Im Gespräch: Andreas Sönnichsen (“Die Angst- und Lügenpandemie”)

Prof. Dr. Andreas Sönnichsen zählt zu den mutigen Ärzten, die sich getraut haben, sich während der “Corona-Pandemie” öffentlich kritisch zu äußern. Dieser Mut bescherte ihm seit 2020 fünf Disziplinarverfahren, eine fristlose Kündigung und etliche Gerichtsverfahren. Als Verfechter der Evidenzbasierten Medizin kritisierte er jedoch auch schon vor der Corona-Zeit die praktizierte Standardmedizin und kämpfte gegen Interessenkonflikte und Lobbyismus.

Sein aktuelles Buch „Die Angst- und Lügenpandemie“ soll der heutigen Generation zur Aufklärung und den zukünftigen als Zeitzeugnis dienen.

„Im Gespräch“ mit Andreas Sönnichsen fragt der Medienwissenschaftler Prof. Michael Meyen nach der Entstehung der Buchidee und spricht mit ihm sowohl über die großen medizinischen Lügen und Skandale der Corona-Politik als auch über die schmerzhaften Erfahrungen des kritischen Arztes in der Pandemie-Zeit.

Inhaltsübersicht:

0:02:43 Warum schreibt ein Arzt ein Buch?

0:06:42 Die drei großen medizinischen Corona-Lügen

0:17:02 Die drei verschiedenen Phasen der Medien in der Pandemie

0:21:17 Was läuft falsch im Gesundheitswesen?

0:30:58 Hermeneutik und warum jemand kritisch wird oder nicht

0:36:45 Der Test-Wahnsinn

0:43:24 Bilanz der Corona-Jahre

0:53:34 Der kritische Andreas Sönnichsen und die Familie

0:58:55 Keine Evidenz für Masken

1:05:39 Ausstellung von Impfunfähigkeitsbescheinigungen

1:09:51 Ausweitung der Aufklärung und Parteiarbeit in der Partei „dieBasis“

1:19:20 Das Totschweigen der Dialogangebote

1:22:37 Zukunftsaussichten

1:32:00 Was bleibt von Andreas Sönnichsen?

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Kommentare (46)

46 Kommentare zu: “Im Gespräch: Andreas Sönnichsen (“Die Angst- und Lügenpandemie”)

  1. Vielen Dank für dieses Interwiev mit einem aufrichtigten, verantwortungsvollen Arzt, der auf der Grundlage medizinischer Erfahrung und evidenzbasierten Studien gehandelt hat. Genau solche Menschen braucht es in dieser Zeit. Wir wissen heute, dass wir alle belogen wurden und das diese Pandemie vorbereitet wurde durch Planspiele mit dem Kalkül zu schauen, in wieweit die Menschen dies mitmachen bzw. es mit sich machen lassen. Also ein Vorstufe zur Vorbereitung dessen, was wir gerade in diesem Land erleben: Ideologien durchzupeitschen, die niemandem nützen außer denjenigen, die daran viel Geldverdienen.
    Ich wünsche Herrn Sönnichsen alles Gute und viel Glück bei dem Aufbau der Basis zu einer wählbaren Partei.
    Wir brauchen eine andere Form der Politik, die sich tatsächlich für die Menschen einsetzt und nicht nur ihren eigenen Machtinteressen verfolgt.

  2. Yoyohaha sagt:

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  3. Yoyohaha sagt:

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  4. Idaks sagt:

    Vieles in diesem Beitrag lässt sich weiter hinterfragen und aufgreifen. Mir scheint, als wäre dieser Beitrag auch schon wieder längst überholt in der Aufdeckung und Bewusstmachung von Geschehenem. (zum Beispiel: War es eine Pandemie? von der hier gesprochen wird)

    Das Thema Intelligenz wird ganz kurz angerissen… Hier lohnt es sich meiines Erachtens auch einmal genauer hinzuschauen und nicht "alte Phrasen" und Erklärungen von einst zu übernehmen. Ist nicht der intelligent (emotionale Intelligenz), der alles durchschaut/durchfühlt (Intuition) und mit der Natur zu leben versucht? Oder jemand der Medizin studiert hat jedoch nicht Landwirtschaft?

    Liebe Grüße
    Idaks

  5. Hoostersch sagt:

    Leider wird in dem so berührenden Gespräch nur ganz kurz, die eigentlich wichtige Frage angerissen: Warum haben eigentlich soviele Menschen nicht mitgemacht? Die Frage wann wem was aufgefallen ist, wird gerne gestellt und auch beantwortet. Aber leider wird die Frage nicht gestellt, welche charakterlichen Faktoren, Mentalitätsfaktoren, die Waage statt nach Konformismus und Gehorsam, nach Nonkonformismus, Ungehorsam und Widerstand in unterschiedlicher Ausprägung, haben kippen lassen.
    Wie auch bei der Vorstellung der Milgram-, Ash- und Stanford-Prison Experimente durch Kayvan Soufi-Siawash, wurde ob der Verführbarkeit der Mehrheit lamentiert, ohne sich für die Ursachen des Minderheitsverhaltens zu interessieren.
    Wichtig sind aber die Bedingungen die zum Widerstand führten? Hier erste Vorschläge:
    1. Ein gewisses Lebensalter, eine gewisse Lebenserfahrung
    2. Ein Bewusstsein der eigenen Würde und die fehlende Bereitschaft andere definieren zu lassen, wann die eigene Würde verletzt wird.
    3. Schwächer ausgeprägte Obrigkeitshörigkeit, was aber schon geübt wurde.
    4. Eine schwächer ausgeprägte Angst vor Ausschluss aus den eigenen Gruppen, was ebenfalls schon praktiziert wurde.
    5. Ein Gerechtigkeitssinn, der in der Fähigkeit zum Mitleid begründet ist.
    Dr. med. Michael Nehls vermutete eine genetische Festlegung, die dazu führt, dass in Gruppen immer eine Minderheit abweicht.
    Wer kann weitere Faktoren anführen, oder hält diese für falsch?

    • Nevyn sagt:

      Vielleicht zeigt sich das Problem schon in der Fragestellung.
      Welche Kriterien sollen gelten für jemandem der mitgemacht hat im Vergleich zu dem, der nicht mitgemacht hat?

      Ich habe in dieser Zeit sehr differenziertes Verhalten in meiner Umgebung wahrgenommen, von totaler Verweigerung, ja sogar Verleugnung, bis zu geradezu fanatischem, noch über das geforderte Verhalten hinausgehendem Gehorsam. Im Grunde hat sich hier nur das bereits im Menschen veranlagte Weltbild mit den erlernten Verhaltensmustern besonders prägnant zeigen können, einschließlich ihres Versagens unter den aktuellen Umständen. Will heißen, dass viele schlicht überfordert waren und sich daher einfach angepasst haben. Das war wohl auch der Sinn der Übung – operationale Konditionierung. Extreme mentale Gewaltausübung.

      Die interessanteste Gruppe waren für mich dabei die, die mitgemacht haben, ohne mitzumachen, die die Lücken im System fanden und so elegant und ohne Energieverschwendung durch gerutscht sind. Die angepassten Unangepassten.
      Die haben nun die besten Vermehrungschancen.
      Eine besondere Form der künstlichen Auslese.
      Was die auszeichnet? Sie durchschauen das System, können mit Komplexität, Mehrdeutigkeit und Widersprüchlichkeit umgehen. Sie haben gelernt, Autonomie und Verantwortung für ihr Leben in vollem Umfang zu akzeptieren und gleichzeitig dem Mainstream nicht auszuweichen. Sie können andererseits die Welt so lassen, wie sie ist.
      Es sind die, die nicht auf der Straße waren und auch nicht im Impfzentrum. Es sind die, die man nicht wahrnahm und nicht wahrnehmen wird. Die Stillen im Lande, in deren Hand das Schicksal der Menschheit in Wahrheit liegt.

    • Quin Igitur sagt:

      Das ist in der Tat eine überaus spannende Frage, über die ich in den vergangenen drei Jahren (aber eigentlich auch davor – über die Gründe dafür, wer warum wobei mitmacht oder nicht mitmacht, ließ sich ja schon vor Corona gut sinnieren) immer wieder nachgedacht habe. Zu gänzlich überzeugenden Ergebnissen bin ich noch nicht gelangt, eher zu ein paar Arbeitshypothesen. Nachfolgend deshalb ein paar Gedanken zu Ihren einzelnen Vorschlägen.

      Zu 1. Lebenserfahrung auf jeden Fall, Lebensalter nicht unbedingt. Wie viele Jahre jemand „metrisch“ auf dem Buckel hat, ist weit weniger wichtig, als die Frage, wie viele „Leben“ er in diesen Jahren gelebt hat. Ein Dreißigjähriger, der diverse „Welten“, Kontexte, Milieus er- und auch durch-lebt hat, die laute Metropole ebenso kennt wie das letzte Hinterhofenhausen, mit Professoren gleich gut reden kann wie mit obdachlosen Alkoholikern, sowohl mit dem Kopf arbeitete als mit den Händen, wird im Sinne der Ausgangsfrage viel erfahrener sein als eine Siebzigjährige, welche nie etwas anderes als großstädtischen Wohlstand kannte.

      Zu 2. Ja, wobei dieses Bewusstsein wirklich aus dem Inneren kommen und nicht „anerzogen“ sein muss. Der Gegenpol dazu wären die Scharen von „woken“ Aktivist*innen (die nach meiner Beobachtung in der C-Zeit meist in der ersten Reihe des „über das geforderte Verhalten hinausgehendem Gehorsams“ standen), die sicherlich auch überzeugt sind, ein besonderes „Bewusstsein der eigenen Würde“ zu haben – nur ist das, was sie meinen (von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen) eben ü b e r h a u p t kein Bewusstsein, sondern fast schon dessen Gegenteil – das unreflektierte Ergebnis einer bestimmten Konditionierung.

      Zu 3. Auf jeden Fall. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. Bei so gut wie allen mir bekannten Menschen, die nicht mitgemacht haben (auf welche Weise auch immer – ob durch sichtbaren Prozess, oder „stilles“ unsichtbares Außen-Vor-Bleiben), war dieser „Charakterzug“, soweit ich das beurteilen kann, recht stark ausgeprägt.

      Zu 4. Gleiches wie bei 3.

      Zu 5. Das scheint mir weniger wichtig. Vielmehr glaube ich, dass auch unter sehr überzeugten „Pandemiegläubigen“ Gerechtigkeitssinn und Mitgefühl deutlich ausgeprägt waren. Nur äußerten sie sich bei diesen Menschen eben anders, da die Vorannahmen andere gewesen sind. Wer wirklich an die Allgegenwart eines hochgefährlichen Erregers glaubt, wird sein Mitleid eher auf diejenigen richten, die sich vor dieser riesigen „Gefahr“ nicht schützen wollen und sogar noch, bleibt man im Narrativ, andere „gefährden“.

      Ich würde noch zwei weitere Aspekte hinzufügen:

      6. Erfahrung mit einem anderen System/Lebensumfeld als das Bundes- Westdeutsche bzw. das des ganzen „Wertewestens“. Unter den „kritisch“ eingestellten Menschen, die ich kennengelernt habe, waren Personen mit DDR-Erfahrung überproportional stark vertreten. Auch Leute aus Osteuropa, dem Balkan und natürlich auch dem Nahen Osten erschienen mir in Sachen Corona oft viel entspannter und mit einer großen Prise an gesundem common sense gesegnet.

      7. Vorausgegangene Erfahrung mit „Heterodoxie“ irgendeiner Art. Damit meine ich Strömungen, Denktraditionen oder Umfelder, die in den Mainstreamnarrativen kritisch bis herablassend/feindlich behandelt werden: Esoterik in ihren mannigfaltigen Ausprägungen, „Verschwörungstheorien“, politische oder religiöse Heterodoxien… All das also, was auch vor Corona schon als „abseits“ galt.

      Ich merke gerade, dass 6. und 7. Im Prinzip zusammengehören: Bei beiden Punkten geht es darum, Erfahrung aus einem anderen „Raum“ mitzubringen – im ersten Fall „geografisch-politisch“ im zweiten „ideell-thematisch“. Diese Erfahrungen aus anderen Räumen halte ich generell für etwas sehr Wesentliches.

      ——————————

      @Nevyn:
      So „sieht“ man sich wieder, einen schönen Abend (oder Morgen?)!
      Auch bezüglicher Ihrer Überlegungen stellt sich ja die Frage von Hoostersch: Was ist es, was die von Ihnen beschriebenen Menschen – die „Stillen im Lande“ – von den „Anderen“ (und zwar sowohl von denen im Impfzentrum, als auch jenen auf der Straße) unterscheidet? Was haben sie (oder vielleicht gerade: was haben sie n i c h t), dass sie zum „Mitmachen ohne Mitzumachen“ gebracht hat?

      Mit besten Wünschen,

      Quin Igitur

    • Nevyn sagt:

      » Was ist es, was die von Ihnen beschriebenen Menschen – die „Stillen im Lande“ – von den „Anderen“ (und zwar sowohl von denen im Impfzentrum, als auch jenen auf der Straße) unterscheidet?«

      Guten Morgen, Quin Igitur!
      Nach meiner Beobachtung haben diese Menschen ein paar Bewusstseinsräume mehr durchschritten als die anderen. Ob nun raumzeitlich oder geistig oder wie auch immer, scheint dabei nicht im Vordergrund zu stehen. Es ist die Vielfalt der äußeren oder inneren Erfahrungen, die Sie ja auch nannten und der „weise“ Umgang damit. Dazu zählt durchaus auch, einmal einer Indoktrination aufgesessen zu sein und sich wieder von ihr gelöst zu haben. Insofern gibt es so etwas wie negative Einstellungen vielleicht gar nicht sondern das Problem liegt im Klebenbleiben daran. Wie eigentlich bei allem.
      Hermann Hesse hat das in seinem Gedicht „Stufen“ so wundervoll beschrieben. Sie kennen es ganz sicher.

      Menschen sind im Kern keine Maschinen, obwohl vieles an ihnen auch biologisches Programm ist. Wenn es etwas Besonderes an der Entwicklung der letzten Jahre festzustellen gab, dann dass die aufbegehrten, deren Seele laut aufschrie. Das waren nicht unbedingt die Intelligentesten. Es waren die, die Kontakt zu ihrem Inneren, zu ihrem Gefühl und ihrer Intuition hatten. Besonders bemerkenswert finde ich in diesem Zusammenhang das Versagen der großen religiösen Institutionen, vor allem im Vergleich zu den kleineren Kirchen und Glaubensgemeinschaften. Es gab einen Bericht über die Amischen, die die Krise auch ohne Spritze fast problemlos überstanden haben.

      Menschen, die diverse Bewusstseinsräume durchschritten, haben sich eine mentale Firewall erarbeitet. Sie gehen anders mit sich selbst und ihren Mitmenschen um, weil sie ja selbst in den Räumen waren, wo die anderen sich befinden, die ihnen ihre Feindschaft entgegen bringen.
      Tat wam asi – Das bin ich auch.
      Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, denn der Nächste IST du selbst. (Christusbewusstsein)

      Wie kann ich jemanden verurteilen, der ich selbst mal war und in einem Tel meines Bewusstseins auch noch bin? Das ist auch der Grund, warum ich dann mit solchen Menschen umgehen kann. Ich verstehe sie, denn höheres Bewusstsein schließt niederes immer ein.

      Herzlich, Nevyn

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      Hallo,
      eine Superfragestellung von Hoostersh. Es lohnt sich wirklich darüber nachzudenken.
      Weshalb ich mich einklinke? Nevyn fasziniert mich schon wieder mit seiner Aussage:
      "….Das ist auch der Grund, warum ich dann mit solchen Menschen umgehen kann…"
      Wie kann man denn so über den Dingen stehen? Werden Sie wirklich nicht wütend, wenn Sie aus dem Laden geschmissen werden, weil Sie keine Maske auf haben? Das ist doch mit Bewußtsein nicht zu machen oder glauben Sie, sie würden nicht nach tagelanger chinesicher Tröpfchenfolter verzweifelt sein?

    • Nevyn sagt:

      »Wie kann man denn so über den Dingen stehen?«

      Das ist ein Missverständnis.
      Kommen Sie mit Menschen klar, über denen Sie zu stehen glauben? Die werden Sie intuitiv ablehnen.
      Wenn Sie im Anderen aber sich selbst erkennen, dann nehmen Sie ihn im Kern an. Das ist die Voraussetzung, überhaupt in echten Kontakt treten zu können.
      ___
      »Werden Sie wirklich nicht wütend, wenn Sie aus dem Laden geschmissen werden, weil Sie keine Maske auf haben?«

      Das ist mir nie passiert. Allerdings passe ich mich auch meist den Umständen an. Ich kann das ja in jedem Moment für mich neu entscheiden und mache es auch.
      Und wenn ich heraus geworfen würde, wäre es die Folge einer Entscheidung, die ich vorher getroffen habe. Also warum sollte mich das wütend machen? Wut entsteht im Zustand der Überforderung und auch nur, wenn man Trauer nicht zulässt. In vielen Menschen führen die Gefühle scheinbar ein Eigenleben, wenn sie sie überhaupt zulassen. Das Problem liegt dann aber bei mir, was eine gute Nachricht ist, denn nur wenn es bei mir liegt, kann ich es auch bearbeiten.

    • Hoostersch sagt:

      Zunächst vielen Dank für die Rückmeldungen. Vielleicht lässt sich das noch in Beispielen beschreiben? Meine Beobachtungen aus dreieinhalb Jahren familiärem, beruflichem Umfeld, Spaziergängen und Demos ergaben das.
      Z.B. ein Mitspaziergänger, der als Konfessionsloser in einer katholischen Gegend in der Schule lernte der Außenseiter zu sein, sich aber über die Freistunde freute. Also, zu 4.
      Aber auch meine Mutter, die Anfang 2020 keine Angst vor dem Virus hatte: "Ich habe in meinem Leben (85) soviel erlebt, die machen mir mit einem Virus keine Angst", also zu 1.
      Als sich ihr Pfarrer beschwerte, dass er sich immer die Hände waschen müsse, wenn er die Konfirmanten verabschiedet hatte, gab sie ihm nicht mehr die Hand. Also zu 3.
      Wer seinen Wehrdienst abgeleistet hat, also Obrigkeit erlebt und eingeübt hat, ist in unseren Kreisen die Ausnahme. Also zu 3.

    • Quin Igitur sagt:

      Hallo Hoostersch,

      sicherlich lassen sich Beispiele für die einzelnen Faktoren aufzählen; doch bringen solche Klassifizierungen wirklich was? Ein ganzheitlicher oder systemischer Ansatz, der danach fragt, wie und wodurch sich die genannten Punkte zueinander verhalten und in dem, was wir Lebenserfahrung nennen, zusammenkommen, ist in meinen Augen zielführender als die Suche nach Illustrationen für „erstens, zweitens, drittens“.

      „Wer seinen Wehrdienst abgeleistet hat, also Obrigkeit erlebt und eingeübt hat, ist in unseren Kreisen die Ausnahme.“

      Dieses Prinzip, das ich für eines der wichtigsten zur Erklärung der unterschiedlichen Reaktionen auf Corona halte, lässt sich auch auf andere (nicht militärische) hierarchisch-normierende Systeme übertragen. Der überwiegende Teil des wissenschaftlichen Betriebes und das gesamte Schulwesen stellen solche Systeme dar, daneben natürlich die meisten Zweige der Mainstream-Psychiatrie. Der Name Foucaults wird zwar heute an Universitäten in allen möglichen Zusammenhängen hoch- und runterzitiert; dass in seinem Werk allerdings die gedanklichen Gerüste, auf denen man dabei selbst steht, kräftig erschüttert werden, scheinen die Wenigsten zu realisieren. Wenn was schüttelt, ist es wohl wieder so ein Verschwörungsschwurbler… Also nicht beachten, und weiter im Programm.

      Freilich ist es seit Jahrhunderten gängige Praxis in allen möglichen Kollektiven und Systemen, sich auf Quellen zu berufen, die man entweder nicht gelesen oder nicht verstanden hat. Und mit „verstanden“ meine ich hier: die Relevanz für das eigene Leben und den Punkt, an dem man gerade steht, erfasst; alles andere ist akademisches Jonglieren mit Worten. Und wie wusste schon Goethe: „Mit Worten lässt sich kräftig streiten/ Mit Worten ein System bereiten/ An Worte lässt sich kräftig glauben /Von einem Wort lässt sich kein Jota rauben“.

      Die meisten mir bekannten Menschen, die skeptisch-kritisch zum gesamten Corona-Theater eingestellt waren – übrigens unabhängig davon, ob sie aktiv protestierten und „kämpften“, oder wie die von Nevyn beschriebenen Personen den „stillen“ Weg wählten – haben sich auf die eine oder andere Weise in ihrem bisherigen Leben an den normierenden Systemen „gerieben“ oder sind gar von diesem zer-rieben worden und dadurch gewachsen.

      Die wirklich spannende Frage – und eine, mit der man noch einmal andere Ebenen betritt – ergibt sich aus meiner Sicht, wenn man bei der Aussage von Nevyn weiter bohrt:

      „Nach meiner Beobachtung haben diese Menschen ein paar Bewusstseinsräume mehr durchschritten als die anderen.“

      Warum haben nämlich gerade d i e s e Personen die zusätzlichen Bewusstseinsräume durchschritten. War in ihnen etwas angelegt, was dies ermöglichte (wenn ja, was?)

      Oder ist dies in uns allen angelegt? Doch wenn ja – wann kommt es bei wem zur Entfaltung – bzw. eben nicht – und warum? Oder vielmehr: wozu?

      Das sind so etwa die Fragen, die mich gerade beschäftigen…

    • Nevyn sagt:

      »Warum haben nämlich gerade d i e s e Personen die zusätzlichen Bewusstseinsräume durchschritten. War in ihnen etwas angelegt, was dies ermöglichte (wenn ja, was?)
      Oder ist dies in uns allen angelegt? Doch wenn ja – wann kommt es bei wem zur Entfaltung – bzw. eben nicht – und warum? Oder vielmehr: wozu?«

      Was ist ein Bewusstseinsraum und wie wird er durchschritten? Der Tierkreis stellt eine gute Symbolik dafür zur Verfügung. Er zeigt, dass die Räume nacheinander durchschritten werden müssen, weil jeder die Erfahrungen der voran gegangenen braucht. Die Sonne geht durch die Häuser nacheinander. Jedes will erleuchtet werden.
      Wenn Sie einen guten Mythos dafür suchen, lesen Sie Parzival.
      Ich nehme an, dass die Grundlage für die Fähigkeit, alle Räume zu durchschreiten, in jedem Menschen angelegt ist. Es gehört zum Menschsein.
      Wir alle landen bei unserer Geburt im Widder des ersten Hauses und müssen uns einen Platz in der Welt erkämpfen. Aber schon das Zeichen am Aszendenten färbt diesen Einstieg ein und gibt ihm eine Richtung.
      Der Idealfall wäre wohl, dass der Mensch am Ende seines Lebens in den Fischen landet und sein Leben auflöst, aus dem Vordergrund zurück tritt in den Hintergrund, nachdem er im Wassermann bereits seine Entsubjektivierung vorgenommen hat usw. Einmal ganz durch den Tierkreis, und am Ende alles zurück genommen, damit man in der Mitte landet, die man ja als Quelle der Projektion seines Lebens selbst ist. Die Seele verlässt dann von selbst erfahrungssatt den Körper. Der Mensch stirbt ohne Krankheit, weil er das Ziel der Inkarnation erreicht hat.
      Nur bleibt man in der Regel an einer Stufe hängen, denn die Welt bindet und man will sich nicht von ihr lösen. Dann darf man nochmal von vorne und die Schwerpunkte werden so gesetzt, dass einem über diesen Punkt hinweg geholfen wird. Was man schon kann, durchläuft man problemlos, und nennt es Talente. In Wahrheit hat man sich alles, was man kann, einmal erarbeitet und macht dann dort weiter, wo man aufhörte. In diesem Sinn erfolgt auch eine gute Horoskopdeutung.
      Es lässt sich nun fragen, warum es manchen Menschen offenbar besser gelingt als anderen. Eine Antwort könnte sein, dass der Mensch die Freiheit hat, sich zu entscheiden. Manche entscheiden weiser als andere. Viele lassen sich vom Glanz der Materie blenden. Viele sind zu feige, eigene Entscheidungen zu treffen. Die Mysterien finden die wenigsten.
      Nach meiner Beobachtung sind Indoktrination und andere äußere Einflüsse weniger gravierend als allgemein angenommen, weil sich der Mensch in seinem dunklen Drange des rechten Weges wohl bewusst werden kann. Es gibt Menschen, die sich aus den widrigsten Verhältnissen heraus winden. Manche überleben sogar satanische Kulte und heilen sich davon am Ende selbst. Das dürfte aber eher die hohe Schule sein und nur ganz wenigen gelingen.
      Vielleicht geht es darum, ALLES leben zu können; zu lernen, für alles den Ausgleich bewusst mit hinein zu nehmen, ein talentiertes, heißt, ein ausgewogenes Leben führen zu können, sich in der ersten Lebenshälfte zu verwickeln, sich die Materie untertan zu machen, sich eine materielle Lebensgrundlage zu schaffen, dann aber seine seelische Entwicklung und Reifung voran zu treiben, um schließlich in der zweiten Lebenshälfte, mit der Entwicklung, also Auflösung zu beginnen, seine Erfahrungen zu Geist zu keltern und im letzten Quadranten den bewussten Rückweg in die göttliche Einheit anzutreten. DAS wäre wohl ein gelebtes Leben im kosmischen Sinne. Wie weit kommen sie meisten damit? Vielen wird am Ende bewusst, dass sie an diesem Ziel vorbei gelebt haben, dass sie nicht gelernt haben, zu lieben und Weisheit zu erlangen. Sie haben Erdenschlamm angehäuft und klammern sich daran. Man nennt sie u. a. Transhumanisten. Die ärmsten Schweine auf diesem Planeten, die beim nächsten Mal erfahren dürfen, wie es ist, unter Bedingungen zu leben, die sie selbst einmal erschufen, wenn sie nicht schon so finster sind, dass sie nicht mal das mehr schaffen.
      In Wahrheit ist wohl alles viel komplizierter und manches anderes als hier dargestellt. Aber vielleicht bildet es einen guten Anfang, sich mit diesem relativ einfachen Modell zu beschäftigen.
      Man sieht nebenbei aus diesem Blickwinkel die Welt und sich selbst ganz anders. Allein das sollte den Versuch wert sein.

    • Quin Igitur sagt:

      Hello again, Nevyn, und danke für Ihre wie stets inspirierenden (in etymologisch wörtlichstem Sinne) Gedanken,

      Nur an einem Punkt Ihrer Darstellung habe ich Zweifel.

      "Wir alle landen bei unserer Geburt im Widder des ersten Hauses und müssen uns einen Platz in der Welt erkämpfen."

      Ist das wirklich immer so? Einige meiner im Laufe der Jahre gesammelten Beobachtungen und Erfahrungen scheinen dem zu widersprechen. Wenn man tatsächlich bei jeder Inkarnation wieder im Widder (Mensch, diese Formulierung klingt nett) anfängt, woher kommen dann Menschen, die schon im frühen Kindesalter einen mühelosen und selbstverständlichen Zugang zu ihrer seelischen Ebene haben – und die schon mit zehn oder zwölf so wirken und agieren, als wüsste etwas in ihnen genau, dass das hier auf der Erde nur ein Zwischenaufenthalt zu Wachstums- und „Trainings“-Zwecken ist? Widder-Bewusstsein scheint mir das zumindest nicht zu sein. Die direkte Begegnung mit so einem Kind ist eine wirklich beeindruckende Erfahrung und dürfte Ihnen, wie ich mich erinnere, ja auch bekannt sein.

      Außerdem: wenn man wirklich jedes Mal wieder „von vorne“ anfangen müsste, würde das doch einem Wachstumsprozess über Inkarnationen hinweg widersprechen? An anderer Stelle hatten Sie geschrieben, dass der Mensch zu Beginn einer jeden Inkarnation dort „landet“, wo er am besten weiter an jenen Punkten arbeiten kann, bei denen er beim letzten Mal aufgehört hat. Und da sich wirkliches Arbeiten immer zuallererst auf der Bewusstseinsebene abspielt, kann es doch nicht stets erneut der „Startpunkt“ Widder sein?

      Dass der Bewusstwerdungsprozess durch den Tierkreis häufig (meistens?) über viele Inkarnationen hinweg fortgesetzt wird, deckt sich auch mit den meisten hinduistischen Reinkarnationskonzepten und den von Michael Newton gesammelten Berichten.

      Vermutlich kommen wir hier aber mit einem auf Zeit und Zeitlichkeit aufgebauten Denkmodell (Prozess, Weg durch Inkarnationen) nicht weiter… Auf den höheren Ebenen spielt sich ja wohl alles ohne diese „Gedankenstütze“ der Ratio ab. Und ist wohl aus diesem Grund über Sprache, Lieblingskind der Letztgenannten, kaum fassbar.

      Mit besten Wünschen,

      Quin Igitur

    • Nevyn sagt:

      »Ist das wirklich immer so?«
      Die Frage ließ mich lachen, Quin Igitur.

      Antwort: Keine Ahnung!
      Alles, was ich hier schreibe, ist nicht der Wahrheit letzter Schluss sondern sind meine derzeitigen Vorstellungen und Überlegungen. Die können sich gelegentlich auch widersprechen. Natürlich weiß ich nicht, ob das immer so ist, ich weiß nicht mal, ob es überhaupt so ist. Jedoch kann dieses Modell die von mir beobachtete Realität besser beschreiben als die vorherigen.
      Die archetypische Astrologie geht davon aus, dass der Mensch so wieder kommt und an der Stelle weiter macht, wie er gegangen ist. Meine Beobachtungen an meinem Enkel, der wohl mal meine Urgroßmutter war, deuten klar darauf hin. Ich habe ihn bis etwa zu seinem zweiten Lebensjahr in meiner Wohnung aufwachsen sehen und kenne auch die Geschichte meiner Urgroßmutter sehr gut, weil ich ihre Krankenakte in Berlin fand. Sie verbrachte 36 Jahre in der Psychiatrie und wurde 1942 von den Nazis auf Pirna Sonnenstein vergast. Das aber nur am Rande.
      Wenn der Mensch wieder auf die Welt kommt, durchläuft er beschleunigt eine Entwicklung, die ihn an den Punkt bringt, an dem er ausstieg. Das ist ein wenig wie die Entwicklung des Embryos, der in frühen Stadien die Evolution nachbildet.
      Die Bedingungen, die der neu geborene Mensch vorfindet, genauer gesagt, ausgewählt hat, führen ihn direkt ins Thema. Dazu dienen die ersten sieben Lebensjahre. Bei der Geburt geht es aber immer um Leben und Tod, daher Widder.
      Vermutlich merkt man gar nicht, dass man die Bewusstseinshäuser in der Kindheit durchläuft, weil einem für das, was man schon kann, kein Widerstand entgegen wächst.
      Die Eltern merken es wohl auch nicht, sie freuen sich vielleicht, ein so kluges und talentiertes Kind zu haben und fragen sich, ob das nun die Gene vom Vater oder von der Mutter waren, obwohl beide nicht haben, was das Kind mitbringt.
      Vermutlich gibt es viele Abwandlungen. Das fängt schon damit an, dass ich nicht weiß, ob jeder, der wie ein Mensch aussieht, auch ein Mensch ist. Frauen sind wohl „Sternentore“. Ich selbst soll ja ein Satiner sein, wurde mir gesagt. Ich habe aber keinerlei Bezug dazu gefunden, bisher und nehme es daher nur zur Kenntnis.
      Wie ist das mit Menschen, die multiple Persönlichkeiten aufweisen? Die ändern sogar die Augenfarbe oder haben Krankheiten, die andere nicht haben, obwohl sie alle im gleichen Körper wohnen. Nach den gängigen materiellen Vorstellungen geht das nicht. Es wird einfach totgeschwiegen. Ich tendiere dazu, Erklärungen zu suchen.

      Welche Instanz führt nun dazu, dass Menschen sich in Krisensituationen anders verhalten als die Masse?
      Ich folge hier dem Modell von Dominique Viseux „Du lebst auch im Jenseits“, der eine Synopse von Todesvorstellungen gemacht hat, die in verschiedenen Entwicklungsstadien des Menschen gipfelt, weshalb mit ihnen nach ihrem Tod unterschiedlich verfahren wird.
      Der verbundene Mensch, der geeinte Mensch, der befreite Mensch.
      Die meisten Menschen sind verbunden, sie brauchen die Gemeinschaft und identifizieren sich über sie. Der geeinte Mensch hat eine vertiefte Individuation, wie C. G. Jung das nannte, durchlaufen und in der Regel Initiation erfahren, die erst hier möglich wird. Eine innere Horde kann man nicht initiieren. Daher hat er gelernt, allein zu sein und doch innerlich verbunden, und eigenverantwortlich zu handeln. Der befreite Mensch hingegen ist vom Rad der Wiedergeburten erlöst. Dass solche Menschen in der Welt sehr unterschiedlich handeln und auch sehr unterschiedliche Ressourcen dafür haben, dürfte verständlich sein.

      Herzlich, Nevyn

    • Quin Igitur sagt:

      Wenn der Casus Sie lachen machte, Nevyn, freut mich das. Lachen ist ja gesund.

      Wie in unserem vorherigen Austausch angedeutet, neige ich wohl manchmal dazu, mich von der Musik aus höheren Ebenen so mitreißen zu lassen, dass ich eine Art „Super-Einsicht in Alles“ auf ihr Spiel projiziere. Doch ich versuche, daran zu arbeiten. Letztendlich befinden wir uns alle irgendwo auf einem Weg, sonst wären wir nicht hier.

      Ihre letzten Schilderungen resonieren auf jeden Fall sehr gut mit meinen Erfahrungen – als ergänzende Bausteine zum sich stets im Ausformieren befindlichen Modell greife ich sie deshalb dankbar auf. Dominique Viseux, dessen Spuren sich ja auch in der Bibliothek von Frau Quinque finden, werde ich mir mal anschauen.

      Doch nun zurück zur Erde. Eigentlich bauen wir hier jetzt nur eine Fußnote zur Frage von Hoostersch aus. Und Fußnoten sollten ja nicht länger geraten als der Haupttext.

      Mit besten Wünschen,

      Quin Igitur

    • Nevyn sagt:

      »Und Fußnoten sollten ja nicht länger geraten als der Haupttext.«

      Manchmal braucht man große Füße, um sicher stehen zu können. ;)
      Wir stören hier niemanden, aber das Thema scheint abgerundet.
      Von daher: Vielleicht ein andermal an anderer Stelle.
      Die Welt ist rund.
      Darauf können sich wohl selbst die Scheiben- und die Kugelfans einigen.

    • Hoostersch sagt:

      Nochmals vielen Dank für die weiterführenden Kommentare und das Bild der Bewusstseinsräume!
      Allerdings ist es mir zu elitär diese Bewusstseinsräume (in meiner Aufzählung als Faktoren des Charakters bezeichnet) stufig zu betrachten. Vielmehr ergab das gleichberechtigte Durchschreiten, oder die Sammlung der Faktoren während des bisherigen Lebens, in der Coronainszenierung den entscheidenden Impuls, vielleicht sogar eine neue Bewusstseinsebene zu erreichen.
      Das hatte weniger mit formaler Bildung zu tun und zeigte vielleicht eher einen direkteren Bezug zum Leben. Mit der Intensivierung des Lebensbezugs werden vielleicht weitere Bewusstseinsräume begehbar oder können weitere Charakterfaktoren gewonnen und verinnerlicht werden.
      Für die größere Zahl der Mitläufer ist die Förderung dieses Ablaufs wichtig und so sehe ich in den Coronamitläufern mich selbst, wie ich die "Deutsche Einheit", WTC, Finanzkrise, Fukushima, Maidan wahrgenommen habe!

    • Quin Igitur sagt:

      Hallo Hoostersch,

      wenn die Rede davon ist, dass Bewusstseinsräume „nacheinander“ durchschritten werden, ist damit keine hierarchisch-wertende „Abfolge“ gemeint. Und der Zodiak stellt auch nicht ohne Grund eben einen Tier k r e i s, nicht etwa eine Tierleiter dar.

      Um plastischer auszudrücken, wie ich diesen Unterschied meine, hilft vielleicht das folgende Bild: stellen Sie sich vor, sie wandern durch eine dunkle Landschaft und haben eine hochmoderne Taschenlampe, die mit ihren Beinen verbunden ist. Nach einer Anzahl von Schritten vergrößert sich nicht nur der Lichtkegel, sondern das Licht wird auch immer heller – sodass Sie jedes Mal anfangen, Elemente Ihrer Umgebung wahrzunehmen, die Sie vorher nicht wahrgenommen haben. Und selbst die, die Sie schon zuvor sahen, nehmen Sie jetzt anders war – der Findling, der gerade eben noch ein eintöniger Monolith zu sein schein, offenbart plötzlich hochinteressanter filigrane Strukturen… Und in dem Gestrüpp, das vor einem Moment eine undurchdringliche Barriere darstellte, zeigen sich auf einmal verborgene Pfade… Dadurch werden Ihre vorherigen Beobachtungen ("Da ist ein Findling") nicht etwa „falsch“ oder „schlechter“ – doch ist jedes neue Bild immer umfassender als das vorherige.

      Aus meiner Sicht atmet Ihr Beitrag genau diesen Geist. Sie schreiben ja: „Mit der Intensivierung des Lebensbezugs werden vielleicht weitere Bewusstseinsräume begehbar oder können weitere Charakterfaktoren gewonnen und verinnerlicht werden.“ So sehe ich das auch – der Radius der Taschenlampe wird größer. Nur ist sie eben mit unseren Beinen verbunden d.h. das Gehen und Abschreiten kann uns keine Schule, kein Buch und kein „Lehrer“ abnehmen.

    • Nevyn sagt:

      Danke, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, sich damit geistig auseinander zu setzen, Hoostersch.
      Quin Igitur hat es, denke ich, gut erklärt.

      Es gibt ja im Grunde keinen Tierkreis, er ist ein gedankliches Konstrukt, ein Modell, anhand dessen sich bestimmte Phänomene einordnen und erklären lassen. Ich arbeite inzwischen sehr gern damit, es lassen sich aber auch andere finden und benutzen, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Nur irgend etwas braucht man, um sich Orientierung verschaffen zu können. Der Tierkreis ist ein sehr altes und sehr erprobtes Modell.

      Die Erweiterung des Bewusstseins, also des bewussten Seins kann man sehr wohl als kontinuierlichen Prozess verstehen, wobei die Erfahrung zeigt,dass es irgendwann einen Umschlag von der Quantität in eine neue Qualität gibt. Es geht darum, immer mehr in sich hinein zu nehmen, das was außen ist, zu sehen, zu verstehen und in sein Wesen zu integrieren.

      Und so kommt man im Leben schon an Schwellen, die überschritten werden oder eben auch nicht. Dann betritt man sehr wohl einen neuen Raum, denn alles, was man bisher kannte, erscheint in anderem Licht, in anderem Zusammenhang.

      Das sind die Stellen, an denen positive Desintegration nötig wird, wie Quin Igitur das ausdrückte. Man kann nicht einen echten Weg gehen und der Gleiche bleiben. Allerdings reden wir hier von Prozessen, die sich über Jahrzehnte oder gar Inkarnationen erstrecken. Wenn Sie dann dran glauben mögen. Ich habe keine Zweifel mehr. Wenn man so lebt, wird das Leben zu einer spannenden Reise, wo hinter jeder Ecke Überraschungen lauern. Nicht immer angenehme, was eben gerade dran ist, aber immer mehr angenehme. Und Ihnen wird nie mehr langweilig sein.

      Alles Gute Ihnen!
      Nevyn

  6. local.man sagt:

    Um es zu verdeutlichen, es hat nie eine Pandemie gegeben.
    Es war so wie es jetzt auch die ganze Zeit ist und wie es vor 2020 war.
    Es wurde nur eine Scheinrealität über Massenmedien und die eingesetzen Politikmäuler erzeugt und diese gemachte neue Normalität wird bis dato weiter und weiter gepflegt.
    Die Systemstruktur die die Menschen wie Vieh in einem Gatter hält, tat und tut ihr übriges durch Zwang und Duldung und über das Konstrukt Geld als Kontrollmittel.

    Im Hintergrund werden neue Angriffe auf Freiheiten und Recht vorbereitet und weiterhin wie schon seit Jahrzehnten die Agenden abgespult.

    Da wir heute uns ein wenig mehr aufklären können und es auch sehr offensichtlich ist, dass trotz Fortschritt es sich sogar verschlechtert statt verbessert, weil genau dahingehend organisiert, kriminell und vorsätzlich gehandelt wird, ergeben sich zwangsläufig mehr Reibungspunkte, als wenn das Ganze in einem geschlossenen Manipulationsrahmen erfolgen würde.

    Es war eh noch nie groß anders, nur damals akzeptiere man viel stärker die Lüge und die Scheinrealitäten.

    Aktuell gibt es die Gegenstimmen, die alle plausibel sind und man auch klar erkennen kann, dass hier so keiner handeln würde, seitens der "Volksvertreter", wie sie es tun, es sei denn sie sind dafür engagiert genau dies zu tun.
    Niemand bei klarem Verstand würde so destruktiv aggieren, wenn er nicht für andere Interessen handelt.

    Alles was uns massiv Freiheiten und Vorteile verschaffen würde, wird systematisch abgerissen und gegen etwas eingetauscht, dass um längen in sogut wie allen Aspekten wesentlich schlechter ist von Umweltschutz bis Effizienz und Sicherheit bis zu Freiheiten, Chancen und Selbstbestimmung.
    Alles ist überschattet von einem Weg der genau das Gegenteil erschafft, als jede Logik und jede Normalität erzeugen würde und müsste.
    Von Abschaffung und Aussetzung von Rechten, über Zerstörung wirtschaftlicher Prozesse, hin zu stiften von Chaos und Spaltungen über Flutung des Landes mit gewaltbereiten Menschen ohne Mehrwert und Einsetzen von Seuchen, Kriegen und gemachter Armut, bis hin zu Reduktion von Energie und fortschrittlichen Technologien und Aufbau eines neuen Unterdrückungs. und Kontrollapparates durch Klima-Märchen, ist alles vertreten.
    Die dazu nötigen Mechanismen sind vorbereitet und werden gestützt durch die jahrzehntelange Unterwanderung der Institutionen und des gesamten Apparates der Kontrollfunktionen.

    Daher rollt dieser Zug auch immer weiter, egal mit welchen idiologischen und realen Blockaden er konfrentiert wird. Es existiert nur die eine gemachte Wahrheit die uns alle zum heiligen Gral erklärt wird und zu Glück, Zufriedenheit und mehr und noch mehr Demokratie führen wird.

    Die Realität mag ein anderes Bild zeichnen, aber sie zählt nicht, nur die Scheinrealität ist der neue Glaube, wie in einer Sekte.

    Wer was anderes sagt, wird heute wieder verbrannt, nur eben auf andere Art und Weise.
    Das wir dies mit den selben Mitteln wie es entstanden ist, nicht wegbekommen, sollte jedem bei etwas Verstand klar sein.
    Es geht hier nicht anders, als sich dieser Machtpyramide und ihrem durchseuchten Konstrukt zu entledigen.
    Aufklärung und nicht Mitmachen ist ein Anfang, aber es braucht auch den Aufbau einer anderen Vorstellung und die Debatte darum, wie wir eigentlich leben wollen und auch können in Zukunft mit immer mehr uns dienendem und befreienden Fortschritt der für die Menschen eingesetzt wird und nicht um sie darüber zu unterjochen und zu geißeln.

    Sich fügen und brav mitmachen, funktioniert natürlich nicht. Auch sich immer wieder an der Nase rumführen lassen und zu glauben, das das bestehende System uns davon erlösen wird, ist eine Sackgasse.

    Die besitzende Schicht wird sich gegen alles wehren, was ihre Macht und Kontrolle beendet und damit ist also das ganze System von aktuell uns klar feindlich gesonnen. Es ist von Grund auf so aufgebaut, dass es sich von selbst niemals reformieren kann, es dient einer pyramidalen Struktur mit herrschenden Minderheiten und der gewaltigen Masse an abhängigen und fremdgesteuerten Sklaven, die immer im Glauben gehalten werden, sie könnten es alle schaffen und alles wird gut, wenn wir nur denen vertrauen, die uns immer tiefer in den Schlamm drücken und dabei noch immer heftiger totalitär und diktatorisch handeln, dabei ein neues Gefängnis langsam aber stetig um uns errichten.

  7. So wie bei gut funktionierenden Kartoffeln. Um den Zustand zu beschreiben.

  8. Jetzt mal sachte, Maththth

    Ich übersetze das mal :-)

    Die "Repräsentative Demokratie" ist keine. "Egal, was wir wählen, wir werden betrogen." Gerd Arntz
    https://www.youtube.com/watch?v=Im60fw71psk&list=PLefYHty6SMyM2f-oP_O72WFGfghIFVJ9c&index=6&t=2s

    Ihre antidemokratischen Eigenschaften:
    1. Wahlkandidaten (potentielle Delegierte)
    werden von den Machteliten i.w. von ihren (Kartell-)Parteien vorgegeben;
    2. Wahl alle 4 Jahre ;
    dazwischen
    3. keine Rechenschaftspflicht;
    4. Fraktionszwang;
    5. Regierungen werden nicht vom Volk gewählt;
    6. kein offener Debattenraum.

    Egal, was wir wählen, wir werden betrogen.

    aktuell:
    Es geht nur darum, den Wähler zu betrügen, den Gegner zu diskreditieren mit Pseudoargumenten, es geht nur um Macht und Geld und nicht um die Interessen der Bevölkerung.
    "In der Politik muss man lügen." (Jean-Claude Juncker, ehem. EU-Kommissionspräsident)
    Österreich: SPÖ-Strategiepapier aufgeflogen
    https://transition-news.org/osterreich-spo-strategiepapier-aufgeflogen

    Die weltweite Machtstruktur der Plutokratie:
    Die "Globale-Öffentlich-Private-Partnerschaft": Griff der supranat. Plutokratie zur Weltherrschaft ?
    https://www.youtube.com/watch?v=BSfH5aZt3-E&list=PLefYHty6SMyM2f-oP_O72WFGfghIFVJ9c&index=4

    —-

    Die sogenannte "Repräsentative Demokratie " ist keine.
    siehe auch:
    Warum "Wahlen", "Partei gründen" etc. in einer "Repräsentativen Demokrat(ur)" vollkommen an den "Zentren der Macht" (Eigentümer der „Großkonzerne“) vorbeizielen, erklärt Rainer Mausfeld in ein paar Minuten:
    Es lohnt sich:
    Rainer Mausfeld zur "Repräsentative Demokratie "
    https://www.youtube.com/watch?v=YuPfC0R7PXA&list=PLkk-26cHkEhc6AgsIHnitGp9wkL1GYSO2&index=1

  9. Wir brauchen mehr Menschen vom Schlage eines Andreas Sönnichsen – gerade jetzt!

    1348-1353 soll es ja die "Pest" als Pandemie, angeblich 20-50 Millionen Tote verursachend (ein Drittel der europäischen Bevölkerung), gegeben haben mit 'zig sogenannten "Wellen" anschließend bis ins 18.Jhd. (1).

    „Pandemien kommen, wenn sie gebraucht werden“ (2) so Gerd Reuther.

    Für viele ist das Jahr 1348 der Beginn des "Spätmittelalters" und der Übergang in die sogenannte "Renaissance".

    Für andere ist es der Beginn des
    "Monsters:
    Die Neuformierung der Macht und der Beginn des modernen Weltsystems" (2)

    Beginn des Finanzkapitals, also kapitalistischer Wirtschaftsweise, Entstehung der Nationalstaaten mit zentralisierten Gewaltapparaten und „Missions“-Ideologie (verschärfte Inquisition mit Ketzer- und Hexenverbrennung), mit Expansionsdrang über den ganzen Erdball. (3)

    Im Hochmittelalter (ab 10. Jhdt. bis ca. Ende des 13. Jhdt.) verdreifachte sich die Bevölkerung in Europa, hauptsächlich wegen agrartechnischer Innovationen:
    Beetpflug (Tiefenpflug), Pferd als Zugtier dieses Pfluges möglich (besseres Geschirr), Dreifelderwirtschaft und wegen einer „Klimakatastrophe“, der mittelalterlichen Warmzeit mit bis zu 4-5 Grad wärmer als heute.

    Man expandierte gen Osten (östlich der Elbe) und die Bauern wurden weniger unterdrückt:
    Frondienste wurden teilweise abgeschafft, Pachtverträge etc. als „Anlockmittel“ von den Grundherren im Osten für Bauern aus dem Westen etc.

    Als die Expansion nicht mehr möglich war, kam es zu einer „inneren Kolonisierung“ (Urbarmachung von Sümpfen etc.).

    Dann kam die Abkühlung des Klimas und zu Beginn des 14. Jhdt. kam es zu Missernten und Hungersnöten, die aber hauptsächlich dadurch entstanden, dass der Adel auf die Höhe der Abgaben bestand, wie sie vor den Missernten waren. (4)

    Für die Adeligen war es klar: Wir haben zu viele „unnütze Esser“, die uns das „Brot vom Teller nehmen“ – wir brauchen „Pandemien“ zur Bevölkerungsreduktion und mehr Gewalt zur Totalunterjochung der Bevölkerung: siehe oben die Entstehung des „Monsters“.

    Gibt es Parallelen zu heute?
    Ist es wieder die verschärfte Einführung von Gewalt und Unterdrückung („(Neo)Feudalismus“) jetzt aber mit einer weltweiten Perspektive der plutokratischen Herrschenden mit einem „Weltstaat“?
    Bevölkerungsreduktion wird heute überall gefordert.
    Auch damals entstand eine unheilige Allianz von Staat und Kapital in Europa.

    Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie ähnelt sich oft.

    (1) Mit Vorsicht zu genießen, Propaganda der Leidmedien:
    Der Schwarze Tod – die Pest in Europa
    https://www.planetwissen.de/geschichte/mittelalter/leben_im_mittelalter/pwiederschwarzetoddiepestwuetetineuropa100.html

    (2) Eine realistischere Darstellung der sogenannten „Pest“ im 14. Jhd. mit einer vormodernen „Antifa“, den „Geißlern“, die zum Judenmord aufriefen, in:
    vortrag dr. med. gerd reuther 2023 2. Teil
    https://www.youtube.com/watch?v=KxcUfNttdpE

    (3) Fabian Scheidler, Das Ende der Megamaschine, Geschichte einer scheiternden Zivilisation
    https://www.megamaschine.org/

    (4) Fabian Lehr, Die Entwicklung des Feudalismus und das Leben der Bauern im Mittelalter
    https://www.youtube.com/watch?v=EJ1mxJU0qtQ

  10. FizzyIzzy sagt:

    Ich wünsche mir wirklich sehr, dass die Masernimpflicht abgeschafft wird. Ich arbeite in einer großen Kita und es ärgert mich und macht mich traurig, die Eltern ständig zum Nachweis der Masernimpfung aufzuweisen, bevor die Kinder überhaupt aufgenommen werden können. Wir haben immer mehr Kinder mit verschiedenen Formen von Behinderungen im Autismus-Spektrum und/oder anderen Formen von Entwicklungsverzögerungen oder -Störungen, wo man einfach mal herausfinden sollte, woran genau das liegt. Ich selbst war mit meiner Tochter nach ihrer Dreifachimpfung drei Tage zur Beobachtung im Krankenhaus aufgrund eines Zitteranfalls mit Verdacht auf einen anaphylaktischen Schock. Seitdem hab ich meine Kinder überhaupt nicht mehr impfen lassen. Ich hab von so vielen Impfnebenwirkungen in meinem Bekanntenkreis und auf der Arbeit mitbekommen. Meine Kollegin hat einen Brief vom Gesundheitsamt erhalten mit Androhung von €1500 Bußgeld oder Gefängnis, wenn sie ihr Kind nicht impfen lässt, um weiterhin auf die Schule zu gehen. Ihre Kinder hatten von vorherigen Impfungen schlimme Nebenwirkungen; ihre Tochter war halbseitig im Gesicht gelähmt und hat immer noch ein runtergezogenes Auge Jahre danach. Trotzdem hat sie aus Angst dem Druck nachgegeben und beide gegen Masern impfen lassen. Ich muss ehrlich sagen, diese medizinischen Zwänge finde ich auch unvereinbar mit dem Recht auf die körperliche Unversehrtheit. Wozu haben wir diese Gesetze nach der NS-Zeit denn eingeführt??

    • Das sogenannte "Masernschutzgesetz" ist ein weiteres Einfallstor für die gesundheitszerstörende mRNA-Plärre,
      denn es sollen ja nach und nach alle "Impfungen" auf mRNA umgestellt werden.

      Es geht um Bevölkerungsreduktion und dabei um die absichtliche Schädigung der Kleinsten, also der jüngsten Generation.

      Aktuell kann man nur – als individuellen Ausweg wenn man die Kohle hat – in ein Land auswandern, wo es
      a) keine "Impf"pflicht gibt und sicherheitshalber
      b) keine "Schul"pflicht.

    • FizzyIzzy sagt:

      Ja, ich muss ehrlich sagen, so langsam denke ich auch ans Auswandern aus genau solchen Gründen.

  11. Corona gibt es nicht.
    Und was man eigentlich wissen müsste auch ohne Arzt zu sein das die Tests völlig für den A…h.
    Man höre mal Herrn Mullis.

  12. Ich schätze Michael Meyen sehr, seine Arbeit seine Gesprächsführung. Diesmal allerdings hat es mich oft gestört, wie er immer wieder sein Gegenüber unterbrach mit Zwischenbemerkungen, mit eigenen Gedanken, mit Wörtern, die sein Gesprächspartner nicht schnell genug fand usw. Zum Glück hat sich Herr Sönnichsen nicht drausbringen lassen. Der sprach langsam und wirkte deutlich weniger eloquent als Meyen. Aber so sind halt die Menschen verschieden und das müsste der Interviewer berücksichtigen.

  13. Was für ein toller intelligenter und charmanter Mann – Danke für ihre ehrliche und geradlinige Art mit diesen Monstrositäten dieser Zeit umzugehen – Herr Prof. Sönnichsen! Triffft natürlich auch auf Prof. Michael Meyen zu…

  14. Fass sagt:

    "Unfassbar…" Schön, das Sie sich die Fähigkeit des Fühlens erhalten haben (trotz des damit einhergehenden Schmerzes). Die Detailliertheit des zwischenmenschlichen Umganges gerät leicht unter die Räder und soll es vermutlich auch, um noch extremere Schritte gehen zu können.

    "Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch." (Hölderlin)
    …und wo man an den gesellschaftlichen Festen rüttelt zu deren Zerstörung, "kreativ (e Zerstörung)" genannt zur weiteren Profitmaximierung, werden auch die Stimmen lauter vernehmbar, die die Ursachen für die scheinbar unvermittelten Katastrophen und Zumutungen benennen.

  15. Zivilist sagt:

    Die Basis hat ein konzeptionelles Problem, ohne die beste Aufklärung führt das Konzept nämlich geradewegs in die Katastrophe und die beste Aufklärung leistet die Basis NICHT. > website

  16. Der Michael Meyen hat aber auch den Arsch offen, wenn er gleich während der Diskussion anmerkt, das man bestimmte in diesem Fall die Mammographie aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen entfernen könnte, nur, weil der Sönnichsen es behauptet hat.
    Super…

    • Zivilist sagt:

      Ihrer Alalsprache kann ich weder formal, noch inhaltlich folgen.

      Aber was ohne NETTO Nutzen ist, sollte nicht zu Lasten der Allgemeinheit gehen, so einfach ist das.

    • Du vollpfosten kannst mich mich einfach mal kreuzweise.
      Solche Heuchler wie Dich sind daran Schuld, das es überhaupt erst soweit gekommen ist.
      Und schwer von Begriff bist du auch noch…

  17. Wieso redet der eigentlich ständig von einer Pandemie?
    Es hat doch nie eine Pandemie gegeben???

  18. tulopa - ich denke selbst sagt:

    Die Partei "DIE BASIS" hat bei uns einmal vor der letzten Wahl plakatiert und seitdem war von ihr nichts mehr zu hören.
    Fridays for Future haben zum Vergleich in der Zeit zweimal demonstriert und ihre Lügen verbreitet.
    Diese Partei ist so überflüssig wie ein Kropf, denn sie hält nur die Hand auf und tut ansonsten nichts!

    • Querdenker sagt:

      Kann ich leider nur zustimmen. Die haben sich auch immer frisch fröhlich U-Boote reingeholt und gleich nach oben befördert …

    • Zivilist sagt:

      'Die' sind wir, macht's besser Jungs & girls, oder versucht's nur mal.

      Die FFF Apokalyptiker haben heftigen support, nicht nur finanziell, von nicht- wir.

    • Querdenker sagt:

      "Die FFF Apokalyptiker haben heftigen support, nicht nur finanziell, von nicht- wir."

      @Zivilist: Ja, keine Frage! Und ich sag' das über die Basis auch keineswegs frohlockend, ganz im Gegenteil. Hätte mir gewünscht, dass da zumindest in den Ansätzen mit einer gewissen Schlagkraft entsteht. Leider haben sie sich von anfang an selber zerlegt und zu allem Überfluss dazu noch "Hilfe" von außen geholt …

      "'Die' sind wir, macht's besser Jungs & girls". Nein, da sind Sie völlig auf dem Holzweg, lieber Zivilist, mit Ihrem Totschlag argument. Selbstverständlich kann und sollte man auch Kritik üben können, wenn man eine Sache eben nicht besser machen kann. Denken Sie nur mal z.B. an die vielen Trainer rsp. Coaches …

      BTW, und ja, ich konnte mit "Widerstand2020" selber Erfahrungen machen, wie so etwas läuft. Erzählen Sie mir daher bitte nichts vom Pferd ;-(

  19. Yoyohaha sagt:

    Liebes Team und Alle…
    🙏😡👉
    https://staging.apolut.net/als-waere-nichts-gewesen-von-willy-meyer/

    Liebe Grüße an Alle

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