Ein Kommentar von Thomas Röper.
Laut Seymour Hersh haben die US-Demokraten unter Führung von Barack Obama US-Präsident Biden mit einer Intrige, man könnte auch “Erpressung” sagen, zum Rückzug aus dem Wahlkampf gezwungen. Das bestätigt eine Version, über die ich einen Tag nach Bidens Rücktritt spekuliert habe.
Am 22. Juli, einen Tag nach Bidens Rückzug aus dem Wahlkampf, habe ich einen Artikel mit der Überschrift „Verschwörungstheorien – Wo ist Joe Biden? <1>“ veröffentlicht, in dem ich eine „Verschwörungstheorie“ über Bidens Rückzug aus dem Wahlkampf aufgestellt habe, die mir an dem Tag noch zu „wild“ klang, als dass ich sie ernsthaft in Erwägung gezogen hätte. Ich habe sie nur als eine „verrückte These“ von einem „Putsch“ aus Bidens Umfeld bezeichnet, die man nicht völlig ausschließen konnte.
Wenn eine Verschwörungstheorie zur Wahrheit wird
Kurz gesagt ging es dabei um Folgendes: Biden wollte nicht als Präsidentschaftskandidat zurücktreten, aber die Eliten der Demokraten und vor allem ihre Geldgeber wollten Biden wegen seines unhaltbaren Geisteszustandes loswerden, weil er nicht gegen Trump gewinnen konnte. Daher wurde Biden de facto erpresst, dass man ihn mit Hilfe des 25. Verfassungszusatzes wegen Amtsunfähigkeit aus dem Amt entfernt, wenn er nicht freiwillig als Kandidat abtritt. Für dieses Manöver hatte der Hur-Report vom Februar 2024 die Basis geliefert, vielleicht hätte aber auch Bidens Auftritt beim TV-Duell gegen Trump schon ausgereicht.
Die Schlüsselrolle dabei hätte Vizepräsidentin Kamala Harris gespielt, denn sie müsste laut US-Verfassung das Amtsenthebungsverfahren gegen Biden Amtsunfähigkeit einleiten. Anschließend hätte das Kabinett das mehrheitlich unterstützen müssen und danach wäre das zur Bestätigung an die beiden Kammern des US-Parlaments gegangen.
Die „Verschwörungstheorie“, die ich geäußert habe, lautete daher, dass sich die Eliten der US-Demokraten und die wichtigsten US-Oligarchen in ihrer Funktion als Geldgeber der Partei zusammengetan und dann Harris auf ihre Seite gezogen haben, um Biden nur noch die Wahl zu lassen, selbst zurückzutreten oder sich in Schande als amtsunfähiger und dementer Mann aus dem Amt jagen zu lassen.
Die Tatsache, dass unmittelbar nach Bidens Rücktritt und seiner Unterstützungserklärung für Harris innerhalb weniger Stunden fast dreistellige Millionenspenden an Harris geflossen sind, hat diese Theorie in meinen Augen so wahrscheinlich gemacht, dass ich sie öffentlich geäußert habe. Offenbar hatten die Finanziers der Demokraten Gelder bereitgelegt, um Harris sofort zu unterstützen und die Medienkampagne zu ihrer Unterstützung zu unterfüttern.
Nun hat Seymour Hersh diese Theorie bestätigt und beruft sich dabei auf eigene Quellen, die ihm erzählt haben, was in den Tagen hinter den Kulissen abgelaufen ist.
„Hier ist der Deal“
Seymour Hersh schreibt auf seinem Substack-Blog <2> unter Berufung auf eine ungenannte Quelle im Weißen Haus:
„Es waren die großen Geldgeber der Demokratischen Partei, die nach Bidens schockierendem Auftritt in der Debatte mit Donald Trump im Juni dem Spiel ‚Nichts Böses sehen, nichts Böses hören‘ ein Ende machten. Sie scheuten sich, der Partei weiterhin Millionen von Dollar zukommen zu lassen, nachdem es Beweise dafür gegeben hatte, dass der Präsident (geistig) nicht immer anwesend ist.“
Aber Biden weigerte sich in seinem Altersstarrsinn, dem wachsenden öffentlichen und innerparteilichen Druck nachzugeben, obwohl jedem klar war, dass Biden chancenlos war, spätestens seit auch die Pro-Demokraten-Medien seine Demenz thematisierten. Bidens Team ließ stattdessen verbreiten, Biden habe bei der Debatte mit Trump nur einen schlechten Tag erwischt, eine Erkältung und Jetlag gehabt.
Laut Hersh soll Bidens Sohn Hunter Mitarbeitern des Weißen Hauses sogar gedroht haben, dass jeder, der die Wahrheit über den Gesundheitszustand seines Vaters auch nur andeutet, entlassen werde. Dass Hunter in Panik ist, ist verständlich, denn ihm droht wegen diverser Vorwürfe eine lange Haftstrafe, wenn er den Schutz seines Präsidenten-Papas verliert. Das gilt vor allem für die schweren Korruptionsvorwürfe <3>, die noch gar nicht vor Gerichten gelandet sind.
Als Präsident Biden eine Reise nach Las Vegas aus gesundheitlichen Gründen (offiziell wegen eine Covid-Erkrankung) abbrechen und in seinen Heimatstaat Delaware zurückkehren musste, sei dies, so schreibt Hersh, „für eine Kerngruppe von führenden Kongressabgeordneten, Regierungsbeamten und einigen hochrangigen Geldgebern von Biden, die große Mengen an zugesagten Spenden zurückhielten, der letzte Strohhalm gewesen“ und sie beschlossen, dass Biden schnell aus dem Rennen genommen werden musste.
Die Schlüsselrolle soll Ex-Präsident Barack Obama gespielt haben, berichtet Hersh weiter. Mit dem Segen der „großen Drei“ der Demokraten – der Ex-Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi, dem Mehrheitsführer im Senat Chuck Schumer und dem Führer der Demokraten im Repräsentantenhaus Hakeem Jeffries – habe Obama Biden am Morgen des 21. Juli angerufen und ihm das Ultimatum gestellt. Laut der Quelle, auf die Hersh sich beruft, sagte Obama in dem Telefonat zu Biden:
„Hier ist der Deal. Wir haben Kamalas Zustimmung, den 25. Verfassungszusatz geltend zu machen.“
Die Rolle von Obama
Dass das offenbar tatsächlich so gelaufen ist, wie ich vermutet hatte, überrascht mich inzwischen nicht mehr. Allerdings war die Rolle der Obamas für mich bisher schwer verständlich, denn im Gegensatz zu den Geldgebern, die Harris in den folgenden Tagen mit Geld nur so überschüttet haben und im Gegensatz zu den führenden Demokraten, die sich alle schnell hinter Harris gestellt hatten, haben die Obamas sich gut eine Woche lang weitgehend in Schweigen gehüllt und sich nicht dazu geäußert, ob sie Harris unterstützen oder nicht.
Das war seltsam. Als Erklärungsversuch hatte ich spekuliert, dass die Obamas eventuell gewollt haben, dass die Partei-Eliten um eine Kandidatur von Michelle Obama betteln, wobei ihnen von den Harris-Unterstützern ein Strich durch die Rechnung gemacht wurde. Damit lag ich offenbar falsch, die Wahrheit ist laut Hersh weitaus banaler.
Tatsächlich scheinen die Entscheidungsträger hinter den Demokraten sich nicht sicher gewesen zu sein, ob Harris, die in Umfragen kaum besser aussah als Biden, eine Chance gegen Trump haben würde. Man wollte daher abwarten, wie Harris in den ersten Umfragen und Reaktionen aussehen würde. Laut Hershs Quelle sei vereinbart worden, „dass man andere Optionen in Betracht ziehen würde, einschließlich eines offenen (Partei-)Konvents, falls die Umfragen nicht zeigen würden, dass sie an Boden gewinnt“. Außerdem schreibt Hersh:
„„Aber Obama machte auch klar,“ so der Beamte, “dass er sie nicht sofort unterstützen würde. Aber die Gruppe hatte entschieden, dass ihre Arbeit als Staatsanwältin ihr helfen würde, in einer Debatte mit Trump klarzukommen.“
Nachdem Harris in den ersten Umfragen zulegen konnte, „verkündeten Obama und seine Frau ihre Unterstützung für Harris und sagten ihr in einer inszenierten Fernsehsendung am Telefon, dass sie alles tun würden, um für sie zu werben und sie zu unterstützen“, schreibt Hersh. Die Obamas wollten laut Hershs Quelle den Vorgang kontrollieren und Obama sei der starke Mann in der Geschichte gewesen, der seine Strategie durchsetzen konnte, was Hersh so formuliert:
„Er hatte eine Agenda, die er bis zum Ende durchsetzen wollte, und er wollte die Kontrolle darüber haben, wer gewählt werden würde.“
De facto war das ein von Obama und den Finanziers der Demokraten organisierter Putsch gegen Biden, und vor allem ein Putsch gegen die Wähler, die bei den Vorwahlen für Biden gestimmt haben.
Wie lange wurde das vorbereitet?
Hersh hat sich in seinem Artikel zu der Frage, wie lange dieses Manöver hinter den Kulissen vorbereitet wird, nicht konkret geäußert. Bei Hersh klingt es so, als sei das eine recht spontane Reaktion auf Bidens Umfragewerte und sein Versagen bei der TV-Debatte gegen Trump gewesen:
„Ein Schlüsselfaktor für die Entscheidung, Biden unter Berufung auf den 25. Verfassungszusatz aus dem Amt zu drängen, war eine Reihe zunehmend negativer Umfragen über das Ansehen des Präsidenten gegenüber Trump, die von den Geldgebern in Auftrag gegeben worden waren.“
Ich bezweifle allerdings, dass das eine spontane Aktion war. Ich habe bereits im Mai geschrieben <4>, dass es so kommen würde, dass Biden von seiner Partei nach dem TV-Duell zum Rückzug aus dem Wahlkampf und vielleicht auch zum Rücktritt vom Präsidentenamt gezwungen wird. In meinen Augen war das von langer Hand, wahrscheinlich schon im letzten Jahr vorbereiteter Zug, wobei ich mich im Mai in nur einem Punkt geirrt habe, denn ich war sicher, dass es nicht Harris sein würde, die Biden ersetzt.
Für die Vermutung, dass Biden im Juli als Kandidat ausgetauscht wird und dass das von langer Hand vorbereitet war, hatte ich Gründe, die ich hier noch einmal wiederholen werde.
Anfang Februar 2024 erschien der Bericht von Sonderermittler Robert Hur über die Frage, ob Biden sich wegen seines Umganges mit aus dem Weißen Haus entwendeten Geheimdokumenten strafbar gemacht hat. In dem Bericht bescheinigte Hur, Bidens Gedächtnis sei während der Befragungen „signifikant eingeschränkt“ gewesen. Biden sei ein „wohlmeinender älterer Mann mit einem schlechten Gedächtnis“. Hur kam in seinem Bericht zu dem Ergebnis, dass eine Anklage vor Gericht kaum Aussicht auf Erfolg hätte, weil die Geschworenen einen derart dementen Mann, der sich an nichts mehr erinnern kann, nicht verurteilen würden.
Dieser Bericht wurde immerhin vom US-Justizministerium veröffentlicht, das von einem Demokraten geleitet wird. Solche Formulierungen wären in einem Wahljahr undenkbar gewesen, wenn die Strippenzieher der Demokraten (also die Partei-Elite und die Finanziers) eine Wiederwahl von Biden als Ziel gehabt hätten. Außerdem war auffällig, dass auch all die Pro-Demokraten-Medien danach zum ersten Mal kurz über Bidens Demenz berichtet <5> haben, die ohnehin seit Jahren bekannt war, die sie aber all die Jahre verschwiegen haben.
So ein Bericht, wie der von Sonderermittler Robert Hur, wird lange vorbereitet, weshalb zu vermuten ist, dass die Entscheidung, die Passagen über Bidens Demenz in den Bericht zu nehmen, schon irgendwann 2023 getroffen wurde. Und eben diese Passagen sind es, die Kamala Harris die Möglichkeit gegeben haben, jederzeit (also, wenn sich die Partei-Eliten dazu entscheiden) ein Amtsenthebungsverfahren nach dem 25. Zusatzartikel zu starten, denn der Hur-Bericht war ein offizielles Regierungsdokument, in dem Biden sehr offen Amtsunfähigkeit bescheinigt wurde.
Am 15. Mai 2024 wurde bekannt gegeben, dass Biden und Trump sich zu TV-Debatten treffen würden, und dass die erste Debatte schon am 27. Juni stattfinden sollte. Damit war mir klar (und ich habe es sofort bei Tacheles <6> und in einem Artikel <7> gesagt), dass Bidens Abschuss eingeleitet war. Das war deshalb offensichtlich, weil die TV-Debatten normalerweise in den letzten Wochen des US-Wahlkampfes stattfinden, aber nicht knapp vier Monate vor der Wahl.
Hinzu kommt, dass die offiziellen Präsidentschaftskandidaten zu dem Zeitpunkt der TV-Debatte noch gar nicht gekürt waren, denn Trump wurde auf dem Parteitag der Republikaner erst knapp einen Monat nach der TV-Debatte gekürt, während der Parteitag der Demokraten sogar erst Mitte August stattfindet. Dass sich zwei US-Präsidentschaftskandidaten zum TV-Duell treffen, obwohl sie offiziell noch gar keine Kandidaten sind, gab es meines Wissen noch nie.
Warum das Wort „Putsch“ passend ist
Aus Sicht der Demokraten war das jedoch ein ideales Szenario, denn dass Biden im Wahlkampf gegen Trump chancenlos sein würde, dürfte allen klar gewesen sein, erst recht der Partei-Elite der Demokraten und ihren Finanziers, die Biden persönlich kennen und bestens über seinen Geisteszustand informiert waren.
Hätten sie die Pro-Demokraten-Medien schon vor einem Jahr von der Leine gelassen, damit die Medien Bidens Gesundheitszustand so intensiv thematisieren, wie sie es nach dem TV-Duell getan haben, hätte man Biden auch schon vor einem Jahr absetzen können. Und Gelegenheiten, das zu thematisieren, gab es fast täglich, also bei jedem öffentlichen Auftritt von Biden. Die Tatsache, dass die Pro-Demokraten-Medien Bidens wahren Zustand verschwiegen und erst nach der TV-Debatte (wie) auf Kommando ins Rampenlicht gezerrt haben, zeigt, wie gelenkt sie sind.
Aber warum hat man Biden nicht schon 2023 abgesägt, sondern bis Juli 2024 damit gewartet? Ganz einfach: Dann hätte man riskiert, dass es echte Vorwahlen mit ambitionierten Kandidaten gibt. Die Vorwahlen sind zwar über die Medien bis zu einem gewissen Grad lenkbar, aber sie beinhalten das „Restrisiko“, dass sich ein Kandidat durchsetzt, der den Eliten und Finanziers der Demokratischen Partei nicht genehm ist.
Biden hat die Vorwahlen, bei denen es keinen echten Gegenkandidaten gab, klar gewonnen. Indem sie ihn erst nach den Vorwahlen zum Rückzug von der Kandidatur gezwungen haben, hatten die Partei-Eliten und Finanziers der Demokraten freie Hand, einen eigenen (lenkbaren) Kandidaten aufzustellen, ohne eine riskante Vorwahl durchmachen zu müssen.
Und genau das haben sie getan und Kamala Harris präsentiert. Und die Pro-Demokraten-Medien haben brav mitgespielt und sofort begonnen, Lobeshymnen auf die unbeliebte und offenbar nicht allzu intelligente Dame zu singen. Und lenkbar ist die Dame vor allem in den wichtigen Fragen der internationalen Politik ganz sicher, wenn Hersh Recht hat. Er schreibt nämlich über Harris:
„Es ist bekannt, dass sie sich nicht sonderlich für den President’s Daily Brief interessiert, eine streng geheime Zusammenfassung aktueller Geheimdienstinformationen, die über Nacht vom Büro des Direktors des Nationalen Nachrichtendienstes erstellt und per Hand an die wichtigsten Büros in Washington, einschließlich des Büros der Vizepräsidentin, geliefert wird. Das Dokument, das auch nachrichtendienstliche Signale enthält, muss vom Empfänger in Anwesenheit des überbringenden Geheimdienstmitarbeiters gelesen werden. Mir wurde gesagt, dass Harris oft wenig Interesse an der Lektüre des Dokuments zeigte und den Geheimdienst irgendwann bat, es ihr nicht mehr zuzustellen.“
Das bedeutet, dass Harris sich nicht für Außenpolitik interessiert und daher auch keine Ahnung davon hat. Sie ist also die ideale Kandidatin für die Hintermänner und Finanziers der Demokraten, die die US-Außenpolitik auch weiterhin steuern wollen.
Wenn meine Theorie stimmt, dann war das de facto ein Putsch, denn Biden aus dem Präsidentschaftsrennen zu nehmen, wurde von langer Hand geplant, um eine Vorwahl (und damit einen eventuell weniger lenkbaren Kandidaten) zu vermeiden. Es war ein geplantes Manöver, um die demokratische Wahl eines Kandidaten von vorneherein zu verhindern.
Nur eins ist schiefgelaufen: Trump hat das Attentat überlebt und nun stehen die Demokraten vor der nächsten Herausforderung, denn sie müssen mit Harris den Wahlsieg des eigentlich uneinholbar vorne liegenden Trump verhindern. Da die Demokraten aber schon 2020 sehr kreativ darin waren, Trumps Wiederwahl zu verhindern und sie dazu sogar die bürgerkriegsähnlichen Zustände von BLM auf die Beine gestellt haben (Details dazu finden Sie hier <8>), dürfen wir gespannt sein, was uns im Wahljahr 2024 noch alles erwartet, denn anscheinend haben die Finanziers der Demokraten noch lange nicht aufgegeben.
Quellen
<1> https://anti-spiegel.ru/2024/wo-ist-joe-biden/
<2> https://seymourhersh.substack.com/p/leaving-las-vegas
<3> https://anti-spiegel.ru/2023/wie-die-zeit-ihre-leser-ueber-die-korruption-der-bidens-desinformiert/
<4> https://anti-spiegel.ru/2024/warum-hat-biden-tv-debatten-mit-trump-zugestimmt/
<5> https://anti-spiegel.ru/2024/ploetzlich-thematisieren-die-medien-bidens-demenz/
<6> https://www.youtube.com/watch?v=lb0Uc1Y5DYM
<7> https://anti-spiegel.ru/2024/warum-hat-biden-tv-debatten-mit-trump-zugestimmt/
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 30. Juli 2024 bei anti-spiegel.ru
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Bildquelle: lev radin / shutterstock
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Für den Austausch von Crash Test Dummies passt ´Putsch ´ irgendwie gar nicht.
Wenn man sich an Moskau orientiert, wo Politiker noch Politiker sind, macht es zwar den Eindruck,
doch in Washington besteht der Job eher darin Genozid zu beklatschen und noch dümmer zu tun, als man ohnehin ist . Doktrin A-B-C anzuzweifeln wird vom Deep State nicht genehmigt, also egal ob Obamas Michelle oder Harris, sie werden eh haargenau den gleichen Zweck erfüllen.
@5vor12 – sehe ich auch so.
"Obama hat Bidens Absetzung organisiert!" Na und ?
wikipedia: "Das Wort Putsch wird zumeist nur für eine erfolgreiche Militärrevolte benutzt. Ihr folgt in der Regel eine Militärdiktatur oder die Herrschaft eines autoritären Regimes…"
Hier ist das ganz anders: Eine Marionette der Geldeliten wird durch eine andere ausgetauscht – das beschreibt Thomas Röper ja auch sehr gut.
"Obama hat Bidens Absetzung organisiert!" Na und ?"
Hat auch keiner was gesagt.
Ich hatte nur die Hoffnung, dass mit Trump sich doch irgendwie halbwegs die Lage in der Ukraine, bzw. Nahost verbessern wird.
Mit Harris, null Chancen.