Das imperialistische Corona-Regime stellt uns vor die Wahl — entweder die Spritze oder Existenzvernichtung.
Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!
Hetzjagd auf Sündenböcke
Die herrschende Klasse hat uns zu Sündenböcken für fast alle Übel der Welt erklärt. An den Dauerbeschuss durch ihre Propagandakanäle haben sich viele von uns fast gewöhnt. Wir wissen, dass unsere Begründungen sie nicht interessieren. Wir weichen auf alternative Plattformen aus, wenn YouTube, Twitter und Facebook unsere Kanäle löschen. Wir bilden Fahrgemeinschaften, helfen uns gegenseitig und sprechen jenen unter uns Mut zu, die aus Angst vor der drohenden Impfpflicht schier verzweifeln.
Woran ich mich aber nicht gewöhnen will, ist die Tatsache, dass sich nicht wenige Menschen an der Hexenjagd gegen uns beteiligen, die meiner eigenen Klasse angehören: Der unterdrückten Klasse.
Diejenigen, die ich meine, fühlen sich auf der Seite der Vernünftigen. Und die Vernünftigen dürften Millionen Unvernünftigen etwas aufzwingen, was ihnen von den großen Propaganda-Apparaten als eine Art „Endlösung“ verkauft wurde. Immer aggressiver wird ihr Ton. Unsere Zweifel und Ängste torpedieren sie mit hämischen Kommentaren. Ein beliebtes Argument: Man müsse das Verhältnis sehen zwischen Corona-Toten und dem — angeblich sehr geringen — Risiko durch die modernen gentherapeutischen „Impfungen“.
Einmal abgesehen davon, dass dieses Verhältnis in den unterschiedlichen Alters- und Risikogruppen ausgesprochen unterschiedlich ausfällt, dass die Zahlen, die uns die Dashboards, Institute und Medien präsentieren, überhaupt keine Schlüsse auf die realistische Coronagefahr zulassen und dass es immer noch ein gigantischer Unterschied ist, an einer Infektionskrankheit oder durch eine Impfung schwer zu erkranken oder gar zu sterben: Dieses „Verhältnis“ sollte schlicht jeder für sich selbst abwägen dürfen. Jeder Mensch hat seine eigenen Sicherheitsbedürfnisse, Ängste und Bewältigungsstrategien.
Manche würden zum Beispiel nie in ein Flugzeug steigen oder Motorrad fahren, weil sie Angst vor Absturz oder Unfällen haben. Das ist zu respektieren und niemand von uns würde Betroffene dazu zwingen, etwas zu tun, vor dem sie sich fürchten. Wir „Ungeimpften“ erwarten schier denselben Respekt. Ich schreibe auch niemandem vor, welche Religion er ausüben darf und welche nicht.
Risiko und Nutzen?
Zunächst: Niemand kann bestreiten, dass die neuartigen Impfstoffe nur bedingt zugelassen sind. Es steht zweifelsfrei fest, dass sie bereits Menschenleben gekostet und schwerste Nebenwirkungen verursacht haben. Selbst das Paul-Ehrlich-Institut hat für Deutschland allein bis September 2021 bereits 73 von über 1.800 gemeldeten Todesfällen als Impffolgen eingestuft. Genauso ist es eine beweisbare Tatsache, dass Geimpfte sich infizieren, das Virus weitergeben und durchaus schwer erkranken können. Fakt ist aber auch, dass wir hier nicht über die Pocken oder die Pest reden.
Ein Blick auf die Welt zeigt deutlich: Auch in Ländern mit hoher Impfquote, wie Dänemark oder Portugal, steigen die Zahlen der positiv Getesteten. Geimpfte landen mit schweren Verläufen in Kliniken und sterben. Es gibt keinen einschlägigen Beweis für einen besonderen Nutzen dieser medizinischen Massenbehandlungen. Es gibt hingegen Studien, die besagen, dass die Vakzine das Risiko für Herzerkrankungen massiv erhöhen, dass sie Thrombosen, Nervenschäden und Schlaganfälle nach sich ziehen und das natürliche Immunsystem lahmlegen können.
Das angeblich für die Impfungen sprechende Verhältnis von Nutzen und Risiko kann schon deshalb nicht ansatzweise beziffert werden, weil niemand weiß, wie viele der Coronatoten wirklich an Corona gestorben sind.
Dass so gut wie kein Verdachtsfall von schweren Impfnebenwirkungen rechtsmedizinisch untersucht wird, ist ein Fakt. Und solange das nicht passiert, steht der Verdacht im Raum. Und im Verdacht stehen weltweit hunderttausende schwerwiegende Fälle. Daran ändern auch die Auslegungen diverser Faktenchecker nichts.
Nachgewiesen ist ebenfalls, dass Konzernkartelle und imperialistische Staaten im Verbund immer wieder über Leichen gegangen sind — für Macht, Markteinfluss und Profit. Und dass sie das jederzeit tun würden, ist schlicht anzunehmen. Es gibt keinen einzigen Grund zu glauben, dass sich daran irgendetwas geändert haben könnte. Die Geschichte ist dafür Beleg genug.
Das Regime erniedrigt uns alle
Ja, es gibt gute Gründe, die Teilnahme an den Massenimpfungen abzulehnen und den Geschichten, die man uns erzählt, zu misstrauen. Dafür drängen uns das Regime und seine Propaganda-Maschine immer weiter an die sinnbildliche Wand. Wir überlegen seit Monaten, wie wir mit den zunehmenden Bedrohungen, den psychischen und physischen Übergriffen noch umgehen können. Viele von uns denken über Flucht nach.
Ein 24-Jähriger aus meinem entfernten Bekanntenkreis hat sich das Leben genommen, weil er dem Druck durch das Zwangsregime auf der Arbeit und im persönlichen Leben nicht mehr gewachsen war. So stand es in seinem Abschiedsbrief. Ich kenne Kinder, die inzwischen so massive psychische Probleme haben, dass ich fürchten muss, sie könnten Suizid begehen. Und ich kenne einen 18-Jährigen, der bis heute an den Folgen einer schweren Herzmuskelentzündung kurz nach seiner ersten Pfizer-Impfung leidet. Er gilt als ungeimpft — weil er sich die zweite Spritze verständlicherweise nicht geben lassen will.
Ja, wir haben Angst vor dieser fragwürdigen medizinischen Behandlung. Wir halten sie nicht nur für nicht geboten, sondern für potenziell gefährlich. Das ist unsere Einschätzung. Und wir fragen uns, wie wir noch werden existieren können, wenn der imperialistische Staat seine Drohungen wahr macht, uns unserer Lebensgrundlage zu berauben — mit hohen Bußgeldern, Pfändungen und Gefängnisaufenthalten, wenn wir nicht bezahlen können oder wollen. Wir haben Angst um die Gesundheit, die Zukunft, das Leben unserer Kinder. Wir fühlen uns von den imperialistischen Kartellen inklusive der bewaffneten Staatsmacht existenziell bedroht. Denn die Wahl, vor die sie uns stellen, ist eine Wahl zwischen Pest und Cholera. Es ist keine Wahl.
Wir fühlen uns erniedrigt in unserem Mensch-Sein. Und eigentlich müssten sich die meisten Geimpften ebenso erniedrigt fühlen. Es ist just eine Demütigung, jedem Gastwirt, jedem Polizisten, jedem Mitarbeiter eines Ordnungsamtes und jedem Schaffner, der danach fragt, Auskunft über seinen erworbenen biologischen Status zu geben.
Es ist demütigend, wenn uns selbsternannte Autoritäten absprechen, selbst für unser Wohl sorgen, Gefahren einschätzen und mit ihnen umgehen zu können.
Wir Ungeimpften sind keine Meute, die loszieht, um andere Menschen zu gefährden. Wir sind Mütter, Väter, Großeltern, Kinder und Jugendliche, die sich einfach nicht einer experimentellen Behandlung unterziehen wollen, deren Wirksamkeit kaum identifizierbar ist und deren Schadenspotenzial sich bereits jetzt an den hohen Melderaten zeigt. Wir trauen dem seit jeher lügenden und kriegstreibenden imperialistischen Kartell schlicht nicht über den Weg, und das sehr begründet. Aber dass wir jetzt so viel Angst haben — müssen —, gründet auf etwas anderem: Dem Mitmachen oder Stillschweigen einer Masse aus unserer eigenen Klasse.
Klassenkampf von oben
Unsere Angst ist nicht aus der Luft gegriffen. Wir können sie gut begründen und haben das immer wieder getan. Mögen viele unsere Gründe nicht verstehen können oder wollen: Ich erwarte minimalen Respekt davor, nicht von den Herrschenden, aber doch von denen, die selbst unter dem Lohnarbeitsjoch in Abhängigkeit leben müssen. Ich erwarte ein Mindestmaß an Toleranz innerhalb der unterdrückten Klasse und den Anstand, sich nicht der „Armee“ der Herrschenden anzudienen.
Denn eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Wenn die Machtelite uns erst niedergedrückt hat, wenn wir in ihren Gefängnissen sitzen oder verarmt an den Straßenrändern betteln müssen, wird sie sich neue Opfer suchen. Die Herrschenden werden — vermutlich eines baldigen Tages — jeden ausgrenzen und verfolgen, der nicht rechtzeitig tut, was sie von ihm oder ihr verlangen, sei es der zehnte Booster oder die nicht genehme Meinungsäußerung in einem sozialen Netzwerk. Die Überwachungstechnologie ist längst gebaut. Sie müssen sie nur einsetzen — und das werden sie, wenn wir ihnen keinen Einhalt gebieten.
Dieses dystopische Perspektiv-Szenario ist keine bloße Annahme. Es ist ein schlichtes Fazit aus der Geschichte unserer Herrschaftsordnung, aus der Geschichte von Macht und Knechtschaft, Besitzenden und Besitzlosen, Unterdrückern und Unterdrückten. Es herrscht Klassenkampf von oben.
Viele von uns haben wirklich alles getan, was sie meinten, tun zu können. Nicht wenige tragen inzwischen eine Patientenverfügung mit sich herum, mit der sie ausdrücklich auf Intensiv-Behandlung im Fall einer Corona-Erkrankung verzichten, um dem Vorwurf, die Ungeimpften wären Schuld an der Überlastung der Kliniken, den Wind aus den Segeln zu nehmen. Obwohl wir genauso unsere Steuern und Beiträge für die gesetzliche Krankenversicherung entrichten, wie alle anderen auch. Manche haben sich absichtlich infiziert, um endlich für eine kurze Zeit nicht mehr terrorisiert zu werden.
Wir nehmen vieles in Kauf, was unserer Einschätzung nach weder evidenzbasiert noch zielführend ist, das wir vielmehr als staatlichen Terror empfinden. Wir ertragen seit fast zwei Jahren tägliche Beleidigungen, tägliche Denunziationen, öffentliche Ächtung, ständig wiederholte Lügen, die wir in weiten Teilen immer wieder akribisch widerlegt haben, auch wenn die andere Seite das weder lesen noch hören will. Wir ertragen Aussperrungen, Verbote, Kündigungen, massive Verschlechterung unserer Einkommensverhältnisse und vor allem die stets präsente Angst, demnächst mit Strafen überzogen zu werden.
Wir ertragen diesen immer brutaleren Klassenkampf von oben. Aber wir stehen fassungslos vor einer Mauer aus Ignoranz, Boshaftigkeit und Aggression in unseren eigenen Reihen, deren Gerüst sich anscheinend aus der idealisierten Vorstellung schöpft, Teil einer privilegierten Mehrheit zu sein, welche die einzige Wahrheit vertritt. Doch diese „Wahrheit“ ist erst einmal nur die geglaubte Erzählung der Herrschenden.
Strukturelle Gewalt
Die Gewalt der herrschenden Klasse und ihres Machtinstruments, des Staats, beginnt nicht erst, wenn Polizisten und Soldaten auf uns schießen. Sie beginnt nicht erst mit dem Niederknüppeln von Demonstranten oder einer Isolierung in Haftanstalten. Das Corona-Regime in seinen tatsächlich historischen Ausmaßen ist als Ganzes ein strukturell gewalttätiger Apparat. Umgesetzt wird die Gewalt durch den gesamten Staatsapparat mit unzähligen Ordnungshütern und Bürokraten.
Es ist Gewalt, wenn, wie ein Freund von mir es erleben musste, eine Flüchtlingsfamilie mit drei kleinen Kindern mitten in der Pampa aus einem Zug geworfen wird, weil die Betroffenen ihren „3G-Status“ nicht belegen konnten.
Es ist Gewalt, wenn eine Rentnerin nicht mehr für Einkäufe oder Arztbesuche ihr Dorf verlassen kann, weil es bei ihr keine Teststation gibt. Es ist Gewalt, wenn Lehrer Kindern erzählen, sie seien potenzielle Gefährder, und wenn sie ihnen aufzwingen, den ganzen Tag lang Masken zu tragen, obwohl es bis heute keine einzige Studie gibt, die der Maskerade Unbedenklichkeit bescheinigt.
Es ist rohe Staatsgewalt, wenn öffentlich-rechtliche Medien eine Gruppe von Menschen zu Sündenböcken erklären und zur Jagd auf sie blasen. Und es liegt auf der Hand, dass der Staat nicht davor zurückschrecken wird, diese Gewalt gegen jede andere Gruppe von Menschen zu verüben. Das war in der Vergangenheit nicht anders. Die Abschiebegefängnisse für Menschen, die nichts verbrochen haben, außer aus ihrem Land zu fliehen, lassen hier genauso grüßen wie das Hartz-IV-Sanktionsregime, das Menschen bis unter die Brücke sanktioniert hat, weil sie nicht gehorchten.
Aber ich muss auch sagen: Nach fast zwei Jahren täglicher medialer Hetze, immer weiter verschärften Repressionen, die ein halbwegs normales Leben verunmöglichen, muss sich wirklich niemand wundern, wenn dem einen oder anderen davon Betroffenen irgendwann die Nerven durchgehen. Denn Gewalt erzeugt Gegengewalt. Es gibt eine Grenze dessen, was Menschen ertragen können.
Entmündigt für immer?
Denn Ungeimpfte sind auch Menschen. Ja, genau: Menschen — keine Verfügungsmasse der Herrschenden, keine „Schädlinge“, keine „Blinddärme“ — sie sind Menschen. Und die meisten von ihnen gehören gemeinsam mit jenen, die sich als Armee des imperialistischen Kartells im Kampf für den Impfzwang betätigen, der lohnabhängigen Klasse an. Diese unterdrückte Klasse ist verbunden durch gemeinsame Interessen.
Zur unterdrückten Klasse gehören Arbeits- und Obdachlose, Lohnarbeiter und Soloselbstständige, kleine Gewerbetreibende und coronapausierende Künstler. Unsere Klasse besteht aus Menschen mit dunkler und heller Hautfarbe, Alten und Jungen, Greisen und Babys, Müttern, Vätern und Kindern. Sie besteht aus Großen und Kleinen, Dicken und Dünnen, Säufern und Abstinenzlern, Muslimen, Christen, Hindus und Atheisten, aus Studierten und Schulabbrechern, aus Gymnasiasten und Hauptschülern, aus Esoterikern und Materialisten. Und sie besteht auch aus Geimpften und Ungeimpften.
Man muss es so klar sagen: Die bis an die Zähne bewaffnete, die Wirtschaft dirigierende, seit jeher kriegstreibende, durch und durch amoralische, einzig auf Profit und Macht zielende herrschende Klasse und ihre politischen Instrumente führen einen biopolitischen Krieg gegen uns, an dessen Ende — bestenfalls — die totalitäre Überwachung und repressive Entmündigung jedes Einzelnen von uns steht. Das kann keine Option sein, nicht einmal unter den fiktiven Bedingungen einer wirklichen Killerpandemie wäre es eine. Nein, an den repressiven Maßnahmen sind definitiv nicht wir Ungeimpften schuld. Und ein Virus ebenso wenig.
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Wir danken der Autorin für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 21. Dezember 2021 im Rubikon.
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Bildquelle: Volodymyr Nik / shutterstock
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Impf !! und !! stirb
mit jedem weiteren und gezielteren "Booster"-Schuß (bspw. Pfizer Lot-Number EN62021) immer wahrscheinlicher und gewollt.
Nach geleakter Moderna- und Pfizer-Studie kommen "nur" aus 5% der Chargen die meisten schwerwiegenden Hauptnebenwirkungen bis Todesfolgen,
Pfizer Dataset -Unusually High Variation of AE Reports by Lot Number
https://covid19up.org/wp-content/uploads/2021/10/VAERS-data-by-LOT-summary-findings_share.pdf
"Nach geleakter Moderna- und Pfizer-Studie kommen "nur" aus 5% der Chargen die meisten schwerwiegenden Hauptnebenwirkungen bis Todesfolgen,"
5% Scharf/Geladen wäre vergleichsweise moderat gegenüber Russischem Roulette (16,7% Peng), allerdings sind die anderen 95% auch nicht ohne – Mainzer Roulette ist eben anspruchsvoller als Russisches.
Quelle:
CORONA – Dr. Bodo Schiffmann | SERIE – 2021-12-05 – Boschimo des Tages – Sind die meisten Impfungen von
BiontechPfizer Placebos ?
https://serv3.wiki-tube.de/videos/watch/8cc95560-028d-4526-b3a7-4ba915c0912c
Dokumente zu diesem Video von Bodo Schiffmann im einzelnen:
Das verschwiegene Elend
https://www.rubikon.news/artikel/das-verschwiegene-elend
Aktuelle Rote-Hand-Briefe
https://www.akdae.de/Arzneimittelsicherheit/RHB/index.html
– BNT162b2
5.3.6 CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT
REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021
https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf
Pfizer Dataset -Unusually High Variation of AE Reports by Lot Number
https://covid19up.org/wp-content/uploads/2021/10/VAERS-data-by-LOT-summary-findings_share.pdf
Weitere Bestätigung für Immunsysten- Suppression durch "Impfung":
Corona-Ausschuss Prof. Ulrike Kämmerer | Sitzung 82: Es gibt kein kostenloses Mittagessen
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Prof-Ulrike-K%C3%A4mmerer-Sitzung-82-de:a
also:
Immunsysten- Suppression durch Lockdown -Maßnahmen:
– durch giftige Masken
– durch Social-Distancing (Behinderung von Herdenimmunität)
– durch gentechnische Injektionen
Ergebnis der Forschungsergebnisse von Ulrike Kämmerer
VIIDS = vaccine induced immune deficiency syndrom =
also eine durch die "Impfung" erzeugte Mangelfunktion des Immunsystems und dadurch ausgelöstes Krankheitsbild mit in der Regel mehreren Symptomen
also so etwas wie:
AIDS = AIDS=acquired immune deficiency syndrome = „erworbenes Immunschwächesyndrom“
Trotzdem Frohes neues Jahr
Sorry, das Dokument in meinem ersten obigen Kommentar
ist ein offizielles Dokument von VAERS=Vaccine Adverse Event Reporting System ( Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen der USA. )
COVID Vaccines VAERS Data by Lot Number
https://covid19up.org/wp-content/uploads/2021/10/VAERS-data-by-LOT-summary-findings_share.pdf
Lassen Sie uns Ärzte DER MENSCHLICHKEIT dienen: Nach bestem WISSEN für 3B (Beratung, Behandlung und Beistand) und nach bestem GEWISSEN gegen 3D (Dämonisierung, Diffamierung, Despotie). Möge uns weder Angst, Wut noch Hass dazu treiben, uns zu versündigen… https://www.wachsdum.ch/23576/demunbekannten-arzt-ein-gruss/
vielen dank für diese klaren Gedanken –
…. ja, vor 2000 Jahren redeten die damaligen Eliten den Menschen ein, SÜNDER zu sein, als Erb-Sünder geboren zu sein, "Befleckte", die dann in der Folge ihres Lebens der Kirche Tribut zu zahlen hatten, um ihre angeblichen Makel wieder los zu werden …. heute heißt es, dass wir krank, ansteckend, gefährdend seien und nur durch totale Unterwerfung unter die weltweit organisierten Narrative und Maßnahmen der Regierungspharmamafia ein nur nach deren Vorgaben "normales" Leben führen könnten – weit entfernt allerdings von authentischem Leben und den natürlicherweise vorgesehenen Selbstheilungskräften alles Lebendigen ……
Nur glaubten vor zweitausend Jahren auch die sogenannten Eliten, an ihre Götter.
Sie stellten sich nicht über sie, sondern hatten ziemlichen Schiss, dass die Götter ihnen nicht gewogen seien könnten. Heute scheint da der Homo Deo kein Problem mehr mitzuhaben. Er verscheißert seine Mitmenschen,
in dem Gefühl, da ist keiner der Rechenschaft von mir verlangt.
Mit demselben Gefühl könnte ich diesen Scheißkerl auch erschlagen, es ist ja keine höhere Instanz da, die mir das nicht durchgehen lässt.
Man darf sich nur nicht erwischen lassen.
Man muß nur skrupellos genug sein, dann steht einem die Welt offen.
"Nur glaubten vor zweitausend Jahren auch die sogenannten Eliten, an ihre Götter."
Da glaube ich so allgemein nicht. Siehe z.B. 'Vox populi vox Dei' und etliche Sprüche mehr; Verbreitet gab es wohl auch eine Zwischenposition, die die Existenz der Götter nicht bestritt, wohl aber, dass sich diese (immer noch) in die menschlichen Verhältnisse einmischten. Die römische Staatsreligion hatte teilweise einen sehr formalen Charakter, solange jemand wie vorgeschrieben opferte, war es kein Problem, wenn er offensichtlich nicht daran glaubte (bei der
Christenverfolgung war es teilweise anders).
Aus der Geschichte der Kriminalität, ja sogar aus Hollywoodfilmen, sollten wir längst gelernt haben, dass SERIENTÄTER ihr kriminelles Tun niemals beenden und damit fortfahren, bis sie endlich erkannt, gefasst und hinter Schloss und Riegel gebracht sind. Haben wir das verstanden, sollte uns klar werden, was zu tun ist.
Serientäter…. Impfabo…. da geht doch was zusammen?
Die Verfasserin ist nach meiner Stuationsanalyse eher beschoenigend mit ihrem "Impf oder Stirb". Sie deckt mit solchen Spruechen ab, was sie soll. Mag sein, noch ohne das zu merken. Sie deckt das Mordprogramm fuer 7,5 Mrd. Menschen damit zu, mit false flag.
Dabei ist das mit Millionen Dollar Propagandakosten offiziell angekuendigt. Im Georgia Stone Memorial. In Granit geschrieben. Und vorher auch in Presse und TV und Vereinsverlautbarungen publizert worden. Nicht aber wie die Menschen umgebracht werden sollen. Nur das sie getoetet werden sollen.
Heute wissen wir das besser, 500 Millionen, also 7 bis 8 % sollen uebrig bleiben. Jeder kanns wissen. Keiner schreibts. Irre.
Haupt-Toetungsweg ist Ausschalten des menschlichen Immunsystems (und damit Krebsunterdruckungsystem im Koerper). Ein paar nur per Blutgerinnsel und sowas sofort. Alles mit diesen Spritzen. Die Agenda heisst; in 10 Jahren, UNO-Agenda 2030.
Heute war eine große Demo in München, endlich mal mit ganz vielen jungen Leuten. Die gehen dann auch gleich mal untergehakt in Reihe und haben kein Problem mit Polizeiketten :-)
"Ich glaube nicht, dass man die Entstehung des Nationalsozialismus mit der jetzigen Situation vergleichen kann.
Die Gesellschaft war damals meiner Meinung nach wesentlich, politisch interessierter. "
@Schlafschaf: Sorry, verstehe ich nicht. Sie sagen man kann die Situation nicht vergleichen, tun es aber gleich darauf im darauf folgenden Satz, recht irritierend %7<
Na gut, lassen wir den darauf folgenden Satz weg.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass ich von jüngeren Menschen höre, dass sie ihren Spaß haben wollen, dass sie wieder reisen wollen, u s w. Das zeugt nicht gerade von politischem Interesse.
Und ich erlebe, dass man sich mit Tatsachen nicht auseinandersetzen will.
Das macht es natürlich denen einfach, die ihren Honig aus der Situation ziehen.
Aber das erlebe ich schon eine ganze Weile, dass Missstände, die nur Teile unserer Gesellschaft betreffen, einfach ignoriert werden. Wir haben uns alle in dieser Scheiß Welt eingerichtet, und das hat man analysiert.
Ein Gesundheitssystem, wird ausgenutzt, zum Schaden der Erkrankten. Ein Pflegesystem wird ausgenutzt, zum Schaden der Pflegebedürftigen. Ein Mediensystem wird ausgenutzt, zum Schaden der Konsumenten.
Und jetzt wird ein Umweltproblem ausgenutzt, natürlich zur Gewinnmaximierung.
Man greift nicht da an, wo ein Nutzen entsteht, sondern man versucht immer Geldflüsse zu kanalisieren. Möglichst in die Taschen weniger.
Und was wollte ich damit eigentlich sagen? Ich weiß es selbst nicht.
Ach ja, Die Nazis hatten ja noch ein Ziel, jetzt sehe ich dieses Ziel eher nicht.
Ich glaube, der einzige Sinn hier ist die Verdummung der Menschen. Sie wünschen sich den Esel, der hinter der Mohrrübe herrennt, die der Kutscher ihm, mit der Angel, vor die Nase hält.
"Und ich erlebe, dass man sich mit Tatsachen nicht auseinandersetzen will."
@Schlafschaf: Dieses Erleben kann ich nur bestätigen. Und gerade darum finde ich, das wir uns von der "Gegenseite" nicht aufnötigen lassen sollte was wir zu denken und zu äußern haben.
Wir hatten in Deutschland letzten 70 Jahre in allen großen Medien und nicht nur dort, immer wieder Zeitgeschichtliche Diskussionen, Filme, Bücher etc. bezgl. dem Nationalsozialismus. Warum wohl?! Na, wohl, dass eine solche Zeit nie wieder passieren kann, sich solche diktatorischen und menschenverachtenden Strukturen nicht mehr etablieren können, getreu dem Motto: Wehret den Anfängen.
Bloß wie geht das? Ja, klar in dem man die Gegenwart immer wieder _vergleicht_ mit der damaligen Zeit um sich solchen Strukturen von Begin an engegen zu stellen. Das heißt, wir können nicht nur vergleichen, nein, wir sind sogar aufgefordert ständig unsere Gegenwart mit der damaligen Zeit zu _vergleiche_ um ein wieder aufflammen des Faschismus zu verhindern.
Und da werd' ich mir doch von so ein paar Idioten (Verzeihung für den Ausdruck), nicht sagen lassen, ich dürfe das nicht! Warum wohl wollen sie denn, dass wir nicht vergleichen? Genau, damit sie unbehelligt wieder solche Strukturen in Deutschland und woanders aufbauen können. Wir sollten also immer sehr genau hinterfragen, was die "Gegenseite" da fordert und uns nicht auf ihr Feld der Demagogie verirren!
"Ach ja, Die Nazis hatten ja noch ein Ziel, jetzt sehe ich dieses Ziel eher nicht."
@Schlafschaf: Ob dieses Ziel überhaupt noch wer kennt mag ich langsam bezweifeln. Der innere Kreis möchte sicher die Welt nach seinen Vorstellungen gestallten. Also für sich die Umwelt schützen, viel weniger Menschen, der Rest als willige Arbeitskräfte. Weil die Mächtigen Angst haben, dass der "Mob" sich doch mal erhebt, muss er zentral kontrolliert und gelenkt werden.
Die unteren Chargen der Machtelite sind mehr oder weniger gierige Trittbrettfahrer, wie Amazon, Pfizer, Moderna etc. Vielleicht merken sie noch, dass sie mit ihrem Verhalten ihre eigene Kundenbasis ruinieren. Aber sie können nicht anders, sie einfach nur Süchtige, die nach immer mehr Profit streben.
Worauf läuft das hinaus? Meiner Meinung nach ist das gesamte (westliche) System nicht stabil und strebt unaufhaltsam der eigenen Vernichtung entgegen. Und das scheint wirklich von Niemanden mehr aufzuhalten zu sein. Die Frage ist nur, wie groß sind die Kollateralschäden. Wird es nur die westliche Welt sein, die sich selber in den Abgrund stürzt oder werden auch andere Nationen mitgerissen?
Dennoch, ich halte es mit Martin Luther, dem der Satz zugeschrieben wird: "Wenn ich wüßte, dass die Welt morgen untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen". In diesem Sinne, aufgeben zählt nicht :-)
"Das heißt, wir können nicht nur vergleichen, nein, wir sind sogar aufgefordert ständig unsere Gegenwart mit der damaligen Zeit zu _vergleiche_ um ein wieder aufflammen des Faschismus zu verhindern."
Richtig! Immer wieder den Finger in die Wunde legen!
Ich hab das mal getan, in einer "Diskussion" mit einem Impf-, Maßnahmenbefürworter, der sogar sein 12jähriges Kind "impfen" ließ. Er fuhr sofort aus der Haut, wurde laut, ich solle solche Vergleiche unterlassen, so ein Quatsch, Diskussion beendet.
Getroffene Hunde bellen, oder?
Wir müssen allmählich mit Forderungen kommen.
Ansonsten sieht sich das System mehr oder minder gemütlich an, wie das Volk Energie auf die Straße bringt, um das dann auszunutzen, indem es uns dann neue Parolen, Anführer und "Lösungen" reinreibt.
Oder es eskaliert Richtung Gewalt. Dann haben wir verspielt.
Eine Demo ohne Ziele – und damit meine ich eben nicht die Ablehnung der I-Pflicht – ist für kein System zum Zähneklappern.
Ich plädiere für einen richtigen Friedensvertrag mit den Aliierten und damit das Ende von US-Dominanz und voller staatlicher Souveränität.
Putin hat Angebote für Jalta 2 gemacht. Nehmen wir ihn beim Wort, denn dann sind diese Stiefellecker am Ende.
Meine Lieblings-Journalistin Susan B., ich liebe ihre klaren, wohl durchdachten Texte!
Ganz vielen Dank auch dafür wieder und unbedingt weiterleiten!
Wir tunen uns so richtig schön ein auf die hässliche Impfe und haben seit Monaten die Frage vernachlässigt bis ausgeblendet, ob denn ein künstliches Etwas in die Welt gebracht wurde und weiterhin wird, welches uns schadet, ob nun gedruckmittelt (i. e. gentherapiert) oder nicht.
On nun aus der Luft (recht unspezifisch) oder per Biowache aus dem Labor des Teufels – oder als Shedding-Opfer.
Insofern muss sich im Straßenprotest mehr abspielen als die Forderung nach Ende des Impfterrors.
Momentan stellt sich die Frage, was wiegt schwerer, die Erzählung vom tödlichen Virus, oder vom tödlichen Impfschaden. Die meisten Menschen werden beides nicht erleben.
Für mich sieht es da etwas anders aus, ich kenne nicht einen Virustoten, ich sehe seit zwei Jahren immer die gleichen Gesichter an den Ladenkassen. Ich habe aber das merkwürdige Erlebnis mit dem Tod meiner Frau.
Und ich habe das merkwürdige Erlebnis, dass kompetente Stellen, wie die kriminalpolizeiliche Ermittler in der Pathologie mich mit der Aussage konfrontieren, "hat nichts mit der Impfung zu tun," obwohl sie das gar nicht geprüft haben können. Ich habe auch mit einer Hausärztin zu tun, die den Tod nicht an das Paul Ehrlich Institut meldet, obwohl der Tod, 23 Tagen nach der Impfung eintrat, also in zeitlichem Zusammenhang steht.
Das PEI habe ich dann selber informiert, und die haben den Fall auch in ihre zu beobachtenden Nebenwirkungen aufgenommen.
Ich habe auch erlebt, dass Freunde und Familienmitglieder erst mal ungläubig bestürzt waren, aber nach drei Monaten nun mit dem Spruch kommen, es können ja auch natürliche Gründe gewesen sein.
Und der nächste Schritt wird sein, man wird den Kontakt mit mir meiden, ich merke es schon jetzt.
Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Argumente zählen da nicht.
Auch meine Frau und mein Sohn haben sich spritzen lasssen. Seitdem erwarte ich das Schlimmste fuer beide: um Jahrzehnte vorgezogener Tod durch absichtliche Schwaechung des Immunsystems.
Das ist die klassische Methode der CIA: strikte deniability. Naheliegend: metastierender Krebs durch Immunausschaltung. Die Moerder sind Fachleute.
Danke, Frau Bonath, das beschreibt die Situation sehr gut.
Viele Marionetten der Davoser Puppenkiste vergessen aber, dass, haben die Eliten erst ihr Ziel erreicht, sie selbst zu Blinddärmen werden und weg müssen. Oder glauben Amtsleiter, Bürgermeister oder auch Ministerpräsidenten tatsächlich, sie würden alle zu den Auserwählten gehören?
Die Gruppe der Nichtgeimpften wird durch die Verweigerer der Auffrischung immer größer! Darauf setze ich.
Aber wir müssen auf die Straße! Alle!
Auch in deiner Nähe: https://demo.terminkalender.top/
"Viele Marionetten der Davoser Puppenkiste vergessen aber, dass, haben die Eliten erst ihr Ziel erreicht, sie selbst zu Blinddärmen werden und weg müssen. "
Viele sind so erstaunlich sicher, immer auf der Sonnenseite des Systems zu stehen, aber da ist der Platz begrenzt und Massenandrang unerwünscht. Vielleicht gab es schon einige, denen man augenzwinkernd zugesichert hatte, in der Spritze sei nur ein Hauch von Meeresbrise (Kochsalzlösung), aber dann war sie doch scharf geladen…
"auf die Straße!"
Ich fürchte, das wird nicht reichen; Leider habe ich aber keine richtig zündenden Ideen. Wie wäre es mit einem konsumfreudigen Stromverbrauchs-Feuerwerk, um zu Mitternacht (des 1.3.22 oder so) die ZwangsImpfungspflicht zu begrüßen und auch in den Stromzentralen die Sektkorken knallen zu lassen?
Zu diesem Zeitpunkt können wir festhalten:
Es war das vornehmste Ziel der Corona-Bande, den Menschen Weihnachten und Silvester so nachhaltig, wie möglich zu verderben (versauen).
Wieso das?
Je weniger die Menschen eine positive Lebensfreude erfahren und stattdessen eher deprimiert in der Ecke hocken, desto weniger wissen sie noch, wofür es sich eigentlich einzutreten lohnen würde,
Das wiederum schwächt jeden Widerstand, verstärkt aber die Bereitschaft, sich weiter zu unterwerfen. Schaut doch die Hoffnungslosigkeit aus allen Richtungen auf sie herab.
Wir Verschwörungstheoretiker haben das natürlich seit etwa einem halben Jahr vorausgesagt, denn dieses Konzept ist so offensichtlich richtig im Sinne der Veranstalter der Corona-Show, dass wir schon längst das „schwarze Drehbuch“ schreiben konnten. Und das sehen wir gerade „abgearbeitet“.
An dieser ganzen Impfkampagne kann man sehr schön nachvollziehen warum der Nationalsozialismus in Deutschland so blitzartig entstehen konnte. Die Unterwürfigkeit und das Willfährigkeit sind noch immer allgegenwärtig. Wenn man sich Fachleute anhört wie Herrn Prof. Dr. Bhakdi der eindringlichst vor dieser "Impfung" (die ja keine Impfung ist) für alle die ein intaktes Immunsystem haben warnt und andere Fachleute entweder nicht gehört werden oder mundtot gemacht werden durch den Propagandafunk darf man sich über nichts mehr wundern. Die Langfristschäden die in den blutführenden Gefäßen angerichtet werden zeigen sich erst mit entsprechender Zeitverzögerung. Die Verantwortlichen können dann wahrscheinlich nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden. Schlimm ist nur dass Fachleute im Gegensatz zu Gesundheitsökonomen (die nachweislich Schäden aus Gewinnsucht angerichtet haben) kein Gehör finden. Lieber dackelt man Politemporkömmlingen nach statt sich Fachexpertise anzuvertrauen.
Besonders "schön" scheint sich derzeit zu erweisen, dass durch die Impfung das Immunsystem so geschwächt wird, dass die Geimpften quasi nur noch im Impfabo überleben können und dadurch die Pandemie mit einem "offenen Ende", vielleicht über Jahre hin und mithilfe immer neu qua "Impfling" hergestellter Mutanten fortgesetzt werden kann.
Und das lässt noch beiseite, welche Krankheiten die "Impflinge" durch das verwirrte, geschwächte Immunsystem sonst noch bekommen können – z.B. Autoimmunerkrankungen, Krebs, Infektionen aller Art – bei denen es ein Leichtes ist, zu behaupten, dass die mit der Impfung nichts zu tun haben, sondern einfach Schicksal sind.
Da soll noch einer sagen, dass "die" nicht sehr geschickt und erfolgreich vorgehen.
Hartensteiner, es wird noch "toller", jetzt hat man aktuell sogar Alexander Kekule "abserviert", siehe Link unten, und der ist nun wahrlich kein aktiver "Impf"-Gegner …
https://www.mz.de/mitteldeutschland/sachsen-anhalt/uni-halle-trennt-sich-von-dem-bekannten-virologen-kekule-3311347
Er hat es aber tatsächlich gewagt, gegen eine Impfpflicht zu argumentieren, und hier wage ich zu behaupten, dass das der Hintergrund dieses äusserst unüblichen Vorgangs ist.
https://www.focus.de/gesundheit/news/focus-online-kolumne-von-alexander-kekule-warum-impfen-zum-ziel-fuehrt-aber-eine-pflicht-jetzt-das-falsche-mittel-ist_id_24479545.html
Was ist also das Signal: Entweder Du bist 100% auf Linie oder Du bist weg vom Fenster .. egal ob 98% auf "Linie" (Kekule) oder 0.0% auf Linie (Bhagdi, Wodarg, …) … Du bist schlicht weg vom Fenster … Der Gedanke "DDR 2.0" drängt sich förmlich auf.
CH_Max….
Vor Jahren im Gespräch mit einer Holocaust-Überlebenden – sie hatte es in letzter Minute geschafft, ins Ausland zu flüchten – machte ich die Bemerkung, dass
es das Schlimmste sei, Menschen auszugrenzen und zu Un- bzw. Nicht-Menschen zu erklären.
Sie ergänzte: „… und in Todesangst zu versetzen!“.
Und was sehen wir heute? Bei uns und sogar weltweit?
Und noch etwas…. den Dirigenten des DDR-Systems mag man Vieles zutrauen, doch etwas Derartiges hätten sie sich nie gewagt. Es wäre ihnen dann doch zu absurd erschienen. Man hat größte Schwierigkeiten, überhaupt einen historischen Vergleich zu finden, denn die heutigen Möglichkeiten und das Ausmaß von Macht und Manipulation sind letztlich unvergleichlich. Es ist historisch das erste Mal, dass es den "Machthabern" gelungen ist, wie in einer Zirkusaufführung, bei der z.B. ein Hund auf Pfiff durch einen brennenden Reifen springt, nunmehr den ganzen Globus durch einen solchen Reifen springen zu lassen. Das ist einmalig.
Ich glaube nicht, dass man die Entstehung des Nationalsozialismus mit der jetzigen Situation vergleichen kann.
Die Gesellschaft war damals meiner Meinung nach wesentlich, politisch interessierter. Außerdem war der verlorene Weltkrieg mit seinen Folgen gegenwärtig.
Jetzt haben wir 70 Jahre mehr oder minder ein friedliches Leben geführt, und haben das Gespür für Fehlentwicklungen verloren. Wir können uns nicht vorstellen, dass da Interessen von solch niedrigen Motiven, die Oberhand gewinnen. Das wird der Grund sein, weshalb so viele Menschen noch immer ihr Vertrauen in die Politik nicht aufgeben. Unsinnige Äußerungen, wie von Söder oder Lauterbach, werden zwar mit Köpf schütteln bedacht, aber grundsätzlich traut man denen keine Bosheit zu. Möglich ist ja auch, dass Söder und Lauterbach ihren eigenen Geschichten glauben, allerdings ist das unwahrscheinlich.
Hier ist eine Vorgabe, die von anderer Stelle kommt. Ein Bill Gates kann sich nicht einfach in die Heute Sendung schalten, und über 7 Milliarden Impfungen fantasieren. Da muss es schon mehr geben als nur einen großen Namen. Hier liegt der Hase schon im Pfeffer, wer hat eigentlich das Sagen? Eine Frau Merkel , ein Herr Dragi, eine Frau von der Leyen sicher nicht. Auch den Ankündigungen vom großen Umbruch, durch Herrn Schwab, kann ich nicht wirklich einen Plan entnehmen. Wer etwas Kriminelles plant, posaunt das eigentlich nicht vorher raus.
Allerdings gab es auch immer Kriege, in die die Menschen ohne ihr Zutun reingetrieben wurden. Da stand man plötzlich in Russland und musste auf Menschen schießen. Auch da haben sie immer wieder mit gemacht.
Es ist unheimlich schwer, dem Druck von so vielen Menschen, die alle eigentlich friedliebend sind, aber mitmachen, weil es doch alle tun, zu widerstehen.
Das hat nichts mit deutscher Druckerei zu tun, das ist ein weltweites Phänomen.
Bei uns ist nur die Ordnungsliebe besonders ausgeprägt.
"Schlafschaf sagt"…
Die Menschen damals wollten auch nur dem Elend entfliehen und es kam jemand der ihnen versprach die Probleme zu lösen und sie folgten ihm ohne an die Folgen zu denken. Insoweit sind die Situationen durchaus vergleichbar. Den Leuten wird heute auch alles mögliche versprochen obwohl Fachleute vor den Langzeitfolgen warnen.