Kayvan Uncut #2

In diesem neuen Format kommentiert Kayvan Soufi-Siavash die aktuellen Ereignisse der letzten Tage und ordnet sie in das gesamtpolitische Weltgeschehen ein. Es moderiert der freie Journalist Alexander Kühn.

Die Themen:

  • Michael Ballweg – Kontrollierte Opposition?
  • Schmiergeld-Affäre bei der SPD
  • Pädophiler Linker im Thüringer Landtag
  • Angst vor der Vogelgrippe?
  • Wie gefährlich ist CO2?
  • Straßenkämpfe in England
  • F16 für die Ukraine
  • Vergeltungsschlag des Iran gegen Israel
  • Kräfteverhältnis im Nahen Osten
  • Israel-Palästina-Konflikt
  • Lichtblicke in der Gesellschaft
  • Wahlen in Deutschland
  • Spaltung in der Friedens- und Freiheitsbewegung

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Kommentare (8)

8 Kommentare zu: “Kayvan Uncut #2

  1. Ausgerechnet Thorsten "Reichstagsturm" Schulte macht anderen V-Mann-Vorwürfe 😂

  2. Krishna sagt:

    Lieber Kayvan, danke für den Mut Dich öffentlich dazu zu bekennen eine Patei zu wählen, die Volksentscheide (noch) im Parteiprogramm hat, und dennoch als "faschistisch" beheichnet wird.
    Viribus Unitis, der Wahlspuch Kaiser Franz Josefs, ist eigentlich einer des Faschismus.
    Denn die Faszie, das Waffenbündel im Militärlager steht für strikt hierarchische Befehlsstruktur.
    So ist die EU, der zentralistische Staat, das Finanzsystem von faschistischer Struktur in diesem Sinne.
    Wie kann nun diese faschistische Struktur aufgelöst werden, ohne dabei selbst faschistisch zu werden?
    Nun, mit der Vereinigung des Paradoxons: Mit vereinten Kräften verpflichtende Volksentscheide durchzusetzen!
    Denn das Unterwerfen unter den Mehrheitswillen ist das Pfand welches vor Diktatur schützt!
    Deshalb ist, was ich an den vorhandenen Demos kritisieren kann, alleine, daß sie sich einerseits nich diesem Einen Ziele unterwerfen, und andererseits durch ihre Kurzzeitigkeit, und deshalb mangelnder Zielsetzung, – denn eine Arbeit muß solange getan werden, bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist, als ineffizient erweisen.

    Deshalb meine Bitte: Könntet ihr, wie ich erinnere, Ernst Wolf es tat: "es ist Zeit für ein demokratisches Finanzsystem" diese Forderung obenanstellen?
    Ich höre zu wenig Aufklärungund Recherche über den Voksentscheid.
    Der Logos, so Platon, sollte den Staat regieren. Für ihn war es nicht vorstellbar, daß eine Mehrheit ihm folgen könnte, weshalb er den Philosophen als seinen Repräsentanten im idealen Staat einsetzte.
    Allerdings: Der Logos spiegelt sich in der Vernunft von Gesetzesvorschlägen nieder, oder in der Vorschlagenden Person, denn an der nähe zur Wahrheit wird das Mana des Charisma verteilt, welches die mehrheit als Bauchgefühl durchaus zu erkennen imstande ist.
    "…alle Guten, alle Bösen, folgen Deiner Rosenspur….(Ode an die Freude, Schiller)
    Da es nach Aussagen Putins eine Volksseele gibt, wird jene auch mit dem Logos verbunden sein. Der Volkskörper strebt also nach Erlösung, wie im Kleinen, so im Großen.
    Wie das Fenster zum Logos für den Einzelnen durch Konzentriertheit (auf Gebet, Meditation oder Handeln an und für sich) geöffnet wird, so kann die Verbindung durch den Volksentscheid für die Menschen im Staate wiederhergestellt werden.
    Ein Vorschlag in dieser Richtung: https://t.me/hunderttausendemokraten

  3. FrankAlexy sagt:

    Aus der “Widerstands-Szene” hört man nicht zuletzt von dem unsäglich esoterischen Kai Stuht, man solle nur auf sein Gefühl hören und danach handeln. Mein Gefühl bei Leuten wie Heiko Schrang, Michael Ballweg oder Captain Future ist höchst ambivalent, um es vorsichtig auszudrücken. Ich werde niemals in einem Zug mitlaufen können, in dem Schrang mitläuft, ein Truck mit durchgestrichen Hakenkreuzen fährt, oder Karnevals-Superhelden eine Bühne bekommen um sich in ihrer Infantilität zu presentieren.

  4. Stan sagt:

    Kasse 😉, gerne auch 2x die Woche!

  5. Norma D. sagt:

    Herzlichen Dank für dieses tolle Format!

  6. _Box sagt:

    Ist schon spannend wie die große Klammer, in der dann die Leerzeichen platziert werden, gesetzt wird. Zunächst zur großen Demo, die nach einigen opportunen Rednern abgesetzt wurde, man könnte auch sagen es diente dem hauptamtlichen Narrativ bis zur Absetzung:

    In manchen Teilen des Zuges herrschte fast schon eine Art Loveparade-Stimmung. Ein Wagen, der auf allen Seiten mit durchgestrichenem Hakenkreuz und der Aufschrift „Freedomparade“ bemalt war, brachte die Teilnehmer zum Tanzen. Die Sprecherin auf diesem Wagen, die direkt neben dem DJ stand, sprach sich deutlich gegen rechte Hetze aus und forderte einen Demonstranten auf, der eine Reichsflagge trug, diese herunterzunehmen, da rechtsextreme oder nationalistische Ansichten hier keinen Platz hätten.

    Nichtsdestotrotz blieben mir bei der Auswahl der ersten Redner einige Fragen offen. Nach Eröffnung der Kundgebung übergab man Heiko Schrang das Wort. Direkt danach folgte eine Videobotschaft von Oliver Janich. Vielen anderen, eingeplanten Rednern und Künstlern wurde leider die Stimme verwehrt, da die Kundgebung bald darauf aufgrund der Nichteinhaltung der Maßnahmen durch die Polizei aufgelöst wurde. Ich möchte mir nicht herausnehmen, politische Einstellungen pauschal in „gut“ und „böse“ aufzuteilen, da Meinungsfreiheit und Facettenreichtum mit die wichtigsten Teile einer Demokratie darstellen. Dennoch erschließt sich mir teilweise die Auswahl und vor allem die Reihenfolge der Redner nicht.

    Aus:
    Unter falscher Flagge
    Die Großdemonstration am 1. August 2020 in Berlin wurde auch von einer Handvoll Teilnehmer besucht, deren Sichtweisen mit denen einer Demokratiebewegung inkompatibel sind.
    von Felicitas Renger

    https://www.rubikon.news/artikel/unter-falscher-flagge-6

    Dann die große Auslassung, bei der nie wirklich nachgehakt wird, und wenn die Erklärungen nicht vorhanden und noch so absurd sind. Deshalb zur Causa was Christian Kreiß dazu sagt:

    Meine Erfahrungen mit Querdenken
    19. November 2020 Christian Kreiß
    Michael Ballweg, der führende Kopf von Querdenken, hat sich mit Peter Fitzek ("Peter der Erste, König von Deutschland") getroffen. Ich bin auf Querdenken hereingefallen
    (…)
    In diesem Lokal haben sich angabegemäß Michael Ballweg, der führende Kopf von Querdenken, und einige andere Querdenken-Anhänger mit Reichsbürgern, insbesondere mit Peter Fitzek, der sich selbst "Peter der Erste, König von Deutschland" nennt, getroffen. Ein Insider hat mir die Information bestätigt.

    Bis 16.11. wusste ich nicht einmal, dass die Figur Peter Fitzek überhaupt existiert, offenbar ein merkwürdiger Mensch, der sich als König fühlt.

    Die ganze Art der Email-Einladung, insbesondere nicht auf diese bizarre Figur hinzuweisen, zeigt mir im Nachhinein, dass das alles vollkommen krumm und unehrlich gelaufen ist. Denn bei gesundem Menschenverstand würde wohl kaum jemand, der bei klarem Bewusstsein ist, sich mit dem König von Deutschland treffen wollen, ich jedenfalls nicht. Und sicher auch nicht alle meine Bekannten und Freunde.

    Von Seiten Querdenken hieß es mir gegenüber immer, man habe nichts mit Reichsbürgern oder ähnlichen Gruppierungen zu tun. Die Menschen, die ich auf Querdenken-Veranstaltungen getroffen habe, waren alle immer dieser Ansicht. Aber offenbar liefen im Hintergrund andere Bestrebungen, die nicht kommuniziert wurden, jedenfalls nicht mir und auch nicht all den anderen, mit denen ich in Kontakt stehe. Wir sind alle aus den Wolken gefallen.

    Ich muss gestehen: Da bin ich sauber hereingefallen. Querdenken ist für mich jetzt tot. Was Michael Ballweg und die als Mitabsender genannten Damen S. G. und T. F. da veranstalteten, ist für mich ganz übler Betrug an der Sache.

    https://www.telepolis.de/features/Meine-Erfahrungen-mit-Querdenken-4964911.html

    "Querdenken" mal sauber an die Wand gefahren als es begann Eigendynamik zu entwickeln. Erinnert irgendwie, also nur irgendwie, an den Corona-Untersuchungsausschuß. Und nebenbei erwähnt ist es äußerst billig das dann auf persönlichen Neid zu reduzieren. Denn damit geht man mit keinem Promille auf die konkreten Vorwürfe ein. Also seltsamerweise. Aber behaltet ruhig euren Personenkult.

    Konkret waren es die dezentralen Widerstände, in Österreich und Deutschland, die das Vorhaben zunächst gestoppt haben. Also gewiss kein opportun inszeniertes Astroturfing.

    • bekir sagt:

      Die Fitzek-Geschichte war in der Tat merkwürdig.
      Ballweg hat sich später damit rausgeredet, man müsse mit allen reden.
      Das hätte er für sich und ein paar enge Bekannte ja durchaus so handhaben können.

      Mit seiner E-Mail (" WICHTIG !! Einladung zu strategischem Querdenken-Treffen EILIG !!") hat er aber gezielt "Promis mit Fallhöhe" überrumpelt und in ein heikles Treffen hineingezogen, obwohl er hätte ahnen können, dass diese Promis seine Vorgehensweise (zu Recht) als unfaire Trickserei empfinden und ihm übel nehmen werden.
      Das Thema (Beschnuppern eines halb lächerlichen, halb verfassungsfeindlichen Reichsbürger-Gurus) hatte mit der angedeuteten internen "Strategie-Diskussion" überhaupt nichts zu tun, was die eilige E-Mail zusätzlich verschleierte ("Genauere Informationen folgen nach Anmeldung").

      Ballwegs heiß ersehnte "Offenheit" gegenüber dem dubiosen "externen" Fitzek passte so gar nicht zur fehlenden Offenheit gegenüber den von ihm eingeladenen "internen" Mitstreitern. Das ist mehr als nur eine Panne, sondern wirft dringende Fragen nach Ehrlichkeit und wahrer Motivation Ballwegs auf.

      Christian Kreiß hätte allerdings vorgewarnt sein müssen, wenn er Ballwegs Peinlichkeiten genauer studiert hätte.
      Nur einen Monat vor der einladenden E-Mail ging nämlich durch die Presse:

      "Eigentlich will den Negativpreis 'Goldener Aluhut' niemand haben. Michael Ballweg und seine Corona-Leugner von 'Querdenken 711' aber waren nominiert und wurden dann disqualifiziert. Nun drohen sie mit Klage."
      https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/goldener-aluhut-reichsbuerger-verschwoerungstheoretiker-querdenken-bewegung-klage-auslobung

      In der Klage-Drohung steckten nicht ein Fünkchen Ironie (was die Abwehr der lästigen angeblichen Faktenchecker ja durchaus hätte witzig machen können) – es muss ihm wohl wirklich nur um das Absahnen der Kohle bzw. des "Ruhms" gegangen sein! (Ein Jahr später "verzichtete" Ballweg dann großzügig auf den Preis.)

      Schon am Abend der ersten Großdemo im August 2020 in Berlin faselte Ballweg etwas von "Verfassungsgebender Versammlung", die er einberufen wolle. Klang lustig, hätte in den Ohren des Verfassungsschutzes aber alle Alarmsignale angehen lassen müssen. Doch die Schlapphüte, die dann irgendwann jedem gegen Corona-Maßnahmen oder Regierung demonstrierenden Provinz-Bürger "Delegitimierung des Staates" anhängen wollten, ließen das bei Ballweg durchgehen.
      Auch die Medien, die sonst jedes Haar in der Suppe bei Querdenkern und auch Ballweg selber suchten, stürzten sich keineswegs auf das eigentlich interessante und ergiebige Thema.

      Dafür wurden später haltlose Finanzvorwürfe aufgebauscht; mit dem Thema "Verfassungsfeindlichkeit" konfrontierte man nur seine "Kontaktpersonen", nicht ihn. Wobei wir wieder bei der oben erwähnten "Phishing-Mail" wären.

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