In Deutschland nichts Neues | Von Rüdiger Lenz

Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.

“Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und noch immer arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genaustens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.” – Bärbel Bohley, Malerin, DDR-Bürgerrechtlerin, 1990.

Die Zeit der Schläfer 

Die Österreichische Kronen Zeitung schrieb am 2. Februar auf ihrer Titelseite, dass Corona am 30. Juni vorbei sein wird. Das ist insofern erstaunlich, da Corona laut der Medizin ein respiratorisches Virus ist und so gut wie jeder Mensch Träger der sogenannten Coronaviren ist. Bisher galten die Coronaviren als simple Erkältungskeime. Corona ist nun ab dem 30. Juni vorbei. Erstaunlich. Ist Corona ausgerottet?

Sicher meinte die Kronenzeitung, dass die Pandemie am 30. Juni vorbei sein wird. Und noch wahrscheinlicher ist, dass damit die Pandemiemaßnahmen gemeint sind. Am 30. Juni sind in Österreich die Pandemiemaßnahmen vorbei.

Ich weiß ja nicht, wie es ihnen geht, lieber Leserschaft, aber für mich ist nichts dergleichen vorbei. Für mich beginnen die Maßnahmen erst jetzt. Nämlich die der Aufarbeitung der konstruierten Plandemie. Haben sie schon einmal ausgerechnet, wie viel Zeit ihnen durch die sinnlosen Maßnahmen gestohlen wurde? Dabei erscheint mir die gestohlene Zeit noch harmlos im Vergleich zu meiner inneren Veränderung.

War ich noch vor März 2020 ein geselliger Kerl, so meide ich heute normopathische Menschen, die nicht eins und eins ganz alleine zusammenzählen können. Auch bei uns im Dorf halte ich so gut wie keinen Schnack mehr. Ich halte die mainstreamverbildeten Menschen heute für eine lauernde Gefahr. In Wahrheit sind das alles Schläfer, die nur auf ein Zeichen warten, um dann mit völliger Verblödung zuzuschlagen. Viele von denen halten Krieg für Frieden und glauben, wenn zwei sich streiten, müsse man Messer und Äxte verteilen, damit der Zwist aufhört. Sie sagen so gut wie zu allem, was aus der Röhre kommt, dass das richtig sei. Sie löschen mit Fackeln ein brennendes Haus und glauben, wer gegen die Röhre ist, ist ein Blinddarm, der abgetrennt gehört. Die Tyrannei der Nichtfernsehglotzer ist denen eine große Gefahr. Es stört deren Schlafwandelei.

Menschlichkeitsverbrecher werden umjubelt

Die Masse will sich nicht selbstständig am eigenen Leben beteiligen. In der großen Mehrheit ist ihr das lästig. Sie versteht nicht im Ansatz, dass alles was sie mit sich machen lässt, dass sie damit nicht nur die eigene Gegenwart an die Zukunft verkauft. Sie merkt nicht, was sie ihren eigenen Enkelkindern damit antut. Man könnte vom Zombieozoikum sprechen, einer völlig anderen Spezies, als der, der ich und viele anderen sapiens, angehören. Ich habe das Gefühl, dass das wirklich andere Menschen sind. Die Trennung, die die Masse von mir mittels Plandemie gemacht hat, erscheint mir wie zwei verschiedene Universen zu sein. In dem einen Universum läuft alles nach Plan einer Idiokratie ab. Ähnlich dem Kinofilm Idiocracy. Auf dem anderen Planeten trifft man Menschen, die an Fortentwicklung, Verantwortung und geistige Entfaltung Interesse zeigen.

Normalerweise ist ein Journalist, der ich nicht bin, auf der Suche nach politischen Ungereimtheiten. Doch wenn er bemerkt, dass diese am laufenden Band willentlich und öffentlich geschehen und die Masse an der Aufklärung dieser dubiosen Umstände gar kein Interesse zeigt, ist das Ende guten Journalismus eingeläutet. Ich schätze mal, dass mindestens der halbe Bundestag in Plandemiezeiten Verbrechen gegen die Menschlichkeit tätigte. Das gilt ebenfalls für alle Landtage. Auf kommunaler Ebene haben sicher tausende Politiker sich des Verbrechens an der Menschlichkeit schuldig gemacht. Polizisten, Richter, Staatsanwälte, Ärzte, Caritative Institutionen, der Papst selbst, viele Bischöfe, Pastoren und Priester haben sich auch an der Menschlichkeit vergangen. Die Zahl derer, die mitgemacht haben, gehen in der BRD ganz sicher in die Millionen. Es wird nichts nützen, wenn sich der Zorn und die Wut auf ein paar Politiker entfalten wird. Die Hauptschuldigen waren all die, die die Plandemie am Leben gehalten haben. Und das waren die Menschen selbst, der Massenmensch, der Normopath.

Es prägte sich in der Aufklärungsbewegung nicht umsonst der Satz ein, dass man im Grunde gar nicht vor den Politikern Angst habe, die die Plandemie verordneten. Sondern vor der normopathische Masse. Denn diese ist bis heute dazu fähig, Menschlichkeitsverbrecher zu bejubeln und sie als ihre Führer zu akzeptieren.

178 Leopard I Panzer für die Ukraine vom Bundessicherheitsrat genehmigt

Die Masse schaut beispielsweise keine russischen Talksendungen und sie interessiert sich nicht für die Reden Putins, in deutscher Übersetzung. Wie russische Politiker die Deutsche Haltung zum Ukraine-Krieg verstehen, interessiert die Masse ebenso wenig. Ihre Haltung zu allem ist wie in der Plandemiezeit. Was nicht aus dem Fernseher kommt und nicht von der Regierung als offizielle Haltung abgesegnet wurde, ist rechts, schwurbelig, unseriös und Blödsinn. Putin nennt die europäischen Regierungen Faschisten. Er sagte, dass Deutschland eine Antwort bekommen wird, sobald in der Ukraine deutsche Panzer gegen die russische Armee schießen würden. In Russland wird schon längst darüber gesprochen, Europa und Deutschland vom neuen Faschismus zu befreien. Für den Massendeutschen gilt aber das, was Olaf Scholz vor Kurzem im Deutschen Bundestag sinngemäß und frei übersetzt sagte: Vertraut der Regierung, Putin macht schon nichts, wenn unsere Panzer losschießen. Kurz danach erklärte die deutsche Außenministerin den Russen den Krieg. Wenn auf russischer Seite eine ebensolche hirnrissige Regierung wie bei uns das Sagen hätte, dann wäre der Krieg Deutschland / Russland schon ausgebrochen, und damit der dritte Weltkrieg. Den Deutschen ist in der Mehrheit nicht einmal bewusst, dass ein Dritter Weltkrieg auf Deutschem Boden stattfinden würde. Gestern berichtete der Spiegel, dass 178 Leopard-1-Panzer für die Ukraine genehmigt wurden, vom Bundessicherheitsrat. Vom Bundessicherheitsrat? Echt jetzt? Bundesunsicherheitsrat wäre treffender.

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und sozialer Rassismus

Die neue soziale Situation in Deutschland hat mich verändert. Worüber soll ich noch schreiben? Solange die Mehrheit alles Elend mit ihrem großen Schweigen mitträgt, wird sich nichts ändern. Solange Aufklärung als Demonstration verstanden wird, wird sich nichts ändern. Ich bleibe dabei, dass die gesamtgesellschaftliche Bewusstlosigkeit und nicht die Politik die größte Herausforderung für die Aufklärung ist. Um die zu durchbrechen braucht es keine Demonstration, sondern Informationskanäle, die es verstehen, auf einfachste Weise komplexe Zusammenhänge zu vermitteln. Den Gegner besiegen wir nur mit den gleichen Mitteln. Das aber ist der Aufklärung noch nicht im Ansatz bewusst. Die Aufklärungsbewegung kümmert sich um den Gegner. Sie müsste ihn links liegen lassen und sich viel mehr um die Gehirne der Massen bemühen. Damit, dass es ihr wirklich gelingt, die Informationen zu platzieren. Der Gegner kümmert sich nicht um die Bewegung, er spaltet sie und kümmert sich in erster Linie nur um die Gehirne der Massen. Er bestimmt damit das Leben aller, auch das der Bewegten, das der Aktivisten und Aufklärer. Sie absolvieren, ohne es zu bemerken, ein Masterclass  Antagonisten-Training. Wer im Zweikampf ist, dem bleibt sein Geist bekanntlich an Ort und Stelle kleben. Erst wenn sie bemerken, dass ihr Verhalten selbstschädigend wirkt, erst dann erkennen sie den Unsinnsplan, mittels Zweikampflogik zu gewinnen. Denn, wer das Gewaltmonopol besitzt, der bestimmt das Zweikampfergebnis.

Der Gegner schafft noch etwas, was bislang von der Bewegung tunlichst übersehen wird. Er macht aus Aktivisten Zirkuspferde. Schaut euch um, was aus einigen Hauptaktivisten wurde und was sie heute tun. Der Gegner hat sie zahnlos gemacht und sie rennen ihrer Aktivistenvergangenheit hinterher. Aus Aktivisten wurden Spendeneinsammler. Et volia, Aufklärung als Geschäftsmodell. Darüber redet die Bewegung nicht, sollte sie aber, wenn sie ihre eigene Fortentwicklung vorantreiben will. Ich will nicht missverstanden werden. Natürlich gibt es zahlreiche Projekte, die nur durch Spenden möglich wurden und die nur über Spenden weiterlaufen. Das ist natürlich gut so. Wer genau hinschaut, weiß, was ich meine.

Am 30. Juni ist Corona in Österreich vorbei. Ich sehe und verstehe, dass viele Menschen in Europa die Schuldigen auf der Anklagebank sehen wollen. Ich sehe mehr. Ich bin für eine komplette Aufarbeitung, eine wahrhaftige Aufarbeitung der Plandemie. Nur so kann eine gesamtgesellschaftliche Diskussion überhaupt stattfinden, in der zuletzt die Versöhnung stehen muss. Wir werden denen verzeihen, die uns so übel verletzt haben, ähnlich wie Anfang der 1930er Jahre die Juden in der Weimarer Republik separiert wurden. Aus dem Nie wieder! ist heute in doppelter Hinsicht ein Schon wieder entstanden. Zuerst wurde die Gruppe der Ungeimpften in Manier der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit und des sozialen Rassismus angegangen und genötigt, diffamiert und aufgehetzt, und zwar von der Masse, den Medien und der Politik. In zweiter Hinsicht über das Mitmischen im Krieg Russland gegen die Ukraine, wobei die deutsche Regierung sich als Kriegsteilnehmer gegen Russland entpuppt hat – auch wenn sie das nicht zugeben will. Altkanzlerin Merkel, sie gab es selbst zu, hat mit dem Minsker Abkommen Putin hintergangen und auf Zeit gespielt, damit die Ukraine Zeit hat, sich aufzurüsten, für einen möglichen Krieg gegen Russland, der Russland möglichst zermürbt. Das die Ukraine nicht Afghanistan für Russland ist, wird sich noch zeigen.

Die Geschichte hat in der Mehrheit der Deutschen kein Umdenken bewirkt. Zwar will fast niemand in diesem Land einen Krieg gegen Russland, doch im gleichen Atemzug lässt man die Regierung gewähren. Im Bundestag ist man aus Prinzip für das Einmischen und für Waffenlieferungen an die Ukraine. Wäre man gegen den Krieg, für Friedensverhandlungen, so wäre man d’accord mit der AfD, was ja aus Prinzip für die Altparteien unter keinen Umständen sein darf.

Die Würfel sind gefallen. Deutschland scheint sich selbst zu suizidieren. Was bleibt da noch zu tun? Nicht mitzumachen beim Suizid. Ihr kennt das ja, es wird nur der Wolf groß, dem ich Futter gebe. Die Superkorruption in der westlichen Welt wird Jagdbomber schicken und Soldaten. Und wie heißt es noch so schön in einem mit 9 Oscar prämierten Antikriegsfilm so treffend? In Deutschland nix Neues. Also, Bomber Scholz and Baerbock bomb Germany again in a Stone Age.

Wer hätte im Januar 2020 gedacht, was dann geschah, und so rasend schnell? Solange siebzig Prozent der Masse alles mit sich machen lässt, und auch verteidigt, was sie nicht durchschaut, wird auch alles gemacht. Deswegen wiederholt sich die Geschichte ständig. Weil die gesamtgesellschaftliche Bewusstlosigkeit von der Masse mit Klauen und Zähnen verteidigt wird.

Quellen

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ukraine-bundesregierung-genehmigt-lieferung-von-178-leopard-1-panzern-a-100fcfdc-332d-471e-9d1d-f78fd8c27cd5

https://www.youtube.com/watch?v=kDNRr6KUK5M

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: qvist/ shutterstock

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Kommentare (107)

107 Kommentare zu: “In Deutschland nichts Neues | Von Rüdiger Lenz

  1. Schramm sagt:

    "In Deutschland nichts Neues"

    Berliner Wahldebakel vom 12. Februar 2023

    »Urnengang. CDU bei Berlin-Wahl stärkste Kraft ▫ Die Christdemokraten liegen klar vor SPD und Grünen.«
    (Wiener Zeitung) *

    »Extrem niedrige Wahlbeteiligung: Die Schuld liegt definitiv nicht beim Wahlvolk. Die Beteiligung bei dieser Berlin-Wahl ist niedriger als befürchtet, etwa 63 Prozent. Das ist ein klares Zeichen der Enttäuschung und des Frusts bei den Bürgern dieser Stadt.«
    (Berliner Zeitung) **

    Info-Zusammenfassung:

    Berliner Wahlbeteiligung: 63,1 Prozent.

    Demnach, das anteilige Wahlergebnis für die Parteien:

    CDU: 17,79 Prozent.

    SPD: 11,62 %

    Grüne: 11,61 %

    Linke: 7,70 %

    AfD: 5,74 %

    Fazit: Keine Berliner Parlamentspartei repräsentiert den Anteil der Nichtwähler von 36,9 Prozent.

    * Urnengang – CDU bei Berlin-Wahl stärkste Kraft – Wiener Zeitung Online
    ** Extrem niedrige Wahlbeteiligung: Die Schuld liegt definitiv nicht beim Wahlvolk (berliner-zeitung.de)

    13.02.2023, R.S.

  2. rhabarbeer sagt:

    Hallo in die Runde

    der aus meiner Sucht sehr gute Artikel von Rüdiger Lenz – nochmal Danke – hat recht viele und interessante Kommentarfolgen hervorgebracht … Danke auch dafür an alle!

    Möchte sehr gerne nochmal meine Frage `nach oben holen`… als eine Anregung im Kontext `…alle wollen … wertgeschätzt werden für etwas, dass sie … tun`, den ich ebenfalls als wesentlich betrachte:

    Macht es vielleicht Sinn, eine Art `kleinsten gemeinsamen Nenner`* zu suchen/finden/formulieren …
    … vielleicht in die Richtung: was ist das Mindeste, was aus `gegenseitiger` Gemeinsamkeit dem Einzelnen als Basis `zu steht`, `zu kommt` bzw. er nicht zum `Aufgeben` dessen animiert werden soll?

    Hatte meine Stichpunkte dazu hier
    https://staging.apolut.net/in-deutschland-nichts-neues-von-ruediger-lenz/#comment-259568
    ergänzt.

    Danke vorab für weitere Anregungen und viele Grüße

  3. Chela sagt:

    @Ahrend

    Fürchterlich, wie Sie auf meinen Einwand gegen Gleichheit reagiert haben. Ganz schrecklich in meinen Augen. Keinerlei Interesse, mit so jemandem noch zu sprechen. Danke. Hat sich erledigt. Mein Arierdenken, alles klar.

    Falsch ist aus spiritueller Sicht nämlich sogar das hier:

    "Gemeint ist, von Geburt an sind erstmal alle gleichwertig, vielleicht ist das das bessere Wort."

    Da weiß jemand nicht viel oder gar nichts über die vielen Tausend Jahre der Wiedergeburten einer Seele und was das für unser gegenwärtiges Leben bedeutet.
    Was die Seelen an Karma und Eigenarten mitbringen ist inzwischen dermaßen verschieden, daß der eine zur Erleuchtung neigt und somit die höchste menschliche Entwicklung sich in diesem Leben erarbeiten kann, wohingegen der andere nach dem Chip, der ihn vollends in einen Roboter verwandelt nur so lechzt. Ihre Reaktion auf meinen Einwand würde ich eher Richtung Roboterdenken einordnen, also einer programmierten Denkrichtung an die Seite stellen, die auf Kopfdruck immer gleich reagiert. Da haben Sie mir viel Arbeit erspart. Danke dafür, daß man einander inzwischen dermaßen schnell erkennen darf.

    • Chela sagt:

      Hätte nicht hier oben erscheinen sollen, zu dumm.

    • Observator sagt:

      @Chela
      Hallo.
      War ich, ehrlich gesagt, auch etwas überrascht.
      Auch wenn er das dann etwas zu relativieren versuchte. Mit mäßigem Erfolg, aus meiner Sicht.

      "Keinerlei Interesse, mit so jemandem noch zu sprechen. Danke. Hat sich erledigt."

      Vielleicht versteht man mich jetzt besser, wenn ich sage, dass man es mit manchen einfach "nicht kann".

    • Chela sagt:

      Stimmt, da schwingt bei manchen viel zuviel im Hintergrund mit, wozu man selbst keine Resonanz hat. Unmittelbare Reaktionen sind aber in dieser Hinsicht sehr hilfreich. Man verrät sich einfach sehr schnell. Ich bin beispielsweise jemand, der sich dann schnell zurückzieht und sie weiterwurschteln läßt, ohne da noch meine Energie reinzugeben.

      Ich kann zB. gut mit Heiko Schöning und gerne auch wieder Austausch mit Ihnen. ("Chela", hinduistisch für spiritueller Schüler, also jemand, der sich selbst noch als auf dem Weg betrachtet (und nicht etwa bereits als verwirklicht) ist übrigens männlich.)

    • Chela sagt:

      Vielleicht sollte ich das Pseudonym wechseln ;-)

      "Chela nennt man in den östlichen Weisheitslehren jenen Geistesschüler, der nicht nur an der Läuterung seines Astralleibs, also seiner Triebe und Begierden arbeitet, sondern auch schon seine tieferliegenden Gewohnheiten und sein Temperament zu veredeln beginnt. Er verwandelt dadurch seinen Ätherleib.
      (…)
      So wie man lernt, auf eine höhere moralische Stufe zu kommen, so kann man auch lernen, in seinen Ätherleib hineinzuarbeiten. Wer dies lernt, ist ein Schüler, ein Chela. Dadurch wird der Mensch Herr über seinen Ätherleib, und so viel er in diesen hineingearbeitet hat, so viel ist in ihm vorhanden von Budhi. Das ist der sechste Grundteil, der umgewandelte Ätherleib."

      Einen solchen Chela können wir an etwas erkennen. (…) Er bleibt sich ähnlich. Er hat bewußt hineingearbeitet in den Leib, der Fortpflanzung und Wachstum trägt.“

    • Observator sagt:

      "der sich selbst noch als auf dem Weg betrachtet"
      Sollten wir immer sein. Wissen wir wann wir die 7. Stufe erreicht haben? Ich meine, ist oder wird uns das bewußt?
      Hinduismus und Buddhismus sind mehr als doppelt so alt als das Christentum. Fand ich immer faszinierend, auch wenn ich mich nicht sehr tiefgehend damit beschäftigt habe. Aber einiges habe ich schon darüber gelesen und verinnerlicht.
      Nein, das Pseudonym sollten Sie nicht wechseln.
      Auch wenn das "nur" ein "fingierter" Name ist, sagt er viel über seinen Geber / "Eigentümer".
      Bleiben Sie sich treu.
      Ich freue mich künftig über jeglichen Meinungsaustausch mit Ihnen.

  4. Zivilist sagt:

    Neuseeland :

    https://greatgameindia.com/covid-documentary-injured-by-vaccine/

    Und schwupps, sind die 'Verantwortlichen' zurückgetreten, weggeduckt.

    • Observator sagt:

      https://www.arte.tv/de/videos/107194-057-A/re-risiko-corona-impfung/?fbclid=PAAabgjhIYLk3xZeX_ZttADYa8HxXA8GKpWURh1e4qS9gCZWTrGaCHgxCPthI

  5. Gnil sagt:

    "Wäre man gegen den Krieg, für Friedensverhandlungen, so wäre man d’accord mit der AfD, was ja aus Prinzip für die Altparteien unter keinen Umständen sein darf."

    Sehr richtig, daher bleibt bei der nächsten Wahl nur die Qual AfD zu wählen, denn die schönen kleinen Parteien zerlegen sich selbst (siehe "dieBasis") und schaffen keine Veränderung außer Wahlstimmenverlust. Veränderung in der BRD geht NUR noch mit der AfD.

  6. Parkwaechter sagt:

    Giorgio Agamben spricht vom "totalen Komplzen": “Ich denke vielmehr, wir stehen vor einer Schattenlinie, und – im Unterschied zu der in Conrads Roman – kann keine Generation annehmen, sie ungestraft übertreten zu dürfen. Und wenn eines Tages die Historiker erforschen, was unter dem Deckmantel der Pandemie geschah, dann wird – so meine ich – ans Licht kommen, dass unsere Gesellschaft vielleicht nie zuvor einen solch extremen Grad an Brutalität, Verantwortungslosigkeit und zugleich Zerfall erreicht hatte.

    ich schlage vor, dass wir dieses Etwas vorläufig mit einem Fachbegriff des Strafrechts bezeichnen, nämlich als Komplizen. Man muss jedoch dazusagen, dass es sich um einen Sonderfall der Komplizenschaft handelt, sozusagen um eine absolute Komplizenschaft …
    In der strafrechtlichen Terminologie ist ein Komplize jemand, dessen Verhalten als solches keine Straftat darstellt; sein Verhalten jedoch leistet einen Beitrag zur kriminellen Handlung eines anderen Subjekts, des Täters. Wir hatten und haben es mit Leuten – ja eigentlich mit einer ganzen Gesellschaft – zu tun, die zur Komplizin einer Straftat wurde, deren Täter nicht vorhanden bzw. dafür nicht zu benennen ist. Es ist also eine paradoxe Situation, in der es nur Komplizen gibt und der Täter fehlt, eine Situation, in der alle – vom Staatspräsidenten zum einfachen Bürger, vom Gesundheitsminister zum einfachen Arzt – stets als Komplizen und nie als Täter agieren.

    In dieser Hinsicht bleibt noch viel zu tun, und es kann nur getan werden, wenn wir Konzepte und Wahrheiten, die wir für selbstverständlich hielten, vorbehaltlos fallenlassen. In Anlehnung an eine schöne Wendung von Anna Maria Ortese kann die vor uns liegende Arbeit erst dort beginnen, wo alles verloren ist – ohne Kompromisse und ohne Nostalgie.

    Vor einem Arzt oder jemandem, der die perverse Art anprangert, wie die Medizin in diesen beiden Jahren genutzt wurde, kann ich nicht mehr anders als an erster Stelle die Medizin selbst in Frage zu stellen. Wenn man nicht von vorne überdenkt, wozu die Medizin (und vielleicht die ganze Wissenschaft, zu der sie sich gehörig fühlt) schrittweise geworden ist, kann man in keiner Weise hoffen, ihren tödlichen Lauf zu stoppen.”

    https://www.oval.media/der-komplize-und-der-souveraen/

    • Parkwaechter sagt:

      wie schon an anderer Stelle angemerkt (c&p): Natürlich kann Aufklärung nicht zugelassen werden. Diese wäre ja nicht nur gleichbedeutend mit Rücktritt und lebenslangem Berufsverbot als noch mildeste Strafen, sondern eigentlich mit Gefängnis für alle Handlanger dieses Verbrechens an jedweder Vernunft. Das Zementieren der Lüge ist freilich nur zu haben um den Preis der vollkommenen Selbstzerstörung von Wissenschaft und Kultur. Der Beginn dieser Zerstörung ist bereits unübersehbar – nicht nur äußerlich an Wirtschaft & Co. Was auf uns zukommt, ist eine Welle von Frühdemenz, Depression und psychischen Erkrankungen.
      Das Lachen der Schölze und südtäuschen Spiegelbildbürger über die "Schwurbler" wird also nicht mehr allzulange währen und in Katzenjammer übergehen.

  7. Merlina sagt:

    Sorry für ein bisschen Klugsch….,
    aber die Headline dieses klugen und interessanten Artikels hat in der Sache wenig mit der Botschaft des Filmes zu tun, am allerwenigsten mit James Dean.
    Und die Botschaft des Filmes, zurückgehend auf Drehbuchautor No 1+2 und Regisseur setzt sich eher mit jugendlicher Revolte adaptiert aus einem Buch über Jugendkriminalität auseinander.
    Das was wir aktuell erleben, Düfte sehr weit darüber liegen und SIE wussten definitiv, was SIE tun😉

    • Merlina sagt:

      Ich bin nicht sicher wo der Fehler liegt, mein Kommentar galt dem nachfolgenden Artikel, so es an mir lag, bitte ich um Entschuldigung!

  8. Kostas sagt:

    2 Diebe russischem Eigentums und Verraeter haben eine grosse Klappe. Abwarten Chondorkowski und Kasparow, der Krieg endet bald, aber nicht so wie ihr denkt

  9. Ursprung sagt:

    Der Nichtkampf, Herr Ruediger Lenz, ist m.E, nicht "Nichtkampf".
    Auch nicht der "Nichtmehr-Kampf", der Ihren Aufsatz hier zu dominieren scheint.

    Sondern eine bevorstehende Neuorientierung, Strategie des Fuellhorns zu Neuem.
    Kaempfen war gestern. Innehalten ist nicht nur gleich Laehmung der "Normopathen", sondern deren Entleerung bzw. Entledigung vor neuer Fuellung.

    Sie wird ganz anders sein als vorher. Wer glaubt zu wissen wie, ist noch das Gewohnte..
    Ueberraschungen kommen ausschliesslich aus Leben: es ist sie.

  10. Zara Trusta sagt:

    Also,
    Das ist ein guter Ansatz..
    Wäre da nicht die Determination .
    Aktive Teilnahme an der Zombifizierung ist ein Tatbestand der mehr perfide Missachtung des Lebens voraussetzt, als das Leben eines Individuums auszulöschen.
    Sich einer Bestimmung zu fügen, ist dagegen potentiell gar kein Strafbestand.
    Jeder Mensch der irgendetwas glaubt, ist der Fremdbestimmung ausgesetzte.
    Alle Menschen, die in dieser determinierten Welt leben, haben keine Chance, da auszubrechen, solange sie keinen Überblick haben.
    Wer die Dinge nicht über wenigstens 3 bis 5 realwissenschaftliche Basisparadigmen betrachtet und sich allein in der ´´naturgesetzlichen reduktiven Analyse´´ orientiert, wird immer engstirniger , je intensiver er seinen PFC-Verstand bemüht.
    Es macht keinen Sinn, die Menschen dafür in einem System verantwortlich zu machen, das diese Determination erst geschaffen hat.

  11. Meinenstein sagt:

    Vielen Dank Herr Lenz für die ernüchterne Anlyse!
    Kann vieles nachvollziehen und finde mich in Einigem wieder.

    "Ich bleibe dabei, dass die gesamtgesellschaftliche Bewusstlosigkeit und nicht die Politik die größte Herausforderung für die Aufklärung ist."

    Politik! gibt es das überhaupt noch?!
    Ich glaube nicht. Für mich ist das nur noch eine reine Fassadenveranstaltung.
    Nationen sind nur noch Standorte, Parlamente nur noch Geschäftsabteilungen, "Poliker" verstehen sich als Projektmanager und fristen ein Funktionärsdasein. Die Krisen die uns vorgespielt werden sind in Wahrheit nur Geschäftsmodelle. Alles humane, soziale, kulturelle, etc. ist monetarisiert und Gewinn bringend umstrukturiert.
    Und die Menschen in diesen Gesellschaften sind wohl in der Hauptsache kalkulierend im Geiste unterwegs, um in diesem menschlich leerem radikal kapitalistischen Systemen zu überleben.

    Politik ist abgeschafft worden, abgebaut seit Jahrzehnten. Wir sehen heute nur immer deutlicher die Fratzen dahinter.
    Und ich denke schon, dass die Menschen auch daran denken, was sie ihren Enkelkindern antun und welch unerfülltes Leben sie führen. Sie wissen m.E. aber auch, dass das Alles in den Systemen in denen wir Leben keine Bedeutung mehr hat!

    Das wäre in meinen Augen das, was Sie Herr Lenz wohl als Bewustlosigkeit bezeichen?.

    Denke, wir hier in der guten westlichen Welt sind noch lange nicht "Unten" angekommen.
    Kann mir auf jeden Fall vorstellen, dass es noch ein paar Jahre so weiter geht und auch noch ekeliger wird.
    Mittlerweile weiß ja fast die ganze Welt, dass die Ukraine nicht gewinnen und der Westen Russland nicht ruinieren kann.
    "It´s over", It´s over, so wie Scott Ritter in seinen beiden Interviews erläutert hat, die in den letzten Tagen auf Multipolar verlinkt waren. Weder die USA, noch die NATO noch die EU kümmern sich wirklich einen feuchten Kehricht darum, das hier mit der Urkaine eine ganze Nation geopfert wird, so seine Aussage.
    Ich kann mir auch gut vorstellen, dass "Der Westen" sich dort in ein paar Monaten auf ganz üble Art perpissen wird. Mit jedem Panzer und jeder Waffe häufen sie mehr Schuld und Verantwortung auf sich, die sie überhaupt nicht tragen können.
    Es kann sehr unterhaltsam werden, wie Thomas Röper sagt, wenn die bärbockschen Zimmermänner stracks die Biege machen (der zweite Teil des Satzes ist meine Kreation).
    Wir sind heute noch darüber entsetzt, was in den letzten Impf-Jahren mit den Kindern gemacht wurde. Es gibt noch viel mehr zum Entsetzen, wenn sich die Geschäftsabteilungen aus der Ukraine davonschleichen, weil es da nix mehr zu holen gibt und versuchen werden, dass ganze Elend und Unheil was sie angerichtet haben zu verschweigen und zu vertuschen.

    Die (Selbst-)Zerstörungswut des Westens wird aber weitergehen. China ist der nächste und dann wohl auch der finale Kandidat?!

    Was Politk sein soll, muss in meinen Augen in der westlichen Welt offensichtlich ganz neu gedacht und bestimmt werden.
    Vielleicht entwickeln sich Parallelgesellschaften und streben nach Autonomie (Das westliche Reich zerfällt in tausend Teile). Vielleicht gibt es auch eine Auswanderungswelle, nach dort wo sie noch nicht ganz so auf den Hund gekommen sind?

    Wenn ich die Reden von Putin gelesen habe, war ich jedes Mal erstaunt, wie oft das Wort Souveränität vorkam und die Rede von kultureller Identität war, wie Regionen in ihrer Eigenart gestärkt werden sollen und auch das Große Ganze immer im Blick ist, eine multipolare Weltordnung, wo die Souveränität von Staaten noch eine Bedeutung hat, usw. . .
    Ok, die Reden werden auch wohlfeil ausgearbeitet, aber dennoch bleibt der Eindruck, da spricht ein Politiker, ein Staatsmann, da gibt es noch ein Vorstellung von Politik und von Zukunft!

    Wir dürfen gespannt sein, wie es weitergeht . .

    Bleiben wir stark!

    :-)

    • Bratschnlk sagt:

      Als die USA Bomben auf Syrien und die Türkei Panzer schickte gab es immer nur 3 Minutenlange Berichte, aber nun wird die Emokarte gezogen, Heuchlerpack! Was ist mit den Toten aus diesen Ländern durch Natobomben oder den toten der Kurden durch die Türkei in Syrien usw. Ihr ekelt mich an,nur wenn es euch dient werden die Katastrophen berichtet und nun könnt ihr von dem Dreck, welcher bei uns passiert ablenken…wartet wenn dieses Regieme fällt…BITTE… nix vergessen,nicht die Zwangsspritzung, die Ausblutung unserer Wirtschaft,die Rückratlosikeit wieder des großen Bruders den USA, die illegale Natoosterweiterung dieser wichtige Kriegsgrund , usw die Tatenlosigkeit bei Angriff auf unsere Grundversorgung( Embargos und Sprengung der Pipelines), das durchsuchen,der Arztpraxen, das Tränengas auf unsere Bürger mit Grundgesetz, die durchgewunkenen Gesetze auf Ministerpräsidentenebene, die Maskendeals von Politikern und deren Angehörigen,  die Aushebelung unseres Grundgesetzes, die nichteinhaltung der Pandemieroutine, das diffamieren und framen von einfachen Bürgern hin zu Verschwörungstheoretikern und bis hin zu Aliengläubigen, Rechtsradikalen in einer geradezu sakralen Hexenjagd ,Aufforderung zum Denunziantentum a la Stasi….ja bitte vergesst nichts, auch nicht die Dissozialisierung und drangsalierung unserer kleinsten unter Eisfachbedingungen, das ausplündern aller auf Generationen plus den Rassismus gegenüber weissen Deutschen ohne Migrationshintergrund (das ich sowas mal schreiben würde,tss)Warum fragt keiner wie lange Kriegserklärerin und Nichtkanzlerin sich die Böcke schiessen kann und Lumpenlobbylügenbach Gesundheitsminister bleiben darf…hahaha sorry, was wollt ihr vom Maaßen das ist ein integrer Mann, aber was sonst in unserem Bundestag abläuft wäre unter normalen Umständen, Bestandteil von Ermittlungen des Verfassungsschutzes wegen Hochverrat im Amt! Nordstream Pipelines gesprenngt, keiner schreit laut auf,das ist kein Wetterspionage Ballon ,das sind handfeste Anschläge auf unser Land…das wäre ein Natobündnisfall! Mit Sanktionsandrohung gegen den Verursacher! Was geschieht hier…schweigen der Lämmer!!

    • Bratschnlk sagt:

      Leider ist alles was dieser Bericht enthält, die absolute Wahrheit und das ist grausam ,da alternativlos, verkauft und ausgeliefert sein ,ein Gefühl zwischen Wut und Verzweiflung bleibt!

    • Koven_3 sagt:

      @Bratschnlk: Klingt schlimm, aber sie sind ein freier Mensch. Sie können tun und lassen, was sie wollen, solange es nicht die Freiheit von anderen berührt. Werden sie aktiv und machen sie die Welt besser. Anstatt nur rumzuheulen.

      ""All die Kommentare von Diktatur, Unterdrückung, Coronafaschismus.
      Ein Rumgeheule von freien Menschen, die nicht mal merken, wie frei sie eigentlich sind. Traurig." (Ganser)

  12. Salut Rüdiger,

    Die Beschreibung Deines Ich Zustands erlebe ich genau so. Danke also für Dein "mich mit an die Hand nehmen", für Deinen Kommentar, Deine Sichtweise.
    Konstruktiv hast Du m. E. auch recht, "jeder bei sich selbst", keine Anklagen, keine Vorwürfe gegen andere, ja!
    Allerdings, helfen kann, wird die Straße, nicht der Einzelne; Geld u Macht sind Einzelne, nicht die Masse. Schnell geht das daher nicht, ich empfinde den Menschen als sehr leidensfähig. Dir bleibt nur Geduld … fürchte ich.

    Josef

  13. ZeitLupe sagt:

    Vielen Dank für diese hörenswerte Tagesdosis und die gestellte Frage wie eine Änderung zum Guten erreicht werden kann.

    Im Beitrag und in Allen Kommentaren hier und auch leider fast allen Beiträgen die sich dieser Frage stellen fehlt die Ursache: "Warum konnte es so kommen?"
    Die Antwort ist desshalb so selten weil sie so treffend banal wie eben auch leider unbequem ist:
    die 4 kopernikanische Wende der Wissenschaftstheorie
    (vgl Coronaausschuss Sitzung vor ca. 6 Monaten)
    1. Erde nicht Mittelpunkt, Gott malte keine Sterne und beobachtet uns
    2. wir stammen vom Affen ab, nicht von Gott gemacht
    3. Freud: Wir sind nicht Steuermann, keine rational gesteuerten Wesen, es gibt sehr viel Triebenergie die uns eigentlich steuert
    Die 4te ist leider:
    Freud meinte am Ende seines Lebens "Jetzt habe ich so viel über die menschliche Psyche erfahren jedoch ist mir die Natur der Frau verborgen geblieben"
    Lösung: "Der hatte eine Frau Zuhause" (Humor)
    Was wir im großen sehen (Betrug) ist was wir selbst "leben". Prof Dezmet: "Die fraktale Eigenschaft der Natur"

    Darum erreicht man auch keine "Gehirne der Massen", denn sich selbst einzugestehen wo Mensch selbst Fehler macht tut sehr weh und erfordert viel Mut, so das es sich kaum jemand getraut.

    Nach außen zu schauen und zu erwarten/erwünschen dort den Ansatz zur Befriedung der Welt zu finden ist sicheres Zeichen von – sich selber nicht wahrnehmen zu wollen (weil es eben weh tut dabei genau hin zu schauen)

    Prüft es selbst. Im "Widerstand" angesprochen habe ich direkt 2 Sorten verbitterter Gegner (also solche wie die die über Fakten mRNA nicht wahrnehmen wollen sondern in die Abwehr ǵehen)
    1. Männer die wie Freud "einen Frau daheim" haben oder eine wollen
    2. Frauen die spüren das es konkret unbequem werden könnte
    Video: So manipulieren dich Frauen (OHNE, DASS DU ES MERKST)
    https://youtube.com/watch?v=TfPKfBYgv_I
    Prüfe es wenn du wirklich wissen willst wie! wir vorwärts kommen können.

    Danke! ( und ja ich habe ein schnelles Pferd )

  14. Chinesischer Ballon über den USA:

    Fast alle Medien sprachen nur über diesen chinesischen Ballon und blendeten aus, dass die USA regelmäßig mit Bombern (nicht nur mit einem unbewaffneten Ballon) über Gebiete fliegen, die von China proklamiert werden (ohne dass ich damit beides rechtfertigen möchte).

    Außerdem halte ich es für gut möglich, dass die chinesische und russische militärische Strukturen (Anlagen, Einrichtungen, Techniken inklusive Hardware und Software und militärisches Personal) von der NATO infiltriert sind.

    Möglicherweise werden die NATO-Regierungen den Vorfall mit dem Ballon leider gleichwohl zum Vorwand nehmen, um unnötige Sanktionen gegen China zu verhängen, d.h. um Wirtschaftskrieg gegen China auf Kosten des kleinen Mannes/Bürgers zu führen oder gar ihn zum Vorwand nehmen, um sich in den China-Taiwan-Konflikt einzumischen.

    • Woher sollen die USA eigentlich wissen, dass dieser Ballon aus China stammt, wenn nicht durch Gegenspionage. Die Behauptung der USA, dass der Ballon chinesisch sei, ist das indirekte Eingeständnis, dass sie ihrerseits Spionage in China betreiben.

    • Möglicherweise wussten die USA dank ihres eigenen Spionagenetzwerkes über diesen Ballon bereits Bescheid, als er von China auf die Reise in die USA geschickt wurde, und hätten ihn abschießen können, bevor er in die USA eindrang. Man erinnere sich an den Überfall von Peal Harbor, wo die USA ebenfalls vor der Attacke schon informiert waren.

  15. _hog sagt:

    R. Lenz sagt:
    „Es wird nichts nützen, wenn sich der Zorn und die Wut auf ein paar Politiker entfalten wird. Die Hauptschuldigen waren all die, die die Plandemie am Leben gehalten haben.“

    Also Hauptschuldig waren diese Tropfe sicher nicht, eher Mitschuldige.
    Es ist doch ein himmelschreiender Unterschied von Gates und co ueber Wieler, Spahn und Lauterbach zu all den Mitläufern, die sich schuldiggemacht haben nicht die alternative Presse und Medien verfolgt zu haben. Während erstgenannte sich dumm und dämlich verdient haben an der Plandemie ueber die Masken, die Tests und letztendlich die Spritze. Die anderen hatten ueber die Hysterie und Angst, die in der Bevölkerung betrieben wurde nun leichtes Spiel mit den Coronamassnahmen und wie wir heute sehen auch damit die Kriegsgeilheit in weite Teile der Bevölkerung zu transportieren.

    R. Lenz sagt weiter:
    „ Die neue soziale Situation in Deutschland hat mich verändert. Worüber soll ich noch schreiben? Solange die Mehrheit alles Elend mit ihrem großen Schweigen mitträgt, wird sich nichts ändern. Solange Aufklärung als Demonstration verstanden wird, wird sich nichts ändern. Ich bleibe dabei, dass die gesamtgesellschaftliche Bewusstlosigkeit und nicht die Politik die größte Herausforderung für die Aufklärung ist.“

    Ich behaupte, solange nicht entschieden fuer die Aufarbeitung GEKÄMPFT wird, solange befinden wir uns in diesem Jammertal, aber das muss nicht so bleiben! Es gab in den 70er Jahren die Sitte, mit Buergerinitiativen gegen die AKW‘s zu kämpfen. Wir erstellten Flugblätter und verteilten sie dann am Sonnabend auf dem Marktplatz. Diese Buergerinitiativen gab es in fast jeder Stadt und in jedem Dorf. Ein Vorteil war auch dabei, dass damit die eigene Argumentation geschult wurde.

    R. Lenz sagt ausserdem:
    „ Der Gegner hat sie zahnlos gemacht und sie rennen ihrer Aktivistenvergangenheit hinterher. Aus Aktivisten wurden Spendeneinsammler.“

    Bei der Aussage kommt mir sogleich das Interview mit Fuellmich in den Kopf. Hier hätten Sie, Herr Lenz, die Möglichkeit gehabt ueber scharfe Fragen ueber den Verbleib und die Rueckzahlung der 700000 Eur Spendengelder zu informieren, ev. auch so Druck auf den sauberen Herrn der Unterschlagung auszuueben. Aber diese Chance haben sie leider verdaddelt.

    R. Lenz sagt:
    „ Die Geschichte hat in der Mehrheit der Deutschen kein Umdenken bewirkt. Zwar will fast niemand in diesem Land einen Krieg gegen Russland, doch im gleichen Atemzug lässt man die Regierung gewähren.“

    Ein Herr Lenz, der hier nicht nur einmal fuer sein NICHTKAMPF-Prinzip geworben hat, sollte sich schon bewusst sein, dass er damit dieser Haltung (gewähren lassen) Vorschub geleistet hat. Sich jetzt darueber zu empören klingt aus seinem Munde/Feder etwas unlauter.

    R. Lenz sagt:
    „Wäre man gegen den Krieg, für Friedensverhandlungen, so wäre man d’accord mit der AfD, was ja aus Prinzip für die Altparteien unter keinen Umständen sein darf.“

    Es kann doch wirklich nicht um die AFD gehen. Es geht um den Hegemon! Nur er bestimmt in DE in welche Richtung sich die Regierung bewegen darf. Nur er „darf“ Gasleitungen sprengen, deren Sprengung er unter Beisein des Kanzlers angekuendigt hat. Nur der Hegemon „darf“ Panzerlieferungen anordnen, und seine eigenen Panzer wieder zurueckziehen.
    Nein die AFD als Scheinalternative hat nur den Schimmer einer Alternative fuer Kleinbuerger, die nicht verstehen, dass die AFD nichts anderes will als die sog. Altparteien. Ich habe nirgendwo gelesen, dass sie aus der Nato austreten will, oder dass sie die Armut in DE abschaffen will.

    • Observator sagt:

      Hallo _hog.
      Nun, Fuellmich wegen Veruntreuung oder Betrugs zu verdächtigen, weiß ich nicht…
      Um die AFD geht es in der Tat nicht. Aber, dass man (Friedens)Verhandlungen führen sollte, ist nur zu empfehlen.
      Gehört jetzt nicht gerade zum Thema, aber weil Sie die AKWs erwähnt haben. Das alles auf Tschernobyl oder Fukushima zu reduzieren ist wirklich Blödsinn. Als Fachmann kann ich Ihnen sagen, dass eigentlich DAS die Zukunft ist. Oder sein sollte. Gucken Sie mal unter CANDU. Die AKWs dieser Art verwenden natürliches Uran oder sogar Abfälle konventioneller AKWs. Damit wäre grössten Teils auch die Entsorgung und Endlagerung erledigt. Spricht man aber nicht darüber. In Deutschland ist sogar die Forschung auf dem Gebiet verboten. An Borniertheit nicht zu überbieten.
      Ich wollte es nur mal erwähnt haben. Sicherlich, erstmal ganz vereinfacht erwähnt.

    • _hog sagt:

      Moin, #Observator, als es damals ‚losging‘ mit den AKW‘s hatten wir gefährliche Strahlung im Kopf, die es galt zu verhindern. Ausserdem waren wir ueber das Aufwärmen des Kuehlwassers beunruhigt. Harrisburg setzte den eigentlichen Schlusspunkt.
      Heute sind diese Bedenken nicht mehr in dem Masse vorhanden, was bleibt ist die Endlagerung. Die ist immer noch nicht geklärt, es sei denn man verschiesst den Abfall als Uranmunition (Sarkasmus). Aber sei‘s drum. Ich wollte wirklich nur auf die Möglichkeit hinweisen, dass man was tun kann ueber z.B. Buergerinitiativen.

      mfG

    • Observator sagt:

      @_hog
      Hallo.
      Verstehe ich alles. Ich wollte nur sagen, dass sich seit 1979 eine ganze Menge getan hat. Abgesehen davon, sehr viel, was man beispielsweise über Tschernobyl damals alles gesagt hat, also über die Ursachen des Unfalls, war großer Quatsch.
      Auch mit Fukushima war es teilweise nicht anders.
      Wäre ein Thema für sich und sprengt hier bei Weitem den Rahmen.
      Was aber wirklich stimmt, ist, dass AKWs grundsätzlich die beste Lösung sind, wirtschaftlich, umwelttechnisch, in jeder Hinsicht. Egal was irgendwelche grünen Leutchen von sich geben.
      Sehr komplexes Gebiet, da muss man vom Fach sein und nicht irgendwas behaupten weil es einfach nur gut klingt.
      Und die bereits erwähnten CANDUs (kanadisches Konzept) haben es wirklich in sich. Die sind auch weltweit im Einsatz. (Natürlich Kanada aber auch Indien, Argentinien, Pakistan, China, Südkorea, Rumänien, u.a.)
      Wie gesagt, da wäre damit teilweise die Endlagerung gelöst.

    • Zara Trusta sagt:

      eher Mitschuldige.
      Dummheit schützt nicht vor Strafe.. Und die bekommen sie ohnehin.
      ..doch da gibt's mildernde Umstände.

      Aktive Teilnahme an der Zombifizierung ist dagegen ein Tatbestand vergleichbar mit Massenmord.

  16. Mike Ahrend sagt:

    Lieber Rüdiger,
    für mich stimmt das Bild von Dir nicht mehr. 20 Millionen ins Paralment? Alles aufarbeiten, anklagen und was weiß ich noch negatives? Am Ende sicher vergeben und verzeihen, da stimmt es dann wieder. Und Du/Ich/Wir/Ihr sind die Aufklärungsbewegung? Ganz sicher war jeder von uns mal da drin. Voller Motivation und Hoffnung. Wer hat die noch, nach über 2 Jahren? Mit den tollen Erfolgen, dass man nicht mal einzelne Menschen im nächsten privatem Umfeld durch faktenbasierte Aufklärung zum Gesinnungswechsel gebracht hat.
    Ist es nicht an der Zeit, anzuerkennen, dass das mit der Aufklärung nicht funktioniert? Das die Massenverblödung durch Schule und Fernsehen so gut funktioniert hat, dass es einfach keiner mehr wissen will?
    Sollten wir nicht lieber die Energie in etwas anderes stecken? Die Demonstrationen, Spaziergänge usw. waren eine tolle Idee, die hätten ohne weiteres zu einer Massenbewegung führen können. Tun sie aber leider nicht.
    Bei der Akademie für WIRKRAFT e.V. www.wirkraft.org wollen wir eine parallele Wirtschaftsstruktur aufbauen. Mit den Menschen, die im alten System nicht mehr mitmachen wollen. Da sagen sehr viele, dass das zwecklos ist, das würde das alte System nie zulassen, das müsste erst weg usw. Wir werden aber kein weißes Blatt zum Anfangen bekommen. Und es wird nicht einfach. Aber es erscheint mir immer mehr erfolgversprechender als Menschen aufklären zu wollen, die es einfach nicht wissen wollen. Egal was man ihnen erzählt.
    Und wenn sich die ersten 3 Spaziergänger zusammengetan haben, eigenes Brot backen oder ihre Kinder gemeinsam betreuen – ist das nicht etwas durch und durch positives? Ist das nicht das "Nichtkampfprinzip"? Etwas anderes aufbauen, was so viel besser, menschlicher und nachhaltiger ist, dass mehr und mehr Menschen dabei sein wollen? Das alte System erledigt sich dann von allein. (ausgeliehen bei Buckminster Fuller)

    • Observator sagt:

      Hört sich sehr gut an, ist aber Idealismus in seiner ausgereiftesten Form.
      Und das ist dabei das Problem. Ein Ideal ist anzustreben aber nie erreichbar. Sollte man das Ideal erreicht haben, war es keins sondern nur ein ganz normales Ziel.
      Ich wäre sofort dabei aber…

    • Mike Ahrend sagt:

      Lieber Observator,
      was bitte soll denn Idealismus sein?
      Ganz sicher ist es visionär. Das ist nämlich genau das, was hier fehlt. Eine Vision, wie wir irgendwann mal leben wollen. Dann hätte man ein gemeinsames Ziel, um dass zu erreichen sich viele Menschen mit völlig unterschiedlichen Ansichten zusammen tun können. Rechte, linke, Reichsbürger, Klimakleber und die anderen 1000 Fraktionen werden sich in 100 Jahren Diskussion niemals einig. Aber alle wollen gern wertgeschätzt werden für etwas, dass sie gerne tun.
      Sicher klingt das unwirklich, viele werden sagen ein Wolkenkuckucksheim, aber was haben wir denn sonst? Kampf, bei dem wir nur verlieren können gegen unbegrenzte Mittel, bei dem vor allem niemand mitmacht? Aufklärung, die niemand hören will?
      Und auf keinen Fall geht es um ein Ideal! Das steht da vielleicht irgendwo theoretisch in der Gegend herum: Menschen, die in Liebe und Harmonie miteinander leben, meditieren, aus sich selbst heraus eine Arbeit machen zum Wohl der Gemeinschaft, die sie auch selbst befriedigt, alles ohne Geld weil es niemand mehr braucht – Huuu, Kommunismus, verbrennt ihn!
      Das wird nie erreicht werden. Das ist auch nicht das Ziel. Aber was spricht denn dagegen, sich ein Stück in diese Richtung zu entwickeln? Jede kleine Gemeinschaft auf ihre Art und Weise. Wenn sich dann zwei vernetzen, verändert sich wieder vieles. Ein ständiger Prozess, weil sich auch die Menschen mit den Jahren anderer Lebensweise verändern werden. Und weil es immer noch etwas nachhaltiger und etwas menschlicher geht.
      Du schreibst, Du "wärst" dabei. Wo bist Du denn dabei? Aktiv?
      WIRKRAFT ist weder die einzige und vielleicht auch nicht die beste Idee. Aber was wollen wir verändern, wenn die schlauen Köpfe hier NUR bei apolut schlaue Kommentare schreiben?

    • Observator sagt:

      Hallo Mike Ahrend.
      War nicht böse oder abwertend oder sonstwie negativ gemeint.
      Ich habe vor einiger Zeit auch ihre Website besucht und mir überlegt ob ich da Mitglied werden möchte. Ich bin immer noch am überlegen…
      Sie sprechen von einer Vision. Ein Ideal ist, aus meiner Sicht, nichts anderes.
      Wie wollen Sie denn Menschen mit völlig unterschiedlichen Ansichten zusammenbringen, wenn, wie Sie selbst sagen, 1000 Fraktionen werden sich in 100 Jahren nicht einig?
      Und vor allem, wie soll das "gesellschaftsfähig" gemacht werden können? Sie sehen ja; jeder, der irgendwie aus der Reihe tanzt, wird platt gemacht.
      Ob es Menschen sind, die grundsätzlich keine Impfgegner aber gegen mRNA "Präparate" sind, oder anderes mehr. Sogar weltweit bekannte und renommierte Wissenschaftler wurden fertig gemacht.
      Deswegen sage ich ja, ich wäre sofort dabei aber wie soll das konkret vor sich gehen. Ich bin ein pragmatischer Mensch und sehe hier die Möglichkeit nicht wie man das bewerkstelligen kann, der Vision etwas näher zu kommen.
      Ich will auch auf gar keinen Fall Ihnen den Wind aus den Segeln nehmen. Es kann gut möglich sein, dass
      mir dabei Informationen, Kenntnisse fehlen. Ich war und bin aber grundsätzlich ein "offener Geist" und würde mich über einige Lösungsansätze, die auch konkret umsetzbar sind, sehr freuen.

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo in die Runde

      aus meiner Sicht sehr wichtige Gedanken … zum einen in Richtung Wandel zum anderen in Richtung `geht nicht`.

      Vielleicht als eine Anregung im Kontext `…alle wollen … wertgeschätzt werden für etwas, dass sie … tun`, den ich ebenfalls als wesentlich betrachte:

      Macht es vielleicht Sinn, eine Art `kleinsten gemeinsamen Nenner`* zu suchen/finden/formulieren …
      … vielleicht in die Richtung: was ist das Mindeste, was aus `gegenseitiger` Gemeinsamkeit dem Einzelnen als Basis `zu steht`, `zu kommt` bzw. er nicht zum `Aufgeben` dessen animiert werden soll?

      zb:
      – Sittlichkeit
      – Ausrichtung am eigenen Gewissen steht über `Pflichterfüllung (-serwartung)`
      – `nichts` (weg-)nehmen
      – Selbstwertigkeit
      – `Spiegel` seiner Mitwelt (Umwelt)
      ?

      Danke vorab für evtl. Reaktionen!

      (
      Möchte, weil es aus meiner Sicht passt , auf meinen Kommentar unten noch hinweisen:
      https://staging.apolut.net/in-deutschland-nichts-neues-von-ruediger-lenz/#comment-259467
      )

      …und viele Grüße in die Runde

    • Observator sagt:

      @rhabarbeer
      Hallo.
      Das Problem mit dem "kleinsten gemeinsamen Nener" ist das, dass je größer die Anzahl der (Mit)glieder, desto kleiner wird der gemeinsame Nenner, bis irgenwann kaum noch was übrig bleibt. Ganz realistisch betrachtet. (Ich bin weder Pessimist noch Optimist; wie gesagt, pragmatisch…)

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo observator

      aus meiner Sicht ist es, `ganz` unabhängig vom `Zähler`, das Wesen eines `kleinsten gemeinsamen Nenner` sich eben nicht zu verändern ;)

      https://staging.apolut.net/in-deutschland-nichts-neues-von-ruediger-lenz/#comment-259568

      Was würdest Du – kurz mal ausgeblendet, das du glaubst, es wird nichts bringen ;) – aus deiner Sicht als Bestandteile dieses `kleinsten gemeinsamen Nenners` mindestens wünschen?

      … ganz `pragmatisch` ;)

    • Chela sagt:

      Kleinster gemeinsamer Nenner sei unabhängig von der Anzahl der Individuen, die ihn teilen, einerseits, bzw. dieser Nenner würde immer kleiner, je mehr Menschen man hinzunimmt? Jain zu beidem.

      Stell Dir vor, Frieden und Freiheit, als kleinste gemeinsame Nenner – das wäre ja schon etwas unvorstellbar Großes. Aber schauen wir uns um: sie lieben doch die Gefangenschaft. In einer Gesellschaft von Drei- oder Vierjährigen (nach emotionaler Entwicklung), da wird doch nur nach dem nächsten Papi geschrien.)

      Oder gar Selbsterforschung, Selbstverwirklichung und Gotteserkenntnis? Also das ganz heftige Programm für echte Abenteuercharaktere? Sowas wie die Erforschung unbekannter Kontinente …

      Da würden wir ja glatt alle in derselben Richtung am Strang ziehen? (Was automatisch Unfälle verhindern würde.)
      Ich träume.

      ( Nebenbei ein Rätsel für mich: Da die meisten nicht wissen, wer sie sind, wie wollen sie dann ihre Lebensziele erkennen können? Wie wollen sie überhaupt irgend etwas verstehen können, was morgen nicht schon ganz anders gedeutet wird, aus Mangel an festen Anhaltspunkten, die sich nicht verändern?

      Aber das führt zu weit. (Wenn das hier nicht der Faden von Rüdiger wäre, würde ich das sowieso nie ansprechen.))

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo Chela

      danke für deine Ergänzungen.

      Du sprichst durchaus sehr gute Punkte an!
      Ich denke jedoch, `Frieden`, `Freiheit` sind so frei in den Raum gestellt, eher `Zustandsbeschreibungen` und haben weniger einen `kleinsten gemeinsamen Nenner`-Bezug zum Einzelnen
      oder?

      Ich denke, auch Menschen, die du zb mit `Aber schauen wir uns um: sie lieben doch die Gefangenschaft.` beschreibst, kommen in die Lage der Selbstreflektion, wenn es zb um die Richtung geht: was ist das Mindeste, was aus `gegenseitiger` Gemeinsamkeit dem Einzelnen als Basis `zu steht`, `zu kommt` bzw. er nicht zum `Aufgeben` dessen animiert werden soll?

      Was wären denn deine MIndest-Inhalte aus der Sicht auf das eigene Leben?

      `Selbsterforschung, Selbstverwirklichung und Gotteserkenntnis` … kann sich dann ganz natürlich und individuell, wo es will, anschließen ;)

      Danke vorab!

    • rhabarbeer sagt:

      noch zu `Da die meisten nicht wissen, wer sie sind, …`:

      …um diese Frage zu beantworten, ist das (ganze) Leben da ;)

    • Chela sagt:

      Sie wollen die pragmatische Kleinstbasis des gemeinsamen Nenners für jeden. Verstehe. Das dürfte aber dauern. Streiche gerade den Schimmel weg, ganz pragmatisch.
      Über die Verfertigung der Gedanken beim Reden: Wie wärs mit:
      Schimmelfreie Wohnungen, die im Winter gut geheizt werden dürfen?
      ;-)

    • Observator sagt:

      @rhabarbeer
      "Was würdest Du – kurz mal ausgeblendet, das du glaubst, es wird nichts bringen…"

      Ich habe nicht gesagt, dass es nichts bringt oder, dass ich das glaube. Ich habe nur gesagt ich weiß nicht wie. Und deshalb habe ich Mike auch gebeten mir einen Lösungsansatz zu zeigen.

      Das beste Beispiel ist dieses Forum hier, wo wir schon die meisten gleichgesinnt sind und auch wenn sich unsere Meinungen oder Ansichten mal unterscheiden, wir zivilisiert damit umgehen können.
      Und wie schwierig, eigentlich unmöglich, es ist, die anderen 2-3 "Kollegen" nicht zu "bekehren" oder zu "überzeugen", darum geht's ja nicht, sondern sie dazu zu bringen nachzudenken und andere Meinungen zumindest in Betracht ziehen zu können, ohne gleich andere als "Märchenerzähler", in "Blasen" Lebende, "Funboys", "ekelkafte Kriegstreiber" oder Bekloppte, und, und, und zu titulieren.
      Und es sind ja nur die 2-3. Von daher rührt meine eher skeptische Haltung, wenn es um wesentlich mehr Leute geht.
      Wie gesagt, ich bin sofort dabei, wenn ich nur wüßte wie es gehen soll.

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo Chela

      da hast Du wohl etwas mißverstanden?
      Die Frage war:
      Was wären denn deine Mindest-Inhalte aus der Sicht auf das eigene Leben?

      Hallo Observator

      `wenn ich nur wüßte wie es gehen soll.` … wissen, wie `es soll` tue ich auch nicht, aber probieren wollen alle mal ;)

      Zb. wenn es um diese Richtung geht: was ist das Mindeste, was aus `gegenseitiger` Gemeinsamkeit dem Einzelnen als Basis `zu steht`, `zu kommt` bzw. er nicht zum `Aufgeben` dessen animiert werden soll?

      Schreib einfach kurz auf, was für dich mindestens wichtig ist/wäre … ?

    • Observator sagt:

      @rhabarbeer
      Habe ich ja mehr oder weniger direkt oder indirekt (wie man's nimmt) schon gesagt.
      Bevor wir uns irgendwelchen Zielen oder Wünschen widmen, ist die aller erste Voraussetzung ein zivilisiertes Verhalten, Kinderstube, Höflichkeit, gegenseitige Rücksicht, Diskussionskultur.
      Wenn all das vorhanden ist, dann können wir über "höhere" Ziele reden.
      Ohne ein stabiles Fundament gibt es keine Wände und vor allem kein Dach (als "oberstes" Ziel 🙂).

    • Chela sagt:

      Aus solchen Diskussionen habe ich mich bisher meist herausgehalten. Das ist nichts für mich. Begriffe werden oft unklar verwendet. Freiheit und Frieden seien Zustandbeschreibungen? Es sind die Abstraktionen, die mein ganzes Leben bestimmen und die mir wichtig sind. Meine Prioritäten. War aber nicht erwünscht. Okay, dann pragmatisch: Schimmelfreies Wohnen? Nein, da habe ich was falsch verstanden. Grundbedürfnisse sind auch nicht gemeint.

      Ich wünsche Euch noch viel Erfolg, ganz ehrlich, das ist keine Ironie.

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo Observator

      aus meiner Sicht etwas schade, da es mir oben gar nicht um `"höhere" Ziele` ging und ich für mich auch nicht erst `zivilisiertes Verhalten, Kinderstube, Höflichkeit, gegenseitige Rücksicht, Diskussionskultur` vorfinden muß, um zb. in die Richtung:
      was ist das Mindeste, was aus `gegenseitiger` Gemeinsamkeit dem Einzelnen als Basis `zu steht`, `zu kommt` bzw. er nicht zum `Aufgeben` dessen animiert werden soll?
      eigene Stichpunkte formulieren zu wollen, zb
      – Sittlichkeit
      – Ausrichtung am eigenen Gewissen steht über `Pflichterfüllung (-serwartung)`
      – `nichts` (weg-)nehmen
      – Selbstwertigkeit
      – `Spiegel` seiner Mitwelt (Umwelt)

      Falls Du trotzdem Lust hast, dazu etwas zu ergänzen … ;)
      …Danke vorab!

    • Observator sagt:

      "Freiheit" ist ein extrem relativer Begriff und wird seit Langem auch extrem "inflationär" genutzt.
      Wie ist "Freiheit" zu definieren, wenn ich vor gar nicht so langer Zeit nicht mal die Freiheit hatte, mich ohne Maske im Freien, auf dem Marktplatz zu bewegen oder mich im Park auf eine Bank zu setzen?

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo Chela,

      es war meinerseits eine Nachfrage und nix Vorwurf oder Einschränkung …

      `Meine Prioritäten. War aber nicht erwünscht.` … doch, doch
      `Grundbedürfnisse sind auch nicht gemeint.` … doch genau eben diese!
      Sozusagen das Bedürfnis, was unter/hinter `Schimmelfreies Wohnen` liegt … eben als `kleinster gemeinsamer Nenner`

      vg

    • Observator sagt:

      @rhabarbeer
      Sittlichkeit könnte man meiner "Liste" hinzufügen.
      Egal um welche Stichpunke es auch gehen mag; um eine " `gegenseitige` Gemeinsamkeit" festzustellen oder zu eruieren,
      kommt man an eine Diskussionskultur und den anderen von mir genannten Dinge nicht vorbei. Das wollte ich damit sagen.
      Wie kann man eine solche Gemeinsamkeit in Gedanken und "Weltanschauung" anders feststellen, wenn ich mit meinem Gegenüber nicht mal reden kann? Ich beziehe mich damit wieder auf die paar "Leutchen", hier im Forum, bei denen das der Fall ist.

    • Observator sagt:

      @rhabarbeer
      Nun, ich glaube nicht, dass Mike Ahrend "schimmelfreies Wohnen" als Vision bezeichnen würde.
      Ich denke das alles geht schon etwas über das "Alltägliche" hinaus.

    • Mike Ahrend sagt:

      Ihr Lieben,
      Danke für eure Antworten. Vielleicht ist die Zeit ja doch reif für Aufbau statt Aufklärung? Auch das bitte nicht unbedingt schwarz oder weiß, aber vielleicht 90% Aufbau und 10% Aufklärung statt wie jetzt umgekehrt.
      Weil wir alle Menschen sind, warum soll es da keinen gemeinsamen Nenner geben? Frieden, seine Kinder aufwachsen sehen, glücklich sein, wer kann dazu schon nein sagen? :-)
      Schaut doch bitte mal bei uns vorbei, wir sind eine tolle Truppe, es macht sehr viel Spaß. Ich denke, es ist Zeit, neben euren, meist sehr lesenswerten, Kommentaren auch noch was anderes zu tun. (Der eine oder andere macht da sicher schon was, dann bitte ich um Verzeihung)
      Schreibt mich gern an
      mike.a@wirkraft.org
      @mikeahrend

    • Mike Ahrend sagt:

      Noch ein Nachsatz. Wir haben einen Leitfaden geschrieben, wie wir uns die Arbeit in einem WIRKRAFT Unternehmen so vorstellen. https://wirkraft.org/leitfaden/
      Da ist uns das Problem mit den Begriffen auch auf die Füsse gefallen. Vieles ist mehrdeutig oder negativ besetzt. Es hat viel Arbeit gemacht, es so zu formulieren. Danke für euer Feedback.

    • Mike Ahrend sagt:

      Und gerade WEIL es so schwierig ist, eine gemeinsame Vision mit gemeinsamen Werten zu entwickeln:
      Ist es nicht höchste Zeit, mit möglichst vielen Menschen daran zu arbeiten?

    • Observator sagt:

      @Mike Ahrend.
      "Ist es nicht höchste Zeit, mit möglichst vielen Menschen daran zu arbeiten?"
      Allerdings. Mit denen, die es auch zulassen und damit auch ermöglichen.
      Ein Wort noch (naja, paar mehr werden es schon werden 🤗) zur Aufklärung.
      Sicherlich in einem anderen Zusammenhang, war und ist die "Aufklärung" vor allem in Europa nicht perse DIE Lösung (gewesen). Besonders im Hinblick auf die vor allem Deutschlands jüngere Geschichte wird der eine oder andere seine Probleme gehabt haben der Idee der Aufklärung zu folgen. Die Aufklärung führte bei Weitem nicht zu einem "Vernunftserguss" über die Menschheit, so dass danach "alles gut" wurde. Also ist DIE Aufklärung nicht als "Allheilmittel" zu betrachten. Es gab viele Religionen oder Gesellschaften, die keine Aufklärung gekannt haben (Judentum, Buddhismus, Konfuzianismus und andere mehr) und sich trotzdem weiter entwickelt haben und meist auch friedlicher als anderswo.
      Menschen sollten sich als "soziale Tiere" eigentlich aufgrund des gesunden Menschenverstandes (deswegen heißt er auch so) intrinsisch verstehen und verständigen können. Dafür setze ich mich mit voller Kraft ein und bin für jeden Vorschlag oder Lösung jederzeit offen.

    • Koven_3 sagt:

      Hallo Mike,

      ihre Idee, ihre Arbeit ist unterstützenswert, aber auch nicht neu (siehe z.B. solidarische Landwirtschaft, Gemeinwohl-Ökonomie (Felber)). Allerdings werden sie hier wenige Unterstützer finden. Die meisten jammern und heulen den ganzen Tag, ansonsten machen sie aber nichts bzw. rennen den falschen Heilsbringern hinterher.

      Viel Erfolg!

    • Observator sagt:

      @Mike Ahrend
      Ja, Herr Ahrend; was zu beweisen war!
      Versuchen Sie mal mit so einem eine gemeinsame Basis zu finden…🤔

    • Mike Ahrend sagt:

      Natürlich ist das nicht neu, das hat auch keiner behauptet. Solawis, Öko-Dörfer, gallische Dörfer, Erzeugergenossenschaften, all das gibt es schon. Kleine, selbstverwaltete Betriebe die überwiegend Dienstleistungen anbieten existieren auch schon. Die WIRKRAFT setzt etwas oberhalb an. Der Dorfschmied in der neuen Gesellschaft wird Schwierigkeiten haben, Stahl herzustellen oder ein Kühlaggregat. Da braucht man eine Industrie, die man nicht mehr mit Regionalwährung und den Menschen eines Dorfes, die sich alle kennen, betreiben kann. Diese soll dann zur Steigerung des Gemeinwohls beitragen, mit sehr starkem Fokus auf Menschlichkeit. Gemeinwohlökonomie ist ja auch ein alter Hut, der Unterschied zur WIRKRAFT ist fast nur die geniale Finanzierungsidee von Rudolf Diesel.
      Ich rechne auch nicht ernsthaft damit, dass sich jetzt hier 50 Menschen melden. Die ganze Idee hat kaum eine Chance, so zerstritten und geteilt wie die Menschheit aktuell ist. Das hält mich nicht davon ab, mich einzusetzen und die Idee weiter zu entwickeln – einfach weil es mir gut tut und Spaß macht.
      Mit Aufklärung war nur die über die C-Maßnahmen gemeint. Die Frage, der ALLE aus dem Weg gehen ist ja die:
      Wenn wir alle Verbrecher im Gefängnis haben, die Regierung zurück getreten ist, alle Maßnahmen rückgängig gemacht und die Opfer entschädigt – WAS MACHEN WIR DANN? Wie wollen wir in Zukunft leben? Mit ein bisschen Kosmetik an Verfassung, Wahlverfahren und Parlament genau so weiter wie vorher? Ernsthaft?
      Aber so lange alle Energie darauf verwandt wird, KL vor Gericht zu zerren, braucht sich keiner mit der Frage zu beschäftigen…

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo Mike

      danke für den Hinweiß!
      Wirkraft ist mir durchaus bekannt und ich finde es sehr gut und auch die Art & Weise von Hr. Schöning, sich mit dem für ihn Wesentlichem zu beschäftigen, ganz egal wie starke der `Gegenwind` ist und auch der Bezug auf Rudolf Diesel ist sehr wichtig…
      …ich habe Vorstellung und Gespräche von Hr. Schöning zur Wirkraft 2 mal live erlebt und mich beteiligt und es war wirklich interessant … was aus meiner Sicht leider fehlt (und dies bestätigte auch Hr. Schöning als leider! aus seiner Sicht zu `weites Feld`), ist der Fokus auf das `Geldsystem` speziell mit seiner sich im Status Quo (dem Umgang mit Buchgeldschöpfung*) `final` und `on Earth` (in allen *-ismus`en) offenbarenden Wirkungsweise …
      …aus meiner Sicht ist die Wahrnehmung und Reflektion, daß `es`(*) im Kern gar kein `weites Feld` ist, sondern eben `nur` eine `Illusion` … und zwar eine SELBST `bediente` … ;) … wesentlich und umfassend
      https://staging.apolut.net/in-deutschland-nichts-neues-von-ruediger-lenz/#comment-259467

      Hallo Observator

      `mit so einem…` …mmh
      …es sind in meiner Wahrnehmung recht viele, die aus den unterschiedlichsten Gründen eher (noch) nicht in eine inhaltliche Kommunikation wollen

      …ich versuch es (noch)mal

      Hallo Koven, der 3.

      stell dir vor, es würde Sinn machen, eine Art `kleinsten gemeinsamen Nenner`* zu suchen/finden/formulieren …
      … vielleicht in die Richtung: was ist das Mindeste, was aus `gegenseitiger` Gemeinsamkeit dem Einzelnen als Basis `zu steht`, `zu kommt` bzw. er nicht zum `Aufgeben` dessen animiert werden soll.

      Was wäre aus deiner Sicht daß für dich `Mindeste`?

      Danke vorab für evtl. Reaktionen!

      Und nochmal an Mike:
      `Wie wollen wir in Zukunft leben? Mit ein bisschen Kosmetik an Verfassung, Wahlverfahren und Parlament * genau so weiter wie vorher? Ernsthaft?
      Aber so lange alle Energie darauf verwandt wird, KL vor Gericht zu zerren, braucht sich keiner mit der Frage zu beschäftigen…“
      !!!
      …und möchte gerne ergänzen: Recht und Geldsystem
      .~*

      …und viele Grüße in die Runde

    • rhabarbeer sagt:

      …hinter `…ich versuch es (noch)mal` hatte ich (m)ein :) vergessen
      .~*

    • Observator sagt:

      @Mike Ahrend
      … Aufklärung…
      Hatte ich auch so verstanden. Deswegen hatte ich auch den anderen Zusammenhang erwähnt. Die Grundidee, dass Aufklärung alleine nicht ausreicht, bleibt aber; denke ich.

      @rhabarbeer
      "…recht viele, die aus den unterschiedlichsten Gründen eher (noch) nicht in eine inhaltliche Kommunikation wollen…"
      Das ist ja nicht der Punkt. Der Punkt ist die rüppige Verhaltensweise.
      Wir hatten hier zum Beispiel auch @Chela, der/die, ehrlich, offen, freundlch und höflich gesagt hat – sinngemäß – "Leute, ist mir zu hoch, ich halte mich da raus".
      Mit @Chela würde ich jederzeit bereit sein ein Gespräch zu führen. Mit Koven nicht. (Wird ihn eh nicht "jucken", ist aber auch nicht wichtig.)

    • Mike Ahrend sagt:

      @rhabarbeer
      Wir entwickeln die WIRKRAFT seit November 21 ohne Heiko Schöning. In der Zusammenarbeit zeigt sich ein anderer Mensch als auf der Bühne, für ein WIR ist neben dem ICH nur wenig Raum – so mein persönlicher Eindruck.
      Die Entdeckung der Idee von Diesel wird immer sein Verdienst sein, was er zu deren Weiterentwicklung getan hat kann man bei seinem neuem Verein in Österreich erfragen, wenn man möchte.
      @Observator
      Darüber bin ich hinaus. Rüdiger Lenz hat mal gesagt: "Aktivismus ist Arbeit an sich selbst!". Ein bisschen habe ich da schon gearbeitet. Ich würde mit Koven UND mit Dir gern reden. Und zwar eben nicht über das, wo sich unsere Ansichten auf Grund unterschiedlicher Erfahrungen unterscheiden, sondern über gemeinsame Ziele. Wenn Koven und Du im Wald stehen würdet, ein Gewitter droht und Material für eine Hütte liegt vor euch, die man bis zum Gewitter nur zu zweit fertig bekommt: Ihr würdet zusammen arbeiten, ganz sicher!

    • Observator sagt:

      @Mike Ahrend
      "Ihr würdet zusammen arbeiten, ganz sicher."
      Da gehen schon unsere Ansichten auseinander 😃.
      Ich bin mir diesbezüglich nämlich gar nicht so sicher.
      Aber so wie ich Sie bis jetzt "kennengelernt" habe, haben wir bestimmt eine ganze Menge Ansichten, über die wir uns einig sind.

    • Chela sagt:

      @ Observator
      Da haben Sie mich ja raffiniert getriggert ;-)

      Ich bin, ehrlich gesagt, rausgegangen, weil mir die Kommunikation zu chaotisch und mißverständlich war; Ebenen vermischt wurden, Kategorien wild durcheinandergeworfen …
      Da die Kommunikation die Basis für alles Soziale ist, würde ich da ansetzen wollen:

      – Gewaltfreiheit in der Kommunikation. (Spirituell: Ahimsa = nicht verletzen, nicht beleidigen, nicht zerstören, nicht töten; allgemein: nicht angreifen und, wenn andere das tun, dies als ein Betteln um Liebe ansehen)

      – Konstruktivität in der Kommunikation (alles, was dem Leben dient, kann nicht beliebig sein; wo Liebe ist, hat Angst keinen Platz)

      – Gegenseitiger Respekt in der Kommunikation (dem Gegenüber Raum lassen etc.)

      – Selbstreflexion in der Kommunikation (und da könnte auch das mit dem Sich-gegenseitig-spiegeln ins Spiel kommen; und unser aller Automatismus, die Vergangenheit auf die Zukunft zu projizieren. (Wir hätten ein ganzes Leben Zeit für die Selbsterkenntnis? Nein. Haben wir nicht. Niemand weiß, was ihm morgen auf den Kopf fällt. Selbsterkenntnis ist von absoluter Dringlichkeit, ansonsten werden wir, je nach Gedankenmoment, einfach nur wurzellos hin- und hergeworfen, die Fähnchen im mentalen Wind.
      Außerdem: Hat jemals jemand von uns in der Zukunft gelebt? Nein. Sie ist ein Konzept. Es ist immer nur der gegenwärtige Augenblick, in dem Leben und Begegnung stattfinden. Es ist immer nur JETZT. Selbsterkenntnis ist niemals morgen oder übermorgen oder nächstes Jahr. Sie ist immer nur JETZT))

      – Ironie nicht verwenden; so viele sagen inzwischen das Gegenteil von dem, was sie meinen

      – Vollständig kommunizieren (also nicht einfach paar Begriffe hinwerfen, sondern möglichst in ganzen Sätzen sprechen.)

      – Den anderen ausreden lassen. Am Ende zusammenfassen, was man gehört hat. Man wird sich wundern, wie weit Sender und Empfänger oft auseinander liegen.

      Hierzu passend:
      Gell, lieber Observator. Es war mir zu ungeordnet.

      Wißt Ihr, wie man Gott zum Lachen bringt?

      Erzählen wir ihm von unseren Plänen ….

      :-)

      Allen Wohlmeinenden viel Kraft für diese gigantische Arbeit.

    • Chela sagt:

      @Mike Ahrend

      Habe gerade angefangen, Ihren Leitfaden zu lesen.

      Bereits bei der "Gleichheit" klingeln bei mir alle Warnsirenen.
      Gleichberechtigung, ja. Gerechtigkeit, ja. Aber gleich sind die Menschen nie und nimmer.
      Unterschiedliche Neigungen, Begabungen, Ausbildungen, Horizonte, Intelligenz, Kommunikationsfähigkeit, Weisheit und – vor allem – völlig unterschiedliches Karma.

      (Vielleicht braucht ein H. Schöning einfach etwas mehr Raum für das, was er ist?)

      Wodurch auch völlig verschiedene Gesellschaften wichtig für die so unterschiedlichen Menschen sind, um sich weiterentwickeln zu können.

      Und auch, was Sie gewiß nicht gerne hören wollen: Unterschiedliche Rassen.

      Die eigene Volksgemeinschaft ist der optimale Ort für jeden, sich weiterzuentwickeln.
      In arabischen Ländern würde ich untergehen als 95%-Veganer, und seit 23 jahren 100%-Vegetarier. (Ahimsa, die Gewaltlosigkeit auch in der Ernährung also.)

      Etwas provokativ: Wer die toten Tierkadaver vor seine Häuser hängt, darf sich, aus einem großen Bild von Gerechtigkeit heraus, eben einfach nicht darüber wundern, wenn ihm die Bomben auf den Kopf fallen.

      Und weiß, daß ich nichts weiß ….

    • Observator sagt:

      @Chela
      Hallo.
      "Getriggert" würde ich so nicht sagen; war auch nicht in dem Sinne von mir beabsichtigt. Ich wollte nur darauf hinweisen und aufmerksam machen, dass man sich (auch) zivilisiert und mit Anstand verhalten kann. Das tun ja auch die meisten. Bis auf die 2-3 Ausnahmen…
      Ich habe Sie erwähnt weil es sich zu diesem "Tagesdosis"-Beitrag so ergeben hat.
      Sehen Sie es mir bitte nach, falls ich Sie in irgend eine Weise verletzt haben soll. War, wie gesagt, nie die Absicht gewesen.

    • Chela sagt:

      Das mit dem Triggern war ein Scherz, lieber Observator.

      Es fehlt noch einer meiner Grundwünsche an Kommunikation:

      Nicht auf Zehenspitzen laufen und bei jeder Äußerung fürchten, jemandem weh getan zu haben.
      Ich habe das, was Sie schrieben, im Gegenteil, sogar als Kompliment aufgefaßt und nur deshalb noch was geschrieben.
      Schriftliche Kommunikation ist viel anstrengender, als wenn wir uns gegenübersäßen.
      Unter vier oder mehr Augen hätten sie mein Lächeln gesehen. Alles Gute!

    • Chela sagt:

      Nicht auf Zehenspitzen laufen und bei jeder Äußerung fürchten, jemandem weh getan zu haben.

      Denn genau dahin versucht uns ja die New-woke-Agenda mit ihrer Identity Politik zu manipuliren.
      Es könnte ja irgend jemanden verlet..en, was man sagt. Vor allem, wenn es nicht der Political Correctness entspricht. Und daher sagen viele lieber gar nicht mehr, was in ihnen vor sich geht.

      Das mit den Rassen hatte ich mir daher 2 mal überlegt. Aber ich denke, es ist einfach eine Wahrheit. Es gibt sie, die unterschiedlichen Rassen und Veranlagungen.

      Der Versuch, Gleichheit herzustellen, kommt aus der Globalen Ausrottungsagenda und Cancel Culture.

    • Observator sagt:

      @Chela
      "Schriftliche Kommunikation ist viel anstrengender, als wenn wir uns gegenüber säßen."
      Da haben Sie völlig recht. Deswegen war ich mir auch nicht so ganz sicher. Denn in Schriftform passiert es oft, dass Dinge anders rüber kommen als gedacht oder gewünscht.
      Ich bin weit davon entfernt "auf Zehenspitzen" zu gehen und bin, ganz im Gegenteil, ein direkter und, bilde ich mir zumindest ein, ein recht "freudig" kommunikativer Mensch. Trotzdem möchte ich niemanden, wenn auch unbeabsichtigt, brüskieren.
      Aus Ihrer umfangreichen Darstellung geht auch hervor, dass wir in unseren Ansichten viel gemeinsam haben. Viele Punkte hatte ich in verkürzter Fassung auch @rhabarbeer geschrieben.
      Dann ist alles gut 😀, wir verstehen uns.🤗

    • rhabarbeer sagt:

      Vorab meinen Dank an alle weiteren Kommentare oben.

      Hallo Observator
      https://staging.apolut.net/in-deutschland-nichts-neues-von-ruediger-lenz/#comment-259654
      Danke und dito bis auf deine Essenz … `Mit Koven` würde ich natürlich auch reden :)

      Hallo Mike
      https://staging.apolut.net/in-deutschland-nichts-neues-von-ruediger-lenz#comment-259655
      zum 1. Absatz
      … eine Art von `Spaltung` selbst dort, wo es eigentlich gar nicht mehr `not wendend` (notwendig) wäre ;)
      zu "Aktivismus ist Arbeit an sich selbst!" etc.:
      !!! (ganz ohne `Erwartung` an/von anderen)

      Hallo Chela
      https://staging.apolut.net/in-deutschland-nichts-neues-von-ruediger-lenz/#comment-259664
      deine Stichpunkte teile ich umfassend!
      …wobei ich Selbstreflexion lieber mit `k` schreibe, da `Reflekt` aus meiner Sicht etwas anderes als `Reflex` umschreibt :)

      Und meine Ergänzung `…um diese Frage zu beantworten, ist das (ganze) Leben da ;)`
      zu deinem `Da die meisten nicht wissen, wer sie sind, …`
      ist dann missverstanden, wenn du sie mit `egal, du hast doch dein ganzes Leben Zeit` verknüpfst?
      … meine Intension ist eher: `sei offen für alles, was sich bis zu deinem `Lebensende` dir offenbaren will`.

      Danke für die Wünsche und selbige zurück!

      zu
      https://staging.apolut.net/in-deutschland-nichts-neues-von-ruediger-lenz/#comment-259666
      Ich würde das Wort `Gleichheit` (welches mich durch seine Bedeutung in diesem Kontext ebenfalls eher stört) mit `Gleichwertigkeit` ersetzen.

      …und viele Grüße in die Runde

    • Mike Ahrend sagt:

      @Observator
      Ok, für Prinzipen und Überzeugungen würdest Du also Stunden im Regen sitzen und eine Lungenentzündung riskieren? ;-)
      @Chela
      Danke für den Einwand mit der Gleichheit! Das wird diskutiert und vielleicht in der nächsten Ausgabe geändert.
      Gemeint war mit Gleichheit, dass niemand über dem anderen steht. Das hat jetzt nichts mit gewählten Ämtern zu tun oder mit Hierarchien, die ihre Berechtigung haben. Gemeint ist, von Geburt an sind erstmal alle gleichwertig, vielleicht ist das das bessere Wort. Auch wenn ich in der Firma jemandem gegenüber weisungsberechtigt bin, bin ich kein besserer Mensch als er oder sie.
      Mit den Rassen…hmmm,,,mal überlegen.
      Die Schlitzaugen, die Tiere im Restaurant am Tisch schlachten, die haben das Papier, den Kompass und die Navigation erfunden. Die Ölaugen, die mit den Tierkadavern also, die haben uns die Zahlen gebracht, die Algebra samt der Null, den Kalender. Ach, das Rad noch, aber das braucht nun wirklich keiner. Also, Du oder Sie Chela, ich gebe mich geschlagen. Es ist bewiesen, die arische Rasse ist allen anderen schon immer überlegen.
      Schon mal überlegt, warum kein Mensch Djibuti bombardiert? (Die hängen auch die Kadaver vor das Haus!) Kann es vielleicht sein, dass alle anderen Länder, die bombardiert werden, entweder Öl haben, Drogen oder eins von beidem dort durch transportiert werden soll?
      Ich denke, dass ist vielleicht eine Überlegung wert, oder?

    • Mike Ahrend sagt:

      Jetzt hatte ich 3 Kommentare überflogen und gleich geantwortet…nicht gut. Das mit den Rassen war wohl anders gemeint, bitte meine Einwände nicht auf die Goldwaage legen. Gleichwertigkeit stand da auch schon, doch auch schön wenn man die gleichen Gedanken hat.
      Wenn der Wunsch nach einem Plausch bestehen sollte, wir haben ein BBB bei einem genossenschaftlichen Webhoster für eine Videokonferenz. Da sollte mit allergrößter Wahrscheinlichkeit niemand mithören…sollte.
      Mailadresse steht ja weiter oben.

    • Observator sagt:

      @Mike Ahrend
      "Ok, für Prinzipen und Überzeugungen würdest Du also Stunden im Regen sitzen und eine Lungenentzündung riskieren? ;-)"

      Nicht ganz richtig.
      Ich würde sehen müssen wie ich alleine zurecht komme. So herum…

    • How - Lennon sagt:

      Die absoluten Basics:
      Das ist doch wohl klar, und steht sogar im Grundgesetz. Nur der zuende gehende Kapitalismus – eigentlich ist er das ja schon längst – versucht immer größere Bevölkerungsgruppen mit in den Abgrund zu ziehen, indem er im Überlebenskampf völlig kopflos und panisch jetzt eben auch noch die rudimentärste soziale Absicherung einsparen will um irgendwie noch im Überschuldungswahn den Gläubigern und noch System-zuversichtlichen Bürgern eine heile Welt vorzugaukeln versucht. Mit Tricks, "Krisen" am laufenden Band, Panik, Angst und wenn nichts mehr überzeugt Krieg.
      Wenn global Ressourcen, Wachstum, und damit der uralte Giersack namens Kapitalismus endlich von der Bildfläche verschwinden, bleibt nun mal nur noch eine Basis übrig, und die kommt einem Sozialismus wohl am nächsten, vielleicht einen relativ freien wie auf Kuba, jedenfalls wird der Lebensstandard vieler Verwöhnter (Erben) im "Westen" rapide fallen.
      Also, was muss bleiben, was ist das Mindeste, damit es nicht zum globalen Chaos (Apokalypse) kommt?
      Genug Nahrung, Dach überm Kopf, medizinische Grundversorgung. Und erst daraus kann sich dann ein neues, angepasstes, immer strukturierteres System entwickeln. Höchstwahrscheinlich global.

    • Observator sagt:

      @Mike Ahrend
      Abgesehen davon; es gibt / gab so einige, die für Prinzipien und Überzeugungen ihr Leben nicht nur riskiert sondern sogar geopfert haben. Also paar Stunden im Regen…
      Im Übrigen geht es hier weniger um Prinzipien als eher um grundsätzliche Inkompatibilität. Es gibt auch Situationen, in denen, ohne einen bestimmten Grund, die Chemie einfach nicht stimmt. In unserem Fall gibt es jedoch Gründe zuhauf.

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo How – Lennon
      https://staging.apolut.net/in-deutschland-nichts-neues-von-ruediger-lenz/#comment-259722

      …denke, Du beziehst Dich auf meine Frage hier
      https://staging.apolut.net/in-deutschland-nichts-neues-von-ruediger-lenz/#comment-259568
      Danke dafür und Ergänzungen aus meiner Sicht dazu:
      `Das ist doch wohl klar, und steht sogar im Grundgesetz. `
      – jup, zb: die Würde des Menschen ist unantastbar
      oder?

      `Kapitalsmus`
      – jup, nur … ;)
      … was ist der Kern dieses `-ismus` (vielleicht sogar wie bei `anderen` -ismus`en auch?), der die sich immer umfassender offenbarenden `Facetten`, die du aufzählst (aus meiner Sicht würde ich diese als `Symptome` bezeichnen) in die Welt bringt?
      (
      vielleicht dazu passend
      https://staging.apolut.net/in-deutschland-nichts-neues-von-ruediger-lenz/#comment-259467
      )

      `…bleibt nun mal nur noch eine Basis übrig,…`
      – denke, es ist ein im Kern gleichwertig bilanziertes `Geldsystem` (dh. welches den `eigenen Wert` jedem `lässt`, dh. diesem selbst `zuschreibt`)
      https://cryptpad.fr/pad/#/3/pad/view/52be4caf05e77a5e78dabed1a692447c/
      …auf ins Brainstorming :)

      `Also, was muss bleiben, was ist das Mindeste, …
      Genug Nahrung, Dach überm Kopf, medizinische Grundversorgung.`
      – jup, und mit dem Fokus aus `kleinster gemeinsamer Nenner` könnte man das auf das dahinter wirkende Bedürfnis, welches du auch oben angesprochenen hast, `reduzieren: eine Unantastbarkeit der eigenen Menschenwürde
      oder?

    • Mike Ahrend sagt:

      @Observator
      "Nicht ganz richtig.
      Ich würde sehen müssen wie ich alleine zurecht komme. So herum…"
      "Im Übrigen geht es hier weniger um Prinzipien als eher um grundsätzliche Inkompatibilität. "
      Wie ist denn das, wenn Du versuchst, euch beide aus der Perspektive eines dritten zu betrachten? Ist es denn wirklich so schwer zu erkennen, dass Ihr beide Opfer von 2000 Jahren "Teile und Herrsche" seid? Dass der Mensch im Grunde gut, und vor allem sehr, sehr teamfähig ist. Aber dann halt schwer zu regieren, alle zerstritten ist viel leichter!
      Ich bin in der DDR zur Schule gegangen, 10 Jahre mit den gleichen Mitschülern in einer Klasse. Mit so einem Scheiß wie Arbeitseinsätze, Ernteeinsätze, Wehrlager und Fahnenapelle. Das meiste davon ist mehr als flüssig.
      Was übrig bleibt ist, dass man in 10 Jahren auch den krummsten Charakter in die Klasse integriert. Wir heute noch tolle Klassentreffen haben und sich einige regelmäßig treffen. (Eh sich jemand aufregt: Zu Schule habe ich inzwischen eine ganz andere Meinung – Kinder gehören nicht zwangsweise in Klassen, Völkerball gehört verboten, uvm.)
      Wenn Du also gezwungen bist, mit einem "Inkompatiblem" zusammen zu arbeiten, also wirklich zusammen, nicht nur am Schreibtisch gegenüber sondern eine Last zu bewegen, die ihr nur zu zweit schafft, dann passiert was bei euch beiden.
      Nur sind die meisten Menschen schon so indoktriniert, dass sie das von vorn herein ausschließen. Schade.
      Wir können es nur gemeinsam schaffen. Allein gehen wir alle unter.

    • Observator sagt:

      @Mike Ahrend
      Genau. Vorwärts immer, rückwärts nimmer.
      Wir werden alles tun. Wir halten zusammen. Nur gemeinsam… Das Zeugs kennt man.
      Ich melde mich wieder wenn ich von der Deindoktrinationskur zurück bin. Kann eine Weile dauern…

    • How - Lennon sagt:

      @rhabarbeer
      Richtig. Menschenwürde.
      Aber nicht nur die, sondern die Würde generell, also allen Lebens. Die Lebenswürde.
      Ich bin kein Veganer, nicht mal Vegetarier. Ich bin überzeugt davon, dass Fleischessen völlig natürlich ist. ABER: Es kommt darauf an, wie bzw ob die Lebewesen – dasselbe gilt also auch uneingeschränkt für Pflanzen – leben durften. Hatten sie ein selbstbestimmtes, natürliches, fröhliches Leben und war das Sterben plötzlich, kurz, ohne Vorahnung und schmerzlos, ist alles gut.

  17. Gruezi Miternand sagt:

    A) Im Frühjahr 2020 ist durch die praktisch global konzertierten Aktion mit Massnahmen gegen das jeweils eigene Volk doch die Maske ganz gut verrutscht: die Fratze dahinter kennt weniger ein nationales Denken als vielmehr eine Denke in Klassen: "Oben" die global organisierten Oligarchen – "unten" die jeweiligen Völker, welche es zu kontrollieren und zu beherrschen gilt.

    B) durch das Ende des systemischen Lebenszyklus (MONOPOLY geht eben auch mit Anschreibenlassen nicht ewig) #Liquiditätsfalle, #flashCrashes2019, #industrielleRezession trotz Null- & Negativzinsenþlus Rekordneuverschuldung …
    … zusammen mit den zunehmenden Auswirkungen der Digitalisierung lösen sich die Fundamente dieser "Alten Ordnung" gerade in Windeseile in Luft auf …

    + Globalisierung des Arbeitsmarktes, Rationalisierung / Automatisierung → "Arbeit macht frei" funktioniert nicht mehr;

    + Alternative Medien und politisch aufgeweckte Aktivisten produzieren mit ihren alternativen Anschauungen, Informationen und "alternativen, aber marktgerechtem Infotainment" jede Menge Störfeuer und unterminieren die Hoheit über die Narrative)

    … und nun bringt sich die etablierte Macht eben mit allerhand "Optionen zum Machterhalt" in Stellung.
    A) Plandemie für die Einführung faschistoider & technokratischer Methoden sowie zur Implementierung einer Massenpsychose
    B) Möglichkeiten für Krieg, Zerstörung, und vor allem: Chaos & Angst.

    C) die "Neue Ordnung" nach den "Neuen Regeln" …
    … wieviel vom "Punkt B" es braucht, damit zur Einführung von "Punkt C" die in der Bevölkerung benötigte Akzeptanz geschaffen werden kann, werden wir ja dann erleben – mit den Panzern steht nun auch die "thermonukleare Option" mit auf dem Schachbrett…

    … und ob "generell & sowieso" nun ein paar Milliarden Menschen "weg" sollen und "zum Erhalt der Menschheit" daher auf Kobaltbombe umgerüstet wurde? … k.A. … spielt auch keine Rolle:
    → wenn es knallen soll, dann knallt es eben.

  18. Chela sagt:

    Ich frage mich gerade
    (und finde nur schwer die Antwort, so fern ist mir das innere Gefangensein, das nur sieht und nur denken kann, was ihm vom Kult erlaubt wird)
    wie abgetrennt von sich selbst jemand sein muß, um das, was Herr Lenz hier schreibt, als Unsinn zu bezeichnen.

    Wenn man nicht davon ausgeht, daß da lediglich böse Absicht dahintersteckt (hinter diesem Urteil), oder gar eine Bezahlung vorliegt für das Verbreiten der Lügen und Diffamieren der Aufklärer, dann sieht es doch für denjenigen, der das vielleicht tatsächlich ernst gemeint hat, ganz ganz übel aus, oder nicht?

    Was für ein Leben führt so jemand?

    Lieber Rüdiger, ich kann jeden Satz, den Sie hier vorgebracht haben, aus der Seele heraus unterschreiben.

    Keinerlei Interesse mehr, mit diesen Menschen mich zu verbinden. Sie haben gewählt. Sollen sie nun die Früchte dieser Wahl auch ernten. Sie haben gewählt, ihre Angst (die in jeder Zelle ihres Organismus lauert) durch moralische Überlegenheit zu verdrängen. Sie haben gewählt, Fakten vollständig zu ignorieren und nur noch emotional zu agieren und zu reagieren und nur noch moralisch die Welt zu betrachten. Die Realität stört da nur. (Im Grunde ist es ein Abhängigkeitssystem; eine Suchtdynamik mit Coabhängigkeit: solche Menschen brauchen Politiker, die sie anlügen und vor der Wahrheit "schützen". Und die Politiker brauchen sie, ihr Stimmvieh.)

    Sie haben gewählt, ihre narzistische Störung nicht anzuschauen und nicht zu bearbeiten. Sie haben gewählt, ihren Schuldkomplex nur immer zu projizieren. Sie haben gewählt, ihre Unsicherheit, ihre tiefe innere Unsicherheit, durch Arroganz zu übertünchen und jeden als Feind zu betrachten, der ihnen das oder etwas Ähnliches sagt.

    Kurz: Sie haben gewählt, ein Sklavendasein zu führen. (Ein Gedanke, der sie unmöglich erreichen kann.)

    Ein Sklavendasein. Sie werden es bekommen. Denn sie haben ja immer recht. Immer. Das wird gar nicht mehr hinterfragt: Ich habe recht, lautet das erste Gebot ihrer Ich-Religion.

    Müssen wir uns darüber wirklich aufregen?
    Lassen wir sie gehen.

    Ich gehe meiner Wege. Und die Tiefsten und Mutigsten gehen mit.

    • Observator sagt:

      "Was für ein Leben führt so jemand?"
      Gute Frage.
      Ich glaube die haben gar nichts gewählt. So tiefgründig sind die nicht. Um eine Wahl treffen zu können, müsste man erstmal die vorhandenen Möglichkeiten / Alternativen wahrnehmen können und sich objektiv damit auseinandersetzen. Das können solche Leute nicht. Es ist viel einfacher, in derer Trägheit, sich das vorgekaute "Qualitätsmedien" Gedöns reinzuziehen als selber die grauen Zellen minimal zu beanspruchen. Und so geht man mit der Herde fröhlich und voller Hoffnung zum Schlachthof. Weil die, die uns dahin treiben, die werden es schon wissen…

  19. momus sagt:

    In der Oppositionsbewegung fehlt politisches Bewußtsein, politisches Denken. Die meisten meinen, die Plandemie ist beendet, dann kann ich ja zur Normalität zurückkehren. Auch die wenigen prominenten Führungspersönlichkeiten sind überwiegend auf dem Ego-Trip, von der BASIS-Partei hört man rein gar nichts. Von der 68er-Bewegung übrigens kann man all dies nicht behaupten. Sie hatte stets konkrete Machtziele, die sie inzwischen mehr als nur erreicht hat. Dem dokrinären, antihumanen, ideologielastigen Habitus der 68er konnte das liberale Bürgertum nichts entgegensetzen. Das eigentliche Meisterstück machiavellistischer Prägung was das Kapern der 68er durch die US-dominierte skrupellose Machtelite. Dass dies funktioniert hat, geht im Kern auf die totalitäre Grundstimmung der 68er zurück. Man konnte sie also leicht ködern, wenn man ihre Ideologeme mit der etablierten Medienmacht verkünden und mit der Staatsmacht umsetzen ließ.

    • momus sagt:

      Ich muss ergänzend hinzufügen, dass die Ideologeme der 68er natürlich nur insoweit gefördert wurden, als sie mit dem totalitären Machtkonzept der Eliten vereinbar waren. Der Umweltschutz beispielsweise wurde auf den menschengemachten Klimawandel zentriert, und fluchs hatte mal ein grandioses Machtinstrument in der Hand, von dem man zuvor nicht einmal hätte träumen können. Gänzlich unvereinbar mit den 68er Idealen andererseits war der Bellizismus der Machtelite. Heute kein Problem mehr, im Gegenteil ist die Grünenpartei die kriegsgeilste von allen.

    • Chela sagt:

      Finde ich gut!

    • Observator sagt:

      Dem kann ich auch nur beipflichten.

    • Pexus sagt:

      "In der Oppositionsbewegung fehlt politisches Bewußtsein, politisches Denken. Die meisten meinen, die Plandemie ist beendet, dann kann ich ja zur Normalität zurückkehren. …"
      Menschen, die vor dem "C"-Beklopptismus nie sich für politische Dinge und politische Zusammenhänge interessiert haben, wurden auch nicht in Zeiten des "C"-Beklopptismus politisiert, sondern wollten sich nur von dem Gezwungen-Werden, sich die Giftspritzen geben zu lassen, freimachen.

      Die "C"-Zeit hat (zumindest für mich) deutlich gemacht, dass es in der Bevölkerung doch erheblich viele Menschen zu geben scheint oder gar auch gibt, die entpolitisiert sind oder noch nie sich für Politik interessiert haben.

  20. Kiristal sagt:

    >>Man wird diese [die Stasi] Strukturen genaustens untersuchen – um sie dann zu übernehmen

    Falsch. Man hat nur Teile davon veröffentlicht – va nichts operatives – weil die westlichen Geheimdienste genauso arbeiten und man dieses Wissen nicht in der Öffenttlichkeit sehen wollte.

  21. Alex C sagt:

    Selten so ein Unsinn gelesen. als ob die Coronavariante genau wie alle anderen Coronavarianten gewesen wäre. Es geht aktuell um eine extrem ansteckende Variante. Viel ansteckender als Grippe. Dabei kann es bei einigen Menschen zu schweren Verläufen kommen. Wenn diese nicht beatmet werden dann sterben sie. Wenn die Krankenhäuser überfüllt gewesen wären dann hätte es mehr Tote gegeben.
    Das sollte einem immer klar sein wenn man darüber spricht/schreibt

    Mir kann keiner erzählen dass hier auf Apolut, Rubikon, Multipolar usw. einige so oberflächlich sind und so viele Fakten falsch deuten bzw ignorieren.
    Ich denke hier wird aktiv professionelle Propaganda betrieben durch Autoren und Kommentatoren(die teilweise die selben sind) um vor allem Deutschland zu spalten, den Russlandkrieg und die russische Regierung zu rechtfertigen und finanzielle Interessen zu bedienen.
    Ich glaube zudem nicht alle, aber viele werden dafür bezahlt um hier Stimmung zu machen. Einige sind aber tatsächlich darauf reingefallen.

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo Alex C

      durchaus Danke auch für deine Interpretation …
      …und noch etwas
      https://twitter.com/aya_velazquez/status/1542866593956483072
      als Anregung für die eigene Wahrnehmungs- und Selbstreflektionslust.

      …und viele Grüße in die Runde

    • Observator sagt:

      @Alex C
      " Es geht aktuell um eine extrem ansteckende Variante. Viel ansteckender als Grippe"
      Sagt wer? Lauterbach? Wieler? Montgomery?
      Ach ja, die WHO-Connection?
      Na dann, wird's wohl stimmen MÜSSEN!

      Und klar, jeder muß ja gucken wo er bleibt. Deswegen lassen wir uns hier auch dick und fett bezahlen.
      Wir hatten nicht damit gerechnet, so schnell entdeckt zu werden.

      In der Tat; selten so ein Unsinn!

    • How - Lennon sagt:

      Wir haben ja gesehen, wie die Schweden und Afrikaner wie die Fliegen weggestorben sind. Leichenberge überall! Explodierende Übersterblichkeit!

    • Chela sagt:

      In der Tat, einige sind drauf reingefallen.
      (Da das Ich ja immer recht hat, waren das die anderen.
      Wuhan 5 G? WHO hat widersprochen.)

      https://twitter.com/dockyyyyyyyyy/status/1623274318061875214?t=1S4jbPAS3bbMenWAzTrQoQ&s=19

    • Observator sagt:

      @How-Lennon
      Oh ja, die Schweden… Gibt's die noch überhaupt?🤔

    • Smitti sagt:

      Hallo Alex C
      oder darf ich Sascha zu Ihnen sagen,
      Ich interressiere mich schon länger für Ihre Kommentare, ich denke dieser Kanal ist nicht der richtige für Sie.
      Bleiben Sie doch im mainstream, dort müssen Sie nicht viel nachdenken. Jeden Tag brav mainstreanen und der Feind steht eindeutig fest.
      Auch ist dieser Kanal ganz bestimmt kein Rüppelfeld für Nazis. Krieg und Impfexzesse zu befürworten ist doch einfacher im Umfeld der Anti-Fa-Faschisten, die verlangen kein Hintergrundwissen, einfach geistige Blähungen fahren lassen und rüppeln. Also bitte doch mit Informationen punkten von denen wir alle etwas haben. Widersprüchliche Informationen und Stellungnahmen sind äußerst wichtig, wenn Sie fundiert sind und nicht nur dagegen.
      Schöne Grüße

    • Alex C sagt:

      Also in den Mainstreammedien wurde doch gesagt dass 85% Corona nicht merken oder nur ein schwachen Verlauf haben.
      Natürlich wäre nicht die halbe Menschheit daran gestorben. Tatsächlich waren es eher 3-5%. Aber vor allem alte Menschen.
      Und bei Grippe war nie ein ganzes Altenheim angesteckt oder eine ganze Etage im Krankenhaus. Bei Covid 19 war es aber so.
      Dass die Sterblichkeit mit Massnahmen verringert werden konnte sieht man am deutlichsten in Schweden. Man schaue sich die Todesfälle an bis zu der Massnahme als die alten Menschen Besuchsverbot bekommen hatten. Genau ab dem Zeitpunkt ist eine signifikante Senkung der Todesfälle zu erkennen.

      Mir wäre trotzdem die Schwedenlösung, die auf Eigenverantwortung setzt, lieber gewesen als die Zwangsmassnahmen hier. In der Summe waren die Zwangsmassnahmen leicht im Vorteil wenn man Schweden und Deutschland vergleicht von den Todesfällen her.
      Ourworldindata hat da interessante Daten.

      So eine Situation war komplett neu und sicher waren die Entscheidungen der Politiker nicht immer perfekt. Aber was hier daraus gemacht wird ist lächerlich.
      Corona und Massnahmen sind abgesagt, keine NWO, kein great reset, keine Zwangsimpfung.
      Na klar muss man immer noch aufpassen was einem die Pharmakonzerne verkaufen wollen aber das war schon vorher so.
      Die ganze Panikmache, angefangen von KenFM Videos zu Coronamassnahmen und Impfung, mit Mikrochip bla haben sich alle nicht bewahrheitet.
      Zu der Zeit ist KenFM richtig abgedriftet und eine ganze Menge mit ihm. Man hat gemerkt dass verängstigte Menschen ein wunderbar einfach einzufangenge Masse sind die fleissig Spenden und man hervorragend davon Leben kann.
      Also wacht mal wieder aus eurem Trauma auf und bleibt kritisch, auch oder besonders zu euren alten Vorbildern die euch offensichtlich belogen haben

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo Alex C

      danke auch für das Äußern deiner Projektionen!

      `Panikmache`
      `verängstigte Menschen`
      `belogen`

      Meine Empfehlung: `dreh dich um` und überprüfen deine selbst gewählte Perspektive!
      Warum?
      …ich erzähle Dir von mir:
      – keine Panikmache, sondern Selbstbewusstsein
      – keine Angst, sondern Zuversicht
      – nix belogen sondern Angebote zur eigenen Meinungsbildung
      mit ua. dem Ergebnis:
      …keine Akzeptanz der Geltung einer Erwartung, eine `Pflicht`
      – zum Masketragen
      – zum testen
      – zur Gentherapie (nix `Impfung`)
      – die WIDER dem EIGENEN Gewissen steht
      zu ertragen bzw. zu erfüllen (zu müssen)!

      Core ON! … aah :)

      …dafür bin ich dankbar
      …und auch dafür, daß ich dazu die EIGENE Entscheidung von jedem akzeptiere!
      Mehr nicht …

      …und viele Grüße in die Runde

    • Observator sagt:

      @Alex C.
      Es waren 3-5% ältere Menschen von Null Komma insgesamt.
      Und bei Grippe waren auch zeitweise ganze Krankenhausstationen betroffen. Wie bei Norovirus-Infektionen auch, oder sonstwas.
      Es gab ja gar keine Gesunde mehr. Es gab nur noch symptomlos Kranke. So gesehen sind wir ständig krank. Denn wir kommen ständig mit etlichen Keimen in Kontakt, die im Regelfall vom Immunsystem abgewehrt werden, ohne dass wir davon was mitbekommen. Wenn die Keimlast zu hoch wird oder das Immunsystem geschwächt ist, dann wird man krank. Aber "ansteckend" ist man prinzipiell immer.
      Was man vor allem den Kindern in den letzten 3 Jahren angetan hat, wird jahrzehntelange Folgen haben. Und es geht nicht nur um die Schulzeit, die unwiderruflich verloren gegangen ist, mit entsprechenden Folgen für das Berufsleben und alles was damit im Zusammenhang steht. Es geht vor allem um die psychischen und psychologischen Folgen, die diese Kinder ein lebenlang mehr oder weniger ausgeprägt begleiten werden. Das Gehirn von Kindern und Jugendlichen ist viel plastischer als bei Erwachsenen da sie sich in einem völlig anderem Entwicklungsprozess befinden. (Psychische) Schocks oder prägende Erlebnisse "brennen" sich für immer ein und bleiben für das ganze Leben da. Auch wenn in unterschiedlicher Stärke, abhängig von der "Stabilität" jedes einzelnen.
      Und DAS hat man gewusst und leichtsinnig in kauf genommen. Alle, die von Anfang an darauf hingewiesen haben, wurden mundtot gemacht, diffamiert und alles was man so kennt…
      Und das ist ein Verbrechen. Das ist kriminell.

    • Alex C sagt:

      Natürlich wurde Angst geschürt vor totaler Kontrolle durch Mikrochips, vor nie mehr wiederkehrender Freiheit, vor weltweiter Impfpflicht, vor Geburtenkontrolle und Dezimierung der Menschheit.
      Nichts ist eingetroffen. Überhaupt nichts.
      Wieso sollte ich den Schrott noch jemals ernst nehmen? Das war kein Angebot zur Meinungsbildung, das war eine dumme Geschichte zur Panikmache. Nichts anderes. Etwas reißerisches für Klicks, für Einnahmen, fürs Ego. Wer dem immer noch folgt ist völlig abgedriftet.
      Wie man sieht schreiben hier aber immer noch viele den gleichen Unsinn. Das ist wie ein Dogma in der Kirche, die Leute glauben daran obwohl es Beweise für das Gegenteil gibt. So wie Sektenmitglieder die an eine völlig verdrehte Realität.

      https://blog.tagesanzeiger.ch/hugostamm/index.php/39/warum-ist-der-mensch-sektenanfaellig/comment-page-1/
      ich hoffe ihr kommt da irgednwann raus

      liebe grüße an alle

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo Alex C

      danke nochmals für das Formulieren deiner Projektionen!

      `Natürlich wurde Angst geschürt` … bei Dir?
      Ich gehe ganz natürlich davon aus, auch Du kommt da irgendwann raus!

      https://staging.apolut.net/in-deutschland-nichts-neues-von-ruediger-lenz/#comment-259554

      …und viele Grüße in die Runde

    • rhabarbeer sagt:

      …und als Ergänzung im Kontext `Angst-Zuschreibung` ein `hinkender` Vergleich:

      – wenn jemand die eigene Nutzung eines `Smartphone` zb zu Gunsten seines uralten Nokia 6210 ablehnt, geschiet dies in meiner Wahrnehmung NICHT aus Angst sondern im Wesentlichen und im Kern aus Zuversicht in den EIGENEN Entscheidungsraum … nein Danke, ich will nicht

      … mehr nicht ;)

      Core ON! … aaah

  22. rhabarbeer sagt:

    Lieber Rüdiger Lenz

    danke wiederum auch für diesen Text!
    Ich kann die Aussagen darin sehr gut nachvollziehen.
    Du bringst den Vergleich von zwei verschiedenen Universen.
    Dazu möchte ich folgende Thesen in den Raum stellen:

    1. Geld regiert die Welt.
    2. Durch durch 1. Hauptbevorteilte(s) wird im Wesentlichen alles `auf Kurs` Umverteilung gehalten.
    3. Die Quelle, die Grundlage von 1. ist den Menschen vor allem im Bezug auf die eigene `ge-/ertragene Rolle` nicht bewusst.
    4. Die Quelle, die Grundlage von 1. ist im Status Quo sich offenbarend die (Buch-)Geldschöpfung.
    5. 4. unterliegt im Kern keiner rechtlichen Regelung
    6. `Recht & Ordnung` prägt alles, was zb. zwischen Vertragsparteien/Marktteilnehmern vereinbar ist.
    7. 5. ist im Kontext `Ertragsmöglichkeiten von Marktteilnehmern` die einzige Ausnahme von 6.,

    Worauf können diese Thesen aus meiner Sicht deuten: vielleicht sind die `wahrgenommenen, verschiedenen Universen` im Kern doch `nur` Teile eines `gemeinsam ge-/ertragenen Fiktions-Universums`?
    … auch irgendwie Teil von (unbewussten) `Verschleierungsebenen`?

    Mit diesen Gedanken möchte ich zu folgenden Zitate ergänzen:
    `Die Masse will sich nicht selbstständig am eigenen Leben beteiligen. In der großen Mehrheit ist ihr das lästig. Sie versteht nicht im Ansatz, dass alles was sie mit sich machen lässt, dass sie damit nicht nur die eigene Gegenwart an die Zukunft verkauft.`
    … `Volltreffer` ;)

    `Die Hauptschuldigen waren all die, die die … am Leben gehalten haben. Und das waren die Menschen selbst, der Massenmensch, der Normopath.`
    … `Volltreffer` ;)

    `Ich bleibe dabei, dass die gesamtgesellschaftliche Bewusstlosigkeit und nicht die Politik die größte Herausforderung für die Aufklärung ist. Um die zu durchbrechen braucht es keine Demonstration, sondern Informationskanäle, die es verstehen, auf einfachste Weise komplexe Zusammenhänge zu vermitteln.`
    … `Volltreffer`?

    `Die Aufklärungsbewegung kümmert sich um den Gegner. Sie müsste ihn links liegen lassen und sich viel mehr um die Gehirne der Massen bemühen.`
    … vielleicht hilft ein Wandel der eigenen Perspektive: Der `Gegner` erhält seine wahrnehmbar gegen einen selbst gerichtete `Kraft`/`Energie`/`Mittel`/`Rolle` eben nicht aus einem von ihm nach belieben anzapfbaren `Nichts`, sondern im Kern durch die eigene `ge-/ertragene Rolle`?

    `Ich sehe mehr. Ich bin für eine komplette Aufarbeitung, eine wahrhaftige Aufarbeitung`
    … dito! Wir werden uns verzeihen, die wir uns so übel `selbst verletzt` haben, … als das eigene Gewissen noch/schon im `Hintergrund` wartete ;)

    … und viele sittliche, friedliche, selbstbestimmt Grüße in die `Spiel-Runde` ;)

    (PS:
    "Wer ist hinterher wem noch etwas schuldig?
    Niemand!"
    … kann sich nach den Minuten davor offenbaren
    http://youtube.com/watch?v=HKVWS_itj84&t=26m06s
    )

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