Im Gespräch: Feroz Khan (Vorstellung eines politischen Info Warriors)

Herzlich willkommen zu einem neuen, spannenden Interview! Diesmal ist Feroz Khan zu Gast – Vollzeit-YouTuber, Eisenbahn-Ingenieur und politischer Kommentator, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Seit 8 Jahren begeistert er auf seinem YouTube-Kanal „Achse: Ost-West“ über 223.000 Abonnenten mit scharfsinnigen Analysen und provokanten Fragen.

Wir haben über brisante Themen gesprochen, die Deutschland bewegen: Von der Frage, ob Deutschland wirklich souverän ist, über Migration und Islam, bis hin zum medialen Umgang mit der AfD. Feroz legt den Finger in die Wunde, sei es bei der Kritik an Fake-Medien oder dem öffentlich-rechtlichen Rundfunksystem. Außerdem verrät er uns, woher seine Fähigkeit für klare, logische Argumente kommt und spricht offen über den deutschen „Schuld-Komplex“, der die Gesellschaft prägt. Und nicht zu vergessen: seine Leidenschaft für Tierrechte!

Ein tiefgründiges Gespräch, das zum Nachdenken anregt – bleiben Sie dran!

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Kommentare (9)

9 Kommentare zu: “Im Gespräch: Feroz Khan (Vorstellung eines politischen Info Warriors)

  1. FrankAlexy sagt:

    Ich möchte mehr Interviewer und Interviewerinnen hören, die Ihr Handwerk beherrschen, also auch Ihre Sprache im Griff haben. Zum Gast wäre statt der devoten Anhimmelung die erste Frage zu stellen gewesen: Warum soll mich im Hintergrund ein Bildschirm ablenken? Zu dem Interviewten habe ich mir eines seiner Videos auf yt angesehen. In diesem Video plädiert er über einen Stellvertreter der AFD für Arbeitszwang für Asylsuchende. Das ist mit dem Grundgesetz ( eigentlich) aus gutem Grund nicht vereinbar. Im Shop des Interviewten kann man eine Fußmatte in Regenbogenfarben kaufen. Wer will das? Ich finde es peinlich und wenig “brillant”.

    • Poronija sagt:

      Die Einleitung war nicht gerade steil und der Bildschirm nervt merkwürdig und ich würde auch keine Regenbogen-Fußmatte kaufen. Suche das, was dir nicht gefällt und blase es auf, damit den eigener kümmerlicher Stern heller erscheint.

  2. wassenaar sagt:

    Der Herr, der das Gespräch geleitet hat, zeigt seine Herkunft.
    Er Verallgemeinert, daß ALLE Deutschen einen Schuldkomplex indoktriniert bekommen haben.

    Auch wenn ich, aufgrund der bundesdeutschen Gesetzgebung bis 1954, bis zu meinem 7.Lebensjahr, in Köln geboren, noch Niederländer war, bin ich seit dieser Zeit, DDR-Bürger.
    In diesem Staat wurde den Bewohnern an keiner Stelle ein Schuldkomplex vermittelt.
    Schldig war der Faschismus, basierend auf der Gewinnmaximierung von Krupp, Thyssen, Siemens,… Die Hitler an die Macht gebracht haben.
    Im Gegensatz zu dieser nachgewiesenen Tatsache wird in der BRD immer noch von der "Machtergreifung" geschwafelt.

    Das sind die bestimmenden Unterschiede, daß in der DDR ein polytechnisches, wissenschaftlich fundiertes Bildungswesen bestand, ganz im Gegensatz zu dem was man im Staat BRD als Bildung vorfindet.

    Wäre schön, wenn alternative Medien diesen Unterschied auch mal zur Kenntnis nehmen würden und auch an der Stelle nicht die Propaganda der Stastsmedien 1 zu 1 übernehmen.
    Günther Wassenaar wassenaar@web.de

    • Schramm sagt:

      So wie Sie es schreiben, war es auch gewesen!

      Jedoch hatte die antifaschistische DDR keine Basis in der vor NS-Faschismus vorgeprägten Mehrheit der Bevölkerung nach Staatsgründung der DDR 1949.

      Eine Minderheit von vormaligen Mitgliedern der KPD und von sozialdemokratischen Sozialisten in der SED war es nicht gelungen, eine Mehrheit der (ostdeutschen) Bevölkerung vom antikapitalistischen Aufbau einer sozialistischen Alternative – zum westdeutschen Kapitalismus – zu überzeugen. Auch hieraus erklärt sich der Arbeiteraufstand – acht Jahre nach dem äußeren Ende des NS-Faschismus – im Jahr 1953.

      Dem westdeutschen Konsumrausch vor der Nase war dessen Anziehungskraft auch für folgende Generationen weitaus stärker als jede Bemühung um eine antikapitalistische und antiimperialistische Bildung und Erziehung.

    • Karin sagt:

      @wassenaar
      Leider wird auch auf dieser Plattform (liegt ggf. auch an dem Plattformgründer) die DDR als Pickel der Geschichte betrachte, der ausgedrückt wurde und damit nicht erinnerungs- und untersuchungsrelevant ist.
      Nur wenige Kommentatoren ordnen ab und zu bestimmte DDR-Gegebenheiten ein ( wie etwa Herr Ploppa, Herr Rupp , mein "Landsmann" der Rüganer Herr Prof. Meyen…). Auch wenn vieles unvollkommen war, wurde versucht und in großen Teilen auch umgesetzt , alle Dinge, die die Voraussetzung für ein menschenwürdiges Leben sind, zu realisieren, z. Bsp. sehr geringe Preise für Grundnahrungsmittel, Wohnungsmieten, Kultur-/Sporteinrichtungen, in großen Teilen sogar kostenlose Bildungsmöglichkeiten. Ein essentieller Unterschied zu dem heutigen Deutschland bestand auch darin, dass für Kinder enorm viel getan wurde, z. Bsp. hochsubventionierte Kinderbekleidung( ==> dadurch extrem preiswert), in großen Teilen kostenlose Kinderferienlager, Sport- und Musikmöglichkeiten , Mittagessen in der Schule (! und heute?)….
      Infolge des Genannten haben sich auch völlig andere Sozialbeziehungen herausgebildet.
      Natürlich ist die DDR auch wie die heutige BRD den Zwängen der Blockeinbindung unterworfen gewesen.
      Es wäre die Aufgabe einer echten Linken, alle diese Dinge genau zu untersuchen und auf ihre Tauglichkeit+Übertragbarkeit+Weiterentwicklung (zu mindestens als Zielstellung) zu erkennen und zu prüfen.
      Auch wenn die "Siegergeschichtsschreibung" die DDR als nichtig betrachtet, sie war m.E. ein sehr bedeutender, ja unvollkommener Versuch einer menschenwürdigen Lebensart.

    • Schramm sagt:

      Meine Antwort, zu Karin sagt: {…}

      Es war der vergebliche Versuch einer humanistischen Minderheit für die gesamte Bevölkerung der DDR eine „menschenwürdige Lebensart“ – unter aktiver Mitwirkung der ganzen Gesellschaft – zu schaffen.

      Im Gespräch für die »junge Welt« beschreibt Inge Viett die vergeblichen Bemühungen und Auswirkungen auf das Massenbewusstsein – insbesondere der Arbeiterklasse der implodierenden DDR – wie folgt:

      „Zu stark war das unerreichbare Konsumgeflimmer des Westens. Was war schon der Trabi gegenüber dem Audi, Mallorca gegen Usedom? Da konnten die Mieten noch so niedrig sein, die Lebensmittel, das Brot und die öffentlichen Verkehrsmittel fast nichts kosten, das hatten sie ja sicher, das alles stand ja nicht in Frage. Aber dieses Goldene Kalb vor der Nase, das für sie verboten war …“
      ► Zitiert nach Interview in der »jungen Welt«, Nr. 229, vom Oktober 2015.

      19.10.2024, R.S.

    • Poronija sagt:

      1. Entgegen der Erzählung in der DDR wurde Hitler nicht durch Großkapital (Thyssen, Krupp, die I. G. Farben u.a.) in Deutschland an die Macht gebracht, sondern es waren Agenten (u.a. Warburg-Bank) mit Geldkoffern aus Übersee, das Großkapital stieg später ein. Die Spuren wurden gut verwischt, man findet sie aber noch.

      2. Die Verallgemeinerung des Schuldkomplexes dient dazu, prodeutsche Aufklärung voranzutreiben (u.a. sog. Reichsdeutsche, sog. Rechtsextremisten) und ist für mich auch nicht in Gänze nachvollziehbar.
      Allerdings sind die Intitutionen in der BRD so aufgebaut, grundsätzlich über Mechanismen und Angst und Mißtrauen zu laufen, da konnte ich lange genug beobachten. Dies hat mit der Globalisten-Propaganda (u.a. der "Die Grünen") nach und nach zu dem heutigen materiellen und noch mehr geistigen Zustand in der BRD geführt. Darum haben sich auch so viele freiwillig gezwungene ihren Pieck abgeholt, mit oder ohne Wurst.

  3. FizzyIzzy sagt:

    Tolles Gespräch, danke euch beiden und dem Team!

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