Deutscher Friedensrat e.V.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
In den Medien der US-NATO-Länder ist es still geworden um die so genannte „Gegenoffensive“ der Ukraine, denn deren desaströses Versagen kann nicht länger verborgen werden. Selbst westliche Militärexperten hatten gewarnt, dass diese Offensive verfrüht und zu riskant war. Denn für ein solches Unterfangen gegen die massiv verstärkte russische Armee fehlte es dem ukrainischen Militär sowohl an Waffen und Munition und vor allem an hinreichend ausgebildeten Rekruten. Die erfahrenen ukrainischen Soldaten, die in den Jahren nach dem Maidan Putsch vor nunmehr 9 Jahre von NATO-Ausbildern gedrillten worden waren, sind nämlich in den Abnutzungsschlachten der vergangenen 9 Monate zum größten Teil „verheizt“ worden. Sie sind entweder tot oder wegen schwerer Verletzungen dienstuntauglich.
Es waren vor allem US-amerikanische und britische Kriegstreiber, die die ukrainische Führung zum verfrühten Losschlagen gedrängt hatten, mit dem Argument, dass das Interesse der westlichen Öffentlichkeit an der Ukraine dabei war, wegzuschmelzen. Wenn die ukrainischen Streitkräfte nicht bald mit neuen spektakulären Erfolgen auf dem Schlachtfeld aufwarten würden, drohte auch der Fluss der in die Hundert Milliarden Dollar und Euro gehenden Finanz- und Militärhilfen aus dem Westen auszutrocknen. Das war ein Argument, dem die Eliten der Ukraine, das als eines der korruptesten Länder der Welt gelistet ist, nicht widerstehen konnten, auch wenn dadurch ihr eigenes Land weiter zerstört würde und weitere zig Tausende von eigenen Soldaten in den Fleischwolf einer von Anfang an nicht zu gewinnenden Offensive getrieben wurden.
In den etwas über zwei Monaten seit Beginn der Offensive am 4. Juni hat die ukrainische Armee bei ihren erfolglosen Versuchen, eine Offensive zustande zu bringen, nach weitgehend übereinstimmenden Beobachtungen und Schätzungen westlicher Militärexperten rund 43.000 Soldaten und 5.000 Waffensystem verloren, darunter 26 Flugzeuge, an die 2.000 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge, einschließlich moderner westlicher Wunderwaffen wie 25 Leopard-2a-Panzer und weit über hundert amerikanische Bradleys. Was tun? In den Kreisen der westlichen Kriegstreiber herrscht aktuell Ratlosigkeit, gepaart mit zunehmender Radikalisierung. Wie diese aussieht, geht aus dem Gast-Kommentar von John Bolton im Wallstreet Journal, die Hauspostille des US-Kapitals, hervor.
Bolton ist einer der rücksichtslosesten Kriegstreiber im Washingtoner Establishment. Er hat sich noch jüngst ganz offen gegenüber CNN dazu bekannt hat, an der Planung und Durchführung mehrerer gewaltsamer, US-organisierter und finanzierter Umstürze souveräner Regierungen in anderen Ländern beteiligt gewesen zu sein.
In seiner ganzen politischen Karriere, bis hinauf zum Nationalen Sicherheitsberater des US-Präsidenten Trump, hatte Bolton für jedes diplomatische Problem immer nur eine Lösung, nämlich militärische Gewalt, entweder durch Intervention oder blutige Umstürze. So will er auch jetzt das Problem in der Ukraine lösen, nämlich mit einer Verdoppelung der militärischen Lieferungen an Kiew, in Quantität und Qualität. Dazu fordert er die Biden-Regierung und die Eliten der anderen NATO-Länder auf, nicht länger Angst vor einer unkontrollierbaren Eskalation mit den Russen zu haben, und stattdessen den Ukrainern all die Waffen zu liefern, die Zelenskijs Herz begehrt.
Aber auch das würde einerseits wegen der fehlenden Rekruten in der Ukraine und andererseits wegen der erdrückenden Übermacht der Russen an Soldaten, Waffen, und Quantensprüngen in der Militärtechnologie den Ausgang des Krieges nicht verändern. Boltons Plan würde vor allem den Ukrainern noch viel mehr Leid, Tod und Verderben bringen als bisher.
Allerdings besteht auch in den europäischen NATO-Ländern die Gefahr, dass im Hinblick auf die Aussichtslosigkeit der ukrainischen Offensive die Kriegstreiber auf John Boltons Eskalationszug aufspringen werden. In Deutschland z.B. haben die elitären Kriegstreiber der Ampel-Regierungskoalition weder die persönliche Integrität noch die moralische Stärke, ihre Fehler einzusehen und die politischen Konsequenzen mit einem Rücktritt oder Neuwahlen zu ziehen. Daran ändern auch die inzwischen Hunderttausende von toten ukrainischen Soldaten ihres Stellvertreterkrieges gegen Russland nichts. Ihre eigene Karriere ist ihnen mehr wert als die Zerstörung der Ukraine und um in Amt und Würden und am Futtertrog zu bleiben, nehmen sie auch das Risiko der Vernichtung Deutschlands billigend in Kauf.
Aber wir Bürger sind nicht so hilflos, wie wir glauben, wenn wir von einer neuen Propagandawelle der ARD- und ZDF-Megaphone des Berliner Ministeriums für Wahrheit überschwemmt werden. Denn Einigkeit macht stark. Und der „Deutsche Friedensrat e.V.“ bietet uns allen, – jenseits von Parteienklüngel und verdrehten rechts-links-Klitsches und Vorurteilen – eine praktische Möglichkeit, in diesen schlimmen Zeiten die notwendige Einigkeit zu schaffen, weiter auszubauen und zu stärken. Mehr dazu weiter unten.
Der „Deutsche Friedensrat e.V – DFR(1).“ ist die deutsche Sektion des „Welt Friedens Rates (World Peace Council – WPC). In Vorbereitung auf die nächste Konferenz der europäischen Sektionen, die vom 28.-29.09.2023 in Berlin stattfinden wird, ruft der DFR dazu auf: „Den Frieden in die eigenen Hände zu nehmen“. Der 60-jährige Vorsitzende des Deutschen Friedensrats, der Historiker Gerhard Emil Fuchs-Kittowski, betont, dass sich der DFR als unabhängiger und überparteilicher Verein für Frieden und internationale Verständigung einsetzt. Wörtlich heißt es:
„Wir sind Teil der deutschen und internationalen Friedensbewegung. Humanismus und Pazifismus sind unsere Wurzeln. Unser Ziel ist die Ächtung des Krieges als Mittel der Politik und die Verurteilung der bewaffneten Gewalt zur Durchsetzung politischer, ökonomischer, ideologischer oder religiöser Ziele“.
„Seit unserer Gründung im Jahr 1949 bemühen wir uns um Einfluss in Politik und Gesellschaft für nachhaltigen Frieden. Erst recht seit dem US-NATO-Krieg gegen Russland auf ukrainischem Territorium! Wir vertreten eindeutige Positionen, dazu die grundsätzliche, prinzipielle Einstellung, uns gegen jeden Krieg zu wenden! Es bringt keinen Konflikt zu einem Ende, wenn man sich der Propaganda hingibt oder wenn man nach scheinbar Schuldigen sucht oder Vorverurteilungen vertraut. Dies sind Sackgassen, die uns von unserem wichtigsten Ziel abhalten sollen: → FRIEDEN schaffen!“
Laut Erklärung des DFR wird der Verein seine Bemühungen verstärken, die Entscheidungen der deutschen Regierung und die der Organisationen und Bündnisse, in denen Deutschland Mitglied ist, wie NATO und EU, zu kritisieren.
„Zusammen mit den anderen europäischen Mitgliedern des Weltfriedensrates können und werden wir unsere und die Regierungen der anderen europäischen Länder zu Änderungen ihrer Politik auffordern. … Um diesen Einfluss auf unsere Politiker aufzubauen, haben wir zu diesem Kongress aufgerufen“.
Weiter heißt es, dass es bereits jetzt um unser eigenes Überleben geht; europa- und weltweit! Denn mit der Entscheidung der US-Regierung, Streubomben und andere hochentwickelte Waffen an die Ukraine zu liefern, befindet sich dieser Krieg in einer gefährlichen Wende, die selbst Freunde der ominösen „wertebasierten Gesellschaft“ zum moralischen Aufschrei hätte bewegen müssen.
Der DFR geht davon aus, dass „mittlerweile die reale Möglichkeit einer direkten militärischen Beteiligung der NATO an diesem Konflikt besteht. Das aber hätte noch katastrophalere Folgen für die ganze Welt und den Frieden. Unsere Kinder würden die nächsten Opfer sein!“
Ausgehend vom letzten Kongress des Weltfriedensrates in Hanoi (Vietnam) vom 21.-26.11.2022 und den Anregungen von dort, müssen wir diesem einen weiteren Kongress in Europa folgen lassen. Die neuere Geschichte Vietnams ist ein Beispiel, wie aus einem schwelenden imperialen Konflikt einer der brutalsten Stellvertreterkriege der Erde geworden ist. Am Anfang standen auch nur Militärberater und Waffenlieferungen – am Ende erwogen die westlichen Militärführer den Einsatz der Atombombe.
Letztlich wurden die Eskalationspläne der Kriegstreiber in Washington zur Wiederholung der atomaren Schrecken von Hiroshima und Nagasaki in Vietnam durch die atemberaubende, weltweite Erstarkung von Anti-Kriegs- und Friedensbewegungen gestoppt. Letztlich sah sich die US-Regierung gezwungen, unter dem Druck der großen Mehrheit der US-Bevölkerung am Verhandlungstisch mit Vietnam Frieden zu schließen. Das ist das friedenspolitische Vermächtnis von Vietnam und zugleich ein Signal für uns! Dieses Signal sagt auch: um des Friedens willen ist es das Gebot der Stunde, dass wir alle am gleichen Strang ziehen, mit Ideen, Vorschlägen, deren Weiterverbreitung und Aktionen!
Deshalb fordert der Deutsche Friedensrat euch alle auf, gemeinsam an einer aktiven Friedenslösung, an Vorschlägen für einen sofortigen Waffenstillstand zu arbeiten.
Idealerweise würden Leser in ihrem eigenen Umfeld mit Freunden und Bekannten die aktuelle kriegspolitische Lage im Zusammenhang mit der Ukraine und Russland diskutieren; und zwar mit dem Ziel, unter welchen Bedingungen, die womöglich in unserem Land erst noch geschaffen werden müssten, ein Waffenstillstand und dauerhafter Frieden möglich wäre.
Die Ergebnisse ernsthafter Diskussionen und Beratungen dieser Art sollten dann als kurze Zusammenfassung per E-Mail an den DFR geschickt werden, möglichst unter Angabe, wie viele Personen sich an den Diskussionen jeweils beteiligt haben. Die Konferenz, die Vorbereitungen und die Schaffung der Infrastruktur zur verstärkten Einbindung interessierter Leser und der breiteren Öffentlichkeit in die Friedensaktivitäten, Ideen und Pläne hört sich zwar gut an, aber er gilt das alte Sprichwort: „Ohne Moos nichts los“. Das alles kostet Geld und falls Ihr ‘nen Euro für diese gute Sache übrig habt, am Ende des Artikels ist die Spendenadresse.
Explizit wünscht sich der DFR-Vorsitzende Fuchs-Kittowski
„von euch Vorschläge, die wir auf die folgenden Konferenzen in Rom, Peking und Wien bringen – Wir brauchen euch und die Öffentlichkeit! Denn unsere Konferenz und Eure Vorschläge sollen die Basis weiterer konzertierter Initiativen sein! Die Erste dieser Initiativen sollte unbedingt von Deutschland ausgehen! Dabei müssen wir nicht auf unsere Geschichte verweisen – es ergibt sich von selbst, dass deutsche Waffen keinen Russen und durch die Kriegsverlängerung indirekt, keinen Ukrainer mehr töten.“
Der nachfolgende Teil ist wortwörtlich vom Aufruf des „Deutschen Friedensrats e.V.“ übernommen:
Unsere Verpflichtung muss aber weiter reichen, muss weiterreichend sein!
Der Deutsche Friedensrat e.V. hat unter anderem mit seinen Briefen an die Ministerpräsidenten der 5 ostdeutschen Länder und Berlin die Einhaltung des 2+4-Vertrages gefordert.
Drei Mal in der Geschichte waren bereits russische Truppen Sieger über deutsche Aggressionen gegen Russland.
Zu Katherinas Zeiten und später wieder bis 1990 haben diese Russen unser Territorium besetzt und auch wieder verlassen und uns unsere Souveränität zurückgegeben.
Andere Alliierte haben dagegen unser Vermögen und unsere Patente 2 Mal beschlagnahmt und nie zurückgegeben, sie sitzen heute noch mit Atombomben in unserem Land.
„Es gibt in der Tat ein Menschenrecht auf Frieden, zu dessen Einhaltung alle UN-Mitgliedstaaten erga omnes – nach dem Absolutheitsprinzip – verpflichtet sind. Für unser Überleben wäre es von entscheidender Bedeutung, dass die Regierungen das überholte Paradigma der bedingungslosen Kapitulation und „der Gewinner nimmt alles“ aufgeben sollten. Die aktuelle Kriegstreiberei der Politiker und die Kriegstrommeln der Mainstream-Medien sind alles andere als „patriotisch“. Im Atomzeitalter sollte vielmehr alles getan werden, um Spannungen abzubauen und Brücken für einen Dialog zu bauen.“ So Alfred de Zayas.
Die Europa-WPC Mitglieder sind mehr als besorgt über den anhaltenden NATO-Russland-Krieg auf ukrainischem Boden, mehr als besorgt über die enorme Mobilisierung westlicher Waffen in der Ukraine, mehr als besorgt über das eingerichtete Waffen-Erprobungsfeld der Rüstungskonzerne, mehr als besorgt über eine sogenannte Gegenoffensive, die nur die besten Generationen ukrainischer und russischer Jugend als Kanonenfutter für einen hegemonialen Globalisierungs-Imperialismus benutzt.
Leider werden auf internationaler Ebene keine ernsthaften Initiativen zur Beendigung dieses Krieges ergriffen. Im Gegenteil, sagt doch der Ruf: „Die Ukraine muss gewinnen“ nichts anderes als: „Der Krieg wird verlängert – bis zum Endsieg!“ Wenn die Verantwortlichen wissen, dass ohne die NATO-Unterstützung der Krieg nicht gewinnbar ist, dann wird aus dieser Unterstützung ein Kriegsverbrechen.
Wenn die NATO-Planungen heute Panzer und Flugzeugwerke in der Ukraine errichten wollen, dann richten sie sich für einen ewig andauernden Abnutzungskrieg ein. Diese Art von Überlegungen und Planungen sind Kriegsverbrechen!
Wir brauchen Sicherheitsarchitekturen und Sicherheitsgarantien für alle Länder!
Die Opfer in der Ukraine, das sind zuallererst die ukrainische und russische Jugend, die Regierenden opfern Europa, und dann die ganze Welt! NATO raus aus Deutschland! Europa muss sich als ganzes sehen! Heutige Kriege zerstören die gesamte Menschheit in dem durch sie die größte globale Umweltzerstörung stattfindet! Die Erde ist rund – ein Krieg auf der Erde – ist Zerstörung der ganzen Erde!
Dieser Zerstörung Einhalt zu gebieten ist Ziel dieser Konferenz. Die Koordinierung von Friedensaktionen, Friedenskonzepten und Propagierung von friedenssichernden Maßnahmen in Europa wollen wir anregen und in die öffentliche Diskussion überführen.
Wir wollen mit allen friedenspolitisch wirken! Wir wollen mit allen mehr noch in die Praxis gehen – dabei auch alle friedenspolitischen Kräfte zusätzlich inspirieren und bündeln. Zu dieser Bündelung gehört dieser Kongress. Lasst uns aktiv werden und uns konzentrieren!
Dem Deutschen Friedensrat e.V. liegt – auch aus der besonderen Verantwortung, die Deutschland seit 1945 zu tragen hat – sehr viel daran, das Sterben zu beenden durch die grundsätzliche Herbeiführung eines Waffenstillstandes. Dieses gelingt nur, wenn wir die Verantwortlichen in regierenden Positionen zu Friedensverhandlungen und zur Einhaltung des Völkerrechts öffentlich drängen. Unser Kongress dient dazu, einer breiten Öffentlichkeit und der Regierung zu zeigen, dass die große Mehrheit der Bevölkerung gegen Krieg und Kriegsverlängerung ist! Unser internationaler Kongress in Berlin, mit den europäischen Mitgliedsorganisationen des WeltFriedensRates (WPC), Wissenschaftlern und Aktivisten der Friedensbewegung soll hierzu einen Beitrag leisten.
Wir brauchen Ihre Unterstützung, um uns künftig zu gemeinsamen Aktionen verständigen zu können. Dazu dient vor allem die Durchführung unseres Kongresses vom 28.-29.09.2023 in Berlin!
Wir brauchen auch Ihre finanzielle Hilfe und Unterstützung.
Bitte spenden Sie auf unser Konto: IBAN DE75 1007 0848 0629 0779 00
Verwendungszweck: Konferenz
Quellen
(1) https://www.deutscher-friedensrat.de/index.htm
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: Yury Stroykin / Shutterstock.com
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Sorry, aber "Warum gibt es keinen Bericht darüber in den BRD Medien ????"
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THE CURIOUS CASE OF THE LAHAINA WILDFIRE: HOUSES AND BOATS BURNED, WHY NOT THE BEACH RESORT HOTEL?
https://rumble.com/v37cx64-the-curious-case-of-the-lahaina-wildfire-houses-and-boats-burned-why-not-th.html
&
Pentagon Admits DEW – Direct Energy Weapons
https://rumble.com/v38t4pc-pentagon-admits-dew-direct-energy-weapons.html
&
About Maui at the end!
The Criminal Insanity of Climate Change: Direct Energy Weapons (DEW) Create Forest and Bush Fires, Destroying Entire Cities and Igniting Boats in the Sea.
https://www.globalresearch.ca/direct-energy-weapons-create-forest-brush-fires/5828967
&
Maui and Lahaina fires are DEW and Plasma fires, including social media blackout
https://rumble.com/v36q989-maui-and-lahaina-fires-are-dew-and-plasma-fire-including-social-media-black.html
&
Watch this man
HAWAII ex marine
https://rumble.com/v38jzro-hawaii-ex-marine.html
&
HAWAII police stop people help
https://rumble.com/v38h4wb-hawaii-police-stop-people-help.html
Rainer Rupp benötigt wieder einmal ein bisschen Geld für einen Kongress. Sitzen dann wieder ein paar alte DDR-Generäle auf dem Podium und schwelgen romantisch in der Stasinostalgiewolke. Damals war alles noch wunderbar, nicht so wie heute.
So teuer wird es wohl nicht werden. Rollstuhltaxi, barrierefreies Hotel und ein Pürierstab für das Abendessen kosten nicht alle Welt. Und ein angemessen günstiges Räumchen mit Hellraumprojektor und ein paar Stühle lässt sich in Berlin sicher auch ohne Probleme finden…
Wie geht es ihnen denn sonst so? Essen&Trinken schmeckt noch?
@GTMT
Naja, die Sache mit den Spenden fand ich jetzt auch nicht so prickelnd. Zumindest nicht hier auf Apolut.
Und die Sache mit den DDR-Generälen ist auch nicht ganz so weit hergeholt, wenn man sich die Geschichte dieses Vereins mal anschaut;
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedensrat_der_DDR#:~:text=Juni%201963%3A%20Friedensrat%20der%20DDR,neu%20gegr%C3%BCndet
Falls jemand nicht die Geduld hat das Ganze auf Wiki zu lesen, hier ein Auszug:
"Der Friedensrat war eine von der SED gesteuerte[13] und abhängige Organisation[14] und unterlag Weisungen aus dem Politbüro der SED. Angeleitet wurde der Friedensrat bis 1981 vom Politbüromitglied Albert Norden.[15] Mitarbeiter des Friedensrats wurden vom MfS verstärkt kontrolliert, da der Friedensrat auch zu westlichen Friedensgruppen Kontakte hatte."
@Observator
Sie haben meist so gute Kommentare…aber, dass Sie parasitär unterwegs sind, ist mir neu, bei dem Problembär @Bruno weiß man das…es ist sein Leben…. Er lässt arbeiten & ist der Ansicht, was er 'konsumiert' ohne eigenes Zutun, wäre als Parasit sein Recht, Hauptsache er kann – ohne den Inhalt verstanden zu haben, seinen Dreck rüber kippen & wenn es so primitiv ist, sich über 'Spenden-Aufrufe' zu mokieren….er, der so moralisch wertvoll ist, gratis zu arbeiten für die Gemeinschaft(?).
Und was diesen 'Friedensrat' angeht, der Sie offensichtlich so stört – zumindest war die DDR ein Friedensstaat!
Vielleicht – hätten Sie sich mit der westlichen Generalität genau so "intensiv" beschäftigt – wäre ihr "Ergebnis" zu @Brunos dekadenten 3-Zeiler anders ausgefallen… zumindest weil es im Artikel um Wichtigeres geht als Klatsch&Tratsch des bundesdeutschen Putzfrauengeschwaders……
@GTMT
Interessante Einstellung von Ihnen.
Weil Sie gerade über "Parasiten" und "parasitär" sprechen…
Ich spende gewisse Beträge einigen Vereinen, die auch konkret, "sichtbar und messbar" etwas für die Gesellschaft tun. Es handelt sich hierbei um Vereine, die im Gesundheitswesen, bzw. Pflege und Notversorgung tätig sind.
Wie ich schon sagte, habe ich von diesem Friedensverein, der mich übrigens auch nicht "stört", nichts gesehen, was auch nur im Ansatz zur Friedenserhaltung geführt hätte. Die sind nur über alles Mögliche "sehr besorgt" und "kritisieren" und "fordern auf". Naja, das tun wir alle. Wir sind alle sehr besorgt, was die Politik aber nicht allzu viel zu kümmern scheint.
Fazit – wenn ich spende, dann möchte ich auch eine Leistung sehen. Was mich stört, ist die Bettelei.
Die DDR war ein Friedensstaat? Die hat sich aber an das gewaltsame Beenden der Reformversuche der Tschechoslowakei 1968 beteiligt. Na gut, die Tschechen sind ja auch aufmüpfig gewesen… Nicht wahr…
(Rumänien hatte sich, beispielsweise, daran NICHT beteiligt.)
Dann hat die DDR auch auf die eigenen Bürger geschossen. Mit Todesfolge.
Vielleicht sehe ich das falsch aber "Friedensstaat" ist anders.
Und noch eins: "Putzfrauen" – der Beruf "Reinigungskraft" ist ein ehrenhafter und anstrengender Beruf. Und noch ganz mies bezahlt obendrein.
Die eine oder andere "Putzfrau" könnte sich von Ihren Zeilen diskriminiert oder zumindest beleidigt fühlen.
@Observator
Halleluja….
Nun kann jeder behaupten , was er will…. & ob SIE tatsächlich irgend etwas "sehen" von den angeblichen Vereinen, an die Sie spenden, lassen wir mal so im Raum stehen….ich sehe nun aber bei ihnen das "Gutmenschen-Syndrom" – so ganz deutlich…
Ob hier "jemand" um Spenden bittet & wie Sie oder der Problembär das findet, ist völlig irrelevant!
Sie werden nämlich nicht gezwungen, zu spenden. Es ist völlig freiwillig!
Und NEIN, SIE tun gar nichts um etwas in Richtung "Frieden" zu bewegen – nicht mal hier im Kommentar. Denn der ist alles, aber nicht "Friedenstiftend"! Da ist Neid & Unwissenheit – lt. ihren eigenen Kommentaren wußten Sie von diesem "Friedensrat", der bereits seit 1963 existierte gar nichts. Und wiki wird ihnen sicher auch nichts erzählen, wenn es etwas positives aus der DDR gab….
Natürlich war die DDR ein Friedensstaat – ihre Angaben zu Tschechoslowakei, zeigt aber wenigstens, dass Sie wohl im Westen sozialisiert wurden & dort zur Schule gingen….
Was das "Putzfrauengeschwader" angeht – leider haben Sie auch hier nicht verstanden, dass "ReinigungsFACHKRÄFTE" nun definitiv nicht gemeint waren. Ich bin nur immer wieder erstaunt, wie männliche Kommentatoren ihre weibische Seite in politischen Diskussionen entdecken & ausleben – da wird nicht rational rangegangen sondern man versucht wie alte Klatschweiber alles mögliche unterzubringen – möglichst weit am Thema vorbei & Dinge reinwerfen, die nicht mal annähernd dem Thema gerecht werden….schade…
@GTMT
Erstens liegen Sie falsch. Den Verein gibt es seit 1949.
Zweitens, weit gefehlt, ich bin im Osten sozialisiert worden, aber da kann jeder behaupten was er will…
Offensichtlich haben Sie gar nicht kapiert was ich geschrieben habe.
Drittens: "Neid"?? Worauf denn?? Das rutscht jetzt wirklich ins Abstruse.
"Unwissenheit"?? Mag ja sein, niemand weiß alles.
Außer Ihnen, wie man sieht. Da war glaub' ich was…
Irgendwas mit Weisheit und Löffeln oder sowas…
Nebenbei bemerkt; Ihre zunehmende Aggressivität und Unhöflichkeit sprechen für sich ( eigentlich für / gegen Sie, wie man's nimmt).
Ziemlich typisch wenn einem nichts Vernünftiges einfällt. Und Sie reden noch über "rational" und sowas. Passt nicht, irgendwie.
Eigentlich Wurst!
@GTMT
DDR war ein Friedenstaat und hat immer für die Freiheit seiner Mitbürger gesorgt. Die Freiheit wurde sogar liebevoll mit Stacheldraht geschützt. Demokratie in Reinkultur, nicht wie heute Deutschland, das eine lupenreine Altparteien-Diktatur ist. Ein Vasallenstadt der USA-Eliten, nicht wie die DDR, die immer eigenständige und demokratisch abgestützte Entscheidungen zum Wohle aller Menschen fällte.
Rainer Rupp bezeichnet in seinen Artikeln den ganzen Westen als Nazis und Faschisten. Sämtliche Wähler Deutschlands (ausser der AFD), alles Nazis und Faschisten. Nur der Westen, das personifizierte Böse führt einen brutalen Krieg gegen Russland. Russland führt keinen Krieg, nur ein friedensstiftendes Spezialoperatiönchen zum Wohle aller. Und für diese Worte erntet er Applaus seiner Fangemeinde. Ist das Frieden stiftend?
Spenden darf man natürlich, auf jeden Fall. Aber wenn man schon pauschal sämtliche Zeitungen/Medien ausser die Alternativen (dies ist natürlich Aufklärung, nicht Information) als konzer- und elitengesteuerte Lügenpresse begreift, sollte man das Hinterfragen und Zweifeln nicht einfach einstellen, nur weil einem gefällt, was man liest.
Ihnen eine schone Woche. Ihr Problembär, Bruno.
@Bruno der Problembär,
Natürlich war die DDR ein Friedensstaat oder können Sie sich erinnern, dass die Kriege angezettelt haben, Regimewechsel organisierten, LÄnder sanktionierten – egal ob da Mio. zu Tode kamen??
Sie werfen irgend welchen Unsinn in den Topf & glauben, Sie "wüßten" etwas? Ich verrate ihnen etwas, die EierlegendeWollmilchSau gibt es nicht, nirgend wo auf der Welt…..& nicht mal Sie sind auch nur annähernd perfekt.
Sie unterstellen Hr. Rupp Dinge, die er definitiv so nie behauptet hat oder gehören Sie zur Elite der hochkriminellen Politiker, die tatsächlich Waffen schicken um Menschen zu töten, Nazis hofieren & sich toll finden wenn sie Städte bombardieren? Beispiele der letzten 30 Jahre lassen sich ausreichend finden. Deren Gesinnung ist 100 % die des 3.Reiches. Sie verstecken nicht mal ihre Wortwahl dazu!
Unbegreiflich ist auch, dass SIE nicht wissen, dass man spenden DARF aber NICHT muss. Ich verstehe eher nicht, wie man selber "drauf" sein muss, sich darüber aufzuregen, wenn man 1. nicht betroffen ist, nicht gezwungen wurde & selber noch nie gespendet hat… Was genau ist ihr Problem? Dass es hier um einen Verein geht, der was in Sachen "Frieden" macht? Was stört Sie am Frieden?
Und was Russland angeht – hier scheinen Sie die Ukraine zu meinen – kleiner Servicekommentar: Nazis & davon gibt es reichlich in der Ukraine, die bis an die Zähne bewaffnet wurden durch die NATO – dazu gehört auch DE! – sollten überall auf der ganzen Welt bekämpft werden! Oder gehören Sie zu denen, die dem 3. Reich nachtrauern?
Wenn dem so ist, lassen Sie einfach die Heuchelei & bekennen sich dazu….
Wie krank ist das denn?
Sie behaupten hier Dinge, die Sie vor Gericht bringen könnten.
Zum Glück rettet sie einerseits das Anonymat und andererseits würde sich kein halbwegs vernünftiger Mensch auf sowas wie Sie einlassen.
Was ist denn IHR Problem? Oder stehen Sie etwa unter Einfluss verbotener Substanzen?
Es wird ja immer schlimmer. Unfassbar.
@Observator
Falls Sie mich meinen, wäre ich ihnen sehr dankbar, mitzuteilen, was genau " vor Gericht" gebracht werden könnte.
Amerika ist keine Alternative für Europa und Eurasien
»Spätestens jetzt kann die schleichende Deindustrialisierung Deutschlands niemand mehr ernsthaft negieren. Eigentlich müssten wir alle jetzt eine Schlussfolgerung ziehen – doch die ist hierzulande vermintes Terrain.«
Kolumne von Anahita Thoms auf FOCUS-online *
Kommentar
Für die deutsch-russische Zusammenarbeit im 21. Jahrhundert.
Eigentlich müssten wir alle jetzt eine Schlussfolgerung ziehen: Deutschland braucht einvernehmliche und friedliche Wirtschaftsbeziehungen mit der Russischen Föderation, mit China, Brasilien und Indien.
Um den Lebensstandard für die Mehrheit der eigentumslosen Bevölkerung zu sichern und insbesondere der deutschen und migrantischen Bevölkerung; die infolge des deutschen Abbruchs der Wirtschaftsbeziehungen in zunehmender Armut leben, gibt es keine Alternative zur Zusammenarbeit mit Russland.
Deutschlands Wirtschaft und Sozialsysteme brauchen für ihre Existenz billige und preiswerte Energie-Rohstoffe und Bodenschätze aus der Russischen Föderation. Nur so lassen sich weitere Teuerungen vermeiden und die sozialen Sicherungssysteme für die Mehrheit der Bevölkerung gewährleisten; ebenso, der Klimaschutz, der Umwelt- und Naturschutz für die deutsche und gemeinsame europäische und eurasische Zukunft entwickeln.
Nachtrag:
Die sozialen Flüchtlings-. Asyl- und Migrationskosten liegen bereits jährlich bei mehr als 70. Milliarden Euro in Deutschland. Mit der Hälfte dieser Summe könnten mehr als 50. Millionen Menschen, einschließlich der Flüchtlinge, Migranten und Asylanten, in ihrer Heimat auskömmlich versorgt werden. Die zweite Hälfte könnte für die Bewältigung der Kinderarmut in Deutschland, jährlich rund 36. Milliarden Euro, kontrolliert zur Verfügung gestellt und verwendet werden!
PS: Anahita Thoms ist Vorständin bei der US-amerikanischen Atlantikbrücke und Young Global Leader des imperialen Weltwirtschaftsforums.
* Deutschlands Stärke ist kein Naturgesetz – wir müssen jetzt um Wohlstand kämpfen – FOCUS online
18.08.2023, R.S.
"Mit der Hälfte dieser Summe könnten mehr als 50. Millionen Menschen, einschließlich der Flüchtlinge, Migranten und Asylanten, in ihrer Heimat auskömmlich versorgt werden."
Warum muß man, oder warum müssen "wir" irgendwelche Asylanten, Migranten, usw. in ihrer Heimat "versorgen"?
Humanitäre Hilfe bei Naturkatastrophen und dergleichen ist außer frage. Aber sonst?
Im Übrigen sind diese riesigen Flüchtlingswellen den USA & Co zu "verdanken", die überall Chaos hinterließen, wo sie mal "geholfen" haben. Ob Irak, Libyen, Afghanistan und sonstwo.
Die USA ziehen sich danach zurück und Europa muß deren Mist dann über Jahrzehnte ausbaden.
Und es gibt so noch einige, die sie als "Beschützer" wahrnehmen.
Eine gesicherte Rückführung und Heimführung der Flüchtlinge, Migranten und Asylanten in ihre jeweiligen Regionen und Länder erfordert auch materielle und finanzielle Mittel für eine Übergangszeit. In ihrer jeweiligen Heimat müssen sich die heutigen, sozialen Flüchtlinge, Migranten und Asylanten, auch an der Überwindung und Beseitigung der ökonomischen und gesellschaftlichen Macht und Herrschaft der jeweiligen Oligarchen und korrupten politischen Eliten persönlich beteiligen. Diese sozialrevolutionäre Aufgabe kann ihnen keine deutsche Parlamentsmehrheit und Bundesregierung, auch nicht die Bundeswehr und der BND abnehmen, das müssen sie schon selber im sozialrevolutionären Befreiungskampf erledigen.
PS: Allerdings setzt diese, meine gesellschaftspolitische Vorstellung auch voraus, dass wir in Deutschland nicht nur hierfür, für diese Maßnahmen der Rückführung der Wirtschaftsflüchtlinge, Migranten und sozialen Asylanten, die Voraussetzungen schaffen; mit der derzeitigen Gesellschaftspolitik aller bürgerlichen Parlamentsparteien ist dies nicht zu erreichen und auch nicht umzusetzen.
"Diese sozialrevolutionäre Aufgabe kann ihnen keine deutsche Parlamentsmehrheit und Bundesregierung, auch nicht die Bundeswehr und der BND abnehmen, das müssen sie schon selber im sozialrevolutionären Befreiungskampf erledigen."
Genau das meine ich. Wie der Titel des Beitrags es auch sagt:
"Nehmt den Frieden in die eigenen Hände“.
"Versorgen" ist nicht gleichzusetzen mit "finanzielle Hilfe" oder Knowhow zu vermitteln.
Das kann man machen und im Gegenzug erhält man dann auch etwas zurück. Etwa so – wir bauen euch das und jenes, wir zeigen euch wie das geht und dafür erhalten wir dann von euch beispielsweise Erdöl für eine vereinbarte Zeit unter dem üblichen Marktpreis. Kann man alles vernünftig und ehrlich verhandeln, ohne einen über den Tisch ziehen zu wollen. "Ehrlich" hat mit "Ehre" zu tun; vergisst man leider öfters.
Gemeinsam und überparteilich für ein Sicherheitskonzept, welches Sicherheitsinteressen berücksichtigt und nicht Rüstungsprofite, nicht Revanchegelüste, welches ehrlich mit dem Sterben für fremde Interessen Schluss machen möchte. Dafür gilt es einzutreten und zu überzeugen. Der Kongress sollte ein Mittel dazu sein.
Danke dem Autor für seinen wieder herausragenden Beitrag.
Die Teilnehmer an dem Kongress sind Vertreter der europäischen Staaten. Im Interesse des Friedens – wie es China, der Globale Süden und viele andere Akteure aussprechen – sollten sie auf Deeskalation, auf ein Ende der Waffenlieferungen, ein Ende des sozialen Niedergangs der EU-Staaten setzen. Ausschluss von Verhandlungen, Hochrüstung, Völkerhass und -hetze, Sanktionen usw. führen nicht zur Deeskalation, sondern zu einer weiteren Eskalation. Ansätze dafür gibt es, dass diese auch in anderen europäischen Staaten stattfinden sollen, Jedes TUN für Deeskalation hilft den Frieden bei uns zu erhalten.
Welchen "Frieden" meinen Sie denn?
Nur weil bei uns (noch) keine Bomben gefallen sind, heißt nicht, dass wir nicht schon längst im Krieg sind.
Und, dass "wir" gerade 4 Milliarden für Arrow 3 ausgeben, die erst 2025 einsatzbereit sein sollen, zeigt deutlich in welche Richtung "wir" uns bewegen. Man bereitet sich langfristig auf Krieg vor.
Gab es vom DFR irgendwas dagegen?
Habe nichts davon gehört. Und wenn doch ja, was hat's gebracht?
Ich denke, da hätten die 4 Milliarden im Ahrtal "unbürokratisch" viel mehr gebracht.
Oder paar Schulen saniert. Oder, oder, oder…
Observator ist wohl ein professkoneller Miesmacher: Lamentieren und selbst die Hände in den Schoss legen. Und nur weil er nichts von dem DFR nichts gehört hat, existiert der gar nicht. TOLLE Logik!
Wer (überhaupt) lesen kann, ist ganz klar im Vorteil.
Versuchen Sie's nochmal. Vielleicht klappt's ja…
»Welchen "Frieden" meinen Sie denn?
Nur weil bei uns (noch) keine Bomben gefallen sind, heißt nicht, dass wir nicht schon längst im Krieg sind.«
@Observator: Ich hab' hier schon 2020 geschrieben, dass wir uns im Krieg befinden, die sogenannten Elitieten gegen das normale Volk. Oder wie sollte man die "Corona-Aktivitäten" gegen die Bevölkerung sonst benennen. Und wozu Bomben, wenn doch Gen-Spritzen das viel "eleganter" erledigen :-(
@Zauberfloete: Oh, hier scheint der Name ja Programm zu sein ;-(
@Querdenker
Ja, sicher, das stimmt ja auch. Ich hatte mich aber auf den Ukraine-Krieg bezogen.
Dieser ganze Quatsch mit "wir müssen darauf achten, keine Kriegspartei zu werden" und das alles.
Wer jemanden mit Waffen gegen einen anderen "unterstützt" ist zwangsläufig auch im Krieg mit diesem anderen.
Gleich von Anfang an.
Und da sollte dieser DFR irgendwie eingreifen, "kritisieren" und "auffordern"; sich halt für den Frieden einsetzen.
Also, wie gesagt, es ist mir nicht bekannt, dass in den letzten 70 Jahren nur ein Krieg durch den DFR vermieden wurde oder irgend ein Konflikt "befriedet" worden ist.
Man kann sich aber auch einen oder paar gemütliche Tage bei so 'm "Kongress" machen, bei Häppchen, Kaffee, Saft und so. Mit Null Ergebnis.
Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren und bin jederzeit bereit alles zurückzunehmen und mich in aller Form zu entschuldigen, falls ich falsch liegen sollte.
@Observator: Nein, nein, werde Sie nicht eines Besseren belehren, wer bin ich denn ;-)
"Ja, sicher, das stimmt ja auch. Ich hatte mich aber auf den Ukraine-Krieg bezogen."
Für mich ist das alles ein und das selbe: Krieg gegen die einfachen Menschen. Ob, Corona, Klima, Ukraine oder jetzt wieder Eris, die Menschen sollen zu willfähigen Schafsherden degradiert werden :-(
Übrigens gab es heute ganz aktuell einen guten Beitrag genau zu dem Thema, dass alles auf das selbe hinauszielt, beim Corona-Ausschuss (ab Minute 1:32:30):
https://gettr.com/streaming/p2ogxl7f5fb
@Querdenker
"…werde Sie nicht eines Besseren belehren, …"
Sie meinte ich auch nicht. War eigentlich an das "verzauberte Blasinstrument" 🤗 gerichtet…
Das Video guck' ich mir gleich an.
@Querdenker
Bin gerade fertig mit dem Video.
Ab dem Zeitpunkt, den Sie vermerkten.
Ich muß mir Antidepressiva besorgen.😭
Hervorragende Aufklärung aber deprimierend.
Jedenfalls vielen Dank für den Link.
@Observator: Ja, manchmal kann die Wahrheit deprimierend sein. Aber wie sagte Rosa Luxemburg so schön: "Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat."
Und auch wie der Gast im dem Videobeitrag immer wieder betonte, Aufklärung ist unheimlich wichtig um immer wieder Sand in's Getriebe zu streuen :-)
Augen verschließen hilft eben leider nicht wirklich. Ich weiß nicht, was Ihr Arzt gegen Depressionen empfiehlt, ich empfehle raus in die Natur und mit anderen Leuten in's Gespräch und auch Handeln kommen :-)
@Querdenker
Stimmt absolut. Das Verschweigen eines Problems beseitigt das Problem nicht.
Naja, die Sache mit den Antidepressiva war schwarzer, eher bitterer, Humor.
Natur ist immer gut. Hatte ich schon mal erwähnt, ich habe einen Garten und bin um die Zeit meistens nur draußen. Empfiehlt auch Daniele Ganser immer.
Was die Gespräche anbelangt, naja, über diese Themen, wie wir sie hier auf Apolut haben, ist es nicht immer einfach Gesprächspartner zu finden.
Viele verschließen eben die Augen und wollen gar nicht darüber reden, weil, unter anderem, "wir können sowieso nichts ändern" und "man ärgert sich nur". 🤷♀️
@Observator: Ja, Garten ist auch nicht schlecht, hatte ich auch mal. Bindet einen nur unheimlich im Sommer, aber hängt auch sicher davon ab, wie weit der von der Wohnung weg ist, und heute kann man ja auch bewässerung und so automatisieren :-)
Ja, mit anderen in's Gespräch kommen über politische Entwicklungen, mache ich auch nur, wenn es sich ergibt. Zu agitieren ist da sicher der falsche Weg. Man kann ja auch nur Fragen stellen, nach dem Motto: Findest Du es gut, was unsere Regierung da macht? Oder wie findest Du es wenn die Alten nicht mehr aus ihren Heimen oder gar Zimmer dürfen, so geschen in der Corona-Zeit.
Noch einen schönen Sonntag und eimmer ein freundliches Lächen auf den Lippen für unsere Trolle hier :-)
@Querdenker
Keine Spur von "Agitation".
Zum Teil wird schon das Thema allein von Anfang an abgelehnt. "Darüber will ich nicht reden".
Ihnen auch einen schönen Sonntag.🌞
Dass es diesen Verein schon seit 1949 gibt, wußte ich nicht.
Und wenn das so ist, dann hat man in über 70 Jahren nicht allzu viel davon gemerkt, angesichts der vielen Kriege, "Sonderoperationen", usw , die in Europa und auch weltweit während dieser Zeit stattgefunden haben.
Kritik und "Aufforderungen" der Politik gegenüber werden, wie bis jetzt auch, ins Leere laufen.
Die Politik geht nur den "Aufforderungen" des Hegemons nach. Das sollte man inzwischen gemerkt haben müssen.
Dass Sie als zahnloser Tiger finanzielle Unterstützung brauchen und um Spenden in Fettdruck bitten (betteln), kann man sicher verstehen.
Liebe Zauberflöte! und Lieber Observator!
Ich würde Observator nicht gleich „ein professioneller Miesmacher“ bezeichnen, nur weil er jene die für ihre Arbeit um öffentliche Unterstützung bitten, kritischer betrachtet.
Wir vom Deutschen Friedensrat e.V. (DFR) baten, um Mitarbeit Aller, damit sollten wir solche Fragen oder Kritiken miteinschließen. Zauberflöte danke ich ebenfalls für den Einsatz für den DFR! Danke! Denn es klingt schon ein wenig danach, als hätte Observator den Text von Rainer Rupp nicht so ganz genau gelesen, oder reagiert Observator nur eine Spur zu emotional, vielleicht weil er schlechte Erfahrungen gemacht hat?
Zurück zu den Inhalten: Der DFR existiert tatsächlich seit 1949, mit einer bewegten Geschichte und Namensänderungen. Er ist gemeinsam mit dem Weltfriedensrat, unter dessen erstem Präsidenten Frederic Juliot Curie, dem Sohn von Marie Curie, als eine von verschiedenen Protestorganisationen gegen die Atombombengefahr als eine Gesamtdeutsche Organisation gegründet worden. Daraus könnt Ihr ableiten, dass auch am DFR die Verwerfungen der deutschen Teilung nicht spurlos vorbei gegangen sind. Während der westdeutsche Teil in anderen Bewegungen untergegangen ist, konnte sich der ostdeutsche Teil unter dem Namen: Friedensrat der Deutschen Demokratischen Republik konstituieren. Der DFR musste sich trotz gewisser Souveränität dennoch den politischen Realitäten beugen. Insofern üben wir, bei allem Stolz auf unsere Tradition des Pazifismus und Humanismus, auch Selbstkritik, die unter anderem darin besteht, dass sich der DFR während der Stationierungsdebatte um die SS-20 und die Pershing-2 nicht eindeutig, massiv und laut genug zu Wort meldete, obwohl selbst der Staatschef der DDR Erich Honecker mit seinem Ausruf: „Das Teufelszeug muss weg“ fortschrittlicher war und andere Friedensgruppen in der DDR mutiger aufgetreten sind.
Der DFR in seiner Funktion, seit 1990 als Verein der BRD tätig, ist in seiner neuen Zusammensetzung ein Verein, der wenig eigene Demonstrationen organisiert, dass machen viele andere Vereine hervorragender. Natürlich demonstrieren wir bei den Anderen mit, denn es braucht heute Einheit und kongruierende Organisationen. Wir konzentrieren uns auf Analysen, Gutachten und Dokumentationen, oder Einflussnahme über Diplomatie, NGO's auf Regierungen. Das ist nicht außergewöhnlich, dass ist z.B. bei iCan nicht viel anders. Und wer hat schon etwas von iCan in der weiteren Öffentlichkeit vor 2017 gehört? Dennoch haben wir uns in den letzten 70 Jahren zu vielen Konflikten und Kriegen positioniert oder uns für die Freilassung von Verfolgten, heute z.B. Assaange oder Snowden, damals Angela Davis oder Luis Corvalan eingesetzt.
Zahnloser Tiger? Vielleicht? Wer will das einschätzen? Nur weil man es nicht messen kann, wer zu welcher Entscheidung am meisten beigetragen hat, heißt das doch nicht das das Nichts war? Wie wäre es, wenn sich Keiner einsetzt? Genauso steht es um die Illusion: ob diese oder jene Initiative zum Erfolg führt, oder nicht. Dies ist im Grunde unerheblich, denn etwas machen, auch ohne zu wissen wie zahnlos oder zahnvoll man ist, ist immer die bessere Alternative, als gar nichts zu machen.
Observator schreibt und hat völlig Recht damit: „Nur weil bei uns (noch) keine Bomben gefallen sind, heißt nicht, dass wir nicht schon längst im Krieg sind.“ er schreibt weiter: „Man bereitet sich langfristig auf Krieg vor. Gab es vom DFR irgendwas dagegen?“ JA, der DFR hat sehr wohl einiges unternommen: z.B. haben wir an alle 5 Ministerpräsidenten der ostdeutschen Länder und an den Regierenden Bürgermeister von Berlin geschrieben, auf den Völkerrechtsbruch der deutschen Regierung aufmerksam gemacht und die Einhaltung des 2-4-Vertrages eingefordert. Wir haben nach weitergehenden Maßnahmen in den Bundesländern, wie Zivilschutz, Rot-Kreuz-Schutz-Zonen gefragt. Wir haben darauf aufmerksam gemacht: das sie als Landes-Ministerpräsidenten „Defender23“, als quasi Rechtsnachfolger der Ostdeutschen Länder, verhindern können, allein wenn sie sich an das Völkerrecht halten würden. Offensichtlich hat es „Defender23“ nicht verhindert. Aber ob dies früher oder später nicht doch Wirkung zeigt, wer will das entscheiden? So lange wir unserer Regierung auf die Finger klopfen, so lange wird leider auch die Öffentlichkeit wenig von uns hören. Nur hoffentlich wird es nicht weitere 70 Jahre sein!
Zum Schluss schreibt Observator: „Ich denke, da hätten die 4 Milliarden im Ahrtal "unbürokratisch" viel mehr gebracht. Oder paar Schulen saniert. Oder, oder, oder…“ Sicher wäre auch hier jedes Geld sinnvoller angewendet, als für jede einzelne Patrone. Der DFR gibt Dir auch hier völlig Recht. Nur ehrlich, sind das nicht genau die selben Illusionen, neben der scheinbaren Realität, die Du uns umgekehrt vorwirfst? Verstehe mich bitte nicht falsch, denn ich stimme mit Deiner Meinung überein. Also, lass uns doch gemeinsam gegen jene Kriegskräfte aktiv wirken, besser als deren Spiel der Selbstzerfleischung und Spaltung mitzumachen!
Gerhard Emil Fuchs-Kittowski, Vorsitzender des DRF e.V.
Zunächst einmal vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort.
Verstehen Sie mich bitte auch nicht falsch; ich habe nichts gegen Sie und Ihr Verein "stört" mich auch nicht, wie einer der Foristen hier, andeutet.
Ich teile nur einige ihrer Auffassungen ganz und gar nicht.
Wieso ist es unerheblich, ob eine Initiative Erfolg hat oder nicht? Hauptsache was tun, statt nichts zu tun. Das ist genauso wie Wähler, die eine der "anderen Parteien" wählen, die zusammen unter 5% kommen. Ich hatte selbst einen Bekannten, der für so eine Partei seine Stimme gegeben hat. Auf meine Frage – was soll das gebracht haben – kam die Antwort – Hauptsache man hat gewählt. Also man ist mit seinem Gewissen im Reinen. Ob das Sinn macht oder nicht – unerheblich.
Keine Versicherung übernimmt einen Rechtsfall, der nicht eine minimale Chance auf Erfolg hat.
Ob Sie 5 ostdeutsche Bundesländer und den Bürgermeister von Berlin anschreiben oder nicht; welche Erfolgsschancen erwarten Sie denn?
Worauf wollen Sie die alle denn aufmerksam machen? Die wissen doch ganz genau, dass sie ihre eigenen Gesetze mit den Füßen treten; das Schlimme dabei ist, dass sie das bewusst machen.
Unter anderem:
"Keine Waffen in Konfliktgebiete". Ach ja? Wen kümmert's? Machen wir trotzdem und "verkleiden" das entsprechend chic. (Unsere Freiheit wird auch am Hindukusch verteidigt. Pardon, in der Ukraine.)
Der Regierung "auf die Finger klopfen"?
Da scheint sie aber nicht besonders davon beeindruckt zu sein.
Sie haben sich für Assange und Snowden positioniert, bzw. für deren Freilassung.
Ohne jegliche Chance auf Erfolg. Da haben es auch andere, viel "stärkere" über viele Jahre versucht. Auch ohne Erfolg. Wir tun es aber trotzdem.
Ich möchte jetzt nicht auf alle Punkte eingehen, das habe ich zum Teil als Antwort an andere Foristen bereits getan.
Einen Punkt möchte ich trotzdem noch ansprechen:
"Also, lass uns doch gemeinsam gegen jene Kriegskräfte aktiv wirken, besser als deren Spiel der Selbstzerfleischung und Spaltung mitzumachen!"
Was heißt konkret "gegen Kriegskräfte aktiv wirken"? Mit Betonung auf "aktiv".
Was soll ich genau machen?
Da bin ich sofort dabei.
Ich glaube aber, dass es nur mit Schreiben und "auf die Finger klopfen", nicht getan sein wird…
Viele Grüße.
Doch noch eine Anmerkung bezogen auf Ihr Schreiben.
Was erhoffen Sie sich davon, wenn Sie 5 Ministerpräsidenten ostdeutscher Bundesländer und den Regierenden Bürgermeister von Berlin anschreiben? Sollen die etwa das Schreiben weiterleiten und der Regierung sagen – guckt mal Leute was der DFR hier schreibt – gar nicht schön was ihr da macht.
Die Folgen doch deren Befehle von da oben.
Wenn schon, dann würde ich dem Kanzler schreiben. Aber bevor das Schreiben in seiner Korrespondenzmappe landet, ist es bestimmt vorher im Papierkorb seiner "Wächter" gelandet.
Aber auch wenn nicht; was erwarten Sie von einem Kanzler, der dümmlich grinsend neben Biden steht und sich anhört wie dieser "verspricht" ein Ende für die Pipelines zu finden, obwohl das ein deutsches Projekt ist.
Erwarten Sie wirklich von ihm, dass er dann unverzüglich die Waffenlieferungen einstellt?
Die Sache mit den 4 Milliarden für die Arrow 3 ist bei Weitem keine "Illusion".
Eine vernünftige Regierung könnte ja sagen – Mensch, wir haben im Lande hier so viele Probleme, dieses Geld wäre sicherlich anderswo besser angelegt. Also werden wir jetzt keine Atomwaffen anschaffen.
Abgesehen davon, tragen die Dinger auch nicht zum Frieden bei sondern ganz im Gegenteil zur noch gefährlichen Eskalation dieses ohnehin künstlich produzierten Konfliktes.
Manche mögen es Miesmacherei nennen.
Ich wage es zu behaupten, dass das eine rein realistische und pragmatische Sicht der Dinge ist.
Auch wenn sie recht traurig ist.