MANOVA: Im Gespräch: „Der Anpacker-Journalismus“ (Kayvan Soufi-Siavash und Flavio von Witzleben)

Aus dem Klappentext:

Im Manova-Exklusivinterview führt Kayvan Soufi-Siavash aus, welche Folgen die historischen Umbrüche in der Medienwelt mit sich bringen werden.

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Dieser Beitrag wurde auf dem Kanal von Manova am 3.6.2023 auf YouTube veröffentlicht.

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Bildquelle: Manova

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Kommentare (8)

8 Kommentare zu: “MANOVA: Im Gespräch: „Der Anpacker-Journalismus“ (Kayvan Soufi-Siavash und Flavio von Witzleben)

  1. PeterLau sagt:

    KenFM war spitzenklasse, die Interviews von Ken weltmeisterlich.
    Auch wenn Kayvan Soufi-Siavash Apolut als eine einer der wichtigesten Alternativmedienseiten sieht – ich habe da meine Zweifel, ich sehe darin eher eine Werbeaussage.
    Die Internetpräsens Apolut.net mit Michaela Sieker als Eigentümerin und Lena Lampe als Geschäftführerin sind inhaltlich bei weitem nicht vergleichbar mit KenFM. Die im Gesellschaftsvertrag der apolut GmbH angegebene Tätigkeit "Produktion von Videos und Podcasts" kann ich nicht beurteilen. Darauf bezieht sich ja Kayvan Soufi-Siavash mit seiner Beratungstätigkeit für Apolut.

  2. Alpha sagt:

    Ein wirklich tolles Gespräch mit Kayvan Soufi-Siavash.
    Natürlich wird es viele geben die seine abschließenden Sätze als überheblich auslegen und ihn hämig als den Größten bezeichnen werden. Wie man ja unschwer in den Vorkommentaren sehen kann.

    Doch sollte man nicht vergessen, was dieser Mann für den freien Journalismus geleistet hat.
    Vor allem aber, wie sehr er doch Recht hat wenn es um Lanz, Maischberger, Anne Will und und Co. geht.
    Er hat vollkommen recht wenn er behauptet, dass diese Marionetten ihm in einem Live-Umfeld auf verbaler Ebene nicht ansatzweise gewachsen sind. Kayvan ist schon jetzt eine Legende im deutschsprachigen Raum.

    Wüsste zu gern wann und wo die "Angst fressen Freiheit auf" Veranstaltungen stattfinden werden. Auf seiner Hompepage konnte ich keine Termine finden.

    Eine kurze Info wäre wirklich lieb Kayvan ;)

    An dieser Stelle noch ein großen Dank für Deine bisherige Arbeit.

  3. wassenaar sagt:

    Da wurde auf das Westfernsehen in der DDR Bezug genommen. Dazu ein erlebtes Beispiel.
    Als die Proteste gegen Hartz-IV aktuell wurden, gab es auch viele Verletzungen. Unter anderem, auch eine Frau aus der Uckermark. Irgendwann äußerte sie sehr kritisch, warum in den Medien der DDR nicht das reale Bild der BRD gezeigt wurde.
    Sie hatte es nie so gesehen, konnte sie auch nicht, da sie nie die Medien dr DDR konsumiert, sondern immer nur das schöne Bild der BRD, aus TV und Rundfunk kannte.
    Um an Medien anders herangehen zu können, braucht es einen eigenen Standpunkt – besser einen Klassenstandpunkt!
    Mir war immer klar, daß mich als DDR-Bürger diese Medien der BRD belügen und betrügen, selbst wenn sie nur einen Guten Morgen wünschten, denn mir, als Kommunist, haben die keinen guten Morgen gewünscht.

  4. Nevyn sagt:

    "Ich gehe gerne zu Precht, Lanz und Co. und die mache ich platt!"

    Was für eine Phantasie, Herr Kayvan Soufi-Siavash.
    Sie sind halt der Größte.
    Und das ist auch ihr Problem.
    Vielleicht noch mal einen Kaffee mit Herrn Drewermann trinken?

    • Fass sagt:

      …denke, nur mit dieser Energie war es möglich, die vielen letzten Jahre so hart am Wind zu bestehen, ganz ungepampert. Aber das wußte man auch schon aus anderen Interviews.

      Ein Kaffee mit Herrn Drewermann ist natürlich immer ein Gewinn, ich schätze bspw. die aktuellen Märcheninterpretationen sehr, danach differenziert es sich gleich sehr viel besser (bspw. ob ein Gespräch mit Precht oder Lanz wohl dasselbe wäre.)

      Das Interview ist von Anfang an darauf angelegt, es beginnt mit der völlig unsinnigen Behauptung, kenFM könnte im Vergessen verschwinden. Fabio di Masi sonnt sich wohl gern unabhängig der Umgebung, manova ist halt nicht der rubikon.

    • Fass sagt:

      bzw. um konkret zu werden, der Interviewer stellt prima Zersetzungsmaterial bereit und nur darum ist gegangen

    • Nevyn sagt:

      Um nicht missverstanden zu werden: Ich schätze die Arbeit von Herrn Kayvan Soufi-Siavash bei KenFM sehr und habe auch großen Respekt vor seiner Biografie. Dank ihm habe ich übrigens noch Wolf Büntig in einem Selbsterfahrungskurs erleben dürfen, was mir lebhaft in Erinnerung geblieben ist. "Wir schulden dem Leben unsere Anwesenheit." Wie wahr!

      Man hat ihm viel Unrecht angetan und er ist trotzdem immer seinen Weg gegangen. Das schaffen nur sehr wenige. Aber wenn man zu lange in eine Richtung läuft, entfernt man sich zwangsläufig von sich selbst. Eugen Drewermann ist vom Habitus her das Gegenstück zu Kayvan Soufi-Siavash, obwohl sie eint, dass sie nicht bereit waren, sich gegen ihre Überzeugungen zu beugen und sie dafür harte Einschnitte in ihrer Biografie hinnehmen mussten.
      Archetypisch gesprochen repräsentieren sie die Zwilling-Schütze-Achse. Daher vermute ich, dass sie sich auch ein wenig bewundern, weil der Eine jeweils etwas hat, das dem Anderen fehlt.

      Und das ist es, was ich meine: Den anderen Pol suchen und leben lernen, in einer gesunden und erlösten Form.

      Kämpfen kann Kayvan Soufi-Siavash. ohne Ende. Es fehlt nach meiner Beobachtung die innere Demut. Man beugt das Knie nicht vor der Welt sondern vor Gott.

      Demut lebt Herr Drewermann bis zum Exzess. Aber er lebt sie im Außen und leidet sichtlich darunter, wo er nun mühsam lernt, dass er dort, in der Welt kämpfen soll.

      Außen ein Krieger – innen ein Mönch.
      Mal drüber nachdenken.

    • Nevyn sagt:

      Keine Ahnung, ob das hilfreich ist, aber wer die Archtypenlehre kennt, kann sich auf das Feuerdreieck beziehen:

      Widder (Krieger) – König (Herrscher) – Priester (Diener Gottes)
      Jeder Archetyp folgt aus dem vorherigen durch Bewusstwerdung und Verfeinerung der Kraft des inneren Feuers.

      Für Frauen gibt es natürlich auch so eine Analogiekette im Wasserdreieck: Mutter – Heilerin – Madonna.

      Nun kann man noch darüber nachdenken, was passiert, wenn man beide Dreiecke übereinander bringt und so die Sechs zur Sieben macht.
      Salomos Siegel.

      Die Hindus nennen das Tatra.
      Aber wenn es keine zwei "Dreiecke" sind, wird es nur "besser v+geln", was ja auch seinen Reiz haben kann. nur Tantra ist es dann nicht. ;)

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