Der Bundestag hat vor wenigen Tagen mehrheitlich für die gesetzliche Absicherung weiterer Pandemie-Schutzmaßnahmen gestimmt und hält damit weiter Kurs in Richtung einer völligen Ignoranz gegenüber den Interessen großer Teile der Bevölkerung.
Die Abstimmung im Bundestag garantiert die gesetzliche Grundlage von erweiterten Maßnahmen zum Umgang mit dem Corona-Virus – das lässt das Stimmungsbarometer sinken. Zeit für die Hauptmedien, bei der Unterdrückung von Kritik und Wut kräftig mitzuhelfen. Auf diese Weise wird massenmedial verstärkt ein tiefer Riss durch die Gesellschaft gezogen.
Ein Kommentar von Christiane Borowy.
Am 14.05.2020 wurde der Antrag der Regierungsfraktionen CDU/CSU und SPD, der „Entwurf eines Zweiten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“, vom Bundestag angenommen (1). Zu den gewünschten verschärften Maßnahmen gehört unter anderem auch die Forderung nach einer gesetzlichen Meldepflicht von COVID-19-Infektionen. Gemeldet werden sollen auch Genesung und negative Testergebnisse. Außerdem sollen die vorgesehenen Tests symptomunabhängig von der gesetzlichen Krankenversicherung und dem öffentlichen Gesundheitsdienst übernommen werden. Ein Impfpass ist zwar noch nicht beschlossen, aber die Grundlagen dazu sind dennoch gelegt worden (2). Denn es besteht durch die Zustimmung, weitere Gesetzesänderungen zur „digitalen Gesundheit“ zuzulassen, dazu gehören Gesundheits-Apps, Telemedizin und digitale Krankenkassenkarten, die Möglichkeit, dass dieses Thema durch die Hintertür als „digitaler Fortschritt“ legitimiert und als ethisch unproblematisch angesehen wird. Selbst das sonst als eher konservativ geltende Ärzteblatt übt hieran Kritik (3).
Da das neue Infektionsschutzgesetz genutzt werden kann, um bisher verankerte Gesetzgebung und Grundrechte außer Kraft zu setzen, sollte die Frage des Bürgers gestattet sein, wie sich diese Änderungen in der Gesetzgebung überhaupt legitimieren. Aber Fragen zu stellen, geschweige denn Empörung ist nur noch innerhalb eines ganz engen Meinungskorridors gestattet. Die Stimmung ist deshalb bei vielen Menschen bis zum Zerreißen gespannt, Protest und Wut nehmen zu. Allerdings kann der Bürger nicht damit rechnen, von Politik und Medien ernst genommen zu werden, eher ist das Gegenteil der Fall.
Man wird massenmedial als Bürger mit „wilder Wut“ und damit automatisch als gefährlich für die Gesellschaft abgewertet. Auch Kritiker aus den eigenen Reihen müssen damit rechnen, massiv angegriffen zu werden. Am 13.05.2020 titelt der Tagesspiegel in Bezug auf geleakte Dokumente aus dem Bundesministerium für Inneres, Bau und Heimat: „Ärger im Innenministerium – Was hinter dem unautorisierten Corona-Bericht steckt“ (4), aber leider wird keineswegs inhaltlich argumentiert oder gar die einzelnen Kritikpunkte reflektiert. Immerhin ist der Verfasser zu dem Schluss gekommen, dass die Maßnahmen zu Corona gefährlicher seien als das Virus selbst. Der Blog „Tichys Einblick“ hatte zuerst exklusiv berichtet (5).
Das ist für den Tagesspiegel Anlass genug zu der Behauptung, das Magazin sei „nah am Rechtspopulismus“ und würde „wilde Thesen“ verbreiten. Kritiker werden also kurzerhand als rechte Wilde betitelt, die Hetze betreiben und damit obendrein Zulauf für Verschwörungstheoretiker bieten würden. Inhaltliche Auseinandersetzung ist also kein Thema!
Anstelle dessen wird Horst Seehofer als Chef des Bundesministeriums für Inneres, Bau und Heimat mit seiner Stellungnahme zitiert, es handele sich bei der Kritik nur um eine persönliche Meinung, von der er und das gesamte Ministerium sich distanzieren würden.
Man könnte ja meinen, dass genug Zeit vergangen ist, seitdem der Begriff Verschwörungstheoretiker 1967 erstmalig in einem CIA-Memo zum Umgang mit Kritikern der offiziellen Theorien zum Kennedy-Mord genannt wurde, und dass diese Taktik psychologischer Kriegsführung längst durchschaut und ohne Erfolg sein müsste. Doch das ist leider nicht der Fall, ganz im Gegenteil. Es lohnt sich immer noch, einen Blick in dieses Dokument zu werfen (6). Dort steht bereits die Agenda, der die deutschen Medien überwiegend heute noch folgen, genau beschrieben. Wenn jemand die Wahrheit sagt, dann soll man, laut CIA-Anweisung, erwidern, dass sei nur dessen persönliche Meinung. Dann soll man ihn Verschwörungstheoretiker nennen und wenn das alles nicht hilft, dann kann und soll man sich bitte nochmal genau bei der CIA erkundigen, wie man denjenigen als psychisch instabil darstellen kann. Wieder und wieder und ohne Unterlass wird dieser CIA-Kampfbegriff von der „persönlichen Meinung“ gegen Kritiker der Regierung verwendet. Durch das ewige Hochwürgen dieser alten Diffamierungstechnik durch die deutschen Medien wird es jedoch kaum weniger verheerend für den Ruf von Kritikern.
Menschen, die gegen die Gesetzesänderungen protestieren und sich dabei auf das Grundgesetz beziehen, müssen sich tatsächlich als „Nazis“ beschimpfen lassen, bekommen jedoch keine Antwort auf die Rückfrage, was an dem Einsatz für das Grundgesetzt bitte konkret „rechts“ sei. (7). Der Spiegel ist hier an ganz vorderster Diffamierungs-Front und titelt am 12.05.2020: „Wut unterm Aluhut – Über Corona-Verschwörungstheoretiker“ (8). Im März gab es in dem Blatt bereits eine Kolumne mit dem Titel „Corona: Schützt Euch vor der Corona-Wut!“ (9). Darin heißt es: „Diese Corona-Rage ist wie die Krankheit eine Gefahr. Und wie bei der Pandemie können auch hier alle etwas dagegen tun, wenigstens ein bisschen.“
Was in diesem Zusammenhang als Wut anzusehen ist, wird dabei selbstverständlich von den Medien definiert. Seine Meinung zu äußern, möglichst mit vielen Menschen gemeinsam, wird als so gefährlich eingestuft wie die Krankheit selbst.
Das ist zynisch und nimmt die Bevölkerung nicht ernst. Außerdem wird mit dieser Abwertung die Wut unterdrückt – und gerade das ist das Gefährliche.
Egoisten, Verschwörungstheoretiker, Besserwisser
Die derzeit so im Fokus stehende Wut soll aber vielmehr in eine bestimmte Richtung gelenkt werden und da wird man wieder beim Tagesspiegel fündig. Redakteur Malte Lehming gibt sich in einem Video betroffen und wütend zugleich (10). Er berichtet darin, er würde sich wohlfühlen im Home Office und da er privilegierter sei als die vielen Geschädigten der Corona-Krise, zum Beispiel Obdachlose, Arbeitslose, oder die zwei Corona-Virus Infizierten in der Redaktion, gäbe es für ihn selbst also insgesamt keinen Grund sich „über irgendetwas zu beschweren“. Ein Schlag ins Gesicht der Kritiker, die hier medial behandelt werden wie trotzige kleine Kinder. Denn gerade so wird dem Zuschauer erklärt, es gäbe keine Alternative: Wir würden im Ausnahmezustand leben und es seien zwar viele Fragen offen, was zugegeben quälend sei, aber – und jetzt kommt es – das müsse man aushalten, dass es nun mal keine Antworten gäbe!
Geduld, Phantasie, Hoffnung preist Malte Lehming als Heilmittel zum Sich-Nicht-Beschweren und Durchhalten an. Menschen, die sich nicht daran halten, machen ihn dagegen ärgerlich und wütend. Das ist interessant. Nicht die Maßnahmen und Gesetzesänderungen machen ihn wütend, sondern die Kritiker und Verweigerer. Für Lehming ist klar: Wer die Einschränkungen der Freiheitsrechte nicht einfach aushalten möchte, sondern hinterfragt, wird kurzerhand klassifiziert und abgewertet. Er teilt die Kritiker in drei Klassen ein: In Egoisten, Verschwörungstheoretiker und Besserwisser.
Den Egoisten schreibt er einen Mangel an Solidarität im Großen wie im Kleinen zu. Egoisten seien auch die, die Hamsterkäufe machen. Die größte Angst des Redakteurs auf politischer Ebene gilt allerdings Afrika und Indien, denn wenn man nicht aufpasst und solidarisch genug ist, dann „wird aus dieser globalen Krise eine globale Katastrophe“, so seine Meinung. Ich muss sofort an die vielen afrikanischen Frauen denken, denen man seinerzeit mit Impfstoffen „geholfen“ hat, denen gleich auch Mittel zur Sterilisation beigefügt waren (11). Doch diese Assoziation bringt mich wahrscheinlich sofort in die Nähe des größten Stachels im Fleisch des Herrn Lehming, denn zur zweiten ihn wütend machenden Gruppe gehören Verschwörungstheoretiker, die „tausend Theorien über dieses Virus verbreiten“ und damit angeblich die Gesellschaft polarisieren. Das Hinterfragen an sich wird schon diffamiert, geschweige denn, dass man sich für alternative Antworten interessieren dürfte.
Die Besserwisser regen ihn aber auch auf. Dazu sagt er, und da wird die ganze Menschenverachtung, die seiner Meinung zugrunde liegt deutlich: „Wie es bei jeder Fußball-WM es Tausende von Fußballtrainern gibt, die es besser wissen als der Bundestrainer selber, so gibt es auch tausende von Menschen, die ganz genau wissen, was falsch gemacht worden ist, was zu tun ist, wie es zu lösen ist, und das womöglich die Folgen, die Therapie schlimmer sein wird als die Krankheit selber.“
Das alles seien diejenigen, die die Ungewissheiten nicht aushalten. Das sind die Schwachen, die nicht mal ein bisschen Krise ertragen können und sein Wettern gegen alle, die kritisieren oder sogar Lösungen vorschlagen und anregen, gipfelt in dem Statement: „Allein das, allein das , ist das, was uns hilft, diese Krankheit und diese Pandemie zu besiegen“.
Das ist aus traumatheoretischer Perspektive eine reine Überlebensstrategie, sonst nichts. Aber dennoch eine interessante Information: Der Mensch, der Angst hat und einfriert, ist also der gewünschte Bürger. Dieser hält aus, hinterfragt nichts, greift nicht an und flieht auch nicht. Er bleibt brav und hält aus. So die Vision und Überlebensstrategie, die alles ist, nur nicht gesund – und das ist besonders interessant in Tagen, in denen einem außer Hernn Lehming noch viele weitere Menschen erklären wollen, was sie für gesund halten, wo doch nachweislich psychische und physische Gesundheit zusammenhängen.
Rerum cognoscere causa – Das ist das Motto des Tagesspiegel und bedeutet: Die Ursache der Dinge erkennen! Es sollen aber scheinbar nur die Ursachen der Dinge anerkannt werden, die der Tagesspiegel vorgibt. Wenn das ein ernstgemeintes Motto wäre, dann würde man sich dort nicht einer Sprache bedienen, die längst in den Bereich der psychologischen Kriegsführung einzuordnen ist, um sich über „Verschwörungstheoretiker“ aufzuregen.
Aus der Konfliktsoziologie weiß man, dass es besonders bei einem Beurteilungskonflikt notwendig ist, sich so viele Informationen wie möglich zu beschaffen, damit man letztlich ein Urteil fällen kann. Der Mediennavigator von Swiss Propaganda Research, einem Medienforschungsprojekt, bei dem die Autoren aus Schutz ungenannt bleiben, gibt auch Recherchehilfe zu Corona, damit man recherchieren und sich ein Urteil bilden kann. Es bietet also auch Journalisten die Möglichkeit, weiter zu recherchieren und ist kein Portal, auf dem willkürlich Meinungen verbreitet werden – im Gegensatz zum Tagesspiegel. Swiss Propaganda Research untersucht grundsätzlich eine NATO-Partnerschaft und CIA-Nähe von Medien, also eine Nähe zu einer transatlantischen Elite aus Wirtschaft, Politik und Militär.
Ein Blick in den „Mediennavigator“ zeigt (12), dass der Tagesspiegel eine große Nähe zu diesen Eliten hat. Da wundert es nicht, dass aus den Federn der massenmedialen Schreiberlinge die gleiche Sprache fließt.
Dabei wäre ein Blick auf die Wut der Menschen, welche die Folgen der Maßnahmen kaum noch aushalten können und die mit medialen Durchhalteparolen zum Schweigen gebracht werden sollen, durchaus angebracht.
Wut unterdrücken heißt: Alles mit sich machen lassen
Man weiß aus der Kommunikationsforschung, zum Beispiel der Gewaltfreien Kommunikation, dass es gerade die Unterdrückung von Wut ist, die letztlich zu unkontrollierten Gewaltausbrüchen führt. Es ist also keineswegs eine Gruppe von Wilden, Spinnern und Rechten, die da unzivilisiert wütend und daher gefährlich sind. Marshal B. Rosenberg, der Begründer der Gewaltfreien Kommunikation, der durch seinen Ansatz viele politische Konflikte befrieden konnte, hat immer wieder in seinen Werken betont, dass derjenige, der gelernt hat, seine Wut zu unterdrücken, im Grunde gelernt hat, dass man alles mit ihm machen kann.
Die Unterdrückung von Wut führt also nicht zur Unterdrückung von Gewalt, sondern ist im Gegenteil eine Ursache von Gewalt.
Das ist eine steile These. Marshall Rosenberg wies jedoch ganz klar darauf hin, dass Massenmörder nach einer Tat von ihrer Umgebung immer wieder so beschrieben werden: „Das war so ein netter Mann, immer ruhig und ausgeglichen, es gab nie Streit mit ihm, Ich verstehe das nicht.“ Er sieht also einen direkten Zusammenhang zwischen Wutunterdrückung und Gewalt.
Wut ist ein Hinweis auf ein unerfülltes Bedürfnis. Unterdrücke ich die Wut, sorge ich nicht dafür, dass mein Bedürfnis erfüllt wird.
Ein gesunder Umgang mit Wut sieht dagegen so aus, dass man den Ärger transformiert und lernt, die Wurzel der Wut zu verstehen. Einfach nur blind die Wut rauslassen wäre tatsächlich unsinnig, weil kein Umwandlungsprozess und keine Entwicklung stattfindet. Wut und Resilienz hängen daher eng zusammen und das ist interessant, wenn es tatsächlich um Gesundheit geht. Die Kernfrage, die Herrn Lehming eigentlich Entspannung und damit auch in die Nähe von Gesundheit gebracht hätte, wäre nicht die nach einer Klassifizierung von Menschen in Typen, sondern die nach dem, was in uns vorgeht, wenn wir wütend sind. Was ist das dahinter liegende unbefriedigte Bedürfnis?
Diese Frage aber würde zu weiteren Gesichtspunkten und vor allem dazu führen, dass wir eben nicht alles mit uns machen lassen, sondern Wut als Warnleuchte ansehen, die einem wie im Auto anzeigt, wo was gebraucht wird und wo man etwas tun muss, damit der Wagen nicht plötzlich zum Totalschaden wird.
Was bei einem Auto funktioniert, kann man auch auf das Funktionieren einer Gesellschaft übertragen. Es ist in allen Bereichen wichtig zu lernen, nicht jeden Menschen, der seine Kritik äußert, der auf die Straße geht oder Fragen stellt, Briefe an die Kanzlerin schreibt oder überhaupt seinem Ärger Ausdruck verleiht, menschlich und charakterlich in Frage zu stellen und sogar pauschal abzuwerten. Viel klüger und fortschrittlicher wäre eine Gesellschaft, die in der Lage ist, das der Wut zugrunde liegende unerfüllte Bedürfnis, zum Beispiel nach Freiheit, Sicherheit oder körperlicher Unversehrtheit zu erkennen. Dann wäre die Gefahr sehr viel geringer, dass Wut tatsächlich zu einer blinden Wut wird, die unkontrolliert ausbricht. Eine Gesellschaft, in der plötzlich, als Ergebnis unterdrückter Wut, Bürgerkrieg ausbricht, ist schwach. Eine Gesellschaft ist dagegen stark, wenn sie es aushält, dass es Kritik gibt – weil sie sich verbessern kann und außerdem die Bedürfnisse vieler Menschen achtet, und nicht nur die einiger weniger.
Wut zu unterdrücken ist zwar eine erlernte, aber dennoch die denkbar schlechteste Strategie, um Gewalt zu verhindern.
Wer umlernen und nicht alles mit sich machen lassen will, ist also aufgerufen, das Bedürfnis, dessen Nichterfüllung die Ursache für die Wut ist, aufzuspüren und den Ärger umzuwandeln in ein Engagement für genau jenes Bedürfnis. Wandelt man seinen „geheiligten Zorn“ um, kann man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Man lässt nicht alles mit sich machen und man lernt, wie man sich um seine Bedürfnisse kümmern kann – am besten lernt man dabei sogar, wie man tatsächlich gewaltfrei Widerstand leisten kann.
Erlernte Strategien zum Umgang mit Gewalt in diesem Sinne zu hinterfragen würde auch Lernprozesse anregen, die eine Gesellschaft über sich hinauswachsen ließe und die in tatsächlichem Sinn fortschrittlich wäre. Doch es bräuchte eine Atempause, Besinnung und ernsthafte Beschäftigung mit den eigenen Bedürfnissen – und keine medial gedroschenen Phrasen, man müsse alles aushalten.
Ansonsten tritt das ein, was im titelgebenden Lied beschrieben ist: „Graue B-Film Helden regieren bald die Welt“ (14).
Quellen:
- https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/19/abstimmungen/corona-massnahmen-zum-schutz-der-bevoelkerung
- Gesetzesentwurf: https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/189/1918967.pdf
- https://www.aerzteblatt.de/archiv/210883/Digitale-Versorgung-Gesetz-Schub-fuer-die-digitale-Versorgung
- https://m.tagesspiegel.de/politik/aerger-im-innenministerium-was-hinter-dem-unautorisierten-corona-bericht-steckt/25823472.html
- https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/studie-aus-dem-bmi-teil-5-hier-das-ganze-dokument/
- https://www.siper.ch/assets/uploads/files/dokumente/CIA%20(1967)%20-%20Countering%20Criticism%20of%20the%20Warren%20Report.pdf
- https://wikihausen.de/2020/05/11/grundgesetz-demonstration-in-oldenburg-09-11-2020-menschenwuerde-demo-de-wikihausen-vor-ort/
- https://www.spiegel.de/panorama/spiegel-tv-ueber-corona-verschwoerung-wut-unterm-aluhut-a-2a561b5d-0aa9-416a-b795-119a9e4203a7
- https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/corona-schuetzt-euch-vor-der-corona-wut-kolumne-a-2b8e5337-8354-4eca-ab95-7f86a497fd35
- https://m.tagesspiegel.de/videos/berlin/coronakrise-in-deutschland-coronakrise-drei-gruppen-von-menschen-machen-mich-wuetend/25689298.html
- http://mindofheart.de/weltgeschehen/genozid-durch-impfung/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Swiss_Propaganda_Research zur Löschung vorgeschlagen,
- https://swprs.org/medien-navigator/
- https://www.youtube.com/watch?v=Kvek60dvq50
+++
Danke an die Autorin für das Recht zur Veröffentlichung.
+++
Bildquelle: © KenFM0520
+++
KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
+++
Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/
+++
Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen.
BitCoin Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK
Kommentare (52)