Ein Kommentar von Werner Meixner.
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte:
Artikel 1
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen. (10.12. 1948)
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Wer die Freiheit aufgibt, um sich ein bisschen Sicherheit zu erkaufen,
verdient es, am Ende beides zu verlieren. (Originalzitat siehe [1])
Benjamin Franklin (1706-1790).
Der Zorn entfacht den Aufruhr wie der Wind das Feuer.
Victor Hugo
“Alles, was man braucht, ist, die verfassungsmäßigen Waffen zu ergreifen und sie gegen die weltbeherrschende Finanzoligarchie zu richten . . . und schon morgen früh bricht die kannibalische Weltordnung zusammen.”
Jean, Ziegler
Die Aufzählung von Errungenschaften der Menschheit und die Erinnerung an Menschen, die ihre Erkenntnisse und Leistungen in den Dienst der Menschheit gestellt haben, kann am Beginn des Artikels (Vorabdruck aus [2]) den Eindruck einer verzweifelten Beschwörung erwecken. Aber diese Aufzählung soll nur als ein minimaler Platzhalter für die gewaltige Kulturleistung der Menschheit in der bis zum Jahr 2020 reichenden, Jahrhunderte währenden Epoche der Aufklärung dienen.
Diese Epoche soll nun zu Ende sein, nachdem sie nach dem zweiten Weltkrieg noch einmal grandios aufgeblüht war mit der Verkündung der Menschenrechte durch die UNO einerseits und andererseits der Grundlegung der Bundesrepublik Deutschland durch eine in der Welt einzigartige Verfassung. Diese jüngsten Errungenschaften der Menschheit insbesondere als Ergebnis der Aufklärung sollen endgültig begraben und vergessen sein, wenn es nach dem Willen einer in dem privaten Verbund des Weltwirtschaftsforums zusammengeschlossenen Clique von Milliardären geht, die beschlossen haben, der Freiheit der Völker ein Ende zu setzen, die Menschenrechte zu liquidieren, eine Weltdiktatur einer feudalistischen Oligarchie zu errichten und die gesamte Menschheit reaktionär-kolonialistisch zu versklaven. Der einfache Bürger, ob in Europa oder sonstwo in der Welt kann nicht glauben, dass die Mächtigen außerhalb der Moral stehen und zu allem fähig sind, um ihre Macht zu erhalten, um paradiesisch zu leben, während Sklaven für sie arbeiten und sterben. Der Bürger in Deutschland kann nicht glauben, dass ihn die eigene Regierung betrügt und verrät. Der Irrglaube des einfachen Menschen an die Moral der Mächtigen macht ihn zum Sklaven. Deshalb halten die Mächtigen nichts von Aufklärung.
Es ist vielleicht die persönlichste Frage, die man überhaupt stellen kann, die jeder entsprechend stellen kann, der sich zu einer Nachkriegsgeneration zählt und der unseren Kindern durch seine Arbeit ein gutes Leben in der Gesellschaft ermöglicht, unabhängig davon, ob er sie selbst geboren hat. Ehe den Blick nun in die Zukunft zu werfen, stelle ich mir heute genau diese Frage: War es wert, 73 Jahre gelebt zu haben, um dort anzukommen, wo Deutschland heute steht? Um mitzuerleben, wie unsere Kinder und Enkel von politischen Verbrechern ihrer menschlichen Zukunft beraubt und zu Sklaven gemacht werden?
Die Antwort ist zwiespältig. Es hat sich nicht zu leben gelohnt, wenn wir zu Beginn des 21. Jahrhunderts am Ende der Geschichte Deutschlands und Europas, und am Ende der Geschichte einer humanen Welt stehen. Nein, es ist nicht wert, im Glauben an eine bessere Welt gelebt zu haben, wenn die gesamte Welt in den Besitz von unbeschränkt Mächtigen geraten ist und die Menschheit als Eigentum von Verbrechern gefangen ist. Unser Leben würde nachträglich ausgelöscht werden. Genau deshalb beendete der Soziologe Rolf Peter Sieferle sein Buch „Finis Germania“ (siehe [3]) letztendlich mit seinem tragischen Freitod im Jahr 2016. Er sah Deutschland mit der Erbsünde seiner Vergangenheit belastet und hatte nicht begriffen, dass die Nachkriegsgeneration keineswegs mit einer Sünde belastet ist. Es gibt keine Erbsünde. Sie ist selbst ein teuflisches Machtkonstrukt. Die Menschenrechte befreien alle Menschen, sie sind gleich geboren ohne Erbsünde. Deutschland besitzt die vollen Völkerrechte zur souveränen Entfaltung seiner kulturellen und selbstbestimmten Identität.
Tatsache ist, dass in diesem Jahr 2020 die Nachkriegszeit Deutschlands zu Ende gegangen ist, die mit der Gründung der Bundesrepublik begann. Aus der Sicht vieler Bürger der ersten Nachkriegsgeneration war dies die beste Zeit, die Deutschland je erlebt hat. Aber es war offensichtlich eine Epoche der Versäumnisse. Wir Bürger haben versäumt, die geschichtlichen Wahrheiten zu begreifen. Wir haben versäumt, die Chance einer menschlichen und friedvollen Zukunft kämpferisch zu sichern.
Wir haben versäumt, für unseren Staat einzutreten, ihn wertzuschätzen und zu verteidigen, gerade auch nach dem Mauerfall. Wir haben versäumt, an die Möglichkeit der Abartigkeit, Schlechtigkeit und Amoralität der Mächtigen ernsthaft zu denken. Und wir haben zugelassen, dass sich die Eliten unseres Landes einer transatlantischen Feudalherrschaft anschließen, deren Plan die Inbesitznahme der gesamten Welt und die Versklavung der Menschheit ist. Die technischen Möglichkeiten zur totalen Machtergreifung der Feudalherren sind nun auf dem Weg, sich unbeschränkt zu entfalten. Die Bürger helfen dabei naiv mit, vielleicht in dem utilitaristischen Irrglauben, dass für sie vom übervollen Tisch der Reichen etwas abfallen könnte. Sie begreifen nicht die Würdelosigkeit von Almosen.
Der Tag der Wahrheit war im März, als die deutschen Politiker aller Parteien mit wenigen Ausnahmen unter der Führung von Angela Merkel die Macht der Regierung und des deutschen Parlaments an die amerikanischen Machtzentren abgaben, um sich zu Ausführenden von deren Plänen zu erniedrigen. Damit haben sie dem deutschen Volk maximalen Schaden zugefügt.
Die von unserer Regierung durch den Lockdown angerichteten Schäden sind gigantisch. Der wirtschaftliche Ruin Deutschlands ist das Planziel. Der deutsche Mittelstand war lange schon den Großkonzernen ein Dorn im Auge. Der Lockdown wurde gemacht und wird derzeit fortgesetzt, um die wirtschaftliche und kulturelle Existenz Deutschlands vollständig zu zerstören und den Staat in eine noch größere Verschuldung zu treiben, die alle künftigen Generationen zur Tributzahlung verurteilt. Obwohl längst, wie wissenschaftlich hundertfach bewiesen, klar ist, dass sämtliche Lockdown-Maßnahmen ungeeignet sind, die sogenannte COVID-19-Pandemie auch nur ansatzweise zu bekämpfen, wird die Bevölkerung ohne Unterbrechung für dumm verkauft, belogen und betrogen. Es gibt Taten und Täter.
Warum haben sich die Bürger nicht gewehrt? Warum haben sie der Regierung mehrheitlich vertraut? Warum hat der Rechtsstaat, die Justiz versagt und war unfähig, Täter juristisch zu benennen? Diese Fragen kennt meine Generation aus der unmittelbaren Nachkriegszeit sehr gut. Wir selbst hatten damals diese Fragen gestellt. Nun aber werden sie an uns gerichtet. Und wir müssen sie beantworten.
Das Jahr 2020 hat den endgültigen Beweis geliefert, dass eine Gegenwehr des Volkes unter einer totalitären Propagandadiktatur nicht rechtzeitig möglich ist. Noch bevor die Vernunftprozesse in der Bevölkerung kritisch werden können, schlagen die an den Hebeln der Macht Sitzenden mit brutaler Gewalt zu und es kann zur Katastrophe kommen. Der Vorwurf an die Deutschen, sie hätten das Dritte Reich zugelassen und ihm zugestimmt, erweist sich selbst als übelste Propaganda. Genau so wie es üble Propaganda ist, in heutigen Tagen der deutschen Bevölkerung wachsenden Antisemitismus vorzuwerfen. Alles ist von Eliten aus Gründen der Taktik der Macht durch Propaganda und psychologische Kriegsführung fabriziert. Dabei gehören die Medien zu den Instrumenten totaler Macht, wie es der Großmeister der Propaganda, Joseph Goebbels, formuliert hätte.
Merkel, Spahn, Scholz, Söder, Steinmeier hätten die Schäden im Jahr 2020 abwenden können, wie es das demokratische Schweden bewiesen hat. Aber sie sind Täter im Auftrag einer fremden Macht. Sie führen Krieg gegen das eigene Volk im Auftrag derer, die in früheren Jahrhunderten von Europa aus in die Neue Welt ausgewandert waren. Es ist der Krieg der Entwurzelten gegen die “Verwurzelt-Gebliebenen”. Die Neue Welt schlägt zurück, um die Kultur Europas zu zerschlagen und der Amoral der technischen Machbarkeit als Inkarnation der reinen Macht den imperialistischen Weg zu öffnen.
Die Pandemie war die große Ablenkung von dem ganz großen Plan der verbrecherischen Umgestaltung der Welt. Wir stehen jetzt, in diesem Augenblick und in den allernächsten Jahren vor dem sogenannten „Great Reset“ durch das Weltwirtschaftsforum, der Zerstörung der Weltwirtschaft und deren völligem Neuaufbau in einer Neuen Weltordnung einer feudalistischen Milliardärsdiktatur.
Das Weltwirtschaftsforum plant unter Leitung seines Gründers Klaus Schwab und mit Beihilfe von Bill Gates das größte Menschheitsverbrechen aller Zeiten. Diese beiden Personen sind schon allein durch ihre Planungen Menschenrechtsverbrecher im Sinne der Nürnberger Prozesse. Die Menschheit soll in das technisch-biologische Gefängnis eines Überwachungsstaats chinesischer Prägung geführt werden und jegliche Rechte verlieren, ein freies menschenwürdiges Leben zu führen. Sämtliche Freiheiten werden unter Bedingungen des Wohlverhaltens gestellt werden. Meinungsfreiheit wird abgeschafft. Der Mensch wird einem biologischen, geistigen und kulturellen Genozid ausgesetzt werden.
Selbst das Eigentum der eigenen genetischen Grundlagen des Menschen soll in den Besitz der Machtzentren überführt werden. Der Mensch soll wie ein Roboter im Gehirn und wie ein Nutztier im Körper gechippt werden, sodass die Machtzentren Gehirn und Körper jederzeit manipulieren können. Die Computerisierung der Menschen soll über eine gigantische Vernetzung mit 5G-Funktürmen bis in die intimsten Wohnbereiche geführt werden, jedes Informationsdatum kann dem Erzeuger des Datums mittels der für jeden Menschen eindeutigen Identifikationsnummer zugeordnet werden. Sein Datenprofil ist allen Großkonzernen bekannt, er ist ein Datenobjekt, das nach statistischem Gutdünken gesteuert wird. Jede Art von Ortsveränderung, von menschlichen Kontakten und von Kommunikation der Menschen wird überwacht. Die Gesellschaft ist quasi als Gates’sches Betriebssystem eines gigantischen Rechners geplant. Der Lebensraum jedes Menschen wird in jedem Quadratdezimeter vom Weltraum aus beobachtet und reguliert. Der wahnhaften Bestialität der Mächtigen sind keine Grenzen gesetzt. Deren kranke Gehirne, vergiftet durch die technischen Möglichkeiten ihrer Macht, planen die Menschheit und wollen sie als Herrscher über Leben und Tod regieren.
Klar ist, dass Urheber und Helfershelfer des „Great Reset“ vor ein Menschenrechts- und Völkerrechtstribunal gestellt werden müssen. Es sind Leute, die andere Völker vorsätzlich zerstören und den Menschen elementare Menschenrechte nehmen wollen. Es ist ein Skandal, dass deutsche Politiker diese Leute umschmeicheln und die Interessen der eigenen Bevölkerung verraten, um Karriereposten nach Quote zu ergattern.
Nach der Phase der Besinnung und Erfahrung seit dem März 2020 müssen wir innehalten und die fast gleiche Frage wie in der Zeit des Faschismus vor 1945 stellen: Wehren wir uns jetzt? Oder nie?
Die zentrale Frage an unsere Bürger lautet: „Wollt ihr die totale Digitalisierung?“(siehe [4]). Auch dafür ist die Antwort der Bürger, die für Menschenrechte eintreten, alternativlos Nein, denn das strategische Projekt der totalen Digitalisierung ist Teil des Neodigitalen Krieges gegen Deutschland und Europa. Würden wir Ja sagen, dann wäre Deutschland verloren, denn das bedeutet die Vernichtung unseres Staates und den Verlust der Freiheit jedes einzelnen Bürgers. Der Krieg zielt auf einen Regime Change, der die Demokratie in Deutschland durch einen Überwachungsstaat ersetzt. Die geistigen Ressourcen Deutschlands sollen dabei via Spionagekanäle in den Datenzentren der USA ausgebeutet werden.
Der Aufbau eines Überwachungsstaats betrifft nicht nur Deutschland. Er ist Teil eines weltweiten Masterplans der in vielen Dekaden gewachsenen Machtzentren der USA. Mittelfristiges Ziel ist die Einführung einer neuen Weltordnung im Sinne eines extremen Feudalismus. Die weltweite Überwachungsgesellschaft als total beherrschte und versklavte Gesellschaft steht im Zentrum dieses Plans. Das Herunterfahren der Weltwirtschaft aus Anlass der sogenannten Corona-Pandemie ist Teil der Übernahme aller wesentlichen, realen Besitztümer im Austausch für wertloses Papiergeld. Chossudovsky (siehe [5]) sagt dies auch mit aller Härte. Er spricht von wirtschaftlichem oder geistigen Genozid, der natürlich auch ein menschlicher Genozid ist.
Nach dem zweiten oder dritten Lockdown, wenn genügend viel Realwirtschaft pleite gegangen und von den Finanzzentren übernommen worden ist, kommt dann die Währungsreform mit Digitalgeld. Normales Geld wird wertlos, Schulden bleiben aus Gründen der Abhängigkeit im Prinzip erhalten, der Besitz der realen Güter gelangt in die Hände der Finanzwirtschaft. Anschließend werden die Strukturen der Feudalgesellschaft schrittweise errichtet werden.
Jetzt ist Gründerzeit für eine neue Gesellschaftsform. Auch der europäische Adel entstand in einer Gründerzeit, wo Grund und Boden in deren Besitz übergingen, wo Verwertungsrechte geschaffen wurden, um ewigen, leistungslosen Wohlstand für eine kleine Minderheit zu schaffen. Er wird sich gerne der neuen Weltordnung anschließen. Die neue Gesellschaftsform könnte tausend Jahre überdauern. Aber es ist offen, welche Gesellschaftsform wir gründen werden. Das Entstehen eines faschistischen Feudalismus ist keineswegs denknotwendig. Im Gegenteil. Er könnte nur mit brutaler Gewalt eingeführt werden und hätte keine Chance lange zu überleben. Die Menschheit kann sich auch anders entscheiden, nämlich für eine höhere Kultur. Allerdings wurde für den Aufbau eines faschistischen Feudalismus von den privat finanzierten Think Tanks ein großer Plan entwickelt, dessen erste Phasen bereits realisiert wurden.
Die Indizien für die Existenz des großen Plans sind eindeutig. Anders macht der Aufbau der totalen Digitalisierung zusammen mit der absichtlichen Ruinierung der Weltwirtschaft keinen Sinn. Eine kaputte Wirtschaft hat mit der Rettung der Gesundheit der Menschheit nichts zu tun, trotz gegenteiliger Propaganda. Für eine kleine Feudalschicht spielt auch eine Klimakatastrophe keine Rolle. Diese Schicht wird es sich in jedem Fall paradiesisch einrichten können. Die technischen, biologischen und militärischen Machtmittel reichen viel weiter, als die schlimmste Diktatur, die sie je benötigen würde. Den Atomkrieg wird es jedenfalls nicht geben. Warum sollten die Feudalherren die Vernichtung ihres Paradieses riskieren. Die Apokalypse würde genau so in Arm und Reich gespalten sein, wie es die Gesellschaft heute schon ist.
Das Paradies der Einen soll in der Apokalypse der Anderen geboren werden. Die Mächtigen spüren nun eine ungeheuere Chance, Weltgeschichte in ihrem Sinn zu schreiben. Und sie werden ihre Machtmittel ohne Moral zu nutzen wissen. Eine Macht ohne Machtbalance ist von Natur aus totalitär und tyrannisch, wie wir von Daron Acemoglu (siehe [6]) lernen können. Kann irgendjemand einen einzigen Grund nennen, warum die Macht nun quasi sich selbst in den Arm fallen würde?
Die geplante neue Weltordnung ist eine faschistoide Kombination der primitiven Kultur vor der Aufklärung mit den modernen rationalen Errungenschaften der Aufklärung. Sie ist eine hybride amerikanische Missgeburt der Geschichte, getrieben von dem Hass auf die Aufklärung und die französische Revolution, auf Demokratie und eine offene Gesellschaft, die eine höhere Kultur anstrebt. Sie ist der Inbegriff des triumphalen Unheils, wie es von Horkheimer und Adorno (siehe [7]) vorausgesagt wurde. Aus Sicht der Menschheit und der Menschenrechte ist diese neue Weltordnung der Gipfel einer epochalen Verschwörung mit kompletter Abschaffung der Menschenrechte und deren scheinbarer Erhaltung nur als Fassade. Was eigentlich sollte es anderes sein? Die Verschwörungspraktiker werden alles in ihrer Macht stehende tun — und das ist sehr viel—, dies durchzusetzen und gleichzeitig eine Fassade der Menschenrechte zu propagieren beziehungsweise diejenigen als Verschwörungsspinner zu diffamieren, die den Plan öffentlich in Worte fassen.
Aber das ist eigentlich lange schon klar. Eine Katastrophe ist es, dass diejenigen blind sind, die später die Sklaven sein werden und jetzt mithelfen, später zu Sklaven zu werden. Die Bereitschaft, aus Vorsorge für den eigenen Staat die feindliche Verschwörung ins Visier zu nehmen, ist bei den vielen Lämmern sehr gering. Aus Angst und Schwäche lieben sie die Macht. Und leider lieben sie nicht den eigenen Staat, der in der Idee unserer Verfassung wert wäre, geliebt zu werden.
Das Vorsorgeprinzip verpflichtet die Bürger, nach Indizien zu urteilen. Dies bedeutet, dass man hellwach die gefährlichen Indizien nach Wahrscheinlichkeiten abklopfen und danach handeln muss. Die Machtzentren werden niemals die Beweise liefern, die vielleicht ein Richter verlangen würde. Aber selbst ein Richter oder die Schöffen müssen nach Indizien endgültig urteilen. Dies verlangt das Vorsorgeprinzip. Die Entscheidung des Urteils ist letztendlich ein Akt eigener Souveränität.
Jetzt werden wir uns wehren!!
Quellen und Anmerkungen:
[1] Originalzitat Benjamin Franklin: „Those who would give up essential
Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty
nor Safety.“
[2] Meixner, Werner: Weltkrieg gegen die Vernunft. Ausweg aus dem Irrweg.
Band II: Vernunft in Zeiten triumphalen Unheils. In Vorbereitung 2021.
[3] Sieferle, Rolf Peter: Finis Germania. Antaios, Reihe Kaplaken Bd. 50,
Schnellroda 2017.
[4] Meixner, Werner: Weltkrieg gegen die Vernunft. Ausweg aus dem Irrweg.
Band I: Wollt ihr die totale Digitalisierung? In Vorbereitung 2021.
[5] Chossudovsky, Michel [Letzter Aufruf 19.8.2020]: Covid-Gate, The
Political Virus — Prof. Michel Chossudovsky, Global Research, 2020
https://www.globalresearch.ca/video-covid-gate-the-political-virus/5722504
[6] Acemoglu, Daron; Robinson, James A.: Gleichgewicht der Macht. Der
ewige Kampf zwischen Staat und Gesellschaft. S. Fischer Verlag,
Frankfurt am Main 2019.
[7] Adorno, Theodor; Horkheimer, Max: Dialektik der Aufklärung.
Vorlesungen an der Columbia Universität über Society and Reason, 1944.
Zum Thema Ökonomie, Geschichte, Gesellschaft und Migration siehe Bibliotherapie-Bücherliste des Internisten, Psychosomatikers und Psychotherapeuten Dr. Volker Kleine-Tebbe an einer Rehaklinik im Breisgau:
http://fortis-freiburg.eu/wp-content/uploads/2018/04/Bibliotherapie-10.4.2018.pdf
Dr. Werner Meixner, TU München
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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: corgarashu / shutterstock
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