Impfen heute | Von Bernd Lukoschik

Vorsicht! Aktivitätsfälschung!

Ein Standpunkt von Bernd Lukoschik.

Wenn ich mal wieder halt-, erkenntnis- und ratlos das Zeitgeschehen anstarre und nach Antworten suche, dann greife ich zu dem Buch „Die Antiquiertheit des Menschen“ des Philosophen Günther Anders, worin er die Antiquiertheit, also die Überlebtheit althergebrachter Phänomene und Werte akribisch beleuchtet: die Überlebtheit der Ideologie, der Wirklichkeit, des Materialismus, der Privatheit, des Sterbens, der Freiheit … Also von Phänomenen, die zwar noch irgendwie existieren in unserer konformistischen Gesellschaft, aber doch eher herumexistieren, gehaltlos geworden, abgestorben, nostalgisch und manchmal wehmütig von einigen Rückwärtsgewandten erinnert.

Da fand sich bislang immer eine kluge Antwort auf meine aktuellen Fragen.

Aktivitätsfälschungen

Meine aktuelle Frage ist: Welch Absurdität läuft da zurzeit mit dem Impfen, mit Impfwollen, Impfzwingen, Impfverpflichten? Worum geht es eigentlich? Und vor allem: Was ist denn Impfen überhaupt?

Dazu fiel mir ein interessanter Gedanke in Anders’ „Antiquiertheit“ auf.

In dem Essay „Die Antiquiertheit des Individuums“, das die Zerstörung des Individuums in der konformistischen Gesellschaft thematisiert, also aktueller denn je ist, geht Anders auf einen ganz typischen Gleichschaltungsmechanismus ein: die „falsche Zustellung“ in ihrer Konkretisierung als „Warenfälschung“ und „Aktivitätsfälschung“.

Warenfälschungen sind ein alter, ewig junger Hut. Man lebt damit, oft sogar ganz bewusst. Man geht immer schon davon aus, dass das, was das Produkt verspricht, nicht von ihm erfüllt wird, und stellt sich in seinem Alltagshandeln darauf ein.

Interessanter ist die Aktivitätsfälschung. Sie ist wohl den meisten nicht bewusst.

Handeln, das sich als Job versteckt

Günther Anders nennt einige schöne Beispiele. So den Bomberpiloten: Der meint, er gehe einem Job nach, er „arbeite“ also. Er versteht sich als Sicherheitsproduzenten.

Das wird dem jungen männlichen Passanten suggeriert, wenn er an einem großflächigen Werbeplakat der Bundeswehr vorbeigeht und der flotte Bomberpilot, breitbeinig vor seinem Jet stehend, dem jungen Mann dabei auffordernd in die Augen sieht.

Aber tatsächlich ist das Arbeiten des Piloten gar kein Arbeiten, sondern ein Handeln, speziell: ein Töten. Der Arbeitgeber Bundeswehr etikettiert sich selbst – als Arbeitgeber – und das Tun des jungen Piloten also falsch. Der gewollte Effekt: Der Pilot macht sich über Nebenwirkungen, Folgen und Spätfolgen seines Tuns nicht weiter Gedanken – denn sein Handeln gilt ihm ja als Job, dem er in seinem hocharbeitsteiligen Unternehmen, genannt Armee, nachgeht. Das entlastet die Seele, schaltet das Gewissen aus und garantiert einen kontinuierlichen „Arbeits“-Prozess: Der Pilot arbeitet zwar gewissenlos – die Verantwortung tragen ja die höheren Etagen der Firma –, aber dadurch auch unabgelenkt von Skrupeln und so besonders gewissenhaft,

Arbeiten, das sich als Konsumieren maskiert

Ein anderes Beispiel: Wenn wir meinen, wir konsumieren, dann meinen die meisten, sie gingen einer Mußetätigkeit nach. Ja, für die meisten dürfte der Gang ins Einkaufszentrum fast so etwas wie der höchste Akt der individuellen Freiheit sein, am besten noch beziehungsfördernd mit der ganzen Familie und am Samstagvormittag.

Dabei merken sie, so Anders, allerdings gar nicht, dass sie den Grundvorgaben unserer konformistischen Gesellschaft folgen:

Sie wollen nur das, was sie sowieso wollen sollen.

Sie denken nach, was ihnen vor- und zugedacht ist.

Die Angebote sind die Gebote von heute.

Und da sie Geboten immer schon folgen (siehe Vorgabe eins), folgen sie auch den Angeboten.

Befindet sich der Konsument im Einkaufszentrum, dann handelt er nicht aus freien Stücken, sondern er gehorcht Vorgaben, als sei er in seiner Firma, und er arbeitet als nicht angestellter Angestellter der Warenproduzenten in seiner „Freizeit“ seine Aufgaben ab.

Konsumieren ist also in Wirklichkeit ein Arbeiten, freiberuflich gewissermaßen, nicht sozialversicherungspflichtig und arbeitsvertragsfrei, prekär beschäftigt. Der Konsument entpuppt sich damit als die günstigste Form von Arbeitskraft, die der Unternehmer sich nur wünschen kann.

Die gesellschaftliche Funktion dieser Aktivitätsfälschung ist klar: Das Unternehmen ist zufrieden: Es bekommt seine Produkte garantiert losgeschlagen, und der Konsument ist zufrieden:

Er meint, seine individuelle Freiheit zu leben und seine Bedürfnisse in freier Wahl zu befriedigen.

Nanooperieren, das sich als Impfen einkleidet

Das Problem, das sich den Biotechunternehmen und ihrem Angestellten, der Politik, stellt, ist folgendes: Wie bekomme ich ein Produkt verkauft, das kein aufgeweckter und geistig gesunder Mensch kaufen würde, wenn es als das verkauft würde, was es ist: eine Ware nämlich, von der man nichts weiß, von der selbst die Unternehmen nichts wissen und deren mögliche Gefährlichkeit für Leib und Leben sogar die Unternehmen selbst zugestehen,Gefährlich deshalb, weil die Ware kein Konsumgut ist, sondern eine Nanomaschine, die in die biologischen Prozesse des Organismus zutiefst verändernd eingreift. Eine Ware, die man nicht einmal auf die Pflanzen loslässt, weil dann nämlich GMOs entstünden, was sogar die Grünen nicht wollen! Dafür sind sie ja in grüner Vorzeit mal angetreten.

Noch einmal das Problem: Wie bekommt der Verkäufer ein rundherum überflüssiges und schädliches Produkt an den Mann?

Wie man den Arbeitenden zum Konsumierenden umetikettiert und den Handelnden in einen Arbeitenden transformiert, so macht man es mit dem angezielten Spritzenopfer und gewünschten GMO-Aspiranten: Man schaut sich um nach einem Vorgang, bei dem ebenfalls eine Spritze gesetzt wird, was dem Opfer dann suggeriert: Wenn beide Male gepikst wird, dann muss auch das, was gepikst wird, im Prinzip gleich sein. Wenn früher also Impfstoff verabreicht wurde, dann wird das neue Produkt automatisch eben auch als „Impfstoff“ begriffen! Und damit auch nur als Impfstoff, denn Impfen war doch immer schon eine Alltäglichkeit! Und was früher als alltäglich und als ungefährlich galt, das kann doch heute nicht plötzlich gefährlich sein! Die Harmlosigkeit des Produkts wird in der Namensübertragung gleich mit übertragen.

Vier auf einen Streich

Die Aktivitätsfälschung leistet Mehrfaches.

Erstens beruhigt sie den, der sich „impfen“ lässt. Denn hier wird ihm nichts anderes als früher auch angetan. Damals ging nur selten nach dem Impfen etwas schief – zumindest glaubt er das –, also wird das auch jetzt der Fall sein!

Zweitens stehen die, die sich nicht „impfen“ lassen wollen, als logische Hinterwäldler da: Die meisten, die sich nicht „impfen“ lassen wollen, sind ja nicht prinzipiell gegen das Impfen. Und jetzt wollen sie sich plötzlich nicht impfen lassen, wo es doch auch nur um Impfen geht!? Der Impfmuffel steht als Widerspruchskauz da. Der Querdenker wird mit Recht zum Cov-idioten.

Drittens kann der Impfunwillige über sein Dasein als logischer Querulant hinaus noch als moralischer Unsolidaritäter angeprangert werden! Denn geimpft wurde ja früher vor allem, um andere nicht anzustecken. Impfen heute ist also ein geeignetes Mittel, ein modernes schwarzes Schaf und einen Sündenbock zu schaffen! Die Politik hat ein Werkzeug in die Hand bekommen, um mal wieder nach der Methode „Teile und herrsche!“ zu agieren.

Viertens – das wäre eigentlich der erste und entscheidende Punkt – ermöglicht es die Aktivitätsfälschung den Bioindustrien endlich, auf breiter Basis mit der Bevölkerung Freilandversuche in Sachen Genmanipulation und Nanochirurgie durchzuziehen, was vor 2020 einfach nicht gelingen wollte. Denn diese Genmanipulationsexperimente erscheinen heute ja nicht mehr als solche, sondern lediglich als Verimpfungen.

Man sieht: Allen Interessen ist gedient. Die konformistische Gesellschaft erhält mit dem Impfen einen frischen Kitt, der dazu beiträgt, den Prozess der Entindividualisierung gehörig weiterzutreiben. Der Gleichschaltungsmechanismus Aktivitätsfälschung „Impftstoff statt Nanochirurgie“ bildet nur ein weiteres Beispiel dafür, wie es der konformistischen Gesellschaft gelingt, ihre Glieder auf Linie zu halten und ihnen dabei zugleich vorzumachen, sie seien Individuen mit der Fähigkeit, frei und selbstbestimmt gehandelt zu haben.

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Natali _ Mis / shutterstock

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Kommentare (17)

17 Kommentare zu: “Impfen heute | Von Bernd Lukoschik

  1. Brainstorming: denkbare Ursache für Krebs:

    Nach herrschender Meinung sind ja Krebszellen modifizierte Zellen, die sich stärker vermehren. Vielleicht ist dies tatsächliche eine Ursache (neben anderen Faktoren, die Krebs fördern könnten). Es wäre jedenfalls plausibel. Denn angenommen, die Körperzellen sind am Anfang alle gleich fruchtbar. Dann könnte es im Laufe der Zeit lokal zu Modifizierungen/Modifikationen kommen, d.h. es könnten vereinzelt Zellen entstehen, die fruchtbarer sind. Und da auch deren Abkömmlinge fruchtbarer wären, käme es zu Ansammlungen bzw. Geschwülsten/Geschwüren. Möglicherweise wachsen Krebszellen deswegen stärker, weil sie hungriger sind bzw. in der Lage sind mehr Nährstoffe aufzunehmen, vielleicht weil ihr Zellstoffwechsel höher ist. Bestimmte Nährstoffe sind oft für spezifische Zellarten mehr geeignet und für andere weniger. Vielleicht sind auch bestimmte Nährstoffe für Krebszellen besser geeignet. Ggf. könnten dann bestimmte Nährstoffe Krebs fördern.

    • Denkbar ist auch, dass die Krebszellen quasi jung und hungrig geblieben sind, während die übrigen Zellen etwa infolge Alterung (etwa infolge Versprödung und/oder Verzuckerung) Nährstoffe nicht mehr so gut aufnehmen können.

      Zu überlegen und zu untersuchen wäre ggf., ob man Krebs vielleicht indirekt bekämpfen könnte, indem man die übrigen Zellen stärker/hungriger macht, sodass die Krebszellen nicht mehr überproportional viele Nährstoffe aufnehmen würden und sich damit auch nicht mehr überproportional vermehren würden, etwa indem man die übrigen Zellen mittels Elektrizität zum Wachsen anregt (und ggf. welche Risken und Nebenwirkungen dies hätte).

    • Brainstroming, zu erforschen wäre: Eine andere denkbare Möglichkeit zur Krebsbehandlung wäre es ggf., überall in den Körper Krebszellen zu injizieren (ähnlich wie bei einer Haartransplantation). Diese Zellen würden dann die alten (weniger vermehrungsfreudigen Zellen) überall verdrängen. M.a.W. könnte man dann durch die Krebszellen (oder Stammzellen), sofern sie gleichmäßig verteilt werden und flächendeckend eingesetzt werden, vielleicht sogar verjüngt werden.????

    • Irwish sagt:

      Herr Leimert, lesen Sie doch einfach mal das Buch »Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe« von Lothar Hirneise. Sie finden eine entsprechende PDF-Datei im PDFdrive:

      https://www.pdfdrive.com/chemotherapie-heilt-krebs-und-die-erde-ist-eine-scheibe-d185638440.html

      Nachdem Sie das gelesen haben, müssen Sie nicht mehr so ziellos herumspekulieren, was das Thema Krebs betrifft.

      Gern geschehen …

  2. zivilist sagt:

    Das promethische Gefälle, aus der Nummer kommen wir nicht raus. Ich denke heute, unser größtes Problem ist das Geld, es ist eine phantastische Erfindung, aber wir sind ihr einfach nicht gewachsen.

    Jedenfalls bin auch ich froh, daß ich Günter Anders früh in meinem Leben verstanden habe, wer weiß zu welchem Blödsinn man mich sonst hätte verführen können ?!

  3. Ewald_Mac sagt:

    Zu diesem erleuchtenden Artikel ein Zitat von Epikur:
    »Nicht Aufschneider oder Wortkünstler und auch nicht Schausteller der bei der Masse heftig begehrten Bildung bringt die Naturwissenschaft hervor, sondern selbstbewusste und unabhängige Menschen, die auf ihre eigenen inneren Werte und nicht auf Äußerlichkeiten stolz sind.«

  4. Hayden sagt:

    Das erste was man sich gefragt hat war wohl eher: "Wie schaffe ich es als Unternehmer der Produkte für Kranke anbietet, meinen "Kundenstamm" maximal auszuweiten?" Dann ist man auf die glorreiche Idee gekommen, in dem man Produkte für Kerngesunde herstellt! Dadurch hat sich automatisch das zweite Problem ergeben:" Wie überzeuge ich kerngesunde Menschen davon, dass sie diese Produkte unbedingt brauchen?" Na ganz einfach, in dem ich eine Nachfrage erzeuge, durch die Erfindung der sogenannten Prophylaxe, angsteinflößenden Horrorszenarien mit gefährlichen Virenkobolden, die man praktischerweise nicht sehen kann und deshalb nicht beweisen muss und soweiter und sofort!
    Am Anfang hat man vielleicht nur Zuckerpillen oder Kochsalz verabreicht, bis man sich vermutlich die nächste Frage gestellt hat:" Wäre es nicht viel besser, wenn man mit dem Zeug die Kerngesunden auch krank macht, am besten chronisch um noch mehr abzuschottern?"
    Und noch eine Überlegung kam auf: "Das ist ja total doof, wenn wir behaupten mit diesem Zeug Krankheiten auszurotten, dann verdienen wir ja nix mehr?!" Ach ich hab's wir erfinden einfach ständig neue Krankheiten, oder noch besser, wir behaupten die bösen Erreger würden sich quasi ständig selbst neu erfinden!"
    Man klopfte sich auf die Schenkel vor Lachen über dieses automatisierte Geschäftsmodell bis man zum nächsten Problem kam: "Mist, unsere Aktionäre wollen immer noch mehr Gewinn haben, beim Pöbel gibt's aber bald nix mehr zu holen!" Ah da hatte einer die zündende Idee: "Wir erfinden einfach eine ganz schlimme Plandemie und versetzen die Leute in Angst und Schrecken!" Ja aber was ist wenn da einige nicht mitmachen?" " Das ist ganz einfach, wir machen das in Etappen! Zuerst, verkaufen wir das Zeug an die Ängstlichen! Als nächstes epressen wir die Zögerlichen, in dem wir ihnen ihre Rechte wegnehmen oder sie mit dem schlechten Gewissen dazu nötigen! " "Ja ber was ist mit dem Rest?" Dem zwingen wir das Zeug auf in dem wir sie solange schickanieren bis sie einknicken und wenn das nichts hilft, zwingen wir sie per Gesetz dazu!" So oder so ähnlich klingt für mich doch viel plausibler, meine Meinung!
    Was Sie hier beschreiben ist im Grunde nur der übliche Marketing Teil ;-)
    Wie bekomm ich Kram Xy verkauft? Wie immer, wer das nicht kauft ist doof, 90% haben den Dreck gekauft, der Herr Experte rät dazu, den Dreck zu kaufen usw… die üblichen Manipulationstechniken eben, Apell an Autorität, Angst, Schuld, quantitative und qualitative Multiplikation usw…
    Sollte das Produkt selbst kacke sein, bekommt es eben wie üblich eine neue Verpackung!
    Und nicht dass Sie meinen es wäre neu schrottige Produkte oder auch Dienstleistungen den Menschen aufzuzwingen, schließlich macht man das mit den Zwangs-Pay-Tv Programmen der Öffentlich Lächerlichen schon ihr ganzes Leben , welche oh Wunder genau im Interesse der Drahtzieher berichten! Oder zahlen Sie ihre Steuern etwa freiwillig, weil das was Sie dafür bekommen so super ist, wie man gerade sieht?
    Aus Konsumentensicht gibt es eigentlich nur ein Mittel, hören Sie auf den Mist zu bezahlen, den Sie nicht haben wollen!

    • Out-law sagt:

      Und da waren wieder die 3 Probleme:Geldgier -nix in der Pipeline und gewaltige Machtansprüche !
      Schließlich leben wir in der Transgenderzeit und niemand weiß mehr was hinten und vorne ist : Da muss unbedingt ein Notfallplanproblem mit Zulassung her ,denn wir haben ja schon unsere Politmarionetten an der EU-Leyne und wenn das nicht greift machen wir gern ein bißchen Polizeidraghi oder spielen Draghigula bis mancher einen Spahn ab hat ,wie Hofjunker schon ausflüsterte ! Wir lassen unsere Strippen über Stiftungen laufen bis zum "Gate´s noch und verkaufen es als Melinda -Überlebensprogramm,das nicht hinterfragt werden darf ! Noch Fragen ?? Und alle anderen Drahtzieher und Hinter-zimmer, von Fr.Hamburger ,bis hatte ich mir auch mal gemerkelt ,die alle in "Inside Corona " (Buch T.Röper) aufgeführt sind und zum "Clan der mafiösen Geldverbesserer gehören ,aber sich unter dem Namen der "Weltverbesserer" im schwabschen Da vos schön ist proforma mit Maske ablichten lassen ,obwohl es um sie immer dunkler wird,wenn sie diese fallen lassen ,nach dem Motto : "Freude schöner "göttlicher" Funken" …alles erlogen und erstunken !
      Mit shaking elbow and smiley face …we are the winner of the world………………
      Nun ,..da bleibt den "Hayden" nur zu Beet..en und zu hof-fen ,doch vielleicht sollten wir diesen "Krebsgeschwüren einfach sämtliche Energie entziehen ,bis die Götter dreinfunken ? :-))

  5. klauspeterkostag@googlemail.com sagt:

    Es gibt also ein Spaltung der Gesellschaft:
    Die eine Gruppe ist kleiner, die andere größer. Die einen tendieren zu Dichtern und Denkern, die anderen zu intellektueller Schwächeanfälligkeit. Nur zwei Zahlen:
    Es gibt mittlerweile auf der Welt reichliche 5 Millionen mit, einige davon an Covid 19 verstorben.
    Und es gibt Millionen mit erwiesenen Impfschäden, einige davon daran verstorben.
    https://www.youtube.com/watch?v=VNGFep6rncY&t=135s

    es gibt da einen wesentliche Aufspaltun

    • klauspeterkostag@googlemail.com sagt:

      Es gibt also ein Spaltung der Gesellschaft:
      Die eine Gruppe ist kleiner, die andere größer. Die einen tendieren zu Dichtern und Denkern, die anderen zu intellektueller Schwächeanfälligkeit. Nur zwei Zahlen:
      Es gibt mittlerweile auf der Welt reichliche 5 Millionen mit, einige davon an Covid 19 verstorben.
      Und es gibt Millionen mit erwiesenen Impfschäden, einige davon daran verstorben.
      https://www.youtube.com/watch?v=VNGFep6rncY&t=135s

  6. Mark100 sagt:

    Weiß eigentlich jemand, was aus dem Camp geworden ist, das Ken Jebsen aufbauen möchte ? Er hat doch so ein freies Medienzentrum geplant und seiner Aussage nach auch schon ein Grundstück dafür. Das letzte was ich gehört habe ist, daß er Geld gesammelt hat und daß es wohl doch nun im Ausland irgendwo stehen soll.
    Oder hat er das verworfen ?

  7. Gnil sagt:

    Das Virus und das Labor – ein unglaublicher Krimi. Interview mit Prof. Dr. Wiesendanger

    https://rumble.com/vu2qgt-das-virus-und-das-labor-ein-unglaublicher-krimi.-interview-mit-prof.-dr.-wi.html

    &

    Brisante Spurensuche – Woher kam das Coronavirus wirklich?

    Inhalt:

    Der Corona-Ursprung ist nach wie vor ein Rätsel. Ist das Virus durch einen Laborunfall in Wuhan entstanden oder wurde es vom Tier übertragen? Wird die Herkunft verheimlicht? Fakt ist, dass in China Journalisten und Doktoren verhaftet wurden, weil sie der Wahrheit auf den Grund gehen wollten. Doch woher stammt Corona? In der Dokumentation begeben sich Wissenschaftler und Analysten auf Spurensuche und gehen vielen versteckten Hinweisen nach.

    https://www.tvnow.de/filme/brisante-spurensuche-woher-kam-das-coronavirus-wirklich-20367?utm_campaign=top20&utm_medium=RTL%2B&utm_term=Brisante%20Spurensuche%20-%20Woher%20kam%20das%20Coronavirus%20wirklich%3F&utm_source=ntv_mew

    • zivilist sagt:

      Sie sind wohl nicht ganz auf dem Laufenden, das was an dem Wuhan Virus besonders war, ist in 72 US Patenten veröffentlicht und just in Time wurden Patente für eine vorsätzliche Freisetzung erweitert.

      > Dr Martin @ Corona Ausschuss Sitzung 60 und seine website.

      Das Wuhan Virus wurde von US Beamten in Auftrag gegeben, der prominenteste ist Fauci, ein anderer ist Farrar, der dann als Mitglied einer WHO Kommission aus Wuhan tönte, das könne ja gar nicht sein.

      > T Röper @ Corona Ausschuss Sitzung 88

      Und wieso Unfall, über die Schaffung des Virus können Virologen ja was erzählen, aber die Freisetzung fällt wohl eher in die Zuständigkeit von Kriminologen. Aber da beobachten wir bei der Polizei global eine erstaunliche Zurückhaltung, während sie bei der Schikanierung der Opfer viel weniger Hemmungen hat.

    • Out-law sagt:

      Nicht bewiesen ,aber gut angedeutet im Buch "Inside Corona" (T.Röper) (Angebl. ließ sich ein Virus nur durch Manipulation vom Tier auf den Menschen übertragen ( Fauci und Co.) Durch"Crispr" wird vieles möglich und nutzlose, zerstörerische Kriege nun anders und "Umwelt"freundlicher anwendbar für die Diener des Mammon ,die schon ihr zeitliches Ende sehen ! ( Dr. Judy Mikovitz berichtet schon damals darüber ,finde leider nichts mehr mit deutscher Übersetzung )

  8. Irwish sagt:

    DER VERGESSENE MENSCH

    Zuerst einmal möchte ich dem Autor dafür danken, daß er mir dieses Buch von Günther Anders in Erinnerung gerufen hat. Es ist schon eine ganze Weile her, daß ich es gelesen habe. Und wie so oft vergißt man mit der Zeit, wenn man wie ich pro Jahr zig Bücher liest, deren Inhalte teilweise. Besonders dieser Absatz hatte es mir schon damals angetan:

    —– Zitat-Anfang —–
    In einem molussischen Märchen gibt es eine böse Fee, die einen Blinden heilt; aber nicht dadurch, daß sie ihm den Star sticht, sondern dadurch, daß sie ihn mit einer zusätzlichen Blindheit schlägt: ihn nämlich auch noch gegen die Tatsache seiner Blindheit blind macht, ihn vergessen läßt, wie das Wirkliche wirklich aussah; was sie wiederum dadurch zuwege bringt, daß sie ihm pausenlos Träume schickt. Dieser Fee gleicht die als Verbiederung verkleidete Verfremdung. Auch sie zielt darauf ab, den seiner Welt beraubten Menschen durch Bilder in der Illusion zu wiegen, er habe seine Welt, ja nicht nur diese, er habe sogar ein Universum, das in jedem seiner Stücke vertraut, seines, seinesgleichen sei; und was sie leistet, ist, ihn vergessen zu machen, wie unverfremdetes Dasein und unverfremdete Welt überhaupt aussehen. – Die Lage, in der wir uns befinden, ist freilich noch etwas verhexter als die des Blinden im Märchen: da ja in unserem Falle die Fee, die uns gegen unsere eigene Blindheit abblendet, keine andere ist, als die, die uns erst einmal geblendet hatte.
    —– Zitat-Ende —–

    Mit Verfremdung ist ohne Zweifel die Entfremdung des Menschen von seinem eigenen biologischen Selbst gemeint: die Verbindung des Menschen zu seiner Gefühlswelt scheint immer weiter abzureißen, indem sie Illusionen darüber, wie er angeblich ist, Platz macht. Der heutige Mensch hat zu seinen Restgefühlen meist kein gutes Verhältnis, er beäugt sein Gefühlsleben aus der kognitiven Warte stets mißtrauisch und argwöhnisch. Die Frage »wie soll ich mich fühlen, wenn …« erscheint dem Menschen heute gar nicht mehr so widersinnig, wie sie es im Grunde ist. Zudem verwechseln die meisten heute das Denken an Gefühle mit echtem Gefühlserlebnis: »Ich denke, ich bin jetzt lustig«, und dabei sind sie gar nicht lustig, sondern traurig, aber das darf nicht sein, denn wer traurig ist, hat ein Problem und ist daher ein Fall für den Psychiater. »Na, wie gefällt Ihnen die Arbeit bei uns?«, fragt der Personalchef, und der neu Eingestellte antwortet fast immer mit »sehr gut« und glaubt das allermeist auch noch.

    Überhaupt scheint mir die Fähigkeit der meisten Menschen, sich selbst, insbesondere ihr Innenleben zu beobachten und zu analysieren, nur rudimentär ausgebildet. So werden denn solche Beobachtungen auch häufig abwertend als Nabelschau bezeichnet: Der »Nabelschauer muß ein Problem haben, er sollte sich lieber an einen Therapeuten wenden.«

    Der nächste Absatz im Buch ist ebenso erhellend:

    —– Zitat-Anfang —–
    Daß die Verfremdung diese Operation der Selbstverleugnung heimlich durchführt, daß sie sich noch nicht einmal durch einen eigenen Namen in Erinnerung bringt, ist nun allerdings nicht erstaunlich. Was sollte denn jenen Mächten, die unsere Welt verfremden, daran liegen, unsere Blicke auf sich zu lenken? Und uns, auch nur durch Einführung eines Terminus, darauf aufmerksam zu machen daß sie es nötig haben, ihre Verfremdung durch Lieferung von Surrogatbildern zu verdecken, und daß sie das mit Erfolg tun? Erstaunlich ist freilich, daß es ihnen wirklich gelingt, eine Alltagserscheinung von so ungeheurer Verbreitung und Öffentlichkeit wie die „Verbiederung" allein dadurch, daß sie sie namenlos lassen, in solcher Heimlichkeit zu lassen. Aber daß es so ist, ist unbestreitbar. Darum liefern sie ihre Bilder, aber verschweigen die Bewandtnis ihrer Lieferung. Was sie um so unbesorgter tun können, als wir, die Belieferten, uns eben wirklich betrügen lassen und uns als Betrogene durch und durch gesund fühlen. Es ist, als wären wir, durch die Verfremdung verwundet, unfähig gemacht, zu bemerken, daß wir unter der Droge der Verbiederung stehen; und von der Droge zu stark betäubt, um noch zu spüren, daß wir verwundet sind: also, als höben die zwei Zustände einander auf.
    —– Zitat-Ende —–

    Wer nichts anderes kennt als die Wirklichkeit, die er unter sozialem Druck zu erlernen hatte, der kommt gewöhnlich nicht auf solche Gedanken. Deshalb ist es aus meiner Sicht ungeheuer wichtig, sich Gedanken anderer Menschen zugänglich zu machen, um so auf neue Ideen zu kommen, die aus dem Gefängnis der eigenen Blindheit hinausführen können.

    Gut geschriebene und sauber recherchierte Sachbücher sind weitaus strukturierter und komplexer als es Nachrichten, Video-Dokus und sonstige tägliche News je sein könnten. Beim literarischen Arbeiten an einem bestimmten Thema erhält man gewöhnlich den Blick auf das Ganze statt zerstückelter Informationen über Dinge, die man jetzt sofort gefälligst wahrzunehmen habe. In den Mainstream- und auch in vielen alternativen Medien wird nur selten erläutert, weshalb dieses oder jenes Thema gerade jetzt für alle wichtig sein sollte. Der gewöhnliche Medienkonsument geht einfach fraglos davon aus, daß es schon seinen Grund haben müssen, wenn gerade jetzt über was auch immer geredet und geschrieben wird. Kaum jemand weiß, daß heute nur eine Handvoll oder weniger Presse-Agenturen für über 90 Prozent der Nachrichten in Presse und Rundfunk verantwortlich zeichnen. Und noch weniger Leute wissen, daß diese Presse-Agenturen einerseits großen, global agierenden Konzernen gehören, andererseits wiederum von PR-Firmen beliefert werden, die im Auftrag ganz bestimmte Meinungen zu verbreiten haben.

    http://irwish.de/PDF/_GesKrit/_Sonstige/Anders_Guenther-Die_Antiquiertheit_des_Menschen.pdf

    • Irwish sagt:

      Es gibt, wie ich gerade entdeckt habe, einen zweiten Band zu Günther Anders' Thema. Während sich der erste, oben verlinkte Band mit der »Seele im Zeitalter der zweiten industriellen Revolution« befaßt, geht es im zweiten Band um »die Zerstörung des Lebens im Zeitalter der dritten industriellen Revolution«:

      http://irwish.de/PDF/_GesKrit/_Sonstige/Anders_Guenther-Die_Antiquiertheit_des_Menschen_2_Ueber_die_Zerstoerung_des_Lebens_im_Zeitalter_der_dritten_industriellen_Revolution.pdf

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