In ihrem Videoformat interviewt Elisa Gratias Ullrich Mies zu aktuellen politischen Ereignissen und zur weltweiten Politik der Globalisten. In dieser Folge geht es um die eskalierende Kriegsrhetorik. Teil 2 von 2.
Das Grundprinzip eines jeden Krieges heißt: zerstören und wieder aufbauen. Bisweilen sind es ja sogar dieselben Akteure auf der Kapitalseite, die zum einen an Rüstungsgütern und der Ausweitung der Militarisierung verdienen und sich zum anderen gleichzeitig als Wiederaufbauspezialisten ins Spiel bringen.
Wie viele Menschen dabei zu Schaden beziehungsweise zu Tode kommen, interessiert die Akteure der organisierten Friedlosigkeit und des organisierten Politverbrechens nicht.
Das liegt an ihrer nihilistischen Einstellung dem Leben insgesamt gegenüber. Für machtbesessene Kriegsplaner sind die Menschen und die Natur Vernutzungs- und Verbrauchsgüter. Für diese Kriegs- und Wiederaufbau-Verbrecher geht es ausschließlich um Profit und die Sicherung ihrer Macht. Wenn die Kriegstreiber die Wehrpflicht wieder einführen sollten, würde das bedeuten: Jeder, den sie für tauglich befinden, ist im Kriegsfall grundsätzlich auch zum Dienst an der Waffe verpflichtet.
Währenddessen dient der Woke-Irrsinn dazu, die Energie der jungen Generation im Wege des Empörungsmanagements in spezifische, für die Herrschaftscliquen ungefährliche Sektoren zu manipulieren und zu kanalisieren, von der Political Correctness über Gendern bis zur Transsexualität.
Alles PsyOp-Identifikationssektoren, mit denen die Politcliquen von den zahllosen Verwerfungen, die sie zu verantworten haben, ablenken wollen. Das frisch verabschiedete Selbstbestimmungsgesetz schützt ausdrücklich nicht vor Kriegseinsätzen.
Die meisten Menschen fallen seit Jahrhunderten immer wieder auf Propaganda herein und lassen sich Angst-getriggert durch selbsternannte Autoritäten in Kriege hetzen. Die psychologischen Mechanismen zur Steuerung der Massen sind bestens erforscht und werden von den Herrschaftscliquen und ihren angeschlossenen Medien auch gnadenlos angewandt.
Wichtig ist, dass wir realistisch sind und zugleich nicht in Ohnmacht verfallen. Dazu müssen wir anerkennen, dass der Einzelne das große Rad der Geschichte kaum mitdrehen kann.
Bis heute ist es der Menschheit über die Jahrhunderte nicht gelungen, Menschen, die zu bösartig, zu ignorant, zu karrieregeil und charakterlich zur Führung öffentlicher Ämter auch gar nicht befähigt sind, aus einflussreichen politischen Ämtern fernzuhalten.
Sind wir trotz des Wissens um die Schwierigkeiten bereit, neue Ansätze für eine Befreiung aus dem System der Gewalt zu erkunden?
Es gibt bereits Menschen, die seit Langem aktiv friedlichen Widerstand inmitten von Gewalt leisten, wie die Friedensgemeinschaft San José de Apartadó, oder sich mit großen Visionen für eine Welt ohne Krieg einsetzen, wie Frauen in Weiß, eine Bewegung von 100.000 Frauen, die die palästinensische Friedensaktivistin A’ida Shibli und die Leiterin von Nonviolent Global Liberation und Autorin Miki Kashtan derzeit ins Leben rufen. Frei nach dem Motto:
„Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht“ (Vaclav Havel).
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Dieser Beitrag wurde auf dem Kanal von Manova am 20.4.2024 auf Odysee veröffentlicht.
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Bildquelle: Manova
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Neuer Schwindel
Mein Gemüt gar nicht verkraftet,
dass immer noch nicht sind verhaftet,
die Täter der Giftimpferei.
Wann holt endlich die Polizei,
die längst gehör'n ins Kerkerloch,
warum schützt man die immer noch?
Schwafeln, dass man erforschen muss,
warum nach hinten ging der Schuss.
Was reden die denn da für'n Stuss,
wenn eigentlich von Kind bis Greis
jeder, der denken kann, längst weiß,
die Impfung ist ein großer Schmeiß.
Verhaften sollt ihr das Gesindel
und nicht auftischen neuen Schwindel!
Einkreisende Daten
Wieder sind es viele heute,
die der Regierung Beifall zollen,
als ob hirngewasch'ne Leute
wie damals ihren Selbstmord wollen.
Statt den Arm rechts ausgestreckt,
halten Schilder aus Pappe sie,
denken politisch wär' korrekt,
Meinung zu keulen wie das Vieh.
Denn wer heut' eine Meinung hat,
die ihrer Haltung nicht entspricht,
der ist für sie kein Demokrat,
sehen sogar als Mensch ihn nicht.
Hoffen, sie können ihn verstecken,
ihren feigen Opportunismus,
wenn Wahrheit sie mit Schmutz bedecken,
stinkt der doch eher nach Faschismus.
Doch etwas muss man dabei sehen,
wenn gegen Rechts sie aufbegehren,
sie heute nicht am Anfang stehen,
gegen das Ende sie sich wehren.
Was heute sie zusammenschweißt,
lässt wie Bestien um sich beißen,
sind sie von Daten eingekreist,
die kann man eben nicht beschmeißen (o.ä.).
Ich möchte meinen zwei vorangegangenen kommentare RICHTIGSTELLEN. Richtigstellen, weil sie möglicherweise mißverstanden werden könnten, wie ich heute, nach nochmaliger nachschau bemerkt habe.
Frau gratias ist in ihrem willen auf der guten seite zu sein, eine hoffnung für uns alle — und ich bereue es heute, daß ich gestern unnötigerweise kritisch war. Wahrscheinlich war es die kritik eines alten mannes, der manchmal von der dummheit geritten wird zu glauben, andere beurteilen zu dürfen.
Und da ich meine kommentare hier nicht löschen kann, entschuldige ich mich für meine unnötige kritik bei frau gratias.
Um himmelswillen nochmals: bitte, wie könnte ihr eine junge unerfahrene frau wie frau Elisa Gratias hier in ein gespräch mit einem mann, der seit jahrzehnten nachdenkt bringen.
Nicht daß ich sagen würde, man sollte keinen nachwuchst schaffen. Aber für mich als zuhörer ist frau gratias ganz einfach noch zu, naja wie soll ich sagen? Zu wenig gesattelt.
Also ich finde ja: frau Elisa Gratias ist eine vielversprechende junge frau. Aber für herrn miese halt noch etwas zu unerfahren. Vielleicht sollte man für frau gratias noch etwas leichteren stoff für ihre interviews auswählen.
Warum will hier keiner reden?
Da muss man sich Gedanken machen.
Aufgeben ist keine Alternative.
Das mit den Vögeln zur…..hat mir gefallen.