Das Virus und die Verhältnismäßigkeit der (Zwangs-)Maßnahmen.
Aus dem Buch „Corona-Angst – Was mit unserer Psyche geschieht“. Von Hans-Joachim Maaz, Dietmar Czycholl und Aaron B. Czycholl.
Als am Anfang der Pandemie durch ein neues, noch unbekanntes Virus eine gefährliche Bedrohungssituation angenommen werden konnte, waren politische Entscheidungen notwendig und Schutzmaßnahmen angemessen. Aber sehr bald wurde erkennbar, dass es sich nicht um ein »Killervirus« handelt, die realen Erkrankungs- und Todeszahlen die verordneten Maßnahmen nicht rechtfertigen und daher als unverhältnismäßig zu beurteilen sind. Der politische, wirtschaftliche, gesundheitliche und psychologische Schaden durch die übertriebenen Anti-Corona-Maßnahmen ist so groß, wie es bislang in »Friedenszeiten« nicht vorstellbar war. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat als Erster davon gesprochen, dass wir uns im Krieg befinden. Damit wurden die zu erwartenden destruktiven Schäden erstmals einem Virus oder den angeblich notwendigen Schutzmaßnahmen zugeordnet. Mit den dann folgenden Einschränkungen der Grundrechte, den falschen Informationen, der politisch gewollten Panikmache, der Verhinderung eines wissenschaftlichen Disputes, einer undemokratischen Diffamierung von Kritikern und dem anwachsenden Protest bei zugleich irrwitzigen, nahezu paranoischen Verordnungen wurde erkennbar, dass es nie wirklich um Corona gegangen ist. Die Pandemie ist politisch missbraucht und schlimmstenfalls sogar inszeniert worden. Die von der Regierung und besonders vom Gesundheitsministerium vorgetragene Begründung für die einschneidenden Anti-Corona-Maßnahmen – die Bevölkerung schützen zu wollen und dafür zu sorgen, dass die medizinischen Versorgungsmöglichkeiten nicht überfordert werden – konnte man noch verstehen. Allerdings musste aber alsbald die Redlichkeit der Argumente infrage gestellt werden. Wieso werden gegenwärtig solch belastende und zerstörende Verordnungen erlassen, die es bisher (selbst bei schwereren Grippewellen) nicht gab? Durch die medizinisch-epidemische Situation lässt sich das nicht begründen. Also entsteht der Verdacht einer politischen Strategie.
Wenn man an die Zahl Verkehrstoter (3000 bis 4000 pro Jahr) oder an die tödliche Bedrohung durch multiresistente Keime in den Krankenhäusern denkt (bis 20.000 Tote pro Jahr), müsste man in der Logik der Anti-Corona-Maßnahmen die Teilnahme am Straßenverkehr drastisch einschränken oder das Betreten von Krankenhäusern solange verbieten, bis eine Ansteckungsgefahr mit tödlichen Keimen verhindert werden kann. Das ist kaum vorstellbar, aber durch ein angemessenes Engagement möglich, anders als Corona-Infektionen aus dem normalen Alltag zu verbannen. An dieser Stelle werden die politischen Maßnahmen und die durchgängig medialen Verzerrungen der Realität ausgesprochen fragwürdig, zumal inzwischen erkannt worden ist, dass die Erkrankungsgefahr, die Schwere der möglichen Erkrankung und die Sterblichkeit nicht größer sind als bei den jährlichen Grippewellen. Außerdem weiß man, dass die Gefährlichkeit der Covid-19-Erkrankung mit dem Lebensalter der Menschen und bei bestehenden schweren Vorerkrankungen zunimmt, für einen großen Teil der Bevölkerung aber keine besondere Gefahr besteht.
Daraus ergibt sich ein Fragenkomplex, der zu wenig öffentlich diskutiert wird. Nicht allein die Frage der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen muss gestellt, sondern es muss gefragt werden, warum überhaupt Maßnahmen und Verordnungen erforderlich sind? Warum nicht Informationen, Aufklärung, Beratung und Empfehlungen – ohne Panikmache – genügen, um damit die Verantwortung im Umgang mit einer Gefahr in die Hände eines jeden Menschen zu legen und besonders Hilfsbedürftigen und Gefährdeten eine spezifische Unterstützung anzubieten. Ein solches Vorgehen entspräche den Werten einer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft mit dem Recht eines jeden, über die Gefahren und den Schutz seines Lebens selbst zu entscheiden – so wie es auch für die Teilnahme am Straßenverkehr, das Betreiben gefährlicher Sportarten, berufliche Belastungen, stressreiches Leben, Fragen der Ernährung und des Konsums von Alkohol und Nikotin, der Einnahme von Medikamenten und Drogen, die Selbstverantwortung bei Erkrankungen jeder Art und den Umgang mit Sexualität zutrifft. Wieso übernimmt der Staat plötzlich eine generelle Vormundschaft? Wieso lässt sich eine Mehrheit der Bevölkerung zu widerspruchslosen Mündeln degradieren? Hier drängt sich der Verdacht auf, dass verborgene Interessen Mächtiger und eine uneingestandene psychosoziale Abhängigkeit, Bedürftigkeit und Ängstlichkeit vieler Menschen in einer Kollusion verbunden sind. Dieses Zusammenspiel von verheimlichten Interessen und weit verbreiteter verborgener seelischer Verstörung bedeutet eine große Bedrohung eines freien und vielfältigen demokratischen Diskurses.
Krieg gegen das Virus
Der »Krieg« gegen ein Virus ist nicht wirklich zu gewinnen; der »Feind« kann nicht vollkommen vernichtet werden. Wir müssen lernen, mit der Bedrohung zu leben – wie schon immer seit Menschengedenken. Bezogen auf Sars-Cov-2 sind Infektionen und Erkrankungen unvermeidbar. Eine angemessene Prophylaxe und Therapie sind natürlich erstrebenswert. Aber die Kriegserklärung gegen ein Virus hat zu Maßnahmen geführt, die zu einem Krieg der Regierenden gegen die Bevölkerung pervertiert sind. In dem Moment, in dem die Pandemie zu einer Panikdemie verwandelt wurde, entsteht eine nahezu perfide Situation, in der die Zerstörung sozialer, kultureller und wirtschaftlicher Verhältnisse von den betroffenen Kriegsopfern selbst vollzogen werden muss. Und Kriegsgegner werden wie bei allen Kriegen verfolgt und bestraft. Vom »Covidiot« zum »Gefährder« und »Bedroher« und schließlich zum »Deserteur« ist es nur ein kurzer Weg.
Wenn die Kriegserklärung einer Plandemie folgt, sind alle friedliebenden Menschen, voran die Friedensbewegten, herausgefordert, einen Waffenstillstand zu fordern und zu erzwingen – im Sinne von: Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin!
Was heißt das bei einer Virusgefahr? Ein Vernichtungsfeldzug ist irreal und erzeugt wesentlich mehr »Kollateralschäden« als virale Kriegsfolgen. Waffenstillstand heißt: Wir müssen die Gefahr als unvermeidbar akzeptieren und damit auch Erkrankung und Tod, so wie wir auch den verantwortlichen Umgang mit HIV gelernt haben. In Frieden mit dem Virus zu leben heißt: sich gut und umfassend zu informieren und sich nicht nur informieren zu lassen, Schutzmaßnahmen in eigener Verantwortung zu prüfen, anzunehmen oder abzulehnen, das Erreichen einer Herdenimmunität als besten kollektiven Schutz zu befördern und die Verhältnismäßigkeit von Hilfen für sich selbst zu entscheiden und für die Gemeinschaft im demokratischen Diskurs zu klären. Es heißt nicht, Anordnungen unhinterfragt zu befolgen. Wir verbleiben in einem unendlichen Kriegszustand, wenn wir vor einer nie endenden Infektionsgefahr nur angstvoll auf der Flucht sind oder glauben, siegen zu können. Dann droht die Gefahr, dass ein politisch-ökonomischer Plan, die Pandemie und eine Panikdemie nutzend, vollzogen werden kann – ohne eine demokratische Legitimierung.
Indem eine Infektionsangst aufrechterhalten wird, können demokratische Verhältnisse zunehmend in autoritäre Anordnungen verwandelt werden. Wer Demokratie erhalten will, der muss akzeptieren, dass man sich anstecken, dass man erkranken und sterben kann. Keine Regierung dieser Welt und keine Maßnahme können das verhindern. Erst auf der Grundlage einer realitätsgerechten Klarheit können auch – nicht mehr Angst getriggert – vernünftige und verhältnismäßige Schutz- und Behandlungsmaßnahmen getroffen werden. Das ist in erster Linie eine Frage der Selbstverantwortung und der Qualität medizinischer Versorgung.
Symptomatische Maßnahmen (AHA-Regel) sind begrenzt hilfreich, sollten aber auf keinen Fall vordergründig Gegenstand ablenkenden konfliktreichen Streites sein, wie es in zahlreichen Talkshows und Berichten zu beobachten ist. Damit wird der Blick auf komplex-systemische Ursachen verhindert und von den Veränderungen in den globalen politischen und wirtschaftlichen Machtverhältnissen abgelenkt. Wir müssen stattdessen Erkenntnisse über eine gestörte Lebensweise und normopathische Gesellschaftsverhältnisse gewinnen und diskutieren, wie Ernährung, soziale Sicherheit, mitmenschliche Bezogenheit wesentlich verbessert werden können. Wir müssen auch die Zusammenhänge begreifen, durch die unser Immunsystem geschädigt wird und wie es verbessert werden kann. Brauchen wir autoritäre Maßnahmen, um zugunsten einer Herrschaftselite zu überleben oder ringen wir um eine beziehungskulturell verankerte und nicht narzisstisch geprägte Demokratie, um besser miteinander leben zu können?
Krieg belastet und zerstört schließlich alle und alles. Symptomatischer Kampf lenkt ab von notwendiger systemischer Erkenntnis, Verantwortung und Veränderung. Angst schaltet Vernunft aus und fördert Abhängigkeit und führt zum Verlust demokratischer Freiheiten.
Im Mittelpunkt aller Bemühungen um Infektionsschutz sollte unser Immunsystem stehen: nicht nur körperlich-medizinisch, sondern auch seelisch-sozial – was zusammengehört. Und für unser seelisch-soziales Immunsystem, das wir in der Psychotherapie Resilienz nennen, brauchen wir Frieden: zuerst mit uns selbst, um dann auch mit anderen friedfertig zusammenleben zu können. Im Verständnis für unsere eigenen Bedürfnisse und Schwächen entwickeln wir Empathie für andere. Und mit einer guten Selbstakzeptanz werden wir wehrhaft gegen jede Form äußerer Bedrohung.
Geschürte Angst (Panikdemie) führt zur Spaltung der Gesellschaft
Mochte man zu Beginn der Pandemie den Politikern noch zugutehalten, dass in einer schwierigen, unklaren Situation wie dieser auch fehlerhafte Entscheidungen möglich sind, so hat sich die Beurteilung im Laufe der Zeit doch massiv gewandelt. Selbst das Zugeständnis narzisstischer Strukturen, wie sie bei Politikern eher häufig anzutreffen sind und die das Eingeständnis von Fehlern und Irrtümern erschweren, helfen hier nicht weiter.
Fragwürdige Angaben, z. B. zur Teilnehmerzahl bei den Berliner Protesten, die Hetze gegen Demonstranten mit gezielt diffamierenden Etiketten wie »Verschwörungstheoretiker«, »Covidioten«, »Rechtsextremisten«, »Antisemiten«, »Reichsbürger« u. a., peinliche mediale Falschdarstellungen, die umstrittene wissenschaftliche Evidenz der folgenschweren Maßnahmen sind hinreichende Indizien für einen noch näher zu erfassenden Plan einer grundlegenden Neuordnung der Gesellschaft und vermutlich der ganzen Welt – die politisch-medial verbreiteten Informationen sind inzwischen teils so absurd, so leicht als Lügen zu erkennen, dass man nicht mehr nur narzisstische Schutzbehauptungen oder eine hassgetragene ideologische Verzerrung der Realität annehmen kann. Man kann dahinter die Absicht erahnen, die Bevölkerung solle derart provoziert und gespalten werden, dass sie sich immerfort stellvertretend und ablenkend mit der Symptomebene (z. B. Maskenpflicht, potenzieller Impfzwang) beschäftigt. Wenn politisch-medial eine zunehmend feindselige Spaltung der Massen (Maskenfans vs. Maskenverweigerer, Impfbegeisterte vs. Impfgegner, Beschützende vs. Gefährdende) erzeugt wird, kann damit erfolgversprechend von den eigentlichen, den ursächlichen gesellschaftlichen Krisen und Gefahren abgelenkt werden. Zusätzlich wird mit dem Verstreuen von wertbefreitem Geld die Erkenntnis des gesellschaftlichen Kollapses verschleppt und ein denkbarer revolutionärer Protest durch eine vorübergehende finanzielle Hilfe verhindert, weil die Wahrnehmung der realen Existenzbedrohung und drohenden Verarmung suggestiv betäubt wird. Auf der Symptomebene sind die Menschen eingeschüchtert, geängstigt, zum Gehorsam unterworfen und durch Spaltung in Pro und Kontra am wirksamen Protest gegen und an einer Mitbestimmung über die »neue Normalität« gehindert.
Lügen von Politikern sind strafrechtlich relevant, alle politischen Entscheidungen und Maßnahmen müssen juristisch bewertet und gegebenenfalls geahndet werden. Das Versagen der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten und der großen Printmedien halte ich für demokratiezerstörend, und die Hetzjagden auf Andersdenkende und Kritiker sprechen für das Wiederaufleben des nie wirklich bewältigten totalitären, extremistischen und »faschistischen« Erbes deutscher Geschichte.
Psychologische individuelle und gesellschaftliche Analyse
Ich will anhand meiner 30-jährigen individuellen und gesellschaftlichen Analysen, wie ich sie in den vergangenen Jahren dargestellt habe (siehe meine Bücher »Die narzisstische Gesellschaft«, »Das falsche Leben«, »Das gespaltene Land«), meine Erkenntnisse psychodynamisch begründet zusammenfassen:
Angeregt durch Wilhelm Reichs »Massenpsychologie des Faschismus« habe ich am Ende der DDR vergleichbare Grundlagen für eine Massenpsychologie des (real existierenden) Sozialismus erforscht. Dabei rückten die Genese, die Symptomatik und die Folgen der sog. »Frühstörungen« des Menschen in den Mittelpunkt. Mit den Erkenntnissen der Entwicklungspsychologie, der Bindungsforschung, der Säuglings- und Kleinkindforschung und der Hirnforschung bekommt die Beziehung Mutter-Vater-Kind in den ersten Lebensjahren einen zentralen Stellenwert für eine gesunde oder gestörte Persönlichkeitsentwicklung des Menschen. In diesem Zusammenhang habe ich mit meinem Team bei etwa 15.000 stationär behandelten Psychotherapiepatienten die Qualität der mütterlichen und väterlichen Beziehungsangebote, die sie erfahren haben, erforscht und mit eingängigen Begriffen und Inhalten qualifiziert. Dabei haben wir die je vier häufigsten Mütterlichkeits- und Väterlichkeitsstörungen differenziert.
Die defizitären oder manipulierenden elterlichen Beziehungsstörungen führen zu einer Selbst-Entfremdung des Kindes, folgerichtig und regelhaft verbunden mit in unserer heutigen Gesellschaft leider unerwünschten und damit unterdrückten Gefühlen von Wut, seelischem Schmerz und Trauer, was einen »Gefühlsstau« erzeugt. Ein Gefühlsstau ist eine wesentliche Quelle für Erkrankungen, für krankheitswertige psychische und psychosomatische Symptome und für Verhaltensstörungen und Fehlentwicklungen der Persönlichkeit. Eine durch Erziehung erzwungene Selbst-Entfremdung braucht im weiteren Leben eine ständige Ablenkung und Kompensation.
Wer z. B. durch die Eltern vermittelt bekommt, nicht richtig, nicht gut genug zu sein, den elterlichen Erwartungen nicht zu entsprechen, der wird aus dem verhinderten eigenen Leben heraus große Anstrengungen erbringen wollen, um wenigstens durch Unterwerfung, Anpassung und erfüllte Erwartungen halbwegs überleben zu können. Im angestrengten Überleben kann man dann im Muster elterlicher, schulischer und gesellschaftlicher Anpassungen sehr erfolgreich sein und Anerkennung gewinnen, Karriere machen und sogar reich und mächtig werden. Aber es darf nicht übersehen werden, dass es im Ergebnis falsches (erzwungenes, manipuliertes, verführtes) Leben ist (s. »Das falsche Leben«). Das individuelle falsche Leben wird in aller Regel mit einer privaten Logik begründet und verteidigt, um auf jeden Fall die erlittene Entfremdung zu vertuschen. Eine freie, plurale und liberale Gesellschaft vorausgesetzt, sind dann auch sehr spezielle, verrückte und krasse Privatlogiken des Lebens möglich und geduldet. Sie werden mitunter sogar in einen Kultstatus erhoben. Auf jeden Fall stellen die millionenfach-individuellen Privatlogiken eine ständige Relativierung und einen Ausgleich der Extreme dar, sodass eine freie, vielfältige, tolerante und bunte Welt im falschen Leben möglich wird. Aber dabei sollte nicht vergessen werden, dass dies nur die hysterisierte Abwehr der seelischen Not und eine bunte Maske (!) der Entfremdung ist. Mit zunehmender Gesellschaftskrise droht die Toleranz der Pluralität zunehmend verloren zu gehen.
Bei aller individuellen Freiheit der Abwehr und Kompensation – eine Freiheitsform der Not und nicht einer reifenden Individualisierung – dominiert am Ende immer die Mode, der Anpassungsdruck an den Zeitgeist, die massenpsychologische Verführung zur Anpassung an Gewünschtes, Gefordertes, Anerkanntes, weil keine wirkliche Selbstverständlichkeit, Kraft und Würde für das authentische Selbst aufgebaut werden konnte. Das Selbst bleibt unsicher, defizitär, strukturschwach und versucht, sich durch lernbare Ich-Leistungen zu stabilisieren. So werden die sekundären Nachahmungstendenzen, das soziale Ein- und Unterordnen, die Abhängigkeit von äußerer Bestätigung zu den psychosozialen Grundlagen des Mitläufertums einer Normopathie: Man will unbedingt dazugehören und macht, was »alle« (eine Mehrheit) machen. Man möchte auf keinen Fall negativ auffallen, belehrt, beschimpft oder gar ausgegrenzt werden – das hält ein schwaches, unsicheres Selbst nicht aus! So schützt auch eine nur politisch verfasste und nicht innerseelisch in den Menschen verankerte Demokratie nicht vor einer normopathischen Fehlentwicklung und selbst nicht vor irrationalen bis wahnhaften Einbildungen – wie im Corona-Wahn – und auch nicht vor absolut destruktiven, von den Massen getragenen Verbrechen, wie uns die deutsche Geschichte schon wiederholt gelehrt hat.
Das Buch zum Text kann man hier erwerben.
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Danke an den Autor und den Verlag für das Recht zur Veröffentlichung.
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Bildquelle: azur13 / shutterstock
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