Analyse und Kritik am System nichts mehr übrig.

Mühe, ein Umsturz-Potential zu erkennen

Lobo hat seinen Feind fest ins Auge gefasst und behauptet: „Tatsächlich ist aus »Querdenken«, Esoterik-Gläubigen und Rechtsextremen eine gefährliche Protestbewegung entstanden, ihr kaum verstecktes Ziel ist ein Umsturz.“ Ach Gottchen, wer jemals bei den üblichen Demonstrationen der Grundrechte-Bewegung war, bei den Leuten, die „Frieden, Freiheit, keine Diktatur“ skandieren, der hat große Mühe, ein Umsturz-Potential zu erkennen. Dezentral organisiert und spontan zueinander gefunden, stehen sie bisher der Flower-Power-Bewegung in den späten 60ern näher als einer Kreuzberger Maidemonstration. Aber Lobo und sein SPIEGEL versuchen – wenn sie von „Antisemitismus und autoritär geprägtem Elitenhass“ faseln – mit primitiven Etiketten der Demokratie-Bewegung eine Ideologie aufzupfropfen, um sie zum legitimen Ziel der Staatsgewalt zu machen. Dass sie das längst ist, kann man an den Verleumdungsanstrengungen des Verfassungsschutzes ebenso erkennen, wie an den Vorbeuge-Verboten der Justiz und der wachsenden Polizeibrutalität gegen friedliche Demonstranten.

Lobo ist ein Zeuge Coronas

Weil solche wie Lobo einfach nichts Beweisbarer haben, fantasieren sie von einer „Denkpest“. Die „Denkpest ist, was passiert, wenn ein Mensch sich in den Gedankenirrgärten von Fake News und Verschwörungstheorien verläuft.“ Lobo sollte sich keine Sorgen machen: Irgendwas mit „Denken“ kann ihn nicht erreichen. Er ist ein Zeuge Coronas, da reicht der Glaube an Karl Lauterbach zum Beispiel allemal. Denn wer den Lauterbachs in Medien und Politik glaubt, der Panik-Erzählung, die dem jeweiligen Virus tödliche Eigenschaften andichtet, der ist verschlossen für jeden Gedanken, der einen Zweifel an der Virus-Legende in sich trägt. Ein kleiner Zweifel könnte ja das ganze Glaubensgebäude einreißen.

Teile der USA schon verstorben?

Wer allerdings doch wagt zu denken, der fragt sich, warum Teile der USA noch nicht verstorben sind. Obwohl es in 22 US-Bundesstaaten seit Monaten keinerlei Corona-Maßnahmen mehr gibt und trotzdem kein überlastetes Gesundheitswesen. Obwohl bereits im September vergangenen Jahres im US-Bundesstaat Florida sämtliche Corona-Maßnahmen aufgehoben wurden. Es gibt dort seit über sieben Monaten keine Maskenpflicht, keine Abstandsregeln und erst recht keinen Lockdown mehr. Und keineswegs gibt es die prophezeiten Corona-Toten. Die Lobos sind im irre gut organisierten Manipulations-Garten des Corona-Systems gefangen oder dort selbst als Gärtner angestellt. Sie glauben oder fabrizieren oder transportieren jene Fake-News, die der Pharma-Industrie Milliarden bescheren und bald zum Perma-Boostern und noch mehr Umsatz führen soll.

Wolf? Schoßhündchen!

„Lobo“ kommt aus dem Spanischen und heißt übersetzt „Wolf“. Einer der sich selbst „Wolf“ nennt, aber doch nur ein Schoßhündchen des herrschenden Glaubens ist, der muss die anderen, die in freier Wildbahn für die Freiheit kämpfen, diffamieren, um sich gegen Zweifel zu immunisieren. Das geht am besten, wenn sich der vermeintliche Wolf auf keinen Fall ernsthaft mit Fakten, mit Argumenten auseinandersetzt. Und das geht dann wunderbar, wenn er die anderen diffamiert: „Die unbewusste Ideologie der Denkpest ist wie unangenehmer Körpergeruch, Betroffene sind nicht ohne Weiteres in der Lage, es zu riechen – aber alle anderen leiden darunter“, heult Lobo in die Öffentlichkeit und verbreitet doch nur den fauligen Atem des Staatslautsprechers.

Roter Iro täuscht

Der Wachhund des Corona-Systems sieht „ein übersteigertes Misstrauen in klassische, redaktionelle Medien“. Aber wenn Masken gepriesen werden, deren Poren um ein vielfaches größer sind als das Virus – wenn Infektionszahlen posaunt werden, denen keine Krankheit folgt – wenn Sätze wie „Infizierte ohne Symptome können ansteckend sein“ zu Glaubenssätzen werden, dann ist Mißtrauen der Beweis für intellektuelle Gesundheit. Wer aber sich selbst und andere vom Nachdenken über die Widersprüche abhält, der will sich und andere ideologisch einmauern. Zum Nutzen eines diktatorischen Systems. Lobos roter Iro soll nur über eine kack-braune Gesinnung hinwegtäuschen.

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Artikel erschien zuerst am 8. Januar 2022 auf dem Blog Rationalgalerie.

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Bildquelle: Markus Wissmann / shutterstock

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Kommentare (19)

19 Kommentare zu: “Hass auf die Gesunden

  1. Dr. Zahnlos sagt:

    Ich finde es rassistisch, einem eierlosen Schwanzlurch wegen seinem dämlichen Künstlernamen, seinem bescheuerten Aussehen und seinem dämlichen Haarschnitt zu kritisieren.
    Zudem ist es antisemitisch schwurbelig und schlecht fürs Klima!
    Schämt Euch, Ihr Nazis!

    Unfreundlicher Gruss aus der Schweiz
    Dr. Zahnlos

    • Rulai sagt:

      Es fällt immer schwerer, Satire von wirklich gemeinten Äußerungen ..u unterscheiden.

    • Rulai sagt:

      Zudem ist es antisemitisch schwurbelig und schlecht fürs Klima!

      😂😂😂😂😂

    • Dr. Zahnlos sagt:

      @Rulai,
      Was sollen jetzt diese chinagelben Schwurbelsmileys unter meinem Beitrag?
      Hab ich gesagt, ich will Euren asymtomatisch kranken Mist unter meiner Analyse?
      Wenn das nicht aufhört, verpfeife ich Euch bei der Moderation, ihr hochnasigen Scheissignoranten!

      Absolut unfreundliche Grüsse aus der Schweiz
      Dr Zahnlos

    • Rulai sagt:

      https://rumble.com/vqjfdy-insider-interview-graphen-and-nanotechnologie-verwandeln-menschen-in-robote.html

      ————————————————-

      Der is' gut, hehe. Chinagelb:

      Indischgelb
      Japanweiß
      Portugalgrün
      Chinarot
      Pompeijirot
      Bayerischgrün
      Azorenblau
      Ägyptischweiß
      Budapesterbraun
      Englischgrün
      Venezianerrot
      — aber Chinagelb?

      Njet.

  2. Rulai sagt:

    https://t.me/DemokratischerWiderstandTelegram/2862

    "Der Ordensbruder Friar Alexis Burgolo mit einer erschreckenden Aussage per Videobotschaft:
    "Wenn ihr nicht sterben wollt, müsst ihr sie einsperren!"
    Er meint damit die Globalisten und ihre Handlanger (alle Regierungen, vom Rathaus bis zum Kanzleramt)

    👉Heftige Aussage, wie kommt er dazu? Hört selbst!
    (Nur in Englisch aber gut zu verstehen)
    "

  3. Zufälle:

    Rund 100 Jahre lang gab es keine Pandemien mehr, nämlich seit der spanischen Grippe. Der Grund für die damaligen Pandemien war, dass die damaligen Bevölkerungen flächendeckend durch Unterernährung und Krieg geschwächt waren und es damals auch keine Antibiotika gab. Nun soll trotz guter Ernährungssituation heutzutage zunächst angeblich zufälligerweise eine Supervirusart namens Covid-19-Alpha entstanden sein, das eine Pandemie verursacht haben soll. Und dann soll wenig später angeblich zufälligerweise wiederum eine neue Supervirusart (diesmal namens Covid-19-Delta) entstanden sein, das eine Pandemie verursacht haben soll. Und schließlich soll wenig später angeblich zufälligerweise erneut eine Supervirusart (diesmal namens Covid-19-Omikron) entstanden sein, das eine Pandemie verursacht haben soll. Dass sich innerhalb kurzer Zeit gleich drei Super-Virenarten entwickelt haben sollen, ist extrem unwahrscheinlich. Dies gilt umso mehr, als sich die Deltavariante angeblich zufälligerweise genau dann entwickelt haben soll, als die Alphavariante im Wesentlichen vorbei war, d.h. Alpha hat also zufälligerweise seinen Staffelstab Delta übergeben (anstatt längere zeitlicher Überschneidungen/Überlagerungen beider Virusarten).

  4. Sabine Koch sagt:

    Meine Antwort, verschickt an Herrn Lobo höchstselbst:
    Ich hab es schon zu Beginn dieses bösen Spiels gesagt, des Narzissten Rad wird sich ins Unermessliche Schadhafte drehen, die finden nie ein Ende, kein Exit in Sicht, Einsichten genuin nicht und ob des angerichteten Schadens den sie an ALLEM anrichten, scheint es deren Bestimmung, Freude und Lebensinhalt zu sein, um im Söder Framing zu bleiben, die dunkle Seite
    der Macht.

    Jetzt haben wir also die GEDANKENPEST.

    Ich stimme Ihnen eigentlich auch zu, denn an dem Spruch sechsjähriger Grundschüler ist viel Wahres dran, wers sagt, ists selber.

    Wenn man als angeblich Erwachsener nicht viel mehr gelernt hat als sich die Haare zu färben und hoch zu wurschteln als ach so tolles Alleinstellungsmerkmal, sein Leben lang „irgendwas mit Medien“ macht, heute Blogger früher STAMMTISCH genannt, wos in der Kneipe blieb und nicht die Öffentlichkeit damit beschmutzt wurde, wenn man der Meinung ist, zu allem ungebeten seinen Sermon abgeben zu müssen, um Andere mit seinen Gedankenfürzen zu beglücken, wenn ichs als zweifache Mutter und kurz vor 60 mal nett formulieren wollen würde, wenn man also dieses infantile Verhalten, empathielos, unreflektiert, bar jeder menschlichen Ethik, die gibts ja nur noch ins Gegenteil verkehrt nach Buyx oder wie sich diese „Dame“ nennt, die ausschaut wie von einem soap Regisseur gecastet, wenn man quasi von einem temper tantrum ins nächste taumelt, ich will garnicht wissen, welche Substanzen an diesem Verhalten beteiligt sind, weil andere Menschen partout nicht machen, was man als König Kalle Wirsch möchte, weil man meint, man wäre der Bestimmer, wenn man sich hineinsteigert in übergriffiges Verhalten anderen gegenüber und sich nur noch retten kann vor sich selber für sich selber indem man andere ständig diffamiert, als Sündenböcke vor sich hertreibt, ihnen die Menschenwürde abspricht, gar das Menschsein, scheinbar ist es mal wieder so weit, wenn sich also dieser Selbsthass in Hass gegen Andere verschraubt, dann würgt sich so was heraus wie GEDANKENPEST.

    Ich bin selber Regieassistentin, ich rieche die Show und den Fake und diese ganze üble narzisstische Simulation von allem, dem Leben selbst meilenweit gegen den Wind und wer käuflich ist und für Geld scheinbar alles tut auch.
    Und genau diesen Pesthauch, der sich jetzt gerade hier entfaltet, angerührt von einer Minderheit von sogenannten Medienschaffenden, Landknechte des politisch medialen Komplexes, den haben ERWACHSENE schon 2020 gespürt.
    Denn eins der Merkmale von Erwachsenen ist, dass sie Konsequenzen von Handlungen erkennen und zweitens Verantwortung übernehmen in ihrem Leben. Es wurde genug über die infantilisierte Gesellschaft getextet, das spar ich mir, jetzt erleben wir, was passiert wenn „ichmachemirdieWeltwiesiemirgefällt“ und Peter Pan zusammen in der Realität herummarodieren.
    Es ist ja nicht so, dass wir nicht davor gewarnt worden wären.

    Mein Vorschlag, tun Sie sich doch mit Katrin Göring-blablabla zusammen, die sucht nämlich, nach einem vorschriftsmäßig abgehaltenen G Treffen mit anderen Blablablas wie man erstaunt erfuhr einen ACHTUNG kein Scherz

    PARLAMENTSPOETEN * in.

    Als person of color (in dem Fall Haare) hätten Sie gute Chancen, es gibt bestimmt reichlich KOHLE, unser Steuergeld dafür, Rente obendrauf und da hätte man noch eine größere Bühne um im Sinne einer GEDANKENPEST sich auszubreiten, Phoenix sei Dank auch noch live, über
    schadhafte Menschen und Schädlinge der Gesellschaft,
    Covidioten,
    cLeugner,
    Nazis,
    Querdenker (es heisst Querdenkende),
    genuine Antisemiten (dazu gehöre ich neuerdings mit jüdischen Wurzeln im Verein mit Henryk Broder),
    unbelehrbare Umgeimpfte, denen man auf die Eier gehen muss um im Macron framing zu bleiben
    und wo wir schon dabei sind, was haben wir denn noch
    böse Frauen, die ihre Gebärfähigkeit für sich beanspruchen wollen, diese Hexen, wo wir Klima haben,
    böse Männer, die nicht ihr Geschlecht undefinieren wollen,
    böse Frauen, die nicht ihr Geschlecht undefinieren wollen,
    böse Kinder, die ihre Großeltern womöglich in den Tod treiben, weil sie ganz und gar unsolidarisch kein bisschen Herzmuskelentzündung aushalten wollen,
    üble Durchgeimpfte, die sich nicht boostern lassen wollen, das neue Hassobjekt,
    Fleischesser,
    Verbrennungsmotorfahrende,
    Demokratieaffine,
    Kritikfähige,
    alte weiße Männer,
    hab ich was vergessen?
    Griller,
    Umweltsäue
    Lastenfahrradverweigerer,
    demnächst Gesellschaftsschädlinge, die sich nicht gegen Gürtelrose, Herpes, Aids, KREBS, die Pocken, die Malaria, Flurona, dieKinder von Delta und Omicron und weitere Verwandten, gegen ihre schadhaften Gene überhaupt und ihr minderbemitteltes Immunsystem nach Pfizer zwangsgeninjezieren wollen….

    Arbeit gäbe es also genug, ein Posten mit Zukunft.

  5. Horst Kaiser sagt:

    Sehr geehrter lieber Herr Gellermann,
    ich danke Ihnen für Ihre unermüdliche Geduld im alltäglichen Aufklärungskampf. Ich weiß wie mühselig und anstrengend es ist, sich argumentativ und kritisch mit Leuten auseinanderzusetzen, die sich nur eins feixen, wenn sie anderen Zeit und Nerven mit ihren volksverhetzenden, debilen Rufmordattacken rauben können. Und von der Sache her wäre es natürlich das Beste, solchen Presstituierten einfach die kalte Schulter zu zeigen. Aber mit solchem Rückzug würde man dem Pack die Wortführerschaft überlassen und in die Falle laufen, die sie mit ihrem Dreckschleuderaktivismus aufgestellt haben. Wenn der Augiasstall regierungsamtlich bestellter medialer Rufmordergüsse droht sich auf landgewinnende Weise auszuweiten, ist es eine herakleische Tat, den Unrat ab und an beherzt wegzuspülen. –
    Ich schaffe das inzwischen nicht mehr, da ich den dabei entstehenden Brechreiz nicht mehr unter Kontrolle bringen kann. Um mit mir darüber ins Reine zu kommen, habe ich mich bemüht, eine neue Charakterisierungsformel für die gekauften verbalen Schmutzfinken zu finden: es handelt sich in meinen Augen um einen neuen Söldnertypus: gedungene Auftragsrufmörder, die letztlich für Geld alles machen. Würde man ihnen genug bieten, würden sie morgen die Maßnahmenkritiker in den Himmel loben und die Regierung als noch skrupelloser und verbrecherischer hinstellen, als sie es de facto ist. – Die argumentative Auseinandersetzung (die notwendig ist), die aber immer noch an einen Wurmfortsatz von Gewissen im Gegenüber appellieren muss, tut diesen Rufmord-Robotern gleichwohl zu viel Ehre an.
    Ein Dilemma, aus dem ich noch keinen befriedigenden Ausweg gefunden habe.
    Mit freundlichem Gruß und herzlichem Dank

    • Rulai sagt:

      " (es geht) um einen neuen Söldnertypus: gedungene Auftragsrufmörder, die letztlich für Geld alles machen."

      Ja.

      Das hier könnte einen Raum zum Durchatmen schaffen. (Bevor der nächste Würgreflex kommt.)

      – "Ein Blick auf die Coronaimpfung aus einer geistig-seelischen Perspektive – Dr. med. Jens Edrich"

      Zu finden auf dieser Seite, aber leider nicht direkt verlinkbar, da PDF:

      https://www.anthroposophische-meditation.de/corona-krise#c2158

    • Rulai sagt:

      Okay, da ich nun inzwischen schon mehrmals sehen durfte, wie beweglich Sie im Geistigen sind und wie transzendental in Ihren Ausührungen, gehe ich jetzt mal das Risiko ein, hier den gesamten Text (ohne Anmerkungen) zu publizieren.
      Mein Dank gilt vor allem Jens Edrich.

      "
      Ein Blick auf die Coronaimpfung aus einer geistig-seelischen Perspektive
      Dr. med. Jens Edrich
      Die Anthroposophie, wie sie Rudolf Steiner inauguriert hat, kennzeichnet einen konkreten Schulungsund
      Erkenntnisweg, der zu einer monistischen Sichtweise auf die Welt führt. Aus einer solchen
      Sichtweise heraus können alle körperlichen Phänomene immer als unmittelbarer Ausdruck von darin
      wirkenden geistig-seelischen Kräften erkannt werden. Das heißt, so wie schon Goethe zuvor jeden
      materiellen Vorgang in der Welt als unmittelbaren Ausdruck geistig-seelischer Wirkungen verstand und
      mit seiner Farbenlehre und anderen naturwissenschaftlichen Schriften den Versuch begann diese
      Wirkungen auf wissenschaftlichem Wege zu erforschen, stellt auch die Anthroposophie Rudolf Steiners
      das grundsätzliche Bemühen dar, die körperlichen Phänomene der Welt als unittelbaren Ausdruck geistigseelischer
      Wirkung zu begreifen. Letztlich blieb Rudolf Steiner mit diesem Ansatz, obwohl jener von
      dem um ihn herum wirkenden Wissenschaftsbetrieb nie aufgenommen sondern eher bekämpft wurde,
      nicht alleine: Denn nur 3 Jahre nach seinem Tod fand in Brüssel die sogenannte 5. Slovay Konferenz für
      Physik statt. Auf dieser widmeten sich namhafte führende Physiker der Welt wie Albert Einstein, Max
      Planck, Werner Heißenberg und viele mehr der zentralen Frage nach dem Zusammenhang von Geist und
      Materie. Dabei waren es Werner Heißenberg und Nils Boor, welche zum ersten Mal den Gedanken
      äußerten, dass der Beobachter eines Experimentes durch seine Gedanken unmittelbar auf den Ausgang
      des Experimentes Einfluss habe. Albert Einstein wollte diese – allen bisherigen materialistischen
      Sichtweisen widersprechende – Beobachtung zunächst nicht gelten lassen. Jedoch beschäftigte ihn diese
      Frage intensiv weiter. So kam er schließlich nach Jahren zu der Erkenntnis: „Jeder der sich ernsthaft mit
      der Wissenschaft beschäftigt, gelangt zu der Überzeugung, dass sich in den Gesetzen des Universums ein
      Geist manifestiert.“ Auch Max Planck kam aufgrund seiner Forschungen zu dem Ergebnis: „Alle
      Materie entspringt und existiert nur durch eine Kraft. Wir müssen annehmen, dass hinter dieser Kraft ein
      bewusster, intelligenter Geist steht.“
      Warum aber konnte sich diese Sicht auf die Dinge, in der sich letztlich Einsteins und Plancks
      physikalische Forschungen mit dem geistigen Forschen Rudolf Steiners hätten treffen können, in der
      Welt nicht durchsetzen, obwohl sie von derart hochkalibrigen Wissenschaftlern zum Ausdruck gebracht
      wurde? Warum berichtet Wikipedia, wenn man nach der besagten Konferenz sucht, nichts von diesen
      bahnbrechenden Erkenntnissen der modernen Naturwissenschaft? Gibt es ein Interesse in der Welt,
      welches dem Menschen das Wissen von einem in ihm und in der Welt real und konkret waltenden Geist
      vorenthalten möchte, weil mit diesem Wissen der Menschheit auch die Möglichkeit gegeben wäre, sich
      durch eine Schulung und Weiterentwicklung dieser Geistigkeit zu einer größeren Würde, Freiheit,
      Selbstbestimmung und geistigen Schöpferkraft aufzurichten? Gibt es Kräfte in der Welt, die den
      Menschen vielleicht lieber als unmündiges Wesen haben wollen, und denen deshalb der Gedanke eines
      konkret wirkenden freien Geistes nicht genehm ist?
      Rudolf Steiner verweist in seinem Werk tatsächlich immer wieder darauf, dass die
      Menschheitsgeschichte von einem steten Ringen polarer Kräftewirkungen gekennzeichnet sei. Auf der
      einen Seite gäbe es Kräfte, die dem Menschen dazu verhelfen wollen, aus der Kraft seiner eigenen
      Geistigkeit immer stärker in eine geistige Selbstbestimmung zu kommen und aus dieser heraus
      verantwortlich zu handeln, und auf der anderen Seite bäumten sich in steter Wiederholung immer wieder
      Kräftewirkungen in der Welt auf, die dem Menschen eben diese Mündigkeit absprechen und den
      Menschen in ein System des Gehorsams und der Fremdbestimmung hineinorganisieren wollen.
      Gerade in der Coronakrise scheinen diese beiden Tendenzen auf vehementeste Weise
      aufeinanderzuprallen: Auf der einen Seite versucht die politische Klasse diese Krise durch immer
      stärkeres Außerkraft-Setzen von Freiheitsrechten der Bürger und durch die Einführung von
      Überwachungsmechanismen unter Kontrolle zu bringen. Auf der anderen Seite gibt es eine wachsende
      Gruppe von Menschen, die in diesen zunehmend autokratischen Strukturen keine Lösung sondern eher
      die Quelle von wachsenden Krisen und Krankheiten sehen und versuchen dagegen anzugehen. Und doch
      stellt sich die Frage, ob die, die geradezu verzweifelt gegen jede Form der Fremdbestimmung
      ankämpfen, dadurch, dass sie in diesem oftmals ohnmächtig anmutenden Kampf zunehmend ihre Kräfte

      verlieren, nicht doch letztlich gerade mit ihren Bemühungen das, was sie bekämpfen wollen, noch mehr
      nähren und sich damit ihr Anliegen eines frei wirkenden Geistes letztlich doch wieder zerstören lassen.
      Denn die Frage ist ja die: Kann ein freier Geist überhaupt irgendetwas dadurch erlangen, dass er etwas
      bekämpft, oder muss er nicht geistige Wege finden, das, was ihm für die Entwicklung des Menschen
      wichtig erscheint, dadurch zu einer Wirksamkeit zu bringen, dass er dessen Wert anderen Menschen
      sichtbar macht? Fehlt es dem Menschen also vielleicht an der Fähigkeit aus der Kraft seines Geistes
      wirkliche konsensfähige weil vernünftige Ideale zu schaffen, aus denen sich menschengemäßere Wege
      aus der Krise ergeben könnten, die zuletzt auch denjenigen einleuchten würden, die diese Krise mit
      Regeln und Geboten lösen wollen?
      Die zentrale Frage, die sich hier stellt, scheint mir deshalb diejenige zu sein, mit welcher Geisteshaltung
      der Mensch jenem Prinzip, welches ihn immer mehr in die Fremdbestimmung und damit in die
      Verleugnung seines eigenen Geistes treiben will, wirksam entgegentreten kann. Um dieser Fragen
      nachzugehen müssen wir aber zunächst verstehen, welches Krankheits- und Menschenbild jenen beiden
      polaren Sichtweisen auf Corona jeweils zugrunde liegt:
      Blicken wir dabei zunächst auf die Sicht, wie sie von Medien und Politik vorrangig vertreten wird:
      Corona sei demnach eine Krankheit, die durch einen aggressiven Killervirus ausgelöst wird, und die nur
      durch Maßnahmen der physischen Distanzierung oder eine Impfung also durch materielle Maßnahmen
      zu überwinden sei, da nur dadurch die Virusausbreitung verhindert werden könne. Jegliche
      Kollateralschäden seien gegenüber dem Ziel die Virusausbreitung zu verhindern als sekundär anzusehen
      und in Kauf zu nehmen. Welche Vorstellung und welches Krankheitsmodell liegt jener Sicht auf die
      Dinge zugrunde?
      Der Mensch wird krank, weil ihn ein materieller Krankheitserreger zufällig attackiere, vor dem er sich
      nur durch Masken oder räumliche Distanzierung schützen könne. Krankheit ist demnach die Folge
      materieller Wirkungen und ein rein zufälliges Prinzip.
      Ist es aber wirklich so, dass es die materiellen Wirkungen sind, die den Menschen krank machen? Ist es
      wirklich zufällig, ob wir krank werden oder nicht, hat Krankheit also tatsächlich gar nichts mit uns selbst
      und unserem geistig-seelischen Wesen zu tun, wie es hier geglaubt wird? Haben wir hier nicht gerade in
      Deutschland, also in einem Land, in dem sogar die größten Physiker der Gegenwart die Auffassung
      vertraten, es gäbe keine materielle Wirkung in der Welt ohne dass darin ein bewusster Geist zu denken
      wäre, die Pflicht, gerade diese geistigen Wirkungen hinter den Phänomenen einmal gründlich in den
      Blick zu nehmen und zu erforschen?
      Persönlich habe ich schon in jungen Jahren, als ich mich dafür entschied Medizin zu studieren, das tiefe
      Gefühl in der Seele getragen, dass keine Krankheit ohne eine geistig-seelische Wirkung zu denken sei.
      Gerade die intensive Auseinandersetzung mit dem Werk vieler deutscher Dichter und Denker, wie
      ehedem Goethe, später Rudolf Steiner und zuletzt auch dem Zeitgenossen Heinz Grill, aber auch die
      Beschäftigung mit den Prinzipien der modernen Physik, Quantenmechanik und auch der Chaostheorie
      haben mich in meinem späteren Werdegang in diesem Gefühl bestätigt, welches ich heute mit
      umfangreichen therapeutischen Erfahrungen und Erkenntnissen begründen kann. So realisierte ich in der
      konkreten therapeutischen Arbeit mithilfe der Gedanken der o.g. Geistesgrößen mehr und mehr, dass sich
      tatsächlich hinter jeder Krankheit immer eine konkrete geistig-seelische Wirkung erforschen und
      entdecken lässt, die zu ergründen und zu überwinden zugleich den Schlüssel zur Überwindung dieser
      Krankheit darstellt. Entsprechend wurde mir schon früh in der Coronakrise klar, dass Maßnahmen, die
      den Menschen psychisch und körperlich derartig schwächen wie die Coronamaßnahmen, niemals
      geeignet sein können, den Menschen gesund zu machen, sondern ihn immer weiter in Krankheiten und
      Krisen hineintreiben müssen. Auch wurde mir immer mehr der Wert von Rudolf Steiners Aussage
      deutlich, die er zur Pockenerkrankung gemacht hatte, indem er sagte, dass es niemals irgendwelche
      Mikroben seien, die den Menschen krank machten, sondern dass wir es immer mit seelisch-geistigen
      Wirkungen und Vorstellungen zu tun hätten, die der Mensch unbewusst in sich aufnähme und die ihn
      überfremden und schwächen, welche die sogenannte Ansteckung verursachen! Krank wird ein Mensch
      demnach z.B., wenn er in seiner Umgebung ständig mit den Gedanken tausender Menschen infiziert

      wird, die fühlen und glauben ein gefährlicher Virus könne sie umbringen. Diese Vorstellung, die der
      Mensch z.B. durch die Macht bestimmter suggestiver Bilder wie die von sich stapelnden Särgen
      unbewusst in sich hineinnimmt, wirkt in ihm unmittelbar auf seine seelisch-geistige Konstitution, so wie
      es für sogenannte Noceboeffekte bekannt ist (Anmerkung 1). Durch die Macht des Nocebos – man
      könnte auch sagen durch die Macht von in der Welt wirksamen seelischen Wirkungen, die von anderen
      Menschen ausgehen – schnürt sich der entsprechende Mensch regelrecht in seiner Kreislauf- und
      Atemorganisation zusammen. Physiologisch gesprochen schafft diese angst- und ohnmachterzeugende
      unbewusste Vorstellung in ihm über den Umweg des vegetativen Nervensystems einen Anstieg von
      Stresshormonen, einen Abfall all derjeingen Hormone, die im Körper Weite oder innere
      Wärmeerfahrungen erzeugen, und kreiert damit einen Zustand der Enge, Kälte, Unruhe, Anspannung bis
      hin zu Symptomen des Herzrasens, der Gliederschmerzen und der Luftnot. Seelischer Stress und
      seelische Ängste können letztlich bis tief in die Genetik des Menschen hinein Wirkungen entfalten,
      indem z.B. die Zellatmung erschwert, hypoxischer Zellstress induziert und dadurch z.B. freie Radikale
      entstehen können, die bis in den Zellkern und damit die DNA des Menschen hinein Schäden und
      Veränderungen erzeugen können.
      Indem der Mensch nun derartige Symptome an sich bemerkt, wird er – wenn er nicht seine Vorstellungen
      und Beobachtungen in Richtung geistig-seelischer Wirkungen geschult hat – diese nach den in ihm
      angelegten materialistischen Vorstellungen interpretieren und zu dem Ergebnis kommen, dass jetzt der
      gefürchtete Virus in ihm sein zerstörerisches Wirken begonnnen haben müsse. Indem dies wiederum die
      Angst in ihm erhöht, wird dadurch ein zerstörerischer Teufelskreis angestoßen, der zuletzt auch durch die
      Art, wie die Außenwelt nunmehr mit seinem Zustand umgeht, wie man ihn plötzlich meidet, ihn isoliert
      oder sich ängstlich von ihm abwendet, eine Verstärkung findet und im Verlauf auch dazu führen wird,
      dass er für den entsprechenden Virus eine Boden bereitet oder diesen gar selber vemehrt (Anmerkung 2).
      Nicht umsonst sind Größen wie der Forscher Max Pettenkofer aber auch der berühmte Louis Pasteur
      -wenn auch letzterer spät- zu der Einsicht gekommen: „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!“
      Dass aber das Milieu „Mensch“ letztlich über die unbewussten und bewussten Wirkungen der seelischgeistigen
      Kräfte beeinflusst wird, ist nicht nur das Forschungsergebnis Rudolf Steiners, sondern kann
      letztlich von jedem einigermaßen aufmerksamen Arzt selbständig beobachtet und erforscht werden. So
      hatte ich in meiner Allgemeinarztpraxis fast keine Coronainfektionen, und diejenigen wenigen Patienten,
      die Covid19 entwickelten, konnten diese Krankheit in dem Moment überwinden, wo ihnen deutlich
      wurde, dass es immer bestimmte, sie traumatisierende und ihnen Angst machende Situationen waren, die
      zu dem Ausbruch der Krankheit führten und ihnen suggerierten, es seien materielle Wirkungen, denen sie
      ohnmächtig ausgeliefert seien, und die sie krank machten. Die offensichtlich große Immunitiät meiner
      Patienten gegenüber der Coronaerkrankung führe ich letztlich darauf zurück, dass ich diese von Beginn
      der Krise an über die Wirkungen von Suggestionen und unbewussten Vorstellungen in ihrem
      Organismus aufklärte und ihnen Wege aufzeigte, sich davon zu befreien. Auch ist vielleicht dem einen
      oder anderen die Geschichte der sogenannten „Rebellin von Kirchheim“ bekannt, die als Leiterin eines
      Altenheimes von Beginn der Krise an darauf bestanden hatte, ihre Bewohner nicht noch durch Masken
      und Isolierungen zu traumatisieren, da sie wusste, dass es gerade die traumatisierenden Wirkungen
      solcher Maßnahmen seien, die die alten Menschen krank machten. Während im gleichen Zeitraum in
      anderen Pflegeheimen, die sich streng an die ihnen verordneten Coronamßnahmen gehalten hatten und
      ihre Bewohner über Monate isolierten, teilweise sehr viele Menschen verstarben, blickt sie im März 2021
      auf ein Coronafreies Jahr unter ihren Bewohnern zurück.
      Wie aber müsste und könnte man vor dem Hintergrund der bis hierher entwickelten Gedanken über eine
      Impfung denken, die dem Menschen derzeit als einzige Möglichkeit die Coronakrise zu überwinden
      einsuggeriert wird? Womit haben wir es bei dieser Impfung zu tun?
      Kennzeichen aller bislang in Europa zugelassener Covid 19 Impfstoffe ist es, dass diese in kürzester Zeit
      und unter Abkürzung sämtlicher regulärer Zulassungsverfahren auf den Markt geworfen worden sind,
      obwohl sie sämtlich mit Wirkprinzipien arbeiten, die bislang am Menschen noch nicht erprobt worden
      sind. Auffällig ist dabei, dass von Beginn der Krise an von Seiten der Impfstoffhersteller gesagt wurde,

      dass herkömmliche Wirkprinzipien, bei denen beispielsweise Oberflächenproteine von Viren zu
      Impfstoffen verarbeitet werden und schließlich im Körper eine direkte Bildung von Abwehrstoffen gegen
      diese Oberflächeneigenschaften induzieren sollen, im Falle von Coronaviren nicht funktionieren würden.
      Auffällig ist das deshalb, weil diese Behauptung – wie sich heute zeigt – nicht richtig ist; haben doch
      andere Länder wie zB. die USA bereits basierend auf diesem alten und erprobten Prinzip sehr wirksame
      Impfstoffe entwickelt (Beispielsweise hat die US amerikanische Firma Novavax einen solchen Impfstoff
      mit der Bezeichnung NVX-CoV2373 bereits zugelassen; auch in Europa ist mit einer baldigen Zulassung
      zu rechnen). Auch in Deutschland hat der Mediziner Winfried Stöcker einen sehr kostengünstigen
      ähnlichen Impfstoff entwickelt, wird aber in seinen Bemühungen diesen auf den Markt zu bringen nicht
      von unserer Bundesregierung unterstützt, sondern sogar wegen seines Alleingangs angegriffen. So stellt
      sich hier recht grundsätzlich die Frage, warum mit den Impfstoffen von Astra Zeneca, Biontech und
      Moderna aktuell in Deutschland ausschließlich Impfstoffe vorangetrieben und verfügbar gemacht worden
      sind, die auf einem vollkommen neuen und unerprobten, in die Genetik des Menschen eingreifenden und
      meines Erachtens außerordentlich tückischen Wirkprinzip basieren, obwohl andere Prinzipien – wie zB.
      die Arbeit von Winfried Stöcker zeigt – relativ einfach nutzbar gewesen wären. Worin besteht dieses neue
      Prinzip?
      Alle diese neuartigen Impfstoffe greifen direkt oder indirekt in die sogenannte Eiweißbiosynthese der
      menschlichen Zelle ein, indem entweder durch einen gentechnisch veränderten Vektorvirus oder aber
      durch eine synthetische „RNA“ die menschliche Zelle auf genetischem Wege dazu angeregt wird, ein ihr
      vollkommen fremdes Eiweiß zu bilden und in den eigenen Organismus auszuschütten. Das körpereigene
      Immunsystem, welchem dieses Eiweiß fremd ist, obwohl es vom eigenen Körper gebildet wurde, beginnt
      nun gegen dieses Eiweiß Abwehrstoffe in Form von Antikörpern zu entwickeln. Diese Antikörper sollen
      im Falle einer Virusinfektion eine Abwehr desselben ermöglichen. Das Problem, welches sich nun hier
      bei diesem Prinzip stellt, ist dies, dass das von der menschlichen Zelle nun künstlich geschaffene Eiweiß
      auch an Zelloberflächen derjenigen Zellen zu finden sein wird, denen die Bildung dieses Eiweißes auf
      künstlichem Wege „auferlegt“ worden ist. Was nun – so fragt der durch sein Buch „Corona Fehlalarm“
      bekannt gewordene bekannte Virologe Prof. Dr. med. S. Bhakti – wenn im Falle einer Coronainfektion
      eine Flut von Antikörpern gebildet werden, die nun nicht mehr nur das Viruseiweiß, sondern auch die an
      menschlichen Zelloberflächen befindlichen Fremdeiweißstrukturen angreifen? In den vergangenen
      Wochen sind immer wieder Fälle bekannt geworden, bei denen kurze Zeit nach der Impfung auch bei
      jüngeren Personen gefährliche Blutgerinsel im Organismus aufgetreten sind. Bhakti weist außerdem auf
      Daten eines Kollegen aus den USA hin, nach denen sehr viele Patienten mit Impfkomplikationen im Blut
      eindeutige Hinweise auf gefährliche Gerinnungsprozesse in ihrem Organismus aufwiesen. Da nach
      Verabreichung des Impfstoffes die Fremd-RNA vorrangig in die Blutbahn geht und entsprechend Zellen,
      die die Blutbahn auskleiden (sogenannte Endothelzellen), zur Bildung dieses Fremdeiweißes anregen, sei
      es auch nicht verwunderlich, dass die körpereigene Abwehr – die ja jetzt die von den
      Fremdeiweißstrukturen gekennzeichneten Endothelzellen als fremd erkennen – nun diese Endothelzellen
      angriffen, so Bhakdi. In der Folge geschädigter Endothelzellen aber kommt es bekannterweise zu
      Blutgerinseln an den defekten Gefäßwänden.
      Man stelle sich einmal vor, was passieren könnte, wenn das Immunsystem nun im Zuge einer
      Konfrontation mit Coronaviren plötzlich massenweise Antikkörper gegen das entsprechende Eiweiß
      bildet und damit plötzlich überall im Körper schwere Schäden an den Gefäßinnenwänden entstehen
      könnten? Wird man die dann eintretenden massiven Blutgerinselbildungen in den verschiedenen Organen
      überhaupt als Spätfolgewirkung der Impfung erkennen, oder aber wird man nicht vielleicht gar glauben
      oder glauben machen wollen – um die Folgen der Impfung nicht zugeben zu müssen – die
      Komplikationen seien Folge einer neuen, jetzt eben viel gefährlicheren Virusvariante? (Mutationen
      entstehen ja in der Natur ständig, und wenn künftige Coronawellen nun trotz Impfung plötzlich
      schwerwiegende Verläufe zeigen, was liegt näher als zu mutmaßen, die jetzige Mutation sei eben
      wesentlich gefährlicher und gegenüber dem Impfstoff resistent?) Wird man nicht gegen diese neuen
      Virusvarianten dann abermals neue Impfstoffe entwickeln und damit eine immer weiter in schwere
      Krankheiten führende Abwärtsspirale auslösen? Warum setzen wir in einem Lande wie dem unsrigen die
      Menschen diesem gefährlichen Risiko aus, welches im schlimmsten Fall viele weitere Menschenleben
      kosten könnte? Weshalb beharren wir hartnäckig auf einem gefährlichen Impfprinzip, welches letztlich

      nach Art einer genetischen Manipulation den Menschen zwingt, Fremdstoffe zu bilden und sich mit
      denselben zu durchdringen, durch die er sich letztlich so sehr mit Viruseiweißen überfremden könnte,
      dass er sich zuletzt nur noch mit seinem eigenen Immunsystem selber zerstören kann um so die
      verinnerlichte Fremdwirkung wieder zu überwinden und damit zur eigenen Integrität zurückzufinden?
      Warum setzen wir nicht wenigstens, wenn wir schon der Meinung sind, man könne sich vor Krankheiten
      nur mit Impfungen schützen, auf alt bewährte, relativ sichere Impfprinzipien? Geht es uns hier wirklich
      um den Menschen oder um die Frage, wieviel Fremdbestimmung man dem Menschen zumuten kann?
      Aber grundsätzlich stellt sich die viel wesentlichere Frage, warum erforschen und begreifen wir nicht –
      wie es unsere Dichter, Denker, Philosophen, Geistforscher und auch unsere besten Physiker letztlich
      nahelegten – wie jeder physische Vorgang letztlich Ausdruck eines darin waltenden geistig-seelischen
      Prinzipes ist, welches erkannt und mit Bewusstsein durchdrungen und damit auch genutzt werden kann?
      Warum also beginnen wir nicht diese im Menschen wirkenden Bewusstseinskräfte so zu schulen
      und zu nutzen, dass dem Menschen daraus die Fähigkeit erwachsen kann, sich mit dem Fremden
      in der Welt konstruktiv auseinanderzusetzen und damit gegenüber diesem Fremden eine wirkliche
      geistig-seelische und körperliche Immunität zu entwickeln?
      Nehmen wir diesen Gedanken ernst, dass jede Fremdwirkung in der Welt letztlich wiederum eine geistigseelische
      Wirkung ist, die wir unbewusst in uns aufnehmen, und die erst dadurch zerstörerisch wirken
      kann, dass wir sie in uns nicht in der richtigen Weise verarbeiten, sondern unbewusst lassen, so müsste es
      für den Menschen letztlich ebenso wie es eine Möglichkeit gibt, sich einem Virus so geistig
      entgegenzustellen, dass dieser keine Macht über ihn hat, auch einen Weg geben sich gegenüber den
      Wirkungen einer Zwangsimpfung geistig aufzurichten!
      Um diesen Gedanken begreifen zu können, müssten wir aber erst verstehen, worin die eigentlich
      zerstörerische Wirkung dieser Impfung aus einer geistig-seelischen Sicht besteht: Was bedeutet es für den
      Menschen, wenn er eine auf suggestive Weise in ihn hineinorganisierte Vorstellung von einem
      allmächtigen Virus und mit ihm auch von einer Politik, an die er seine Selbstbestimmung „freiwillig“
      abgibt, aufnimmt und internalisiert? Was bedeutet es für einen Menschen also, das Prinzip der
      materiellen Determinierbarkeit und der Abhängkeit von einer Macht außerhalb seiner selbst so tief und
      quasi als Glaubenssatz in sich aufzunehmen, dass er dieses Prinzip, welches ihm gebetsmühlenartig von
      unserer politischen Klasse, von Teilen des Wissenschaftsbetriebes, aber auch von den Medien und weiten
      Teilen der Kirchen eingeimpft wird, vollständig internalisiert und schließlich keinen anderen Weg mehr
      aus der Virusangst sieht als den, sich den wirtschaftlichen, sozialen und geistig-seelischen kulturellen
      Ast, auf dem er sitzt, immer weiter selber abzusägen, indem er sein eigenes Land in eine Art
      Dauerlockdown und Schockstarre versetzt? Was bedeutet es für einen Mensch aus geistig-seelischer
      Sicht, wenn dieser sich durch eine unwahre oder auch nicht zu Ende gedachte Vorstellung, die er
      aufnimmt, obwohl sie möglicherweise sogar in manipulativer Absicht in die Welt gesetzt wurde, derart
      fremd bestimmen lässt, dass er sich dazu instrumentalisieren lässt, sich selbst seine geistigen und
      materiellen Lebensgrundlagen zu nehmen? (Anmerkung 3)
      Blicken wir auf diesen Vorgang der Fremdbestimmung einmal aus einer seelisch-geistigen Sicht,
      womöglich sogar einmal unter Einbeziehung dessen, was dem heutigen Mensch über ein nachtodliches
      Sein bekannt ist: Menschen, die z.B. durch Wiederbelebungen ins Leben zurückgeholt worden sind,
      nachdem sie für eine Weile klinisch tot waren, berichten weitgehend übereinstimmend (Anmerkung 4),
      dass sie aus der geistigen Perspektive so auf ihr Leben blickten, dass sie angesichts einer Lichtwesenheit,
      der sie sich gegenübergestellt sahen, einen tiefen Schmerz über all diejenigen Taten empfanden, in denen
      sie sich noch nicht zur vollen Freiheit ihres Seins aufrichten konnten, da sie sich noch von Angst,
      Sicherheitsbedürfnissen oder anderen materialistischen Illusionen hatten bestimmen lassen. Aus der
      geistigen Perspektive wird für diese plötzlich wahrnehmbar, wie klein und unwirksam sie ihre eigene
      geistig-seelische Gedankenwirkung im Leben noch gedacht hatten und welch große Kraft diese entfalten
      hätten können, wenn sie sie zu einer mutigeren Wirksamkeit hätten entfalten können. Viele
      „Zurückgekehrte“ beschreiben, dass ihnen aus der nachtodlichen Perspektive deutlich wurde, wie alle
      materiellen Geschehnisse um sie herum letztlich mit den in der eigenen Seele lebenden Gedanken und
      Gefühlen zusammenhingen und unmittelbare Folgen derselben waren. Zugleich fühlten sie einen

      Schmerz über alles im Leben, was sie noch an der Wirksamkeit ihrer eigenen Seele hatte zweifeln lassen.
      Dieser Schmerz war für alle das Motiv, noch einmal in ihr Leben zurückzukehren und von jetzt ab freier,
      selbstbestimmter und achtsamer im Umgang mit den eigenen Gedanken ein Leben führen zu wollen,
      welches sie als Frucht ihrer Erfahrung von nun an mit einem steten Blick auf das Wohl der gesamten
      Menschheit gestalten wollten.
      Patienten die auch ich während meiner eigenen ärztlichen Tätigkeit kennengelernt habe, die selber
      Nahtoderlebnisse hatten, berichten allesamt, dass sie seit jenem keinerlei Angst mehr vor dem Sterben
      haben. Ihnen ist es vollkommen unverständlich, wie eine Menschheit sich aus der Illusion der Angst vor
      dem Tode selber ihre Würde, ihre Selbstbestimmung und zuletzt gar ihre irdischen Seinsgrundlagen
      nehmen kann, und sich dadurch selber immer kränker macht, statt sich angstfrei und selbstbestimmt zur
      Quelle ihrer geistig-seelischen und damit auch materiellen Gesundheit und das bedeutet zur Würde des
      freien und selbstbestimmten menschlichen Geistes aufzurichten.
      Diese Menschen wissen, dass Corona nichts anderes ist als eine Chance, endlich den Glauben
      abzustreifen: Freiheit und Würde gegenüber dem Leben und der Gesundheit zurückstellen zu müssen. Sie
      wissen, dass derjenige, der Freiheit und Würde aufgibt letztlich auch Leben und Gesundheit
      verwirkt. Weil sie das wissen, sind sie aus ihrer eigenen geistigen Schau auf die Welt, die sie einmal aus
      dem Blickwinkel jenes Lichtwesens betrachtet haben, tief davon überzeugt, dass derjenige, der Leben
      und Gesundheit nachrangig betrachtet und bereit ist, jene gegenüber dem zurückzustellen, was die
      tiefsten geistigen Ideale des Menschen für die Welt sind, was also gleichbedeutend mit seiner Würde und
      Selbstbestimmung ist, dadurch nicht nur seine eigene Geistigkeit erst zur vollen Würde entfaltet, sondern
      auch Leben und Gesundheit neu erlangen wird.
      Für einen Menschen, der die Welt einmal aus der Perspektive dieser Freiheit betrachtet hat und dieser
      Wahrnehmung treu geblieben ist, stellt sich nicht die Frage, ob er sich gegen Corona impfen lassen soll,
      da er aus der Erfahrung der reinen Selbstbestimmung, die er in der Liebe dieses Lichtwesens erleben
      konnte, weiß, dass die Fremdbestimmung eine Illusion ist, und dass jeder, der sich dieser unterwirft, im
      Nachtodlichen tief darunter leiden wird, dass er sich von dieser Illusion geistig hat besetzen lassen und
      sich damit dazu hinreißen ließ einen Teil seines Freiheitswesens auszulöschen. Für einen Menschen, der
      dies weiß, ist auch klar, dass der eigentliche Schaden dieser Impfung nicht die materiellen
      Nebenwirkungen sind, sondern eben diese Auslöschung seines menschlichen Freiheitswesens, die mit
      dem Glauben verbunden ist, diese Impfung zu brauchen. Zugleich aber weiß ein solcher Mensch auch,
      dass selbst dann, wenn er dazu gezwungen werden sollte, diese Impfung als Zwangsimpfung über sich
      ergehen lassen zu müssen, dies für ihn, der das erkannt hat und deshalb keine Angst mehr vor der
      materiellen Determiniertheit hat, keine geistig-seelischen Folgen hätte, sondern nur für diejenigen, die
      ihm den Zwang auferlegt hätten ebenso wie für diejenigen, die meinen eine solche Impfung zu
      benötigen. Er weiß deshalb auch, dass mögliche Folgen auf seinen Leib deshalb bei ihm peripher bleiben
      müssen. So wird er, wenn er tatsächlich zu dieser Impfung gezwungen werden sollte, ruhig und besonnen
      diesen Schritt auf sich nehmen können und zu demjenigen, der ihm diesen Zwang aufzuerlegen im
      Begriffe ist, sagen: „Siehe, nicht ich bin derjenige, der durch das, was Du zu tun im Begriffe bist, zerstört
      werden wird, sondern Du, der Du Dich diesem Zwang anderen ein solches Zwangsunheil anzutun
      unterworfen hast, wirst dies im Feuer Deines eigenen nachtodlichen Leides ertragen müssen! Drum lass
      ab, von Deinem Tun und wende Dich mir zu!“ Und diese Worte könnten – wenn sie nicht aus
      Überheblichkeit, sondern aus einer wirklichen geistigen Beziehung zum Gegenüber gesprochen sind –
      geneigt sein, jenes so zu berühren, dass dieses seine Waffen fallen lässt und sich besinnt auf sein wahres
      Wesen (Anmerkung 5). Wo nicht so sind seine Worte so sehr aus Liebe zur Welt und damit sogar zu der
      Seele dessen, der meint ihn impfen zu müssen, gesprochen, dass sie frei von jeglicher Angst, Enge oder
      gar Hass gegen jenen sind. Wo der Mensch aber frei von Angst und Enge ist, da richtet er durch diese
      weit aufgespannte Seele, die bis zu der Seele dessen, der ihm Zwang antut, hinüberschwingt, sein geistigseelisches
      Immunsystem derart auf, dass er dadurch frei von jeder Fremdwirkung in sich bleiben kann
      und sich deshalb auch nicht selber hassen muss. Wer aber frei von jeder Fremdwirkung bleibt, der wird
      Wege finden, selbst das ihn überfremden wollende Prinzip einer genetischen Manipulation krafts der
      vielen Reparaturmechanismen, die der menschliche Organismus in sich trägt zur Überwindung von
      genetischen Veränderungen und Defekten, wie sie durch Fremdwirkungen stets gesetzt werden, auf

      geistig-seelische Weise (Anmerkung 6) unwirksam zu machen. Wirken doch derartige Gedanken
      befreiend und erlösend nicht nur auf der Ebene des Seelischen, sondern bis tief hinein in die Zelle, die
      unter diesen Wirkungen krafts ihrer vielen epigenetischen Gestaltungsmöglichkeiten (Anmerkung 7)
      auch fremde genetische Wirkungen überwinden kann. So könnte der Mensch aus der Kraft seines
      eigenen Geistes selbst diese allergrößte aller bisherigen Fremdbestimmungen zu einer Weiterentwicklung
      seines geistig-seelischen und damit auch leiblichen Wesens nutzen.
      "

      (((Ein wenig irritiert hat mich, daß die Namen von Nils Bohr und Werner Heisenberg falsch geschrieben wurden.
      Aber das ist wohl eher nebensächlich.)))

      Über eine Erwiderung aus Ihrem weiten Horizont würde ich mich freuen.

  6. Hutmacher sagt:

    Lobo und die Pharmaindustrie eine durchaus fruchtbare Beziehung.

  7. Nevyn sagt:

    Es liegt nun mal in der Natur der Sache, dass solche Leute wie Lobo sich selbst mit dem Gift kontaminieren, das sie täglich verspritzen. Das geht vielen in der Branche so und sie merken es nicht mal.
    Lobo hier einen Artikel zu widmen, überhöht dessen Bedeutung exorbitant. Diesbezglich verstehe ich den Intention des Autors nicht.

    • Norbert sagt:

      Besten Dank für die Darlegung der Ungereimtheiten, der Widersprüche, der kognitiven Dissonanz in den Altmedien durch den Autor.

    • Horst Kaiser sagt:

      Ja und nein! Mein Kommentar bezieht sich genau auf dieses Dilemma: zeigt man den presstituierten Dreckschleuder-Aktivisten nur die kalte Schulter, überlässt man ihnen den Debattenraum vollständig. Andererseits erqweist man ihnen zu viel Ehre, in einer von ethischen Grundsätzen geleiteten Kritik sich auf sie einzulassen, da man ihnen dann unfreiwillig eine Aufmerksamkeit verschafft, die sie nun wirklich nicht verdienen. – Die Antwort würde leicht fallen, handelte es sich nur um Einzelexemplare. Was aber, wenn jeder dieser Lust-Rufmörder Teil einer journalistischen Söldnerarmee mit Diffamierungsauftrag ist. Soll man dann den Kampfplatz in solzem Schweigen dem Gegner überlassen?

      Was also tun? Zunächst wichtig: nicht zu vergessen, dass der eigentliche Adressat kritischer Auseinandersetzungen nicht ein gedungener Diffamierer vom Dienst sein kann, sondern ein Publikum, das man über die bezahlten Hetzmäuler aufklären will. Überdies kommt es darauf an, am Einzelfall das Exemplarische herauszuarbeiten. Wären es nur Einzelne, könnte man sie als arme Irre in der Tat unbeachtet lassen, sie wären kein Gegenstand öffentlichen Interesses. Aber als bezahltes pandemisches Fußvolk sind sie Teil der korruptionsbasierten Armada im Dienst technokratischer Plutokraten mit Weltmachtphantasien. – Es ist eine alte philosophische Sehnsucht, sich aus der Verstrickung zu erheben; über den Niederungen gesellschaftlicher Konflikte und schmutziger Kriege, sei´s blutiger sei´s unblutiger, einen Ort überlegen herabblickender Reflexion jenseits allen irdischen Schlamassels zu finden. Münchhausens (erlogenes) Kunststück: sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen, ist eine schöne Metapher für die reale Schwierigkeit widerstehender kollektiver Selbstbehauptung in Zeiten eines globalen Versumpfungskrieges.
      Mit freundlichem Gruß

  8. Eine allgemeine Impfpflicht wäre absolut antichristlich:

    Durch eine allgemeine Impfpflicht sollen (angeblich) viele Menschen vor Covid gerettet werden, indem man einige Impftote opfert/tötet. Nach dem Christentum heißt es aber:

    „Du sollst nicht töten!“

    (auch nicht, um andere zu retten und schon gar nicht darf man unschuldige Menschen töten).

    Von jedem Christen, insbesondere von jedem christlichen Pfarrer und Priester und Bischof erwarte ich daher, dass er sich gegen die allgemeine Impfpflicht ausspricht und nicht schweigt.

    • Indiz dass das Immunsystems keine Merkfähigkeit besitzt und deswegen auch Impfungen grundsätzlich nicht wirken:

      Die Tatsache, dass sehr viele Menschen immer wieder an derselben Krankheit erkranken, spricht gegen die Merkfähigkeit des Immunsystems. Allerdings dürfte es eine kurzfristige scheinbare Merkfähigkeit des Immunsystems geben. So läuft das Immunsystem eines Menschen während einer Krankheit auf Hochtouren. Steckt er sich in dieser Zeit erneut an, so wirkt sich die erneute Ansteckung nicht aus, da sie im Vergleich zur bereits bestehenden Erkrankung marginal ist. Und auch noch einige Zeit nach einer Erkrankung arbeitet das Immunsystem übertourig (d.h. mehr als erforderlich). Infiziert sich ein Mensch in dieser Zeit erneut, so wird seine erneute Infektion wirksam bekämpft, bevor sie sich ausweitet.

      Wenn das Immunsystem keine Merkfähigkeit besitzt, dann funktioniert auch keine Impfung.

    • Rulai sagt:

      Unchristlich, ja. Und schlimmer.
      Wer hat in seinem Eid zur Kanzlerschaft die Wendung weggelassen:
      So wahr mir Gott helfe?

      Zwei Millisekunden später stellt sich die Frage: Wer ist es, der ihm hilft?
      Und auf dessen Unterstützung er baut?

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