Das Dutzend ist voll.
In der zwölften Folge der HAMBÜRGER dreht sich alles (wie war es auch anders zu erwarten?) um Corona und den merkwürdigen Maskenball, auf dem wir nach der Pfeife unserer Regierung tanzen. Dieses Gebuckel vor der Autorität, diese Willfährigkeit eines ganzen Volkes kann einen schon zur Verzweiflung treiben, zumal die knallharten Beweise für eine Pandemie noch immer nicht erbracht sind.
Angesichts der Tatsache, dass die Intensivstationen unserer Krankenhäuser weitgehend unterbelegt sind und die meisten von uns niemand kennen, der von einem Todesfall in seinem Umfeld zu berichten weiß, befällt die beiden Protagonisten dieser Gesprächsrunde der leise Verdacht, dass es sich bei Corona um eine gigantische Inszenierung handelt, in deren Schatten Ziele verfolgt werden, an die man gar nicht zu denken wagt.
Dirk C. Fleck und Jens Lehrich gehen mit der Krise sehr unterschiedlich um. Während Jens in den alternativen Medien an der Aufklärungsfront einen aufopferungsvollen Kampf bis zur Erschöpfung führt, hat Dirk C. Fleck den Corona-Informationsfluss weitgehend gekappt, um keinen Schaden zu nehmen. Der Austausch ihrer so unterschiedlichen Positionen macht dieses Gespräch spannend und einmalig.
Wie immer freuen Dirk und Jens sich auf Eure konstruktiven Kommentare.
Hier findet ihr das angesprochene Gespräch von vor drei Jahren mit Dirk und Julia: https://www.youtube.com/watch?v=evvDtVfjsyE
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