Spotlight: Michael Bründel über Bevölkerungsreduktion

Ausschnitt aus dem Gespräch mit Michael Bründel (Captain Future – Freedom Parade) – Hier in voller Länge zu sehen: https://staging.apolut.net/im-gespraech-michael-bruendel/

Michael Bründel, alias Captain Future, ist DJ, Programmierer und vor allem Demokratie-Aktivist. Der Regierungskritiker kämpft und tanzt seit Beginn des Corona-Regimes gegen die Maßnahmen und seit diesem Jahr auch gegen den Krieg in Ost-Europa. Der gebürtige Kölner kam vor zehn Jahren nach Berlin und gehörte seither der berühmten Berliner Club-Szene an.

Seit 2013 ist ihm klar, dass die Medien lügen, glaubte aber weiter an die Wissenschaft. Früher war Bründel für „Extinction Rebellion“ und „Fridays for Future“ auf der Straße. Er erlebte dann, dass die gleichen Leute, die sagten, dass Corona gefährlich sei, auch behaupteten, dass CO2 gefährlich ist. Diese gleichen Leute allerdings einen echten Diskurs unterdrückten, indem sie Wissenschaftler mit anderer Sichtweise aus dem Diskurs ausschlossen. Dadurch wurde ihm bewusst, dass bei dem Klimadiskurs das Gleiche passiert, wie bei Corona. Seither organisiert er jeden Montag in Berlin seine eigene Freedom-Parade, eine Tanzparade, mit der er gegen die Angstpropaganda antanzen will. Singen und Tanzen sind die besten Mittel gegen Angst und hebt die Moral. „Spaß und Humor sind eine mächtige Waffe“.

Der Spiegel bezeichnete ihn und seine Mitstreiter der Freedom-Parade als „Renitente Feierbiester“, was als Auszeichnung gesehen wird. Captain Future demonstriert tanzend für die Abschaffung sämtlicher Corona-Maßnahmen, das Respektieren der Grundrechte, für mehr Mitsprache in der Demokratie und für unabhängige Medien.

Über 100 Mal wurde Captain Future bei seinen Demonstrationen für Freiheit, Menschenrechte und die Einhaltung des Nürnberger Kodexes von der Polizei festgenommen. Sein Dokumentar-Film „Freedom Parade – Tanz um dein Leben“ hält die Zeit der letzten zweieinhalb Jahre fest und zieht eine Zwischenbilanz. Diese Doku lief beim LA Punkfilm-Festival und wird auch beim Film-Festival in Moskau laufen.

Hinter der weltweiten Plandemie sieht er einen größeren Plan, u.a. eine Agenda zur Bevölkerungsreduktion, was durch aktuelle Zahlen (alleine 19% Übersterblichkeit im Oktober 2022) des Statistischen Bundesamtes nicht undenkbar ist. Wer hinter dieser Agenda steckt, kann er nur vermuten.

Ein Regierungswechsel ist keine Lösung, es muss eine Reform des Systems geben, aber nicht wie es sich Klaus Schwab wünscht. Dafür müssen viel mehr Menschen auf die Straße gehen.

Captain Future demonstriert und tanzt weiter jeden Montag, Start vor der Gethsemanekirche und kämpft so für seine Ziele. Tanzen ist seine Lebenseinstellung. In die Clubszene hat er nicht wieder zurückgefunden, er hat den Floor gewechselt, den Floor der Straße.

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Kommentare (1)

Ein Kommentar zu: “Spotlight: Michael Bründel über Bevölkerungsreduktion

  1. marcelma sagt:

    Also, ich habe ja nichts gegen weite Meinungsvielfalt und von mir aus könnt ihr hier auch ein Interview mit einem "Reptiloidenexperten" anbieten – aber je steiler eine Behauptung, desto substanzieller sollte doch die Evidenz sein, die sich zu ihrer Unterstützung herbeischaffen läßt, oder? Was ihr hier geboten habt war ein 100% Blahblah-Gespräch zwischen zwei Leuten, die beide nicht den Funken einer Ahnung davon zu haben schienen, worum es ihnen selbst geht – geschweige denn worum es möglicherweise bei dem von ihnen angeschnittenen Themen gehen könnte. Eine wilde Aneinanderreihung wilder Assoziationen, wie auf einem Psychedelic-Trip. Ihr rückt euch hier stark in die Nähe von Freigeisterkanälen wie "Alpenparlament", in denen interessante Beiträge und kompletter Unsinn hochgradig unverdaulich durcheinandergequirlt werden. Es gibt doch bei euch genügend Leute, die gute Interviews führen und gute Interviewpartner finden können. Warum dann zwischendurch solch ein obendrein noch inkompetent vorgestellter Blödsinn?

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