Kanada: Trucker gegen den digital-finanziellen Komplex | Von Ernst Wolff

Ein Kommentar von Ernst Wolff.

In Kanada ist eine Bewegung entstanden, die in kurzer Zeit eine große Anhängerschaft gefunden hat und historische Bedeutung bekommen könnte.

Begonnen hat alles am 15. Januar. Seit diesem Tag müssen alle kanadischen Grenzgänger – einschließlich Lkw-Fahrer – bei der Einreise einen Impfnachweis vorlegen oder sich für 14 Tage in Quarantäne begeben.

Aus Protest gegen diese Anordnung hat sich im Westen des Landes ein Trucker-Konvoi gebildet, dem sich in wenigen Tagen mehr als 2.000 Fahrzeuge anschlossen. Der Konvoi zog quer durch das Land und erreichte Ende Januar die Hauptstadt Ottawa.

Noch bevor die Trucker das Regierungsviertel mit etwa 500 Fahrzeugen besetzten und den Verkehr in der Stadt lahmlegten, verließ Premierminister Trudeau Ottawa mit unbekanntem Ziel – mit der Begründung, er und seine Familie müssten sich in Quarantäne begeben.

Schnell zeigte sich, dass die Trucker innerhalb der Bevölkerung erheblichen Rückhalt haben. Eine große Zahl von Bürgern solidarisierte sich mit ihnen und versorgte sie bei Temperaturen um minus 20 Grad mit Nahrungsmitteln und Decken. Als die Polizei einschritt und den Truckern Benzinkanister wegnahm, um sie so zur Aufgabe zu zwingen, liefen zahllose Bürger demonstrativ mit Benzinkanistern durch die Straßen und boykottierten so die Maßnahme.

Nach kurzer Zeit sprang der Protest auf andere Städte und auch auf kleinere Orte in ganz Kanada über. Premierminister Trudeau regierte, indem er sich aus seinem Versteck heraus über das Fernsehen an seine Landsleute wandte und den Truckern vorwarf, Gewalt zu propagieren, Hakenkreuze zu schwenken und Obdachlosen das Essen zu stehlen. Die Trucker ließen sich durch seine Lügen nicht beirren, blieben friedlich und sperrten, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, den wichtigsten Grenzübergang in die USA, die Ambassador-Brücke zwischen Detroit und Windsor.

Doug Ford, Premierminister der Provinz Ontario, rief daraufhin am vergangenen Freitag den Notstand aus, der es ermöglicht, Geldstrafen in Höhe von 100.000 Dollar und Gefängnisstrafen von bis zu einem Jahr gegen die Blockierer zu verhängen. Auch das schreckte die Trucker nicht. Erst als am Samstag die Polizei anrückte und eine gewaltsame Auseinandersetzung drohte, gaben sie den Übergang unter Hinweis auf ihre friedlichen Absichten wieder frei.

Selbst gegen die Trucker eingestellte Medien berichten inzwischen, dass 30 bis 40 Prozent der kanadischen Bevölkerung dem Protest wohlwollend gegenüberstehen. Das Marktforschungsinstitut Ipsos spricht sogar von 46 Prozent. Die BBC fragte am Samstag bereits besorgt, ob Trudeau dabei sei, seinen Kampf gegen die Trucker zu verlieren.

Die Sorge ist berechtigt, denn die Agenda der Trucker geht inzwischen weit über das anfängliche Ziel, die Zurücknahme der Impfpflicht, hinaus. Zum einen, da viele von ihnen in den vergangenen zwei Jahren durch den Frontalangriff auf den Mittelstand in existenzielle Not geraten sind, zum anderen aber auch, weil sie seit Einsetzen des Protests äußerst lehrreiche Erfahrungen mit dem digital-finanziellen Komplex gemacht haben.

Die von ihm bezahlten Mainstream-Medien betreiben seit fast drei Wochen systematische Hetze gegen die Trucker. Die sozialen Medien wiederum bemühen sich nach Kräften, Informationen über die Proteste zu unterdrücken und räumen der Gegenseite viel Platz für Diffamierungen und Verleumdungen ein.

Dazu kommt das empörende Verhalten der Internet-Spendenplattform GoFundMe, über die insgesamt knapp 11 Millionen Dollar für die Trucker eingegangen sind. GoFundMe hat sich nicht nur geweigert, das Geld auszuzahlen, sondern angekündigt, man plane, es an selbst ausgewählte Organisationen zu vergeben.

Diesem offensichtlich illegalen Akt hat sich am Freitag die Toronto-Dominion Bank angeschlossen, die ankündigte, sie werde 1,4 Millionen Dollar an eingegangenen Spenden nicht an die Trucker auszahlen, sondern einem Gericht in Ontario übergeben.

Zu diesen von der kanadischen Justiz unterstützten Rechtsbrüchen kommt das Verhalten der Politiker, von denen einige inzwischen dazu übergehen, auf Zeit zu spielen und aus taktischen Gründen die eine oder andere Lockerung zu versprechen.

Dass die Trucker nicht auf diese durchsichtigen Manöver eingehen und sich auch nicht provozieren lassen, zeigt bei aller politischen Unerfahrenheit wirkliche Größe. Vor allem aber hat ihr mutiges Verhalten rund um den Globus Nachahmer gefunden.

In Neuseeland und Australien, aber auch in den Niederlanden, in Belgien, Österreich und Frankreich haben sich ähnliche Bewegungen gebildet, die wiederum den ohnehin zunehmenden Protesten in aller Welt Aufwind geben und den aktuellen Machthabern erhebliche Kopfschmerzen bereiten.

Es ist gut möglich, dass die kanadischen Trucker damit als diejenigen in die Geschichte eingehen werden, die den ersten Dominostein bewegt und das globale Lügengebäude vom Schutz der Weltbevölkerung vor einer ultragefährlichen Seuche zum Einsturz gebracht haben.

Dennoch muss man trotz dieser positiven Entwicklung vor einer großen Gefahr warnen.

Die de-facto-Einführung der Impfpflicht hat nämlich ihren Grund, und der hat mit Gesundheit nichts zu tun. Er dient der vorsätzlichen Spaltung der Gesellschaft in einer Zeit, in der das globale Wirtschafts- und Finanzsystem zerfällt. Mit seiner Hilfe versucht der digital-finanzielle Komplex von sich selbst und seinen Machenschaften abzulenken und der Öffentlichkeit einen Schuldigen für den kommenden und mittlerweile unvermeidlichen Zusammenbruch zu präsentieren.

Der langfristige Erfolg der Trucker-Kampagne wird entscheidend davon abhängen, ob eine Mehrheit der Menschen diesen Zusammenhang erkennt. Die Aufgabe der Stunde heißt daher auch für die Trucker: umfassende und kompromisslose Aufklärung über die wahren Hintergründe der aktuellen Krise.

+++

Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Gary A Corcoran Arts / shutterstock

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Kommentare (18)

18 Kommentare zu: “Kanada: Trucker gegen den digital-finanziellen Komplex | Von Ernst Wolff

  1. rhabarbeer sagt:

    Lieber Ernst Wolff
    Libe Runde

    danke für diesen Text und im Kontext von
    Zitat:
    "Mit seiner* Hilfe versucht der digital-finanzielle Komplex von sich selbst und seinen Machenschaften abzulenken und der Öffentlichkeit einen Schuldigen für den kommenden und mittlerweile unvermeidlichen Zusammenbruch zu präsentieren.

    Der langfristige Erfolg der Trucker-Kampagne** wird *** entscheidend davon abhängen, ob eine Mehrheit der Menschen diesen**** Zusammenhang erkennt. Die Aufgabe der Stunde heißt daher auch für die Trucker:
    umfassende und kompromisslose Aufklärung über die wahren Hintergründe der aktuellen Krise.“
    Anmerkung:
    * ~ die genutzten Beihilfen sind vielfältig und allgegenwärtig
    ** ~ Menschheitsfamilie
    *** + unter anderem (vor allem?)
    **** ~ vielleicht auch die Ergänzungen, die unten folgen? ~ BRAINSTORMING

    Dem kann ich voll zustimmen und möchte auch hier ergänznen, und aus dem web.archive `hochholen`:

    …Link…
    http://web.archive.org/web/20200918191628/https://kenfm.de/the-wolff-of-wall-street-spezial-corona-pandemie-endziel-digitaler-finanzfaschismus/#comment-202692

    Es ging um die Frage
    ´Wir haben nichts dazugelernt, oder doch?`

    Ich glaube schon 🙂
    Es will sich nur langsam in eigene Bewusstsein vorarbeiten …

    Dies hatte ich ua auch in diesen Kommentaren beschrieben
    …Link… web.archive
    http://web.archive.org/web/20210528100431/https://kenfm.de/am-telefon-zur-corona-krise-dr-wolfgang-wodarg/#comment-181230
    http://web.archive.org/web/20210528071218/https://kenfm.de/tagesdosis-11-10-2019-goldene-zeiten-in-der-aera-des-wirtschaftskomas/#comment-172312
    http://web.archive.org/web/20210528063854/https://kenfm.de/tagesdosis-9-3-2020-finanz-tsunami-jetzt-kommt-das-derivate-beben/#comment-180646
    
und will es gerne auch hier ergänzen 😉

    Im Kern geht es um die Art&Weise, wie in `unserem` in `Recht&Ordnung` gebetteten `UMVERTEILUNGsspiel` das `Mittel zum Zweck` … das `Geld`(vor allem aktuell Buchgeld) … eigentlich `in die Welt` kommt.
    Und die oft gehörte Aussage `Aus dem Nichts` kommt dem dabei zur Wirkung kommenden `BilanzierungsPRIVILEG` leider! NICHT wirklich nahe…
    …dazu Weiteres:

    
Ich greife mal etwas vor, was aus meiner Sicht im Kern `vernebelt werden soll`

    …Link…
    Interview mit Prof. Hörmann
https://www.youtube.com/watch?v=HKVWS_itj84&t=21m03s
`
    Kredit` ~ `Schuldscheintausch` bei 24:55

    `Wer ist hinterher* wem noch etwas SCHULDIG?

    NIEMAND! dem anderen!`

    (* Bewusstwerdung ? 😉 )

    Brainstorming-Thesen in diesem Kontext als (m)eine Erläuterung:

    1 _ Die `kommende katastrophale Krise` ist das Ergebnis `unseres` wirtschaften/bilanzieren/legitimieren und basiert (nicht nur) im `Kapital-is-muss` im Kern auf VORfinanzierung in/bei `unserem` UMVERTEILUNGsspiel.
    2 _ Unser` Umverteilungsspiel ist gekleidet in `Recht und Ordnung` (Gesetze und Normativ Faktisches).
    3 _ Der Kern der Vorfinanzierung bei 1 (die Buch-Geldschoepfung) unterliegt KEINER gesetzlichen Regelung wie 2.

    …siehe Screenshot …Link…
    https://pbs.twimg.com/media/EhYPhLlX0AEIOxl?format=jpg&name=medium
    4 _ Das `Nichtschliessen` dieser Lücke ist nichts anderes als Beihilfe zu einer Betrugshandlung
(`Geldwäsche` von `Schwarzgeld` durch `alle`?)

    … machen wir was daraus 🙂

    … als Gedankenspiel dazu versuche ich mal folgende „Übertragungen“ von der
    ___ a) Kreditvergabe (entsprechend dem aktuellen Status Quo)

    ___als These zur ! Bilanzierung ! eines

    ___b) BedingungsFREIes LEBENsauskommen BLA 🙂 (…anders als ein Bedinugnsfreies Grundeinkommen BGE)

    a) Kreditvergabe bedeutet:
    – nach der Unterzeichnung eines Kreditvertrag wird Buchgeld erzeugt
    
– diese Buchgeld war vorher nicht dem `Geber` eigen, es wird jedoch nicht! aus dem `Nichts` geschöpft

    – das Finanzinstitut nutzt ein, da rechtllich UNgeregelt, !Bilanzierungs-!PRIVILEG, bzw erfüllt die vom Recht vorausgesetzte `Fähigkeit`, die im Kreditvertag durch den `Kreditnehmer` (mit dinglicher Sicherheitsgarantie) zugesicherten Zahlungen in Höhe von … über eine Zeit von … als Wert (für sich!) zu bilanzieren und schreibt daraus einen Anteil dem `Nehmer` 🙂 auf einem Konto o.ä. gut

    – Grundlage für diesen Buch-Geldschöpfungsprozess ist nur der Vertragsabschluss zwischen 2 `Parteien`

    – (auch) in einem (Kredit-)Vertrag einigen sich die Vertragspartner auf eine Leistung und die entsprechende Gegenleistung

    1) Leistung des `Kreditgebers`:
    – das Erzeugen bzw. zur Verfügungstellen des (Buch-)Geldbetrages auf dem Konto des Kreditnehmers,
(dies kann im wesentlichen keine `Leistung` darstellen, denn diese (Buch-)Geldmenge hat es vorher nicht gegeben)
    – die Nutzung eines `normativ faktischen`, jedoch nicht auf einer rechtlichen Grundlage stehenden, `Privilegs`,
die Rückzahlungsverpflichtung des Kreditnehmers in ein Wertpapier umwandeln zu können

    2) Gegenleistung des `Kreditnehmers`:
    – Verpflichtung zu (Rück-)Zahlungsraten mit Zugriffsrecht auf dingliche Sicherheiten im Nicht(-rück-)zahlungsfalle

    b) Übertragung in den Kontext eines BedingungsFREien LEBENsauskommens (BLA)
    – unter a) besteht die Leistung des `Kreditgebers` darin, die Rückzahlungsverpflichtung des Kreditnehmers in ein Wertpapier umzuwandeln, welches jedoch ohne rechtliche Grundlage Anwendung findet, dh. Im Kern ein PRIVILEG darstellt.

    Daher eine These zu einer im KERN tatsächlich gleichwertigen ! Bilanzierung ! eines BLA:
    Eine `Leistungsverpflichtung` (oder `Lebenswert`, `Lebensleistung` etc.) des Einzelnen kann in einer Art `Eigenvertrag` (nicht `InSichGeschäft` sondern `FürAlleGeschäft` 😉 )
    auf Grundlage einer rechtlichen Regelung als `Wertpapier` für Jeden selbst bilanziert werden und als `BLA` dem Einzelnen gutgeschrieben werden.

    (… diese Konten zu führen wäre eine wirklich sinnvolle Tätigkeit für Banken/Finanzdienstleister 😉 )

    Teil der rechtlichen Grundlage ist eine `lebenslange` Laufzeit und die vollständige Nichtübertragbarkeit auf andere.
    Die (zukünftige) Lebensleistung des Einzelnen wird als ausreichender Ausgleich für die erhaltene `bedingunsFREIe Geldleistung` angenommen/bilanziert.

    Damit würde `Etwas wie Geld`
    nicht mehr 
durch Schuld (im Rahmen von `Tausch`)
    sondern
 durch Leben (im Rahmen von Kooperation)

    dem Wesen des menschlichen Zusammenlebens tatsächlich `gerecht` werden 😉

    (Dies ist der wesentliche Unterschied zur `Finanzierung eines BGE über die (gewohnte) Frage/Antwort, wem ich das zu `Verteilende` VORHER genommen haben werde!)

    … als Ergänzung ein Ausschnitt eines Interviews mit Fanz Hörmann:
    
(Idealism Prevails `Die Grundlagen des Schuldgeldsystems`)
    Zitat:

    "Ein ethisches System*, in dem ich die Menschen dafür motiviere,

    daß sie sich an Verträge halten, kann kein `NullsummenSpiel` sein,

    weil der worst case ist, daß alle ehrlich sind und sich alle an die Verträge halten.

    Und dann kann ich Niemandem das wegnehmen, was ich für die Belohnung brauche.

    Und man achte auch auf folgenden Unterschied:
    
im `PlussummenSpiel` entsteht die Belohnung einfach durch aufschreiben,

    also durch bewerten der Leistung **.


    
D.h., wenn wir menschliche Leistungen*** definieren,
    denen einen Wert geben

    und es wird die Leistung *** erbracht,
    
dann kann ich durch Gutbuchung auch den Wert entstehen lassen."

    …LINK…
    https://www.youtube.com/watch?v=DvXAsTs4snk&t=30m04s)

    
* HUMANes Geldsystem ?!

    ** Bilanzierung ?!
    
*** das LEBEN an sich ?! bedingungsFREI … 😉

    dito!

    `Von Jedem für alle`

    … ein bedingungsFREIes LEBENsauskommen

    … on Earth
    … `nur`! eine Frage der im Kern tatsächlich gleichwertigen Bilanzierung 😉

    in diesem Sinne / Sound: `Core` on … aah

    und viele Grüße in die Runde!

    (ps ans apolut-team: lassen sich die Kommentare unter den `alten` kenfm-Beiträgen nicht wieder anzeigen?)

  2. Mathwi sagt:

    Hat schon jemand daran gedacht, dass der Lastenausgleich ab 1.1.2024 nur mit einer Impfpflicht verwirklicht werden kann. Außerdem wird durch die Neubewertung der Immobilien, dieses Jahr nochmals MikroZensus, der Wert der Immobilien, Grundstücke und landwirtschaftlichen Flächen neu bewertet. Das heißt höhere Grundsteuerbeträge an die Kommune zahlen.
    Lastenausgleich in 1952 waren 50% des Wertes, jetzt kommen noch die Auflagen dazu, dass die Immobilien klimaneutral sein müssen bis 2025 ( genauen Termin habe ich jetzt gerade nicht im Kopf) und das wird so teuer, dass Ältere Menschen, die eine Immobilie zur Alterssicherung haben oder Hauslebauer, die noch verschuldet sind, evtl. keiner Arbeit mehr nachgehen können, es nicht zahlen können. Also Verkauf, vorher aber Preisverfall im Immobiliensektor und wenn der Erlös unter dem Betrag des eingetragenen Schuldbetrages im Grundbuch ist, bleiben Schulden übrig, die dann von den Erben übernommen werden müssen. Klaus Schwab, WEF, sagt nicht umsonst "Sie werden nichts besitzen und sie werden glücklich sein". Ich denke auch, dass uns ein Goldverbot droht. Außerdem werden wir durch die Impfung mit Nanoroutern ausgestattet, die sich mit 5G verbinden können, daher mehrmalige Impfung und die sich selbst im Körper sortieren und zusammenbauen.
    Wenn dann noch das Bargeld abgeschafft wird, kommt das Zentralbank Geld und dann ist jeder Schritt überprüfbar.
    Leider gibt es immer noch Menschen, die folgende Aussage mit voller Überzeugung von sich geben:" Ich habe doch nichts zu verbergen". Die Impfung zerstört unser Immunsystem und unsere DNA, die Nanopartikel überwinden die Blut-Hirn-Schranke und wir werden zu Cyborgs. Wir verschmelzen mit allem. Unsere Seele gibt es dann nicht mehr. Vielleicht denken gläubige Menschen einmal darüber nach, wie sie nach dem Ableben dann vor Gott treten wollen. Leider ist bei den meisten Mitbürgern die völlige Aufgabe selbständigen Denkens zu beobachten, sie stehen nicht für sich ein, leben nicht mit der Schöpfung, das ist abhanden gekommen, ja es ist abtrainiert worden und sie haben es nicht bemerkt. Propaganda, Vollkaskomentalität……

    • wasserader sagt:

      Vollkaskomentalität……
      Sicher ist der Mensch wenn alles Menschliche ausgeschaltet ist – kein Leben mehr ist .
      Und tatsächlich erstaunlich wie ein Satz " Ich habe doch nichts zu verbergen"
      in einer Gesellschaft verbreitet ist, die sich demokratisch behauptet, also die Politik von den Wählern zu kontrollieren ist und keinesfalls umgekehrt .

  3. Ursprung sagt:

    Im "Grand Jury"-Verfahren, ein Volksgeschworenen-Schauprozess nach Naturrecht (RA Fuellmich) wurde vorgetragen, wie die sogenannte "Londoner City" nicht nur Weltkrieg I und II angezettelt hat, ohne Verfassung agiert, ganz Kanada und sogar die Wallstreet dominiert und Volk, also auch kanadische Trucker, ganz offen als "Vieh" tituliert. Es wird angedeutet, das der Truckerstreik gar dem hoeheren Ziel der Londoner Citx dienlich ist, auf die USA-Wirtschaft und das emotionale Einverstaendnis der Denke des Volkes in Kanada und den USA zu zielen.

  4. FizzyIzzy sagt:

    https://youtu.be/iLyhlJa8xdY

  5. FreedomRider sagt:

    Die wirklich gute Nachrichten kommen leider nicht aus BRDamnit

  6. Hartensteiner sagt:

    Schon schade, dass es in Deutschland keine "Trucker" gibt.
    Wir haben leider nur Lastwagenfahrer und die sind – wie fast alle BundesbügerInnen – immer brav. (Man denke an Lenin, der sagte, dass deutsche Revolutionäre vor der Besetzung eines Bahnhofs Bahnsteigkarten lösen würden. Revolution in Deutschland (oder was einer solchen ähneln könnte) nur im Staatsauftrag. Sonst lieber nicht.

    • Guillaume sagt:

      Lieber Hartensteiner,
      anzumerken ist, dass die kanadischen Trucker in der Regel auch Eigentümer ihrer Zugmaschinen sind.

      Während deutsche Trucker meist Angestellte einer Spedition sind.
      Die Trucks gehören der Spedition für die sie Waren ausfahren.

      Daher auch keine Truckconvois in Deutschland, wie in Kanada zu sehen.
      (Selbst wenn wir mal ganz optimistisch bei deutschen Trucken von überwiegend kritischen Geistern ausgehen…)

  7. zivilist sagt:

    Ja, Herr Wolff, aber langsam müssen wir uns Gedanken machen, wie wir weitermachen, wenn wir den Laden als Querlenker übernehmen. Darauf, als erstes die Corona Vermögen zu löschen, werden wir uns leicht einigen können.

    • paradoxus sagt:

      ………Träum weiter, Erstens sind bis dahin die Fiatgeldblasen in feste Werte, wie Gold, Edelsteine, Grundbesitz, etc. gewandelt und Zweitens wird es den Unbeugsamen wie den Japanern gehen, siehe Hiroshima und Nagasaki! Nebenbei wird das gewünschte Ziel der Bevölkerungsdezimierung erreicht!
      Geschichtlich sind die Imperalisten immer erfolgreich.
      In der Weimarer Republik bastelten bereits die Kommunisten ihre neue Weltordnung, ach ja sorry, kam doch irgendwie anders.

    • _Box sagt:

      Sie meinen sicherlich diese Weimarer Republik:

      HIStory: Der Kapp-Putsch im Jahre 1920
      Veröffentlicht am: 27. Dezember 2021
      https://staging.apolut.net/history-der-kapp-putsch-im-jahre-1920/

      Die antrat um tatsächlich demokratische Verhältnisse plattzuwalzen:

      Rosa Luxemburg

      Was will der Spartakusbund?
      (Dezember 1918)

      Dieser Entwurf des Programms der KPD stammt aus der Roten Fahne (Berlin), Nr. 29, 14. Dezember 1918. [1*]
      Der beschlossene Text kann man im Protokoll des Gründungsparteitags der Kommunistischen Partei Deutschlands 1918 finden.

      Am 9. November haben Arbeiter und Soldaten das alte Regime in Deutschland zertrümmert. Auf den Schlachtfeldem Frankreichs war der blutige Wahn von der Weltherrschaft des preußischen Säbels zerronnen. Die Verbrecherbande, die den Weltbrand entzündet und Deutschland in das Blutmeer hineingetrieben hat, war am Ende ihres Lateins angelangt. Das vier Jahre lang betrogene Volk, das im Dienste des Molochs Kulturpflicht, Ehrgefühl und Menschlichkeit vergessen hatte, das sich zu jeder Schandtat mißbrauchen ließ, erwachte aus seiner vierjährigen Erstarrung – vor dem Abgrund.

      Am 9. November erhob sich das deutsche Proletariat, um das schmachvolle Joch abzuwerfen. Die Hohenzollern wurden verjagt, Arbeiter- und Soldatenräte gewählt.

      Aber die Hohenzollern waren nie mehr als Geschäftsträger der imperialistischen Bourgeoisie und des Junkertums. Die bürgerliche Klassenherrschaft, das ist der wahre Schuldige des Weltkrieges – in Deutschland wie in Frankreich, in Rußland wie in England, in Europa wie in Amerika. Das Kapitalisten aller Länder – das sind die wahren Anstifter zum Völkermord. Das internationale Kapital – das ist der unersättliche Baal, dem Millionen auf Millionen dampfender Menschenopfer in den blutigen Rachen geworfen werden.

      Der Weltkrieg hat die Gesellschaft vor die Alternative gestellt: entweder Fortdauer des Kapitalismus, neue Kriege und baldigster Untergang im Chaos und in der Anarchie oder Abschaffung der kapitalistischen Ausbeutung.

      https://www.marxists.org/deutsch/archiv/luxemburg/1918/12/waswill.htm

      Abschließend zur ihrem ganz persönlichen Anliegen:

      Wir sind, was volkt!
      27. Dezember 2018 Richard Winterstein
      Neofaschisten skandieren griffige Parolen und offenbaren darin ihr gestörtes Verhältnis nicht nur zur deutschen Sprache, sondern auch zu deren Bedeutungsinhalten. Aber nicht nur das!
      (…)
      "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!"

      Eine wahrhaft revolutionäre Parole! "Deutschland den Deutschen …!" Deutschland ins Eigentum der Deutschen, d.h. aller Deutschen überführen – das hat was! So sei das aber gar nicht gemeint? Wie denn dann? Aha, der zweite Teil der Parole darf dabei nicht unterschlagen werden: Die Ausländer müssen natürlich außer Landes geschafft werden, denn darauf kommt's in erster Linie an. Und wenn die dann alle weg sind, gehört Deutschland endlich wieder den Deutschen allein. Will heißen: Die Anwesenheit von Ausländern im Land ist verantwortlich dafür, dass Deutschland eben nicht den Deutschen gehört. Wenn das so ist: Gehört Deutschland heutzutage dann den Ausländern? Kann man so auch nicht sagen, denn die haben uns Deutschen Deutschland allein aufgrund ihrer Anwesenheit ja eigentlich gar nicht weggenommen. Es ist noch da und gehört überwiegend deutschen Eigentümern. Was also will uns die Parole sagen?

      Mit der Eigentumsfrage hat die genau genommen gar nichts zu tun. Es geht dabei auch gar nicht um den Verteilungsmodus deutschen Eigentums, denn das ist bekanntlich selbst unter Deutschen höchst ungleich verteilt: Wenige besitzen sehr viel, viele sehr wenig! Das soll in den Augen derer, die diese Parole skandieren, auch gefälligst so bleiben! Deutschland soll, geht es nach dieser Parole, also gar nicht als Heimat krasser sozialer Ungleichheit denunziert, sondern als nationalistisch einheitlich strukturiertes Gebilde eingefordert werden. Deutschland ist unser Deutschland, wenn alle Ausländer weg sind! Und es hat auch dann immer noch unser Deutschland zu sein, wenn der Mehrheit der Bevölkerung wenig mehr als vielleicht ein Auto und die Wohnungseinrichtung gehört.

      Die reale Einkommens- und Eigentumsverteilung hat für das deutsch-nationale Einheitsempfinden überhaupt keine Rolle zu spielen. Das nationale Wir-Gefühl hat es nicht nötig, sich mit lästigen Besitzverhältnissen herumzuschlagen. Als deutscher Landsmann steht uns der größte Mietwucherer noch immer um ein Vielfaches näher, als unser besitzloser Mieternachbar mit ausländischer Herkunft, der unter der gleichen Wuchermiete leidet, wie wir. Soziale Gegensätze, mit denen die Nation reichlich ausgestattet ist, sind dem überzeugten Neofaschisten überhaupt kein hinreichender Grund, seine Identifikation mit dem nationalen Ganzen in Frage zu stellen.

      https://www.heise.de/tp/features/Wir-sind-was-volkt-4258505.html

      Wer sich dem derzeitigen Regime zuwendet oder meint er sei bei der Anscheinalternative besser bedient, dem ist die einzige Wahl die zwischen den jeweiligen Faschismen. Pest oder Cholera, die Wahl die einem der Geldadel immer gibt, außer man ermächtigt sich selbst.

    • paradoxus sagt:

      @Box:
      Danke für die Erläuterung, jedoch verstehe ich nicht wie Sie auf mein Anliegen schließen????

    • paradoxus sagt:

      Mein Anliegen würde ich wie folgt aüssern.
      Die maßgeblichen Presseagenturen sind bekanntlich in den Händen der Imperialisten. Agenturen wie z.B AFP agierten bereits während der französischen Revolution. Ihr Potenzial die Massen zu bewegen ist enorm.
      Wie von Herrman Ploppa berichtet,
      https://staging.apolut.net/history-die-deutsch-franzoesischen-beziehungen/
      , fand die Bewegung für ein von angelsächsischen Einfluß befreites Europa ihr Ende durch die Machenschaften der Geheimdienste.
      Die deutsch-französischen Bestrebungen standen den Globalizierungs-absichten und Einflußnahmeabsichten der Imperialisten entgegen.
      Diese Befreiungstendenzen kamen aus damals herrschendem konservativen Lager und waren aus Imperialistensicht zu Beschneiden. Der mediale Aufbau sozialistischer Bewegungen wurde mitte 1960er forciert und sowohl in Frankreich wie in Deutschland lösten sozialistische Kräfte die Konservative ab, ohne Unterstützung durch die Medien wohl kaum durchführbar.
      Laut Jutta Ditfurth:
      "Keine Partei kommt in Deutschland an die Regierung, ohne sich mit dem Kapitalismus zu versöhnen und der Nato die Treue zu schwören."
      Letzendlich mit folgendem Ergebniss:
      Während ihrer Regierungszeit legten SPD und Grüne mit der Agenda 2010 und den Hartz-Gesetzen das größte Verarmungs- und Verelendungsprogramm seit 1945 auf. Grundlage der »Reformen« war ein wirtschaftspolitischer Forderungskatalog der Bertelsmann-Stiftung. Die rotgrüne Bundesregierung sprengte das blutig erkämpfte Recht auf sozialversicherungspflichtige und gewerkschaftlich abgesicherte Jobs mit Flächentarifverträgen.

      Durch meine gut fünfzigjährige Beschäftigung mit der politischen Landschaft, neige ich zu einer unter dem Strich Ergebniss Geschichtsbetrachtung. So gesehen wurden wohl kaum sozialistische Interessen von einer so genannten Rot-Grünen Regierung vertreten.
      Inwieweit Wölfe im Schafpelz, wie die Fabianisten und ihren Einfluß über die sozialistische Internationale, beteiligt sind, lässt sich nur vermuten. Die Grünen sind inzwischen ebenso vom Kapitalismus anektiert. Dieses Muster kann ich bei der weitaus älteren sozialistischen Bewegung vermuten. Selbst die sogenannten Antifaschisten spielen dem Coronaregime in die Hände.

      Schriftsteller wie Bernard Shaw und Cohn-Bendit dienen als "Aufheizer" und entsprechend besetzte Schaltstellen erledigen den Rest.
      Der Finanzsektor wird seine Publikationen nach dem gleichen Muster gestalten. Ein Zusammenbruch unseres tradionellen Währungssystem spielt gerade dem Great Reset in die Hände und zu glauben, dass die Wirtschaftsriesen keinen Plan B besitzen, finde ich eher naiv. Falls die Versorgungsketten zusammenbrechen werden wir wohl ähnliche Zustände wie während der englischen Seeblockade erleben und die Alten, Schwachen und Kinder darunter leiden. Hier könnten Philatropenträume wahr werden.

      Nein, einen Idealismus kann ich der derzeitigen Situation nicht entnehmen.

  8. Luke_919 sagt:

    Kann man folgendes bitte an Herrn Wolff weiterleiten:
    Die Trucker haben bereits eine neue Fundraising Platform gefunden und zwar erhalten sie nun ihr Geld direkt via Bitcoin-Überweisungen. Die Trucker haben bereits ca. 1 Mio. US-Dollar per Bitcoin erhalten. Da Bitcoin ein dezentrales Netzwerk ohne Mittelmann ist, kann ihnen niemand dieses Geld wegnehmen, oder anderweitig darüber verfügen.
    Vielleicht müssen sie ihre Einstellung zum Bitcoin doch noch einmal überdenken… ;-)
    Zumal das Geld in unserem jetzigen Netzwerk ja noch viel schlechter verteilt ist, und mit deutlich mehr Hürden versehen ist, als im Bitcoin-Netzwerk einfach eine Überweisung ohne dritte Partei zu tätigen, in der es keinen Spielraum für Korruption gibt.
    Ein hoch auf die finanzielle Revolution!

    • HarteEier sagt:

      "GoFundMe hat sich nicht nur geweigert, das Geld auszuzahlen, sondern angekündigt, man plane, es an selbst ausgewählte Organisationen zu vergeben."

      DIEBE !!!!!

      "Diesem offensichtlich illegalen Akt hat sich am Freitag die Toronto-Dominion Bank angeschlossen, die ankündigte, sie werde 1,4 Millionen Dollar an eingegangenen Spenden nicht an die Trucker auszahlen, sondern einem Gericht in Ontario übergeben."

      DER STAAT IST EIN VERBRECHER! Das las ich vor vielen Jahren an einer Hauswand und seit 2 Jahren weiß ich: es stimmt!!!!

  9. klauspeterkostag@googlemail.com sagt:

    Hier bei APOLUT kommt soeben Prof. Sucharit Bhakdi zu Wort mit medizinischer Beweisführung anhand von in hochrangigen Fachzeitschriften veröffentlichten Studien zur "Impf"schädlichkeit. Ab jetzt geht es um ein Verbot weiterer Anwendung der Giftstoffe, Es wird also jetzt weltweit justitiabel, Verbrechen im Sinn von Massenmord zu organisieren.
    https://staging.apolut.net/prof-sucharit-bhakdi-und-dr-ronald-weikl-gute-nachrichten/

  10. PeterLau sagt:

    Diese kanadische Trucker sind mutige Menschen.

    Mir wurde ganz warm um Herz als die tausenden Menschen auf der Perimeterroad um Winnepeg dem Trucker treck so herzlich zugewunken haben.
    Toll.

  11. Querdenker sagt:

    Danke Herr Wolff für Ihre unermüdliche Arbeit der Aufklärung!

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