Am Sonntag, dem 12. Juni, starben in Orlando im US-Bundesstaat Florida 50 Menschen durch die Waffe von Omar Mateen. Der 29 Jahre alte Täter hatte sich kurz zuvor via Anruf bei der Polizei zum IS bekannt, um sich dann mit einem Sturmgewehr und jeder Menge Munition in den Nachtclub „Pulse“ zu begeben. Das Pulse befindet sich rund 180 km von seinem Wohnort entfernt und ist ein bekannter Schwulenclub.
Das Massaker an den Besuchern dauerte rund drei Stunden, da der Versuch, in die Außenmauer des Clubs ein Loch zu sprengen, um den Täter deutlich schneller auszuschalten, zuvor gescheitert war.
Ob Omar Mateen, ein US-Bürger mir afghanischen Wurzeln, der in den USA geboren wurde und dort aufwuchs, ein Schläfer des IS war, wissen wir nicht. Dennoch spielt dies in den US-Medien, ebenso wie auch bei uns, die Hauptrolle.
Völlig ignoriert wird hingegen die Tatsache, dass Omar Mateen beim FBI eine dicke Akte besaß. Er war bereits DREI MAL verhört worden. Warum?
Zudem war Omar Mateen ein Mitarbeiter der Sicherheitsfirma G4S. G4S ist ein britischer Konzern, der neben der Dienstleistung „Sicherheit“ auch private Gefängnisse betreibt. Von England bis Israel. Menschenrechte werden von dieser Firma chronisch verletzt.
KenFM sprach mit dem USA-Kenner Prinz Chaos über den Fall Omar Mateen und spricht dabei auch den Umstand an, dass das FBI hier eine verdeckte Rolle spielen könnte.
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