Michael Hüters wissenschaftliche Arbeit für Kinder ist so wichtig, dass sie in das Format “Können 100 Ärzte lügen?” gehört. Das Interview zeigt auf, durch welches tiefe Tal des Leids Kinder auf der ganzen Welt während der “Pandemie” gehen mussten. Ein Leid, das sich leise und unbemerkt in eine Gesellschaft geschlichen hat und die meisten Menschen es nicht als Folter angesehen oder bemerkt haben. Ein Leid der permanenten Unsicherheit und Angst, das von Erwachsenen auf die Kinder projiziert wurde und das, was dabei verlorengegangen ist, die Intuition und das Urvertrauen, ist so kostbar und wichtig für ein zukünftiges Zusammenleben einer empathischen Gesellschaft, dass der Schaden in keiner Weise zu erfassen ist.
Millionen Kinder wurden abgespritzt und keiner weiß, was die Genspritze für Folgen für das zukünftige Leben und die Gesellschaft hat. Die Institutionen und die meisten Mediziner haben sich nicht schützend vor die Kinder gestellt. Das gab es noch nie in der Geschichte und es ist hoffentlich ein Weckruf für alle Ewigkeit. Diese Themen behandeln wir mit einem Menschen, dem die Kinder wirklich am Herzen liegen. Das spürt man in diesem Interview.
Der Film “Können 100 Ärzte lügen?” wird im Mai erschienen.
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Kai Stuht und Team
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Inzidenz-Widerspruch:
Die Inzidenz müsste unter Berufstätigen und Kindern deutlich (um ein Vielfaches) höher sein als unter der übrigen Bevölkerung, wenn die PCR-Tests aussagekräftig wären und Abschottungsmaßnahmen etwas bringen würden. Ist sie aber nicht (vgl. als Indiz die Inzidenzen nach Altersgruppen des RKI).
Zum Glück waren die Kinder schlauer als die Erwachsenen:
Denn seit 700 Tagen sehe ich nachmittags Kinder auf der Straße, die gemeinsam miteinander ohne Maske und ohne Sicherheitsabstand in Gruppen spielen (und die trotzdem nicht alle krank wurden, im Gegenteil: unter Kinder gibt es praktisch keine sog. (angeblichen) Coronatoten).
Sprachqualitaetsmaessig war der Interviewte muehsam zu hoeren. Zudem liebt der sprachliche Gedanken- und Diktionsspruenge, was es nicht einfacher macht.
Sein Thema ist Kritik der Gesellschaftswirkung auf Kindesentwicklung mit moeglichen Folgen daraus und er sieht Kassandrisches. Vielleicht hat er Recht.
Kinder anders zu behandeln, setzt Erkenntnisse voraus, zu verstehen, wo wir selber sind. Und ist das erreicht: wohin anders wollen wir denn ueberhaupt?
Wollen wir Menschen zu 99.99 % als Sklaven plus 0,001 % Privilegierte, da wir so billig sind und es 7,8 Mrd. von uns solche Sklaven bereits gibt?
Oder wollen wir wieder 300 Tausend neue Jahre hierarchiefrei leben wie schon mal aber diesmal mitsamt unseren technologischen Erfindungen?
Darueber sollten wir erstmal abstimmen. Und danach wissen wir besser, ob und wie wir Kinder konditionieren wollen.