Spotlight: Ulrike Kämmerer über die vermeintliche Laborherkunft von SARS-CoV-2

Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ulrike Kämmerer (Corona-“Impfung“, DNA und RNA) – Hier in voller Länge zu sehen: https://staging.apolut.net/im-gespraech-ulrike-kaemmerer/

Prof. Dr. hum. biol. Ulrike Kämmerer ist Biologin und angestellt im Universitätsklinikum in Würzburg. Frau Kämmerer ist spezialisiert auf Zytologie, Virologie, Molekularbiologie und Immunologie.

Für ihre Dissertation etablierte sie neue PCR-Protokolle zur Erkennung von Virusgenomen, ihre Habilitation erfolgte über Immunzellen in der Plazenta. Seit 2008 beschäftigt sie sich mit dem Stoffwechsel bei Krebserkrankungen und erforscht den Einfluss ketogener Ernährung bei verschiedenen Krankheitsbildern.

Während der Corona-Krise äußerte sie sich aufgrund ihrer Expertise sehr früh kritisch gegen die PCR-Testung und die „Impfung“ mit genetischem Material.

Im Gespräch mit Markus Fiedler gibt Ulrike Kämmerer Einblick in die Entwicklung der PCR-Testmethoden nach Calman und Drosten, deren Ergebnisse das Leben in der Corona-Zeit sehr stark beeinflusst haben und zeigt gut verständlich die vorliegenden Mängel auf.

Außerdem geht sie detailliert auf die DNA-Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen und die damit verbundenen Konsequenzen ein und erklärt in diesem Zusammenhang eindrucksvoll die verschiedenen Phänomene, die nach der Corona-Impfkampagne zu beobachten waren.

Sehr aufschlussreich sind auch ihre Ausführungen zu den veröffentlichten RKI-Protokollen, die nach ihrer sorgfältigen Recherche Unglaubliches ans Tageslicht befördert haben.

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Kommentare (1)

Ein Kommentar zu: “Spotlight: Ulrike Kämmerer über die vermeintliche Laborherkunft von SARS-CoV-2

  1. JuergenIT sagt:

    Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Kaemmerer,
    mit großem Interesse habe ich dieses Interview abgehört.
    Sie erklären es sehr Detailreich und nachvollziehbar.
    Was mich interessiert sind die für die Pharmaindustrie und dem Gesundheitsministerium sich daraus ergebenen
    Konsequenzen. Bestehen darüber Veröffentlichungen?
    Leider hat mich Ihre Bemerkung am Ende des Interviews überascht.
    Hier sprechen Sie von " diesem bischen Schnupfen und das Sie die Aufregung darüber eh nicht verstehen können".
    Nun kenne ich genügend Menschen , die daran z.T. schwer erkrankten, die ich in der Nachsorge physiotherapeutisch behandelte. Auch jetzt noch erkranken Menschen daran. So harmlos, wie leider von Ihnen als Schlußkommentar vermittelt , ist es leider nicht.
    Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar, führte doch diese Aussage dazu, dass auch unter Ärzten eine Infragestellung der Kompetenz dieses Berichtes entstanden ist.
    Mit freundlichen Grüßen aus Südtirol
    Dott. Jürgen Kiesel
    Dipl. Päd. / NLP-Master/ Tuinatherapeut

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