Der russische Präsident Putin hat bei einer Besprechung mit Leitern der Sicherheitsbehörden den Westen beschuldigt, hinter dem Terroranschlag in Moskau zu stehen. Hier zeige ich, was Putin genau gesagt hat.
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Der Kreml veröffentlicht von praktisch jeder Regierungssitzung, an der Putin teilnimmt, die Eingangserklärungen Putins und anderer Beteiligter. Meistens sind das trockene Texte, aber bei der heutigen Sitzung Putins mit den Leitern der russischen Sicherheitsbehörden über den Stand der Ermittlungen zum Terroranschlag von Moskau, hat Putin einige sehr brisante Dinge gesagt.
Putin begann mit einer erneuten Beileidsbekundung für die Opfer und ihre Familien und mit dem Dank an die Sicherheits- und Rettungskräfte für ihren professionellen und schnellen Einsatz. Danach kam Putin zum Terroranschlag selbst und seinen Hintergründen. Ich werde diesen Teil seiner Erklärung gleich komplett übersetzen, aber vorher will ich darauf hinweisen, welche Passagen ich warum spannend und vielsagend fand. Sie können am Ende dieses Artikels entscheiden, ob Sie meiner Meinung folgen oder zu anderen Schlüssen kommen.
Putin: „Die Täter sind radikale Islamisten“
Putin hat damit begonnen, dass der Terroranschlag von „radikalen Islamisten“ begangen wurde, was nicht allzu sehr überrascht, denn die Täter sind alle Moslems, die nach ihrer Festnahme ausgesagt haben, auf Telegram für nur 500.000 Rubel (ca. 5.000 Euro) für den Terrorakt angeworben worden zu sein. Um ins Visier solcher Anwerber zu kommen, muss man in den entsprechenden Kreisen und vor allem den entsprechenden Telegram-Gruppen sein, weshalb es zu vermuten war, dass die Täter dem radikalen Islam nahe stehen.
Putin sagte dazu, man wisse, wer die Tat begangen hat („wessen Hände sie begangen haben“), aber er fügte das Offensichtliche hinzu: Die gefassten Täter haben das nicht aus eigenem Antrieb getan, es gab Hintermänner, die die Tat organisiert und dafür einige radikale Dummköpfe als Täter angeworben haben. Daher sagte Putin, es gehe darum, herauszufinden, wer die Tat angeordnet und organisiert hat.
Wer sind die Hintermänner?
Weiter stellte Putin die klassische Frage eines jeden Ermittlers, die Frage nach dem Motiv, die Frage nach dem „Cui bono?“. Und als er diese Frage stellte, sagte er den in meinen Augen entscheidenden Satz:
„Diese Gräueltat kann nur ein Glied in einer ganzen Reihe von Versuchen derer sein, die seit 2014 durch die Hände des Neonazi-Regimes in Kiew Krieg gegen unser Land führen.“
Putin beschuldigt also nicht Kiew, sondern die Strippenzieher hinter der ukrainischen Regierung, den Terroranschlag angeordnet zu haben. Das deckt sich mit dem, was ich gerade erst geschrieben habe, denn der IS hatte in der Vergangenheit massive Unterstützung aus den USA, als es darum ging, den syrischen Präsidenten Assad zu stürzen. Das ist weder meine schmutzige Fantasie, noch ist es russische Propaganda, sondern das war die CIA-Operation „Timber Sycamore“, in der die USA radikale Islamisten für den Kampf gegen die syrische Regierung bewaffnet hat, woraufhin der IS mit diesen von den USA gelieferten Waffen zur stärksten Rebellengruppe in Syrien wurde.
Und der Teil des IS, der laut den USA den Terroranschlag in Moskau ausgeführt haben soll, ist der IS-K, der in Afghanistan gegen die Taliban kämpft, mit denen die USA bekanntlich eine innige Feindschaft verbindet. Es wäre nicht das erste Mal, dass die USA einen Gegner (den IS-K) bewaffnen, um einen anderen Gegner (die Taliban) zu bekämpfen. Dafür liegen mir derzeit keine Belege vor, aber ich halte das für sehr wahrscheinlich.
Die USA als Strippenzieher?
Wenn es also so ist, dass die USA den IS-K zu dem Terroranschlag in Moskau bringen konnten, dann wäre es auch kein Problem für die USA, Kiew anzuweisen, den Tätern die Flucht in die Ukraine zu ermöglichen.
Bei den Tätern selbst handelte es sich sicher nicht um Mitglieder des IS-K, denn die wären nicht geflohen und hätten sich nicht widerstandslos festnehmen lassen, sondern hätten sich aller Wahrscheinlichkeit nach am Tatort oder spätestens bei der Festnahme in die Luft gesprengt.
Ich sage es deutlich: An dieser Version ist noch vieles äußerst spekulativ und wir müssen abwarten, was sich noch ergibt, aber ich halte diese oder eine ähnliche Version für sehr wahrscheinlich.
Nun kommen wir zur Übersetzung des Teils von Putins Ansprache, in dem es um dieses Thema geht.
Beginn der Übersetzung:
Wir wissen, dass dieses Verbrechen von radikalen Islamisten begangen wurde, deren Ideologie die islamische Welt selbst seit Jahrhunderten bekämpft. Aber wir sehen auch, dass die USA versuchen, ihre Satelliten und andere Länder der Welt über verschiedene Kanäle davon zu überzeugen, dass es nach ihren Geheimdienstinformationen beim Moskauer Terroranschlag angeblich keine Spur nach Kiew gibt und dass der blutige Terroranschlag von Anhängern des Islam, von Mitgliedern der in Russland verbotenen Organisation Islamischer Staat verübt wurde.
Wir wissen, wessen Hände diese Gräueltat gegen Russland und sein Volk begangen haben. Uns interessiert, wer sie angeordnet hat. Im Rahmen der gemeinsamen Arbeit unserer Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden müssen wir Antworten auf eine ganze Reihe von Fragen erhalten.
Zum Beispiel: sind radikale und sogar terroristische islamische Organisationen wirklich daran interessiert, Russland anzugreifen, das heute für eine gerechte Lösung des eskalierenden Nahostkonflikts eintritt? Und wie kommen radikale Islamisten, die sich übrigens als gläubige Muslime positionieren, die sich zum sogenannten reinen Islam bekennen, dazu, während des heiligen Monats Ramadan, der allen Muslimen heilig ist, schwere Gräueltaten und Verbrechen zu begehen?
Auf diese und andere konkretere Fragen muss eine objektive Untersuchung des in Moskau begangenen Verbrechens Antworten geben. Eines ist absolut klar: Das schreckliche Verbrechen, das am 22. März in der russischen Hauptstadt begangen wurde, war, wie ich bereits sagte, ein Akt der Einschüchterung.
Und es stellt sich sofort die Frage: wer profitiert davon? Diese Gräueltat kann nur ein Glied in einer ganzen Reihe von Versuchen derer sein, die seit 2014 durch die Hände des Neonazi-Regimes in Kiew Krieg gegen unser Land führen. Und Nazis haben bekanntlich nie gezögert, wenn es darum ging, die schmutzigsten und unmenschlichsten Mittel zur Erreichung ihrer Ziele einzusetzen.
Erst recht heute, wo ihre viel propagierte Gegenoffensive völlig gescheitert ist. Das haben bereits alle anerkannt und es ist unbestritten. Die russischen Streitkräfte haben die Initiative entlang der gesamten Kontaktlinie in der Hand und alle Maßnahmen des Gegners zur Stabilisierung der Front waren erfolglos.
Daher die Versuche, in unsere Grenzgebiete einzudringen und dort Fuß zu fassen, der Beschuss ziviler Wohngebiete und ziviler Infrastrukturen, einschließlich der Energieversorgung, auch mit Mehrfachraketen, und die Versuche, Raketenangriffe auf die Krimbrücke und die Halbinsel selbst zu starten.
Blutige Einschüchterungsversuche wie der Terroranschlag in Moskau fügen sich logisch in diese Reihe ein. Das Ziel ist es, wie ich bereits sagte, Panik in unserer Gesellschaft zu säen und gleichzeitig der eigenen Bevölkerung zu zeigen, dass für das Kiewer Regime noch nicht alles verloren ist.
Sie müssen nur den Befehlen ihrer westlichen Strippenzieher folgen, bis zum letzten Ukrainer kämpfen, dem Befehl aus Washington folgen und ein neues Mobilmachungsgesetz verabschieden, so etwas wie eine Hitlerjugend schaffen, natürlich in ihrer Neuauflage. Sie wollen unter diesem Vorwand neue Waffen und zusätzliches Geld herausschlagen, von dem sie einen beträchtlichen Teil klauen und, wie es heute in der Ukraine üblich ist, in die eigenen Taschen stecken können.
Ende der Übersetzung
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 25. März 2024 bei anti-spiegel.ru
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Bildquelle: Aynur Mammadov/ shutterstock
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26.03.2024
„ISIS-K“ und die „böse Überraschung“
https://www.broeckers.com/2024/03/26/isis-k-und-die-bose-uberraschung/
28.03.2024
Nach Moskau-Anschlag: Zahl der Todesopfer steigt weiter
https://www.fr.de/politik/moskau-anschlag-tote-verletzte-crocus-russland-putin-islamischer-staat-is-news-ticker-zr-92908840.html
u.a. steht dort:
– Anschlag bei Moskau: Zwei Beschuldigte hielten sich zuvor in der Türkei auf
– Razzia in der Türkei nach Moskau-Attentat – mehr als 140 Festnahmen
Interessant ist auch folgendes:
26. März 2024
Anschlag in Moskau: Warum Geheimdienste ihr Wissen teilen
Die USA haben Russland schon vor Wochen vor einem Anschlag gewarnt, wie er sich nun am 22. März tatsächlich ereignete. Denn beim Thema Terrorismus gehen Geheimdienste überraschend kollegial mit ihren Erkenntnissen um.
https://www.dw.com/de/terrorabwehr-warum-geheimdienste-ihr-wissen-teilen/a-68663381
u.a. steht dort:
Wie ernst nahmen russische Stellen die Warnung?
Offenbar nicht ernst genug, glaubt auch der Terrorismusforscher am Londoner King's College Peter Neumann: "Dafür spricht, dass Wladimir Putin sich vor fünf Tagen hingestellt und diese Warnung öffentlich als Propaganda zurückgewiesen hat.
Dann wäre es nicht völlig abwegig Herrn Putin an dem Ukraine-Krieg zumindest eine Mitschuld zu geben:
27/11/2023
Ukraine-Krieg: Noch nie so viele tote Russen an der Front – "Verluste von 931 pro Tag"
https://de.euronews.com/2023/11/27/ukraine-krieg-noch-nie-so-viele-tote-russen-an-der-front-verluste-von-931-pro-tag
Sobald man sich unter anderem mit der Neuen Seidenstraße beschäftigt, weiß man es auch sehr schnell, was die Gründe für den Ukraine-Kriegs sind:
20.03.2022
Selenskyj verbietet elf Parteien mit Russland-Verbindungen die Arbeit
https://rp-online.de/politik/ausland/ukraine-krieg-selenskyj-verbietet-elf-parteien-mit-russland-verbindungen-die-arbeit_aid-67317457
27.06.2022
Erstmals seit 100 Jahren
Russland kann ausländische Schulden nicht bezahlen
https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_92340202/russland-kann-auslaendische-schulden-nichtbezahlen-erstmals-seit-100-jahren.html
18.03.2024
Wie reich ist Wladimir Putin?
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91718194/wie-reich-ist-putin-vermoegen-besitz-und-was-experten-schaetzen.html
07.11.2023
Großer Schuldenberg
Bericht zur Neuen Seidenstraße: 150 Länder schulden China rund eine Billion Euro
https://www.n-tv.de/ticker/Bericht-zur-Neuen-Seidenstrasse-150-Laender-schulden-China-rund-eine-Billion-Euro-article24514552.html?fbclid=IwAR0lRZgDoRHfBX57-xLLJ5obH0078EbA0B96_mm40IM2dATCjT8M6WVCxic_aem_AWDkiHwZAY7iOuCxnPrYYfwmglsCrmnUejijGLsRRM-huOMqoWMqdowXHNGnLBHo70-YsrDeFlFcqDV4WBnrQBn6
14.02.2020
Die Neue Seidenstraße Das gefährlichste Projekt dieses Jahrhunderts – Autor Ernst Wolff
https://www.youtube.com/watch?v=_iGioI45-60
Hierzu:
Man muss es verstanden haben, dass der Kapitalismus irgendwo ein Wettbewerb um die "Schulden anderer Leute" ist.
An Kriegen beteiligte Politiker sind fast immer in Offshore-Geschäfte verwickelt:
03.06.2016
Putin und die Panama Papers
Das Beziehungsgeflecht des russischen Präsidenten
https://www.deutschlandfunk.de/putin-und-die-panama-papers-das-beziehungsgeflecht-des-100.html
November 5, 2017
Offshore Trove Exposes Trump-Russia links and Piggy Banks of the Wealthiest 1 Percent
https://www.icij.org/investigations/paradise-papers/paradise-papers-exposes-donald-trump-russia-links-and-piggy-banks-of-the-wealthiest-1-percent/
3 October 2021
Pandora Papers Reveal Offshore Holdings of Ukrainian President and his Inner Circle
https://www.occrp.org/en/the-pandora-papers/pandora-papers-reveal-offshore-holdings-of-ukrainian-president-and-his-inner-circle
03.10.2021
Was Putin und Tony Blair gemeinsam haben: Fünf Erkenntnisse zum neuen Enthüllungsprojekt «Pandora Papers»
https://www.luzernerzeitung.ch/international/enthuellung-was-putin-und-tony-blair-gemeinsam-haben-5-erkenntnisse-zum-neuen-enthuellungsprojekt-pandora-papers-ld.2197158
April 14, 2022
Selenskyj in “Pandora-Papers” Offshore-Skandal verwickelt
https://wolf-medien.ch/selenskyj-in-pandora-papers-offshore-skandal-verwickelt/
2. August 2022
Offshore-Konten und Medien-Kontrolle: Biografie enthüllt Selenskyjs geheime Geschäfte
https://exxpress.at/offshore-konten-und-medien-kontrolle-biografie-enthuellt-selenskyjs-geheime-geschaefte/
Nicht selten kommt es vor, dass Operationen unter falscher Flagge durchgeführt werden, um auf diese Weise die Öffentlichkeit zu täuschen:
False Flag Operations
https://www.bibliotecapleyades.net/sociopolitica/sociopol_falseflag.htm
The Moscow Concert Hall Attack May Have Been A Staged Event
Updated: March 26, 2024
Published: March 25, 2024
Introduction
On 22 March at 16:00 UCT, Swiss Policy Research published a post titled “Staged Terror on March 22”. The post discussed the 22 March 2016 “Brussels bombings” and the 22 March 2017 “London Westminster attack”, both of which have been exposed as staged events run by Western security services. In both cases, the “ISIS” terrorist group claimed responsibility for the attacks.
Just one hour later, at 17:00 UCT or 20:00 Moscow time, a major attack on the Crocus City Hall in Moscow was reported. The Afghanistan-based “ISIS-KP” group claimed responsibility for the attack, but Russian authorities attributed it to Tajik militants hired and paid by Ukraine.
Naturally, the question arises if the Moscow concert hall attack, too, may have been a staged event. Given the many precedents, not asking this question, or rejecting it out of hand, would be just as unprofessional as simply asserting that the attack was indeed staged.
Putin and false-flag terrorism
Former Soviet KGB officer (1975 to 1990) and FSB Russian intelligence director (July 1998 to August 1999), Vladimir Putin, is no stranger to false-flag terrorism. Already in September 1999, for instance, the infamous Moscow apartment bombings occurred.
Russian authorities blamed the bombings on Chechen militants, but they were later exposed as FSB false-flag operations. As newly appointed Prime Minister, Putin leveraged these false-flag bombings right away to escalate the Second Chechen War.
The masterminds behind some other events of that era, such as the Moscow theater hostage crisis in October 2002, remain unclear, with some journalists and political opposition figures also suspecting the involvement of Russian security services. Some of these skeptics met an untimely death.
15 years later, during the Syria War, the Saint Petersburg Metro bombing occurred in April 2017. Western sources variably attributed the attack to the Russian government, “ISIS” or “Al Qaeda”, but video evidence suggested a possibly staged event run by Russian security services, similar to the staged “Brussels metro bombing” claimed by “ISIS” one year before.
Finally, there is substantial evidence that Russian security forces staged several “Ukrainian provocations” in the days prior to the Russian invasion of Ukraine in February 2022. These events were intended to suggest Ukrainian attacks not only on the Donbas, but on Russia itself.
Synthetic terrorist groups
Both “Al Qaeda” and “ISIS” have repeatedly been exposed as synthetic terrorist groups controlled by Western and Israeli intelligence services, and most terrorist attacks in Western countries attributed to these groups turned out to have been state-run or staged false-flag operations. Even in Iraq, several “ISIS terrorist attacks” turned out to have been staged by intelligence services.
During the Syria War, ISIS was supplied via Nato member Turkey and Nato allies Jordan and Israel; in turn, ISIS exported its stolen oil via the Turkish Ceyhan oil terminal to world markets. When ISIS militants in November 2016 accidentally shelled Israeli positions in the occupied Syrian Golan Heights, the “Islamist terror group” immediately apologized to the Israeli military.
Already in 2007, the US Pentagon admitted that the supposed leader of “Al Qaeda” in Iraq, Abdullah al-Baghdadi, was just a phantom whose voice was played by an actor. In the same year, former British diplomat Craig Murray revealed that the “Islamic Jihad Union”, which attempted several “terrorist attacks” in Germany, was run by Uzbek and Western intelligence services.
Moscow: Video evidence
The currently available video evidence of the Moscow concert hall attack – about 50 video clips – is consistent with, or even suggestive of, a staged event run by Russian security forces. Key snapshots and links to the original video clips are provided in the annex below.
To begin with, and contrary to widespread belief, the available high-quality and standard-quality video clips do not show a single execution by gunfire or other means.
In fact, all of the videos that appear to show murderous action are of low or blurry quality, well below current cellphone camera standards, even if shot in 720p or 1080p HD resolution.
This technique of low or lowered video quality is often used in staged events, since even a single high-quality photograph can expose an entire staged operation, as happened with the staged “Boston Marathon bombing” and the staged “Kenya shopping mall attack” in 2013.
Moreover, some of the “amateur videos” appear to exhibit unexplained mid-sequence cuts, which might be indicative of post-production editing often used in staged events.
In addition, the appearance and posture of several apparently dead bodies is suggestive of the use of photo-realistic simulation bodies or manikins (i.e. dummies), which have been used in many previous staged events, such as in Los Angeles (2013), Brussels (2016), Kenya (2013), or Syria (2013).
In some cases, people apparently shot at close range appear to remain not only alive but unharmed.
(…)
Possible motivations
Russian authorities stated that the Moscow concert hall attack was perpetrated by Tajik militants who were hired and paid by Ukrainian intelligence. Thus, if Russian security forces staged (or orchestrated) the attack themselves, the motivation may have been to blame it on the Ukrainian leadership and use it as a pretext to escalate Russia’s stalling “Special Military Operation”.
This would be very similar to how the false-flag 1999 Moscow apartment bombings – which may have been real or staged – were used by then-Prime Minister Putin to escalate the Chechen War.
Such a scenario would also explain why the supposed attackers were seemingly fleeing towards Ukraine, despite the fact that trying to cross the Russian-controlled border into Ukraine would not make much sense from the perspective of real assailants or their Ukrainian sponsors.
The Western sponsors of Ukraine cannot expose a potential Russian false-flag or staged operation since they themselves routinely use staged terrorist attacks to justify wars and other actions. These Western and Israeli false-flag operations, in turn, have never been exposed by Russian intelligence services; in some cases, Russia even contributed to the official narrative (e.g. in Boston).
Rather, Western intelligence services could only try to direct the blame away from Ukraine and onto the synthetic “ISIS” terrorist group controlled by Western intelligence services themselves. This would explain why the US in early March issued a “warning” of a potential terrorist attack in Moscow and why “ISIS” reportedly claimed responsibility for the attack.
(…)
Preliminary conclusions
In conclusion, the currently available video evidence and some additional evidence concerning the March 22 Moscow concert hall attack is consistent with or even suggestive of a staged event run by Russian security forces. The motivation may have been to create a pretext for an escalation of the Ukraine War. Additional evidence may either confirm or refute this preliminary assessment.
(…)
Video clips of the event (18+)
(…)
Key video snapshots (18+)
(…)
Video: Shooting survivers (18+)
A group of people apparently surviving close-range gunfire unharmed
https://swprs.org/the-moscow-concert-hall-attack-may-have-been-a-staged-event/
Einen Terrorakt nutzen um die Situation entweder nach innen oder nach außen eskalieren zu lassen gilt für alle beteiligten Seiten. Läge das Interesse an der Eskalationsspirale zu drehen auf russischer Seiten, dann hätte man mit der Veröffentlichung der Taurus-Leaks allerdings warten müssen, bis die ersten dieser Lenkflugkörper die Kertsch-Brücke zerstören. Entweder hat die Chefredakteurin von RT ohne Rücksprache mit dem russischen FSB gehandelt oder es sollte deutlich gemacht werden, wer hier eine Eskalationsstufe nach der anderen betritt. Auch die Ankündigung französische Truppen in die Ukraine zu senden zeigt für mich deutlich wo die Initiative für eine Konfliktverschärfung liegt.
Wahrscheinlicher ist für mich dass der Auftraggeber der aktuellen Terroraktion in den 12 CIA Ausbildungszentren an der russisch-ukrainischen Grenze zu suchen ist (New York Times). Die Auswahl der tadschickischen Terroristen deutet auch die Richtung der kommenden Konflikte an. Aber ausschließen lässt sich erst einmal im Nebel des Krieges gar nichts.
Spannend ist die aufgeworfene Frage des Cui bono? Ich finde das ziemlich eindeutig. Und aufgrund des vorliegenden Materials bleibt auch nicht viel Raum für Spekulationen zur Verantwortlichkeit. Höchst spekulativ ist allerdings, daß das Ereignis einer Verschärfung des Konflikts von russischer Seite dienen soll.
Keine Ahnung was das mit dem Taurus zu tun hat, denn das ist eine ziemlich andere Schiene. Denn hier geht es um eine drastische Eskalation bei Einsatz, da er nuklear bestückbar und auch nicht einsetzbar ist ohne umfangreiche Involvierung von bestimmten NATO-Truppen. Das ist dann der Kontrollverlust und generell das Ende der wohligen Herrschaft überall.
Dass der Anschlag für innenpolitische Propaganda eingesetzt wird war zu erwarten. Eine weitere Theorie könnte sein daß das genau das erhoffte Ziel des IS war um eine weitere Eskalation voranzutreiben.
Von einem Anschlag auf russische Zivilisten hat die Ukraine mal überhaupt nichts.
Und zur Frage "Cui Bono?"
Da ist Putin wahrscheinlich der größte Profiteur wenn er damit die Bevölkerung hinter sich versammelt.
Durch diesen Terrorakt sollen sich also noch mehr als 88,5% von 77,5% der Wahlberechtigten, die sich bei der letzten Präsidentschaftswahl für Putin entschieden haben, hinter dem neuen und alten Präsidenten versammeln? Wenig glaubhaft.
In der Vorzeigedemokratie Ukraine sind übrigens die Wahlen abgesagt.
Wobei die Zahlen auch sehr kritisch gesehen werden sollten.
@ralph.ehrlich
Grundsätzlich sollte man ALLES kritisch betrachten. Aber kann man sich gar nicht vorstellen, dass in Russland tatsächlich die Arbeit ihres Präsidenten genau so gesehen wird, wie man bei der Wahl zum Ausdruck brachte?
Wer sich mit Putins Arbeit seit 2000 mal intensiver befasst hat, kommt gar nicht umhin, zu sehen, dass da Unglaubliches geleistet wurde!
In einem Land wie DE unvorstellbar!? Vielleicht sollten wir mal bei UNS anfangen, uns zu verändern, im Denken & im Handeln…man sagt nicht umsonst: "Verändre DICH & Du veränderst die ganze Welt".
Ich finde also, wir sollten zuerst bei UNS mit der kritischen Betrachtung anfangen!
Die andere Opposition
Das von Putin nach 2000 geschaffene System hat in Russland zu einer politischen Friedhofsruhe geführt. Nur vereinzelt kommt es zu offenen Protesten. Über Politik wird nur im engen Freundeskreis offen gesprochen. Bei Straßeninterviews erhält man auf Fragen zu Putin und Medwedew meist ausweichend Antworten. Im privaten Gespräch gibt es durchaus Kritik am System, aber selten an Putin und Medwedew, die das Image der »guten Zaren« haben. Ihren Unmut über einzelne Aspekte des Lebens verdrängen die Menschen, indem sie ihr Leben mit dem in den 1990er Jahren vergleichen. Und da schneiden Putin und Medwedew besser ab als ihr Vorgänger Boris Jelzin. Vor allem der neue Mittelstand in den Großstädten fühlt sich heute besser gestellt und sozial sicherer (siehe hierzu das Kapitel »Die wachsende soziale Ungleichheit«, S. 123). Allerdings besteht unter den Russen mit höherer Bildung nach wie vor eine starke Tendenz, das Land zu verlassen. Die Zeitung Nowaja Gaseta untersuchte die als stille Emigration bezeichnete Abwanderung russischer Staatsbürger seit dem Jahr 2003 anhand statistischer Angaben der Einwanderunsbehörde der Zielländer russischer Emigranten und Flüchtlinge. Summarisch ermittelte sie nicht weniger als 440 000 Personen.
(…)
Der Kreml ist bemüht, Russland eine neue nationale Identität zu geben. Als Stütze dient dafür in erster Linie das Gedankengut konservativer Ideologen, von Monarchisten und der russisch-orthodoxen Kirche. Das Erbe der russichen Liberalen und vor allem der nicht autoritären Linken wird ausgeblendet. Bis heute gibt es in der russichen bzw. sowjetischen Geschichte vor 1991 weiße Flecke oder Aspekte, die nur in kleinen Intellektuellenkreisen diskutiert werden. Wer heute in Diskussionen Namen oppositioneller Kommunisten wie Trotzki und Bucharin oder der Anarchisten Bakunin, Kropotkin oder Machno nennt, stößt meist auf völliges Unwissen, oft soagr auf Angst und Abwehr.. Die sowjetischen Kampagnen gegen vom Ausland gesteuerte Spione, Verräter und Dissidenten scheinen immer noch nachzuwirken.
Seit der Perestrojka-Zeit, als die Aufarbeitung der »weißen Flecke« Hochkonjunktur hatte, ist das Interesse an der Vergangeheit stark zurück gegangen. Dass Russland 1917, zwischend er Februar- und der Oktoberrevolution, ein relativ freier Staat war, wo ein breites Parteienspektrum existierte, ist in Russland heute kaum noch jemandem bekannt. Anstatt sich auch auf positive Elemente der Revolutionen zu beziehen, wie das mMehrparteiensystem nach der Februarrevolution sowie die nach der Oktoberrevolution einsetzende Frauenemanzipation und die Freiheit in der Kunst, wird heute von Politikern und Medien die Zarenzeit glorifiziert, obwohl das monarchistische System hinreichend gezeigt hat, dass es die sozialen Bedürfnisse der Menschen in Russland negierte.
(…)
Dass sich außerhalb der staatsnahen Gewerkschaften und der kremlnahen Parteien spontan Bürgerprotest mit gewaltigem Ausmaß netwickeln kann, zeigten die Ereignisse im Februar 2005. Genau hundert Jahre nach der ersten russischen Revolution, die zur Einführung eines Scheinparlaments führte, gingen Zehntausende Rentner und linke Aktivisten in ganz Russland auf die Straße. Sie demonstrierten gegen die von Putin verordnete Streichung der sozialen Privilegien, die Jelzin zur Abfederung der sozialen Krise der 1990er-Jahre eingeführt hatte. Renter konnten umsonst U-Bahn fahren, und Schwerbehinderte bekamen einmal im Jahr einen kostenlosen Kurzurlaub. Damit wollte die marktliberale Regierung Schluss machen. Die Reform sah vor, den Rentnern und Schwerbehinderten das Recht auf verbilligte Medikamente, Kuraufenthalte und kostenlose Fahrten mit den öffentlichen Nahverkehrsmitteln durch regelmäßige Zahlung geringer Geldbeträge zu kompensieren. Dadurch hoffte man Milliarden Dollar einzusparen, weil vom Staat nur noch die soziale Infrastruktur bereitgestellt werden muss, die real von Bedürftigen mit Geld abgefragt wird. Aufgrund der Proteste musste die Regierung die Sparpläne etwas abmildern. Die finanziellen Entschädigungen wurden etwas erhöht, und in einigen Bereichen wurde die Umstellung auf finanzielle Entschädigungen ausgesetzt. Das Thema ist bis heute nicht abgehakt. Proteste gegen die Abschaffung sozialer Privilegien gab es noch im Jahre 2009.
(…)
In diesem Buch kommen die Akteure des sozialen Protests und des Bürgerwiderstands zu Wort. Es sind unabhängige Sozialisten, linke Liberale, Anarchisten, Bürgerbewegte, Gewerkschafter, junge Antifaschisten und Umweltschützer. Diese Menschen sind in Europa kaum bekannt, doch in der Summe haben sie für Russland eine Bedeutung. Die russiche Opposition ist zersplittert und zahlenmäßig schwach, und doch gelingt es ihr immer wieder, von sich reden zu machen. Denn in einer Gesellschaft, in der Parteien und Medien vom Staat streng gelenkt und drangsaliert werden, ist auch eine kleine Opposition schon etwas Aufsehenerregendes.
(Ulrich Heyden, Ute Weinmann, Opposition gegen das System Putin-Herrschaft und Widerstand im modernen Russland, S. 32-33, 35-36)
Noch ein paar etwas aktuellere Hinweise, bis hin zum Burgfrieden aufgrund des Krieges:
Der Ton zwischen dem Kreml und der russischen Linken wird rau
12. Juni 2020 um 10:00
Der linke Newcomer und ehemalige Diplomat Nikolai Platoschkin bekam wegen eines angeblichen Aufrufs zu Massenunruhen und der Verbreitung „falscher Nachrichten“ zwei Monate Hausarrest. Die Kommunistische Partei der Russischen Föderation (KPRF) hat sich mit ihren Kritikpunkten an der geplanten Verfassungsreform nicht durchsetzen können und empfiehlt deshalb ihren Anhängern bei der landesweiten Abstimmung am 1. Juli mit „Nein“ zu stimmen. Für den Kreml ist diese Entscheidung unangenehm. Es ist das erste Mal seit langer Zeit, dass sich die KPRF querstellt. Aus Moskau berichtet Ulrich Heyden.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=61897
Russland-Wahlen: Das Siegen wird für die Regierungspartei schwieriger
20. September 2021 um 15:04
Die Regierungspartei Einiges Russland kann zwar immer noch gewinnen, doch das Siegen wird schwieriger: Kommunisten und andere Parteien werden zu immer stärkeren Konkurrenten. In die Duma zieht nach der Wahl in Russland mit der Partei „Neue Leute“ das erste Mal seit 2003 eine fünfte Partei ein. Aus Moskau berichtet Ulrich Heyden.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=76210
Russische Regierung erhöht den Impfdruck
23. November 2021 um 9:00
Die Corona-„Infektionszahlen“ in Russland sind hoch, aber die Impfquote in dem „autoritär“ regierten Land liegt mit 40 Prozent international ganz unten. Kein russischer Politiker wagt es, das Impfen von Kindern zu fordern. Schmäh- und Hass-Kampagnen gegen Impf-Skeptiker gibt es in Russland ebenfalls nicht. Doch nun will die russische Regierung „aufholen“. Um die Impfbereitschaft zu erhöhen, will sie zum 1. Februar zwei Gesetze in der Duma beschließen lassen. Ein Gesetz soll die Bürger verpflichten, bei Benutzung von Einkaufszentren, Eisenbahnen und Flugzeugen einen QR-Code vorzulegen, das heißt, nachzuweisen, dass man geimpft, geboostert oder genesen ist. Ein zweites Gesetz soll den russischen Chefarzt ermächtigen, Hygiene-Maßnahmen in den Regionen unter Umgehung des Gouverneurs anzuordnen. Nachdem es im ganzen Land Protestaktionen gegen die Einführung der neuen Gesetze gab, hat die Duma die Abstimmung darüber nun um einen Monat verschoben. Wladimir Putin hat die Gesetzesprojekte bisher nicht kommentiert. Aus Moskau berichtet Ulrich Heyden.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=78228
1. Mai in Moskau – Kommunisten stellen sich hinter den Einmarsch
02. Mai 2022 um 11:00
Die Kommunistische Partei der Russischen Föderation (KPRF) hat sich hinter den russischen Einmarsch in die Ukraine gestellt. Momentan gehe es auch darum, eine multipolare Welt aufzubauen, so der Vorsitzende am 1. Mai: Bei einem Frieden unter US-amerikanischer Oberhoheit sei der nächste Krieg „vorprogrammiert“. Von einer Kundgebung der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation in Moskau berichtet Ulrich Heyden.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=83448
"Unglaubliches geleistet wurde!"
Was denn?
Ich finde die Beiträge von Thomas Röper sehr gut, aber ich bin mir schon bewusst, dass auch von Putin nur Propaganda kommt. Auch seine Reden sind auf ihre Wirksamkeit hin kalkuliert und seine ständigen Erinnerungen an den "großen vaterländischen Krieg" beweisen nicht, dass dort auch nur ein einziger Nazi herumläuft, "Nazi" ist eben nur das Wort, bei dem alle zusammenzucken und sich fürchten – und so steuert auch Putin die Menschen, indem er ihnen Angst macht.
Als Kinder haben wir immer gesagt:
"Wer es zu erst gerochen aus dem Auspuff ist es gekrochen".
Die USA waren die ersten die ihre Leute offiziell aufgefordert haben keine Grossveranstaltungen in Russland mehr zu besuchen.
Dieser "Psyop"dürfte ein weiterer "Blow-back "der USA und ihrer Vasallen sein.
"Einblick in den Maschinenraum der Macht – im Gespräch mit Aya Velàzquez"
https://youtu.be/Udu0jz_9KS4?si=XJRo97DzpO1E3ngs
Wem wirklich der Frieden am Herzen liegt,der gewinnt China und Indien fuer einen Friedensplan .
Putin wird selbstverstaendlich auf sie höheren weiss Gregor Gysi !
Love is…
Erlaubt das GG, dass wir sowas lesen?
Das GG schon, aber unsere Regierung nicht.
Das GG noch! Bevor die Nanzis sich darüber hermachen!
;-)
GG Art 120: Bund bezahlt Besatzungskosten:
a) wen oder was hält die "BRD" besetzt;-?
b) Die Besatzer sagen, wolang es geht;-)
GG Art 146: GG ist KEINE Verfassung!
"BRD" ist KEIN "Staat"!
GG Art 116: "deutsche Staatsbürgerschaft":
Hitlerrecht, 1934;-) "BRD"-linge SIND per "Gesetz" Nazis;-)
Die "BRD" ist die Fortverwaltung des Nazireiches, Handelsrecht (Seerecht, Piratenrecht), um das Deutsche Reich, den Staatenbund weiterhin (seit 1918) besetzt zu halten, das Staatsrecht, Landrecht inaktiv zu halten;-)
Problem reaction solution – as always.
Et voila:
"The Russian population has handed to the Kremlin total carte blanche to exercise brutal, maximum punishment – whatever and wherever it takes" – https://www.unz.com/pescobar/the-nuland-budanov-tajik-crocus-connection/
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After I saw the video https://www.youtube.com/watch?v=Mb1O-6QyJNM I would rule out US/Ukrainian fingerprints. (Use auto-translate option if necessary.)
"I think most of you already know that the Russian population is relatively war-weary, and most people are beginning to understand that the war against Ukraine is actually a war against the white race.
That means that the collective Jew started a war there to destroy the white race, and there are now a lot of opponents of the war in Russia, and of course they had to, or of course want to, prolong this war.
And through this very attack, the secret service ensured that real war hysteria broke out in Russia again."
Putin's False-Flag Crocus City Hall Terrorist Attack – https://www.youtube.com/watch?v=zj6s3KI9-zE
Trump on Israel, Moscow Attack, Rabbi Shmuley, Christ is King | Adam Green & Primordial Chaos – https://www.bitchute.com/video/tsNgrvy1p7r0/ (> 45:00)
More in my blog: https://coronistan.blogspot.com/2024/03/mit-lieben-gruen-aus-israhell.html