Von Uli Gellerman.
Wer sich immer schon gefragt hat, was der Tierarzt Dr. Wieler an der Spitze des Robert-Koch-Instituts zu suchen hat, der muss sich diesen Satz aus seinem Interview bei ‚PHOENIX-Persönlich’ anhören: “Wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden, wir wissen aber nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was die bewirken…aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt.” Diese rücksichtslose Haltung – egal welche Impfung, wie sie wirkt und wie schlecht sie ist, Hauptsache Spritze – würde manchen Pferde-Besitzer schnellstens den Veterinär wechseln lassen. Aber der Regierung Merkel, die sich bei ihrer Corona-Rosskur auf Wieler & Co. stützt, kann es offenkundig nicht brutal genug sein.
Unzureichend erprobte „Notfallzulassung“
Auf allen Kanälen trompetet die Nachricht vom neuen Impfstoff für Corona. Sogar „Sat 1“ durfte eine Werbeinblendung ins Netz stellen, in der ein unbekannter Arzt den Stoff aus der Spritze empfiehlt. Klar, man will Deutschland schnellstens durchgeimpft haben. Für die unzureichend erprobte „Notfallzulassung“ sind die Deutschen als Versuchskarnickel gut geeignet: Seit Monaten wird ihnen Angst vor einem massenhaften Corona-Tod eingejagt, der durch nichts bewiesen ist. Nach der Panik nun die Hoffnungsspritze: Wenn die kommt, so verspricht die Reklame, dann ist alles vorbei, dann endet die Angst. Allerdings nur solange, bis Merkel, Wieler&Co der nächste Werbefeldzug für die Pharma-Industrie einfällt.
Champagner auf den Chefetagen
Auf den Chefetagen der Pharmabetriebe BioNTech und Pfizer fließt der Champagner in Strömen. Denn die Europäische Union hat für den gefährlichen Stoff schon mal ein sogenanntes „Soforthilfeinstrument“ in Höhe von 2,7 Milliarden Euro bereitgestellt. Auch der gute Kumpel von Dr. Wieler, Christian Drosten, dessen Doktor-Titel so fragwürdig ist, dass man ihn ungern verwendet, hatte schon zu Zeiten der Schweinegrippe das Mittel Tamiflu auf den Markt gebracht: Unwirksam gegen Grippe aber mit Nebenwirkungen, die unter anderem Schizophrenie auslösten.
“Viel gelernt, wie wir unsere Gesellschaft führen können”
Aber es ist nicht der exorbitante Gewinn allein, der Pharma-Agenten wie Spahn und Wieler vor Gier sabbern lässt. Wer sich das Wieler-Phoenix-Interview weiter anhört, kommt an diese Stelle: „Unabhängig davon, ob es dieses Virus gibt oder nicht, haben wir viel gelernt, wie wir unsere Gesellschaft führen können.“ Ja, die Führer Merkel und Spahn haben gemeinsam mit den hilfswilligen Ärzten des RKI viel gelernt: Unter dem Vorwand der Volksgesundheit konnten sie bisher den Deutschen die Grundrechte schwer beschädigen, jetzt ist offensichtlich deren körperliche Unversehrtheit dran.
In den Abgrund einer Gesundheitsdiktatur
Der Südwestrundfunk vermerkt in seiner Sendung WISSEN: „Bei einer reguläre Zulassung wird ein neuer Impfstoff oft mehrere Jahre ausführlich getestet“. Der neue Corona-Impfstoff ist wird in ein paar Monaten auf den Markt geworfen. Nicht mal die RKI-Propaganda-Zahlen geben das gefährliche Risiko einer überhasteten Notfall-Zulassung und -Impfung her. Oder wie Dr. Wieler offenherzig zugibt: „ . .. ob es dieses Virus gibt oder nicht . . . “ – Die Parma-Industrie braucht dringend Gewinne und die Regierung will die Deutschen FÜHREN, gern auch in den Abgrund einer Gesundheitsdiktatur.
Zum Phoenix-TV-Interview mit Dr. Wieler.
Die Bücher „Pharma-Crime“ von Daniel Harrich und Danuta Harrich-Zandbergund und „Virus-Wahn“ von Thorsten Engelbrecht und Dr. med. Claus Köhnlein werden in diesem Zusammenhang empfohlen.
Hier geht es zum Video-Interview mit Daniel Harrich: https://kenfm.de/daniel-harrich-pharma-crime/
Danke an den Autoren für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Artikel erschien zuerst am 26. November 2020 auf dem Blog Rationalgalerie
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Bildquelle: Tim K. von End/ shutterstock
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