Ein Standpunkt von Hans-Jörg Müllenmeister.
Moderne Herzmedikamente samt ihrer “Neben“-Wirkungen gaukeln mehr vor, als sie Positives am Herzen bewirken. Aufgemerkt: Die eigentliche Ursache des Herzinfarkts liegt nicht in der Verstopfung (Stenose) eines Koronargefäßes, vielmehr in der Übersäuerung des Herzmuskels – das vegetative Nervensystem ist dabei aus der Balance geraten. Das Naturmultitalent Strophanthin moderiert diese Nervensteuerung, und zwar ohne Nebenwirkungen! Gegenüber Viren (auch Covid-19) ist Strophanthin eher nicht freundlich gesinnt. Und: Die Pharma-Gewaltigen blockieren. Mit der Natur ist eben kein „korpulentes“ Geld zu verdienen.
Fakt ist: Ischämische (durchblutungsbedingte) Herzerkrankungen fordern allein in der EU jährlich zwei Millionen Todesopfer; weltweit zählt man an die neun Millionen Verblichene. Dagegen nimmt sich selbst die menschenverursachte Corona-Pandemie bescheiden aus. Gegen den „Weltkiller Herzinfarkt“ ist in der Tat ein feines Kraut gewachsen: ein Lianengewächs (Strophanthus) des Dschungels. Kaum zu fassen, aber dem einst erprobten Naturpräparat (bis in die 70-er Jahre) erteilten die Pharma-Götter früh die Weihen des Zwangsvergessens. Warum? Um den Riesenmarkt nur für ihre eigenen synthetischen Herz-Medikamente zu fluten. So eine Geldmaschine mit Perpetuum mobile-Charakter lässt man sich nicht durch eine Schlingpflanze aus der Hand winden. Schließlich hängen alle Herzinfaktler am Tropf der Pharma-Riesen und sie bleiben lebenslang Dauerkunden. Zudem sind Naturheilmittel nicht patentierbar, spülen also kein fettes Geld in die Kassen der Pharma-Gewaltigen.
Herzinfarkt-Prophylaxe und erste Hilfe in Notfällen
Als vorsorglicher Mensch können sie gerade im Urlaub ein silbernes Pillendöschen mit drei g-Stophantin-Kapseln mit je 6 mg für den Notfall einer Herzattacke mitführen. Öffnen Sie die Kapseln und schütten den Inhalt der raschen Stoffaufnahme wegen einfach in Ihre Backentasche.
Strophantus: hochwirksames Herz-Therapeutikum aus dem Dschungel
Die Natur-Apotheke bietet ein Füllhorn natürlicher Blutdrucksenker, z.B. Knoblauch, Rote Bete, Paprika,Tomaten. Auch Walnüsse sind gut für’s Herz. Vor allem senkt Vitamin D3 den diastolischen (niedrigsten) und systolischen (höchsten) Blutdruck, Magnesium verringert das Verklumpen der Blutplättchen; in der Weißkittelsprache: die Thrombozyten-Aggregation. Keine frohe Botschaft habe ich für notorische Bewegungsmuffel, denn der wichtigster Herzstärker ist die eigene tägliche Körperbewegung bis ins hohe Alter.
Der eigentliche Clou kommt aber jetzt: Die hochwirksamen Naturheiler Strophanthus gratus und Strophanthus kombé; diese Lianengewächse stammen aus Afrika und Asien. Ihre Herz-wirksamen Inhaltsstoffe (Glycoside) sind das g-Strophanthin und k-Strophanthin; sie unterstützen die Herzleistung effektiv auf natürliche Weise.
Speziell auf die Leistung des Herzhohlmuskels (Myokard) hat Strophanthin eine verbessernde Wirkung durch die Oxidation der Milch- und Fettsäuren. Durch kurzfristige kontraktionsfähige (inotrope) Wirkung, bessert sich die Auswurfleistung der Herzkammern (Ventrikel): das komplexe Gefäßsystem entspannt sich. Die Durchblutung des Reizleitungssystems und die Sauerstoffversorgung des Herzmuskels werden also gefördert. Darüber hinaus entlastet Strophanthin auch die Nieren wegen seiner wassertreibenden und entsäuernden Wirkung.
Der Dauer-Medikamenten-Cocktail nach Stent- oder Bypass-OP’s
Glauben Sie gar nicht, dass Sie sich als betroffener Patient durch die OP mehr Lebenszeit erkaufen. Im Gegenteil: Derartige OP’s sind nicht ohne Risiko. Und die postoperativen, lebenslang einzunehmenden Medikamente sorgen für eng gesteckte Planken der Lebenszeit. Da wären noch die sogenannten Nebenwirkungen; bitte nicht schönreden, denn sie haben satte Wirkungen. Alle modernen Herzmedikamente gaukeln mehr vor als sie Positives für’s Herzen leisten. So verschreibt Ihnen der Arzt reflexartig Betablocker, ACE-Hemmer, Diuretika. Und alle haben eins, eben Nebenwirkungen: Ramipril steigert auf Dauer das Risiko für Lungenkrebs wegen des erhöhten Botenstoffe Bradykinin. Entwässerungsmittel (Diuretika) beeinflussen z.B. den Kaliumspiegel im Blut und können dadurch Herzrhythmusstörungen auslösen. Gerinnungshemmer wie ASS können innere Blutungen bewirken. Blutdrucksenker, die Betablocker (Metoprolol oder Bisoprolol) können zur Gewichtszunahme führen. Ja, ja, läuft im Leben etwas schief, verharrt man im Konjunktiv. Zwar sind alle Medikamente klinisch brav getestet, aber allesamt können sie eins nicht, nämlich die Wurzel allen Übels, den Sauerstoffbedarf des Herzens so regulieren, so dass es nicht übersäuert.
Die Mär vom Infarkt-Auslöser
In der modernen herzmedizinischen Praxis tönt die Dauerpredigt vom immerwährenden Infarkt-Spuk, Herzkranzgefäßverschlüsse seien die Auslöser des Herzinfarkts! Dazu schaue man sich bloß die verwickelte Herz-Struktur (Morphologie) dreidimensional an, nämlich das natürliche komplexe Bypass-System um die Verschlüsse.
Geniales „Wurzelwerk“ der Natur: die Herzkranzgefäße
Verblüffend ist der redundante Gefäßreichtum im gesamten Herzen. Kranzgefäße verlaufen nicht getrennt voneinander. Vielmehr sind alle drei Kranzarterien über zahllose Querverbindungen miteinander vernetzt. Ein enges Geflecht aus feinen Gefäßen durchzieht das gesamte Herz, der Grund dafür, dass Herzkranzgefäß-Verschlüsse folgenlos bleiben. Das Blut wird über die zahllosen Querverbindungen und Umgehungsgefäße problemlos um alle Engpässe herumgeführt. Deshalb kann eine hochgradige Kranzgefäß-Engstelle (Stenose) die Durchblutung des Herzmuskels nicht behindern.
Dieses natürliche Gefäßsicherungsnetz ignoriert die Schulmedizin. Genau dazu passt der eindrucksvolle Versuch von Prof. Manfred von Ardenne aus den 70-er Jahren. Er schnürte bei einem Hund die Koronararterie zu, so dass dieser einen künstlichen Herzinfarkt erlitt (s. Artikel bei www.strophantus.de „Strophanthin: das natürliche Herz-Heilmittel ‒ kalt gestellt von den Pharma-Göttern“). Durch Gaben von Strophanthin konnte dieser Herzinfarkt völlig aufgehoben werden, trotz weiteren Zuschnürens. Und der Biochemiker Wilhelm Schoner wies eindrucksvoll nach, dass g-Strophanthin sogar ein körpereigenes, also endogenes Kreislaufhormon ist, das der Körper bei Belastung bereitstellt.
Elementare Erkenntnis: Kranzgefäßverschlüsse verursachen keinen Herzinfarkt. Stent- und Bypass-OP verlängern kein Leben. Sie verhüten nur ein erneutes Verengen an gleicher Gefäßstelle, senken keinesfalls die Häufigkeit von Infarkten und Todesfällen. Das belegen eindrucksvolle Studien der Mayo-Klinik USA von 2003. Die moderne Medizin sollte vielmehr genauer der eigentlichen Infarkt-Ursache auf den Grund gehen. Bei einem Wasserrohrbruch im Haus schöpft man ja auch nicht zuerst das Wasser aus den Räumen und behebt dann erst den Rohrbruch.
Strophanthin stimuliert den Parasympathikus
Das vegetative Nervensystem besteht aus den zwei Gegenspielern (Antagonisten), dem Sympathikus und dem Parasympathikus. Der Sympathikus befähigt zu Aktivität und Leistung, lässt Puls und Blutdruck in die Höhe schnellen und treibt den Herzstoffwechsel an. Der Parasympathikus beruhigt Herz und Kreislauf, gleicht aus, bremst den Herzstoffwechsel und schützt damit den Herzmuskel vor Übersäuerung.
Wichtigster steuernder Herzschutzpatron ist also der Parasympathikus. Arbeitet dieser nicht einwandfrei, reichert sich im Herzmuskel zu viel Milchsäure an. Die übersäuerte Herzmuskulatur schmerzt, der Herzinfarkt pocht schmerzhaft an die „Tür“. Bereits wenige Moleküle Strophanthin genügen, um den parasympathischen Einfluss auf die Herzmuskelzellen spontan um ein Vielfaches zu steigern. Strophanthin ist deshalb ein wirksames und dazu sehr gut verträgliches Mittel gegen Herzbeschwerden und auch zum vorbeugenden Schutz gegen Herzinfarkt geeignet.
Wie kommt Strophanthin mit den Körperzellen ins „Gespräch“?
Strophanthin ist nicht nur ein Segen für Herzpatienten, denn es verfügt noch über unerforschte Möglichkeiten an weiteren Heil-Effekten. Selbst auf die Zentren des vegetativen Nervensystems im Gehirn hat Strophanthin Einfluss. Wenn ein Medikament in einer menschlichen Zelle etwas bewirken soll, muss es zunächst an der Oberflächenstruktur der Zelle andocken. Strophanthin dockt an der Natrium-Kalium-Pumpe an, sie ist ein in der Zellmembran verankertes Transmembranprotein. Kurz gesagt, alle lebenden Körperzellen besitzen solche Natriumpumpen auf ihrer Oberfläche. Strophanthin kann also mit den verschiedensten Zellen in Kontakt kommen.
Die Forschung zeigte, dass die auslösbaren Signal-Kaskaden durch Strophanthin zur Stabilisierung und zum Schutz der Zellen beitragen und die Überlebensfähigkeit der Zellen stärken. Leidet z.B. das Herz unter Sauerstoffmangel, kann durch Strophanthin eine in ihren Einzelschritten genau bekannte Signalkaskade ausgelöst werden, die das Herz gegenüber dem Sauerstoffmangel widerstandsfähiger macht. Als Resultat der aktivierten Kaskade werden die Kraftwerke (Mitochondrien) der Zellen geschützt. So reichen die Energiereserven länger und die Zellen können den Sauerstoffmangel überstehen. Dieses geniale Beispiel zeigt im Kleinen, wie die Natur drohende Energieengpässe meistert – ohne großräumig drohende Blackouts der Energieversorgung.
Strophanthin: nicht nur Schutzherr des Herzens
Forschungsarbeiten zeigten, dass Strophanthin z.B. auch vor chronischen Nierenerkrankungen schützt. Mehr noch, es wirkt auf „alternde“ Zellen. Bekanntlich besitzen Körperzellen ein natürliches Programm des kontrollierten Zelltods (Apoptose). Das geniale Suizid-Programm kann von inneren aber auch durch äußere Einflüsse aktiviert werden, ohne das Nachbargewebe zu beschädigen. Strophanthin kann so ein Suizidprogramm bei geschädigten Zellen auslösen. Angehäufte „funktionsunlustige“ Zellen werden beseitigt. Neuer Platz entsteht. Dem Körper ist es so möglich, sich an Ort und Stelle in Ruhe zu erneuern.
Strophanthin stoppt die Virenvermehrung
Neuere Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Strophanthin in Virus-besetzen Wirtszellen Signalkaskaden auslöst, die eine Zunahme der Viren verhindert. Strophanthin kann die Vermehrung von Influenza A Grippe-Viren innerhalb von 24 Stunden komplett blockieren. Das zeigte sich in Zellkulturen. In menschlichen T-Zellen, die mit HIV infiziert sind, entfaltet Strophanthin Virus-hemmende Effekte. Strophanthin stoppt erfolgreich die Vermehrung vieler Virenarten; dazu gehört auch der Virus-Globetrotter SARS-CoV-2.
Die Virenvarianten der Corona-Pandemie zeigten nach einer einzigen Dosis Strophanthin eine deutliche Hemmung ihrer Vermehrung, sowohl in prophylaktischer Gabe, als auch bei therapeutischer Anwendung. (Literaturangaben zu diesen wichtigen und viel zu wenig bekannten Resultaten können Sie in der Arbeit von Dr. Sroka: Ouabain – a drug for treatment of Covid-19 entnehmen).
Diese guten Ergebnisse aus Zellkulturen bedeuten nicht, dass die Einnahme von Strophanthin einer erkrankten Personen sofort von der Infektion befreit. Es ist wie bei allen Mitteln zur Behandlung von Virusinfektionen: Bevor sie wirksam werden, müssen sie erst einmal die Krankheitserreger erreichen. Corona-Viren heften sich mit ihren Spikes (Stacheln) an einen bestimmten Zelltyp in der Lunge fest. Dagegen dockt Strophanthin, wie oben gesagt, an den Natriumpumpen menschlicher Zellen an. Bei entsprechender Dosierung erreichen einige Moleküle auch die betroffenen Lungenzellen und können dort die Viren attackieren. Eine prophylaktische Einnahme von Strophanthin in Pandemiezeiten bietet sich an.
Was muss alles geschehen, damit Strophanthin heilen darf?
Die Forschung mit bewusst angezogener Pharma-Bremse konnte bisher nur einen mickrigen Teil des breiten Wirkspektrums von Strophanthin erkunden. Es sind nicht nur die Erfolge rund um die Behandlung und Prophylaxe des kranken Herzens. Das Naturtalent Strophanthin schützt auch andere innere Organe, selbst die Nerven; es eliminiert Alterszellen und macht gefährlichen Viren den Garaus. Das bisher ungenutzte Potential von Strophanthin – etwa Alterungsprozesse zu bremsen und die Lebensqualität im Alter zu erhöhen – könnte ein weiteres lohnendes Forschungsziel sein.
Kurz: Strophanthin unterstützt den Stoffwechsel des Herzens und schützt den Herzmuskel bei Belastung. In Zukunft könnte Strophanthin auch bei der Behandlung von Alzheimer-Patienten bedeutend sein. Dieses Naturgeschenk, das auch eine hohe Wirksamkeit im engeren Kontakt mit Corona-Viren zeigt und zudem verträglich ist, sollte Eingang in der Behandlung und Vorbeugung von Covid-19 finden.
Mir scheint, in der Covid-19-Therapie prägen eher pekuniäre Aspekte die Leitkultur der Pharma-Gewaltigen. Da spielt die Gesundheit der Menschen keine zentrale Rolle. Gewiss läuft ein „neu-antikes“ Naturheilmittel gegen die Phalanx etablierter Herz-Medikamente wie gegen eine Betonwand. Sind doch Heilmittel aus Gottes freier Natur für die Pharma-Götter kein ergötzendes Geschäftsmodell. Gewiss, das ist kein leichtes, indes lohnendes, ja lebensrettendes Thema. Aber gegen den Permafrost einer etablierten Lehrmeinung ist längst ein Heilkraut gewachsen: Strophanthin im Verein mit einem unverbildeten Verstand. Bleibt die entscheidende Frage nach dem „Wo und wie komme ich an Strophanthin?“ Diese Frage mit weiteren wertvollen Informationen beantwortet Ihnen www.strophantus.de Es lohnt sich, diese Web-Seite von Dr. Wieland Debusmann zu besuchen, informieren Sie sich da genauer.
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 27.10.2022 auf dem Blog AnderWeltOnline.com.
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Bildquelle: shutterstock /K.Yas
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Danke dem Autor und apolut fuers publizieren der dem Corona-Holocausttrend "gegenlaeufigen" Tips
Kann womoeglich ja auch dazu fuehren, das interessierte Leser laenger hier erhalten bleiben. Werde jedenfalls mal zu den Thema in "meiner" Arztpraxis nachfragen und ggfs. berichten.
Bitte nicht wundern, wenn Ihnen abgeraten wird. Die Gründe sind vielfältig und allesamt falsch. Einst ein gefeirtes und von jedem Arzt angewendetes Mittel ist es heute zum Geheimtip verkommen (worden).
Bei strophantus.de finden sie Ärzte, die sich mit Strophanthin auskennen.
Übrigens kann ich nicht verstehen, warum man Kleinigkeiten an den Haaren herbeiziehen muß, um die riesige, sehr engagierte Internetseite strophantus.de schlechtschreiben muß. Da gibt es unglaublich viele Infos, auch Original-Literatur, da kann man wochnelang lesen, besonders wertvoll sind die praktischen Infos, wie es konkret weitergehen kann mit der Suche nach Strophanthin.
Und Rechtschreibfehler sind mir da nicht besonders aufgefallen.
Die vielen Fragen, die die Seite diskreditieren sollen, sind eheher Ausdruck einer gewissen Oberflächlichkeit und Unwissenheit des Kritikers, der gar kein Interese hat, sich die Fragen anhand der Seite zu beantworten. Da gibt es Infos zuhauf. Und dann noch mit einer Gefahr herumwedeln, von wegen den Aflatoxinen. Das hat folgendes auf sich. g-Strophanthin wird in Afrika wild gesammelt, nicht in Plantagen. Wenn die Säcke mit den Strophanthus gratus-Samen nicht she rgut gelagert werden, kann es zur Schimmelbildung kommen. Natürlich wird darauf kontrolliert, und wenn nur Spuren davon gemessen werden, dann wird die Ware nicht freigegeben. Deswegen gab es vor wenigen Jahren schon mal kein bzw. nur wenig g-Strophanthin. Man ist dann auf das k-Strophanthin ausgewichen. Mit dieser destruktiv geschwätzigen Kritik vom Querdenker, der diesem Namen hier keine Ehre macht, ist also kein Blumentopf zu gewinnen, auch nicht unterhalb der Gürtellinie einer Skaterhose.
Bei strophantus.de gibt es bestimmt weniger Rächtschreip-Veler als in meinem Kommenta oben.
Sind ja auch eher Tipp-Fehler.
Nochmal kurz zu der Befragung der Ärzte: Man kann sich vorstellen, daß ein Arzt eventuell gegen Geld mal das ein oder andere falsche Kreuzchen macht im Fragebogen, aber würde er gegen Geld (wie geschrieben, die Herstellerfirma war eine recht kleine) sich zu solchen Aussagen bewegen lassen:
Und eine komplette Fälschung wäre sicherlich unangenehm aufgefallen und wäre ausgiebig ausgeschlachte worden.
Hir mal nur ein paar wenige Beispiele (Strodival war der Name des letzten Markenpräparats (seit 2012 vom Markt – früher gab es etliche Mittel, heute drei Apotheken, die Strophanthin-Präparate selber herstellen, und die Urtinktur der Firma Maros.
Dr.med.M.Krimmel (Lindau): “In vielen Fällen von therapieresistenter Koronar-Insuffizienz, besonders nach Myokardinfarkt sehr wirksam. Unentbehrlich bei der täglichen Praxisarbeit.” (S.2)
Dr.med.I.Krolo, Unfallarzt (Kassel): “Seit 2 Jahren bei allen mit Strodival® behandelten Patienten kein Herzinfarkt. Ausgezeichnete Wirkung und Verträglichkeit bei allen Patienten. Vernünftigere und bessere Behandlung bei Linksinsufizienz gibt es gegenwärtig nicht. Ohne Strodival® kann man beginnende Linksherz-Insuffizienz gar nicht behandeln.“ (S.2)
Dr.med.F.-C.Lücker, Chirurg (Osnabrück): “Die Behandlung mit Strodival® hilft nach eigener Erfahrung bei Patienten mit Linksherz-Insuffizienz hervorragend.” (S.3)
Dr.med.R.Otting, Internist (Bielefeld): “Indikation: Linksinsuffizienz. Wirkung: erhebliche Besserung der Angina pectoris bei Koronarer Herzkrankheit, die schon mit Nitro-Präparaten behandelt wurde. Verträglichkeit: sehr gut. Von ca. 50 Patienten 1x leichte Durchfälle.” (S.3)
Dr.med.R.Theis, Allgemeinmedizinerin (Dreieich): “Strodival®…wird von mir seit Jahren mit hervorragendem Erfolg bei allen Formen der Koronaren Herzkrankheit eingesetzt, zusätzlich bei den schweren Formen Nitro-Körper oder Ca-Antagonisten.” (S.4)
Dr.med.I.Gehrke, Allgemeinmedizinerin (Kassel): “Ich verordne seit 10 Jahren Strodival®. In vielen Fällen von pectanginösen Beschwerden… und auch bei Zustand nach Herzinfarkt habe ich sehr zufriedene Patienten gesehen. Ich hatte auch Fälle, die keine Wirkung zeigten, aber wenige.“ (S.7)
Dr.med.K.Germann, Allgemeinmediziner (Siegen): “In der kardiologischen Praxis unentbehrlich. Ist durch nichts zu ersetzen. Zahlreiche Patienten meiner Praxis, die zu-vor Nitrate, Betablocker und Ca-Antagonisten erhalten hatten, wurden erst nach Verabfolgung von Strodival® anfallsfrei und konnten wieder eine zufriedenstellende, oftmals verblüffende Leistungsfähigkeit aufweisen.” (S.7)
Nikolai erwähnte ja schon eine Befragung von mehrerne Tausend Ärzten. Es ist wert, das genauer zu beleuchten:
Aufschlußreich sind die in den 1980er und 1990er Jahren dokumentierten praktischen Erfahrungen von 3645 Ärzten, die orales g-Strophanthin meist überaus positiv beurteilen. Die Lektüre der Aussagen von über 300 zitierten und mit Adresse genannten Ärzten mit ihren fast schon unübertreffbar positiven Stellungnahmen ist so beeindruckend, daß man an der Wirkung des oralen g-Strophanthins keinen Zweifel haben kann, auch nicht bei größtmöglicher Skepsis, da es sich hier um eine Veröffentlichung der Herstellerfirma handelt, denn ein Placebo-Effekt von solcher Stärke und in solcher Verbreitung erscheint ausgeschlossen; eine manipulative „Bestechung“ von einem solchen Ausmaß ist bei dem begrenzten Etat der damaligen kleinen Herstellerfirma ebenso undenkbar.
Leider führt der Artikel keine konkreten therapeutischen Erfolge des Strophanthins an, so wie Nikolai ja schon zwei erwähnte vorhin.
Besonder sind hie rzu erwähnen Prof. Dohrmann in Berlin-West und das Bergwerk in Gelsenkirchen. Aber es gibt dutzendweise weiter Studien, z.T. doppelblind und unzählige ärztliche Berichte in med. Zeitschriften.
Die Studie von Dorhmann zu oralem g-Strophanthin bei instabiler (!) Angina pectoris in der Klinik ergab bei vorbeugender Einnahme (magensaftresistente Kapseln) eine komplette Beschwerdefreiheit bei 122 von 146 Patienten nach einer Woche und bei 146 von 148 Patienten nach zwei Wochen (98,6 %), wobei alle anderen vorigen Medikamente mitsamt Nebenwirkungen weggelassen wurden (d.h. die gesamte Palette der herkömmlich angewendeten Mittel: ß-Blocker, Calcium-Antagonisten, Nitrate usw. Bei einem Teil der Patienten wurde zusätzlich Pentoxyfillin zur weiteren Verbesserung der Fließfähigkeit der roten Blutkörperchen – hier wirkt Strophanthin auch schon – sowie Rauwolfia gegeben.). Hier zeichnet sich ein mögliches Motiv für den scharfen Widerstand gegen das Strophanthin ab.
Bei akut eingelieferten Patienten, die das Strophanthin ja zum erstenmal bekamen, zeigte sich immerhin eine Wirkung bei 85 % von ihnen innerhalb von 5-10 Minuten (Zerbeißkapsel mit perlingualer Resorption). Manchmal kann man lesen, daß Strophanthin bei 15 % der Patienten nicht wirken würde, das ist natürlich zu kurz gesprungen, siehe die Studie oben.
Patienten könnten mit oralem g-Strophanthin noch vor Eintreffen des Notarztes sich selbst entscheidend helfen:
Ein deutsches Bergwerk hatte mit oraler g-Strophanthin-Therapie unter Tage in 10 Jahren keinen einzigen Herzinfarkt-Toten mehr, obwohl es vorher jährlich durchschnittlich drei waren. Die Ausfahrten aus dem Schacht wegen Angina pectoris und Herzinfarkten sanken um 80 Prozent. Strophanthin wurde hier nicht vorbeugend, sondern nur beim akuten Anfall gegeben. !!!
Ich finde den Artikel von Herrn Müllenmeister zu Strophanthin zum großen Teil extrem gut formuliert ! Fast schon berauschend…
Beim Thema Vernetzung der Herzkranzgefäße sollte noch ergänzt werden, daß die Schulmedizin nur die Herzkranzgefäße außerhalb des Herzmuskels berücksichtigt. Diese kann man in der Angiographie sehen, udn hier sieht es tatsächlich so aus, als seien seien sie wie ein Baum geschaffen, also sich immer feiner verästelnd. Jedermann denkt, daß es im Herzmuskel so weitergeht, aber weit gefehlt, Direkt nachdem die Herzkranzgefäße in den Herzmuskel eingetreten sind, vermaschen sie sich mit unzähligen Querverbindungen, und nicht nur zu bis zu 9 %, wie es die Lehrbuchmedizin für die äußeren HK-Gefäße zugesteht.
Hier wird also tatsächlich ein wichtiges Stück Anatomie verschwieden, Totgeschwiegen werden hiermit sozusagen auch unzählige Patienten. Die meisten Bypässe und Stents sind vollkommen überflüssig. Dies haben ja auch große und bestens publizierte Untersuchungen (New England Journal of Medicine etc.) gezeigt, in denen 2 Angiographien gemacht wurden, eine vor und eine nach einem Herzinfarkt (ohne Stents usw.). Hierbei zeigte sich, daß die starken Verengungen oft zu 100-%igen Verschlüssen zusammengewachsen sind, aber keine Infarkte ausgelöst haben. Die Infarkt waren allermeistens in Gebieten zu finden, die in der ersten Angiographie nur wenig oder gar nicht verengt waren.
Ich kann dem Nikolai diesmal nur zustimmen !
Die Verblödung der Menschheit ist grenzenlos. Nun muß das Rad neu erfunden werden, dabei ist seine sinnvolle Anwendung seit Jahrtausenden gegeben.
Genau so verhält es sich mit Strophantin.
"Der deutsche Forscher und Internist Ernst Edens, der zu den Strophanthin-Pionieren gehörte, erklärte: „Die Zeit wird kommen, in der man die Unterlassung der rechtzeitigen Strophanthinbehandlung als Kunstfehler verurteilen wird.“ Ist diese Zeit gekommen? Angesichts der Tatsache, dass jedes Jahr noch immer Millionen von Menschen an Herzkrankheiten sterben, obwohl man seit mehr als einem Jahrhundert ein äußerst wirksames Herzmittel kennt, ja es sogar schon mit überragendem Erfolg in der Praxis angewendet hat, stellt sich die Frage: Wie lange noch kann es sich die medizinische Lehre, Forschung und Praxis leisten, das Heilmittel Strophanthin zu ignorieren? "
@Laengsdenker:
Sie schreiben: "Wenn jemand von einem Medikament Wunderdinge verspricht und gleichzeitig behauptet es sei nebenwirkungsfrei können sie mit 100%iger Sicher ausgehen, dass hier etwas nicht stimmt. Alles was wirkt hat IMMER auch Nebenwirkungen."
Gibt es bei richtig dosiertem Insulin Nebenwirkungen ?? Nein, weil es ein körpereigener Stoff ist, der zugeführt wird, Und Strophanthin qurde ab 1991 als Hormon anerkannt, kommt im Artikel vor. Strophanthin wird im Gehirn gebildet; die Erkenntnisse zur Bildung in den Nebennieren ist noch etwas widersprüchlch, und es wird im Herzmuskel bei Sauerstoffmangel gebildet ! Prof. Schoner hatte auch publiziert, daß die körpereigene Ausschüttung von Strophanthin = Ouabain durch Betablocker (und …?) vermindert wird.
Von Strophanthin sind nur relativ harmlose, reversible Nebenwirkungen bei der Resorption bekannt, also Reizungen des Verdauungstraktes, z.B. Zungenbrennen, weicher Stuhl bis Durchfall. Dies läßt sich durch vorsichtiges Einschleichen in der Regel verhindern bzw. hinausschieben, denn wenn man die Dosis konsequent steigert, kommt die Grenze irgendwann dann doch. Aber meist liegt die therapeutische Dosis darunter. Bei schwerer Herzinsuffizienz könnte es sein, daß doch intravenöses Strophanthin angeraten wäre. So wurde es ja auch von 1905 an mit bestem Erfolg meist verwendet. Oral hat es nach 1947 ca. 1/10 der deutschen Ärzte gegeben.
Und ja, es wurde (wird ?) in Afrika als Pfeilgift verwendet. Das allein ist aber kein gegenargument, denn das gängige Mittel der heutigen Medizin bei Angina pectoris ist ein Sprengstoff ! (Nitrat, Nitrospray = Nitroglycerin)
@Nikolai:
Haarespalten macht Spaß, deswegen meine anmerkung: je nach Tropfergröße geben ca. 19-25 Tropfen (?!) einen Mililiter. Also bei sogar erst 28 Tropfen pro ml hält ein Milliliter 4 Tage, bei 100 ml hält das Fläschle dann 400 Tage = ca. 14 Monate. Vieleicht sind es doch 250 ml ?
"Wenn ich dran denke,-also nicht jeden Tag- gebe ich 7 Tropfen in ein Glas Wasser pro Tag".
Bevor man irgendwas schreibt, erstmal den ganzen Text lesen.
Aber ich glaube Dir geht es mehr um die Ablenkung von den ervorragenden Wirkungen des Strophantin.
Aber wer das wissen will, weiß es ohnehin.
Studien-also Fakten gibt es bis zum Abwinken. Aber damit beschäftigen sich Strohmänner wie Du nicht.
@ Nikolai:
"Bevor man irgendwas schreibt, erstmal den ganzen Text lesen."
Wenn Du meinen Kommentar gelesen hättest, der direkt hier oben drüber steht und auch unter deinem letzten Kommentar, hättest Du gesehen, daß ich ein Befürworter des Strophanthins, einem Segen für die Menschheit, bin.
Allein aus meiner ersten Frage an Dich solltest Du nicht so negative Vorurteile ziehen. Solche Händel kommen bei vielen nicht gut an. Am besten immer sachlich bleiben und mit Inhalten gewinnen, egal was für ein Sch… geschrieben wird. Kann mitunter schwer fallen, aber besser ist das.
Vielleicht warst Du aber schon am Schreiben Deiner Kommentare, nachdem ich meine gepostet hatte, und Du hast sie deswegen nicht lesen können.
Strophantin ist keine neue Entdeckung, sondern es wurde über Jahrzehnte erfolgreich benutzt, bis man es verteufelte und verbot. Es ist ja kein Geheimnis, dass die Pharmaindustrie an der Natur kein Geld verdient, weil man diese nicht patentieren kann.
Ähnlich wie mit Hanf, das früher einmal wie selbstverständlich Grundlage war für sehr viele Rezepte in der Apotheke.
Hier ist eine von vielen Studien über Strophantin:
"Befasst man sich mit dem Thema “Strophanthin” tiefgründiger, analysiert objektiv unbefangene Studien, Praxisfälle und Ärzteaussagen, so wird deutlich, dass das Strophanthin (Ouabain) trotz allen negativen, weil befangenen Aussagen, bis zum heutigen Tag das mit Abstand beste, gleichzeitig nebenwirkungsfreiste, bekannte Herzmedikament darstellt und hier sogar die sensationelle Wirkung von Q10 übertrifft.
Die berühmte “Stuttgarter Studie”, die die Therapieerfolge aus 40 Jahren an 15 000 Herzpatienten dokumentiert, hat eine Senkung der Anzahl von Todesfällen von 130 (Patienten, die zuvor mit herkömmlichen Herzmedikamenten behandelt wurden) auf 0 (Patienten, die mit Strophanthin behandelt wurden) und von Reinfarkten von 530 (mit konventionellen Medikamenten) auf 20 leichte Reinfarkte unter Behandlung mit Strophanthin attestiert.
Der hartgesottene Kritiker mag argumentieren, Studien könne man beeinflussen und fälschen…
Spätestens die Befragung von 3650 Ärzten aus dem Jahre 1984 jedoch, die mit Strophanthin behandelten, sollten jeden sachlichen Kritiker verstummen lassen – 98% der 3650 befragten Ärzte attestierten Strophanthin eine extreme Wirksamkeit, die restlichen 2% sprachen dem Strophanthin immerhin noch eine eingeschränkte Wirksamkeit zu.
Keiner (0%!) der befragten Ärzte hat die Wirksamkeit von Strophanthin in der Befragung angezweifelt bzw. verneint!*
Merkwürdig ist es , wie gleich irgendwelche Kritiker wie mit der Nadel gestochen herbei springen und sofort etwas in Zweifel ziehen, weil es natürlich ist.
Bezüglich irgendwelcher künstlich hergestellten chemischen Industrieprodukte, die tausend Nebenwirkungen aufweisen und mehr Krankheiten erzeugen als heilen, erlebt man das viel seltener.
Im Gegenteil, ein großer Teil der Gesellschaft konsumiert Blutverdünner und Blutdruckmittel mit solcher Art von Selbstverständlichkeit, wie man ein Glas Wasser trinkt.
Und doch bewirken/fordern diese künstlich hergestellten Mittel irgendwann ihren Tribt.
Wohin gegen die Natur selbst oder natürliche Mittel wie Strophantin keinerlei Nebenwirkungen erzeugen-ganz im Gegenteil. Sie wirken oft auf vielen Ebenen gleichzeitig positiv.
"Merkwürdig ist es , wie gleich irgendwelche Kritiker … etwas in Zweifel ziehen, weil es natürlich ist."
@Nikolai: Strohmannargument und Argumentum ad hominem!
Mein Mann hat auch diese Tropfen!
Strophantus Gratus Urtinktur. Diese ist Rezeptpflichtig und sehr wirksam. Hat man eine Gute Krankenkasse sowie einen gut informierten Arzt, der es weiß sich auszudrücken um den Antrag auf Zahlung durch die KK zu stellen, natürlich ebenso durch den Patienten dann übernimmt die KK die Zahlung sogar. Mein Mann nimmt sowohl die Urtinktur sowie die Kapseln a 3 mg seit 2019.
Auf gewissen Seiten bekommt man die Tropfen auch ohne Rezept.
Interessant ist doch immer wieder, wie Menschen (wie auch hier der Autor) bestimmte "Erzählungen" glauben, und wiederum andere dann aber nicht.
Es gibt ja lt. Herrn Müllenmeister böse Viren mit grauslichen "Spikes" (was soll das Wort überhaupt bedeuten?), die auch eine nicht näher definierte Krankheit namens COVID19 auslösen sollen, also ein klassischer Ereger sind; dann gibt es wohl auch eine Pandemie (was genau ist das eigentlich?) dieser Krankheit, die dann Strophantin positiv beeinflussen können soll, und die böse Pharma-Industrie (die ja seltsamerweise nur wirtschaftliche Interessen hat) blockiert doch glatt Ansätze, die ihre "Medikamente" ersetzen könnten – der Wahnsinn.
Das es die Pharma-INDUSTRIE schon über hundert Jahre gibt, und dass diese vielleicht einen großen Teil der Erzählungen (wenn nicht gar ALLE) im Schul-Medizinbereich direkt oder indirekt (über andere große Erzählungen/Glaubenssysteme der Menschen) beeinflusst und steuert, oder diese gar die Schul-Medizin erfunden hat – alles dies und das, was daraus abgeleitet werden kann, passt anscheinend nicht in Hrn. Müllenmeisters Weltbild.
Schade eigentlich…..
Strophantin war jahrzehntelang, Wirksamkeit statistisch significantly erwiesen, deswegen vom Medikamentenmarkt wegintrigiert, we7l einst ein besoffener Arzt einen Patienten per "gefühlter" Dosis totgespritzt hatte. Sein Gefühl hatte ihn getrogen, es war letztlich nicht Dosis sondern Überdosis. Konnte ich lange vor dem heutigen Artikel an diversen Stellen im Web übereinstimmend nachlesen. Und hier in Thailand züchtete ich selbst Strophantus Gratus, ihn an den bekannten Gartenspezialisten Hans Fritschi in Pattaya weiterzuverschenken. Ein hübsches Gewächs mit wunderschönen Blüten. Vernichtet jedoch Pharma-Gewinne. Eine schädliche Sache also, ähnlich Kohlendioxyd, Sauerstoff und Stickstoff.
@klauspeterkostag@googlemail.com
Können Sie bitte mal einen link zu der Story mit dem besoffenen Arzt geben ? Hab danach gesucht, aber nix gefunden. Aber eigentlich egal, so etwas wäre nie die Ursache gewesen, sondern höchsten als ein Anlaß mißbraucht worden. Strophanthin war ja DAS große und gefeierte Herzmittel über viele Jahrzehnte hinweg.
Ich habe gute Erfahrungen mit Strophantin gemacht. Seit mehreren Jahren nehme ich das homöopathische D-Strophantin, da das "echte" nur ganz selten zu finden ist. Mit einer hundertprozentigen Engstelle am Kranzgefäß lebe ich immer noch, Dank Strophi :) . Werde mir auch nie wieder Stents setzen lassen, denn ich bin davon überzeugt, das diese gewinnorientierte Weiskittelfront in keinster Weise damit heilt.
Noch eine Anmerkung:
Seit Februar diesen Jahres nehme ich zusätzlich Vitamin D3 und viele andere Nahrungsergänzungsmittel. Seit dem konnte ich alle Blutdruckmedikamente absetzen einschließlich ASS 100. Mir geht es seit dem tausend Mal besser.
"Mir geht es seit dem tausend Mal besser."
@Sally: Herzlichen Glückwunsch! Bei Blutdruckmedikamenten sollte man so wieso immer sehr skeptisch sein. Mag di eine oder andere berechtigte Anwendung geben. Leider verschreiben Ärzte diese aber oft recht gedankenlos, ist meine Erfahrung.
Bei Vitamin D3 denken Sie bitte auch an Magnesium in diesem Zusammenhang. K2 ist ja bei den meisten Präparaten schon mit enthalten …
Magnesium, K2, Selen, Arginin, Carnitin, Nattokinase, OPC, Vitamin B Komplex und natürlich Folsäure, die bei einer Frau nicht fehlen sollte, nehm ich seit Anfang des Jahres. Wie schon erwähnt, konnte ich alle BD- Medis absetzen. Keine Herzbeschwerten mehr, die mir vorher das Leben zur Hölle gemacht haben. Strophi hat schon vorher super geholfen, dadurch war schon viel mehr Ruhe in der Herzgegend. Bin durch Zufall auf die Webseite von Dr. Debusmann gestoßen und hab's einfach ausprobiert. Ich kann es sehr empfehlen und mit dem homöopathischen kann man nix falsch machen.
Danke für den Glückwunsch, hat mich sehr gefreut :)
"Danke für den Glückwunsch, hat mich sehr gefreut :)"
@Sally: gern :-)
Kleine Anmerkung noch, wenn Sie Vitamin B-Komplex nehmen, ist im allgemeinen Folsäure schon enthalten, denn das ist Vitamin B9 ;-) Da Sie sich gerade als Frau geoutet haben, da ist Eisen auch noch wichtig. Wobei, einen Mangel bemerkt man eigentlich schon im Kleinen Blutbild leicht an niedrigen Hämoglobin und MCHC Werten. Will man geziehlt nach den Eisenwerten schauen sollte man Ferritin im Blut bestimmen lassen, was mittlerweile sogar einige Kassen bezahlen …
Na Klasse, dann kann ich ja weiter ungesund leben. Gibt ja ein Wundermittel das meinen Körper heilt
Mensch Axel, so ein Geschwätz!
Können positive Gedanken gesund machen ? — und negative krank ?
https://youtu.be/20F_XHtjbUE
@Poseidon: Ja, natürlich! Da gibt es sogar einen Forschungsbereich "Psychoneuroimmunologie" der sich schon seit langen mit diesem Themenbereich auch wissenschaftlich beschäftigt und vielfache Nachweise geliefert hat. Wen's interessiert, da sind z.B. die Vorträge von Prof. Dr. Christian Schubert auch für Laien recht interessant.
Na ja, erstmal Danke für die Info!
Leider ist die Seite www.strophantus.de, auf die hier verwiesen wird nicht sehr konsistent. Mal ganz abgesehen von den vielen Rechtschreibfehlern, sind relevante Infos z.T. nur angedeutet nicht zu Ende beschrieben oder Seiten sind gar nur noch mit der Wayback Maschine erreichbar, z.B.:
http://strophantus.de/mediapool/59/596780/data/Selbstheilungskraefte_Scan.pdf
Schaut man nach Indikation und Medikation, bleiben viele Fragen auf der Website offen. Was haben denn die "Wunderpillen" für eine Wirkstoffkonzentration? Was hat die Aussage, mit D4 kann man ja anfangen zu bedeuten? Ist es ein Homöpatisches Mittel? War es das schon früher oder ist es jetzt erst dazu geworden? Und, ganz wichtig, was hat es mit den erwähnten Aflatoxinen auf sich? Eines der stärksten in der Natur vorkommenden Gifte? Diese und weitere Fragen bleibt die Seite aber leider schuldig …
Wenn jemand von einem Medikament Wunderdinge verspricht und gleichzeitig behauptet es sei nebenwirkungsfrei können sie mit 100%iger Sicher ausgehen, dass hier etwas nicht stimmt. Alles was wirkt hat IMMER auch Nebenwirkungen.
Witzigerweiße wurde Strophantin früher in Afrika sogar als Pfeilgift eingesetzt.
@Laengsdenker: Na ja, so hat z.B. auch Digoxin nicht unbedeutende Nebenwirkungen und so auch ein sehr schmales therapeutisches Fenster. Insofern ist auch der Artikel hier etwas unbefriedigend, denn zu der "nebenwirkungsfreien" Dosis schweigt er auch. Denn letztlich ist die LD immer eine Frage der Menge/konzentration ;-(
1 Kapsel Strophantus Gratus hat 3mg.
19 Tropfen der Strophantus Gratus Urtinktur sind ebenfalls 3mg. Diese Tropfen und die Kapseln sind Rezeptpflichtig und werden ich meine nur in 3 Apotheken in Deutschland hergestellt. Die Medikation ist unterschiedlich, da jeder Mensch anders reagiert. Man fängt mit wenig an und steigert bis man seine Dosis gefunden hat. Das braucht Zeit. Herr Debusmann hilft bei Fragen. Wir sind zufrieden und es sind bisher KEINE NEBENWIRKUNGEN .
@Wolff17560: Danke :-)
Ich benutze Strophantin selbst-nur vorbeugend.
Ganz nebenbei soll es noch den Blutdruck normalisieren-egal ob zu hoch oder zu niedrig.
Alte Ärzte kennen noch Strophantin , da sie es vor bis vor 40 Jahren oder so ganz selbstverständlich erfolgreich angewendet haben .
Dann muß die Pharmaindustrie erkannt haben dass man die Natur nicht patentieren kann , um daraus einen Gewinn zu erzielen. Also müssen Naturheilmittel verteufelt werden und sollen in Vergessenheit geraten.
In der Zeitschrift Raum und Zeit stand ein sehr guter Artikel über Strophantin. Auch eine Studie wurde erwähnt, wie es Bergarbeitern zu neuer Gesundheit verholfen hat.
Worte reichen nicht aus, um zu sagen, wie die Menschheit verarscht wird-in jeglicher Hinsicht.
Für ein Fläschchen Strophantin mit 100ml habe ich 100 Euro bezahlt.
Wenn ich dran denke,-also nicht jeden Tag- gebe ich 7 Tropfen in ein Glas Wasser pro Tag. Das Fläschchen ist nach 20 Monaten noch viertel voll.
@Nikolai: Darf ich fragen, was das denn für Tropfen sind, die Sie nehmen, hochkonzentriert? Denn eine kurze Internet Recherche ergab, 100ml D4 bekommt man schon für unter 20 Euro, z.B.: STROPHANTHUS D 4 Sanum Tropfen
Querdenker, das ist ein homöopathisches Mittel, vom dem Du da redest.
@Nikolai: Und wovon redest Du? Oder magst Du Dein Wissen mit Unwissenden nicht teilen?