Die Menschheit wartet vermeintlich unbändig auf den Mobilfunkstandard 5G. Er soll nicht nur um ein Vielfaches schneller sein, sondern zudem enorme Vorteile gegenüber seinen Vorgängern LTE und LTE-Advanced aufweisen. Mit 5G beginnt eine neue Ära, so die einhellige Meinung der entsprechenden Industrien und ihrer Multiplikatoren in der medialen Unterstützerbranche.
Wie schaut es aber mit den Nachteilen dieser zukunftsweisenden Technik aus? Wie bitte, Nachteile? Gibt es nicht. Krebsrisiken durch zu intensive Nutzung von Mobilgeräten? Ein Hirntumor-Risiko? Blödsinn. Existieren Studien möglicher Erkrankungen über die Hochfrequenzstrahlung in unserer Umwelt? Werden diese durch entsprechende Kräfte den Endnutzern, also den potentiellen Opfern, wissentlich und damit vorsätzlich vorenthalten? Sollte dieser Technologie etwas mehr Skepsis, gesunder Menschenverstand, entgegengebracht werden?
Es ergeben sich viele Fragen zu einem Thema, das in hiesigen Medien mehrheitlich nur eine Reaktion hervorruft – Begeisterung.
Ken Jebsen spricht mit dem Mediziner Prof. Franz Xaver Adlkofer. Von 2000 bis 2004 leitete Adlkofer das REFLEX-Projekt, eine von der EU geförderte und von der Stiftung für Verhalten und Umwelt durchgeführte Untersuchung zum Einfluss von Handystrahlung auf den menschlichen Organismus.
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