Monkey Business | Von Paul Schreyer

Ein Standpunkt von Paul Schreyer.

Bill Gates veröffentlicht ein neues Buch zur Pandemiebekämpfung – er fordert mehr zentrale Kontrolle. Die G7-Gesundheitsminister unterstützen entsprechende Vorschläge der US-Regierung und trainieren parallel in einer Übung die einheitliche Reaktion auf eine neuartige Pocken-Pandemie. Gleichzeitig werden real Ausbrüche von Affenpocken in vielen Ländern gemeldet, was dringenden Handlungsbedarf suggeriert. All dies geschieht im Mai 2022, kurz bevor beim Jahrestreffen der WHO eine Verschärfung der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ beraten wird, bei der es ebenfalls um mehr zentrale Kontrolle geht.

Bill Gates hat seine Vorstellungen zur Pandemiebekämpfung in einem Buch veröffentlicht, das Anfang Mai erschienen ist. Er fordert darin ein internationales, 3.000 Personen umfassendes schnelles Eingreifteam, das neue gefährliche Erreger aufspüren und dann die Reaktionen der Regierungen auf die erkannte Gefahr anleiten soll. Der Milliardär rechnet mit Kosten für das Team in Höhe von 1 Milliarde Dollar pro Jahr. Bezahlen sollen das die Regierungen, die ansonsten aber wenig zu sagen haben, da das Team, laut Gates, von der WHO koordiniert werden soll – also der Organisation, die von Gates selbst maßgeblich mitgelenkt wird. Seine Stiftung war zuletzt zweitgrößter Geldgeber.

Gates hat bereits einen Namen für dieses Team: GERM (Global Epidemic Response and Mobilization Team). Ein Wortspiel, das englische Wort „germ“ bedeutet Keim. Der Milliardär stellt es sich so vor:

„Die Krankheitsüberwachungsexperten des Teams würden nach möglichen Ausbrüchen suchen. Sobald sie einen entdecken, sollte GERM in der Lage sein, einen Ausbruch zu erklären und mit den nationalen Regierungen und der Weltbank zusammenzuarbeiten, um sehr schnell Geld für die Reaktion zu sammeln. Experten für Produktentwicklung würden Regierungen und Unternehmen zu den Arzneimitteln und Impfstoffen mit der höchsten Priorität beraten. Menschen, die Computermodellierung verstehen, würden die Arbeit von Modellierern auf der ganzen Welt koordinieren. Und das Team würde helfen, Reaktionen zu entwickeln und zu koordinieren, zum Beispiel wie und wann Grenzschließungen umgesetzt und die Verwendung von Masken empfohlen werden.“

Eine internationale Organisation in indirekter Abhängigkeit von Gates soll also über Maßnahmen wie Lockdowns in einzelnen Ländern mitentscheiden dürfen. Die WELT merkt dazu an:

„Demokratische Institutionen kommen in Gates Plan nicht vor, das Wort ‘Parlament’ taucht im ganzen Buch genau ein Mal in einer Fußnote auf (…) Für Gates sind das alles nur organisatorische und technische Fragen, die von Experten administriert und umgesetzt werden können.“

Passendes Timing

Gates´ 300 Seiten starkes Buch erschien am 3. Mai zeitgleich auf Englisch, Deutsch, Französisch und Italienisch. Sachbücher dieser Art haben üblicherweise einen Vorlauf von mindestens einem Jahr, von der Idee und den Vertragsverhandlungen mit dem Verlag, über die Recherche, das Schreiben, das Lektorat und die Produktion bis hin zur Planung der Marketing-Kampagne. Das ist insofern von Bedeutung, als der Veröffentlichungstermin des Buches zeitlich zu der in diesen Tagen anstehenden Beratungen zur Verschärfung der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ passt. Diese Beratungen finden vom 22. bis 28. Mai beim Jahrestreffen der WHO in Genf statt und dort geht es im Wesentlichen um das Gleiche wie in Gates´ Buch: eine stärkere zentrale Kontrolle der Pandemie-Bekämpfung bei gleichzeitiger Schwächung nationaler Souveränitäten.

Silvia Behrendt, ehemalige Rechtsberaterin des Sekretariats für Internationale Gesundheitsvorschriften (IHR – International Health Regulations) bei der WHO, erklärt aktuell dazu:

„Die von den USA vorgeschlagenen Änderungen zu Artikel 12 der IHR werden zum einen die Exekutivbefugnisse des WHO-Generaldirektors zur Ausrufung globaler notstandsähnlicher Situationen erheblich ausweiten und zum anderen diese Befugnis weiter zentralisieren, indem die Notwendigkeit einer Konsultation und Einigung mit dem jeweiligen Vertragsstaat entfällt. (…) Durch die Streichung der Formulierung ‚auf Ersuchen des Vertragsstaates‘ und die Ersetzung von ‚kann‘ durch ‚soll‘ wird die von der WHO einem Staat angebotene Unterstützung bei der Reaktion auf Risiken für die öffentliche Gesundheit zum Regelfall. Nimmt ein Staat ein solches Hilfsangebot nicht innerhalb von zwei Tagen an, muss er dies gegenüber allen anderen WHO-Mitgliedsstaaten rechtfertigen, indem er die ‚gesundheitspolitischen Gründe für die Ablehnung‘ darlegt, was weitreichende wirtschaftliche und finanzielle Konsequenzen für den ablehnenden Staat nach sich ziehen kann.“ 

Die Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften steht in engem Zusammenhang mit den Verhandlungen zu einem internationalen Pandemievertrag, dessen Schaffung erstmals im März 2021 öffentlich vorgeschlagen wurde. 26 Staats- und Regierungschef sowie die Präsidenten des Europäischen Rates und der Generaldirektor der WHO hatten damals einen gemeinsamen Aufruf formuliert, in dem es hieß:

„Wir sind der Ansicht, dass die Nationen (…) gemeinsam auf einen neuen internationalen Vertrag über Pandemievorsorge und -reaktion hinarbeiten sollten. Eine solche erneuerte gemeinsame Verpflichtung wäre ein Meilenstein bei der Verbesserung der Pandemievorsorge auf höchster politischer Ebene. Der Vertrag würde auf der Verfassung der Weltgesundheitsorganisation fußen und andere einschlägige Organisationen miteinbeziehen, die für dieses Vorhaben von entscheidender Bedeutung sind, um den Grundsatz der Gesundheit für alle zu fördern. Die bestehenden globalen Gesundheitsinstrumente, insbesondere die Internationalen Gesundheitsvorschriften, würden einen solchen Vertrag untermauern und eine solide und erprobte Grundlage schaffen, auf der wir aufbauen und die wir verbessern können.“

Die US-Regierung hatte sich zunächst im Hintergrund gehalten und gehörte nicht zu den Unterzeichnern des Aufrufs. Doch die nun Ende Mai 2022 stattfindenden WHO-Beratungen zur Verschärfung der Internationalen Gesundheitsvorschriften – inklusive der Schwächung nationaler Souveränitäten im Pandemiefall – wurden ausdrücklich von den USA lanciert.

In den Medien kommt das Thema derweil kaum vor. Eine Ausnahme ist ein Artikel in der WELT von vergangener Woche, in dem die Autoren ausdrücklich die fehlende politische Diskussion dieser Planungen bemängeln:

„Eine Debatte zum Thema hat in der Öffentlichkeit bislang nicht stattgefunden. Und weder im Gesundheitsausschuss des Bundestags noch im Auswärtigen Ausschuss oder dem Unterausschuss Globale Gesundheit war die Abstimmung bislang Thema. Abgeordnete verschiedener Fraktionen, mit denen WELT AM SONNTAG sprach, gaben sich recht ahnungslos, unterstrichen bloß die Notwendigkeit von Veränderungen. Mehr Viren-Überwachung, mehr Koordination.“

„Übergeordnetes Ziel“

Unmittelbar vor den WHO-Beratungen trafen sich am 19. und 20. Mai bereits die Gesundheitsminister der G7 in Berlin. Im Abschlusskommuniqué des Treffens heißt es, etwas versteckt und in umständlicher Technokratensprache:

„Wir bekräftigen erneut unsere Unterstützung des Beschlusses der Sondersitzung der Weltgesundheitsversammlung im Jahre 2021, zur Schaffung eines zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums (INB) zur Erarbeitung und Aushandlung eines WHO-Abkommens, Übereinkommens oder einer sonstigen internationalen Übereinkunft zur Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion, zur Annahme unter Artikel 19 oder anderen Bestimmungen der WHO-Verfassung, wie es das INB für jeweils sinnvoll erachtet. Wir verpflichten uns, diesen globalen Prozess zu unterstützen, um sein übergeordnetes Ziel zu verwirklichen. Darüber hinaus erkennen wir den Wert der IGV [Internationale Gesundheitsvorschriften] als Rechtsrahmen für die globale Gesundheitssicherheit an. Insbesondere unterstreichen die IGV die Rolle, die nationalen Vorsorge- und Reaktionskapazitäten in Bezug auf die Fähigkeit der Welt, grenzüberschreitende gesundheitliche Notlagen wirksam zu bekämpfen, zukommen kann. Daher unterstützen wir die Stärkung der IGV mittels gezielter Änderungen bzw. Ergänzungen in einem inklusiven Prozess gemäß der Empfehlung im Bericht der Working Group on Strengthening WHO Preparedness and Response to Health Emergencies (WGPR), der auf der 75. WHA [die Weltgesundheitsversammlung, die gerade stattfindet] geprüft werden soll.“

Zugleich stellt sich ein Legitimationsproblem für die Umsetzung solch weitreichender und beispielloser Maßnahmen, die auf eine Gleichschaltung der Politik aller Länder und eine Unterordnung unter vermeintlich unabhängige Experten hinausläuft: Corona ist „vorbei“, die Zahl der Toten und Erkrankten wirkt wenig bedrohlich, es ist Frühling, die Welt „atmet auf“, Beschränkungen werden überall gelockert. Eine weitere Verschärfung und Zentralisierung der Kontrolle ist derzeit kaum vermittelbar. In dieser Situation taucht nun ein neues, bedrohliches Virus gleichzeitig in mehreren Ländern des Westens auf. Ein Pandemievertrag und verschärfte Eingriffsrechte der WHO erscheinen unter diesen Umständen wieder plausibler, insbesondere, sofern die neue Krise sich demnächst weiter zuspitzt.

Auftritt der Affenpocken

Los ging es mit dem neuen Virus am 7. Mai, vier Tage nach Erscheinen von Gates´ Buch und zwei Wochen vor Beginn der WHO-Beratungen. Die WHO meldete:

„Am 7. Mai 2022 wurde die WHO über einen bestätigten Fall von Affenpocken bei einer Person informiert, die aus dem Vereinigten Königreich nach Nigeria reiste und anschließend in das Vereinigte Königreich zurückkehrte. (…) Seit dem 11. Mai wurde eine umfangreiche Kontaktsuche durchgeführt, um exponierte Kontaktpersonen im Gesundheitswesen, in der Gemeinde und auf dem internationalen Flug zu identifizieren. Diese Personen werden 21 Tage lang ab dem Datum des letzten Kontakts mit dem Fall weiterverfolgt. Bislang hat niemand kompatible Symptome gemeldet. Da der Fall sofort isoliert und die Kontaktpersonen ermittelt wurden, ist das Risiko einer Weiterverbreitung im Vereinigten Königreich minimal. Da jedoch die Infektionsquelle in Nigeria nicht bekannt ist, besteht weiterhin das Risiko einer Übertragung in diesem Land.“

In Deutschland zitierte der Bayerische Rundfunk am 20. Mai den Mediziner Norbert Brockmeyer mit den Worten, „dass wir in Deutschland eine Riesenpopulation haben, die nicht gegen Pocken geimpft worden ist – insbesondere im sexuell aktiven Alter“, weshalb das Potenzial an Infektionen deutlich größer sei als noch vor 20 Jahren. Eventuell müsse man daher Pockenimpfungen in Erwägung ziehen. Am gleichen Tag wurde der erste Affenpocken-Fall in Deutschland gemeldet. Rätselhaft blieb dabei die Übertragung, wie die Deutsche Welle berichtete:

„Die Gesundheitsbehörden rätseln, wie das Virus übertragen wurde. (…) Beim ersten aufgetretenen Fall vor etwa zwei Wochen konnten die britischen Gesundheitsbehörden den Ursprung leicht zurückverfolgen, da der Patient das seltene Virus offenbar von einer Nigeria-Reise mitgebracht hatte. Wesentlich schwieriger gestaltet sich die Rückverfolgung bei vier neueren Fällen, weil die betroffenen Männer zuvor nicht nach Afrika gereist waren und auch nicht in Kontakt zu den anderen Fällen gestanden hatten. Die Gesundheitsbehörden suchen jetzt intensiv nach den mysteriösen Verbindungen zwischen den Fällen, da die Affenpocken-Viren nicht sonderlich leicht übertragen werden.“

Hellsichtige Pandemieübungen

Am 19. Mai übten außerdem die G7-Gesundheitsminister einen „Leoparden-Pocken“-Ausbruch. Karl Lauterbach merkte dazu an, WHO und RKI hätten dieses Übungsszenario „seit Monaten vorbereitet“.

Erinnert sei in diesem Zusammenhang an die internationale Pandemieübung „Atlantic Storm“ aus dem Jahr 2005, deren Szenario damals wie folgt lautete:

„Eine informelle Gruppe internationaler Führer sollte sich am 14. Januar 2005 in Washington, DC, zu einem ‚Transatlantischen Sicherheitsgipfel‘ zur internationalen Zusammenarbeit bei der Vorbereitung auf und Reaktion auf den Terrorismus mit Massenvernichtungswaffen treffen. Am Vorabend des Gipfels stellte sich heraus, dass Menschen aus mehreren europäischen Ländern mit Pocken infiziert waren. Vor der Rückkehr in ihre Heimatländer zur Bewältigung der Krise vereinbarten die versammelten Staats- und Regierungschefs, ein Dringlichkeitstreffen einzuberufen, um die Schritte zu erörtern, die die transatlantische Gemeinschaft unternehmen könnte, um auf die Krise zu reagieren. Die Übung wurde entwickelt, um in Echtzeit in der realen Welt vom 14. Januar 2005 ausgeführt zu werden. (…) Methode der Pockenangriffe: Es wurden Vorräte des Variola-Major-Virus (der Erreger der Pocken) von Al-Jihad Al-Jadid aus einer Biowaffenfabrik in der ehemaligen Sowjetunion beschafft. Die Al-Jihad Al-Jadid-Wissenschaftler erhielten eine mikrobiologische Ausbildung an indischen und US-amerikanischen Universitäten. (…) Die Angriffe wurden von geimpften Terroristen durchgeführt, die während der Spitzenauslastungszeit mehrere Stunden durch die Zielorte gingen. Ein in einem Rucksack versteckter handelsüblicher Trockenpulverspender in der Größe eines kleinen Feuerlöschers diente zur Verbreitung.“

Pocken waren in den letzten 25 Jahren immer wieder eine fixe Idee der Drehbuchautoren von Pandemieübungen gewesen. Schon im Frühjahr 1998 hatten sich 40 Vertreter verschiedenster US-Behörden in Washington getroffen und ein Szenario durchgespielt, demzufolge Terroristen in Kalifornien einen modifizierten Pockenvirus verbreitet hatten, für den es keine Behandlungsmöglichkeiten gab. Bei einer weiteren Übung 1999 griffen laut Drehbuch nicht näher beschriebene Terroristen mit Pockenviren eine amerikanische Stadt an. Der siebenseitige Plan sah in allen Details den Ablauf der Krise über einen Zeitraum von zwei Monaten voraus. Bei der Übung „Dark Winter“ im Juni 2001 ging es abermals um einen Pockenanschlag. Schon damals wurde im Abschlussbericht gefragt, ob man eventuell Gesetze brauche, um „gefährliche Informationen zu verbieten“, da „Falschinformationen“ über den Pockenausbruch im Internet auftauchen würden.

2017 warnte dann Bill Gates auf der Münchner Sicherheitskonferenz:

„Die nächste Epidemie könnte auf dem Computerbildschirm eines Terroristen entstehen, der mit Hilfe von Gentechnik eine synthetische Version des Pockenvirus oder einen extrem ansteckenden und tödlichen Grippeerreger erzeugen will.“

Vier Jahre später, im März 2021 wurde in Zusammenarbeit mit der Münchner Sicherheitskonferenz genau das geprobt: eine „tödliche, globale Pandemie“ mit einem „ungewöhnlichen Stamm des Affenpockenvirus“, der in einem Labor „künstlich hergestellt“ und dann „auf überfüllten Bahnhöfen“ absichtlich verbreitet wird. Die Pandemie dauert laut Drehbuch 18 Monate. Das Übungsszenario endet mit „mehr als drei Milliarden Fällen und 270 Millionen Todesfällen“.

Zu den Teilnehmern gehörte unter anderem Chris Elias, bei der Gates Foundation Präsident der Abteilung für „Globale Entwicklung“, der auch schon an „Event 201“, der Übung, die die Corona-Pandemie vorwegnahm, teilgenommen hatte und der seit mehreren Jahren die deutsche Bundesregierung berät. Laut den Übungsunterlagen aus dem Jahr 2021 beginnt die (fiktive) Affenpocken-Pandemie am 15. Mai 2022.

Medikament ist schon da

Passenderweise gibt es auch schon ein Heilmittel für die Affenpocken, das seit Anfang 2022 in der EU zugelassen ist. Der Hersteller SIGA Technologies steht zur Zeit in Verhandlungen mit zahlreichen Regierungen. Das Unternehmen arbeitet nach eigenen Worten sehr eng mit verschiedenen US-Behörden zusammen. Im Vorstand sitzt Jaymie Durnan, einer der vormals engsten Mitarbeiter von Donald Rumsfeld und Paul Wolfowitz im Pentagon.

Das Zusammentreffen all dieser Ereignisse, denen sämtlich eine monatelange Planung vorausging, im Mai 2022 kann ein Zufall sein. Das ist nicht ausgeschlossen. Sehr wahrscheinlich wirkt diese Annahme aber nicht.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 26. Mai 2022 bei multipolar-magazin.de

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Bildquelle: Jose Luis Carrascosa/ shutterstock

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Kommentare (71)

71 Kommentare zu: “Monkey Business | Von Paul Schreyer

  1. Nevyn sagt:

    Andreas I. sagt:
    6. Juni 2022 um 20:08 Uhr
    @ Nevyn,
    für die hiesige Kultur ist entscheidend, wie es hier gepredigt wurde bzw. wie es hier gelesen , rezipiert und interpretiert wurde.

    Danke für den Hinweis, Andreas. Auch ich bin ja Teil dieser Kultur und wurde in Mitteleuropa sozialisiert und indoktriniert. Das heißt, ich bin Teil der Herde. Und gleichzeitig bin ich es auch nicht. Ich habe begonnen zu hinterfragen, mir andere Sichtweisen zugänglich gemacht und angefangen, meine Sprache zu pflegen, habe mich also entschlossen, die Verantwortung für mein Leben und damit auch mein Denken, Sprechen und Handeln selbst zu übernehmen. Ich habe gelernt, kognitive Dissonanz zu akzeptieren und Widersprüche und Mehrdeutigkeiten als Bereicherung zu empfinden.

    Auch, wenn einem ständig vorgefertigte Produkte offeriert werden, kann man sich entschließen, selbst zu kochen. Und man muss sich auch nicht an Kochbücher halten. Die bilden eine gute Basis zum Experimentieren. Mein Leben war schon immer von äußerlicher Anpassung und innerlicher Freiheit geprägt. Die meisten versuchen es umgekehrt. Auch das ist eine Entscheidung. Wenn äußere Umstände auch prägen, heißt das nicht, dass sie das Leben bestimmen müssen. Es gibt viele Quellen für echte Weisheit und die besten sind die am meisten verschmähten, nämlich Mythen und Märchen. Das liegt daran, dass ihre Sprache dem modernen Menschen nicht mehr zugänglich ist und sie daher den Sinn nicht erschließen können. Man kann sie aber lernen. Und da ich Teil der Kultur bin, trage ich schlicht durch mein So-Sein auch dazu bei, sie zu verändern.
    Entscheidend ist also für mich nicht, was mir das Leben mitgegeben hat sondern was ich daraus machen kann. Jeden Tag neu. In aller Demut und Bescheidenheit und immer wieder experimentierend und staunend wie ein kleines Kind was es alles gibt und was alles geht. Mir genügt das vollauf. Ich habe ein gesundes, erfülltes und friedliches Leben, wenngleich keineswegs ein problemloses, Gott sei Dank.
    Und je älter ich werde, desto erfüllter und spannender finde ich es. Was will ich mehr?

    • Andreas I. sagt:

      Hallo,
      etliche der Bücher, durch die das Thema etwas Aufmerksamkeit bekam und die damit den Stein ins Rollen brachten, sind mittlerweile vier Jahrzehnte alt. Es hat einige Jahrzehnte gebraucht, dass Schädigungen durch die Eltern kein Tabu mehr sind.

  2. How - Lennon sagt:

    Joaah Rulai, ist klar!
    Ich liebe die Eltern die mich ständig vergewaltigten oder fast noch schlimmer, mich immer fühlen ließen, dass ich nur eine Last darstelle und störe. Als kleines Kind liebt man seine Eltern bedingungslos weil man von ihnen abhängig ist. Im Reifungsprozess beginnt man aber zu hinterfragen und zu (ver-)urteilen und das ist gut so.
    Dieses Gebot wurde mit Sicherheit von der damaligen Obrigkeit, der Kirche in ihre Bibel geschrieben um die Zucht zur Obrigkeits-hörigkeit schon in der Familie zu etablieren und sich so viel Mühe und Arbeit zu sparen.
    So einfach und schlicht ist das.

    • Nevyn sagt:

      Ich erinnere mich an die Geschichte eines Mannes, der sich in einem Diskussionsforum „Regenbogen“ nannte. Er erzählte, dass er als Kind von seiner Mutter, einer Prostituierten, eingesperrt und an diverse Freier verkauft wurde. Er klagte über ständige Kopfschmerzen und berichtete, in diversen psychiatrischen Einrichtungen gewesen zu sein, die alles nur noch schlimmer gemacht hätten.
      Dann erzählte er von seinem kleinen Sohn, den er offenbar liebte. Er konnte dem Drang, ihn zu missbrauchen, nur besiegen, wenn er sich eine ganze Flasche Schnaps rein schüttete, was ihn zum Alkoholiker machte, seinen Sohn aber offenbar davor bewahrte, das Schicksal seines Vaters zu wiederholen.
      Regenbogen erzählte, dass sein Sohn etwa zwei Jahre alt war, als er einmal mit ihm auf den Spielplatz ging. Der Junge konnte noch gar nicht richtig sprechen, aber Regenbogen unterhielt sich mit ihm und frage ihn, warum er denn immer Kopfschmerzen habe. Der Kleine sah ihn an. Er hielt in der rechten Hand noch ein McDonalds-Fähnchen von einem Besuch vorher dort. Dann lief er schreiend auf seinen Vater zu und klatschte ihm das Fähnchen an die linke Schläfe und sah ihn wieder ruhig an. Regenbogen berichtete, dass ihn ein Blitz durchzuckte und er sich erinnerte, als Kind mit einer Bratpfanne an dieser Stelle geschlagen worden zu sein. Er fragte den Jungen, ob er auch wisse, wer das war, worauf dieser antwortete: „Papamama“. Regenbogen war ziemlich perplex. Er fragte seinen Sohn dann, warum wir denn bei so viel Leid überhaupt auf der Welt sind.
      Das Kind stellte sich aufrecht hin und zeigte mit der rechten Hand nach unten, drehte sich einmal im Kreis und zeigte dann mit der gleichen Hand in Richtung Himmel und sah seinen Vater wieder ruhig auf aufmerksam an.

      Wir kennen meist die Biografie unserer Eltern nicht so genau. Familienaufstellungen zeigen, dass die Muster von Wut und Hass, von Gewalt und Missbrauch von Generation zu Generation weiter gegeben werden, in der Hoffnung, dass mal einer anfängt sie aufzulösen, indem er bereit ist, über seinen Schatten zu springen. Es gibt immer einen guten Grund, wütend zu sein. Niemand kann einem das verwehren, jeder kann so lange wütend sei, wie er möchte. Er muss ja auch die Folgen seiner Entscheidung tragen, ein Leben in Bitternis und Trübsal, mit dem dürftigen Trost, sich einreden zu können, dass andere daran schuld wären. Es gibt aber immer wieder Menschen, die dazu nicht mehr bereit sind und aus der Opferrolle aussteigen. Solange ich Opfer bin, muss ich warten, dass sich im Außen etwas ändert. Erkenne ich mich selbst als Handelnden, kann ich mich auch entscheiden, anders zu antworten. Der Mensch ist keine Reiz-Reaktions-Maschine sondern ein lebendiges, beseeltes und liebesfähiges Wesen. Wo will er das entdecken, wenn nicht in sich selbst?

    • How - Lennon sagt:

      Eine nette Geschichte.
      Ich liebe die Natur insgesamt, mich und viele Menschen, das heißt aber nicht, dass ich alle gleichermaßen liebe bzw. "ehre" und dass viele Menschen eben auch zu meiden und verachten sind und im schlimmen Fall auch bestraft werden müssen, auch wenn es die eigenen Eltern sind.
      Es gibt von Natur aus im Extrem "Teufel" und "Engel", aus welchen Gründen – Erfahrung, Erziehung, Krankheit – ist erstmal und letztlich nebensächlich. Es gibt sie und es wird sie immer geben —> Bipolarität. Die zwei Extreme sind lebensfeindlich, der Teufel für sich und andere weil er schlägt und erschlagen wird, der Engel für sich und andere weil er sich ausnutzen und erschlagen lässt und somit den Teufeln die Welt überlässt. Der Ausgleich dazwischen ist der Weg und das Ziel wie in Allem.

      Wenn man schon die Gabe hat, in sich hineinzuhorchen/-fühlen besitzt man bereits Selbstliebe, sonst wäre das nicht möglich. Im Falle des Vaters in Ihrer Geschichte, der erkennt, dass er ein großes Hasspotenzial in sich trägt und eine Gefahr für (die eigenen) Kinder darstellt, müsste daraus richtigerweise folgern, Kindern aus dem Weg zu gehen und vor allem keine eigenen in die Welt zu setzen bzw. falls es dazu kam, niemals für sie existent zu sein.
      Das wäre der richtige Weg.
      Eine unipolare Welt des "Guten" wird es nie geben. Der Ausgleich oder genauer das Ausgleichen ist das Gute. Ein abgeschlossener Ausgleich ist ebenfalls unmöglich, alles ist und bleibt im Fluss. Stillstand und Tod sind Quatsch.

    • Andreas I. sagt:

      @ Nevyn,
      "dass die Muster von Wut und Hass, von Gewalt und Missbrauch von Generation zu Generation weiter gegeben werden, in der Hoffnung, dass mal einer anfängt sie aufzulösen"

      Genau.
      Und wer diese Muster nicht in sich auflöst, schädigt sich selber und, wenn er Kinder hat, seine Kinder. Daher sehe ich ausnahmsweise mal etwas als alternativlos an.

  3. Nevyn sagt:

    RuLai:_ "Ich bin der Kleine, Ihr seid die Großen."
    Man kann tausend Bücher über Familienaufstellungen lesen oder einfach mal dran teilnehmen. :)
    Erst die Erfahrung und die damit verbundenen Emotionen werden kleine Wellen der Veränderung im eigenen Bewusstseinsteich auslösen. Man erkennt dann die Wahrheit im eigenen Erleben als Erfahrung: "Ja, so ist es, meine Eltern haben mir mein Leben geschenkt und dafür bin ich ihnen dankbar."

    Das ist genau, was ich meine. Nicht das "Du musst …" bringt mich dort hin, sondern die Einsicht erfüllt die Verheißung: "Du wirst …" und dann ist es plötzlich ganz leicht und ganz natürlich, sich zu verneigen, nachdem die Projektion zurück genommen wurde. Und nicht nur das. Ich erkenne im nächsten Schritt, dass ich mir meine Eltern selbst ausgesucht habe, dass ich mein Drama und meine Traumen der Kindheit selbst re-inszeniert habe, um sie mir wieder bewusst zu machen. Es geht nicht um Schuld. Ging es nie. Es geht um Erkenntnis, Wachstum und Reifung und letztlich um Liebe.
    Aber bitte, ich verstehe, dass diese Worte für die meisten Leser eine Zumutung darstellen, denn sie waren es ja für mich auch mal.
    Ich bin der Täter, ich bin das Opfer, ich bin die Tat.

    • Ru Lai sagt:

      !!!!!!!!

    • How - Lennon sagt:

      Jahahaha! Dass ich als Kleinkind oder sogar als Baby zum Sex verkauft wurde, war allein meine Tat, ich war der Täter.

      Heute bin ich geläutert. Jeder ist selbst seines Glückes Schmied, die Chancengleichheit ist real und ich wähle die CDU. Und Sie sind ein weiser Mensch!

    • Ru Lai sagt:

      Selbst mißbrauchte Kinder sind in ihrer eigenen Täterschaft, ja, so ist das.
      Es ist schwer zu ertragen, ich weiß. (zum ersten Mal hörte ich diesen Satz aus dem Mund von OM C. Parkin vor ca 21 Jahren in einem Satsang in Hamburg. Es gab einen Sturm der Entrüstung sogar unter seinen fortgeschrittenen Schülern.)

      Diese Wahrheit erschließt sich jedoch erst im großen Bild der "Wiedergeburten". (Das Rad des Recyclings und des Verbrennens angerichten Unglücks. Nicht unbedingt persönlich aufzufassen. Ein Konzept für das Unbeschreibliche.)
      Niemand entgeht dem, was er angerichtet hat, auf Seelenebene.

      Was uns nicht davon abhalten soll, selbstverständlich, Kindern zu helfen, Kinder zu schützen und gegen jegliche Art von Mißbrauch rigoros vorzugehen.

      Ich finde es schade, daß ein wirklich leuchtender Moment (seitens Nevyn), als er schrieb, "ich bin der Täter, ich bin das Opfer, ich bin die Tat,"
      durch noch mehr Worte verwässert wurde.

      Hoffentlich hören sie hier auf und lassen es mal wirken, war mein Gedanke gestern abend.
      Nun, wir können die Wahrheit offenbar nicht mehr wirken lassen und müssen sofort mobilmachen.
      Das nimmt uns alles ……

    • Nevyn sagt:

      "Hoffentlich hören sie hier auf und lassen es mal wirken, war mein Gedanke gestern abend."

      Mir geht es da anders, RuLai. Ich habe mich über die Antworten gefreut, besonders über die abwehrenden, die doch zeigen, dass sich jemand auf den Weg gemacht hat, dass es in ihm arbeitet und es waren auch Gedanken dabei, die eine beginnende Bereitschaft zum Annehmen erkennen ließen. Wir standen doch alle mal dort. Wer sich darin nicht wieder erkennt, was hat der gelernt? Was hat der gelernt, der kein Verständnis für das Unverständnis seines Gegenüber aufbringen kann, der Abwehr und Aggression nicht als unbeholfene Art erkennt, sich dem zu nähern, was ihm noch Angst macht, ihm aber Heilung bringen wird?
      Es ging mir nicht darum, hohe Weisheiten zu verkünden, vor denen dann alle auf die Knie fallen. Ich bin kein Guru. Die reine Substanz wirkt ohnehin meist als Gift und der Mensch muss langsam an sie gewöhnt werden, das gilt auch für geistige Ebenen. Darum leben wir in einer Welt der Vermischung und erst nach oben hin entmischen sich die Prinzipien und lassen sich dann neu zusammen setzen. Solve et coagula.

      Ich habe übrigens keinerlei Verbindung zur östlichen Tradition und auch nicht zu Omraam Mikhaël Aïvanhov, um die Frage zu beantworten. Ich führe äußerlich ein sehr weltliches, um nicht zu sagen bürgerliches Leben. Und das soll auch so bleiben.

      "Ich bin ein Mensch in dieser Welt.
      Ich bin kein Mensch von dieser Welt."

      Dort liegen meine Wurzeln.

    • How - Lennon sagt:

      Ja Ru Lai, war mir schon klar, dass Sie an Seelenwanderung und ihre Veränderlichkeit ​glauben.
      Mein Gefühl und meine Logik sagen mir, dass es nur eine "Seele", einen großen Pool (die Wärme?) gibt, aus dem wie Finger, Teile für ALLE verschiedenen Lebewesen in diese strömen. Jedes Lebewesen hat also EXAKT die immergleiche Seele, manche verlieren nur den Bezug zu ihr – aufgrund von schlechter Erfahrung, Krankheit, Schicksal etc. – und sind dann "kalte", verbitterte, oder sogar böse Menschen.

    • Andreas I. sagt:

      @ Ru Lai,
      "Selbst mißbrauchte Kinder sind in ihrer eigenen Täterschaft, ja, so ist das."

      Neugeborene als Täter, aha.
      Damit entlasten Sie die Eltern, denn Sie wollen einen Teil der Verantwortung den Kindern anlasten.
      Daraus entsteht die Frage, was Ihre Motivation dazu ist.
      Es wäre nicht verwunderlich, wenn die Antwort darauf mit Ihrer Psychobiographie und Ihren Eltern zu tun hat, aber wie auch immer, das ist Ihr Problem.

    • Andreas I. sagt:

      @ Nevyn,
      "Was hat der gelernt, der kein Verständnis für das Unverständnis seines Gegenüber aufbringen kann, der Abwehr und Aggression nicht als unbeholfene Art erkennt, sich dem zu nähern, was ihm noch Angst macht, ihm aber Heilung bringen wird?"

      Zitat Ru Lai:
      "Selbst mißbrauchte Kinder sind in ihrer eigenen Täterschaft, ja, so ist das."

      Abwehr:
      Die Verantwortung der Eltern so weit wie möglich abwehren.
      Aggression:
      Den Kinder Verantwortung aufbürden zu wollen.

      Offensichtlich ist das vierte Gebot nicht das einzige religiöse Dogma, was der Erkenntnis der eigenen Geschichte im Weg stehen kann.

    • Andreas I. sagt:

      @ How – Lennon
      "Mein Gefühl und meine Logik sagen mir, dass es nur eine "Seele", einen großen Pool (die Wärme?) gibt, aus dem wie Finger, Teile für ALLE verschiedenen Lebewesen in diese strömen. Jedes Lebewesen hat also EXAKT die immergleiche Seele, manche verlieren nur den Bezug zu ihr – aufgrund von schlechter Erfahrung, Krankheit, Schicksal etc. – und sind dann "kalte", verbitterte, oder sogar böse Menschen."

      Mutter Erde, Frau Holle … in allen Arten von Naturglauben findet sich das wieder.
      (auch in den Arten von Naturglauben, die es hier vor den Römern und der Zwangschristianisierung und bis zur Hexen- und Ketzerverbrennung noch gab)

      Und mir geht es ähnlich:
      Es fühlt sich echt an.
      Jedes Wesen hat (s)einen eigenen besonderen Geist, aber alle sind verbunden – so wie es ist, ein Baum und ein Vogel haben eine anderen Geist als ich Mensch, aber doch sind wir alle drei Natur, leben nicht nur auf der selben Erde, sondern leben durch die selben Kräfte und dadurch sind wir verbunden.
      Es ist logisch.
      Die selben Kräfte, durch die alle Wesen leben, die kann man spirituell fühlen, aber die können auch bis auf die Ebene der DNA wissenschaftlich nachgewiesen werden.
      Logisch bedeutet frei von Widersprüchen – und das ist frei von Widersprüchen. Das ist rund.

      Nebenbei bemerkt haben alle Arten von Naturglauben ein umfangreiches Wissen über Heilpflanzen und deren Anwendung für die Krankheiten, die jeweils bekannt sind. Das unterscheidet sich geographisch, an anderen Orten wachsen andere Pflanzen, ist im Prinzip aber ähnlich.
      Diesen Aspekt finde ich aktuell, wo von Regierungspolitikern und Medien das natürliche Immunsystem geleugnet wird und mRNA-Injektionen von Gottes – also Bills – Gnaden die Erlösung sein sollen, nicht ganz uninteressant.
      Gegen Pharmaaktionäre sind Kräuter gewachsen. :-)

  4. hulli3 sagt:

    Das Ziel der Inselaffen ist und bleibt doch das Mittel gegen überhaupt any GERM, also GERM-ANY.

  5. Fass sagt:

    Die Klapse scheint jetzt außerhalb der Anstalt zu liegen, da hören wir nun alle mehr oder weniger notgedrungen einem Mann mit so inspirierenden Ideen wie „windows“ zu. …
    (Unter dos lief alles genauso gut, nur eben schlank und stabil. Das neue Betriebssystem war vor allem zur Verschleierung gut, den Maschinen irgendeinen mysteriösen ‚Zauber‘ zu verleihen.)
    Vorlauf ist ein gutes Stichwort, haben wir in den nächsten Monaten nicht schon mal vorsätzlich überfüllte Bahnhöfe? Nein, ich unke, der Widerstand wäre sonst gnadenlos überschätzt worden in Mobilisierung eines ‚revolutionären subjektes‘.

    Unsere Kunst wird nun sein, immer wieder die Unschuld eines Kindes einzunehmen, statt belehrend und ungeduldig die jahrelang voranschreitenden Mißstände gerafft zusammenzufassen (Das ist natürlich keine Kritik an den Autor, ganz und gar nicht, eher eine Selbstaufforderung) , denn nun wollen sie uns also endgültig zum Affen machen (empfindungsfähig jedoch nicht wehrhaft)

  6. Kaja sagt:

    Ist nicht auch die Merk-l vorgesehen, den Vorsitz der WHO zu übernehmen? Ein Alptraum. Diese Frau gehölrt ins Gefängnis. Ihre Verbrechen aus Stasi-Zeiten gehören aufgearbeitet.

  7. Alex C sagt:

    Jeder Kommentar zu dem Artikel war bisher völlig fehl am Platz. Anstatt über Teufel, Bill Gates, Verschwörungen usw nachzudenken …was euch hier ins Hirn gebrannt wird, solltet ihr mal über einfachste Dinge nachdenken.

    Es ist wichtig und richtig dass man sich auf solche Gefahren vorbereitet wenn man den technischen Fortschritt möchte.
    Der technische Fortschritt hat dazu geführt dass heutzutage jedes "Hinterhoflabor" solche gefährlichen Viren erzeugen könnte. Eine zentrale Kontrolle könnte helfen sowas einzudämmen. Verdammen muss man nicht die WHO oder Bill Gates dafür. Es ist ein Problem des Fortschritts. In Zukunft werden sicher noch ganz andere Gefahren entstehen durch den technologischen Fortschritt. Nur durch intensive Kontrolle kann hier Gefahren eindämmen. Über die Frage wie die Zukunft gestaltet wird kann man sicher kontrovers diskutieren. Back to the roots, Gefahren ignorieren, Vorkehrungen treffen …

    • Nevyn sagt:

      Hinterhoflabor? Ganz gewiss nicht. Höchsttechnologie.
      Man kann sich ja mal fragen, warum modernste US-amerikatische Biolabore in der Ukraine oder in Georgien stehen oder standen, zu denen nicht mal die Ukrainer oder Georgier Zutritt haben. Warum forscht man nicht im eigenen Land? Warum unterstehen diese ausländischen Labore dem Pentagon und nicht der Gesundheitsbehörde?

      Dass es ein Problem des Fortschritts wäre und damit quasi ein Naturgesetz, wird gern vorgebracht. Es ist wichtig, hinter jeder Behauptung die Annahme zu finden, die damit geglaubt werde soll, nämlich, dass man dagegen nichts machen könne einen daher auch keine Schuld treffe. Framing. Tatsächlich ist es keine Frage der Technik sondern des Bewusstseins und der Menschen, die damit umgehen und alles zur Waffe machen. Man kann mit einem Messer Kartoffeln schälen oder einen Menschen erstechen. Es liegt nicht am Messer, sondern immer an den Menschen, die damit umgehen.
      Leider befinden sich die schärfsten Messer nach meiner Beobachtung in den Händen von Psychopathen und Verbrechern. Darum ist es wichtig, nicht auf die Messer zu schauen, sondern auf die Leute die damit umgehen und was sie damit machen. Schälen sie Kartoffeln, wie sie vorgeben? Wohl eher nicht.
      Alles, was davon weg bringt, sind Nebelgranaten, die von diesen Herrschaften reichlich geworfen und medial verwirbelt werden. Es geht auch nicht um einen Gates oder Schwab sondern um den Ungeist, der in diesen Gehirnen weht. Der muss endlich mal ans Licht gezerrt werden.

    • wasserader sagt:

      Welcher Fortschritt ist es der Biowaffenlabore baut?
      Was allgemein unter Fortschritt läuft ist durch die Lenkung von Kapital bestimmt.
      Wäre der Gedanke, dass Fortschritt Schicksal sei, nicht im Interesse skrupelloser Machthaber, wäre dieser Gedanke längst als Schwurbler von Querdenkern schubladisiert.

    • Alex C sagt:

      @Nevyn
      auch du reihst dich ein in die restliche Gruppe der Kommentatoren. Einfachste Dinge wie recherchieren solltest du dir erstmal aneignen bevor du dich in eine Diskussion einmischst von der du offensichtlich keine Ahnung hast.
      Es kann jedes Land Viren herstellen, um Bakterien gentechnisch zu verändern gibt es bereits Bausätze für zuhause.
      Zu deinem anderem Schwurbelthema: das Pentagon unterstützt Labore im Bereich der Nato sowie ausgewählten Ländern um Biowaffen rechtzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen ergreifen zu können. Das ist kein Geheimnis und ist auch gut so da es heutzutage leider nötig ist.

    • sandra beimer sagt:

      Volle Zustimmung zu Nevyn.

      Es sind immer Personen die das machen ..mit Addressen und Briefkästen und Türen die man eintreten kann. Es ist NIE ein System oder irgendeine Naturgesetzlichkeit. Das zu verbreiten ist bereits Teil der Desinfoirmationskampagne um die Verantwortlichen PERSONEN aus der Wahrnehmung verschwinden zu lassen.

    • _Box sagt:

      Sie haben so recht Alex C …

      Bilderberg: Wenn CIA, Pfizer, Facebook und die EU-Granden im Geheimen kungeln

      Mit Nachtrag | 3. 06. 2022 | Es ist mal wieder Bilderberg-Treffen. Hinter geschlossenen Türen sitzen vom 2. bis 5. Juni unter anderem die Chefs der CIA und von Pfizer, ein Vice President von Facebook und Top-Leute von Microsoft und Google mit Spitzenvertretern der EU und der Nato zusammen. Alle als Privatleute, wie dreist behauptet wird, damit sich die Teilnehmer nicht an etwaige Transparenzregeln ihrer Ämter gebunden fühlen.

      Um die großen geopolitischen Themen geht es, unter anderem um die Konkurrenz mit China, um die Ukraine und Russland.

      Sollen wir wirklich glauben, dass die EU-Amtsträger mit gebotener Entschlossenheit und Unabhängigkeit die finanziellen, Steuer- und Datenschutzinteressen der EU-Bürger gegenüber Konzernen wie Pfizer, Facebook und Goldman Sachs vertreten, nachdem sie gerade mit diesen in Washington gekungelt haben und sich dabei mutmaßlich haben nahebringen lassen, wie wichtig die US-Digital-, Pharma- und Finanzkonzerne für die Bewahrung der geopolitischen Dominanz des Wertewestens sind?

      Klar müssen die Chefs von CIA und Nato mit EU-Vertretern auch mal Dinge im Geheimen besprechen können. Aber sollten dann wirklich Facebook, Pfizer, Goldman Sachs, BP und Palantir dabei sein? Es gibt keine Demokratietheorie, die ein solches Format rechtfertigt.

      Weil die Teilnehmer immer wieder in Schwierigkeiten kamen, wenn aufflog, dass sie auf der früher geheimen Teilnehmerliste mit geheimer Agenda standen, wird diese Liste seit einigen Jahren proaktiv veröffentlicht. So kann man sehen, wer dabei ist.

      Es sind unter anderem CIA-Direktor William Burns, Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg, Pfizer-Chef Albert Bourla sowie Springer-Chef Mathias Döpfner und Jörg Kukies, Staatssekretär im Bundeskanzleramt und ehemaliger Goldman-Sachs-Manager.

      https://norberthaering.de/news/bilderberg-2022/

      … achtet nicht auf den Mann hinter dem Vorhang:

      Pay no attention to that man behind the curtain.
      https://www.youtube.com/watch?v=YWyCCJ6B2WE

      P.S.:

      Die Welt im Gleichschritt – The Rockefeller Foundation
      25. Mai 2022 – Norbert Häring – 15 Min

      In den 2010er Jahren geriet das Weltfinanzsystem durch die US-Immobilienspekulationskrise aus den Fugen. Zugleich verursachte die Schweinegrippe einen riesigen Medienhype, der wieder in sich zusammenfiel, als sich die „Pandemie“ als relativ harmlos und der massenhaft eingekaufte Impfstoff als gefährlich erwiesen. Vor diesem Hintergrund veröffentlichte die Rockefeller Foundation eine Analyse, wie die Zukunft der westlichen Gesellschaften aussehen könnte.

      https://theplattform.net/de/kanal/norbert-haering/die-welt-im-gleichschritt-the-rockefeller-foundation

    • Nevyn sagt:

      "@Nevyn
      auch du reihst dich ein in die restliche Gruppe der Kommentatoren. Einfachste Dinge wie recherchieren solltest du dir erstmal aneignen bevor du dich in eine Diskussion einmischst von der du offensichtlich keine Ahnung hast."

      Natürlich, Alex C, Sie sind der Einzige mit Durchblick, der Exeptionalist hier auf der Plattform. Alle anderen sind nur dumme Schafe. Und wenn Ihnen die Argumente ausgehen, werden Sie persönlich und beleidigend. Wie wollen Sie so Gehör finden? Oder geht es Ihnen nur darum, sich als Checker darzustellen? Schade.
      Das ist so primitiv. Sie hatten schon bessere Tage. Oder schreiben hier mehrere aus Ihrer Community unter einem Nick? Das wäre auch eine Erklärung. Eigentlich ignoriere ich solche Trollattacken. Nehmen Sie es also als Zeichen meiner Wertschätzung, dass ich Ihnen hier ein Feedback dazu gebe.

    • sandra beimer sagt:

      /Textwand. Versuch dich kurz zu fassen, wir können das Internet selbst lesen.

    • sandra beimer sagt:

      Mit 'Textwand' ist _Box gemeint (wie immer).

    • Nevyn sagt:

      Sandra, Beimer, danke für das Feedback.
      Ich finde es wichtig zu verstehen, dass alle Verbrechen auf dem Paradigma beruhen, der Verbrecher könne für seine Taten nicht zur Verantwortung gezogen werden. Das ist das Wesen der Selbstvergottung. Immer dann, wenn der Mensch sich als getrennt vom Rest der Welt betrachtet und glaubt, er könne etwas tun, das nicht auf ihn zurück wirkt, entsteht Leid.
      Darum ja der Exeptionalismus, US-Amerikaner erkennen z. B. den internationalen Strafgerichtshof nicht an. Sie glauben, wie die Adligen im Mittelalter, über dem Gesetz zu stehen. Man man den Eindruck haben, dass es tatsächlich Menschen gibt, die er irdischen Gerechtigkeit entkommen, aber das Spiel ist wesentlich größer. Niemand entkommt den Folgen seines Handelns. Da muss gar keiner Türen eintreten.

    • _Box sagt:

      China-Mietfeder, du darfst mir den Arm aus der Sonne nehmen … ja, damit bist du gemeint Nutzer sandra beimer (m/w/d).

      https://staging.apolut.net/sars-cov2-kommt-aus-dem-labor#comment-243233

    • Alex C sagt:

      @Nevyn
      wenn ich schreibe dass du nicht rechechiert und keine Ahnung hast …dann liegt es daran dass es einfach falsch ist was du behauptest. Wer sich halbwegs informiert hätte das mitbekommen.
      Und selbst wenn du das nicht mitbekommen hättest dann hättest du einfach mal googlen können. Es gibt hunderte von Berichten und Artikeln von Wissenschaftlern und Journalisten dazu

    • Kaja sagt:

      Ach der Alex C.
      Möchten Sie Bil. Gate. als Opfer der "C"-Tyrranei straffrei davonkommen lassen? Der Gate. gehört für den Rest seines Lebens, milde geschrieben, in den Strafvollzug und muss dort seine Schuld, die er auf sich geladen hat, lebenslang abarbeiten. Mit richtiger Arbeit.
      Gate- gehört entschädigungslos enteignet.

    • Fass sagt:

      Da schließe ich mich Nevyn (und Sandra Beimer) an bezüglich die Entscheidung liegt beim Subjekt, die ‚Textwände‘ von Box lese ich allerdings außerordentlich gern erweiternd zum Artikel, also vielleicht einfach die Selbstbeherrschung hochstellen und sie ggf. überspringen.

    • Der einzige Kommentator, der hier völlig fehl am Platz ist, ist "Alex C".

      "Alex C" ist hier der einzige, der etwas weiß, recherchiert, und auf alles die richtigen Antworten hat.

      "Alex C" ist hier zum provozieren und Fehlinformationen zu streuen – ob aus eigenem Antrieb oder dafür bezahlt.

      Gruß
      KB

  8. Irwish sagt:

    MAN MUSS DEN GESAMTZUSAMMENHANG BETRACHTEN

    Unbestreitbar ist es von Wichtigkeit, über das aktuelle Tagesgeschehen informiert zu sein, zumindest über das, was einen direkt oder indirekt betrifft oder betreffen könnte. Auch über die Hintergründe und Zusammenhänge dessen, was in den Mainstream-Medien derzeit propagiert wird, sollte man einigermaßen bescheidwissen, will man sich nicht von der täglichen Propaganda hinters Licht führen lassen.

    Doch weitaus wichtiger erscheint mir die Frage, inwieweil man selbst Teil hat am aktuellen Geschehen bzw. inwieweit man selbst dazu beiträgt, unheilvolle Trends weiter zu befördern. Jeder, der in irgend einer modernen Zivilgesellschaft zu leben und zu überleben imstande ist, muß sich dieser Gesellschaft ziemlich angepaßt haben, und das nicht erst im Erwachsenenalter, sondern bereits von Kindesbeinen an. Niemand, er irgendwo irgendeinen Job macht, der inmitten anderer in einem Haus wohnt, der einkaufen geht, Freizeitangebote wahrnimmt oder sich in irgendeiner Organisation engagiert, könnte das ohne die entsprechenden Anpassungsleistungen durchhalten. Man würde ihn, sobald man seine wahre Gesinnung erkennt, meiden, schneiden, mobben, denn das Andersartige macht den gewöhnlichen Menschen große Angst.

    Die allermeisten heute lebenden Menschen verbringen ihr ganzes Leben in Hierarchien; sie sind immer Teil einer Autoritätspyramide, in der es vor allem auf eines ankommt: auf bedingungslosen Gehorsam. Da die Leute von klein auf darauf konditioniert werden, in ihrer Gesellschaft zu funktionieren, indem man sie zum Gehorsam dressiert, können sich die allermeisten gar nicht vorstellen, daß es auch anders sein könnte. Menschen, die nach langen Haftstrafen entlassen wurden, zieht es zurück ins Gefängnis, weil sie mittlerweile nicht mehr mit der (relativen) Freiheit zurechtkommen. Das hängt aber auch damit zusammen, daß das Leben im Knast zwar nicht gerade erfüllend und befriedigend war, dafür aber vorhersagbar und somit Sicherheit vermittelnd. Ein Leben außerhalb der Gefängnismauern erzeugt bei diesen Langzeitknackies große Angst und Unsicherheit.

    Und ganz genau so geht es den allermeisten Menschen in ihrem geistigen Gefängnis des quasi-religiösen Glaubens an die Autorität und an den Staat. Eine Gesellschaft ohne Herrschaft, ohne Autoritäten, die einem sagen, was jeweils zu tun ist, macht den allermeisten Menschen Angst – nicht, weil Herrschaftsfreiheit (Anarchie) als solche Grund zur Angst böte, sondern weil sie es so gelernt haben. Allein schon das Wort ANARCHIE ruft bei den meisten Leuten Vorstellungen von wildem Chaos, willkürlicher Zerstörung, impulsiver Gewalt und dem Zusammenbrechen der Zivilisation hervor.

    Woher glauben die Leute, das zu wissen? Die Frage ist berechtigt, denn sie kennen Anarchie – Herrschaftslosigkeit, das Fehlen einer über ihnen stehenden Autorität – nicht aus persönlicher Erfahrung. Diese Glaubenssätze wurden ihnen medial vermittelt, also in Worten und Sätzen, die von ihren Eltern, Verwandten, Freunden, Lehrern und Kollegen und nicht zuletzt aus Medien wie Büchern, Radio- und Fernsehsendungen und Zeitungen stammen. Mantraartig wird regelmäßig wiederholt, daß Anarchie ganz ganz böse sei und nur der Staat und die autoritäre Hierarchie Sicherheit und Fortschritt bieten könnten – ganz genau wie in theistischen Religionen wie dem Christentum: »Geheiligt werde DEIN Name, DEIN Reich komme, DEIN Wille geschehe …«, nicht MEIN WILLE, sondern der Wille des Herrn solle sich durchsetzen – Unterwürfigkeit in Reinstform.

    Die weltweit verbreitete Erziehung der Nachkommen zum bedingungslosen Gehorsam sorgt dafür, daß sich in den allermeisten Menschen auf dieser Welt kein eigenständiges, auf eigener Wahrnehmung und Beurteilung basierendes Selbst entwickeln kann. Das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung wird schon beim Säugling zerstört, dem die Mutter zwar seine materiellen Bedürfnisse erfüllt, indem sie ihn füttert, wickelt und vor äußerem Schaden bewahrt, seine emotionalen Bedürfnisse wie z.B. ständigen Kontakt mit der Mutter jedoch regelmäßig mißachtet bzw. gar nicht erst realisiert. Und auch im weiteren Verlauf des Heranwachsens wird von Eltern und anderen Personen alles getan, damit das Kind so wird, wie man es haben will.

    Erschütternd und grausam erlebte ich Schilderungen davon, wie man früher Kinder erzogen hat. »Weil die psychische Struktur von Generation zu Generation durch den Engpaß der Kindheit weitergegeben werden muß, sind die Praktiken der Kindererziehung in einer Gesellschaft mehr als ein beliebiges kulturelles Merkmal neben anderen. Sie stellen vielmehr die entscheidende Bedingung für die Überlieferung und Entwicklung aller anderen Merkmale der Kultur dar und legen definitive Grenzen für das in den verschiedenen Bereichen der Geschichte Erreichbare fest. Es bedarf spezifischer Kindheitserfahrungen, um spezifische Merkmale einer Kultur aufrechtzuerhalten; sobald die betreffenden Erfahrungen fehlen, verschwindet auch das entsprechende kulturelle Merkmal.« (1)

    Doch auch die heutige Konditionierung des Nachwuchses macht mir echte Sorgen. Kinder lernen heute neben der Gehorsams- und Unterwerfungsbereitschaft vor allem, sich mittels übergestülpter Persönlichkeitsprofile zu inszenieren. Haltung, Gestik und Mimik werden quasi vor dem Spiegel eingeübt, denn man hat heute gut drauf zu sein, muß bei anderen gut ankommen und sich allem, was als negativ bewertet werden könnte, entziehen. »Die Wahrnehmung des eigenen Selbst orientiert sich dann nicht mehr am eigenen So-Sein, sprich an den eigenen Bedürfnissen, Befindlichkeiten, Gefühlen und Fähigkeiten, vielmehr gilt es, die eigene Persönlichkeit und den eigenen Charakter zu inszenieren und sich eine IchIdentität von aussen anzueignen. Man zieht sich ein bestimmtes Persönlichkeitsprofil über, die Rolle des Erfolgreichen, Selbstbewussten, Selbstsicheren, Einfühlsamen, Rationalen, mit Charisma Ausgestatteten usw. und bringt diese möglichst perfekt zur Darstellung.« (2)

    Für diese Menschen, die auf der Welt heute die absolute Mehrheit darzustellen scheinen, ist es nach einer gewissen Zeit, in der sie die gewählte Rolle immer perfekter spielen, nahezu unmöglich zu erkennen, wer sie früher einmal wirklich waren – falls es überhaupt jemals einen solchen Zeitpunkt gegeben hat. Sie vergessen mit der Zeit voll und ganz, daß sie nur eine Rolle spielen in einem Theaterstück, das sie nicht selbst geschrieben haben, sondern in das sie hineingeboren wurden. Äußere Hinweise darauf, was sie einmal gewesen sind, verschwinden nach und nach vollständig. Die Menschen gehen in ihrer Rolle ganz und gar auf, und sie glauben fest daran, daß das ihr wahres Selbst sei. Ihr direkter Zugang zur eigenen Gefühlswelt reduziert sich immer weiter, bis am Ende nur noch rudimentäre Emotionen wie Wut, Haß und Gier übrigbleiben. Von außen betrachtet mag ein solcher Mensch zwar durchaus rund und richtig erscheinen, doch dem geübten Beobachter, der über weitreichende psychologische Kenntnisse verfügt, entgeht nicht, daß diese Menschen weiterhin Anzeichen einer umfassenden Fremdbestimmung zeigen. Zwar glauben die allermeisten Leute, daß die Impulse ihres Denkens, Handelns und Fühlens aus ihnen selbst stammen, doch ergeht es ihnen in Wirklichkeit wie Hypnotisierten: sie erinnern sich nicht an die hypnotischen Befehle und glauben felsenfest, ihre Handlungen und Gedanken wären ihre eigenen.

    Fromm unterscheidet in AUTHENTISCH LEBEN zwischen einer irrationalen und einer rationalen Autorität:

    Irrationale Autorität geht immer mit Angst und Ausübung von Druck (Sadismus) auf der Grundlage einer emotionalen Unterwerfung (Masochismus) einher. Es ist dies die Autorität des blinden Gehorsams, die Art von Autorität, die man am deutlichsten ausgeprägt in allen totalitären Ländern findet.

    Rationale Autorität ist jede Art von Autorität, die sich auf Kompetenz und Wissen gründet, die Kritik zulässt und die ihrer Natur nach dazu tendiert abzunehmen, die sich nicht auf die emotionalen Faktoren von Druckausübung und Unterwerfung gründet, sondern auf die realistische Anerkennung der Kompetenz eines Menschen, etwa in seinem Beruf. Ein rational autoritärer Mensch weiss und kann etwas und ist bemüht, dieses Wissen und Können weiterzugeben, damit es unabhängig von seiner Autorität angewandt und vollbracht werden kann.

    So lange wie sich nur eine verschwindend kleine Minderheit auf der Welt mit diesen Zusammenhängen befaßt und für sich selbst anwendet, wird das hierarchische Autoritäts- und Gehorsamssystem weiter gefüttert und damit befeuert und vorangetrieben. Daß sich im Laufe der Zeit immer wieder Menschen herausbilden, die das System für sich ausnutzen, ist dabei zweitrangig. Für das Weiterbestehen dieses menschenfeindlichen Systems sind vor allem und in erster Linie die Massen der Gehorsamen und Unterwürfigen verantwortlich, denn ohne sie hätten die Herren keine Macht. Die Macht der Herrscher kommt daher, daß die Unterwürfigen ihre persönliche Macht abgeben, indem sie ihren eigenen Willen zugunsten des Willens des Herrn aufgeben.

    (1) Lloyd deMause: Hört ihr die Kinder weinen? – Eine psychologische Geschichte der Kindheit
    http://irwish.de/PDF/_Soziologie/DeMause_Lloyd/DeMause_Lloyd-Hoert_ihr_die_Kinder_weinen.pdf

    (2) Erich Fromm: Authentisch leben
    http://irwish.de/PDF/Psychologie/Fromm/Fromm-Authentisch_Leben.pdf

    • Ru Lai sagt:

      „Gottes Wille für mich ist vollkommenes Glück.“
      Bin ich nicht vollkommenen glücklich, dann weiß ich, daß ich einem anderen Willen folge. So einfach ist das aber nur für jene, die sich seit vielen Jahren darum bemühen, jenen falschen Parasitenwillen in sich auszulöschen. Es ist das
      Schwerste für einen gebildeten Menschen, das ich mir vorstellen kann.

      „Dein Wille geschehe“, auf Gott gerichtet, auf den lebendigen, allmächtigen, allgegenwärtigen, allwissenden, höchstweisen Schöpfergott von allem, was ist – das hat mit Unterwerfung nur insofern zu tun, als man, wenn man Unterwerfung hierin behauptet, seine eigenen, durch den Mind und das innere Unglück gefilterten und gefärbten Erfahrungen in der Welt und in der Gesellschaft – also seine vollständig subjektiv interpretierte Vergangenheit – auf eine gegenwärtig mögliche Gotteserfahrung projiziert und somit sich nicht an Gott wendet, sondern an seine Vorstellung über diesen.
      „Nicht mein Wille geschehe“, das ist die höchste Form mentaler Entwicklung, die jemand auf dem spirituellen Weg erlangen kann.
      Ich richte mich nämlich nicht wirklich an etwas, das ich nicht bin, sondern, im Gegenteil, an das, was ich in meiner höchsten Vollendung "eines Tages" (immer nur JETZT) sein werde. (Und nicht an jenes Parasiten-Ich aus Nullen und Einsen, das sich aus Grabsteinformaten zusammengesetzt hat: Bibliothekswissen.)
      Ich richte mich an mich SELBST in meinem allerhöchsten menschlich-göttlichen Potential und erkenne an, daß „wir nichts wissen können“, auch wenn uns das „schier das Herz verbrennen“ mag. (Faust)
      Ich transzendiere meinen festzementierten Glauben an das Diskursive und ersetze es Durch eigene Erfahrung. Ich werde unmittelbar und komme aus meinem Begriffsgefängnis heraus.

      Wie würden Sie wohl ein Micheinfügen in meine eigene, allerhöchste Weisheit nennen?
      Unterwerfung? Kann ich mich mir selbst unterwerfen?

      Den Einklang, das Inresonanzgehen mit dem Lebensstrom SELBST, dem allerersten WORT, aus dem alles hervorgegangen ist, was ist, sollen wir als Unterwerfung abtun und unser Heil weiterhin in einem Herrscher suchen, der uns direkt in die Hölle führt, die sich gegenwärtig manifestiert?

      Wer einen der weisesten Sätze des Christentums „Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden“, „Bitte laß nicht meinen, sondern DEINEN Willen geschehen“, als Fehler bezeichnet, der hat über die Natur des Menschseins noch nicht viel erkannt, und hat mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Problem mit wahrer Autorität (und ist folglich noch nie in der Nähe eines Erleuchteten gesessen. Kein Wunder: Er wäre „Ihr“ Ende.)
      Und für den wäre vielleicht interessant, mal im Enneagramm der Charakterfixierungen unter der Type Nr. 6 zu lesen (auch Nr 5 und 7 haben diese wesenshafte Abneigung).

      Rebellion gegen Autorität, (ich rede hier nur von wahrer A.) ist also nur die andere Seite der Medaille. Anpassung, bzw Unterordnung, ist vom gleichen falschen inneren Sklavenhalter wie das Aufmucken gegen Autorität. (Was ich anstrebe und immer öfter und länger leben darf, ist EINKLANG mit Gott.)
      Aber so lange dieser künstlich zum Leben erweckte Parasit nicht erkannt wurde als das, was er ist, glauben Sie ihm weiterhin jedes Wort. Es ist dieser Parasit, der in Ihnen hier schreibt und zwangsläufig Parasiten im Außen immer nur erzeugen kann.

      Ich habe mich für diesen Kommentar extra noch einmal anmelden müssen, weil Rulai gelöscht wurde.
      Seltsam. Was für ein Geist regiert neuerdings KenFm?

      Für Sie, Irwish, hätte ich eine Literaturempfehlung: „Nur die Angst stirbt“, von Barry Long. (Ich wollte Ihnen das Buch schicken, aber ich konnte keine Adresse finden.)
      Und dort vor allem das Kapitel über die politische Weltgeschichte. Diese wird beschrieben aus der Sicht eines Gottesverwirklichten, der die absolute Autorität verkörpert, eben WEIL er sein Ego hat sterben lassen durch Anwendung und Erfüllung des Weisheitssatzes:

      Nicht mein, sondern Dein Wille geschehe.

      ###############

      (Meinen Buchempfehlungen (Ramesh Balsekar; Om C. Parkin), sind Sie, wie ich hier erkennen muß, leider nicht gefolgt. Da dies mein letzter Post hier ist, wünsche ich Ihnen noch alles Gute.)

    • Nevyn sagt:

      Rulai ist wieder da, wie schön.
      Ihnen ist aber schon klar, dass Sie mit Ihren Ausführungen 99% der Leserschaft überfordern?
      "Dein Wille geschene!" ist ein Gebet auf Chesed. Seine Ego-Illusion gibt man dagegen schon an der Tür zu Tiphereth ab.
      Erzähl dem Schleusenfrosch vom Meer und er wird dich verachten!

    • wasserader sagt:

      Zu RuLai .
      Im Rahmen der antiautoritären Erziehung wurde
      der Unterschied zwischen autoritär und Autorität vernachlässigt .
      Wir sind Eins . Dazu sind in der Kulturgeschichte Erzählungen .
      Diese Erzählungen dienen der Gemeinschaft als Rahmen wenn sie allen Individuen ihren Raum lassen
      und sie dienen Machtinteressen wenn diese Erzählungen den Individuen ein Korsett und im schlimmen Fall Sklaverei bringen .

    • Fass sagt:

      @ Irwisch – bekomme es nicht kurz, aber
      das Szenario war sehr schlau aufgebaut; Sinn vermissen mmn gemeinhin vor allem linke Kräfte schon länger bewußt in der Gesellschaft, das der Köder Solidarität und ein bißchen Arbeitsfreiheit allerdings ausreicht, so lange dem Unsinn aufzusitzen ist schade oder auch …
      Nun zerlegen sie konsequent die Staatlichkeit, der letzte mögliche Schutz gegen globale Ausbeutungswünsche.
      Negative Freiheiten sind sehr wohl ohne Staatlichkeit zu haben, deshalb fällt es Ländern wie bspw den USA, die niemals positive Freiheiten implementiert hatten auch leichter, sich dem Spiel zu erwehren.
      Bzgl Anarchie gehe ich insoweit konform, das es nur eine begrenzte Zahl derzeit leben können werden und auch wenn sich das ändert wird es staatlichen zentralen Schutz der Gesellschaft brauchen, solange es noch Inseln mit dem einzigen Ziel der Renditevermehrung gibt.

      Das zunehmend nur noch die Rollen ohne die Person existieren empfinde ich auch als schrecklich. Dagegen helfen nur Gemeinschaften,

      @ Rulai
      Religion ist Privatsache. Was einen glücklich macht und Kraft gibt ist sehr subjektiv.
      Der Grund für die konsequente Einführung des Atheismus war unter anderem die beständige Verfügbarkeit der Verständigungsmöglichkeit – es gibt nichts nichtnachvollziehbar-mystisches …wohlgemerkt für den Zusammenhalt der Gesellschaft, nicht unbedingt für das einzelne Individuum gültig. Es freut mich zu lesen, das Unterordnung unter eine natürliche Autorität möglich ist.
      Meiner Erfahrung nach haben Menschen immer nur auf begrenzten Gebieten natürliche Autorität (die sich aus Reife, Erfahrung und ggf natürlicher Begabung entwickelt), es kann also niemals eine Hierarchie der Führenden geben.
      Verständigung ist am leichtesten möglich unter der einfachsten Ausdrucksweise. Daher besteht die hohe Kunst auch in der Vermittlung des aktuellen Forschungsstandes an Alle in der Gesellschaft (das bezieht sich zuerst auf die Wissenschaft, denn dort werden gesellschaftliche Ressourcen bereitgestellt, die Einzelnen die interessante Tätigkeit der Wissenserweiterung erlauben)

    • Ru Lai sagt:

      Gott ist intersubjektiv nachprüfbar.

      Ich habe nie irgend jemanden etwas geglaubt, bevor er/sie mir dasjenige in meinem eigenen Erfahrungsraum gezeigt hat (also bei Meistern des Sant Mat (Surat Shabd Yoga) beispielsweise die direkte Verbindung mit dem göttlichen Licht-Klang-Strom, in den sie einen initiieren zu können versprochen haben. Oder bei Neoadvaita-Lehrern die Ichlosigkeit in der großen Leere. )

      Danke für die freundlichen Worte, Nevyn. Ich lese immer gerne Ihre Kommentare, möchte aber tatsächlich diesem Forum lieber fernbleiben. Die erzwungene Abstinenz tat mir sehr gut.

      Kannten Sie O. M. Aivanhov noch persönlich? (Ich frage wegen Ihrer Anspielung auf die Sephirot).

    • Ru Lai sagt:

      "Im Rahmen der antiautoritären Erziehung wurde
      der Unterschied zwischen autoritär und Autorität vernachlässigt ."

      Ja, auch das.
      Die liebevolle Autorität, die uns im Setting unserer natürlichen Anlagen zu unserem individuell höchsten Besten anleitet, ist so ziemlich verlorengegangen.

    • Ru Lai sagt:

      Falls jemand interessiert sein sollte:

      https://aivanhov.de/

    • Andreas I. sagt:

      @ Irwish
      "Allein schon das Wort ANARCHIE ruft bei den meisten Leuten Vorstellungen von wildem Chaos, willkürlicher Zerstörung, impulsiver Gewalt und dem Zusammenbrechen der Zivilisation hervor.
      Woher glauben die Leute, das zu wissen?"

      Das wissen sie m.E. aus ihrer Kindheit, jedenfalls den Teil mit impulsiver Gewalt und dem Zusammenbrechen der Zivilisation.
      Wenn sie als Kind machten, was sie wollten – also sozusagen Anarchie lebten – dann erlebten sie impulsive Gewalt ihrer Eltern (und später Erzieher, Lehrer) und damit den Zusammenbruch des Lebensumfeldes, auf das sie als Kinder zum Überleben angewiesen waren.
      (Die impulsive Gewalt muss nicht physische Gewalt sein.)

      Und bezüglich 2000 Jahre christlicher Prägung des Denkens; Alice Miller hatte analysiert, was das vierte Gebot "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, … " verhindert, nämlich dass Menschen erkennen können, wie sie von ihren Eltern geschädigt wurden.
      Überhaupt in die Richtung zu denken, dass sowas überhaupt möglich sein könnte, das ist verboten durch das vierte Gebot.
      Nach 2000 Jahren christlicher Prägung des Denkens ist das in unserer Kultur tief verankert.

    • Irwish sagt:

      Da bin ich mit Ihnen einer Meinung: Es sind vor allem die prägenden Jahre der Kindheit und teilweise auch der Jugend, die eine schier unausrottbare Voreingenommenheit gegenüber Herrschaftsfreiheit hervorrufen. Und auch Ihrer Analyse von Alice Miller stimme ich weitgehend zu: Ver- und Gebote verhindern meist die Selbsterkenntnis bzw. das eigene Herausfinden dessen, was richtig und was falsch ist. Wer von seinen Kindern Liebe und Zuwendung erwartet oder das, was man ehren und achten nennt, erhält womöglich die entsprechenden Verhaltensweisen, aber niemals die auf autonomer Wahrnehmung und Beurteilung fußende echte Achtung und Wertschätzung. Und ja, natürlich macht ein solches erzwungenes Verhalten die Kinder blind dafür, was ihre Eltern, die Lehrer in den Schule usw. ihnen tatsächlich antun, nämlich sie als Objekte behandeln, die nur dafür da sind, irgend eines Menschen Zwecken zu dienen oder den Zwecken der Gesellschaft als Ganze, oder den Zwecken der kapitalistischen Verwertung usw. Als ich mal eine Nachbarin fragte, ob sie sich eine welt ohne Geld vorstellen könne, antwortete sie mir nicht verbal, sondern machte ein Gesicht, als wolle sie sagen, daß sie sowas Verrücktes noch nie gehört habe. Eines werde ich mein Leben lang nie vergessen, als ich nämlich mit 12 oder 14 Jahren meinen Eltern offen ins Gesicht sagte, daß sie mich nicht lieben, ja nicht mal mögen würden, und dafür eine Tracht Prügel bekam. Wie konnte ich es wagen … ?

    • Andreas I. sagt:

      @ Ru Lai
      " „Gottes Wille für mich ist vollkommenes Glück.“
      Bin ich nicht vollkommenen glücklich, dann weiß ich, daß ich einem anderen Willen folge."

      Nur was ist "Gottes Willen", was ist "Gott", was ist "Willen" und was beides zusammen?
      Sie schreiben von Erlebbarkeit und wenn ich etwas erlebe, dann findet das Erleben in mir statt und was hat dann etwas außerhalb von mir – "Gott" – damit zu tun?

    • Nevyn sagt:

      "Und bezüglich 2000 Jahre christlicher Prägung des Denkens; Alice Miller hatte analysiert, was das vierte Gebot "Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, … " verhindert, …"

      "traductor – traidor" (span.)
      Übersetzer – Verräter

      Die Bibel wurde von den Übersetzern in ihrem eigenen Geiste übertragen. Die alten Hebräer kannten gar keinen Imperativ, sie formulierten im Futur, den man als Imperativ verstehen kann, aber nicht muss.
      "Du wirst / nicht …" Dann wird es eine Verheißung. Ab einer bestimmten Bewusstseinstufe wird man bestimmte Dinge tun oder auch lassen, weil man einfach reif dafür ist. Aber damit kann man natürlich niemanden ködern.

    • Ru Lai sagt:

      Die 10 Gebote sind Hinweise auf universelle Gesetze, durch deren "Einhaltung" man ein erfolgreiches und glückliches Leben führen kann.

      Im Familienstellen (nach Bert Hellinger) hat sich gezeigt, daß die Eltern "genommen" werden müssen. So, wie sie sind.
      Immerhin haben wir durch sie das irdische Leben erhalten.
      Der Aufsteller, der Probleme mit seinen Eltern hat (oft lieblos oder gewalttätig waren sie), hat sich vor ihnen zu verneigen und sie als die Großen zu würdigen.

      "Ich bin der Kleine, Ihr seid die Großen."

      Das ist selbstverständlich nur ein erster, jedoch bereits sehr entlastender Schritt einer komplexen Therapie. zu dem die meisten aber leider nicht bereit sind.
      Man braucht die Eltern als die Schuldigen und als diejenigen, die einen unrettbar verkorkst haben.
      Da ich ja so intelligent bin, kann die Ursache ja wohl nicht bei mir liegen …… (hehe)

      Ohne Versöhnung mit Vater und Mutter und ohne deren Würdigung, wird man vom Lebensstrom auf der Erde abgeschnitten bleiben und vermutlich ein ganzes Leben lang vergeblich um Erfolg kämpfen.

      "Liebe Eltern, schaut freundlich auf mich.
      Ihr habt Euer Schicksal, ich habe meines.
      Ich bin nicht bereit, länger Eure Lasten zu tragen.
      Ich bin es wert, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen."

      Auf nicht weniger deutet das Gebot.

      Man kann sich natürlich Tausende von Druckseiten mit dem beschäftigen, was einem diese bösen, autoritären Eltern angetan haben.
      Je nach Neigung.

    • Ru Lai sagt:

      "Nur was ist "Gottes Willen", was ist "Gott", was ist "Willen" und was beides zusammen?"

      Solche Fragen haben wir bereits in der Mittelstufe als Diskussionszerstörer entlarvt. Sie werden mit der Absicht gestellt, Austausch unmöglich zu machen und Kommunikation zu blockieren.
      Wer den Gehalt des Gesprochenen nicht wahrnehmen kann, den werden auch ausufernde Definitionsversuche nicht in Kontakt mit sich selbst bringen.

    • Andreas I. sagt:

      @ Nevyn,
      für die hiesige Kultur ist entscheidend, wie es hier gepredigt wurde bzw. wie es hier gelesen , rezipiert und interpretiert wurde.

    • Andreas I. sagt:

      @ Ru Lai
      "Die 10 Gebote sind Hinweise auf universelle Gesetze, durch deren "Einhaltung" man ein erfolgreiches und glückliches Leben führen kann."

      Wenn man glücklich damit ist, nach äußeren Bewertungen zu streben …

      Zitat Ru Lai:
      "Im Familienstellen (nach Bert Hellinger) hat sich gezeigt, daß die Eltern "genommen" werden müssen. So, wie sie sind."

      Nun kann man von Familienaufstellungen halten, was man will … jedenfalls:
      Wo es darum geht, wie die Eltern sind, da ist Idealisierung der Eltern fehl am Platz.

      Zitat Ru Lai:
      "Immerhin haben wir durch sie das irdische Leben erhalten."

      Nach dem, was Sie hier schreiben, sollte Ihnen klar sein, dass zum Leben mehr gehört als rein biomechanisches Gebären und Füttern.

      Zitat Ru Lai:
      "Der Aufsteller, der Probleme mit seinen Eltern hat (oft lieblos oder gewalttätig waren sie), hat sich vor ihnen zu verneigen und sie als die Großen zu würdigen."

      Der […] "hat sich" ?!
      Das wäre wieder Fremdbestimmung und daher besonders in diesem Prozess kontraproduktiv, höflich ausgedrückt.

      Zitat Ru Lai:
      "Man braucht die Eltern als die Schuldigen und als diejenigen, die einen unrettbar verkorkst haben."

      Man braucht die Erkenntnis, wie die Eltern sind und was sie taten. Idealisierung der Eltern führt zu Selbsttäuschung.

      Zitat Ru Lai:
      "Da ich ja so intelligent bin, kann die Ursache ja wohl nicht bei mir liegen …… (hehe)"

      Ein Mindestmaß an Intelligenz ist nötig für Selbstreflektion und mit Selbstreflektion kann man Introjekte der Eltern aufspüren.
      Anhand der erkannten Introjekte kann man an sich und mit sich arbeiten, die Introjekte auflösen und Selbstwirksamkeit entwickeln.
      Umgekehrt wenn man die Eltern idealisiert und sich damit der Erkenntnis (wie die Eltern sind) verschließt, dann läuft man Gefahr fremdbestimmt zu bleiben.

      Zitat Ru Lai:
      "Ohne Versöhnung mit Vater und Mutter und ohne deren Würdigung, wird man vom Lebensstrom auf der Erde abgeschnitten bleiben"

      Oder man wird vom Leben so lange abgeschnitten bleiben, wie man die Eltern idealisiert und äußere Regeln befolgt, nach äußeren Bewertungen strebt.

      Zitat Ru Lai:
      "und vermutlich ein ganzes Leben lang vergeblich um Erfolg kämpfen."

      Es gibt Leute, die ihr ganzes Leben lang ihre Eltern weiterhin idealisieren, darum äußerer Anerkennung hinterherrennen und auf diese Weise nie bei sich ankommen können.

      Zitat Ru Lai:
      " "Liebe Eltern, schaut freundlich auf mich.
      Ihr habt Euer Schicksal, ich habe meines.
      Ich bin nicht bereit, länger Eure Lasten zu tragen.
      Ich bin es wert, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen."
      Auf nicht weniger deutet das Gebot."

      Das ist Ihre Interpretation.
      Der Wortlaut des Gebotes ist:
      „Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der Herr, dein Gott, geben wird.“
      So stand und steht es in deutschsprachigen Bibeln.
      So wurde und wird es im deutschsprachigen Raum gepredigt.
      So prägte und prägt es im deutschsprachigen Raum die Kultur.

      Zitat Ru Lai:
      "Man kann sich natürlich Tausende von Druckseiten mit dem beschäftigen, was einem diese bösen, autoritären Eltern angetan haben.
      Je nach Neigung."

      Oder man kann tausendmal in den Druckseiten der Bibel lesen und statt den Eltern einem "Gott" folgen.
      Oder man kann Introjekte der Eltern auflösen und zu sich finden.
      Je nach Neigung.

      Zitat Ru Lai:
      "Solche Fragen haben wir bereits in der Mittelstufe als Diskussionszerstörer entlarvt. Sie werden mit der Absicht gestellt, Austausch unmöglich zu machen und Kommunikation zu blockieren.
      Wer den Gehalt des Gesprochenen nicht wahrnehmen kann, den werden auch ausufernde Definitionsversuche nicht in Kontakt mit sich selbst bringen."

      Es ist interessant, was Sie auf die Fragenden projizieren.

  9. Affenpocken: Well, this is the one, that will get more attention, as Gates once said.

    • Nevyn sagt:

      Wer immer schon vorher weiß, was als nächstes passiert, ist entweder Hellseher oder Urheber.

  10. Ralle002 sagt:

    dw.com, 03.06.2022
    ÜBERTRAGBARE KRANKHEITEN
    Faktencheck: Fünf Fakes über Affenpocken
    Wurde der Affenpocken-Ausbruch durch den Corona-Impfstoff von AstraZeneca verursacht? Stammt das Virus aus einem Labor? DW-Faktencheck hat die wichtigsten Verschwörungsmythen zu den Affenpocken überprüft.

    Die Affenpocken wird es geben.
    Trotzdem ist Bill Gates ein schwer zu ertragender Philanthrop.
    Er versteht es auch nicht, was Geld als solches ist.
    Jedenfalls besteht das viele Geld, das Bill besitzt, in Wirklichkeit aus den "Schulden" Dritter.

    Berliner Zeitung, 13.4.2020
    Corona: Bill Gates erhöht den Druck auf Regierungen
    Bill Gates investiert mehrere Milliarden Dollar in die Entwicklung eines Impfstoffes gegen das Coronavirus. Er sagt, der Markt funktioniere nicht bei einer Pandemie – und erhöht damit den Druck auf die Regierungen der Welt.

    Hierzu:
    Bill gelingt es nicht über seinen eigenen Tellerrand zu schauen, weil er davon besessen ist, einfach nur seinen privaten "Reichtum" zu mehren.
    Wenn Bill es fordert, dass die Regierungen Geld geben, dann fordert er es letztlich, dass sich die völlig überschuldeten ReGIERungen noch einmal einen Ruck geben, damit Bills Mitarbeit dann schon wieder die Interessen von Superreichen und Konzernen befriedigen kann.
    Das Geld, das die Regierungen aber letztlich an Bill bezahlen sollen, stammt dann aber letztlich von Banken, die ihr Geld aus dem Nichts "verleihen".
    Bei Bills Forderung nach noch mehr öffentlichen Schulden, die dann in seine Geldschatulle wandern, gibt es jedenfalls das Problem, dass die Staaten eben gerade diese vielen Schulden (ohne jedes Limit), dann später fast gar nicht wieder abbauen können.

    SWR2 WISSEN, 4.9.2020
    Die WHO am Bettelstab: Was gesund ist, bestimmt Bill Gates

    Ähnlich wie Bill vertritt beispielsweise auch die Linkspartei unentwegt die Interessen ihres heimlich an die Seite geschafften bzw. geklauten Stasi-Vermögens.
    Die Linke macht sich daher mit ihrer tatsächlichen Themenarbeit in jeder Hinsicht unglaubwürdig.

    Etwa die luxussüchtige Sarah Wagenknecht behauptet es zwar von sich eine soziale Politik machen zu wollen, aber ihre ständige Themenarbeit spricht eine völlig andere Sprache.

    Focus, 09.09.2015
    Die Linke und der Luxus
    Sahra Wagenknecht liebt teures Essen, Reisen und Konzerte

    Folgendes von Frau Dr. Wagenknecht ist soweit noch richtig:

    SZ, 6. Dezember 2013
    Linke-Politikerin im SZ-Interview
    Wagenknecht greift EZB-Chef Draghi persönlich an

    u.a. steht aber auch noch folgendes in diesem Beitrag:
    Die stellvertretende Fraktionschefin sprach sich dafür aus, dass die EZB Geld künftig statt an Banken direkt den Staaten verleihen sollte.

    Hierzu:
    Frau Dr. Wagenknecht versteht insofern die Schuldschein-Logik unseres Geldes praktisch gar nicht.
    Sie müsste daher eben auch das Geldschöpfungsprivileg der Banken hinterfragen.
    Vor allem versteht sie es nicht, dass die EZB ihr vieles Gelddrucken nicht rückabwickeln kann.

    https://www.hanswernersinn.de/de/fallstricke-neue-geldpolitik-wiwo-16072021
    Doch inwieweit darf die EZB ihre Ziele überhaupt verändern? Die Notenbank verfügt nicht über eine „Kompetenz-Kompetenz“, wie es Juristen nennen, sondern muss ihre vertraglichen Vorgaben erfüllen.

    weiterhin schreib H.-W.:
    Schon in der Vergangenheit hat die EZB den ihr vorgegebenen Zielrahmen stark strapaziert. Im Maastrichter Vertrag heißt es eindeutig: „Das vorrangige Ziel des ESZB ist es, die Preisstabilität zu gewährleisten.“ Und Preisstabilität im engeren Sinne heißt nun mal null Prozent statt zwei Prozent. Davon ist schon lange keine Rede mehr in den Verlautbarungen der EZB.

    Hierzu:
    Das von H.-W. S. genannte Ziel der Preisstabilität ist ein völliger Witz, weil vor allem auch die Schuldscheinlogik unseres Geldes völlig falsch ist.
    Immer mehr öffentliche Schulden in Form von immer mehr Geld in der Welt, die niemand später jemals wieder abbauen kann, sind eben gerade kein geeigneter Konjunkturmotor.

    Frank Schäffler zitiert Hans-Werner Sinn in Sachen "Geldvermehrung":

    DIE WUNDERSAME GELDVERMEHRUNG
    https://prometheusinstitut.de/die-wundersame-geldvermehrung/

    linksfraktion.de, 06. Juni 2019
    Gesine Lötzsch: Schuldenbremse ist zur Zukunftsbremse geworden

    Bill und Gesine verstehen es nicht, dass man Schulden immer nur einmal machen kann.
    Wenn der Staat kräftig aufs Schuldenpedal tritt, dann gibt es das Problem, dass Staaten ihre vielen Schulden später nie wieder abbauen können, weil sämtliches von den Staaten in Umlauf gepumpte Geld als solches eine Schuld ist.
    Beim Fiatgeld ist der Schuldenabbau jedenfalls nur dadurch möglich, dass die Geldbesitzer ihre vielen Geldscheine irgendwann wieder ausgeben.

    Geldvermögen der Deutschen steigt erneut
    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/geldvermoegen-privathaushalte-reichtum-deutschland-101.html

    Hierzu:
    Die etwas sonderbare Sendung "Tagesschau" spricht von dem Vermögen der Deutschen.
    Das vermeintliche Vermögen der Deutschen bildet aber keine positiven Geldwerte ab. Vielmehr bestehen die hohen Sparguthaben der Deutschen aus Dritter Schulden, die diese Dritten wegen der hohen Sparguthaben wenigen reichen Sparer in Deutschland dann später gar nicht wieder abbauen können.

    In diesem Zusammenhang könnte man etwa die Überlegung anstellen, ob eine Guthabenbremse das Finanzsystem reparieren könnte:

    Die „Guthabenbremse“ als Ausgangspunkt eines nachhaltigen Kapitalismus
    https://guthabenkrise.wordpress.com/2013/02/22/wer-die-guthabenbremse-wahlt-wahlt-den-sieg-der-vernunft/

    Wenn es jedenfalls immer mehr Geld in der Welt gibt, dann wird es bei unserem heutigen Fiatgeld auch für Konzerne immer schwieriger, dass sie neue Schuldner finden, die sich mit ihren Geldausgaben bei ihnen überhaupt noch "verschulden" können.

    Da bieten sich dann eben die öffentlichen Haushalte an, weil diese schließlich für ihre vielen Schulden kein Limit.

    HINTERGRUNDINFOS
    Die Option unbegrenzter Staatsschulden Teil 1/2
    https://www.cashkurs.com/hintergrundinfos/beitrag/die-option-unbegrenzter-staatsschulden-teil-1-2

    Zeit, 6. April 2019
    Stephanie Kelton
    "Geld lässt sich beliebig vermehren"
    Stephanie Kelton ist ein neuer intellektueller Superstar der amerikanischen Linken. Sie glaubt: Nur mit mehr Schulden kann die Welt gerettet werden.

    Handelsblatt, 06.04.2018
    WIRTSCHAFTSPOLITIK DES US-PRÄSIDENTEN
    Ex-Finanzstaatssekretär Flassbeck: „Trump hat Recht“
    Der ehemalige Finanzstaatssekretär Heiner Flassbeck verteidigt Trumps Wirtschaftskurs und warnt Deutschland, nicht zur nächsten Zielscheibe zu werden.

    Hierzu:
    Anders als Bill oder etwa Die Linke oder auch Heiner Flassbeck als ehemaliger Staatssekretär im Finanzministerium von Oskar Lafontaine, meine ich, dass Staatsschulden ohne jedes Limit eben gerade nicht die Welt genesen lassen.

    Handelsblatt, 11.08.2020
    AUTOINDUSTRIE
    Drohende Pleitewelle: Das Schuldenproblem der Zulieferer
    Ratingagenturen nehmen die Zukunftsfähigkeit des Sektors unter die Lupe. Für kleine und mittelständische Unternehmen beginnt der Überlebenskampf.

    Bill kriecht den Konzernen tief in den A… hinein, weil er dadurch selbst immer reicher werden kann.

    Zeitenschrift, Nr. 44
    Schuldendruck: Der Betrug an den Völkern
    ‚Schaffe, schaffe, Häusle baue – nur net auf das Konto schaue!' So könnte künftig der Wahlspruch des deutschen Arbeitnehmers lauten. Immer mehr leisten soll er, für immer weniger Geld und soziale Absicherung – angeblich, weil es der Wirtschaft und den Staatsfinanzen so schlecht geht. Doch das ist nicht einmal die halbe Wahrheit. In Deutschland und anderswo ist ein Umwälzungsprozeß im Gang, der für das Volk in einem bösen Erwachen enden könnte.

    Es gibt folgende historische Parallele:

    Welt.de, 13.03.2019
    GENERAL MOTORS IM DRITTEN REICH
    Wie US-Konzerne mit Hitler zusammenarbeiteten
    General Motors, Ford und Standard Oil machten gute Geschäfte mit dem Dritten Reich. Zumindest bis Anfang der 40er-Jahre. Über die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA gibt es viele Gerüchte. Was ist dran?

    Hierzu:
    Es ist eine grobe Zumutung, dass Bill, ähnlich wie Hitler, Konzerninteressen vertritt und uns mit seiner Forderung nach noch mehr öffentlichen Schulden für dumm verkauft.

    RND, 04.06.2020
    Er rettete Millionen Leben: Eine Verteidigung von Bill Gates

    SZ, 14. Dezember 2017
    Einkommensverteilung
    :
    Deutschland ist so ungleich wie vor 100 Jahren
    u.a. steht dort:
    Kurz vor dem Ersten Weltkrieg klafften in Deutschland große Unterschiede.
    …..
    Während damit im Westen eine Phase egalitärer Politik seit dem Zweiten Weltkrieg endete, wurden ungleiche Gesellschaften in Südamerika, Afrika oder dem Nahen Osten einfach noch ungleicher.

    Dann ist etwa die Wirtschafts-Woche keine Anhängerin der Labor-Theorie.

    WiWo, 15. März 2020
    CORONA, GOLD UND MARKTMANIPULATION
    Diese Verschwörungstheorien erschüttern die Finanzwelt

    Hierzu:
    Selbst wenn die WiWo recht hätte, dass die Corona-Pandemie nicht aus dem Labor stammt, dann treibt diese Pandemie die globale Verschuldung immer mehr auf die Spitze.

    Ähnlich ist auch die Politik der SPD-Bundestagsfraktion fast immer schlecht durchdacht und auf Dauer zu unserem maximalen Schaden.

    spdfraktion.de, 03.06.2022
    Wozu 100 Milliarden für die Bundeswehr?

    Es darf nicht sein, dass immer Parteispenden fragwürdiger Herkunft und niemals Inhalte die Politik machen.

    horizont.net, 28. April 2021
    So viel investieren die einzelnen Parteien in den Wahlkampf

    Dirk Mueller "Wir leben in einer Plutokratie mit demokratischer Fassade"
    https://at.gesellschaft.politik.narkive.com/VbIjKfr6/dirk-mueller-wir-leben-in-einer-plutokratie-mit-demokratischer-fassade

    cashkurs.com, 23.08.2016
    Ex-US-Präsident Jimmy Carter: „USA sind keine Demokratie, sondern von Korruptheit und Bestechung durchsetzte Oligarchie“

    Ob Corona nun aus dem Labor stammt oder nicht.
    Jedenfalls werden wir von vollkommen kranken Soziopathen regiert.

    Spiegel, 15.11.2016
    Milliardengeschäfte von Donald Trump
    Beispielloser Interessenkonflikt
    Donald Trumps Milliardenimperium umfasst 515 Unternehmen. Sie dürften enorm profitieren, wenn er US-Präsident ist – zumal er keine Anstalten macht, sein Amt von seiner Familie zu trennen.

    FR, 05.03.2021
    Was hatte Donald Trump mit Jeffrey Epstein zu tun? Vertrauter von Bill Clinton packt aus

    bundesregierung.de
    Investitionen in Sicherheit und für einen Aufbruch in Deutschland

    Hierzu:
    Erst gönnt sich die SPD ein Wahlkampfbudget in Höhe von angeblich 15 Millionen EUR.
    Danach macht Olaf eine Politik, die die später nie wieder abbaubaren öffentlichen Schulden immer mehr in die Höhe treibt.
    Die vielen öffentlichen Schulden können jedoch deshalb später nie wieder abgebaut werden, weil jetzt wenige Philanthropen das viele Geld besitzen.
    Wenn Olaf aber diese einfachen Zusammenhänge gar nicht versteht?

    • Kaja sagt:

      Billyboy-the-killer hat zu keiner Zeit ein öffentliches Mandat innegehabt (und hat dies auch aktuell nicht), um "unsere" Interessen und die Interessen von Konzernen zu vertreten. Sie tun (m.M.n.) Billy-the-killer mit dem Vorgehen von Hitler zu vergleichen. Dieser neue Hitler mit Namen Bil* Gate*, weshalb noch niemand diesen Hitler-2.0 gestoppt und verhaftet hat, ist mir nicht nachvollziehbar.

    • Ines sagt:

      "Er versteht es auch nicht, was Geld als solches ist.
      Jedenfalls besteht das viele Geld, das Bill besitzt, in Wirklichkeit aus den "Schulden" Dritter."

      Wirklich? Mir scheint, dass Billy ganz gut versteht, was Geld bedeutet. Schließlich kauft er von diesem (schuldbasierten) Geld derzeit Land auf der ganzen Welt – und wer weiß, welche Güter noch. Und dieses Land wird ihm gehören, selbst wenn alles Geld der Welt wertlos wird.

    • _Box sagt:

      Aber sicher wissen Mr. Gates und Konsorten wie der Betrug funktioniert. Denn schließlich ist der gerade stattfindende Zinnober allein dazu da (Abriss/Neustart), um den Betrug am Laufen zu halten. Darauf gründet das Ganze, die viele jahrzenhntelange Wühlarbeit um ein System zu schaffen, daß entgegen den Interessen einer Gemeinschaft funktioniert und allein ihrer persönlichen Bereicherung und Machtausübung dient.

      "Und dieses Land wird ihm gehören, selbst wenn alles Geld der Welt wertlos wird."

      Ich schätze Mr. Gates Besitzurkunde wird nach evtl. Entwertung des Geldes den gleichen Wert besitzen. Nämlich keinen.

      Dazu:

      Sich des Mobs erwehren

      Diese einzige Frage beschäftigte uns für den Rest der Stunde. Sie wussten, dass sie bewaffnete Wachen brauchen würden, um ihre Anwesen vor dem wütenden Mob zu schützen. Wie würden sie aber die Wachen bezahlen, wenn das Geld wertlos geworden wäre? Wie könnte man die Wachen daran hindern, einen eigenen Anführer zu wählen? Die Milliardäre dachten über spezielle Zahlenschlösser für ihre Nahrungsmittelvorräte nach, deren Zahlenfolge nur sie kannten. Oder darüber, ihren Wachen eine Art disziplinarische Halsbänder anzulegen, um sich zu schützen. Oder vielleicht könnten ja auch Roboter als Wachen und Arbeiter dienen, wenn die Technik bis dahin so weit sei.

      Aus:
      Der Krieg der Reichen
      Die Reichen verschwören sich, um uns zurückzulassen.
      von Rubikons Weltredaktion
      https://www.rubikon.news/artikel/der-krieg-der-reichen

      P.S.:

      Der erste, der ein Stück Land eingezäunt hatte und es sich einfallen ließ zu sagen: dies ist mein und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der wahre Gründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wie viel Not und Elend und wie viele Schrecken hätte derjenige dem Menschengeschlecht erspart, der die Pfähle herausgerissen oder den Graben zugeschüttet und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: „Hütet euch, auf diesen Betrüger zu hören; ihr seid verloren, wenn ihr vergeßt, daß die Früchte allen gehören und die Erde niemandem.“
      (Jean Ziegler, Was ist so schlimm am Kapitalismus? – Antworten auf die Fragen meiner Enkelin, S. 34/35)

    • Ines sagt:

      @Box, wenn Bill erst Mal die Versorgung der ganzen Welt mit Nahrung und Lebensmitteln unter sich hat, und das er das anstrebt,sagt er ünverblümt, dann wird es ihm ein leichtes sein, seine Güter und seine Macht zu sichern. Er wird die Schergen zum Schutz seines Eigentums genauso korrumpieren, wie er heute die Politiker korrumpiert – durch (scheinbare) Teilhabe, durch die Erzählung, sie seien etwas Besonderes, einzigartig, besser als der Rest der Menschheit. Und das funktioniert, besonders dann, wenn der Rest der Menschheit wunschgemäß auf 500 Mio geschrumpft ist. (Es funktioniert ja heute schon, im großen – Politiker aller Länder – wie im kleinen – Wertewesten gegen Ost, Geimpfte gegen Ungeimpfte u.s.w.).

      Wer glaubt, die Menschen würden aufstehen, hat noch nie einen Streik in einer Firma organisiert ("ich mache mit, wenn ALLE mitmachen!!!). Die Revolution frisst ihre Kinder. Keine Revolution hat bisher dazu geführt, dass der Wert von Besitz und Eigentum generell in Frage gestellt wurde und ich fürchte, das wird auch in Zukunft nicht passieren.

    • _Box sagt:

      Ach was, Defätismus ist nicht mein Ding und es läuft längst nicht so rund wie die Damen und Herren das gerne hätten.
      Allerdings und das stimmt, kommt ihre Beschreibung der Mobilisierung und Befürchtungen nicht von ungefähr.
      Davon mache ich meinen Einsatz aber nicht abhängig. Also von den Widerständen und vom Erreichen Utopias. Mit geht es in erster Linie um die Beendigung eines unerträglichen Zustands, der Ablösung eines bösartigen Regimes. Der Rest wird sich zeigen, wäre nett wenn das auch mal demokratisch wäre:

      Lenin: Das Revolutionäre untergräbt die Grundlage der Macht

      „Wer eine "reine" soziale Revolution erwartet, der wird sie niemals erleben. Der ist nur in Worten ein Revolutionär, der versteht nicht die wirkliche Revolution. (…) Die sozialistische Revolution in Europa kann nichts anderes sein als ein Ausbruch des Massenkampfes aller und jeglicher Unterdrückten und Unzufriedenen. Teile des Kleinbürgertums und der rückständigen Arbeiter werden unweigerlich an ihr teilnehmen – ohne eine solche Teilnahme ist ein Massenkampf nicht möglich, ist überhaupt keine Revolution möglich – und ebenso unweigerlich werden sie in die Bewegung ihre Vorurteile, ihre reaktionären Phantastereien, ihre Fehler und Schwächen hineintragen. Objektiv aber werden sie das Kapital angreifen.“
      – Lenin 1916

      Schließlich und endlich kritisierte die Luxemburg die Bolschewiki für ihre mangelhafte demokratische Praxis. Doch es war nicht nur mangelhafte Praxis, die sie monierte. Auch warf sie den Bolschewiki vor, ein falsches theoretisches Verständnis davon zu haben, was Demokratie beinhalte. Dieses fehlende Demokratieverständnis hat nicht nur ernsthafte Konsequenzen für die Demokratie, sondern auch für die Revolution als solche. Schließlich ist eine lebendige sozialistische Demokratie eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Revolution.
      (…)
      Die berühmten Worte “Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden” wurden eben im Kontext der Bedeutung der im Revolutionsprozess gemachten Erfahrungen geschrieben. Politische Freiheit ist gerade deshalb so besonders wichtig, weil Menschen erst durch sie die Möglichkeit bekommen, Erfahrungen zu machen, und aus den Erfahrungen auf dem Weg zu einer sozialistischen und demokratischen Gesellschaft hoffentlich etwas lernen. Freiheit ist ganz einfach eine wichtige und notwendige Voraussetzung einer erfolgreichen Entwicklung der Revolution. Ohne diese Erfahrungen kann keine demokratische und sozialistische Gesellschaft verwirklicht werden.

      Aus:
      Vorgetragen auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin, 16./17.01.2009 Rosa Luxemburgs Demokratievorstellungen und ihr Manuskript zur russischen Revolution Tanja Storløkken
      https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/dokumentationen/090116_RL-Konferenz/beitraege/Tanja_Storlokken.pdf

    • Fass sagt:

      @ Ralle
      Billyboy überredet nicht, sondern diktiert.
      Zufällig findet sich der Artikel über Wagenknecht noch im Netz, darin heißt es:

      -Zitatanfang
      „Schöne Reisen machen oder in ein gutes Restaurant gehen ist Lebensqualität. Viel Geld gebe ich für Bücher oder Konzerte aus.“

      Maßgeblich für ihre Lebensqualität seien aber vor allem nicht-materielle Dinge: „Der größte Luxus für mich ist freie Zeit – denn die habe ich viel zu wenig. Zeit um zu leben, zu lesen, Fahrrad zu fahren, Zeit, die ich mit Menschen verbringen kann, die ich gern habe. Ich brauche keine teuren Designerklamotten und sonstigen Klimbim.“
      uswusf.

      Es gibt tatsächlich einen Unterschied zwischen Zentralbanken und Privaten Instituten. Man sollte Möglichkeiten staatlicher Geldpolitik nicht mit den Möglichkeiten der Hausfrau gleichzustellen zu versuchen, ein besonders unangenehmes Beispiel diesbezüglich war Schäuble in Bezug auf Griechenland. Aber der tat es vorsätzlich um so manchen zum Narren zu machen.

  11. Ursprung sagt:

    Gates, Turner, Tiefenstaatbanditen geckern zur Show wie Affen ueber Pocken, Vasallen, Heerscharen von Politkomikern, Furchtbarjuristen, Klimaluegen herum. Sind kaputte Psychos, abstruse Kognitions-Versager, Krebsherde, waehnen sich echt selber als Ausnahmefiguren. Verbringst Du gelegentlich zufaellig mal ein paar Zeiten in deren Naehe, springt deren Wahn coronaverdaechtig womoeglich auf Dich rueber und macht Dich selber zum Psycho. Beispiele von Klaus Schwab ueber Klabeuterbach bis Frau unserer Aeussersten Nichtahnung von was sind zu besichtigen.

    Aber nun reichts allmaehlich nur mit Analysen, Gaehn! Auch Schreyers Kopf sollte sich nicht mehr mit ollen Kamellen befassen, so wenig wie alle superschlauen Foristen hier, mich eingeschlossen.
    Vielmehr:
    was machen wir denn nun echt mal?

    Anregungen:
    multipolar oder imperial die Russen, Amis, Chinesen alleine rummachen lassen. Mit WK II haben wir deutschen Passinhaber schon genug Scheiss produziert.
    Wir brauchen mal was Praktisches doerflich, staedtisch, regional, in Graswurzel-Konsensfindung:
    zum Winter Gas in die Roehre, mit Democracy App frische Visagen in die Tagesschau, Genossenschafts-Volksvermoegen in Afrika fuer H2 aus Sonne und unseren Patenten, samt russichen Metallen und unserem Mittelstandswissensrest wieder den Export ankurbeln, aus EU raus und bar wieder in die D-Mark, Kinshai nach Ramstein, Ortsamtsleute und Spritzenaerzte nach Den Haag. Der Welt was Weiterverarbeites verkaufen, sogar den Amis.
    Langeweile wird bei einer Vorjahrtausend-Entruempelung nicht aufkommen und das Volk garantiert leidenschaftlich mitreden wollen: gute Zeiten.

  12. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    was die WHO in den letzten zwei Jahren durch die falsche Behauptung einer "Pandemie" angerichtet hat, das ist Grund genug schon jetzt aus der WHO auszutreten.

  13. Den falschen Gesundheitsaposteln weniger Macht verleihen!!!

    Corona war uns ist eine Pandemie der Lügen. Aus Corona lernen bedeutet daher, dass man in Zukunft falschen Gesundheitsaposteln weniger Macht und nicht mehr Macht verleihen sollte! Denn Mainstreampolitiker und Mainstreammedien haben mit ihren Coronamaßnahmen, die auf unzählige falsche Tatsachen gestützt waren, viel unnötiges Leid über die Menschheit gebracht, die Menschheit ärmer gemacht, Menschen zu gefährlichen Impfungen motiviert und uns unsere Grundrechte beschnitten.

  14. Scheinimmunisierung gegen Corona bei frisch Genesenen?

    Frisch genesene Menschen, d.h. Menschen, die eine symptomatische Corona (d.h. grippeartige Symptome) hatten und wieder gesund wurden, sind angeblich 13mal besser immunisiert gegen Neuansteckung als frisch Geimpfte.

    Wenn jemand gerade eine Grippe überwunden hat, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sich erneut ansteckt, natürlich niedriger als bei jemandem, dessen letzte Grippe längere Zeit her ist, weil es dann im Durchschnitt bis zur nächsten Grippe so lange dauert wie der volle Zeitabschnitt zwischen zwei Grippen dauert.
    Dies könnte der Grund sein, warum Genesene als immunisiert erscheinen.
    (Abgesehen davon, dass genügend Beweise dafür existieren, dass eine Impfung Immunisierung bewirkt.)

    • Ursprung sagt:

      Die Genspspritze zerschiest das Immunsystem. Huetet Euch vor Mordanschlaegen.

    • Korrektur:

      (Abgesehen davon, dass genügend Beweise dafür existieren, dass eine Impfung KEINE Immunisierung bewirkt.)

      Sorry, Mir ist unbegreiflich, wie ich ein ganzes Wort verschlucken konnte.

      Wer mich kennt, weiß ja dass ich ein absoluter Gegner der Spritzen bin.

  15. sandra beimer sagt:

    Diese Affenpocken sind unschwer zu lesen als Ankündigung eines (zweiten) Biowaffenangriffs ..auf China? Der Zeitplan laut dem Schaubild der Münchner Sicherheitskonferenz sieht Jannuar 2023 als Zeitpunkt des Angriffs vor. Passend dazu bekräftigt Kissinger die Drohung ihn seiner gebnauso leicht zu lesenden Aussage über (sinngemäß) Verhandlungen die man in der Ukraine führen müsse ..ehe noch etwas wirklich schlimmes passiert.

    Verzweifelte Suche nach einer Drohkulisse die China/Russland/Iran/.. davon abhält die asiatische Wirtschaftsunion + Ent-Dollarisierung + afrikanische Union weiter voranzutreiben.

    Ich glaube nicht dass China darauf reagieren wird. Geben sie nach, machen sie sich erpressbar. Geben sie nicht nach, wackeln bei uns wieder die Wände wegen dem Konter den sie gerade in aller Ruhe vorbereiten.

  16. wasserader sagt:

    Nach den Maßnahmen der Politik rund um Corona
    ist der politische und wirtschaftliche Wille der Betreiber unübersehbar .
    Es fehlen die Worte, um zu beschreiben welch menschlicher Abschaum sich in zentralen globalen Machtzentren angesammelt hat .
    Es ist nicht übertrieben zu behaupten, diese Machthaber wollen Alle Menschen der Erde unter Kontrolle bringen und praktisch absolute Herrschaft über ihre Freiheits- und Menschenrechte ausüben und als Beispiel nach Gutdünken (Pandemie!) – die Kriterien für eine reale Pandemie sind abgeschafft – zwangsweise wiederholt jedem Menschen ein Produkt einspritzen, dessen genaue Zusammensetzung laut Verträgen vielleicht die nächsten 70 Jahre unter Geheimhaltung steht . Und dann sind diese Menschen auch noch gezwungen diese Zwangseinspritzungen selbst(über Steuern) zu finanzieren .
    Die WHO&Co sind Verbrecherorganisationen, die nicht weniger als die totale Macht über die Menschheit anstreben und sich kaum scheuen werden für ihr Ziel auch biologische Kriegsführung einzusetzen .

    • Luodi sagt:

      Ich gehe sogar so weit, dass ich diesen Kreaturen, also eben diesem Abschaum jegliches Menschliche abspreche.
      Auch gebe ich Ihnen Recht, dass diese Verbrecher die absolute Kontrolle über alle Menschen dieser Erde erreichen wollen. Und für dieses Ziel muss die Weltbevölkerung nicht nur einfach in Angst und Panik gehalten werden, sondern auch signifikant reduziert werden. Das ist seit Generationen der Plan dieser, als Philanthropen getarnten Eugeniker.
      Das lässt sich belegen. Eugenics Congress in London 2012, Mitgliederliste der American Eugenics Society (überaus aufschlussreiche Namen dabei) und nicht zuletzt die Doku "Who is Bill Gates?" (über 2 Stunden, leider nur in English). Mit etwas Recherchearbeit wird sicher noch das eine oder andere im WWW zu finden sein. Ach ja, auch über die ehrenwerte Familie Schwab lässt sich einiges Interessante in Erfahrung bringen. Und offenbar beginnt nun die Phase, in welcher die wahren Ziele mehr und mehr unverblümt ausgesprochen werden. Das wahre Böse LIVE sozusagen. Einfach das Wort umdrehen, schon ist es EVIL…noch Fragen?

    • wasserader sagt:

      Der Teufel ist eliminiert.
      Er hat sich für die Öffentlichkeit vermutlich selbst eliminiert und was bei Machtfragen mit Teuflischem zu tun hat wird in die Schublade Verschwörungstheorie gesteckt und existiert für den gläubigen Menschen im Neoliberalismus nicht.

    • Ursprung sagt:

      Teufel- und Abschaumgeschwurbel ist reingefallen auf Ablenkungskoeder schlicht nur Kaputter.
      Heilt lieber.

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