Jan Sönksen ist Gründer einer Hofgemeinschaft in Nordfriesland. Sein Großvater erwarb die Fläche und nun ist sie in einen genossenschaftlichen Besitz übergegangen. Zuvor wurden dort eine Gärtnerei und eine Baumschule bewirtschaftet. Inklusive der Pachtfläche ist dort eine ca. 18 ha große Fläche für die Hofgemeinschaft entstanden, auf der sich heute eine Gemeinschaft Gleichgesinnter ein neues Zuhause erschaffen hat.
Platz für noch mehr Gleichgesinnte ist vorhanden und Sönksen sucht und lädt neue Interessierte ein, auf dem Gemeinschaftshof einen Kurzurlaub zum Kennenlernen zu machen.
Vielleicht wollen der ein oder andere oder sogar eine ganze Familie in die Hofgemeinschaft in Nordfriesland einziehen?
Noch ist die Hofgemeinschaft in der Entwicklung und im Aufbau und Sönksen wie auch die Bewohner möchten dort Gleichgesinnte aufnehmen. Im Hof geht es recht locker zu. Man kann dort mitarbeiten, muss dies aber keineswegs. Orte zum Rückzug sind reichlich vorhanden. Aber auch Räume, in denen man zusammenkommt.
„Unsere Idee ist, nicht in der Empörung über die politischen Zustände zu verharren, sondern etwas Neues zu erschaffen, das mit und von positiven Werten geschöpft wird”, sagt Sönksen.
Die Hofgemeinschaft in Nordfriesland wächst und lernt. Sie ist noch im Werden, was großartig für all diejenigen ist, die jetzt dabei sind oder die noch dazukommen wollen.
Mehr über Jan Sönksen und die Hofgeinschaft in Nordfriesland hier:
https://www.hofgemeinschaft-in-nordfriesland.de
Jan Sönksen
+49 176 70995598
Dorfstraße 17 / 25917 Enge-Sande
E-Mail: jan.soenksen@hofgemeinschaft-in-nordfriesland.de
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Tja…Sie sind leider sehr strikt in ihrer "woken" Denkweise.
Haustiere (Katzen!) sind nicht erwünscht.
Es scheint nicht einmal einen Hofhund zu geben und die Frage nach möglichen in der Nähe liegenden Windparks wird abgeblockt und nicht beantwortet.
Ich wünsche denen alles Gute, aber für mich klang es (gerade auch mit dem finanz. Einsatz…) viel zu dogmatisch!
Moin Kit3,
das stimmt so nicht was sie schreiben.
Ich würde uns überhaupt nicht als woke beschreiben, sondern im besagten Fall tierwohlorientiert und das auch nicht dogmatisch.
Wir haben seit Jahren eine Katze auf dem Hof und es könnten auch mehr werden. Aber eben nicht 7 Katzen, damit wir auch Vögel auf dem Gelände haben.
Hunde sind eine Einzelfallentscheidung, da wir auch kleine Kinder frei auf dem Gelände laufen haben. Wir möchten nicht das Hunde nur angeleint oder eingesperrt sind, deshalb Einzelfallentscheidung. Wir haben übrigens Menschen mit Hund in Annäherung und in dem Fall ist es kein Problem.
Deine Windmühlenanfrage muss untergegangen sein, entschuldige bitte. Die sind in Nordfriesland wirklich zuviel. Wir haben Glück, dass zu 3 Seiten keine sind. Nur nach Osten, wo der Wind selten herkommt sind welche in ca. 3 km Entfernung.
Soso, aber dann sollte man die Ablehnung von Katzen bitte nicht eigens noch in den Statuten vermerken.
Gerade Katzen hatten ja früher auch durchaus auch ihre wichtigen Aufgabe auf den Höfen und wurden keineswegs nur zum Kuscheln gehalten.
Woke Denker, womöglich noch als strikte Veganer, übersehen leider leicht die jahrtausendealten Vorgaben der Natur und erschaffen sich nun Lebensräume, die für Mensch, Tier und Pflanze oftmals alles andere als zuträglich, lebenswert und schon gar nicht tierwohlorientiert sind…und lassen sich dies noch teuer bezahlen.
Aber man muss da ja nicht mitmachen.
Alles Gute!
Ich stimme dem grauen Wolf oben zu, mir ist der Interviewer zu – darf ich sagen "politisch"? Er nimmt mir die Freude am Jan. Ich denk die ganze Zeit "Jung, küm ut di rut". Ich gehöre zu denen die in der Plandemie (jetzt bewiesen durch Prof Homburg und RKI Protokolle) sämtliche Freunde in D verloren. Da ich aus dem Norden komme… dort wurde hochgevaxxt. Unsere Freunde (4 fach) bekamen von den Nachbarn gesagt: "…und sowas läßt Du rein?" Die kannten uns seit 20 Jahren. Ich möchte niemals nach D zurück.
Was Jan mir hier zeigt, ist, daß es andere hat und als er von dem Zusammenhalt in der Gruppe sprach, rührte mich das an.
Ich denke so etwas im Ausland für Vereinsamte zu machen. Denn die Vereinsamung in D ist schlimm.
Ich bin bei 45:00 draußen.
Diese Gemeinschaft scheint sehr interessant zu sein.
Da ich bereits in solche Gemeinschaften reingeschnuppert habe, kann ich ganz gut mitreden.
Leider fand ich die Interviewführung ziemlich miserabel.
Sie verläuft sich im unwichtigen Kleinklein und viele wichtigen Fragen wurden gar nicht erst gestellt bzw.
wurden sogar vom Interviewer unterbunden als der Gast es von sich aus aufgreifen wollte. Sehr merkwürdig!
Dann ist es doch besser direkt mit diesen Leuten Kontakt aufzunehmen.
Denn so zu tun, als sei es eine heile Welt, ähnlich wie in einer Werbung, diese Erfahrungen habe ich nie gemacht.
Im Bezug Bauland.
Man sollte vorsichtig sein. Baugenehmigungen sind auch befristet falls ihr euch Zeit lassen wollt.
Ich versuche so etwas schon lange , bei mir Tauchen nur Leute auf die ich (OM Leute nenne) Nur Kiffen und Rudelbumsen im Sinn und ansonsten meine Vorräte Dezimieren.
Pax Terra ist aus den Mahnwachen Berlin entstanden. Durch Malte Nachfolger des Mahnwachen Gründers.
Man wird von dieser Veranstaltung hinaus Reglementiert wenn man ein Sankt-Georgs-Band an seiner Kleidung trägt.
Danke, für das interessante und sehr ehrliche Gespräch. Wir wünschen euch ein gutes Gelingen auf eurem Weg.