M-PATHIE – Zu Gast heute: Gopal Norbert Klein „Jenseits des Traumas” (Podcast)

Gopal Norbert Klein ist Heilpraktiker für Psychotherapie mit dem Schwerpunkt der Traumatherapie. Er lebt in der Schweiz und praktiziert auch dort. Sein Prinzip der lokalen Gruppen ist ein mittlerweile weltweites Konzept des In-Kontakt-Kommens, in der sich Menschen zu Gruppen treffen und wahrheitsgetreu ihre Gefühle äußern und somit in Kontakt treten. Gopal Norbert Klein ist überzeugt davon, dass seine Methode des gefühlvollen In-Kontakt-Kommens, die kleineren aber auch die größeren Probleme der Menschen heilen kann.

In diesem Gespräch wird deutlich, worum es ihm geht und was der Zweck dahinter ist. Reicht es zum Beispiel aus, wenn Politiker neu gewählt werden, um deren destruktive Hinterlassenschaften abzuschalten, oder liegt die Methode ihrer ständigen Destruktivität in uns selbst, im System selbst, an dem auch wir uns orientieren, um in dieser Gesellschaft leben zu können? Was stimmt ganz grundsätzlich nicht mit uns? Dieser Frage ist Gopal Norbert Klein auf den Grund gegangen und hat Lösungen dazu erarbeitet, die in diesem Gespräch erörtert werden.

Wenn die Wirkmächtigkeit des individuellen Traumas in Macht und Herrschaft kompensiert werden kann, setzt sich eine Kaskade an Reinszenierungen der Verhaltensweisen durch, die

a.) das individuelle Trauma entstehen ließ und
b.) die, die individuellen Verteidigungsmaßnahmen zum Entstehen des Traumas als Überlebenskonzept eingebrannt haben.

Man kann diese Verhaltensweisen bei jedem Menschen sofort erkennen, denn solche Menschen fallen in kindliches Verhalten zurück und zeigen kein echtes erwachsenes Verhalten. Von solchen traumatisierten Menschen werden wir fast alle weltweit regiert.

Es werden Maßnahmen erdacht, die in keinem echten emotionalen Kontakt mit anderen Menschen zustandekommen. Der Maßnahmenstaat (Grundrechte werden aufgehoben) oder die Maßnahmenfamilie (Befehle an Kinder), die Maßnahmenschule (autoritärer Gehorsam) oder die Maßnahmenmedizin (Impfen als ethische Pflicht) brechen sich so ihre unheilvollen Bahnen und landen schließlich in großer Destruktivität (Pandemie-Kollateralschäden).

Die Angst wird als Energie überall hingestreut und die Blindheit solcher Menschen, die nicht mehr im Kontakt mit sich und den anderen sind, wirkt wie ein Wahn, ein inneres Virus, gegen den alle Vernunft nicht ausreicht, um ihn durch einen emotionalen Kontakt wieder in die Liebe zu überführen. Das würde völlig andere, humanere Verhaltensweisen zutage fördern.

Wir leben in einer Welt, in der wir fast alle unseren individuellen Traumawahn ausleben, in der unsere Verhaltens-Wiederholungen der Destruktivität endlich erkannt werden sollten.

Mehr über und von Gopal Norbert Klein hier: www.traumaheilung.net

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